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Das war der 66. Wiener Opernball

Von nachrichten.at/apa, 09. Februar 2024, 05:58 Uhr
Opernball 2024
Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Die Welt der Oper ist beim 66. Wiener Opernball im Zentrum der Eröffnung gestanden. Eröffnet wird das Fest von den Opernstars Elīna Garanča und Piotr Beczala. Auch Proteste blieben in diesem Jahr nicht aus.

Die beiden Opernstars Piotr Beczala und Elīna Garanča sind ihren großen Namen gerecht geworden: Unter vielen "Bravos" von den Besucherinnen und Besuchern eröffneten die beiden Sänger den 66. Wiener Opernball. Gleich zum Beginn gab es eine Premiere. Zum ersten Mal gab es mit Garanča und der spanischen Ausnahmesängerin Serena Saenz mit dem Klassiker "Barcarolle" aus Hoffmanns Erzählungen ein rein weibliches Duett. 

Nach zwei Solostücken von Garanča ("Nei Giardin Del Bello" aus Don Carlo) und Beczala (umjubelte Blumenarie aus Carmen) vereinigten die Mezzosopranistin und der Tenor ihre Stimmen in dem nicht minder eingängigen Lied "Granada" von Agustín Lara.

Opernball 2024
Eröffnet wird das Fest von den Opernstars Elīna Garanča und Piotr Beczala Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

Für den Auftritt des Wiener Staatsballetts war ebenfalls ein Großer seines Fachs zuständig: Unter Choreograf Alexei Ratmansky tanzten die Solistinnen- und Solistenpaaren den Walzer "La Séparation" des ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko. Ratmansky wollte damit "ein Zeichen für den Frieden auf der Welt senden". Direktor Bogdan Roščić zollte seinen Künstlerinnen und Künstlern mit lautem Applaus Respekt.

Bildergalerie: Eindrücke vom 66. Wiener Opernball

OPERNBALL 2024: SCHMIDAUER / VAN DER BELLEN / PRESLEY / LUGNER
OPERNBALL 2024: SCHMIDAUER / VAN DER BELLEN / PRESLEY / LUGNER (Foto: ROLAND SCHLAGER (APA)) Bild 1/55
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Danach absolvierten die 144 Paare des Jungdamen- und Jungherren-Komitees tadellos die von Maria Angelini-Santner und Christoph Santner von der Tanzschule Santner recht schwierig gestaltete Choreographie zur Pepita Polka von Johann Strauß (Sohn). Dann wurde gemeinsam mit dem legendären Aufruf "Alles Walzer" das Parkett für die Besucher freigegeben.

Präsident aus Montenegro begleitete Van der Bellen

An der Spitze des offiziellen Österreichs kamen Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der seinen montenegrinischen Amtskollegen Jakov Milatović zu Gast hatte, sowie Bundeskanzler Karl Nehammer, der von Estlands Premierministerin Kaja Kallas zum Event begleitet wurde.

"Die Einladung an Präsident Jakov Milatović, heute gemeinsam den Opernball zu besuchen, ist ein Zeichen der Freundschaft zwischen Österreich und Montenegro sowie ein Symbol für das österreichische Engagement am Westbalkan", sagte Van der Bellen.

OPERNBALL 2024: MILATOVIC / VAN DER BELLEN / SCHMIDAUER
(v.l.) Montenegros Präsident Jakov Milatovic mit Ehefrau Milena, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Ehefrau Doris Schmidauer Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

"Der Wiener Opernball ist nicht nur eine schöne Tradition unseres Landes, sondern auch kulturelles Aushängeschild Österreichs in der Welt. Nicht umsonst kommen jedes Jahr gerne auch internationale Gäste - wie heuer die estnische Premierministerin Kaja Kallas - nach Wien zum Opernball", unterstrich auch der Bundeskanzler.

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) erschien in Begleitung von Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP), die die Regierungsrätin Liechtensteins für Äußeres, Dominique Hasler, einlud. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) bat die Außenministerinnen Belgiens, Hadja Lahbib, und Finnlands, Elina Valtonen, zum Ball.

