Gemeinderatswahl 2020 in Hartberg-Fürstenfeld
Hartberger ÖVP holt die Absolute zurück

Alle Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2020 aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld | Foto: KK
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  • Alle Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2020 aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld
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Die WOCHE hat die ersten Ergebnisse aus allen 36 Gemeinden des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld. Das Ergebnis zeigt den Tatsächlichen Auszählungsgrad inklusive Wahlkarten und ist KEINE Hochrechnung. Details zu den Gemeinde-Ergebnissen finden Sie im Balkendiagramm unten.

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Klarer Gewinner im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ist die ÖVP, die in fast allen Gemeinden zulegen kann. Sowohl SPÖ als auch die FPÖ verlieren deutlich. Leichte Zugewinne gab es für die Grünen, die in insgesamt neun Gemeinden am Stimmzettel standen. Spannende Ergebnisse gibt es auch bei den acht Listenkandidaturen.


Hartberg: Bestes ÖVP-Ergebnis seit 25 Jahren

Die ÖVP Hartberg, unter Bürgermeister Marcus Martschitsch schafft es mit einem Sprung von 11 auf 15 Mandate und holte sich damit deutlich die absolute Mehrheit in der Bezirkshauptstadt zurück. Es ist das beste Ergebnis für die ÖVP seit 25 Jahren. Die Bürgerliste kommt auf 3 Mandate. Verluste müssen sowohl die SPÖ (-3 Mandate) als auch die Grünen (-2 Mandate) und die FPÖ (-2 Mandate) einfahren. Neue Mandatsverteilung in der Stadtgemeinde Hartberg: ÖVP 15, SPÖ 3, Grüne 3, Bürgerliste 3 und FPÖ 1.

Große Freude herrscht bei der ÖVP Hartberg, die sich mit 54,9 Prozent die absolute Mehrheit in der Bezirkshauptstadt zurückholten. | Foto: KK
  • Große Freude herrscht bei der ÖVP Hartberg, die sich mit 54,9 Prozent die absolute Mehrheit in der Bezirkshauptstadt zurückholten.
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Fürstenfeld: ÖVP verliert Zweidrittel-Mehrheit; Grüne zweitstärkste Kraft

Bürgermeister Franz Jost, der sich das erste Mal der Wahl stellte konnte für die ÖVP zwar die Mehrheit halten, musste aber deutliche Verluste einstecken (-18,29 Prozent) und verliert damit die Zweidrittel-Mehrheit. Ordentliche Zugewinne gab es hingegen für die Grünen, unter Spitzenkandidat Harald Peindl, die ein Plus von 11,23 Prozent einfahren konnten und nun mit 16,95 Prozent die zweitstärkste Partei im Fürstenfelder Gemeinderat darstellen. Zugewinne gab es auch bei der FPÖ (+4,33 Prozent) und der SPÖ (+2,73 Prozent). Die Mandatsverteilung ändert sich wie folgt: ÖVP 14 (-4), Grüne 4 (+3), FPÖ 4 (+1) und SPÖ 3 (+/-0); Aufteilung der Stadträte: ÖVP 3, Grüne 1, FPÖ 1.

Haben auf mehr gehofft: Die ÖVP Fürstenfeld mit Bgm. Franz Jost büßt Stimmen ein und verliert 4 Mandate, bleiben aber stimmenstärkste Partei. | Foto: Paul Grafl
  • Haben auf mehr gehofft: Die ÖVP Fürstenfeld mit Bgm. Franz Jost büßt Stimmen ein und verliert 4 Mandate, bleiben aber stimmenstärkste Partei.
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Bürgermeister Franz Jost zum Ergebnis:"Wir haben mit über 52 Prozent der Stimmen, 14 Mandaten und der absoluten Mehrheit einen ganz klaren Arbeitsauftrag. Die Arbeitsleistung unserer Fraktion in den zurückliegenden 18 Monaten meiner Amtszeit hätte sicher mehr verdient. Wir wollen aber nicht wehleidig oder nachtragend sein. Großartige Projekte sind auf Schiene, der Anfang ist gemacht. Wir arbeiten und tragen Verantwortung für Fürstenfeld."

Detailergebnis von Hartberg-Fürstenfeld

Zur Darstellung der einzelnen Gemeinde-Ergebnisse, wählen Sie bitte die gewünschte Gemeinde aus!

