SPÖ Zeitung Mehrnbach

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ORTSPÖST zugestellt durch Post.at Folge 76/2014

Die gemeinDeinfORmaTiOn DeR

SPÖ Mehrnbach SPÖ AurolzmünSTer

Die SPÖ Gemeinderatsfraktion wünscht Ihnen schöne Weinachtsfeiertage und einen guten Rutsch in das Jahr 2015!

Danke für die vielen Ideen! Deine Idee für deine Gemeinde! mit dieser aktion wollen wir ihre anliegen aufgreifen und in unsere arbeit einfließen lassen. Wir freuen uns über die intensive nutzung dieses angebotes. in den nächsten monaten werden wir die ideen auswerten und daraus Themenschwerpunkte erarbeiten. anschließend bemühen wir uns um eine rasche Umsetzung. Die Gewinner der Kinogutscheine geben wir in der Osterausgabe der Ortspost bekannt !

Das SPÖ-Team wünscht allen ein gesegnetes undbei einen gutenund Rutsch ins Jahr 2015 WirWeihnachtsfest bedanken uns sehr herzlich allen Vereinen Körperschaften für die gute Zusammenarbeit und Ihren Beitrag für ein lebenswertes Aurolzmünster. dem Inhalt: und den Bediensteten der Gemeinde Wir bedanken uns auch bei denAus Gemeinderatsfraktionen für das konstruktive Miteinander zum Wohle unserer schönen Gemeinde. Vorwort Fraktionsobmann Gerald Stockinger

Aktuelles aus dem Kindergarten 5-Jahresrückblick Kommentar dem Gemeinderat: Zusätzliche Geldmittel fürAus Mehrnbach für die WegeerhaltungJahresrückblick 2014 und Arbeitsschwerpunkte 2015 Bgm. Walter Schneiderbauer Budget, Gebühren 2015 und die Grundankauf für die FF-Riegerting SPÖ Themen Sitzungstermine des Gemeinderat Neues Kleinlöschfahrzeug für die FF- Asenham Landwirtschaftskammer Wahl 2015 impressum/Offenlegung gemäß §§ 24, 25 medieng: medieninhaber: und Herausgeber: SPÖ aurolzmünster, am Schachafeld 2, 4971 aurolzmünster; für den inhalt verantwortlich: Walter Schneiderbauer; fotos: Walter Schneiderbauer; Druck: SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstr. 53, 4910 Ried Winterferienpass für die Kinder ORTSPÖST | 1


SPĂ– - Ortspost Veranstaltungskalender 2015 der Gemeinde Mehrnbach


SPÖ - Ortspost Liebe Gemeindebürgerinnen, Gemeindebürger und liebe Jugend! Wie die Zeit vergeht, es ist schon wieder ein Jahr vorüber und somit steht Weihnachten vor der Tür und der Rutsch ins neue Jahr ebenso. Dass sich in diesem Jahr in Mehrnbach viel getan hat, und einiges bewegt wurde, ist für alle offensichtlich. Wir werden dran bleiben, dass sich dies auch im nächsten Jahr fortsetzt. Wie in unseren Zeitungsausgaben ausführlich berichtet, wurden bereits größere Projekte wie Ortsdurchfahrt (Straßenverlegung, Fahrbahnteiler usw.), Gehsteigerweiterungen, zahlreiche Straßenbaumaßnahmen, Spiel- und Beachvolleyballplatz, Sanierung Fußballplatz etc… umgesetzt oder sind in der Fertigstellungsphase. Die Weichen für weitere Projekte, wie Dorferneuerung, Hochwasserschutz und KanalisationsOptimierung werden wir für die Zukunft in die Wege leiten. Wenn man von umgesetzten Projekten spricht, darf hier keinesfalls die erfolgreiche Einführung der Krabbelstube für unter 3-jährige Kinder aufgrund unserer SPÖ-Initiative vergessen werden. Hier konnte die gute bereits bestehende Kinderbetreuung in Mehrnbach bestmöglich ergänzt werden. Es gäbe noch einiges aufzuzählen. Wer aber unsere Zeitungsausgaben im Jahresverlauf mit verfolgt hat, ist ohnehin gut informiert. Eine Sache fällt mir aus gegebenem Anlass noch ein, die Diskussion über die Interkommunale Betriebsansiedlung Bezirk Ried i.I., kurz INKOBA Bezirk Ried genannt, welche später zu einer Kooperation mit den Bezirken Braunau und Schärding zum „Wirtschaftspark Innviertel“ zusammengeführt werden soll. Hier sollen sich alle 36 Gemeinden im Bezirk Ried zur Betriebsansiedlung zusammenschließen. Vorab gesagt ist dies keine schlechte Idee, allerdings sind meiner Meinung nach einige Dinge in der künftigen Verbandsstruktur für die jeweiligen Anforderungen der Gemeinden zu unausgegoren.

