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Zöbern beging den Höhepunkt der närrischen Zeit, den Faschingsdienstag, wieder mit einem Umzug durch den Ort inklusive kreativer Verkleidungen – und einer Geste des Abschieds für den „Vater“ des Traditionsevents.
Auch heuer starteten die zahlreichen Gruppierungen, die mit ihren Verkleidungen etwa auf die aktuellen Bauern-Proteste in Deutschland anspielten, beim Gasthaus Gansterer und zogen gemeinsam vor das Gemeindeamt, wo im Anschluss eine Bühnenshow mit zahlreichen Live-Acts zu sehen war.
Umzug durch Zöbern: Gründer Alois Simon mit „Ballon-Meer“ gewürdigt.
Zöbern beging den Höhepunkt der närrischen Zeit, den Faschingsdienstag, wieder mit einem Umzug durch den Ort inklusive kreativer Verkleidungen – und einer Geste des Abschieds für den „Vater“ des Traditionsevents.
Organisiert hatten den Tag einmal mehr Manfred Polreich und sein Team. An den „Vater“ und Gründer des Faschingsdienstags in Zöbern, Alois Simon, der zu Jahresbeginn verstorben war, wurde mithilfe von Luftballons gedacht, die beim Abspielen des Liedes „Amois seg' ma uns wieder“ in den Himmel geschickt wurden. Simon hatte das Programm – mit einem selbst gebastelten ORF-Mikrofon – noch im Vorjahr moderiert und kommentiert.