Marktgemeinde Nötsch im Gailtal

MITTEILUNGSBLATT 

Marktgemeinde Nötsch im Gailtal 

Jahrgang 32 • Juni 2007 • Folge 22 

Verlagspostamt 96 Nötsch im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt 

Amtliche Mitteilung 8 38K89U 

Kanufahren 

Pa r t n e r g e m e i n d e 

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a u f d e r G a i l 

Seite 2 

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N e u e r ö f f n e t 

Seite 16 

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IP NATURPARK DOBRATSCH 

Die IP Dobratsch hat sich für das Jahr 2007 viel vorgenommen. 

Von der Inszenierung auf der Rosstratte, über ein Naturschutzprojekt 

am Dobratschgipfel bis zum Wettbewerb für Naturpark 

Partnerschulen reicht der spannende Bogen. Die Projekte werden 

zum Teil von der EU und dem Land Kärnten finanziert. 

Und die IP Dobratsch hat sich für heuer viel vorgenommen 

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Am Weg beim Rosstrattenparkplatz soll eine Installation über die 

Entstehung des Berges entstehen. Am Parkplatz selbst wird eine 

Besucherinformations- und Sensibilisierungszone geschaffen. 

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Der Dobratschgipfel soll mittels Spezialsamenmischung wieder 

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begrünt werden, da in den letzten Jahrzehnten viele Wege und 

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- startet mit vollem Programm durch 

Steige immer mehr Steine hervorbrachten. 

Im Zuge eines Ideenwettbewerbes sollen die Schulen angeregt 

werden Partnerschulen des Naturpark Dobratsch zu werden. 

Auch die Vernetzung von Beherbergungsbetrieben, Restaurants 

und Hütten sowie Direktvermarktern soll forciert werden. 

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen der IP Dobratsch 

Die IP Dobratsch setzt bewusst auf schlanke Organisationsstrukturen, 

die KoordinatorInnen der Gemeinden arbeiten für den 

Naturpark. Für die Projektumsetzung wird die Bevölkerung der 

Naturpark Gemeinden eingebunden. Jeder der will kann bei den 

Naturpark Projekten mitarbeiten. 

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Wer will mitarbeiten, zum Wohle 

unserer Natur, unserer Kinder 

und für uns alle? 

Interessierte können sich melden bei: 

Johann Müller 

IP-Naturpark-Dobratsch – Koordinator 

der Marktgemeinde Nötsch i.G. 

Tel.: 04256 / 21 45 18 

Mobil: 0676 626 74 70 

Mail: johann.mueller@ktn.gde.at 

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oder: 

IP Dobratsch 

c/o 

Stadt - Umland Regionalkooperation 

Villach 

Mag. �� 

Robert Heuberger 

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M: 0664 120 27 62 

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9500 Villach; Rathaus 

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Mail: office@naturparkdobratsch.info 

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DIESES PROJEKT WIRD VON DER EUROPÄISCHEN UNION, VON BUND UND LAND KÄRNTEN KOFINANZIERT. 

Villach Arnoldstein Nötsch im Gailtal Bad Bleiberg GROHAG

Liebe Gemeindebürgerinnen! 

Liebe Gemeindebürger! 

Das halbe Jahr 2007 ist beinahe Geschichte. Erfreulich für mich ist es, 

dass die Zahl der Gästenächtigungen im ersten Halbjahr sehr positiv 

waren. Ein schöner Sommer würde diese Tendenz fortsetzen. Sie werden 

sicher schon bemerkt haben, dass unsere Wanderwege eine neue 

Beschilderung erhalten haben und auch neue Karten wurden dazu 

aufgelegt, die im Gemeindeamt kostenlos erhältlich sind. Nicht nur in 

unserer Marktgemeinde, sondern in der ganzen Region bzw. Alpen- 

Adria-Raum wurde die Beschilderung einheitlich gestaltet. Umgesetzt 

wurde dieses Projekt durch die Stadt-Umland-Regionalkooperation 

mittels EU-Förderung. 

