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Bilder der Woche Dicke Dinger

Viele Hobbygärtner ziehen sich Kräuter und Gemüse auf dem Balkon. Wenn das allerdings so gedeiht wie diese Kürbisse aus Schwaben, dann wird’s eng. Bilder der Woche.
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Doppelgänger

Ein rumänischer Soldat im Spiegelbild an einem Holocaust-Mahnmal in Bukarest. Am Montag hat das Land dem Jahrestag der Deportation zahlreicher Juden und Roma im Jahr 1941 gedacht. Insgesamt wurden etwa 280.000 rumänische Juden und 11.000 rumänische Roma während des Zweiten Weltkriegs deportiert oder getötet.

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Foto:

Andreea Alexandru / AP

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Straßenschaden

Ein Stück Fahrbahn klebt an der Hand einer Aktivistin der »Letzten Generation«. Polizeibeamte hatten die mit einem Spezialkleber mit der Straße verbundene Frau mit schwerem Gerät befreit. Ziel der Aktivisten war gewesen, die Straßen am Potsdamer Platz in Berlin zu blockieren. Die Polizei konnte zahlreiche Teilnehmer im Vorfeld stoppen und von der Straße ziehen – aber nicht alle.

Foto:

Paul Zinken / dpa

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Feldbett

Diese Feuerwehrleute sollen einen Torfbrand in der indonesischen Provinz Süd-Sumatra löschen. Doch auch eine Pause muss mal sein.

Foto: Al Zulkifli / AFP
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Wanzenschnüffler

Ein Suchhund ist in einem Pariser Kino auf der Spur von Bettwanzen. In Frankreich wurden die kleinen Tierchen vermehrt an Schulen, in Zügen und auch in Kinos gesichtet. Um die Situation in den Griff zu bekommen, sollen speziell geschulte Hunde helfen. Die Behörden haben mit den blutsaugenden Insekten (Cimex lectularius) zunehmend Probleme, denn sie sind immer häufiger gegen die eingesetzten Chemikalien resistent.

Foto: Remon Haazen / Getty Images
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Fundstelle

Mit einem Pavillon aus gestapelten Baumstämmen nimmt das Architektenduo Julia Ruiz-Cabello und Santiago del Aguila am neu geschaffenen Stadtarchitekturfestival TAC! in San Sebastián teil. Die Baumstämme haben sie aus Waldbrandgebieten aus der angrenzenden Navarra-Region bezogen, deshalb heißt ihr Projekt auch »Verlorener Wald«.

Foto: Juan Herrero / EPA
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Regentänzer

Diese Bauern tanzen in typisch zeremonieller Kleidung am Ufer des Titicacasees in der peruanischen Provinz Puno. Sie hoffen, damit eine Dürre zu beenden, durch die der Wasserspiegel dramatisch abgesunken ist.

Foto: Juan Carlos Cisneros / AFP
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Schlimmer Schlamm

Ein Mann geht in Rangpo im indischen Bundesstaat Sikkim an von Schlamm und Trümmern bedeckten Baufahrzeugen vorbei. Sturzfluten hatten in der Gegend schwere Verwüstungen angerichtet.

Foto: Francis Mascarenhas / REUTERS
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Dicke Dinger

Diese Riesenkürbisse liegen im schwäbischen Ludwigsburg zum Wiegen bereit. Gesucht wird die schwerste Frucht – auf der Kürbisausstellung, die noch bis zum 3. Dezember läuft.

Foto: Christoph Schmidt / dpa
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Fahrende Arztpraxis

Patientinnen und Patienten warten an einem Bahnhof in Soweto darauf, behandelt zu werden. Vor ihnen steht der Phelophepa Zug – eine fahrende Arztpraxis, in der Menschen kostenlos Hilfe bekommen, die sonst kaum einen Zugang zu Ärztinnen und Ärzten hätten. Der Zug hält häufig in ländlichen Gebieten Südafrikas, in denen auf 5000 Menschen nur ein Mediziner kommt.

