Erinnerung: Tennisfotos vor 18 Jahren [2004] !

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Tennis: Irnfritz/Japons 1 vs. Retz 1 – 1:6

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Ein Urgestein übernimmt

Raimund Bock kehrt von Japons zu seinem Stammverein Irnfritz als Trainer zurück.

Zum Saisonschluss verkündete man, dass sich Patrik Zelinsky und Irnfritz geeinigt hatten, künftig getrennte Wege zu gehen. Die Suche nach dem neuen Übungsleiter sollte allerdings nicht lange dauern, denn bereits jetzt steht der Nachfolger fest. Raimund Bock verlässt Japons und trainiert in der kommenden Saison die TSU.

„Ich habe Mitte Mai ganz unerwartet einen Anruf bekommen und mich dann nach ein paar weiteren Gesprächen dazu entschieden, das Angebot anzunehmen“, sprach Bock. In Irnfritz ist Raimund Bock keineswegs unbekannt, denn er verbrachte 25 Jahre seiner Laufbahn als Spieler bei Irnfritz. Zudem erfüllte er vor der Jahrtausendwende für ein paar Jahre die Rolle des Sektionsleiters. Es ist also alles angerichtet für die kommende Saison, in der die Mannschaft höchstmotiviert auf Wiedergutmachung aus sein wird, nachdem man die eigenen Erwartungen in der vergangenen Spielzeit nicht erfüllen konnte.

UMBRUCH IN IRNFRITZ?

 Für Bock gibt es nun viele Fragen zu beantworten: Wie geht es strategisch weiter? Wie wird man auf dem Transfermarkt aktiv? Die Beantwortung dieser überlässt der Übungsleiter der Zukunft. „Wir werden ins Training starten und dann werden wir sehen, mit welcher Spielweise im nächsten Jahr auflaufen werden“, kommentierte er. Auf dem Transfermarkt hat Bock auch schon einige Kandidaten ins Auge gefasst – in die Karten will er sich aber noch nicht schauen lassen. „Ich spreche erst konkret über Spieler, wenn der Transfer auch wirklich fix ist – ich möchte keine leeren Versprechungen machen.“

ZIELE UND WÜNSCHE

 Irnfritz musste in der vergangenen Spielzeit so einiges einstecken. Legionäre brachten nicht die gewünschten Leistungen und der Kader wurde vom Verletzungspech heimgesucht. So kam es, dass die TSU eigentlich nie die Form fand und das eigene Potenzial nur selten ausschöpfen konnte. „Die Mannschaft ist sicher nicht schlecht. Es reichen zwei bis drei gute Verstärkungen und Irnfritz ist wieder ganz vorne dabei“, sprach der Ex-Trainer Patrik Zelinsky bei seinem Abschied. „Wenn die Mannschaft nicht wieder solches Verletzungspech hat, wird der nächste Trainer große Freude mit ihr haben“, fügte Zelinsky hinzu. Ein gesunder Kader ist demnach der große Wunsch des neuen Trainers. In der kommenden Saison möchte er Irnfritz damit wieder weiter nach vorne bringen. „Ein einstelliger Tabellenplatz muss das Minimalziel sein“, so Bock.                Quelle: NÖN-Horn

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Erinnerung: Tennisfotos vor 19 Jahren [2003] !

  …. nächste Woche dann vor 18 Jahren, die sind echt sensationell  !!

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Klasseneinteilung Saison 2022/2023

2.Klasse Thayatal/Schmidatal (13):

Drosendorf, Brunn/Wild, Irnfritz, Japons, Langau, Mallersbach, Geras, Weitersfeld, SG Sigmundsherberg/Klein-Meiseldorf, SG Burgschleinitz/Straning, Kühnring, Ravelsbach, St. Leonhard/HW;

AK Niederösterreich Frauen GL Nordwest-Weinviertel (11):

Guntersdorf, Kleinengersdorf, Lassee Marchfeld, Stetteldorf 1b, Fallbach, Groß Schweinbarth, Horn SV II, Irnfritz, Obersdorf/P., Sitzendorf, Zwentendorf;

 

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Erinnerung: Tennisfotos vor 20 Jahren [2002] !

