Umbaumaßnahmen an den Kreuzungen im Ortskern von Aldrans

Bauarbeiten starten mit Montag, 20. März 2023

  • Fertigstellung des Projekts ist für Juli 2023 vorgesehen
  • Sicherheit der VerkehrsteilnehmerInnen steht im Vordergrund
  • Während Bauzeit ist mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen: Straßensperren und Ampelregelungen vonnöten

Der Ortskern Aldrans wird umgestaltet – konkret betrifft dies die beiden Kreuzungsbereiche im unmittelbaren Ortszentrum. Im Zuge der Sanierung wird der Mischwasserkanal, die Wasserversorgung und die gesamte Stromversorgung erneuert, die Entwässerung ertüchtigt sowie neue Mauern errichtet. Eine Umgestaltung sämtlicher Straßen- und Gehsteigflächen schließen das Bauvorhaben ab. Um den Verkehrsablauf an den beiden Kreuzungen zu verbessern, wird im Endausbau zudem eine dauerhafte Lichtsignalanlage installiert. Die Umbaumaßnahmen beginnen mit Montag, 20. März 2023, und dauern voraussichtlich bis Freitag, 7. Juli 2023 und werden von einigen Ampelregelungen und Sperren begleitet. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro.

„Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer steht bei Baumaßnahmen immer im Mittelpunkt. Mit den geplanten Umbaumaßnahmen der beiden Kreuzungen wie der Errichtung einer dauerhaften Lichtsignalanlage oder der Umgestaltung der Straßen- und Gehsteigflächen wird die Verkehrssicherheit in Aldrans weiter erhöht“, betont Markus Leuthold vom Baubezirksamt Innsbruck.

Straßensperren und Ampelregelungen während Bauzeit vonnöten

Während der Bauarbeiten muss mit Verkehrseinschränkungen gerechnet werden: So ist die Querverbindung der Lanserstraße mit der Rinnerstraße im Zeitraum der Bauarbeiten durchgehend gesperrt. Die Verbindung von Innsbruck nach Lans kann weiterhin passiert werden und ist von 20. März bis Anfang Juli mittels Ampeln geregelt.

Auf der Verbindung Ampass – Rinn ist zeitweise ebenso eine Ampelregelung erforderlich. Aufgrund der Sperre und wechselseitigen Anhaltungen ist mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Daher wird empfohlen, den Baustellenbereich großräumig zu umfahren bzw. auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Bei den betroffenen Buslinien sind die Änderungen des Fahrplans bei den Aushängen der Haltestellen zu beachten. Für FußgängerInnen und RadfahrerInnen steht stets ein Gehweg zur Verfügung.

„Bauarbeiten sind immer mit einer Belastung insbesondere für die Anrainerinnen und Anrainer verbunden. Dennoch wird uns auch viel Verständnis entgegengetragen – vor allem, da die Situation für alle, Anrainerinnern und Anrainer sowie Verkehrsteilnehmende, verbessert werden soll“, sagt Leuthold.