Ebenfalls dabei war Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP). Der für Kultur zuständige Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) ließ den Ball aus, er wurde von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) vertreten. Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) brachte seine kosovarische Amtskollegin Rozeta Hajdari mit mit in die Oper. Auf dem Ball gesehen wurde auch die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ). Auch Ex-Kanzlerin Brigitte Bierlein kam zum Fest.

Prominente Gäste

Für viel Aufsehen sorgten die Gäste des Unternehmers Markus Deussl, der Schauspieler Franco Nero, der Sänger Heino sowie Comedian Oliver Pocher samt Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden. "Das ist das Schöne bei uns Männern. Wir können immer das Gleiche anziehen. Mein Frack ist zehn Jahre alt", meinte etwa Pocher über die Ballmode. "Die Stimmung in der Loge ist gut, aber heiß. Und wir haben ja auch zwei ältere Männer drin", sagte der Moderator während der Eröffnung.

Heino bedauerte im Interview mit dem ORF, sein Balldebüt nicht mit seiner kürzlich verstorbenen Frau Hannelore geschafft zu haben. Ablenkung sei selbst am rauschenden Fest nur bedingt möglich für ihn. "Man kann nicht 45 Jahre vergessen lassen." Franco Nero kam allerdings bereits zum zweiten Mal zum Opernball. Er war vor über 40 Jahre auf dem Fest gemeinsam mit Kollege Richard Burton.

Priscilla Presley tanzte mit Lugner

Richard Lugner huschte mit seinem Stargast Priscilla Presley am Roten Teppich seitlich vorbei in die Oper. Die Ex-Frau des King of Rock'n'Roll Elvis Presley nahm relativ rasch im vorderen Bereich der Lugner-Loge Platz, um die Eröffnung zu bewundern. Presley fand den Ball "absolut wundervoll". Zur Freude des Baumeisters wagten Presley und Lugner auch noch einen Tanz am Parkett. "Ich liebe diese Energie", sagte die Schauspielerin dem ORF. "Wir haben so etwas nicht in Los Angeles." Sie überlegte sogar, ihren Heimflug in die USA zu verschieben, um noch etwas länger in Wien bleiben zu können, erzählte Presley.

Eindrücke vom 66. Wiener Opernball
Priscilla Presley tanzte mit Gastgeber Richard Lugner. Bild: (APA/EVA MANHART)

Auch Designer Helmut Glööckler schritt mit neuer Langhaar-Frisur und spitzen Fingernägeln über den Red Carpet in die Oper. "Ich habe mich gefragt, wie Wolfgang Amadeus Mozart auf dem Ball aussehen würde. Es ist ein bisschen 'Rock me Amadeus'", sagte der Deutsche.

Ebenfalls unter den Gästen zu sehen waren die ehemaligen Opernball-Organisatorinnen Elisabeth Gürtler sowie Maria Großbauer, das Künstler-Ehepaar Cornelius Obonya und Carolin Pienkos, Designerin Lena Hoschek, Star-Geigerin Lidia Baich und ihr Ehemann, der Sänger Andreas Schager sowie Sopranistin Anna Netrebko. "Es ist fast ein Branchentreffen", sagte Obonya . "Man trifft hier viele Leute, die man kennt. Um ehrlich zu sein, mag ich Tanzen aber nicht besonders. Aber mit meiner Frau tanze ich einen Walzer, dann Freejazz."

Auch Schauspielerin Nina Proll und Ex-ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz mit Lebensgefährtin Leona König mischten sich unter das Ballvolk. Ebenfalls dabei war Dompfarrer Toni Faber und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ).

Model Papis Loveday zog mit ausgefallenem Kopfschmuck viele Blicke auf sich. Musiker DJ Ötzi besuchte mit Frau und Tochter den Ball. Die Präsidentin der Salzburger Festspiele Kristina Hammer ließ sich das Spektakel ebenso wenig entgehen wie die Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums, Sabine Haag. Schauspielerin Sunnyi Melles sah sich die Eröffnung gemeinsam mit Zirkusartistin und Model Lili Paul-Roncalli an. Dabei war auch Künstler Erwin Wurm.

