Sehenswürdigkeiten Wampersdorf

Pfarrkirche Wampersdorf

Im Jahre 1690 wurde die Kapelle Wampersdorf zu einer Kirche umgebaut. Der Umbau des angrenzenden Pfarrhofes zu einem Pfarrzentrum konnte im Jahr 2000 abgeschlossen werden. Der heutige Turm wurde vor ca. 100 Jahren errichtet.

Maria Hilf-Kapelle

Am 1. Mai 2006 war es nach langer Bauzeit soweit, die Maria Hilf-Kapelle wurde feierlich eingeweiht. Die Errichtung der Maria Hilf-Kapelle wurde durch einen Zuschuss der Erzdiözese Wien, Spenden und Eigenmitteln der Pfarre errichtet. Die Kosten konnten niedrig gehalten werden, da viele Helferinnen und Helfer sowie Firmen unentgeltlich gearbeitet haben.
 Kriegerdenkmal

Für die Opfer der beiden Weltkriege 1914 – 1918 und 1939 – 1945 wurde 1921 das Kriegerdenkmal errichtet. Die Opfer des 1. Weltkrieges waren im Sockel eingraviert. Nach dem 2. Weltkrieg wurden zwei Tafeln angefertigt auf denen die Opfer beider Weltkriege eingraviert wurden.

Schubertdenkmal – „Musikersiedlung“

Das ursprüngliche Schubert-Denkmal, das am 16. September 1928 eingeweiht wurde, wurde im März 2006 von einigen Vandalen zerstört.

Gustav Strasser, der schon unzählige Kunstwerke, unter anderem den Landegger Bärentreiber oder das Schneckenkirtag-Denkmal geschaffen hat, erklärte sich dankenswerter Weise bereit, ein neues Schubert-Denkmal zu schaffen. Dieses neue Schubert-Denkmal wurde am 28. Oktober 2006 eingeweiht.

Gnadenstuhl-Skulptur - Weingartenstraße

Ein Pfeilerbildstock mit einer Gnadenstuhl-Skulptur aus dem Jahr 1880 steht am Wampersdorfer Spielplatz.