Die NÖ-Senioren Ortsgruppe Seitenstetten wird nach erfolgreicher Wahl am 05.12.2023 von Obmann Stefan Günther und seinem Team geleitet. Der bisherige Obmann Franz Wenger wurde zum Ehrenobmann ernannt. Mit Jahresbeginn 2024 zählt der Verein 356 Mitglieder, welche stets mit Begeisterung und sehr zahlreich an den Veranstaltungen der OG Seitenstetten teilnehmen.

Unsere Aktivitäten sind abwechslungsreich und immer auf die Befindlichkeiten unserer Senioren abgestimmt. Gemeinsame Wanderungen, Kegelnachmittage, Radfahren, Seniorengymnastik, Minigolf. Gemütliche Nachmittage mit  Unterhaltung, Betreuungsausfahrten, Tagesfahrten mit dem Bus, eine Fünf-Tagesfahrt, Besuch Operette in Blindenmarkt, sowie Muttertagsfeier und Weihnachtsfeier. 

Ganz nach unserem Motto: "Für jeden etwas!"

1.Tag Montecatini Terme
Seitenstetten - Innsbruck - Verona - Bologna - Florenz in den Kurort Montecatini - Zimmerbezug in unserem tollen 4-Sterne Hotel im Zentrum für die nächsten 5 Tage.
2.Tag Zugfahrt Florenz
Zugfahrt mit der Reiseleiterin von Montecatini nach Florenz. Stadtführung und Besichtigung der unvergleichlich schönen Hauptstadt der Toscana, mit den Renaissancepalästen und deren reichen historischen Kunstschätzen wie dem Dom, Baptisterium mit der berühmten „Paradiespforte“, Piazza della Signoria, Ponte Vecchio, Piazzale Michelangelo usw.
3.Tag Lucca & Pisa
Nach dem Frühstück Busfahrt nach Lucca. Wir spazieren durch eines der historischen Stadttore in die Altstadt von Lucca mit Dom, Piazza del Mercato, Paläste der Guinigi, San Frediano usw. Anschließend Weiterfahrt nach Pisa, mit dem weltbekannten "Schiefen Turm" aus dem 12. Jh. auf der Piazza dei Miracoli, Campo Santo und Baptisterium. 
4.Tag San Gimignano – Volterra – Vinci
Vormittag Busfahrt über Poggiponsi nach Volterra. Bei einer Stadtführung entdecken wir reichhaltige Zeugnisse der etruskischen Zeit. Weiterfahrt durch eine wunderbare Landschaft nach San Gimignano. Die Stadt ist von einer Schutzmauer aus dem 11. Jh. umgeben und von den etwa 70 Türmen sind noch etwa 13 erhalten geblieben. Besichtigung Piazza Cisterne mit Palazzo del Popolo, Dom usw. Rückfahrt über Certaldo - durch das Elsa Tal nach Vinci. Rundgang im Heimatort Leonardo da Vincis mit seinen Sehenswürdigkeiten.
5. Tag Siena & Chiantigebiet
Nach dem Frühstück starten wir zu einem einzigartigen Ausflug ins Chiantigebiet. Bei einer Stadtführung in Siena sehen wir die wunderschönen, charakteristischen, mittelalterlichen Gassen.
Wir schlendern entlang der Türme, vorbei an Adelspalästen bis zum berühmten Piazza del Campo, sowie dem gotischen Dom am höchsten Punkt der Stadt. Anschließend geht es in ein Weingut, wo wir die typisch toskanischen Chianti-Weine verkosten, mit kleinem Mittagsbuffet aus lokalen Produkten.
6.Tag Heimreise
Arrivederci du wunderschöne Toskana und Heimreise über den Apennin - Bologna – vorbei an Venedig – Udine - Kanaltal – Villach – Salzburg nach Seitenstetten.

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Mit einer Rekordbeteiligung von 92 Teilnehmern begann die Fahrt am frühen Morgen mit 2 Bussen der Fa. Kattner. Erfreulich war, dass für diesen Tag Schönwetter angesagt war.Sehr spannend dieses altehrwürdige Gebäude zu betreten und im neuen Glanz zu sehen.
Acht Nationen, elf verschiedene Muttersprachen, 17 Kronländer, mehr als 30 Parteien und Gruppierungen, zuletzt 516 Abgeordnete – so präsentierte sich das Abgeordnetenhaus des österreichischen Reichsrates in der Monarchie. Aufgrund dieser Vielfalt hatte Österreich das erste multinationale Parlament der Welt. Die Verhandlungen in den Sitzungen wurden dennoch ausschließlich in deutscher Sprache geführt.
Die von der Provisorischen und der Konstituierenden Nationalversammlung bzw. später vom Nationalrat, dem Bundesrat und der Bundesversammlung genützten Sitzungssäle blieben bis zu den Zerstörungen im Jahr 1945 praktisch unverändert.
Am 13. April 1945 wurde Wien von der Roten Armee befreit. Es folgten die Gründungen der Parteien SPÖ, ÖVP und KPÖ. Gemeinsam proklamierten sie am 27. April die österreichische Unabhängigkeit. Bei der Wahl des Sitzungsortes setzte die neue Regierung ein Zeichen: Man entschied sich für das zerstörte Parlamentsgebäude, das nun wiederaufgebaut wurde. Der neu gewählte Nationalrat trat schließlich am 19. Dezember 1945 im Parlament zusammen.
Seit 2017 fanden im Parlamentsgebäude große Restaurierungs- und Erneuerungsarbeiten statt. Der Parlamentsbetrieb wurde dazu in Provisorien auf den Heldenplatz verlegt. Nach mehrjähriger Sanierung des historischen Parlamentsgebäudes konnten wir wieder bei einer Führung Spannendes rund um das Hohe Haus erfahren. Die Weitläufigkeit des Gebäudes, die Pracht der Innenräume und die strengen Sicherheitsvorkehrungen waren beeindruckend.
Mittagessen fand hektisch, nach längerer Suche im "Englischen Reiter" im Prater statt. Würstelbude wurde auch akzeptiert.
Weiterfahrt zu einem Rundgang durch die Studios des ORF, wo wir alles über die verschiedenen Fernsehserien, Technik, Geschichte und Prominenz erfuhren. Der ORF umfasst einen zentralen Gerätekomplex, einen siebengeschoßigen Haupttrakt für die Verwaltung, zwei große Produktionsstudios mit je 400 m², ein kleineres mit 64 m² sowie ein 1.500 m² großes Fernsehtheater (Studio Z1), das 500 Zusehern Platz bietet und gleichzeitig das größte Fernsehstudio Österreichs ist. In dem Gebäude arbeiten etwa 1300 Mitarbeiter täglich, wegen der Abgeschiedenheit vom Zentrum der Stadt befinden sich hier verschiedene Infrastruktur-Einrichtungen wie ein Supermarkt und eine Postfiliale sowie bis vor einigen Jahren eine Bankfiliale und ein Polizeiwachzimmer.
Abends Rückfahrt nach Seitenstetten.

