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Dragantschach

Dragantschach Sehenswertes & Restaurants

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Weißensee
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Spittal an der Drau
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Nötsch
Gasthof Lug ins Land
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1. Kärntner Erlebnispark
Erlebnis- und Themenparks
Pressegger See
Bunkermuseum Wurzenpass
Museen
Arnoldstein
Bunkermuseum Wurzenpass
Pfarrkirche Sankt Hermagoras und Fortunat
Architektonische Highlights
Hermagor
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Arnodlstein
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Botanische Gärten & Parks
Feistritz an der Gail
Feistritz an der Gail
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Fresach
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Gartnerkofel
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Rosental
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Rosental
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Urbele
    • Weißensee© DeepGreen, Thinkstock

    Weißensee

    Landschaftliche Highlights
    • Weißensee© DeepGreen, Thinkstock
    Weißensee© DeepGreen, Thinkstock

      Dieser See ist der viertgrößte Kärntner Badesee, zugleich der am höchsten gelegene (930 m) und der kühlste. Wohltuend von den anderen großen Seen in Kärnten unterscheidet er sich dadurch, dass seine Ufer nicht kaum bebaut sind. Die Naturidylle genießt man am besten ganz entspannt vom Wasser aus. Rund um den Weissensee laden insgesamt rund 140 km lange Wanderwege zum Spaziergang ein. Im Winter ist er ein riesiger Eislaufplatz.

      • © Luka Dakskobler, Shutterstock

      Dobratsch

      Landschaftliche Highlights
      • © Luka Dakskobler, Shutterstock
      © Luka Dakskobler, Shutterstock

        Der Hausberg der Villacher ist der 2166 m hohe Dobratsch. Eine mautpflichtige Bergstraße führt bis zur Rosstratte. Am Dobratsch wurden nach und nach alle Liftanlagen abgebaut und das gesamte Gelände zum Naturpark erklärt. Im Sommer erobern die Wanderer den Berg, im Winter die Skitourengeher. Beherrscht wird der Dobratsch von einer riesigen Sendeanlage des Österreichischen Rundfunks ORF. Wenige Meter darunter befindet sich das Dobratsch Gipfelhaus. Die Hütte wurde in Passivhausbauweise errichtet, Sonnenkollektoren sorgen für Energie, die Abwässer werden in einer Bio-Kläranlage aufbereitet. Der Rundblick vom Gipfel des Dobratsch ist großartig. Die Karawanken und die Julischen Alpen sind zum Greifen nah, die sanfte Mitte Kärntens breitet sich vor Ihnen aus. Die Gehzeit für Auf- und Abstieg beträgt drei bis vier Stunden. Auf der Villacher Alpe, wie der Dobratsch auch genannt wird, befindet sich in 1500 m Höhe an der Bergstraße ein Alpengarten, in dem die schönsten Blumen der Südalpen zu sehen sind.

      • Terra Mystica

        Museen

          Unter Tage wanderst du durch Stollen, rutschst wie ein Bergmann über die Rutsche und nimmst den Schachtaufzug zurück ans Tageslicht – in den Schaubergwerken Terra Mystica und Terra Montana bei Bad Bleiberg bekommst du eine Vorstellung davon, wie die Arbeit in dem ehemaligen Bergbaugebiet ablief. Nimm feste Schuhe und warme Kleidung mit!

        • Kleinsasserhof

          Restaurants
          • international

          Kunst, Kitsch, Kult! Jedes der K-Wörter passt zu diesem Gesamtkunstwerk, das auf einem Berghang ca. 7 km südöstlich von Spittal liegt. Die Deko in der Gaststube und den Gästezimmern sättigt das Auge, den Magen Kreatives, Regionales aus der Küche. Wechselnde Öffnungszeiten, sicherheitshalber reservieren.

        • Bärenwirt

          Restaurants
          • regional

          Der gemütliche Bärenwirt ist die ideale Adresse für Gourmets. Manuel Ressi, der jahrelang im Haubentempel Steirereck kochte, kredenzt hier kreative Variationen aus regionalen Produkten.

        • Polentafest

          Events

            Das Polentafest in Nötsch ist sehr beliebt.

          • Gasthof Lug ins Land

            Restaurants
            • international

            Hier kann man sich unter Anleitung auf einen Bogenschützen-Parcours begeben.

          • 1. Kärntner Erlebnispark

            Erlebnis- und Themenparks

              Sich einmal wie ein Astronaut fühlen oder mit Miniautos herumdüsen.

              • Bunkermuseum Wurzenpass© Andreas Scherer, Bunkermuseum Wurzenpass, Kärnten

              Bunkermuseum Wurzenpass

              Museen
              • Bunkermuseum Wurzenpass© Andreas Scherer, Bunkermuseum Wurzenpass, Kärnten
              Bunkermuseum Wurzenpass© Andreas Scherer, Bunkermuseum Wurzenpass, Kärnten

                Während des Kalten Kriegs errichtete das Österreichische Bundesheer am Wurzenpass eine Reihe von riesigen, geheimen Bunkeranlagen. Diese macht das Bunkermuseum nun öffentlich zugänglich. Es bietet einen Einblick in wehrtechnische Einrichtungen, die glücklicherweise nie den Ernstfall erlebten.