Foto: Marco Longari / AFP
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Vereint in Trauer

Verwandte trauern um Opfer eines Angriffs auf eine Militärakademie in Homs in Syrien. Bei einer Abschlussfeier gab es einen Drohnenangriff – es soll Dutzende Tote und mehr als 200 Verletzte gegeben haben. Im syrischen Bürgerkrieg kontrolliert Machthaber Baschar al-Assad mittlerweile rund zwei Drittel des Landes, darunter auch die Provinz Homs. Der Nordwesten des Landes wird von Oppositionsgruppen kontrolliert.

Foto: Yamam Al Shaar / REUTERS
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Sturmjäger

Ein Mann fotografiert am 10. Oktober 2023 am Strand von Puerto Vallarta im mexikanischen Bundesstaat Jalisco das Meer. Wenig später erreichte Hurrikan »Lidia« in der Nähe des beliebten Badeorts Land. »Lidia«, ein extrem gefährlicher Sturm der Kategorie 4, verursachte Überschwemmungen und sorgte bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern pro Stunde für schwere Schäden in Mexiko. Mindestens ein Todesopfer war zu beklagen.

Foto: Ulises Ruiz / AFP
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Ganz bei sich

Ein Besucher betet während eines Gottesdienstes in einer Kirche in Monrovia, der Hauptstadt Liberias.

Foto: John Wessels / AFP
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Feuerwerk für die Götter

In Robbinsville im US-Bundesstaat New Jersey wurde die Eröffnung eines neuen Hindutempels gefeiert. Der Akshardham-Tempel ist der größte Hindutempel der Welt außerhalb Indiens. Seine Errichtung dauerte mehr als zehn Jahre und erstreckt sich auf eine Fläche von 183 Hektar.

Foto: Kena Betancur / AFP
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Zeichen des Krieges

Rauchwolken steigen nach einem Luftangriff Israels über Gaza-Stadt auf. Nach dem tödlichen Angriff der Hamas am vergangenen Wochenende antworteten die israelischen Streitkräfte mit massivem Beschuss. In Israel starben durch den Angriff der Terroristen mehr als 1200 Personen, aus Gaza meldeten die Behörden eine ähnliche Zahl an Opfern durch Israels Gegenangriffe.

Foto: Ibrahim Hams / AFP
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Sicherheitsblick

Ein orthodoxer Jude blickt in New York gen Himmel. Dort kreiste zu diesem Zeitpunkt ein Helikopter. Er sicherte eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Hamas-Terrorangriffs ab. Beim gemeinsamen Gebet sollte zudem Unterstützung für Israel signalisiert werden.

Foto:

Andres Kudacki / AP

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Große Bühne

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigt sich beim Gipfel der Europäischen Staaten in Granada. Ein zentrales Thema des Treffens war die Unterstützung der Ukraine – und die Frage, wie eine Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union aussehen könnte. Darüber gehen in Europa die Meinungen weit auseinander.

Foto: Fermin Rodriguez / AP
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The Gesundheitsschuh of Wall Street

Erst war sie bei maladen Älteren beliebt, dann bei Hippies, jüngst bei Hippen — und schließlich bei den Kapitalistenmoguln der New Yorker Börse: die Birkenstock-Sandale. Wobei, so beliebt scheinen sie bei letzteren vorerst doch nicht zu sein. Der deutsche Traditionshersteller gab am Mittwoch sein Börsendebüt. Er vermasselte es. Rund 8,1 Milliarden Euro war das rheinland-pfälzische Unternehmen gemessen am Ausgabepreis wert, doch die Aktie verlor gleich am ersten Tag mehr als zehn Prozent.

Foto: Angela Weiss / AFP
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Moin, moin – und Mahlzeit!

Das deutsch-französische Verhältnis war schon mal herzlicher. Um die Stimmung aufzubessern, lud Kanzler Olaf Scholz den französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach Hamburg ein. Dort gab es Gespräche, ein wenig Sightseeing an der Elbe – und Fischbrötchen.

Foto: Gregor Fischer / EPA
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Goldzähne

Das Beißen auf Medaillen könnte mittlerweile eine eigene Disziplin im Profisport sein, so häufig zeigen Athletinnen und Athleten auf Fotos diese Geste. So wie hier die chinesische Basketballerin Li Meng bei den Asian Games. Erst kürzlich wurde sie in das diesjährige All-Rookie-Team der US-Profiliga WNBA gewählt – eine Auszeichnung für Nachwuchsspielerinnen.

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Foto: Marko Djurica / REUTERS

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