Der SV Zuberbach zählte in den vergangenen Jahren immer zu den heißen Aufstiegskandidaten der 2. Klasse Süd A. In der letzten Saison zählte man zu Beginn natürlich auch zu den Titelfavoriten. Nach dem 30. Spieltag war man davon aber sehr weit entfernt. Mit 42 gesammelten Zählern belegte man letztendlich den sicherlich enttäuschenden neunten Tabellenplatz. Aufgrund dessen wollte man in der Saison 2013/14 wieder angreifen und um den Meistertitel mitspielen. Die Elf von Trainer Adalbert Resner verzeichnete aber zu Saisonbeginn einen durchwachsenen Start. Nach dem Torfestival vor eigenem Publikum gegen Bernstein behielt man mit einem 5:4 Sieg die Überhand. Dieser Erfolg sollte natürlich für mehr Selbstvertrauen sorgen. Dem war dann leider aber nicht so. In den folgenden zwei Partien ergatterte der SV Zuberbach nur einen einzigen Zähler und dadurch setzte sich die Konkurrenz schon ein bisschen von der Resner-Elf ab.
Drei Siege en suite
In der Folge fand man aber wieder zu alter Stärke und schoss die Gegner in Grund und Boden. Drei Spiele wurden hintereinander souverän gewonnen. Dabei erzielte man sage und schreibe 14 Tore. Zu diesem Zeitpunkt, sprich nach sechs Spieltagen, durfte der SV Zuberbach bereits 25 Treffer bejubeln. Das ist ein grandioser Schnitt von mehr als vier Torerfolgen pro Spiel. Der positive Aufwärtstrend wurde dann am siebenten Spieltag vom späteren Herbstmeister Jabing gestoppt. Hier setzte es prompt vor eigener Kulisse eine 1:6 Klatsche. Mit dieser Schlappe wurde der SV Zuberbach wieder auf den Boden der Realität zurückgebracht. In weiterer Folge zog man auch in Siget knapp den Kürzeren. Somit war die Resner-Elf wieder im Tabellenmittelfeld zu finden. Mit diesen Serien ging es dann auch bis zum Hinrundenende weiter. In den letzten sieben Runden arbeitete man sich mit vier Siegen, aber auch drei Niederlagen auf den siebenten Tabellenrang vor. Nach 15 Spieltagen beträgt der Rückstand auf Leader und Herbstmeister Jabing bereits acht Punkte.
Mit Lauf noch alles möglich
Der SV Zuberbach hat derzeit den besten Angreifer der Liga in ihren Reihen. Zoltan Csörnyei schaffte es auf unglaubliche 28 Torerfolge und führt demnach auch die Torschützenliste klar und deutlich an. Sollte der Spieler des Herbstes weiterhin so erfolgreich sein, ist dem SV Zuberbach noch so einiges zuzutrauen. Acht Punkte sind mit einer phänomenalen Rückrunde theoretisch noch aufholbar, aber dabei muss natürlich alles für den SV Zuberbach laufen. Dieses Team darf man mit Sicherheit noch nicht ganz abschreiben. Im Fußball ist schließlich immer alles möglich.
Drei Siege en suite
In der Folge fand man aber wieder zu alter Stärke und schoss die Gegner in Grund und Boden. Drei Spiele wurden hintereinander souverän gewonnen. Dabei erzielte man sage und schreibe 14 Tore. Zu diesem Zeitpunkt, sprich nach sechs Spieltagen, durfte der SV Zuberbach bereits 25 Treffer bejubeln. Das ist ein grandioser Schnitt von mehr als vier Torerfolgen pro Spiel. Der positive Aufwärtstrend wurde dann am siebenten Spieltag vom späteren Herbstmeister Jabing gestoppt. Hier setzte es prompt vor eigener Kulisse eine 1:6 Klatsche. Mit dieser Schlappe wurde der SV Zuberbach wieder auf den Boden der Realität zurückgebracht. In weiterer Folge zog man auch in Siget knapp den Kürzeren. Somit war die Resner-Elf wieder im Tabellenmittelfeld zu finden. Mit diesen Serien ging es dann auch bis zum Hinrundenende weiter. In den letzten sieben Runden arbeitete man sich mit vier Siegen, aber auch drei Niederlagen auf den siebenten Tabellenrang vor. Nach 15 Spieltagen beträgt der Rückstand auf Leader und Herbstmeister Jabing bereits acht Punkte.
Mit Lauf noch alles möglich
Der SV Zuberbach hat derzeit den besten Angreifer der Liga in ihren Reihen. Zoltan Csörnyei schaffte es auf unglaubliche 28 Torerfolge und führt demnach auch die Torschützenliste klar und deutlich an. Sollte der Spieler des Herbstes weiterhin so erfolgreich sein, ist dem SV Zuberbach noch so einiges zuzutrauen. Acht Punkte sind mit einer phänomenalen Rückrunde theoretisch noch aufholbar, aber dabei muss natürlich alles für den SV Zuberbach laufen. Dieses Team darf man mit Sicherheit noch nicht ganz abschreiben. Im Fußball ist schließlich immer alles möglich.
Zoltan Csörnyei wurde in der Hinrunde von fanreport.com zum Spieler des Herbstes in der 2. Klasse Süd A gekührt!
Tore: 3x Csörnyei, Farkas, Szelessy
2. Runde SC Mariasdorf 4:2 SV Zuberbach
Tore: Resner, Farkas
3. Runde: SV Zuberbach 4:4 SC Schachendorf
Tore: 3x Varga, Csörnyei
4. Runde: UFC Unterwart 1:5 SV Zuberbach
Tore: 3x Csörnyei, 2x Szelessy
5. Runde: SV Zuberbach 5:2 SV Kroisegg
Tore: 2x Varga, Csörnyei, Erdödi, Trenker
6. Runde: SV Deutsch Schützen 1:4 SV Zuberbach
Tore: 3x Csörnyei, Haller
7. Runde: SV Zuberbach 1:6 ASKÖ Jabing
Tor: Csörnyei
8. Runde: UFC Siget 4:3 SV Zuberbach
Tore: 3x Csörnyei
9. Runde: SV Zuberbach 4:3 SC Loipersdorf/Kitzladen
Tore: 2x Csörnyei, Horvath, Bruckner
10. Runde: SV Hochart 0:6 SV Zuberbach
Tore: 4x Csörnyei, Szelessy, Farkas
11. Runde: ASKÖ Markt Neuhodis 1:6 SV Zuberbach
Tore: 4x Csörnyei, 2x Szelessy
12. Runde: SV Zuberbach 1:3 SC Bad Tatzmannsdorf
Tor: Csörnyei
13. Runde: SV Hannersdorf 1:2 SV Zuberbach
Tore: Varga, Csörnyei
14. Runde: SV Zuberbach 1:5 SG Redlschlag
Tor: Csörnyei
15. Runde: SV Oberwart 1b 1:0 SV Zuberbach
Tore: -
Hard Facts SV Zuberbach:
Punkte: 25
Tordifferenz: 49:39
Bester Torschütze: Zoltan Csörnyei (28 Volltreffer)
Meisten Karten: Vier Spieler mit jeweils fünf gelben Karten
Höchster Sieg: 0:6 (A) gegen SV Hochart
Höchste Niederlage: 1:6 (H) gegen ASKÖ Jabing
Die beste Serie: Vier Spiele in Serie ungeschlagen, drei Siege in Folge
Lieblingsgegner: SV Hochart (da höchster Sieg)
Angstgegner: ASKÖ Jabing (da höchste Saisonniederlage)