Der „Greissler“ ist in Tulbing wieder im Kastl

Der „Greissler“ ist in Tulbing wieder im Kastl
Die Kastlgreissler-Standorte im Tullnerfeld freuen sich auf einen Wiederanfang in neuem Glanz.

Dort, wo vor genau drei Jahren Österreichs allererster Kastlgreissler aus der Taufe gehoben wurde, feierte man nun Wiedereröffnung. Der Selbstbedienungsshop in Tulbing wurde umfassend saniert und präsentiert sich in neuem Glanz.

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Neu ist auch, dass die Standorte erstmals direkt von einem Teammitglied der Kastlgreissler-Mutter-GmbH betrieben werden. Im Sommer fiel gemeinsam mit Kastlgreissler Gründer und Geschäftsführer Christoph Mayer die Entscheidung, Tulbing (und auch das Geschäft in Judenau-Baumgarten, das am 10. November wiedereröffnet) in die Hände von Andreas Labner zu legen.

Neue Führung

Seit rund einem Jahr ist Labner beim Kastlgreissler für den Bereich Controlling & Finance verantwortlich. Als Frontmann und ideengebender Kopf der beiden Standorte ist er nun nicht länger „nur“ im Hintergrund, sondern auch an vorderster Front im Einsatz.

„Wir werden hier von allen unseren bisherigen Erfahrungen profitieren und so die Nahversorgung in Tulbing und Baumgarten noch ein Stückchen besser machen. Natürlich auch durch einen weiteren Ausbau des regionalen Angebots“, sagt Labner. Er betont, dass die Zusammenarbeit mit 80 bis 90 Prozent der bestehenden Lieferantinnen und Lieferanten fortgeführt wird.

In der täglichen Betreuung des Shops wird er von Denise Neiber, die als Ansprechpartnerin vor Ort bereits bekannt ist, unterstützt. Tulbing und Baumgarten werden darüber hinaus auch für Schulungen neuer Franchisepartner und das große Kastlgreissler-Treffen 2024 zur Verfügung stehen.

„Regiotarismus“

„Gutes aus deiner Umgebung“ soll kein leeres Marketingversprechen sein. So kommt auch in den Tullnerfelder Kastln mehr als die Hälfte der angebotenen Produkte von regionalen Produzenten. Regiotarier, die, wann immer möglich, zu Erzeugnissen greifen, die in direkter Umgebung zum Einkaufsort hergestellt werden, zu unterstützen, ist ein vorrangiges Ziel.

„Regiotarismus hat darüber hinaus den schönen Nebeneffekt, dass er Fleischgenießer, Vegetarier, Veganer und Flexitarier vereint, da wir wirklich für jeden Geschmack ein regionales Angebot zu bieten haben“, so Labner.

Mehr Informationen unter www.kastlgreissler.com

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