Erstmals wurde Sankt Andrä 1437 urkundlich erwähnt. Im Zuge der Türkenkriege 1437, 1529 und 1605 beim Bocskaiaufstand wurde der Ort zerstört, und wurde 1696 neu gegründet. Anschließend gehörte St.Andrä am Zicksee, wie das gesamte Burgenland, bis 1920/1921 zu Ungarn(Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Szent András verwendet werden. Seit 1921 gehört der Ort zum neugegründeten Bundesland Burgenland. 2002 wurde St.Andrä am Zicksee zur Marktgemeinde ernannt. Als Weltkulturerbe der Region Neusiedler See, die grenzüberschreitend Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist, wurde St.Andrä 2001 ernannt. Lesen Sie hier weiter
Blick vom Kirchenturm auf den Dorfanger um 1929 im Vergleich zu 2017
Foto: Gemeindearchiv St. Andrä am Zicksee und Resi Thürnbeck März 2021
Blick vom Dorfanger auf die alte Kirche
Foto: Gemeindearchiv St. Andrä am Zicksee und Resi Thürnbeck März 2021 Pfarrkirche und Volksschule
alte Kirche und Volksschule um 1929 im Vergleich zu 1978
Foto: Gemeindearchiv St. Andrä am Zicksee und Resi Thürnbeck März 2021
Kirche und Volksschule nach 1947 im Vergleich zu 1978
Foto: Gemeindearchiv St. Andrä am Zicksee und Resi Thürnbeck März 2021
Kirche und Volksschule 1978 im Vergleich zu 2016
Foto: Gemeindearchiv St. Andrä am Zicksee und Resi Thürnbeck März 2021
Bahnhof St. Andrä um 1933 im Vergleich zu heute
Foto: Gemeindearchiv St. Andrä am Zicksee und Resi Thürnbeck März 2021 Kommentare sind geschlossen.
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