Entdeckungsreise durch das Stift Melk

Erstellt am 16. April 2024 | 09:00
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Foto: Franz Gleiß, Franz Gleiß
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Das barocke Stift Melk bietet eine Entdeckungsreise in die Geschichte.

Geistliches, geistiges und kulturelles Zentrum, Juwel barocker Architektur, Teil des UNESCO-Welterbes und weltbekannte Sehenswürdigkeit. Aber auch Schule, Wirtschaftsmotor, Arbeitgeber. „Vor allem sind wir ein offenes Haus und ein Ort der Begegnung!“, meint Abt Georg Wilfinger vom Stift Melk.
Interessierte an Spiritualität, Kultur, Geschichte, Natur oder Architektur sind im Stift Melk richtig. Bei einem Rundgang durch das Stiftsmuseum, die Mineraliensammlung, die Bibliothek, die Stiftskirche und den Stiftspark kann ein wunderbarer Eindruck des gesamten Kulturensembles gewonnen werden. Ein Besuch der Nordbastei ist empfehlenswert, der Ausblick vom oberen Geschoß sollte nicht verpasst werden.
Ergänzend gezeigt werden 2024 die Sonderausstellungen „YOUth“ im Wachaulabor, „Die Verwandlung“ von LINE 4 in der Säulenhalle und im Kleinen Barockkeller.

Ein weiteres Highlight stellt der Stiftspark dar. Dieser ist eine einzigartige Parkanlage, eine Symbiose aus Architektur, Natur und Geist. Der wunderschöne Garten lädt zum Verweilen ein. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken – das Erscheinungsbild wandelt sich mit der Jahreszeit, aber auch baulich werden regelmäßig neue Bereiche geschaffen.

Der barocke Pavillon mit exotischen Fresken von Johann W. Bergl, der Jardin Oriental mit Blick ins Donautal, der meditativ gestaltete Benediktusweg, das Paradiesgärtlein und andere Bereiche versprechen Entspannung und Erholung.