Beim Sandskulpturen-Festival in Rorschach am Schweizer Bodenseeufer haben acht internationale Künstlerpaare Kunstwerke aus Sand erstellt. Die Künstlerinnen und Künstler kommen aus der Ukraine, aus Spanien, Holland, Litauen, Lettland und Deutschland. Bis Samstag haben sie aus insgesamt 250 Tonnen Quarzsand und Wasser ihre teils meterhohen Skulpturen geformt. Eine internationale Jury kürte anschließend die besten Skulpturen. Die Kunstwerke bleiben bis Mitte September am Bodenseeufer stehen.
SWR-Reporterin Tina Löschner hat den Künstlerpaaren bei der Arbeit zugesehen. Sie hat auch gefragt, ob Regen den Skulpturen etwas anhaben kann:
Künstlerpaare arbeiten mit Händen, Füßen und Werkzeugen
Die Künstlerinnen und Künstler arbeiteten mit Händen und Füßen, Messern und Spachteln und vor allem viel Kreativität.
Impressionen des Sandskulpturen-Festivals 2022:
Das diesjährige Motto des Festivals lautet "What goes up must come down", auf Deutsch: "Was hoch steigt, wird tief fallen". Die fertigen Sandskulpturen stehen bis Mitte September, bevor sie mit einem Bagger zerstört werden.