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Geburtstag: Schauspieler Christoph Maria Herbst feiert am Dienstag seinen 50. - Neue Serie in der ARD »Stromberg« ist Geschichte

Berlin 1 Min.

Christoph Maria Herbst
Christoph Maria Herbst (Mitte) mit Oliver K. Wnuk (links) und Bjarne I. Mädel in seiner Paraderolle als »Stromberg«. Foto: J
Foto: dpa

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»Al­so ich bin der Bernd, Bernd Strom­berg, und ich bin Res­sort­lei­ter Scha­dens­re­gu­lie­rung M bis Z...« - mit die­sen kar­gen Wor­ten stell­te sich Chri­s­toph Ma­ria Herbst im Herbst 2004 dem Pro­Sie­ben-Pu­b­li­kum in der ers­ten von ins­ge­s­amt 46 Fol­gen sei­ner Se­rie »Strom­berg« vor.
Sein Alter Ego mit schön polierter Halbglatze wurde zu einer Art Gütesiegel für Herbst, die Texte allesamt erfunden von Autor Ralf Husmann. An diesem Dienstag wird der gebürtige Wuppertaler Herbst 50, der »Stromberg« hat die Bühne nach dem abschließenden Kinofilm 2014 aber schon längst verlassen.
Mit »Stromberg« wurde Herbst, der seit Dezember Urlaub macht und nach Angaben seiner Agentur auch noch während seines Geburtstages auf Reisen ist, bundesweit bekannt. Viele Menschen konnten in dem ekelhaften, unkorrekten, rassistischen und frauenfeindlichen Bürohengst immer wieder Teile ihres Umfeldes, möglicherweise auch von sich selbst entdecken. »Das Büro ist wie ein Tierheim, lauter kleine Kläffer, die nicht freiwillig da sind«, charakterisiert Stromberg seine Abteilung. »Die Stimmung bei den Kollegen pendelt zwischen Kindergeburtstag und letzte Tage im Führerbunker.«
Man hört ihn noch prahlen, feixen und fiese Witze machen. Keiner blieb verschont: Vorm Kantinenkoch quetscht der Profilneurotiker mit bloßer Hand den Heidelbeerkuchen aus und nörgelt: »Schmeckt wie Oma unterm Arm.« Der Ausländerfeind empfiehlt dem »Mikrowellen-Mongo«, sich selber als Würstchen servieren zu lassen.
Ein untrennbares Verhältnis wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde haben seine TV-Figur und Herbst nicht gehabt, aber: »Tragikomische Looser-Typen mit einer leichten Arschloch-Attitüde sind viel spannender als irgendwelche eindimensionale Pilcher-Liebhaber«, lobte Herbst in der »Bild am Sonntag« seine Figur.
Nach »Stromberg« schwamm sich der Veganer Herbst, seit 2012 mit seiner Frau Gisi verheiratet, künstlerisch frei. Er spielte für ProSieben den Kommissar Kreutzer, er wirkte jüngst im Hitler-Film »Er ist wieder da« mit, sprach auch das Hörbuch. Er war Bewährungshelfer in der Kinokomödie »Die Kleinen und die Bösen«, er schlüpfte in eine Zwillings-Doppelrolle im ARD-Film »Besser als Du«.
Einige verlockende RTL-Angebote lehnte er nach eigenen Worten ab, unter anderem, das »Dschungelcamp zu moderieren. . »Aber was wäre das für eine Karriere gewesen! Ich will als Schauspieler ernst genommen werden«, kommentiert er.
Dazu gibt er dem Publikum in der neuen ARD-Filmreihe »Hotel Heidelberg« ab 26. Februar die Gelegenheit. In seiner Rolle als Dr. Ingolf Muthesius therapiert er Hotel-Chefin Hermine Kramer, gespielt von Hannelore Hoger.
CARSTEN RAVE
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