An die 1000 Menschen haben sich am Samstag in der Westerländer Innenstadt versammelt. Es war eine friedliche Veranstaltung, bei der vor allem gegen die Pläne der AfD demonstriert wurde. Organisiert wurde sie von der Gruppe „Initiative Sylt gegen Rechts.“ Peter Marnitz (SPD) und Geoffrey Förste (Grüne) hielten Reden.
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Zahlreiche Menschen sind zu der Demonstration vor dem Westerländer Rathaus gekommen.
Foto: Sophie Laura Martin
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Pius Regli (68), Sylt: „In der heutigen Zeit ist es eigentlich eine Schande, dass wir heute zu dieser Demo gehen müssen.“
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Auf der Demonstration waren auch viele Kinder und Jugendliche.
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Andreas Dobrzinski von der Sylter CDU sprach sich in seiner Rede ganz klar gegen rechts aus.
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Viele der Demonstranten haben Plakate oder Fahnen mitgebracht.
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Nele Herrmannsen (2.v.l.): „Es wird Zeit, dass wir aufstehen und etwas machen, denn die Situation ist wirklich unheimlich.“
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Schon die ganz Kleinen bezogen auf der Demonstration Stellung.
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Die Sylter Journalistin Imke Wein moderierte die Veranstaltung vor dem Westerländer Rathaus.
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Den Demonstranten war es vor allem wichtig, sich für die Einhaltung und Wahrung der Menschenrechte einzusetzen.
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Sinja Lornsen (34), Westerland: „Es ist wichtig, dass wir aktiv etwas gegen rechts unternehmen, denn es passiert zu wenig.“
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Viele der Teilnehmer waren in Sorge, dass sich die Geschichte wiederholen könnte.
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Auch die „Omas gegen rechts“ haben sich bei der Demonstration gezeigt.
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Auch diese drei Damen forderten ein Verbot der AfD.
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Der Sylter SPD-Politiker Peter Marnitz zeigte sich besorgt angesichts der aktuellen Entwicklungen in Deutschland.
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Die Demonstranten zeigten deutlich, was sie von der AfD halten.
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Jens Müller (52), Rheinland: „Wir haben in unserer Gesellschaft eine schweigende Mehrheit. Deswegen ist es gut und wichtig, hier heute zu erscheinen, zahlreich.“
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Diese Demonstranten übten auch Kritik an Putin.
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Applaus für die Rede von Peter Marnitz (SPD).
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Viele Menschen schlossen sich den friedlichen Demonstranten an.
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Carolin Baumann (links, 20) und Josephine König (19), Sylt: „Es ist wie ein Weckruf, die Menschen müssen wachgerüttelt werden und das schnell.“
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Die Gleichstellungsbeauftragte Andrea Dunker kritisierte die AfD scharf.
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Janina Schraber (43) und ihr Mann Stefan Schraber (50) aus Husum: „Die AfD gehört nicht in unsere Demokratie. Es ist wichtig, jetzt auf die Straße zu gehen.“
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Geoffrey Förste von den Grünen machte unmissverständlich klar, wie gefährlich die AfD ist.
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Nils Lammers (Mitte, 18), Sylt: „Ich bin heute hier, damit wir auch zukünftig weiter demonstrieren können.“
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Sönke Becker (41): „Ich bin heute hier, weil ich Kinder habe. Wir müssen jetzt ein Zeichen setzen, bevor es zu spät ist.“
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Nach der Kundgebung vor dem Rathaus zogen die Menschen durch die Westerländer Innenstadt.
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