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Zum ersten Stammtisch unter der Leitung von Stefan Günther trafen sich die Mitglieder der Ortsgruppe im Gh. Ott - Mostviertlerwirt.
Am frühen Nachmittag war die Zeit gerade passend, um Kaffee und Kuchen zu bestellen (Bier ging auch schon). 
Erfrischt, fanden sich Kartenspieler für ein gemütliches "Bummerl", oder es wurde über Erlebtes und die Welt diskutiert.
Einfach gute Unterhaltung und mit der Anzahl der Teilnehmer ein vielversprechender Anfang für eine neue Freizeitbeschäftigung!

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Da der Kegelsport in unserer Ortsgruppe einen guten Platz bei den sportlichen Aktivitäten einnimmt, konnten wir für die diesjährige Bezirkskegelmeisterschaft, veranstaltet vom Bezirk Amstetten unter der Leitung von Bezirksobmann Johann Brandstetter, wieder 2 Gruppen anmelden. In der KSV-Halle in Amstetten wurde der Bewerb ausgetragen, an dem 18 Gruppen aus dem Bezirk Amstetten teilnahmen. Da jeder Teilnehmer sein Bestes gab, lagen die Treffersummen in einem ganz engen Bereich zusammen. Die angetretenen Gruppen bewiesen ihre Spielstärke und teilweise gab es zwischen den einzelnen Plätzen nur einen Punkt Unterschied!
Ergebnisaufnahme und Auswertung durch ein bewährtes Team, Siegerehrung durch Bezirksobmann Brandstetter und TBz-Obmann Leopold Buchberger. 
Großer Jubel für die 2 Gruppen aus Seitenstetten: Gruppe 1 - 2.Platz, Gruppe 2 - 6. Platz! Glückwunsch und Gratulation! Gut gemacht!

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Am Ursprungsstandort der Firma, "Unter der Leithen" in Waidhofen an der Ybbs werden seit 1628 Fässer und Holzgebinde produziert. Mittlerweile unterstützen modernste Fertigungsmaschinen am neuen Produktionsstandort die Arbeit des Fassbinders, die bedachte Auswahl der Hölzer, das handwerkliche Können und fachliche Know-how sind aber nach wie vor die Basis für höchste Qualität. Wissen, das in der Familie Schneckenleitner seit 1880 von Generation zu Generation weitergereicht wird!
Nunmehr hat die fünfte Generation die Verantwortung übernommen, Paul Schneckenleitner führt den Traditionsbetrieb gemeinsam mit seinen Brüdern Peter und Herbert in die Zukunft.
Die Geschichte des Holzfasses reicht weit zurück, aus Holzblöcken oder Stammabschnitten geschnitzte Behälter wurden bereits 3.000 vor Christus verwendet. Aus Dauben zusammengesetzte Holzfässer, durch Reifen zusammengehalten, gelten als Erfindung der Kelten. 
Bei der Herstellung ist auch heute noch Genauigkeit oberstes Prinzip, jeder Handgriff muss sitzen. Denn es werden weder Kleber, Schrauben oder Dübel verwendet. Die Fassdauben werden nur durch Ringe aus Bandeisen zusammengehalten. Auf dem großen Lagerplatz  im Ybbstal warten die Fassdauben zwischen drei und sieben Jahre auf ihre Weiterverarbeitung. Während dieser Zeit (= Reifezeit) akklimatisiert sich das Holz in der freien Natur. Das feuchte Klima und der Niederschlag bewirken eine natürliche und besonders schonende Holztrocknung, Tannine werden vom Regen ausgewaschen.
Dass "jedes Fass ein Unikat" ist, davon konnten sich 46 Mitglieder bei einer Werksführung mit der Juniorchefin überzeugen. Sehr beeindruckend!

