„h-EU-riger“ im Schloss Hollenburg bietet auch geistige Schmankerl

Erstellt am 22. April 2023 | 16:30
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hEUriger bei Philipp Geymüller
Europäische Vielfalt im Glas: Philipp Geymüller von der Abothek (rechts) hat die Weinspezialitäten, Phillip Kucera vom Kremser Bistro die kulinarischen Köstlichkeiten dazu.
Foto: privat
Als „genussvolle Horizonterweiterung“ bezeichnet Philipp Geymüller von der Abothek in Hollenburg seine Veranstaltung am Samstag, 29. April, im hiesigen Schloss. Hier steigt erstmals der „h-EU-riger“.

Europäische Vielfalt ist dem Initiator des studentischen Projekts im Rahmen des Bachelor-Studiengangs „International Wine Business“ am IMC Krems. In Zusammenarbeit mit der Vertretung der EU-Kommission in Österreich wird am 29. April, 17 Uhr, im Schloss Hollenburg der Wein als Symbol für die Stärken Europas bei Speis und Trank in typisch österreichischer Heurigen-Manier gefeiert.

Köstlichkeiten für den Gaumen

Die Veranstaltung geht in schönster Schloss-Heurigen-Atmosphäre des Schlosses Hollenburg, direkt an der Donau, in Szene. Neben „Gutem von zu Hause“ von der Domäne Baron Geymüller dürfen sich Gäste auf Weine aus ganz Europa aus Philipp Geymüllers Abothek sowie ausgesuchte Spezialitäten der Kremser Bistro-Betreiber Phillip Kucera und seiner Frau Ilnura freuen.

Europas Vielfalt auf dem Teller

Im Eintritt (30 Euro) ist eine Flasche Wein nach Wahl aus ganz Europa und eine europäische Brettljause inkludiert. Geymüller: „Diese zeigt mit einfachen, aber sehr guten Spezialitäten aus den jeweiligen Regionen, dass Europa spannend, vielseitig unterschiedlich, aber dabei doch auch vertraut einfach gut sein kann.“ Einem europäischen Fest für die Sinne sollte damit nichts im Wege stehen.

Für geistige Nahrung ist gesorgt

Für geistige Nahrung sorgt beim Aperitif von Christoph Hoch eine Diskussion zum Thema „Der Wein als Symbol für die Stärken Europas“ mit Martin Selmayr, dem Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich, Andreas Stadler, dem österreichischen Botschafter in Polen, dem ehemaligen Dekan der philosophischen Fakultät der Universität Wien, Peter Kampits, und Julia Rüdiger vom Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der Katholischen Privatuniversität Linz. Beginn der Diskussion: 18 Uhr.