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In diesen Gemeinden hat sich am Meisten getan:

Feistritztal: Erdrutschsieg für Liste Lind
Paukenschlag und Bürgermeisterrochade in der Gemeinde Feistritztal. Die Liste Lind unter dem ehemaligen Kaibinger Bürgermeister Josef Lind schafft aus dem Stand 46,61 Prozent und überholt damit die ÖVP, die ihre Stimmen mit 29,09 Prozent (-28,28 Prozent) knapp halbiert. Der ehemalige Kaibinger Bürgermeister Josef Lind wird damit neuer Bürgermeister von Feistritztal. Verluste gab es auch für die SPÖ und FPÖ. Die Grünen schaffen den Einzug in den Gemeinderat nicht. Neue Mandatsverteilung: Liste Lind 8, ÖVP 5, SPÖ 1, FPÖ 1.

Friedberg: 9 Mandate für die SPÖ
Die Bürgermeisterpartei unter SP-Bgm. Wolfgang Zingl kann ordentlich zulegen (+22,44 Prozent) und kommt nun auf 9 Mandate (+4), die ÖVP (-10,93 Prozent) muss 2 Mandate abgeben, auch die FPÖ verliert deutlich (-11,52 Prozent) und kommt gerade einmal auf 6,67 Prozent. Neue Mandatsverteilung: SPÖ 9 (+4), ÖVP: 5 (-2) und FPÖ: 1 (-2).

Lafnitz: Farbenwechsel für den Ortschef
Die SPÖ schafft die absolute Mehrheit und bekommt mit Spitzenkandidat Andreas Hofer einen SPÖ-Bürgermeister. Die ÖVP verlor ein Mandat und kommt jetzt auf 6 Mandate. Die Grünen schaffen mit 8,2 Prozent den Sprung in den Gemeinderat und holen 1 Mandat. Aus dem Gemeinderat ausziehen muss die FPÖ.

Die ÖVP Ilz, um Bürgermeister Rupert Fleischhacker kann sich ein Mandat von der Liste Friedheim zurückerobern und kommt jetzt auf 11 Mandate. | Foto: KK
  • Die ÖVP Ilz, um Bürgermeister Rupert Fleischhacker kann sich ein Mandat von der Liste Friedheim zurückerobern und kommt jetzt auf 11 Mandate.
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Ilz: ÖVP hat wieder die Mehrheit
Die ÖVP unter Bürgermeister Rupert Fleischhacker holt sich in der Marktgemeinde die Mehrheit zurück (+2,3 Prozent) und stellt nun 11 Mandate (+1). Die Liste Friedheim muss ein Mandat abgeben und kommt jetzt auf 9. Die SPÖ hält weiter bei einem Mandat. Die Feistritzkosaken (FKK) schaffen den Einzug in den Gemeinderat nicht.

Mit 51,65 Prozent: Andrea Kohl wird neue Bürgermeisterin von Bad Blumau.  | Foto: KK
  • Mit 51,65 Prozent: Andrea Kohl wird neue Bürgermeisterin von Bad Blumau.
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Bad Blumau bekommt VP-Bürgermeisterin
Bad Blumau bekommt eine Bürgermeisterin. Mit 51,66 Prozent (+0,17) hält die ÖVP weiterhin die Mehrheit und ihre 8 Mandate. VP-Spitzenkandidatin Andrea Kohl folgt Franz Handler als Ortschef von Bad Blumau nach. Stark dazugewonnen hat die FPÖ (+7,75 Prozent), die ein zusätzliches Mandat erhält. Die SPÖ fährt ein leichtes Plus von 2,3 Prozent ein und kann ihr Mandat halten.

Hartberg-Umgebung: Bürgerliste schafft 30,29 Prozent
Die Bürgerliste schaffte aus dem Stand heraus 30,29 Prozent und kommt somit auf 5 Mandate. Die ÖVP kommt auf 65,91 Prozent der Stimmen (-18,54 Prozent) und verliert 3 Mandate, hält aber weiterhin 10 im Gemeinderat. Wahlverlierer ist die SPÖ mit -11,74 Prozent, sie muss die Gemeinderatssessel räumen.

Weitere Ergebnisse:

Bad Loipersdorf: Die ÖVP gewinnt 13,85 Prozent und kommt nun auf 12 Mandate (+1). Die FPÖ verliert stark (-8,78 Prozent) und muss ein Mandat an die ÖVP angeben.

Bad Waltersdorf: die ÖVP kommt auf 69,67 Prozent( +4,35 Prozent), die SPÖ verliert leicht, die FPÖ rutscht auf 13,58 Prozent. Neue Mandatsverteilung: ÖVP 15 (+1), FPÖ 3 (-1), SPÖ 3.