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Dass Weihnachten vor der Tür steht merkt man nicht nur am Wetter, sondern vor allem an den zahlreichen Weihnachtsfeiern! Und die Ortsgruppe hat diese traditionellen Feiern am 05.Dezember eröffnet.
Die Anzahl der Teilnehmer war mit 186 Personen rekordverdächtig, aber im Gh. Sindhuber / Hundsmühle war alles wohl vorbereitet!
Da auch der Programmablauf gut organisiert war, die Unterhaltung durch das Duo Steffi & Erwin, Beiträge der Mitglieder, Ansprachen der Ehrengäste und den SeniorenChor sichergestellt war, wurde diese Weihnachtsfeier von allen sehr gelobt. Köstlich waren wieder die Backwaren unserer Weihnachtszuckerbäcker, allen einen herzlichen Dank!
Ein Höhepunkt war die Ehrung langjähriger Mitglieder durch Bezirksobmann Johann Brandstetter, Teilbezirksobmann Johann Maderthaner und Obmann Franz Wenger. Die Überleitung zum gemütlichen Teil der Feier erfolgte fließend. Überraschend besuchte uns noch der Nikolaus mit seinem Begleiter auf ein Bier. Die letzten Gäste verließen erst nach Stunden das gastliche Wirtshaus.

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Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern und rund 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen zu den größten Friedhofsanlagen Europas. Er wurde im Laufe seiner Geschichte insgesamt siebenmal erweitert, zuletzt 1921. Zum Zeitpunkt seiner Eröffnung galt er als größter Europas.  Der Zentralfriedhof gehört aufgrund seiner vielen Ehrengräber, der Jugendstil-Bauwerke und des weitläufigen Areals zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien. 
Unsere Begleitung, Herr Josef Kirchberger, sprach sehr interessant über die Geschichte des Wiener Zentralfriedhofs. Dazu kamen geschichtliche Details und politische Zusammenhänge, die das Bild dieser einmaligen Anlage sehr gut vervollständigten. Dieser Friedhof hat sogar eine eigene Hymne - "Es lebe der Zentralfriedhof und olle seine Toten".
Etwas verspätet die Weiterfahrt zur Leopoldauer Alm zum Mittagessen. Durch den Stadtverkehr für den Busfahrer eine starke Aufgabe!
Am späten Nachmittag Fahrt nach Klosterneuburg zu einer Stiftsführung. Der mittelalterliche Kreuzgang, der Siebenarmigen Leuchter aus dem 12. Jahrhundert, die Leopoldkapelle und der Verduner Altar waren sehenswerte Kunstwerke. Anschließend ging es 36m tief in die Gewölbe des Stiftskellers zu einer Kellerführung. Eine Verkostung der Stiftsweine bot Möglichkeiten zum Einkaufen.
Die Rückfahrt nach Seitenstetten wurde noch zu einem gemütlichen Abschluss im "Parlament" genützt. Vielen Dank an die Organisatoren und für das sonnige Herbstwetter!

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Erfreulicherweise durfte die Ortsgruppe 152 Mitglieder (Mitgliederstand 350) zu dieser Jubiläumsveranstaltung begrüßen. Ebenfalls nahm eine stattliche Anzahl Personen aus Politik und NÖ-Senioren an diesem einmaligen Treffen teil. Auch unsere Nachbargemeinden hatten Abordnungen zu dieser Feier entsandt.
Die Eröffnung gestaltete der SeniorenChor, gefolgt von den Humoristen Franz Deinhofer und Otto Sagmeister. Die Botschaft hieß „Ortsgruppe Seitenstetten, historische Entwicklung des Vereins“.
Zwischendurch immer wieder musikalische Einlagen von Josef Schmid auf seiner Steirischen.
Im Tätigkeitsbericht des Obmannes Franz Wenger wurde die Erinnerung an das heurige Jahr mit seinen schönen Ausflügen, Ausfahrten, geselligen Zusammenkünften wieder lebendig. Routiniert der Kassabericht des Finanzreferenten Stefan Günther.
Lustiges folgte vom SeniorenChor: „G’stanzln“ von Stefan Günther mit Begleitung von Josef Schmid. Wir hörten Witziges aus dem Jahresgeschehen des Vereines.
Grußworte und Erlebnisse unserer Ehrengäste die des öfteren fröhliches Gelächter auslösten. Dazwischen immer wieder gerne gehört, ein Musikstück von Josef Schmid oder ein Lied vom SeniorenChor.
Ein Höhepunkt des Nachmittages war die Verleihung einer Ehrenurkunde zum Anlass des 50-Jahre Jubiläums der OG Seitenstetten!
Mit dem Schlusswort des Obmannes schloss der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung. Als Überleitung zum geselligen Teil des Nachmittages stimmte der SeniorenChor die Landeshymne NÖ an.
Am Applaus und in nachfolgenden Gesprächen konnten wir feststellen, dass es allen gut gefallen hatte.

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Ein schöner Ausflug bei herbstlich kühlem Wetter durch die Wachau nach Krems. 42 Mitglieder erlebten die Führung durch die Altstadt Krems mit Steinertor, Dominikanerkirche, Hoher Markt, Gozzoburg, Pulverturm, Simandl-Brunnen, Landstraße mit alten Bürgerhäusern und schönen Arkadenhöfen. Das Mittagessen in der Altstadt, im Hofbräu am Steinertor kann für nächste Besuche in Krems sehr empfohlen werden. Weiter in einer kurzen Fahrt zur Winzergenossenschaft. Geführter Rundgang durch die Sandgrube 13, wo wir in verschiedenen Stationen über die Entstehung, Geschichte und Kultur des Weines sehr viel erfahren konnten. Die Verkostungen zwischendurch überzeugten von der hohen Qualität und Vielfalt der angebotenen Weine. Anschließend bestiegen wir den Wachau-Express und reisten abseits der Donau-Uferstrasse zwischen uraltem Mauerwerk, Weingärten und blühenden Böschungen durch das „Revier“ der Wachaubahn bis nach Spitz, wo wir beim Heurigen "Spitzerl" den schönen Tag ausklingen liessen. Rückfahrt nach Seitenstetten in der frühen Dämmerung, wobei noch viel über den schönen Ausflug geplaudert wurde.