Der 66. Opernball setzte wieder eine soziale Note, zu der jeder Besucher und jede Besucherin einen Beitrag leistete - und zwar mit dem Erwerb der Eintrittskarten (Aufschlag von 35 Euro pro Ticket) und der Konsumation am Ball (zehn Prozent Aufschlag auf die Gastronomie). Das Geld kam erneut "Österreich hilft Österreich" zu Gute, eine vom ORF und den führenden Hilfsinstitutionen getragene Initiative, die in Not geratenen Menschen hilft. Vergangenes Jahr wurden 600.000 Euro überwiesen.

Kundgebungen

Anlässlich des 66. Opernballs ist es auch wieder zu Protesten gekommen. So hat die Kommunistische Jugend Österreichs (KJÖ) zu einem Marsch gegen den Opernball aufgerufen. Auf Plakaten war etwa "Keine Profite mit Energie und Miete" oder "Streik statt fauler Kompromiss" zu sehen. Laut Wiener Polizei blieben die Kundgebungen ruhig. "Mehrere hundert Polizistinnen und Polizisten" werden in und um das Haus am Ring in Einsatz sein, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) zuvor.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.02.2024 18:24

Neid ist etwas ganz schreckliches!!!

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/netrebko-fand-garancas-er%C3%B6ffnung-zum-kotzen/ar-BB1i1EmB?ocid=msedgntp&pc=LCTS&cvid=5da2f414a3d141c483bba351c38f8968&ei=28

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observer (22.216 Kommentare)
am 09.02.2024 17:19

Ein Jahrmarkt der Eitelkeiten und von jenen, die gerne prominent sein würden. Aber wer es braucht ... Anscheinend viele PolitikerInnen, damit sie ihre Orden, Bauchbinden und Halsbänder ausführen können. Ich achte die mehr, die sich von diesem Ball absentieren.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 09.02.2024 16:48

Alles schön, aber das Kleid von Garanca war grauenhaft, so kann man eine schlanke junge Frau dick und alt aussehen lassen.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 09.02.2024 12:26

Oh schon vorbei🥺 habs gar nicht mitgekriegt 🫢

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sissi39 (288 Kommentare)
am 09.02.2024 11:45

Künstlerische Darbietungen und Einzug top, aber sonst bedient der ORF nur den Boulevard!

Theresa Vogel und Weixelbaumer haben den Stil für so eine Sendung
Alfons Haider fehlt.

Alles andere straffen und verkürzen.

Bildregie eine Katastrophe!!!!!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.02.2024 10:52

Ganz toll war Margit Laufer mit dem Krönchen!!!

Sie wäre eine tolle Debütantin gewesen!!!

Vielleicht lässt man beim nächsten Opernball die ORF-Moderatorinnen und Moderatoren einen Tanz einstudieren und darzubieten!!!

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localr (470 Kommentare)
am 09.02.2024 10:13

Schlimmer geht's nimma: man möcht im Erdboden versinken vor dieser Berichterstattung, und erst die Bild-Regie, zum Fremdschämen!

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 09.02.2024 10:32

Also ich fand die Berichterstattung unterhaltsam und die Eröffnung wunderschön.

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localr (470 Kommentare)
am 09.02.2024 11:10

Schau an! Nadann..

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sissi39 (288 Kommentare)
am 09.02.2024 10:10

Bitte die beiden Dauerquatscher nicht mehr!!!!!
Weichselbaumer und vor allem Theresa Vogel mit viel Niveau.
Sonst --- weniger wäre mehr.

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azways (5.835 Kommentare)
am 09.02.2024 08:47

Ein Wahnsinn, was sich unsere Politiker:innen um unser sauer verdientes Steuergeld allesleisten.

Opernball: ja, aber bei vollem Kostenersatz für die Republik Österreich.

P.S.: Vermutlich ist auch bei der Zahl der Fernsehzuseher des ORF der Wunsch Vater des Gedanken.

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Paul44 (909 Kommentare)
am 09.02.2024 08:52

@azways, der Opernball finanziert sich von selbst. Darum sind auch die Tickets und die Getränke dort dementsprechend.

Es ist Aufgabe der Politiker, sich auch unter das Volk zu mischen. Ich habe schon auf zahlreichen Feuerwehrfesten, Eröffnungen oder festlichen Anlässen viele Politiker gesehen. Warum also nicht auch beim Opernball?

