Zeltfest Mürzhofen 2023
Am zweiten Tag ging die Party in die Verlängerung
Der zweite Tag des Zeltfests stand dem ersten in nichts nach – im Gegenteil. Mehr Besucherinnen und Besucher, mehr Action, mehr Musik und gute Laune bis zum Abwinken.
KINDBERG. Am Samstag erinnert man sich beim Zeltfest in Mürzhofen immer an die Anfänge. Nach dem traditionellen Pfingstfußballturnier, das über den ganzen Tag hinweg ausgetragen wird, gibt es beim Pfingstfest, wie es in den Anfängen hieß, die Siegerehrung.
16 Mannschaften am Feld
Hier konnte man erfahren, dass 21 Mannschaften mitspielen wollten, aus organisatorischen Gründen wurde schließlich 16 Mannschaften die Teilnahme ermöglicht. Siegreich gingen die DGK aus Kindberg hervor.
Philipp Gesslbauer meinte im Vorfeld zu seinen Teamkollegen, dass er sich ein Glatze scheren lässt, wenn sie das Turnier gewinnen. Gesagt – getan. Unter dem Jubel der Festbesucherinnen und Festbesucher fiel die Lockenpracht und Gesslbauer ist ab sofort Glatzenträger. Torschützenkönig des Tages wurde Patrick Leitner, mit acht Treffern.
Musikalischer Mix
Nach der Fußballsiegerehrung wärmte der „Quetschn Man“ als Alleinunterhalter die Menge auf, bis schließlich K’s Live den Taktstock übernahmen und mit abwechslungsreichem Repertoire und beeindruckender musikalischen Leistung die Menge begeisterte.
Kurz nach Mitternacht war es endlich so weit und der ungeduldig erwartete, durch Hits wie zum Beispiel „Hurra, die Gams“ bekannte Matty Valentino betrat die Bühne. Der Künstler, der am Nachmittag noch beim Donauinselfest in Wien war, hatte sein Publikum vom ersten Ton an im Griff und erreichte, dass das gesamte Festzelt seine Hits mitsang. Während die Hütte im Hauptzelt kochte, wummerte der Bass im Partyzelt zum Musikmix von DJ Sanny.
Höchstleistungen der Zeltfest-Crew
Auch am zweiten Festtag war die Stimmung ungetrübt. Der Ansturm war riesig und die Zeltfest-Crew hatte alle Hände voll zu tun, die Getränkebestellungen abzuarbeiten. Veranstalter Gerald Piller zeigte sich sehr zufrieden mit dem bisher reibungslosen Ablauf des Megaevents. „Eine wertvolle Unterstützung war Manuela Wiedenhofer, die mir mit ihrem Knowhow, was den Barbetrieb betrifft, zur Seite stand und selbst hinter einer der Bars arbeitete“, fand Piller lobende Worte für die Oberhexe der Steira Hexn aus St. Lorenzen.
Im heurigen Jahr dürften die Mürzhofner ein ganz inniges Verhältnis zu Petrus haben, denn bisher war das Wetter perfekt.
Hier geht‘s zu den Eindrücken von Tag 1 und 3:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.