Eine mit etwa 1,5 mm größere Raubmilbe (Fam. Gamasidae), die sich immer wieder . . .
. . . auf den oberen sonnenbeschienenen Pol der Beere setzte, sooft man die auch drehte. Wahrscheinlich kann man von dort aus am besten andere Kleintiere überfallen.
Auf dem Bild sind zudem noch zwei Arten von Beeren zu sehen: die Jostabeere und die Fingerbeere. Man kann sie leicht an der Farbe unterscheiden. Im Gegensatz zur Jostabeere, die überall gern gegessen wird (Mischung zwischen JOhannis- und STAchelbeere), dient die Fingerbeere nur noch in sehr abgelegenen Gebieten Neuguineas als Nahrungsmittel. Wahrscheinlich, weil es dort noch keine Jostabeeren gibt. Die wurden, soviel ich weiß, erst nach der Kolonialzeit von England und Deutschland gezüchtet.
Düsseldorf, 17.6.2012
vitagraf 17. Juni 2012, 16:18
Witzig und instruktiv. Weiter so!