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Richtig dicke Dinger

Zum 70. Geburtstag von Marius Tresor präsentieren wir voller Stolz: die prallsten Schenkel des Fußballs!

Heute wird Marius Tresor 70 Jahre alt. Wir verneigen uns vor dem Abwehrschrank und blicken zur Feier des Tages auf die dicksten Oberschenkel der Fußballgeschichte. Ein Panoptikum des "Nicht Dein Ernst!!!"

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Ein Körper wie ein Gedicht. Marius Tresor, Raubkatze und Wandschrank in einem, stützt das Geheimnis seine Unbezwingbarkeit auf die wohl makellosten Oberschenkel, die Frankreich jemals gesehen hat.

Foto: sportfotodienst / 11FREUNDE
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»Over in West Germany There's a football player With sexy knees. With sexy knees? With sexy knees!« Das britische Popduo Alan & Denise huldigte nur Kalle Rummenigges knöchernden Wunderscheiben, ein Blick auf das stählernde Drumherum hätte sicher auch nicht geschadt.

Foto: Benjamin Kuhlhoff
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In Holland nennen sie Clarence Seedorf abschätzig »Die Bremse«, weil er nicht unbedingt für hohes Spieltempo steht. Mit seinen Keulen könnte der gute Herr aber auch locker jeden D-Zug zum Halten bringen. Neuer Spitzname »Die Brombeere«.

Foto: sportfotodienst / 11FREUNDE
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Seedorfs Wunderklöpse in Nahaufnahme.

Foto: 11FREUNDE
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Das Modell »Lang und hart«. Milan-Veteran Franco Baresi scheint sich seinerzeit steinharte Ciabattas unter die Haut implantiert zu haben.

Foto: 11FREUNDE
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Apropos steinhart: In einer Galerie über Eisenschenkel darf Hans-Peter Briegel nicht fehlen. Hier schreit jede Sehne vor Stolz: »Schaut her, ich bin ein Teil von ihm.«

Foto: 11FREUNDE
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Nur zum Beweis: Nicht nur Briegels Oberschenkel waren stets zum Bersten gespannt.

Foto: 11FREUNDE
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1,68 Meter Körpergröße, 58 Zentimeter pures Dynamit im Schenkel. Oder wie Wolff-Christoph Fuss einst anmerkte: »Wenn die Kunst versagt, kommt Roberto Carlos und lädt durch!«

Foto: 11FREUNDE
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Noch so ein Ochse. Pavel Nedved wuselte immer mit voller Wucht durch die Mittelfelder dieser Welt. Seine Körner nahm er stets aus der Körpermitte oberhalb des Knies. Aber wie heißt es so schön: Von nichts kommt nichts.

Foto: 11FREUNDE
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Fernando Couto (hier bei Lazio Rom) fiel jahrelang vor allem durch seine wallende Mähne auf. Hier zeigt er seinen ganzen Stolz: die wohldefiniertesten Beine von ganz Portugal.

Foto: 11FREUNDE
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Der Bomber lässt sich das körpereigene Tafelsilber polieren. Mit diesen Wuchtbrummen hätte er sicher auch im Eisschnelllauf für Rekorde gesorgt.

Foto: 11FREUNDE
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François Omam-Biyik, besser bekannt als der Mann, der Argentinien bei WM 1990 einen einschenkte, besticht nicht durch plumpe Kraft. Vielmehr scheint ihm die Hebelwirkung seiner Mustergräten Air-Jordan-ähnliche Flugeigenschaften zu verleihen. Fly him to the moon.

Foto: 11FREUNDE
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Fußballopa Cafu spielte eine gefühlte Ewigkeit auf Weltklasseniveau. Die lebende Außenlinie konnte sich beim Beackern seines Territoriums vor allem auf die monströsen Muskeln oberhalb der Kniescheibe verlassen.

Foto: 11FREUNDE
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Uns Andy! Keiner Flanke schöner, keiner ackerte mehr, keiner versenkte wichtigere Elfmeter. Mit seinen Schenkeln konnte er volle 0,5 Hülsen platt drücken, erzählt man sich. Bestimmt. Irgendwo.

Foto: sportfotodienst / 11FREUNDE
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Fauler Trick: Duisburgs Ivica Banovic versucht sich in unsere Schenkelgalerie zu schleichen. Leider ist das Hosenbein verrutscht. Aufgeflogen. Also, Ivi, raus hier!

Foto: sportfotodienst / 11FREUNDE
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Da erstarrt die Fußballwelt wie Sahnesteif. Kameruns Abwehrstatue Rigobert Song hat Schenkel wie aus Caramel-Pudding geformt. Festem Caramel-Pudding. Seeeeeeehr festem Caramel-Pudding.

Foto: 11FREUNDE
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Gigi Riva hätte wohl auch als Model auf dem Laufsteg landen können. Einziges Manko: an seinen endlos langen Beinen haftet soviel Masse wie an einem kompletten Baby-Elefanten.

Foto: 11FREUNDE
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Wo Martin Kree hintritt, wächst kein Gras mehr. Der Liga-Dampfhammer der Neunziger muss als Kind viel Schwarzbort gegessen haben, damit er solche Prachtstelzen bekommen hat.

Foto: 11FREUNDE
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Stramme Keulen, Cowboy. Ronaldo und seine vier besten Freunde beim Treffen mit einem Ball.

Foto: 11FREUNDE
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Knallgöwer – ein Name wie ein Billigfusel aus dem Discounter. Karl Allgöwer verdankt diesen Rufnamen eher seinem monströsen Schenkelbizeps.

Foto: sportfotodienst / 11FREUNDE
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Sprechstunde bei »Dr. Hammer«: Bernd Nickels Klebe war landesweit gefürchtet. Mit seinen Oberschenkeln hätte er aber auch auf dem Bau arbeiten können – als Stahlpfeiler.

Foto: 11FREUNDE
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Schau genau hin, mein Freund! Xherdan Shaqiri lüftet das Zwei-Mann-Zelt an seinen Beinen und demoralisiert den Gegner. Für immer. Und ewig.

Foto: IMAGO
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Musculus biceps femoris, Musculus semitendinosus, Musculus semimembranosus, Musculus quadriceps femoris, Musculus adductor longus und all ihre Anverwandten – was wären wir nur ohne euch? Denn ohne euch strammen, immer angespannten Oberschenkelmuskeln würde uns einfach etwas fehlen. Ihr habt Fußballer zu Legenden gemacht, Tornetze zum Bersten gebracht, Jahrhundertsprintduelle mit immerneuem Saft versorgt. Danke dafür, ihr Stränge, Sehnen und Muskelfasern.

Foto: IMAGO