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Um 09:00 Uhr ging es mit 23 warm angezogenen Senioren über Dachsbach, Kaltaigen - erste starke Steigung Richtung Au und Bruckbach. Wir querten die Eisenbahn Richtung Ybbstalradweg der am Bahnhof Waidhofen an der Ybbs beginnt. Beim Schlosstor durch und über den oberen Markt zum Lokalbahnhof und zum Bahnhof Gstadt. Über die Brücke (flankiert von 2 weiteren Brücken) radelten wir nach Ybbsitz. Beim aufgelassenen Bahnhof Ybbsitz vorbei an wunderbaren Häusern und herrlichen Schmieden über die Noth nach Großproling. Herrliche Wiesen und tolle Bauernhöfe säumten den Weg.

Bei der Abzweigung kleine Kripp hielt sich unsere Gruppe rechts Richtung Opponitz. Vorbei am Marktplatz über die Ybbsbrücke wartete bereits unser Mittagessen im Gasthaus "Bruckwirt". Gestärkt radelten wir weiter am Ybbstalradweg zu unserem nächsten Fotostopp. Beim Kraftwerk der Wiener Stadtwerke wurden ein paar Fotos geschossen. Beim Ofenloch überquerten wir wieder die Ybbs und kamen so zum Bahnhof Gstadt, weiter nach Waihofen an der Ybbs zum oberen Markt – Kaffeepause war angesagt.

Weiter gings über Reifberg nach Rosenau - Windberg am Radweg nach Kematen. Eine letzte Herausforderung für den Akku war die Straße über den Kreuzstöckelberg zur Abzweigung Richtung Schoderhof. Nach der Firma Pro Ovo ging es über die Fröschlau nach Seitenstetten. Eine tolle, aber herausfordernde Stecke mit 79 Kilometer war bewältigt. (Text und Fotos von Johann Pichlmayr)

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Bei frischer Temperatur ging die Fahrt mit 29 Teilnehmer/innen vom Stiftsparkplatz über Kalsing zum Kreisverkehr an der B121 Amstetten-Waidhofen. Vom Kreisverkehr nach Kröllendorf, Frieberstetten nach Neuhofen an der Ybbs. Beim Mostheurigen in Perbersdorf hielten wir uns links Richtung Kothmühle, Steltzberg nach Euratsfeld. Eine kurze Rast war angesagt. Mit Wasser gestärkt ging es weiter über Unterumberg - Ferschnitz - Freidegg - Günzing über die Ybbs zum Kreisverkehr an der B1. Wir folgten dem Weg nach Kottingpurgstall und gelangten nach Blindenmarkt zum Gasthaus Pitzl "Zur goldenen Sonne". Hier erwartete uns das vorbestellte Menü. Bei erheblich wärmeren Temperaturen radelten wir über Balldorf, Hermannsdorf, Leitzmannsdorf, Greimpersdorf, vorbei am Erholungsgebiet entlang der wunderbaren Ybbs nach Amstetten. Auf dem Ybbstalradweg nach Greinsfurth, Ulmerfeld, Neufurth zum Cafe Riesenhuber. Nach Kaffee und Mehlspeise ging es über Öhling entlang der Url über Aschbach nach Seitenstetten.
War wieder ein herrlicher Radwandertag mit Gleichgesinnten. Vielen Dank an den Organisator Josef Hirtenlehner! (Text und Fotos: Johann Pichlmayr)

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Hügeliger Rundweg mit großartiger Sicht auf den Sonntagberg. Der Kapellenweg Krausenöd führt über Wege und Gemeindestraßen in südlicher Richtung über eine Erhebung ("Galgenhügel") wieder zurück nach Biberbach. Höhepunkt am Weg ist die Kapelle Krausenöd, malerisch mitten in altem Baumbestand gelegen. Von hier bis zur Kapelle Brandhof hat man eine wunderbare Sicht ins Ybbstal und auf die Basilika Sonntagberg. Eine kleine Stärkung beim "Kappl" durfte zum Abschluss nicht fehlen!

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Auf rund 32 Quadratkilometer erstreckt sich das Gemeindegebiet Haidershofen von der Enns bis fast nach Kürnberg. Die hügelige Landschaft, die Mostbäume, die einzigartige Natur entlang der Enns und zahlreichen kulturelle Juwele (Schloss Vestenthal, Schloss Dorf an der Enns und unserer Pfarrkirchen) sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
Der Start des Wanderweges für unsere 6 Teilnehmer war im Zentrum von Dorf an der Enns bei der Feuerwehr Dorf an der Enns. Erfreulicherweise wurde darauf geachtet, dass nur wenig der Wegstrecke (10,4-bzw. 6,5 km) auf öffentlichen Straßen verlief. Die sanfte Hügellandschaft ermöglichte Ausblick sowohl in das niederösterreichische Alpenvorland als auch in das Mühlviertel. Eine Labstelle bot uns Erfrischung und Zeit zum Verweilen. Das Ziel war am Ortsplatz, wo die Feuerwehr die Verpflegung durchführte und im herrlichen Ambiente vor der Heimfahrt gut auszuruhen war.
Ein schöner und bestens organisierter Wandertag!

