In Achau waren nicht nur die Hexen los
Bei perfektem Umzugswetter versammelten sich die Achauer Faschingsnarren im Unterort vor dem Haus des Bürgermeisters Johannes Würstl. Der Umzug wurde von Peter Günzel, dem „Faschingsprinzen“ organisiert: „Ein großes Dankeschön, an alle, die die köstlichen Labstellen entlang des Zuges ausgerichtet und für das leibliche Wohl der unzähligen Gäste gesorgt haben!“ Darunter auch jene beim Palmentraum, wo Monika Grabner mit ihrem Team mit köstlichen Krapfen vom Ungersbäck wartete.
Gemeinderätin Karin Baumgartner berichtet von einem „ganz starken Gemeinschaftsgefühl in Achau, das zu sehen und zu spüren gewesen ist. Jeder hatte nach den furchtbaren Coronazeiten wieder richtig Freude am Feiern.“
Aktiv mit dabei: „Ghostbusters“ um Oliver Hofbauer, „Hänsel und Gretel“ mit Vizebürgermeister Rudolf Sattler, das „Dschungelcamp“ ausgerichtet von Martin Mühlbauer, die „Desperate Housewives 2024“ rund um Sabine Apfler.
In Achau waren nicht nur die Hexen los. Mit ihrem Faschingsumzug bewiesen die Achauer Faschingsnarren und Närrinnen, dass sie den Fasching zu feiern wissen.
Viele Fußgruppen, wie „Minions“ und „Der Zauberer von Oz“, „Wickinger“ und weitere Maskierte begeisterten die Zuschauer. Im Anschluss wurde fröhlich im Pfarrheim bis in die Morgenstunden weitergefeiert.