Neuer Outdoor-Fitnesspark in Schwarzau am Steinfeld am NÖN-Prüfstand

Erstellt am 12. September 2023 | 17:00
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Viele Geräte und Hindernisse müssen bewältigt werden.
Foto: Emeli Probst
Es ist das Ergebnis einer Umfrage im Ort, dass nun ein vielseitiger Outdoor -Fitnessparcours mit Hindernissen eröffnet wurde. Die NÖN wollte es genauer wissen und hat ihn getestet.

Die Gemeinde hat auf die Wünsche ihrer Jugendlichen gehört und einen spannenden „Outdoor Fitnesspark“ eröffnet. Die Idee für diesen Hindernisparcours entstand aus einer Umfrage unter den Jugendlichen. Über einen QR-Code konnten sie ihre Wünsche äußern und es stellte sich heraus, dass viele von ihnen von einem Fitnesspark mit Hindernissen träumten. Dies führte dann zur Ausstellung von 15 Geräten und Hindernissen, aus denen die Jugendlichen ihre Favoriten auswählen konnten. Die beliebtesten Hindernisse wurden schließlich ausgewählt und in den Parcours integriert.

Am 27. August war es dann endlich so weit, der „Ninja Parkour“ wurde feierlich eröffnet. Die Eröffnung lockte nicht nur neugierige Jugendliche an, sondern auch echte „Ninja Warriors“, die den Besuchern wertvolle Tipps gaben und ihnen halfen, die Herausforderungen des Parcours zu meistern. Der Parcours besteht aus insgesamt sechs Hindernissen, den Fünfsprung, Hangelgriffe, das Cargo-Netz, eine Bogenleiter, den Wackelbalken und die schwebenden Teller. Um alle Hindernisse bewältigen zu können, wird Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit gefordert.

Auch die NÖN wollte sich einen Eindruck vermitteln und Mitarbeiterin Emeli Probst hat den Outdoor- Fitnesspark getestet. Die verschiedenen Hindernisse erfordern nicht nur körperliche Fitness, sondern auch eine Menge Geschicklichkeit und das hat uns an dem Outdoor Fitnesspark besonders gut gefallen. Der Parcours bietet eine herausfordernde Möglichkeit zur sportlichen Betätigung und wird sicherlich viele Besucher dazu motivieren, ihre Kraft und Geschicklichkeit zu verbessern.

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NÖN-Mitarbeiterin Emeli Probst testet die Geräte auf Herz und Nieren.
Foto: Emeli Probst