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Von Seitenstetten ging unsere Tagesfahrt mit 40 Mitgliedern über Hieflau - entlang des Erzbaches nach Eisenerz, Fahrt über den Präbichl nach Vordernberg. Der blaue Oldtimer-Schienenbus der Reihe 5081.5 der Erzbergbahn brachte uns über den Präbichl bis zum Bahnhof Erzberg. Betreut werden die Anlagen und Fahrten vom "Verein Erzbergbahn" als Museumsbahn. 
Am Bahnhof Erzberg erwartet uns der 1.217 PS starke überdimensionale Schwerstlastkraftwagen Hauly zu einer Erzbergrundfahrt auf der umgebauten Ladefläche. Mit dem größten Taxi der Welt – dem Hauly – fuhren wir die Stufen des Erzberges entlang und sahen den anderen im Erzabbau verwendeten Schwerlastkraftwagen und Radladern bei der Arbeit zu. Unser bergmännischer Begleiter erzählte viel Wissenswertes über den Erzabbau obertage und den Arbeitsalltag der Bergleute.
Wieder zurück am Bahnhof gab es es ein kleines Buffet des Vereins wo man Getränke und Erfrischungen kaufen konnte, sowie eine Fotoausstellung über den Erzberg. Rückfahrt mit der Erzbergbahn nach Vordernberg zum Mittagessen im "Schwarzen Adler". Am Nachmittag besuchten wir den Leopoldsteiner-See, eine weitere schöne Perle unter unseren Bergseen. Abschluss in Gaflenz und Rückfahrt nach Seitenstetten, wo uns der neu renovierte Turm des Stiftes im Abendsonnenschein entgegenleuchtete.

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Immer wieder kommen wir in unserem schönen Mostviertel in Gegenden die wir noch wenig kennen. Diesmal war es Euratsfeld, das von unseren 8 Teilnehmern besucht wurde.
Der START ist für beide Strecken beim Feuerwehrhaus der FF-Euratsfeld. Entlang der Wassergasse wanderten wir bis zur Römerstraße, weiter durch den Ort Richtung Kalkstechen, wo wir links nach Hamet abbogen. In Hamet folgten wir der Beschilderung „Hinterwaldweg“ und entlang des Ferndorfbaches bis zur Landstraße. 
Auf einem Güterweg bewältigen wir einen Anstieg bis nach Marhof. Von dort geht es nach weiteren kurzen Anstiegen auf der Landstraße nach Pauxberg zur Labstelle beim Feuerwehrhaus der FF Aigen. Hier genossen wir den Ausblick in die hügelige Landschaft des Mostviertels. Nach einer Stärkung folgten wir der Landstraße nach Ferndorf und Kicking. Entlang des Güterweges gelangten wir nach Almesberg mit herrlichem Panoramablick. Von dort wanderten wir über Distelberg zur Labstelle nach Schnotzendorf und am Radweg entlang des Waldes zurück zum Ausgangspunkt nach Euratsfeld. 
Ein schöner und bestens organisierter Wandertag!

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Bei herrlichem Wetter ging es mit 20 Personen am Radweg nach St. Peter in der Au. Weiter über die Inzinghofsiedlung, Gründling nach Weistrach. Vorbei an der herrlichen Villa über die Bundesstraße (Haiders Wirtshaus) nach Reithäuser, Rippl, Hagling,  Dirnberg nach Vestental. Rechts  gehalten ging es nach Samendorf, Tröstelberg Ramingdorf Richtung Steyr BMW Werk. Dann folgte der Kreisverkehr der Nordspange über die Brücke, wo wir die Enns überquerten. In Hausleiten weiter am R7 Ennsradweg nach Staning, Winkling, Rubing nach St. Valentin.
Im Gasthaus Philipp nahmen wir ein feines Mittagessen zu uns und belohnten uns mit einem guten kalten Bier. 
Jetzt gings wieder heimwärts über Hofkirchen, Zain, Radelsbach, Ederhöhe, vorbei bei Erdbeer Lehner. Über das Stadtbad Haag (Abkühlung wäre gut gewesen, denn mittlerweile ist es schön kräftig warm geworden),  Ziegelstadel, Hochwall nach St. Johann. Von hier aus der Westbahn entlang zur Firma Forster und über Waasen zum Ausgangspunkt.
In Summe 68 Kilometer. 
Josef hat wieder eine tolle Tour zusammengestellt!

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Der Betreuungsausflug führte heuer 59 Mitglieder auf den Kürnberg mit seiner herrlichen Aussicht über das schöne Mostviertel. 
In der Pfarrkirche Kürnberg, die dem Hl.Jakobus den Älteren geweiht ist, begrüßte uns der Seniorenobmann von Kürnberg, Johann Höritzauer mit herzlichen Worten und brachte einen Überblick über die Geschichte der Pfarrkirche. Hw.Pater Ägid Ritt war über die Anzahl der Teilnehmer sehr erfreut und wies mit eindringlichen Worten auf die Notwendigkeit der Unterstützung für unsere älteren Mitbürger hin, bevor er eine sehr schöne Hl.Messe für uns las. 
Nach der Messe der unvermeidliche Fototermin im Park vor der Pfarrkirche. Mittagessen im Gasthaus Somer, wo wir auch den gemütlichen Nachmittag verbrachten. „Genießen Sie Kulinarik und Gastfreundschaft bei uns!“ empfahl der Wirt, was wir gerne machten.

