Claudia Kurz erhielt den Forschungspreis
Der Forschungspreis der Bundeskammer möchte Jungakademikern den Eintritt in das Berufsleben erleichtern. Er soll die herausragende wissenschaftliche Leistung öffentlich machen, mit der diese ihr Studium abgeschlossen haben.
Heuer ging dieser Preis ins Südburgenland: Claudia Kurz aus Kroatisch Ehrensdorf überzeugte mit ihrer Abschlussarbeit „Über Sodom und Gomorrha zum Mond. Zur Entstehungsgeschichte der Wiener Internationalen Gartenschau 1974“ im Fachbereich „Raumplanung, Landschaftsplanung und Geographie“. Bundespräsident Alexander Van der Bellen überreichte beim Ingenieurtag 2018 persönlich den Preis. Im Jahr 2016 hat die Bundeskammer der Ziviltechniker den Forschungspreis eingeführt um damit den Nachwuchs zu fördern. Die Studenten können sich nicht selbst für den Preis bewerben, sondern müssen von ihren universitären Betreuern der Sektion Ingenieurkonsulenten vorgeschlagen werden.
Die Preisträger erhalten eine Unterstützung in der Höhe von 2.500 Euro und eine platonischen Körpern nachempfundene Preisskulptur.