Wer in letzter Zeit auf dem Gemeindeamt oder bei der Post zu tun hatte, 

wird sicherlich gemerkt haben, dass sich etwas verändert hat. Unsere 

Gemeindebürgerin, Frau Gerlinde Rachoi, hat ein Handy Fachgeschäft 

eröffnet. Für uns als Marktgemeinde stellt dies eine Erweiterung des 

Angebotes an Dienstleistungen dar. Ich wünsche Frau Rachoi auf diesem 

Weg eine erfolgreiche Zukunft und viel Erfolg! 

Zwei Veranstaltungen haben mich in letzter Zeit sehr erfreut. Das Jubiläumskonzert 

der Gailtaler Trachtenkapelle, bei der ich leider nicht 

Der neue Golf Variant. 

Ab 28. Juni 2007 bei uns. 

drive Schicho 

Villach, Tel. 04242/41905 

Paternion, Tel. 04245/2415 

Arnoldstein, Tel. 04255/2396 

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Verbrauch: 5,2 – 8,2 l/100 km. CO 2 -Emission: 137 – 195 g/km. Symbolfoto. 

persönlich anwesend sein konnte, und die Benefizveranstaltung für die 

Dobratschkirche. Es zeigte sich, dass gute Ideen und persönliches Engagement 

doch Früchte bringen und auch gut angenommen werden. 

Dieses Beispiel sollte uns allen Mut machen etwas zu organisieren. 

Das Schuljahr neigt sich auch langsam dem Ende zu und es wurden 

bereits die Weichen für das nächste Schuljahr gestellt. Mit Freude 

kann ich feststellen, dass in der Volksschule Nötsch die Vollorganisation 

gesichert ist und die Volksschule St. Georgen mit zwei Klassen 

geführt werden kann. Wir müssen aber zur Kenntnis nehmen, dass 

die Zukunft nicht so rosig aussieht. Die Schülerzahlen gehen weiterhin 

zurück und das könnte für uns zu einem großen Problem werden. 

Vorerst sollten wir aber froh sein, den bestehenden Status noch halten 

zu können. 

Bei der Gemeinderatsitzung Anfang Juli werden auch die Arbeiten für 

die Asphaltierung von Straßen und der Erweiterung der Beleuchtung 

vergeben. So können wir nun beginnen, nachdem der Kindergarten 

Neubau und die Badsanierung langsam ausfinanziert sind, die Infrastruktur 

unserer Gemeinde zu verbessern. Es kann nicht alles in einem 

Jahr passieren, doch in den nächsten Jahren können wir trotzdem 

Einiges umsetzen. Bitte um Verständnis, dass wir die Vorhaben nach 

Wichtigkeit priorisiert haben und in der festgelegten Reihenfolge abarbeiten 

werden. Vielleicht gelingt es uns, dass jedes bewohnte Haus in 

unserer Marktgemeinde in absehbarer Zukunft eine staubfreie Zufahrt 

erhält. 

Die Ferien- und Urlaubszeit naht und ich wünsche vor allem den Kindern 

und Jugendlichen erholsame Ferien. Gestalten sie diese freie Zeit 

so, dass genug Kraft und Freude für die Zukunft „getankt“ wird. 

Allen Gemeindebürgerinnen und -bürgern wünsche ich einen erholsamen 

Urlaub. Schalten sie ab und machen sie Dinge, die ihnen Freude 

machen. 

Unseren Gästen wünsche ich schöne Tage und Erlebnisse bei uns, 

damit ihnen der Urlaub in guter Erinnerung bleibt! 

Herzliche Grüße 

Ihr Bürgermeister 

Dipl.Ing. Franz Staudacher 

3

Aus dem Gemeinderat 

Bei der am 29. März 2007 stattgefundenen 

Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde 

Nötsch i.G. waren 14 Tagesordnungspunkte 

zu behandeln. Nachstehend 

die wichtigsten Beratungsergebnisse: 

ABUG, Bürgschaftserklärung BA 11: 

Es handelt sich dabei um den letzten Bauabschnitt 

betreffend die dezentralen Anlagen. 

Für € 360.000 wäre eine Bürgschaft bei der 

Hypo-Bank zu übernehmen, erklärt der Vorsitzende. 