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Das Wetter war, wie es an einem schönen Sommertag sein sollte, sonnig, aber nicht zu heiß. Ein weiterer Glücksfall war, dass 34 Radfahrer das Angebot angenommen hatten und auf dieser schönen Tour mit dabei waren. 
Ausfahrt von Seitenstetten – St.Johann – Haag – Krottendorf – Vestenthal. Einkehr auf Kaffe und Kuchen oder Eis im Cafe Gegenhuber. Sehr zu empfehlen ist der Zwetschken–Streuselkuchen! Rückfahrt nach einer ausgiebigen Pause über Zauchatal - Goldberg - Stocker Kogel – St.Michaeler Strasse – Seitenstetten. Zum Schluß noch eine Erfrischung im Cafe Kammerhofer. Eine herrliche Rundfahrt mit vielen schönen Ausblicken auf unser Mostviertel.

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1.Tag: Forchheim
Von Seitenstetten führte unsere Reise über Regensburg – Nürnberg bis in die 1200 Jahre alte fränkische Königsstadt Forchheim. Stadtführung mit Rathausplatz, Alte Hofhaltung, Kaiserpfalz, Klein Venedig, Spitalskirche, Stadtmauer mit Festungsanlage. Mittagessen im berühmten Kellerwald. Am späten Nachmittag Weiterfahrt durch die reizende Fränkische Schweiz über Ebermannstadt Pottenstein in die historische Stadt Bayreuth, wo wir unser Hotel bezogen.

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2.Tag: Bamberg
Nach dem Frühstück Busfahrt nach Bamberg, in das deutsche Rom, zu einer umfangreichen Stadtbesichtigung. Wir besichtigten den berühmten Kaiserdom, Altes Rathaus, Neue Residenz, Altstadt mit Hofhaltung, Kloster Michaelsberg, Regnitzinsel. Freizeit für Mittagessen in der Altstadt. Nachmittags machten wir eine faszinierende Schifffahrt auf der Regnitz durch Klein Venedig, die gesamte Altstadt und die großen Hafenanlagen. Rückfahrt nach Bayreuth.

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3.Tag: Nürnberg
Nach dem Frühstück Fahrt nach Nürnberg. Stadtrundfahrt entlang der Stadtmauer bis zur mächtigen Burg mit herrlicher Aussicht über Nürnberg. Altstadtführung mit der Kaiserburg, die Marthakirche der Nürnberger Meistersinger, Lorenzkirche, das Nassau Turmhaus, Heiliggeist Spital, Frauenkirche beim Hauptmarkt, Schöner Brunnen, Rathaus, Krämergasse, Am Ölberg die wunderschönen Handwerks-häuschen, das Albrecht Dürrer Haus usw. Am Nachmittag Freizeit in der Nürnberger Altstadt oder Busfahrt zum Dokumentationszentrum Reichsparteitag-Gelände. Noch heute zeugen die Reste der damals errichteten Großbauten von der Inszenierung dieser Propagandaschauen. Rückfahrt Bayreuth.

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4.Tag: Vierzehnheiligen - Coburg
Nach dem Frühstück Busfahrt über Thurnau – Stadlhofen in den berühmten Wallfahrtsort Vierzehnheiligen – wir besichtigten das prächtige barocke Meisterwerk von Weltruhm. Anschließend Weiterfahrt nach Coburg, Spaziergang und Mittagessen in der historischen Innenstadt. Besuch der "Veste Coburg". Besichtigung der mittelalterliche Burganlage, die zu den größten und am besten erhaltenen Burgen Deutschlands gehört. Abends wieder Rückfahrt nach Bayreuth.

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5 Tag: Regensburg
Nach dem Frühstück Fahrt über Nürnberg nach Regensburg zu einer Stadtführung mit der berühmten „Steinernen Brücke“, dem jahrhundertelang wichtigsten Donauübergang - Stadtamthof - Porta Praetoria – zwischen herrlichen Patrizierhäusern geht es in die Altstadt zum Dom – Altes Rathaus usw.
Anschließend Freizeit für Mittagessen und Altstadtbummel. Heimreise über Passau – Wels nach Seitenstetten.
Wir haben diese wunderbare Reise mit vielen Bildern dokumentiert, die unsere Homepagebesucher zu einer ebensolchen Reise motivieren sollen!

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Über Steyr und Ternberg fuhren wir nach Trattenbach zu einer interessanten Führung bei den Feitlmachern. Auf 1,5 Kilometer erkundeten wir den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellten zum Abschluss einen eigenen Feitel her. In Großraming war Mittagessen in der "Flößerstuben" angemeldet. Nachmittags fand die Floßfahrt auf der Enns mit der schwimmenden Almhütte zwischen Großraming und Reichraming statt, vorbei an wildromantischen Uferlandschaften durch die Natur des Ennstals. Rückfahrt mit gemütlichem Abschluss nach Seitenstetten. Ein schöner und interessanter Ausflug!

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Scheinbar kommt der Sommer auch dieses Jahr zu uns, mit angenehmen Tagestemperaturen, ohne Regen und unser Organisator Josef Hirtenlehner hatte wieder eine passende Radtour zusammengestellt.
Von Neuhofen/Ybbs führte unsere Route über Unterhörnbach – Holzing - Hinterberg – Allersdorf – über die Radbrücke – Greimpersdorf – Hart – Seisenegg – Oberndorf – Hainstetten – Trilling – Blindenmarkt.
Mittagessen im Gh. "Zur Goldenen Sonne", 3372 Blindenmarkt.Sehr empfehlenswert!
Rückfahrt über Atzelsdorf – Hermannsdorf – Greimpersdorf – Amstetten – Hausmenning – Neuhofen/Ybbs. Kaffeepause beim Riesenhuber in Hausmenning, dann zurück nach Neuhofen. Das waren 55 sportliche und trotzdem erholsame Kilometer!

