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Irnfritz: Beliebter Kaufmann sicherte Nahversorgung. Rudi Zotter war immer für die Kunden da.

Der sympathische ÖVP-Gemeindemandatar war gerade in der problematischen Corona-Krise ein gefragter (Kauf-)Mann.

Einer der während der Corona-Krise "immer da" war, ist der beliebte ÖVP-Gemeindemandatar Rudolf Zotter aus Irnfritz, der mit seinem Nah&Frisch-Geschäft die tägliche Nahversorgung in seiner Gemeinde sicherte.

Wie hast du den Tag der Corona-Sperre erlebt?
Rudi: "Echt schlimm - nicht lange nach der Bekanntgabe der Lage waren schon die frischen Lebensmitteln ausverkauft. Die Angst der Kunden war am Beginn spürbar. Das wurde aber mit jedem Tag besser, weil die Menschen rasch gemerkt haben, dass die Versorgung sehr wohl gesichert ist."

Wie liefen die Wochen der Versorgung?
Rudi: "Außergewöhnlich intensiv, weil die Leute extrem auf unser Angebot der Hauszustellung setzten und via Telefon laufend Bestellungen rein kamen. Ohne mein sehr engagiertes Team - aufgeteilt in zwei Gruppen - wär das für mich allein nie zu schaffen gewesen."

Hat sich seit den Lockerungen der zuvor extremen Maßnahmen schon was geändert?
Rudi "Ja, weil die Menschen wieder selbst einkaufen gehen und die vielen Hauszustellungen dadurch abklingen. Das ist auch ok so, sonst hätt ich wohl meine Mitarbeiterzahl aufstocken müssen."

Wie siehst du die nächsten Monate, das restliche Jahr 2020?
Rudi: "Durchaus mit vorsichtigem Optimismus - vorausgesetzt die Disziplin der Leute hält an. Sonst haben wir im Herbst ein vielleicht noch größeres Problem."

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