Interessantes Detail zu dieser Thematik ist, dass es hier entsprechend gut gefüllte Fördertöpfe gibt. Umgekehrt wird beim leistbaren Wohnbau oder im Gesundheitswesen gekürzt, „was das Zeug hält“! Da wäre eine vernünftigere Verteilung der Geldmittel äußerst dringend angebracht! Zum Jahresende möchte ich mich noch bei allen Angestellten und Bediensteten der Gemeinde, des Kindergartens, der Schule, des Seniorenheims, beim gesamten Gemeinderat, allen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Vereine und Feuerwehren bedanken. Zu guter Letzt möchte ich mich auch noch ganz besonders bei allen SPÖFunktionärInnen für die Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr bedanken! Wie in unserer Herbstausgabe bereits erwähnt, möchte ich hinsichtlich des bevorstehenden Wahljahres 2015, wo es wieder um die zukünftige Mitgestaltung von Mehrnbach geht, nochmals den Appell an diejenigen GemeindebürgerInnen richten, welche sich vorstellen könnten, in der Gemeindepolitik mitzuwirken, sich bei unseren Funktionären oder mir zu melden! Meine Tel.-Nr. 0664-1777486 oder Email: gerald.stockinger@aon.at Abschließend bleibt mir noch, allen Mehrnbacherinnen und Mehrnbachern ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen! Euer Gerald Stockinger SPÖ-Fraktions-und Parteiobmann


SPÖ - Ortspost Es tut sich was im Kindergarten! Am 17. Oktober 2014 wurde uns, dem Kindergarten Mehrnbach, das Zertifikat „Gesunder Kindergarten“ verliehen. Gemeinsam mit der Küchenleitung Rosa Frauscher und der Arbeitskreisleitung „Gesunde Gemeinde“ Erni Buttinger durfte die Kindergartenleiterin Daniela Hohensinn diese Auszeichnung von LH Josef Püringer und LAbg. Doris Hummer entgegennehmen. Um sich „Gesunder Kindergarten“ nennen zu dürfen, ist unter anderem die Zusammenarbeit mit der „Gesunden Gemeinde“ verpflichtend. Schon heuer haben wir gemeinsam mit Fr. Renate Oberndorfer Apfelsaft gepresst. Die Kartoffeln aus der letztjährig gesponserten Kartoffelpyramide wurden von den Kindern verkocht und verzehrt. Das Lieblingsgericht ist: „Kartoffelspalten mit Kräuterdip“.

Für das laufende Arbeitsjahr haben wir den Schwerpunkt „Ich fühl mich wohl“ gewählt und werden den Kindern Massagen, Stille Übungen, Yoga, Naturbegegnungen,… verstärkt anbieten. Was wir genau machen, könnt ihr in der nächsten Zeitung an Hand von Fotos sehen.