Burgau: die ÖVP muss ein Mandat an die SPÖ abgeben. Neue Mandatsverteilung im Burgauer Gemeinderat: 9 ÖVP, 6 SPÖ.

Dechantskirchen: Aus nur mehr zwei Parteien besteht der Dechantskirchner Gemeinderat. Die FPÖ stellte sich heuer nicht der Wahl. Bürgermeisterin Waltraud Schwammer konnte damit Zugewinne von  +3,12 Prozent und ein weiteres Mandat für die ÖVP herausholen. Auch die SPÖ verzeichnet ein Plus (+5,68 Prozent), bleibt aber bei 4 Mandate.

Grafendorf: die ÖVP baut weiter aus und schafft einen Zugewinn von knapp 15 Prozent. Die FPÖ verliert 13,08 Prozent, die SPÖ kommt auf ein Minus von 1,83 Prozent.

Greinbach: In Greinbach schaffte die ÖVP einen Zugewinn von über 15 Prozent und kommt auf 14 Mandate. Die FPÖ verliert ein Mandat. Nicht mehr im Gemeinderat vertreten ist die SPÖ.

Großwilfersdorf: 
Die ÖVP fährt Zugewinne von +6,7 Prozent (+2 Mandate) ein. Die SPÖ kann ihr Mandat halten. Die Grünen und Bürgerliste Großwilfersdorf kommen auf knapp 11 Prozent Prozent und holen 1 Mandat.

Großsteinbach: Ein starkes Ergebnis gab es für die ÖVP Großsteinbach, die sich nach der Wiedervereinigung mit der 2015 angetretenen Zukunftsliste, die absolute Mehrheit mit 80,31 Prozent holt. Neue Mandatsverteilung: ÖVP 13 Mandate (+ 4). SPÖ 1, FPÖ 1.

Hartl: Wahlverlierer ist hier klar die FPÖ, die einen Verlust von 3 Mandate einstecken muss und von 18,66 Prozent auf 5,62 Prozent rutscht. Die ÖVP kommt als stärkste Partei auf 86,67 Prozent (+15,6 Prozent) und 14 Mandate (+3).

Neudau: Wahlsieger ist die Bürgermeisterpartei von Wolfgang Dolesch; die SPÖ konnte erneut deutlich zulegen und kommt nun auf 71,39 Prozent (+13,53 Prozent). Verluste gab es bei der ÖVP (-7,72 Prozent) und der FPÖ (-5,82 Prozent).

Ottendorf an der Rittschein:Die ÖVP unter Bürgermeister Ewald Deimel schafft ein Plus von 5,68 Prozent. Zugewinne gab es auch für SPÖ und Grüne. Die FPÖ muss ihr Mandat an die ÖVP angeben und fliegt aus dem Gemeinderat. Neue Mandatsverteilung: ÖVP 13 (+1), SPÖ 1, Grüne 1.

Pöllau:
Die ÖVP kommt auf ein Plus von 10,74 Prozent. Die SPÖ schafft ein Plus von 5,9 Prozent. Die Grünen schafften es mit einem Plus +1,84 Prozent mit einem Mandat ins den Gemeinderat. Die Gemeindeliste des ehemaligen FPÖ-Gemeinderates Johann Berger holt auf Anhieb 5,4 Prozent und bekommt damit ein Mandat. Mandatsverteilung: ÖVP 16, SPÖ 7, Grüne 1, Gemeindeliste 1.

St. Johann in der Haide: Die Bürgermeisterpartei verliert ein Mandat an die ÖVP. Neue Mandatsverteilung: 9 SPÖ, 6 ÖVP (+2). Die FPÖ ist nicht mehr zur Wahl angetreten.

St. Jakob im Walde: Zum ersten Mal stellte sich VP-Bürgermeister Johann Payerhofer zur Wahl. Er konnte das Ergebnis seines Vorgängers verteidigen und kommt mit einem leichten Minus von (-0,53 Prozent) auf 76,22 Prozent. Die FPÖ, die zum ersten Mal kandidierte holte auf Anhieb 3 Mandate. Die SPÖ konnte keine Liste für die Wahl aufstellen. Neue Mandatsverteilung: ÖVP 12, FPÖ 3.

Schäffern: Eines der stärksten Ergebnisse fuhr die ÖVP in der Gemeinde Schäffern ein, die 4,86 Prozent zulegte und nun auf 92,78 Prozent der Stimmen kommt.

Söchau: Kleine Verluste muss die ÖVP (-2,12 Prozent). Leicht dazu gewonnen haben die SPÖ, FPÖ und die Grünen.