Über Antrag des Gemeindevorstandes vom 

15.03.2007 wird einstimmig gefasst der 

nachfolgende 

B e s c h l u s s : 

Die Bürgschaftserklärung über € 360.000 

zum Darlehen der ABA Nötsch BA 11 bei der 

Hypo Alpe Adria Bank AG in Klagenfurt wird 

genehmigt. 

Feuerwehrmuseum, 

Nutzungsvereinbarung: 

Der Vorsitzende berichtet, dass es einen Verein 

gibt, der das Museum weiter betreiben, 

pflegen, erweitern und Führungen machen 

will. Nachdem es sich dabei um einen anderen 

Rechtsträger handelt, sei eine Vereinbarung 

erforderlich, in der insbesondere festzulegen 

sein wird, dass jene Unikate, die aus 

dem Vermögen unserer Feuerwehren stammen, 

im Gemeindeeigentum zu verbleiben 

haben. Diese müssten in einer Inventarliste 

festgehalten werden. 



nachfolgende 


Mit dem Verein „Museumsverein zur Erhaltung 

alter Feuerwehrunikate“ mit dem Sitz in 

Nötsch i. G. ist eine Vereinbarung folgenden 

Inhaltes abzuschließen: 

a) unentgeltliche Nutzung des Raumes 

einschließlich des Zuganges im Rüsthaus 

Nötsch, 

b) jene Feuerwehrunikate, die von den 3 

Feuerwehren der Marktgemeinde stammen, 

verbleiben weiterhin im Eigentum der Marktgemeinde 

– Inventarisierung derselben ist 

erforderlich. 

Eigenmittelbeitrag für LEADER 

Region 2007: 

Der Vorsitzende berichtet, dass das Land 

Kärnten 4 Regionen schaffen will; eine davon 

wäre die Region Gailtal-Villach-Weißensee. 

Es müsste der Beitritt zu einer solchen Region 

beschlossen werden. Ebenso wäre festzulegen, 

dass die Marktgemeinde jährlich pro 

Einwohner € 1,- als Eigenmittel einzubringen 

hätte. 

GV Skina fragt, welche Projekte es für unsere 

Gemeinde gebe. Der Vorsitzende antwortet, 

dass wir innovativ sein müssten und Projekte 

(Ideen) entwickeln sollen. Wenn solche Vorhaben 

vorliegen, dann wird ein EU-Projekt 

vom Management der Region eingebracht 

und umgesetzt werden. Bisher hätte die EU 

folgende Projekte gefördert: Kindergartenverbund 

mit Italien und Slowenien, Aufwind 

des Flugsportvereins, Wanderwegbeschilderung. 

Die Leaderprojekte verwenden sich 

sehr stark für den ländlichen Raum. In erster 

Linie würden Naturparkprojekte umgesetzt 

werden, z.B. das Projekt für Saak etc. Es 

könnten aber Projekte jeder Art sein. 

GV Skina meint, dass man sich mit anderen 

Gemeinden zusammen setzen müsste, um 

gemeinsame Projekte auszuarbeiten. Es wäre 

sinnvoll, wenn hiefür ein gesondertes Gremium 

geschaffen werden würde. Dazu meint 

der Vorsitzende, dass es von jeder einzelnen 

Gemeinde abhängt, wie aktiv sie ist. 

Der Vorsitzende informiert auch den Gemeinderat, 

dass künftig der Beitrag an die Stadt- 

Umland-Villach-Kooperation entfallen würde. 

Lediglich die € 73,- für den Samstag-Nachtbus 

wären noch zu bezahlen. 



nachfolgende 


Die Bewerbung der Marktgemeinde Nötsch 

i. G. als LEADER-Region in Kooperation mit 

dem „Regionalverein“ für die Zeit von 2007 

bis 2015 wird zum Beschluss erhoben. Genehmigt 

werden in diesem Zusammenhang: 

a)die gemeinsame Gründung bzw. Weiterführung 

einer dafür notwendigen Rechtspersönlichkeit 

(Region Villach-Karnische Region 

Regionale EntwicklungsGmbH – in Folge 

Verein), 

b) die Ausarbeitung einer regionalen Entwicklungsstrategie 

und 

c) die Einbringung der laufenden Eigenmittel 

in die LEADER-Region in den Jahren 2007 

bis 2015 in Höhe von € 1,- pro Einwohner 

pro Jahr, errechnet auf Basis der letzten 

Volkszählung 2001. 

