l Offen gesagt: Energiespender

Wie geht es den österreichischen Kirchenzeitungen? Gut! Die neun deutschsprachigen österreichischen Kirchenzeitungen erreichen – zusammen mit dem kroatischsprachigen „Glasnik“ im Burgenland sowie der slowenischsprachigen „Nedelja“ in Kärnten – österreichweit Woche für Woche mehr als eine halbe…

l LESERBRIEFE

Sieben Tage in Quarantäne Zum Zitat der Woche, Nr. 18 Wenn man heute jemanden nicht sieben Tage in Quarantäne und unter Aufsicht stellen kann, geht man mit den Ausländern besser um als mit den Inländern. Ich war in den 60er-Jahren beim Bundesheer und habe vier Wochen nicht hinaus dürfen.

l Menschen, die Hirten und Türen gleichen

Eine Woche nach dem Muttertag ist dieser Sonntag der „Tag der geistlichen Berufe“. Ich sehe ihn nicht als Klagetag dafür an, dass wir zu wenig solche Berufungen haben, sondern wie den Muttertag als einen Tag des Dankes für die Berufung. Nur Freude an der Berufung kann bei anderen…

l Vom Leuchten in den Augen

„Du kannst dich sehen lassen.“ Zum Weltgebetstag der geistlichen Berufe kommen eine Karmelitin und ein „Berufungscoach“ von der Wirtschaftsuniversität zu Wort.

l Gottes entscheidender Pass

Deutschlandsberg. Zwölf Teams ermittelten bei „Minis4Goal“ den Fußballmeister der Ministranten.

l Auf dem Weg zur Jugend

HAK Monsbergergasse. Die Kirche geht auf die Jugend zu.

l Christina Stauber, Galerie „ARTETAGE“

Statt „Hänsel und Gretel“ brachte eine Tante der kleinen Christina Stauber in dicken Lexika die berührenden Bilder von Michelangelo oder Leonardo da Vinci nahe. Heute ist das Kind von damals Ärztin in Seiersberg. Sie rief aber auch 2005 im dritten Stock des Bischöflichen Ordinariates am…

l AUSSTELLUNG

Diözesankonservator Heimo Kaindl (links) führt die Besucher bis in die aktuellste Gegenwart. Der Glaskasten birgt „frisch gebackene“ Selige wie Papst Johannes Paul II. Er hat mehr Selige und Heilige „geschaffen“ als alle Päpste vor ihm im letzten Jahrtausend zusammen, seit eine Heiligsprechung…

l BLITZLICHTER

Ausbildung: Sozialbetreuung Altenarbeit Sie haben die Pflegehilfeausbildung abgeschlossen, arbeiten mit alten Menschen und wollen sich weiter qualifizieren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, gerontologisches Wissen zu erwerben und Handlungsmöglichkeiten für die individuelle soziale Begleitung zu…

l IM BLICKPUNKT

l Lebensmatura bestanden

Maturantinnen ermöglichen Ausstellung eines lange Heimatlosen.

l STEIRER MIT HERZ

Einen „Namen“ in der Seelsorgegemeinde St. Rupert-Hohenrain bei Graz hat sich Franz Christiner gemacht. Vor etwa 15 Jahren erstellte und ordnete er das Archiv der Seelsorgegemeinde vollkommen neu. Im Jahre 2005 brachte er eine ausgezeichnete Chronik in Buchform heraus. Geboren vor 75 Jahren, am 7.…

l „Kümmert’s euch, das war sein Auftrag“

Sie hasst Konferenzen. Renate Marschnig legt lieber Hand an und bringt Dinge in Gang. So ist in Graz-St. Andrä einiges in Schwung.