Die Kinder beobachten aufmerksam dass Apfelsaftpressen

Auch die Zusammenarbeit mit der Küche ist ein wichtiger Punkt. Wir freuen uns, dass wir mit der Küche des Seniorenwohnheimes eine qualitativ hochwertige, saisonal abgestimmte und schmackhafte sowie abwechslungsreiche Verpflegung aus dem eigenen Ort genießen können. Wir finden es sehr schön, dass das Essen seit fast einem Jahr von den Gemeindearbeitern geliefert werden kann. Einen herzlichen Dank dafür! In regelmäßigen Abständen besuchen die Kinder die Bewohner des Seniorenwohnheimes. Bei dieser Gelegenheit wird Lied- und Spruchgut zum Besten gegeben. Von diesen Besuchen profitieren die Kinder wie auch die Senioren. Auch unser erstes großes, öffentliches Fest haben wir bereits gefeiert. Am 10. November 2014 fand das Martinsfest statt. Unser Festzug wurde traditionell von einem Pony der Familie Frauscher angeführt. Dahinter marschierten eine kleine Abordnung der Musikkapelle und die Kinder mit ihren Laternen bis zur Kirche, wo wir gemeinsam mit Diakon Hans Traunwieser eine kleine Andacht zu Ehren des Hl. Martin feierten. Bei Kinderpunsch und Kuchen klang das Fest gemütlich aus.

Besuch des Seniorenwohnheimes

Martinsfest-Umzug


SPÖ Ortspost - 5 -JAHRESRÜCKBLICK Massive Preiserhöhung für das Hort-Mittagessen 2011 verhindert!!! Bericht aus der SPÖ Ortspost vom April 2011: Antrag der SPÖ auf Minderung der Belastung für die Eltern von FPÖ und ÖVP abgelehnt! Wie wichtig es ist, dass sich die Leitung der Kinderbetreuungs-Einrichtungen nicht alles gefallen lässt, zeigt die jüngste Diskussion über die von ÖVP und FPÖ beschlossene massive Preiserhöhung für das Mittagessen im Kindergarten und Hort. Wurde in der Gemeinderatssitzung ein Antrag der SPÖ auf Minderung der Belastung für die Eltern von ÖVP und FPÖ noch abgelehnt, ist zwischenzeitig doch Bewegung in die Angelegenheit gekommen. Zwischen der Kindergartenleiterin und dem Leiter des Seniorenwohnheimes konnte jetzt ein Kompromiss gefunden werden, welcher den Eltern wieder den ursprünglichen Preis für das Mittagessen der Kunden sichert. Damit hat sich die Initiative der SPÖ am Ende doch noch gelohnt.


SPÖ - Ortspost Advent, Advent die Stimmung brennt,… Nikolaus, Heiliger Abend, besinnliche Weihnachtszeit mit vielen traditionellen Feiertagen. Familie und Freunde, die die freie gemeinsame Zeit genießen! Ein Fest der Liebe, der Freude der Gemeinsamkeit, wäre da nicht dieser Unmut gewisser Menschen. Unmut gegen muslimische MitbürgerInnen, die kein Weihnachten feiern, aber trotzdem unsere Feiertage „mitfeiern“ und gleichermaßen von Arbeit und Schule frei haben. Wäre alles nicht so schlimm, finden viele, würde es da nicht so manche muslimischen Feiertage geben, an denen sie ebenfalls frei haben. Furchtbar, da haben unsere muslimischen MitbürgerInnen doch tatsächlich öfter frei als wir „echten ÖsterreicherInnen“. Typisch Österreich! Einerseits heißt es „die sollen sich gefälligst anpassen an unsere Traditionen“ und andererseits ist Ihnen unsere Tradition nicht gegönnt. Einmal so, ein anderes mal so,- na was nun? Man kann Menschen keine Traditionen auferlegen, die nicht ihren Glauben entsprechen! Wir teilen uns nun mal ein Land mit mehreren Traditionen und Glaubensrichtungen. Es ist also nicht schwer nachvollziehbar, dass Integration nur dann funktioniert, wenn sie sich an unsere Gesetzte halten. Warum sollte sie sich dann nicht an GESETZLICHE- Feiertage halten? Jetzt kommt genau dieser eine Gedanke (Unmut), dass dies schon passen würde, wären da nicht diese Feiertage, die sie zusätzlich (frei) haben. Na und?- sei es Ihnen doch gegönnt! Vielleicht sollten sich so manche ÖsterreicherInnen die 10 Gebote wieder einmal näher führen, denn gerade hier wird „Neid“ nicht gerne gesehen. Ganz im Gegenteil! Wenn wir uns die 10 Gebote in deren Grundwerte ansehen, so bedeutet das 10. Gebot nichts anderes als „Der soziale Frieden“! Ist nicht gerade Weihnachten, das Fest der Liebe, auch das Fest des Friedens? Wir sollten uns alle öfter die Hände reichen, versuchen in Frieden zu leben und den Unmut auszuräumen. In diesem Sinne, ein besinnliches und FRIEDvolles Weihnachtsfest! Freundschaf Viktoria Stockinger