Freigabe von Aufschließungsgebieten: 

Der Vorsitzende berichtet, dass diese Parzelle 

zur Liegenschaft Zimmermann – Tschmelitschhube 

– gehört. Sie sei ein Bestandteil 

dieses Hofes. Seinerzeit, als man die Aufschließungsgebiete 

festgelegt hätte, sei es 

nicht richtig gewesen, dass man diese Parzelle 

mitnimmt. 

GV Skina berichtet, dass er sich die Grundfläche 

mit Hr. DI Zimmermann angesehen 

hätte. Er wolle dort ein Garagengebäude 

errichten. Er befürwortet diese Errichtung, 

da diese Baufläche direkt im Ortsgebiet von 

Saak ist. Er verstehe die damalige Festlegung 

als Aufschließungsgebiet auf Grund 

der Bauflächenbilanz durch die ehemaligen 

Gemeindegremien nicht. Dazu bemerkt der 

Vorsitzende, dass im Zusammenhang mit 

der Neuauflage des Flächenwidmungsplanes 

Aufschließungsgebiete neu festgelegt worden 

sind. Für alle zusammenhängenden, 

über 10.000 m² großen und nicht verbauten 

Flächen müsse ein Teilbebauungsplan erstellt 

werden. Man werde die Freigabe nach Anlassfall 

zu beschließen haben. 



nachfolgende 


Die Verordnung über die Freigabe der als 

Bauland-Dorfgebiet im Flächenwidmungsplan 

gewidmeten Parz. Nr. 816 der KG Saak 

– 75.437 im Ausmaß von 1273 m² der Eigentümer 

DI Welf und Renate Zimmermann, 

9611 Nötsch 120 wird zum Beschluss erhoben. 

Rechtssache Zitzenbacher, Vergleich: 

Der Vorsitzende berichtet, dass jenes Vergleichsangebot, 

das der Gemeinderat bereits 

beschlossen hat, an die Gegenseite weitergeleitet 

worden ist. Dieses Angebot sei 

aber leider nicht angenommen worden. Der 

Gemeindevorstand habe über eine Wegverlegung 

beraten und ein neuerliches Angebot 

erstellt. Auch das sei von den Klägern nicht 

angenommen worden. Es müsse daher nochmals 

der Gemeinderat damit befasst werden. 

Man müsse sicherstellen, dass in Zukunft ein 

ungestörter Betrieb möglich ist. Die Gemeinde 

sitze nämlich am kürzeren Ast. Bei Gericht 

bekämen die Kläger recht. Obwohl alle behördlichen 

Bewilligungen vorliegen, werden 

der Verein bzw. die Gemeinde zivilrechtlich 

geklagt. Die Gemeinde müsse endlich einen

Schlussstrich setzen. Es sei schon sehr viel 

darüber diskutiert worden. Den Klägern gehe 

es primär um die Wegverlegung. Dieser sei 

man auch näher gekommen; jedoch wollen 

die Kläger nicht die Kosten der Wegverlegung 

zur Gänze tragen. 

Es wird das abgeänderte Vergleichsangebot 

gemäß Beschluss des Gemeindevorstandes 

vom 15.3.2007 zur Beratung gebracht. Darin 

sei auch eine Verlegung der Eisbahn zum 

Rüsthaus Bach enthalten. Bgm. Staudacher 

glaubt, dass diese Maßnahme nicht möglich 

sein wird. 

Aus diesem Grunde legt Bgm. Staudacher 

einen Änderungsantrag vor, wonach die 

Gemeinde einen höheren Gerichtskostenanteil 

übernehmen würde. Er gebe auch zu 

bedenken, dass auch die Gemeinde geklagt 

werde. Dieses Verfahren ruhe zurzeit. Wenn 

die Kläger das Verfahren gegen den Verein 

gewinnen würden, dann würde auch das 

zweite Verfahren zu ungunsten der Gemeinde 

ausgehen und die Gemeinde hätte weitere 

Gerichtskosten zu tragen. 