l STECKBRIEF

Geschichte: Kirche und Pfarre Teufenbach war als Eigenkirche von der gleichnamigen Adelsfamilie erbaut worden. Im Jahre 1232 wird erstmals in einer Urkunde ein Pfarrer von Teufenbach erwähnt, und damit ist auch die Existenz einer selbstständigen, von der Mutterpfarre Pöls losgelösten Pfarre erwiesen…

l Teufenbach – markante Pfarre im oberen Murtal

Eine kleine Pfarre trägt den Glauben durch die Zeit, mit Schwierigkeiten, aber auch Chancen.

l Teufenbach und seine Kunstwerke

Keine Angst vor moderner Kunst und großes Kulturverständnis der Teufenbacher.

l Fukushima in Puntigam

Ein berührendes Wiedersehen mit einem ehemaligen Schüler aus Japan gab es in der Volksschule Graz-Puntigam.

l Stilbewusstes Leben leben

Das Griesforum 2011 stellte die weitere Zukunft zur Diskussion.

l DER PAPST IN VENEDIG

In einer Gondel wurde Papst Benedikt XVI. vom Markusplatz zur Basilika Santa Maria della Salute gebracht, wo er seine zweitägige Reise nach Nordostitalien mit einer Rede vor Wissenschaftlern, Kulturschaffenden und Vertretern der Wirtschaft beendete. Darin bezeichnete er die christliche Botschaft…

l EINE WELT

◗ STEIRER IN DER LEITUNG Die Katholische Jugend Österreich hat ein neues Leitungsteam: Neben Ingrid Zúniga Zúniga wurden Tobias Hirschmann und Tamara Solnitzky zu neuen ehrenamtlichen Vorsitzenden gewählt. Der 23-jährige Grazer Theologiestudent Tobias Hirschmann war bis 2010 im Vorsitz der KJ…

l „Die Bereicherung schützen“

Ist die Einigung vom 26. April 2011, wonach in Kärnten bald 164 zweisprachige Ortstafeln aufgestellt sein werden, ein Wunder? Wenn ja, hat die Kirche einen Anteil daran. Sie setzt auf Versöhnung und Geduld. Früchte dieses Verständnisses erlebten Kirchenzeitungs-Mitarbeitende bei einer Tagung in Kärnten am 6. und 7. Mai.

l Die Kirche und die Slowenen

Sonntagsgottesdienst in Eisenkappel

l Wir leben auf Pump

Overshoot-Day. Jedes Jahr verbraucht die Menschheit ihr Jahresbudget an Umweltressourcen innerhalb einiger Monate.

l Die Uhr steht auf 5 vor 12

Hartberger Besuch im AKW Zwentendorf.

l Pionier der Zeitlupe

Pfarrer als Erfinder stellt ein Buch vor. Zum Beispiel den Steirer August Musger, dem wir die Zeitlupe verdanken.

l FÜR SIE GELESEN

In Pfarrämtern wurde getüftelt, in Klöstern geforscht, in Kollegien gerechnet und nach himmlischen Gesetzen gesucht. Die oft vergessene Geschichte geistlicher Erfinder und Entdecker bilden einen faszinierenden Wissensschatz, den Eckart Roloff nun gehoben hat. Der verblüffende Streifzug durch die…

l Wie man 17 Kamele durch drei teilt

Ein reicher Araber vererbt seinen drei Söhnen 17 Kamele: Der erste Sohn soll die Hälfte davon bekommen, der zweite ein Drittel, der dritte ein Neuntel. Der Mann stirbt; große Verwirrung bei der Teilung des Erbes. Die Hälfte macht 8 und ein halbes Kamel, beim Drittel und Neuntel ist es…

l Klingend in den Schlaf

Beim Singen ist nicht entscheidend, was, sondern dass gesungen wird.