79 Bilder ausgegraben, da waren wir alle noch jung und spritzig unterwegs 

 

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Nächster Abschied

Die Irnfritzer Personalrochaden gehen weiter. Nach Sektionsleiter Günter Spitaler nimmt Coach Patrik Zelinsky den Hut.

Patrik Zelinsky

Nach vier Jahren beim Verein verlässt nun auch Patrik Zelinsky – ebenso wie Sektionsleiter Günter Spitaler vergangene Woche nach 20 Jahren – den TSU Irnfritz. „Ich habe vier Jahre lang alles für den Verein gegeben, viele Spieler weiterentwickelt und habe nun beschlossen, dass es eine Veränderung

Günter Spitaler

benötigt“, sprach der Übungsleiter. In der abgelaufenen Saison hatte Irnfritz die eigenen Erwartungen nicht erfüllen können, doch Zelinksys Zeit beim TSU war keineswegs erfolglos. In seiner ersten Saison war seine Mannschaft lange Teil des Titelkampfes und als im letzten Jahr die Saison abgebrochen wurde, stand der TSU an der Tabellenspitze. „Ich verlasse Irnfritz mit einem guten Gewissen“, so Zelinsky. „Ich werde die Zeit vermissen, denn in den letzten Jahren sind viele schöne Erinnerungen entstanden“, fügte er hinzu.

RÜCKKEHR DENKBAR Wo er in Zukunft als Trainer anheuern wird, weiß Zelinsky noch nicht. Fix ist für den 43-Jährigen aber, dass er nach elf Jahren in der 2. Klasse Waldviertel Thayatal einen Tapetenwechsel benötigt. Einen konkreten Verein gibt es allerdings noch nicht. Zelinsky betont auch, dass es zwischen ihm und dem TSU immer noch ein gutes Verhältnis gibt – eine zukünftige Rückkehr nach Irnfritz schließt er deshalb klarerweise nicht aus.

Für die Zeit ohne ihn hat der Trainer auch ein gutes Gefühl: „Die Mannschaft ist trotz der letzten Saison nicht schlecht. Mit zwei bis drei guten Neuzugängen kann sie wieder vorne mitspielen“, sprach Zelinsky. „Ich werde Irnfritz im nächsten Jahr mit Spannung verfolgen“, fügte er hinzu.                                                                                 Quelle: NÖN-Horn

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Heimpleite für Sitzendorf

So. 12.06 – 17:30, Sitzendorf vs. IrnfritzM0:4 (0:2) Details…

Durch vermeidbare Gegentore ging auch die zweite Begegnung mit Irnfritz in dieser Saison  mit 0:4 verloren.

Die Gäste aus Irnfritz legten den Start mit großem Offensivdrang an. Nennenswerte Chancen resultierten daraus aber nicht. Mit Fortdauer der Partie konnten sich die Gastgeberinnen stabilisieren und konnten den Gegner besser vom Tor fernhalten. Man kam sogar selbst zum ein oder anderen Abschluss, scheiterte aber.

WENIGE MINUTEN ENTSCHIEDEN DIE PARTIE

Kurz vor der Pause passiert der Defensive des SV Sitzendorf allerdings ein Fehler und Kerstin Binder konnte ihr Team in Führung bringen. Mit dem Pausenpfiff gelang Binder ein toller Freistoßtreffer zum 2:0. Für die Gäste fielen die Tore genau zum richtigen Zeitpunkt, für die war es ein Nackenschlag.

Doch nach der Pause ging es für die Gastgeberinnen denkbar schlecht weiter. Neller sorgte mit dem 3:0 (47.) für eine Vorentschiedung. In der 88. Minute

Trainer Markus Singer liefert eine kritische Nachbetrachtung: “Die Gegentore dürfen aus unserer Sicht so nicht fallen. Solche Fehler müssen wir vermeiden”, erklärt er.

                  – 15:00, SG Irnfritz U15 vs. Schwarzenau – 3:1 (1:1) Details…

Do. 16.06 – 15:00, Gmünd vs. SG Irnfritz U155:0 (2:0) Details…
Fr.  17.06 – 18:00, SG Drosendorf U13 vs. Vitis – 1:4 (0:1) Details…

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