SPÖ - Ortspost Grundankauf für die FF-Riegerting Da die Mitbenutzung des Parkplatzes vom ehemaligen Gasthaus für die Feuerwehr auf Grund des Verkaufes nicht mehr erlaubt ist, muss hier eine neue Parkmöglichkeit für die Einsatzkräfte geschaffen werden. Das anzukaufende Grundstück in der Größe von 545 m² befindet sich rechts vom Feuerwehrhaus und wird vom Grundeigentümer Herrn Karl Venningen zum Kaufpreis von € 5.450.- an die Gemeinde Mehrnbach veräußert.

Symbolfoto des neuen KLF für die FF-Asenham

Neues Kleinlöschfahrzeug für die Feuerwehr Asenham In der Gemeinderatssitzung vom 13. November wurde der Ankauf eines neuen Kleinlöschfahrzeuges für die FF-Asenham einstimmig beschlossen. Das alte Fahrzeug, welches in die Jahre gekommen ist (31 Jahre) und dementsprechende Gebrauchsspuren und Verschleißerscheinungen aufweist,, erfüllt die zeitgemäßen Anforderungen und Standards nicht mehr. Die Finanzierung von gesamt € 157.108.wird 2015 ausfinanziert und stellt sich wie folgt dar: Finanzierungs-Stelle

Betrag €

Anteil der Gemeinde

54.108,-

Anteil Landesfeuerwehr- Kommando

33.000,-

BZ- Mittel (Förderung Land)

55.000,-

Eigenleistung FF- Asenham

15.000,-

Gesamt-Anschaffungskosten

157.108,-

Wir wünschen der FF-Asenham erfolgreiche Einsätze mit der neuen Gerätschaft!


Unser Herz schlägt fü r d

ie Bau ern! Quelle: Fotolia - Item# A0yqiDJJre0c

Liebe Bäuerinnen und Bauern! Liebe Berufskollegen! Seit der letzten Landwirtschaftskammerwahl 2009 hat sich in der Agrarpolitik sehr viel verändert. Die jahrelangen ungerechten Ausgleichszahlungen hatten zur Folge, dass Tausende ihren Betrieb aufgeben mussten. Wir haben uns in den Verhandlungen mit dem ÖVP-Bauernbund stets bemüht, das Beste für die Bauernschaft zu erreichen. Die momentane Preissituation bei den Grundnahrungsmitteln ist katastrophal. Bgm. Franz Hochegger Derzeit bekommt man für ein Kilo Getreide 14 Cent, der Preis für ein Kilo Fleisch liegt bei 1,47€. Der Obst- und Gemüsepreis ist so verfallen, dass sich teilweise die Ernte Landesvorsitzender der SPÖ Bauern nicht mehr lohnt. Die Betriebkosten steigen jährlich, aber die Produkte der Bauern werden immer billiger. Besonders im Bereich der Milchprodukte werden sich in nächster Zeit einschlägige Änderungen ergeben. Nach den jüngsten Berichten der Agrarmarkt Austria werden derzeit bereits Überlieferungen in Rekordhöhe erreicht. Ich hoffe, dass die GenossenschaftsfunktionärInnen vom Bauernbund für einen gerechten Preis eintreten werden! Der Bauernbund ist für die Abschaffung der Milchquote verantwortlich!