l FÜR SIE GELESEN

Jedes Kind reagiert auf Klänge, auf Rhythmen – schon im Mutterleib und vom ersten Lebenstag an. Dieses Buch möchte Eltern, Großeltern, Lehrerinnen und Erzieherinnen ein Ratgeber in ihrem Bestreben sein, kleine Kinder von Geburt an mit Musik vertraut zu machen und sie ihnen auf ganz natürliche Weise…

l Über die Bedeutung von Schlafliedern

Der Übergang vom Wachsein zum Schlafen ist ein höchst sensibler Moment. Je behutsamer es gelingt, Kinder in dieser Phase zu begleiten, umso leichter fallen das Loslassen und das Hineinsinken in die Welt des Unbewussten. Im Schlaf können unliebsame Träume die Seele erschrecken, in der…

l Charity bei Kochbuchmesse

Pfarren beteiligten sich mit Benefizkochbüchern.

l Hier ist Konrad

Konrad geht wandern. An welcher Wegkreuzung steht er gerade? Wenn du die Entfernungsangaben auf der Karte mit denen auf den Wegweisern vergleichst, dann kannst du Konrad helfen!

l Positiv denken, wenn alles in mir Nein sagt?

Schwach ist niemand gerne. Wenn wir schwach sind, fehlen uns die Widerstandskräfte. Wir fühlen uns allein, unverstanden, von anderen getrennt. Unsere Gedanken kreisen nur um uns selbst. Ein Ausweg ist nicht in Sicht. Wenn wir schwach sind, fehlt uns der Antrieb zu handeln. Wir sehnen uns…

l Eine Tür, die weit offen steht

Die anschwellenden Flüchtlingsströme aus Nordafrika haben dazu geführt, dass jene Stimmen lauter werden und immer mehr Gehör finden, die ein Dichtmachen der EU-Grenzen fordern. Da ist schon eine gehörige Portion Zynismus dabei, wenn Menschen, die alles hinter sich lassen und sich…

l Gärten unserer Mütter

Gärten sind alt. Der Blick in die Geschichte zeigt, dass in den meisten Kulturen die Gärten dann entstanden, wenn das Existenzminimum gesichert war. Sesshaftigkeit, Frieden, ein gewisser Wohlstand und kulturelle Beständigkeit waren und sind Voraussetzungen für die Entwicklung von Gärten. Vor 4000…

l Ein großes Versprechen

Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau/meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben und achten und ehren alle Tage meines Lebens…

l Wachsen wie ein Baum

Nach alter Tradition am Hochzeitstag ein Bäumchen pflanzen.

l Symbole sind Fenster ins Unendliche

Feste leben von Symbolen. Sie sind Schlüssel zu einer verborgenen Wirklichkeit. Im Symbol fügen sich zwei Elemente zu einer Einheit zusammen: Sichtbares und Verborgenes, Innerliches, Seelisches oder Geistiges. In allen Religionen spielen Symbole eine besondere Rolle: In ihnen kann der…

l Gemeinsam gestalten

Wie der Traum von einem Leben in Liebe und Treue gelingen kann.

l Was wir uns vornehmen könnten

die bewusste regelmäßige Feier der Eucharistie als Paar, als Familie einander segnen: am Abend, am Sonntag, vor dem Weggehen in passenden Stunden die Hochzeitskerze wieder anzünden beim „Vater unser“ einander die Hand reichen (und bei der Stelle „Vergib uns unsere Schuld…“ die Bereitschaft bekunden…

l EHEJUBILÄEN

1 Jahr – Baumwollene Hochzeit. • 5 Jahre – Hölzerne Hochzeit. Die Ehe scheint Bestand zu haben. • 7 Jahre – Kupferne Hochzeit. Die Ehe scheint so beständig zu sein, dass sie Patina (Altersschmuck) anzusetzen verspricht. • 8 Jahre – Blecherne Hochzeit. Die Ehe hat ihren alltäglichen und…

l HALT AUF STÜRMISCHER SEE

Die Form eines Schiffes haben manche Redaktionsstuben bei großen Zeitungen. Sichtbar gemacht wird, dass eine Zeitung immer „in Fahrt“ bleiben muss. Auf dem Weg zur Kirchenpressekonferenz haben die Sonntags-blatt-Mitarbeitenden deshalb eine Bronzeskulptur auf der Franz-Josefs-Höhe am Großglockner in…