              • Pfarrkirche Sankt Hermagoras und Fortunat

                Architektonische Highlights

                  Sie war im 9.Jh. eine der ältesten Pfarreien des Landes, eingerichtet vom Bischof von Aquileia, doch vom spätgotischen Kern der Kirche ist wenig übrig.

                  • © Christoph Steurer, Shutterstock

                  Pressegger See

                  Landschaftliche Highlights
                  • © Christoph Steurer, Shutterstock
                  © Christoph Steurer, Shutterstock

                    Dieser kleine, aber feine See mit einem breiten Schilfgürtel ist der ideale Platz für Ruhe suchende Badeurlauber, die auch ab und zu die Wanderschuhe anziehen wollen, denn die weite Talsohle und die sanften Bergrücken sind prädestiniert für kurze oder längere Märsche. Wer stattdessen lieber radeln will, ist hier auch in der richtigen Gegend. 150 km lang ist der Radweg im Tal, der ohne große Steigungen verläuft.

                    • © Hanna Gottschalk, Shutterstock

                    Dreiländereck

                    Touristenattraktionen
                    • © Hanna Gottschalk, Shutterstock
                    © Hanna Gottschalk, Shutterstock

                      15 km südöstlich führt ein Sessellift von Seltschach zum Dreiländereck. Hier treffen Slowenien, Italien und Österreich aufeinander. Im Winter ein nettes kleines Skigebiet, im Sommer ein Wandergebiet, in dem du den Blick grenzenlos schweifen lassen kannst.

                    • Fledermaushaus

                      Botanische Gärten & Parks

                        Ein Besuch bei Batmans Verwandten. So spektakulär wie beim Fledermausmann geht es hier nicht zu, aber kurios ist es. Schaue in Feistritz, 23 km von Hermagor, in einem alten Elektrizitätswerk vorbei, in dem das einzige Fledermaushaus Österreichs eingerichtet ist. Seine Bewohner sind Dutzende Hufeisennasen-Fledermäuse, die du in einem Schauraum und mit Webcams beobachten kannst.

                      • Feistritz an der Gail

                        Geographical

                          In diesem Ort wurde in einem alten Elektrizitätswerk das erste und einzige Fledermaushaus Österreichs eingerichtet.

                        • Nötsch

                          Geographical

                            Gut 20 km von Hermagor entfernt markiert Nötsch den östlichen Eingang zum Gailtal. In diesem ruhigen Dorf bildete sich in der Zwischenkriegszeit der Nötscher Kreis, einer der wichtigsten Künstlerzirkel der zeitgenössischen österreichischen Kunst. Während des Drittens Reichs wurden seine Werke als entartete Kunst diffamiert und viele Arbeiten zerstört. Heute erinnert ein Museum an den Malerkreis.

                            • © Hanna Gottschalk, Shutterstock

                            Arnoldstein

                            Geographical
                            • © Hanna Gottschalk, Shutterstock
                            © Hanna Gottschalk, Shutterstock

                              Während des Kalten Kriegs errichtete das Österreichische Bundesheer am Wurzenpass eine Reihe von riesigen, geheimen Bunkeranlagen. Diese macht das Bunkermuseum öffentlich zugänglich. Es bietet einen Einblick in wehrtechnische Einrichtungen, die glücklicherweise nie den Ernstfall erlebten. Das Bunkermuseum findest du direkt an der Straße zum Wurzenpass kurz vor der slowenischen Grenze.

                            • Bad Bleiberg

                              Geographical

                                Im ehemaligen Bergbaugebiet 15 km westlich wurde die Terra Mystica eingerichtet, ein Erlebnisland unter Tage mit Grubenbahnfahrt (ab 4 J.) und Stollenwanderungen durch die Zauberwelt der Mineralogie. Die Perschazeche ist ein unterirdisches Veranstaltungszentrum für Theater und Konzerte.

                              • Fresach

                                Geographical

                                  An den Sonnenhängen des unteren Drautals liegt der kleine Ort, in dem ein Museum über die Geschichte der Protestanten in Kärnten informiert.

                                  • © Carinthian, Shutterstock

                                  Hermagor-Pressegger See

                                  Geographical
                                  • © Carinthian, Shutterstock
                                  © Carinthian, Shutterstock

                                    Hermagor liegt an der Einmündung des Gitschtals ins Gailtal. Besiedelt ist die Gegend schon seit dem 10.Jh., aber plündernde Türken und Ungarn haben die Stadt im Mittelalter mehrfach verwüstet. Hermagor, erst 1930 zur Stadt erhoben, ist heute als Bezirkshauptstadt das Verwaltungs- und Einkaufszentrum des Gailtals. In früherer Zeit setzten zahlreiche Feuersbrünste Hermagor zu. Daher hat die Stadt, die ihren Namen dem Kirchenpatron Hermagoras verdankt, außer der ihm geweihten Kirche keine besonderen Sehenswürdigkeiten zu bieten. Sie ist aber eingebettet in eine herrliche, bäuerliche Kulturlandschaft.