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Das hat der ÖVP Bauernbund abgelehnt: GAP-Reform - seit Jahren abgelehnt Bergbauernförderung gekürzt (37 Mill. €) Milchquotenerhaltung, 1,6 Mrd. € Bauerngeld vernichtet Einheitswert ist Ertragswert, keine Thema ist der Verkehrswert Landmaschinenfonds abgeschafft Tierzuschlag Streichung der Agrardieselrückvergütung Sockelbeitrag für gerechteren Ausgleich verhindert

+ + + + + + +

Das haben wir erreicht: Erhöhung Bauernförderung Zone 3 und 4 Gerechte Förderung für unsere Almbauern Erhöhung Wochengeld für Bäuerinnen von 26€ auf 50€ zusätzliche 700.000€ aus Brüssel für die ländliche Entwicklung Kleinwirteregelung durchgesetzt Landwirte ab 1,5ha bekommen Förderungen Ferkelschutz bleibt! einmähdige Wiesen wurden mehrmähdigen Wiesen gleichgestellt

25. Jänner 2015, SPÖ Bauern - Liste 2 Für eine sozial gerechte Agrarpolitik


SPÖ - Ortspost Rieder Winterferienpass Mehrnbacher Beteiligung

mit

Alle Jahre wieder …. gibt´s in den Weihnachts- und Semesterferien den Rieder Ferienpass. Unter Beteiligung der Nachbargemeinden Mehrnbach, Neuhofen und Tumeltsham bietet die Stadtgemeinde Ried viele spannende, sportliche, interessante, kreative und lustige Veranstaltungen für die freien Tage der Weihnachts- und Semesterferien. Alle Kinder und Jugendlichen der Stadt Ried sowie den teilnehmenden Nachbargemeinden erhalten in den nächsten Tagen ihr persönliches Ferienpass-Exemplar zugeschickt. Anmeldungen sind ab Montag, 15. Dezember 2014 im Jugendzentrum Ried (Friedrich ThurnerStraße 10 / 1. Stock) möglich. Die Öffnungszeiten des Jugendzentrums Dustala sind Montag bis Freitag von 13:00 bis 17:00 Uhr! „Vor allem für Kinder, die in den Ferien daheim sind, bietet der Ferienpass jeden Tag ein Erlebnis“ so Gemeinderat Josef Fery, der bei der Präsentation des Rieder Winterferienpasses mit dabei war.

Familien und- Jugendausschuss Obmann Josef Fery mit den Vertretern der Sparkasse und dem Rieder Bürgermeister


SPÖ - Ortspost Impressum/Offenlegung gemäß §§ 24, 25 Medien G: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Mehrnbach, Ringweg 26a, 4941 Mehrnbach. Für den Inhalt verantwortlich: Gerald Stockinger Fotos: SPÖ Mehrnbach, Feuerwehr Mehrnbach, Kindergarten Mb., SPÖ-Ried, Gemeinde Mehrnbach, FF- Asenham, Google Bilder, UTC- Sektion Fußball Information/Recherche: Gemeinde Mehrnbach , Kindergarten Mb., Gemeinde Mehrnbach, UTC- Sektion Fußball, FF-Asenham Druck: SPÖ Bezirksorganisation Ried Bahnhofstraße 53, 4910 Ried i. I.

Telefon 0664-1038042


SPÖ Landtagsklub Oberösterreich

SPÖ-Klubvorsitzenden und Wohnbausprecher LAbg. Christian Makor: „Die Mietpreise ziehen kräftig an. Eine Wohnbauoffensive des Landes muss die Antwort sein!“