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azways (5.835 Kommentare)
am 09.02.2024 10:53

..... der Opernball finanziert sich von selbst ...
der Hauptwitz des Tages ....

Einen Großteil zahlt der Steuerzahler für die "absolut notwendigen" Promitickets.

Sie wollen doch nicht tatsächlich behaupten, dass der Herr Bundespräsident, der Herr Bundeskanzler und Konsorten ihre Eintrittskarten und Aufwände aus der Privatkasse bezahlen.

"quod licet iovi non licet bovi"

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.02.2024 11:05

"Sehen und gesehen werden"

Es ist eine Art von Werbung. Die Werbung darf jedoch nicht vom Steuerzahler finanziert werden!!!

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Paul44 (909 Kommentare)
am 09.02.2024 08:42

Die Eröffnungsfeier war wunderschön. Eingängige Melodien von Top-Stars und dazu noch das Ballet.

PS: Piotr Beczała hat seine Gesangskarriere in Linz gestartet. Von 1992 bis 1997 war er am Linzer Landestheater engagiert

https://de.wikipedia.org/wiki/Piotr_Becza%C5%82a

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 09.02.2024 08:16

Die Eröffnung mit der Opernballfanfare von Karl Rosner wurde dank der beiden Dauerquatscher
Hohenlohe/Trenkwitz in gewohnter Weise terminiert.
Was interessiert es jemanden, wenn während des Stücks mit unseren Spitzenmusikern, irgendwelche B-Promis bei Namen genannt werden, welche in Logen mit Smartphones filmen?
Die Debütanten mit genialer Choreografie, Elīna Garanča und Piotr Beczala bravourös.
Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll: Bravo! Souverän.
Theresa Vogl: Würdige Nachfolgerin von Barbara Rett, mit viel Esprit, und schön anzusehen.
Marion Bender: Bitte nicht.
Klar wurden die Tänzerinnen und Tänzer des Staatsopernballets in Regenbogenfarben gehüllt, bzw. natürlich blau/gelb, untermalt von Kriegsgetöse von Waldorf & Statler.
Wunderbare Musik des ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko.
Dass Vögel wie ein Papis Loveday oder ein Silikomn Glööckler solche eine Bühne bekommen:
Super woke.
Bester Sager von Mörtl: I bin scho so am Sand!

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tim29tim (3.246 Kommentare)
am 09.02.2024 07:57

Daß viele komplett ausgelassen haben und neben VdB nur die Volkspartei mit Nehammer, Schallenberg, Edtstadler und Raab mit internationalen Staatsgästen die große Bedeutung des Opernballes für Österreich gewürdigt haben, bestätigt den kulturlosen Niedergang der politischen Opposition in Österreich.

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azways (5.835 Kommentare)
am 09.02.2024 10:56

oder die Präpotenz der Anwesenden.

Die Nichtanwesenden haben halt noch einen Funken Anstand und Gefühl für die Bevölkerung.

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westham18 (4.439 Kommentare)
am 09.02.2024 12:20

...die Nichtanwesenden....Anstand, Gefühl.... wers glaubt, wird selig......🤦‍♂️💥😂

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MaxXI (685 Kommentare)
am 09.02.2024 12:22

@azways
selten so einen Schmarren gelesen 🙈

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kulesfak (2.738 Kommentare)
am 09.02.2024 15:27

Sie meinen sicher den "Anstand", den ihr grosser Führer nächsten Mittwoch wieder an den Tag legen wird?

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Franz937 (26 Kommentare)
am 09.02.2024 07:20

Der personifizierte Fachkräftemangel, ohne Benkos, Kurz, und Trallalas, macht das keinen Spaß mehr. Hat mich überhaupt nicht berührt, die Eröffnung so langweilig. Bitte schauts nach Ischl, da redens heute noch drüber. Die Berichterstattung wie ein Zombiefilm, wobei Gott sei Dank ohne Tarek Leitner, das wär das Sahnehäubchen gewesen.
Highlight war die ZIB 2 mit dem Interview des Heeres Nerd, jetzt wird mir alles klar.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 09.02.2024 07:52

Frustriert?
Mit der Gesamtsituation unzufrieden?

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