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Der gute Ruf unserer Trainerin und der Gymnastikgruppe scheint sich über die Ortsgrenzen hinaus verbreitet zu haben, was sehr erfreulich ist! Unsere Trainerin Christine Schreiner hat eine Anfrage vom ORF erhalten, ob Interviews während der Gymnastikstunde möglich wären. Wir nützen die Chance, um etwas Werbung für unseren Verein zu machen.
Zahlreiche Teilnehmer mit den schönen grünen Vereinshemden waren gekommen und zeigen auf einem Gruppenfoto die Freude an der Seniorengymnastik.

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Die, für heuer ausgeschriebenen Minigolf-Treffen finden 14-tägig auf den 18 Bahnen des neuen Minigoplfplatz der Gemeinde Seitenstetten statt. So nützt auch eine kleine Gruppe der NÖ's-Senioren den Nachmittag für eine lustige Minigolf-Runde. Nicht das Gewinnen ist wichtig, sondern das Dabeisein!

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Es ist immer wieder schön, wenn wir zu Veranstaltungen unserer Nachbargemeinden und Nachbarbezirke eingeladen werden. Neue Ortsgruppen kennenlernen, neue Gebiete erwandern, das ist die Idee der NÖ’s Senioren Gemeinschaft!
Diesmal sind wir zum Bezirkswandertag des Bezirkes Perg in Klam eingeladen.

Fotos der Veranstaltung

In Erwartung eines Tages mit angenehmen Tagestemperaturen, ohne Regen, hat unser Organisator Josef Hirtenlehner wieder eine schöne Radtour zusammengestellt. Abfahrt vom Stiftsparkplatz nach St.Peter/Au – Ertl – Großau – Böhlerwerk – Rosenau – Kematen. Mittagessen im Bachlerhof in Kematen.Die Rückfahrt führte uns über Aschbach, Café Riesenhuber nach Seitenstetten. Danke an alle Teilnehmer für Disziplin und Ausdauer.

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Mit 72 Mitgliedern erlebten wir eine Führung durch die VOEST Stahlwelten. Über das Thema Stahl, die Erzeugung, Verarbeitung, Recycling und die Erfolgsgeschichten der VOEST konnten wir viel erfahren. Wir besuchten die Produktionsanlagen wie Hochofen, wo aus den angelieferten Erzsorten Roheisen geschmolzen wird. Das Warmwalzwerk, wo aus den gegossenen Brammen Bleche, Träger, Schienen, etc. gewalzt werden. Und die Platinenfertigung, die für viele Konstruktionsbereiche technisch hochwertige Blechverbundwerkstoffe liefert. Weiterfahrt auf den Pöstlingberg zum Mittagessen. Am Nachmittag Aufenthalt im Botanischen Garten, mit mehr als 10.000 verschiedenen Pflanzenarten, wobei das schönste Augenmerk der Kakteen- und Orchideen-Sammlung gilt. Auf der Rückfahrt nach Seitenstetten war eine gesellige Einkehr beim Mostheurigen Wimmer-Weindlmayr ein schöner Abschluss.

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Die NÖ Senioren OG Seitenstetten traf sich um 06:45 am Parkplatz hinter dem Stift. Die Räder wurden im Anhänger verladen und los ging die Reise nach Bad Traunstein mit 14 Mitglieder der OG Seitenstetten. In Biberbach kamen in etwa die gleiche Anzahl  und in Aschbach einige Radfahrer und Wanderer dazu. Bei trockenem Wetter trafen wir nach ca. eineinhalb Stunden am Veranstaltungsort ein.
Nach dem ersten Gruppenphoto unserer Ortsgruppe fuhren wir zum Start beim Feuerwehrhaus. Von hier führte der Rundweg über die Ortschaften Walterschlag, Spielberg und Biberschlag und wir befanden uns in der Gneiszone, einer gemütlichen Fahhradebene des Waldviertels. Vorbei an einem Moorgebiet nach Dapfhof, Hummelberg, wo es sehr schöne Granitsteine (Findlinge) zu bestaunen gab. Nach Spitzhof, Haberegg gelangten wir zur Labstelle in Schönau. (Toll gelegen, toll organisiert). 
Weiter bergab durch einen Wald nach Anschau und Schreinhof. Echt herrliche Landschaft. Vorbei in  Mühlberg und Stein Richtung Kollegg. Nach einer etwas steileren Strecke (Photohalt) fuhren wir nach Weidenegg, Gürtelberg bis zur Lugmühle, vorbei am Gesundheitshotel Vivea zurück zum Feuerwehrhaus. (Noch immer trocken!) Fahrstrecke ca 22,8 km.
Im Feuerwehrhaus, mit angeschlossenem Zelt, wurden wir bestens und raschest bedient und versorgt. 
Nach den Begrüßungsworten vom Herrn Landesobmann Herbert Noworadsky wurden wir mit Beiträgen von Herrn Bundeskanzler Karl Nehammer und von Frau Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister überrascht. Es herrschte gute Stimmung im Festzelt. Etwa 15:00 Uhr ging es zurück zum Bus und wir traten die Heimreise nach Aschbach, Biberbach und Seitenstetten nach einem tollen, unfallfreien Radtag in toller Natur an. (Autor Johann Pichlmayr)

