Wildkräuter in Großmutschen im Fokus
Auf dem Weg zum Mittelpunktstein erklärte die Kräuterexpertin, wie man essbare Wildpflanzen erkennt, warum man sie sammelt, auf was man achten muss und wie man sie verarbeitet. „Unter anderem waren Tannennadeln, Taubnesseln, Vogelmiere, Löwenzahn, wilden Thymian (Quendel), Dost, unterschiedliche Labkräuter, Schafgarbe, Spitzwegerich und Brennnesseln mit dabei. Außerdem haben wir über Hagebutten, Schlehen, Holunder usw. gesprochen“, erzählt Wildkräuterexpertin Alexandra Maria Rath.
Beim Mittelpunktstein wurde außerdem auch zu einem Wildkräuter-Picknick mit Quitten-Fruchleder, Topfen-Obersaufstrich mit frisch gesammelten Wildkräutern, Wildkräuter-Taboulé, Holunderblütensaft und einer französichen Schokotarte mt Taubnesseln geladen. Die Rezepte dazu stammten aus Raths Büchern.