49.798 OBERÖSTERREICHERINNEN SUCHTEN 2013 EINE WOHNUNG

Sonderwohnbauprogramm absolut notwendig Die ÖVP spricht von einem hohen Wohnbauniveau in Oberösterreich – eine totale (bewusste) Fehleinschätzung der tatsächlichen Lage. Wegen des geringen Wohnbauvolumens sind Mieten die Preistreiber der Inflationsrate. Seit 2009 werden pro Jahr 600 Wohnungen zu wenig gebaut. Die SPÖ tritt daher für ein Sonderwohnbauprogramm ein, um die Wohnungsnot zu lindern. DEN REKORDWERT von 49.798 Wohnungssuchenden (=Nettowert, Doppelmeldungen bereits abgezogen) hat die Landesstatistik in Oberösterreich für das Jahr 2013 ermittelt. Ursache dieser dramatischen Entwicklung ist die zu geringe Wohnbauleistung im Verhältnis zur hohen Wohnungsnachfrage. Laut Berechnungen des Landes Oberösterreich wäre eine jährliche Wohnbauleistung von zirka 7.600 Wohneinheiten erforderlich, um den jährlich wachsenden Bedarf an Wohnungen zu decken. Dabei wird von 2.000 frei finanzierten Wohneinheiten ausgegangen – die restlichen 5.600 Wohneinheiten müssten demnach unter (Mit-)Finanzierung der Wohnbauförderung erreicht werden. Tatsächlich erreicht FPÖWohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner

aber im Jahr 2013 nur eine Wohnbauleistung (inklusive Heimplätze) von 5.018 Einheiten – es fehlen fast 600 Wohneinheiten, um den steigenden Bedarf zu decken. Die Anzahl von 5.018 Wohneinheiten entspricht dem niedrigsten Wert der letzten 10 Jahre. SP-WOHNBAUOFFENSIVE SCHAFFT WOHNRAUM UND ARBEITSPLÄTZE Die SPÖ tritt vor diesem Hintergrund mit Nachdruck für zusätzlichen Wohnbau durch ein Sonderwohnbauprogramm des Landes Oberösterreich ein. Dieses soll über eine Wohnbauanleihe finanziert werden, welche mit den künftigen Mieteinnahmen getilgt wird. „Das würde die Wartelisten verkürzen, die Mietpreise dämpfen, die Wirtschaft ankurbeln und Arbeit schaffen“, ist SPÖ-Klub-

vorsitzender und Wohnbausprecher LAbg. Christian Makor überzeugt. Der größte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum besteht im Zentralraum. Mehr als die Hälfte der Wohnungssuchenden wünscht sich eine Wohnung in Linz und Umgebung. Das hat auch mit der hohen Arbeitsplatzdichte in der Landeshauptstadt zu tun. „Die hohe Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum treibt die Mieten in die Höhe. Wirksam gegensteuern kann man nur durch zusätzliche Wohnangebote – wie sie ein Sonderwohnbauprogramm schaffen könnte“, argumentiert SPÖ-Klubvorsitzender Makor. Die Zeit drängt jedoch, weil der Wohnbaubedarf mit jedem Tag weiter steigt.


Das SPÖ-Team wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015

Josef Braidt Gemeinderat / Obmann Prüfungsausschuss / Fraktionsobmann-Stellvertreter

Gerald Stockinger Gemeindevorstand / GR / Fraktionsobmann / Parteiobmann

Josef Fery Gemeinderat / Partei-Kassier

Johann Fellner Gemeinderat / Finanzausschuss

Viktoria Stockinger Ersatz-Gemeinderätin / Schriftführerin

Johann Andorfer Gemeinderat / ParteiobmannStellvertreter

Zusätzliche Geldmittel von der OÖ. Landesregierung für die Wegeerhaltung in Mehrnbach Vom Ressort Straßenbau, SPÖ-Landesrat Reinhold Entholzer, konnten in der letzten Sitzung der Landesregierung, zusätzliche Geldmittel für die Wegeerhaltung und Beseitigung von Unwetterschäden für die Gemeinde Mehrnbach genehmigt werden. Diese Bedarfszuweisung in der Höhe von € 14.142.- wird dem WEV (WegeErhaltungs-Verband) zur Verfügung gestellt, um die Nebenstraßen und Güterwege im Gemeindegebiet von Mehrnbach auch weiterhin „in Schuss“ halten zu können.      


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