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Mit 52 Mitgliedern (Mehrzahl Männer!) fuhr unser Bus von Seitenstetten nach Mattighofen zum KTM Werk in die MOTOHALL. Rundgang durch die hochmoderne und interaktive Ausstellung, die uns Maschinen und Abenteuer der Motorsporthelden, die Geschichte, Innovationen und Technik rund um das Thema KTM Motorrad hautnah erleben ließ. Mittagessen im Mattigtalerhof, von aus die Weiterfahrt nach Mattsee zur PORSCHE-Erlebniswelt folgte. Besichtigung der Porsche Erlebniswelt, wo uns eine Sammlung an historischen Fahrzeugen und Fahrzeugmodellen erwartete. Unglaublich, die Geschichte von Ferdinand Porsche, genial seine Konstruktionen seiner atemberaubenden Fahrzeuge, Traktoren, Maschinen. Abends Rückfahrt mit Abschluss beim Gh. Pfistermüller in St.Florian.

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Die Bemühungen der Verantwortlichen für diese Tagesfahrt wurden reichlich belohnt. 74 Personen mit KATTNER-Bus und 4 Personen mit eigenem PKW fuhren um 8 Uhr über Waidhofen/Ybbs zu den RIESS Werken nach Ybbsitz. Die Wurzeln des Unternehmens liegen im Jahr 1550. Damals wurde die ursprüngliche Pfannenschmiede in Ybbsitz gegründet. 1922 begannen die Vorfahren der RIESS Werke mit der Erzeugung von hochwertigem Kochgeschirr aus Emaille. Im Jahr 2001 wurde die Firma KELOMAT übernommen. Im der heutigen RIESS KELOMAT GmbH sind ca 145 Personen mit einem Frauenanteil von über 60 % beschäftigt. Wir hatten eine tolle Führung durch den Betrieb in 2 Gruppen mit der Möglichkeit Geschirr zu kaufen. 
Mittagessen beim Goldenen Hirschen in Ybbsitz. Von dort fuhren wir nach Waidhofen/Ybbs zum 5 Elemente Museum. Erde-Wasser-Feuer-Metall und Holz. Die fünf Elemente haben in der Stadt ihre Spuren hinterlassen. Prägend für die Region „Eisenwurzen“ haben sie die Landschaft und den Alltag der Menschen bestimmt.

Natürlich musste danach noch Zeit für guten Kaffee und Mehlspeisen in der Bäckerei Konditorei Hartner sein.
Zeitgerechte Rückfahrt mit schönen Eindrücken nach Seitenstetten.

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Unsere Organisatorin Gabi Höfler hat wieder einen schönen Wanderweg für diese Halbtageswanderung ausgewählt:
In Biberbach gibt es mehrere Kapellen-Wanderwege und unsere Wanderführerin hat den Kapellenweg-Haidschachen ausgewählt.
Der Kapellenweg Haidschachen ist ein Rundweg im Nordwesten Biberbachs - teilweise an der Grenze zu Seitenstetten - und verläuft im flachen Gelände. Von allen Kapellenwegen in Biberbach hat er den höchsten Anteil an Wiesen- und Spurwegen, entlang von großen Vierkanthöfen, Äckern, Feldern und alten Baumzeilen. Startpunkt und Zielpunkt ist der Dorfplatz in Biberbach. Und der schöne Abschluss natürlich im Gh. Kappl.

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Der traditionelle Generationennachmittag der Neuen Mittelschule Seitenstetten-Biberbach brachte in herzlicher Weise die Schuljugend mit den Senioren der beiden Gemeinden in Kontakt. Nach der Begrüßung und einführenden Worten von Fr.Dir.Feuerstein-Holzer zeigten die Schüler ihre gut einstudierten Werke und Sketches, der Lehrervier'gsang unterhielt mit schönen Liedern, ein Junge spielte auf seiner "Steirischen" flotte Weisen und lustige Beiträge von allen Seiten rundeten das Programm ab. Dazu servierten die Schülerinnen Kaffee, flaumige Krapfen und ein Gläschen Wein. Zu guter Letzt gab es noch Generationen-Diskussion über den Fasching von damals und heute. Dieser Nachmittag war ein schönes Erlebnis!

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Eine lustige und fröhliche Gemeinschaft, diese Seitenstettner Seniorinnen und Senioren. Das zeigte sich wieder bei der heurigen Faschingsfeier im Gh. Sindhuber, wo über 60 gut gelaunte Mitglieder, teilweise maskiert, einen schönen Nachmittag verbrachten. Gut gestärkt von der sehr guten Küche und verwöhnt mit ausgezeichneten Mehlspeisen. Das Duo E+E (Erni & Elfriede) unterhielt wieder mit gut gespielten Sketches das Publikum. Spaß und Unterhaltung dauerten bis zum späten Nachmittag.

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Mit ständigem Training und guter Vorbereitung ist es heuer der Kegelgruppe OG Seitenstetten gelungen, sich auf den 2.Platz bei der Kegel-Bezirksmeisterschaft in Amstetten zu verbessern. Großer Jubel und eine gewisse Dankbarkeit an das Glück, welches für diesen Erfolg sicher auch mitverantwortlich war, herrschte nach der Siegerehrung in der Gruppe. Und das Tüpfelchen auf dem i war dann der 2.Platz bei den Damen mit Seraphine Edermayer in der Einzelwertung! Dieser Tag hätte kaum schöner sein können!

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Gratulationsfeier mit den Gemeindevertretern; findet vierteljährlich für Personen mit Hochzeitsjubiläen oder runden Geburtstagen statt. Eine gute Idee und ein schöner Brauch unserer Gemeinde!

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