Vorau: Die ÖVP holte 70,65 Prozent und stellt damit 15 Mandate (+2). Die SPÖ hält ihre 2 Mandate. Verluste gab es für die FPÖ, die zwei ihrer ehemals vier Mandate an die ÖVP angeben muss. 

Wenigzell: Die ÖVP holt sich mit 61,48 Prozent die absolute Mehrheit (+13,58 Prozent). Herbe Verluste muss die Liste Wenigzell (-16,32 Prozent) einstecken. Die SPÖ kann leicht dazugewinnen. (+2,74 Prozent).

Stimmen von den Bezirkspartei-Spitzen:

"Erfreuliches Ergebnis als Bestätigung und Auftrag"
LAbg. Hubert Lang und gf. Bezirksparteiobmann der ÖVP Hartberg-Fürstenfeld spricht von einem insgesamt sehr erfreulichem Ergebnis für die ÖVP im Bezirk und sieht das Plus von 3,6 Prozent als Bestätigung für die geleistete Arbeit. Von besonderer Bedeutung sieht Lang das Ergebnis in der Bezirkshauptstadt Hartberg. "Mit über 54 Prozent ist es ein wichtiges Zeichen und gibt auch Klarheit für die künftige Entwicklung in Hartberg", so Lang. Zum Ergebnis in der Marktgemeinde Ilz:"Bürgermeister Rupert Fleischhacker hat gezeigt, dass man mit Sachlichkeit und Souveränität das Vertrauen der Bevölkerung am besten gewinnen kann. Die Marktgemeinde Ilz kann gestärkt aus dieser Wahl hervorgehen."

"Unterm Strich positiv"
Gemischte Gefühle dagegen bei der SPÖ: Regionalvorsitzende der SPÖ Oststeiermark Wolfgang Dolesch bilanziert das Bezirksergebnis für die SPÖ zwar als "unterm Strich positiv", jedoch:"Natürlich tun die herben Verluste in Hartberg sehr weh, das ist bedauerlich und da gibt es nicht zu beschönigen", so Dolesch. Große Freude herrscht dagegen in den Gemeinden Lafnitz, wo die SPÖ nun einen Bürgermeister stellt, als auch in Friedberg und Neudau, wo die SPÖ ordentliche Zugewinne einfahren konnte.

Freude über erstmaligen Einzug
Als "absolutes Highlight" verkündete Grüne-Bezirksparteiobmann Gerhard Kothgasser das Grüne-Wahlergebnis in Fürstenfeld, wo man drei Mandate gewinnen konnte. Freude herrscht auch über das erstmalige Einziehen in den Gemeinderat in Pöllau und Lafnitz. Bitter schmeckt hingegen der Mandatsverlust in Hartberg; "Besonders schmerzt natürlich der Verlust des Stadtratsmandat", so Kothgasser.

"Herbe Verluste mit kleinen Lichtblicken"
Von herben Verlusten für die Partei spricht FPÖ-Bezirksparteiobmann Anton Kogler. "Wir haben alles uns mögliche getan, die Ursachen, die zu diesem Ergebnis geführt haben sind vermutlich klar, werden aber in den kommenden Tagen analysiert." Neben starken Verlusten in Hartberg, fuhren die Blauen auch in Vorau, wo Kogler den Vizebürgermeister stellt, mit dem Verlust von zwei Mandaten ein großes Minus ein. Als kleine Lichtblicke bezeichnet Kogler die Mandatsdazugewinne etwa in Bad Blumau und in Fürstenfeld oder in St. Jakob im Walde, wo man erstmal kandidierte und aus dem Stand drei Mandate holte.

So schaut es in der restlichen Oststeiermark aus:

Südoststeiermark: In der Südoststeiermark legt die ÖVP mit 62,00 Prozent fast 2 Prozent zu. Die SPÖ rutscht ab auf 16,9 Prozent (-4,15 Prozent); Die FPÖ verliert 2,34 Prozent. Der Aufwärtstrend der Grünen setzt sich auch in der Südoststeiermark durch (+1,58 Prozent). Zum Detailergebnis der Südoststeiermark

Weiz: Auch im Bezirk Weiz bleibt die ÖVP mit 55,03 Prozent an der Spitze und holt starke Zugewinne von 4,59 Prozent. Verluste gab es für SPÖ (-1,33 Prozent) und FPÖ (- 4,7 Prozent). Die Grünen wachsen im Bezirk Weiz um 1,63 Prozent. Detailergebnis Bezirk Weiz

So hat die Steiermark gewählt:Gesamtergebnis Steiermark

Alle Wahlergebnisse aus der Steiermark



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