                                  • GailtalMuseum

                                    Museen

                                      Dieses Heimatmuseum beherbergt eine kleine ethnologische Sammlung zum bäuerlichen Leben der Region. Prunkstücke des Museums sind zwei Luther-Bibeln aus dem 16.Jh. und ein 290 Mio. Jahre altes Baumfossil aus den Karnischen Alpen.

                                    • Museum des Nötscher Kreises

                                      Museen

                                        Im idyllischen Dorf Nötsch bildete sich in der Zwischenkriegszeit einer der wichtigsten Künstlerzirkel der zeitgenössischen österreichischen Kunst. Die Hauptvertreter waren Maler wie Anton Kolig, Franz Wiegele und Anton Mahringer. Während des Drittens Reichs wurden ihre Werke als entartete Kunst diffamiert und viele Arbeiten zerstört. Heute erinnert dieses in einer Bäckerei untergebrachte Museum an den einflussreichen Malerkreis.

                                      • Evangelisches Kulturzentrum

                                        Museen

                                          In diesem Museum wird die Geschichte der Protestanten in Kärnten dokumentiert, die in den vergangenen Jahrhunderten von Verfolgung und Geheimprotestantismus geprägt war.

                                        • Frühmittelaltermuseum Carantana

                                          Museen

                                            Gemeinsam mit der benachbarten Pfarrkirche und dem archäologischen Freigelände bildet dieses Museum das wichtigste Zentrum frühmittelalterlicher Geschichte in Kärnten. Die hier ausgestellten Flechtwerksteine aus der Karolingerzeit zählen zu den bedeutendsten im Ostalpenraum.

                                          • Bäckerei Wiegele

                                            Delikatessenladen

                                              Das Museum des Nötscher Kreises ist zugleich das Stammhaus der Bäckerei Wiegele. Urtümlich und ursprünglich ist das Gebackene, das hier über den Ladentisch geht. Die Bäckerei bietet naturbelassenes Brot und Gebäck der Spitzenklasse an. Die Hausherrin Hermine Wiegele veranstaltet außerdem Backkurse. Und während das Brot im Ofen ist, bleibt genug Zeit, sich das Museum anzusehen.

                                            • Schaubergwerke Terra Mystica & Montana

                                              Theater

                                                Hier wurde in einer Zeche ein unterirdisches Veranstaltungszentrum für Theater und Konzerte geschaffen.

                                                • © Dafinchi, Shutterstock

                                                Garnitzenklamm

                                                Landschaftliche Highlights
                                                • © Dafinchi, Shutterstock
                                                © Dafinchi, Shutterstock

                                                  Eine der schönsten Schluchten des Landes ist die 600 m tiefe Garnitzenklamm. Der hin und zurück 12 km lange Steig ist als Geo-Trail gestaltet und verlangt etwas Kondition. Belohnt wird die Mühe mit unvergesslichen Eindrücken. Besonders schön sind die Wasserfälle und Strudeltöpfe.

                                                • Schloss Möderndorf

                                                  Architektonische Highlights

                                                    Im Schloss Möderndorf befindet sich das Gailtaler Heimatmuseum.

                                                    • © Rene Walter, Shutterstock

                                                    Gartnerkofel

                                                    Landschaftliche Highlights
                                                    • © Rene Walter, Shutterstock
                                                    © Rene Walter, Shutterstock

                                                      An seinen Hängen wächst die seltene Blume Wulfenia, die unter Naturschutz steht.

                                                      • © Chris6077, Shutterstock

                                                      Rosental

                                                      Landschaftliche Highlights
                                                      • © Chris6077, Shutterstock
                                                      © Chris6077, Shutterstock

                                                        Das Rosental, das bei Villach beginnt und dem Verlauf der Drau nach Osten folgt, ist das meistbesungene Tal Kärntens. Im Süden ragen die steilen Zinnen der Karawanken wild empor, aber das Tal ist der Inbegriff einer sanften, harmonischen Landschaft. Dieses Tal ist eines jener Gebiete, wo die slowenische Volksgruppe relativ stark vertreten ist. Abgesehen von der ältesten Produktionsstätte für Gewehre Österreichs, der Büchsenmacherstadt Ferlach, einem industriellen Zentrum, gibt es im Rosental keine größere Ortschaft. Das ländliche Gebiet mit vielen kleinen Dörfern und hauptsächlich landwirtschaftlicher Nutzung hat sich gegen Autobahnen und Hochleistungseisenbahnen erfolgreich abgeschottet und sich seinen Charme erhalten. Dass die Drau im Rosental so ruhig und träge dahinfließt, ist nicht nur darin begründet, dass das Tal sehr sanft abfällt. Hier hat die Austrian Hydro Power etliche Staumauern errichtet, um Kraftwerke zu betreiben. Besonders jene Urlauber, die gern fischen, werden hier reiche Beute finden.

                                                      • Kleine Steinwand

                                                        Landschaftliche Highlights

                                                          In der felsigen Bucht vor der Kleinen Steinwand können Wanderer einen Sprung in den See wagen oder zumindest die Füße ins Wasser halten.