Über Anfrage von GR Mag.a Pipp-Jaklitsch 

antwortet der Bürgermeister, dass sich die 

Kosten der Wegverlegung auf ca. € 24.000 

belaufen würden. Er kommt auch auf den 

anhängigen Streit zwischen den Klägern und 

dem Verein zu sprechen. Das gehe aber die 

Gemeinde nichts an. 

Nach dem vorliegenden Änderungsantrag 

würde die Gemeinde mit Prozesskosten von 

ca. € 9.000 belastet werden. Dazu kämen 

noch die eigenen Anwaltskosten. 

GV Skina verlangt, dass endlich ein Schlussstrich 

in der Rechtssache Zitzenbacher gesetzt 

wird. Er bedauere, dass der Obmann 

des ASKÖ-Wertschach nicht bereit sei, etwas 

zu übernehmen. Man sei bestrebt gewesen, 

beim Rüsthaus Bach eine gemeinsame Eisbahn 

zu errichten. Dieser Vorschlag sei aber 

vom Obmann in der Gemeindevorstandssitzung 

abgelehnt worden. Er verweise noch 

auf Probleme, die es gebe. Beispielsweise 

sei die Sanierung der Jostbrücke im Graben 

vordringlich. Die Fam. Jost müsse das Heizöl 

teurer kaufen, weil es mit einem kleineren 

Fahrzeug angeliefert werden muß. Er finde es 

als eine Sauerei, dass der ASKÖ Wertschach 

nicht zugänglich sei. Die Kosten von Rechtsanwalt 

Mag. Dorn werde auch die Gemeinde 

zahlen müssen. 

Dazu bemerkt der Vorsitzende, dass es egal 

sei, wer Obmann des Vereins sei. Die Kläger 

wollen den Weg verlegt haben. Man müsse 

sinnvoll aus der Sache heraus kommen. Die 

Jostbrücke sei befahrbar. Es gebe ein Gutachten 

darüber, wie auch Schwerfahrzeuge 

die Brücke benützen können. 

GR Monika Staudacher fragt, welche Garantie 

wir nach Abschluss eines Vergleiches 

hätten, dass die Fam. Zitzenbacher nicht wieder 

Probleme bereiten kann. Der Vorsitzende 

antwortet, dass diesbezüglich eine entsprechende 

Duldung im Vergleich festgelegt sei. 

GR Wolfgang Blattnig sieht es nicht ein, weshalb 

die Gemeinde einen Anteil der Kosten 

des Rechtsanwaltes der Kläger übernehmen 

soll. Der Vorsitzende antwortet, dass das im 

Zusammenhang mit der Kostentragung für 

die Wegverlegung zu sehen sei. 

Der Vorsitzende verliest den Vergleichsvorschlag 

gemäß seinem Änderungsantrag vom 

29.3.2007. 

Über Anfrage von GV Skina antwortet der 

Vorsitzende, dass die Gemeinde mit den 

Rechtsanwaltskosten des ASKÖ Wertschach 

nichts zu tun habe. Im übrigen genieße dieser 

Verein im Gerichtsverfahren Verfahrenshilfe 

der Republik Österreich. 

GV Skina fragt, was mit den vielen Anzeigen 

von Hr. Zitzenbacher geschehe. Dazu antwortet 

der Vorsitzende, dass die Gemeindeverwaltung 

diese nur zur Kenntnis erhalte. Das 

sei eine Sache für die Polizei. Die Anzeigen 

lägen im Sitzungszimmer 

für die Mitglieder 

des Gemeinderates 

zur Einsicht auf. 

VizBgm. Kröll kommt 

auf die Aussage von 

GV Skina zu sprechen, 

wonach dieser 

behauptet, dass der 

Verein keinen Schritt 

entgegengekommen 

sei. Er stelle fest, dass 

der Verein schon sehr 

viel gemacht hätte, 

wie Eisbahnverblankung, 

Rücksetzung 

der Sperrstunde auf 

24 Uhr. Hr. Zitzenbacher 

sei von der 

Vereinsführung auch 

zu einem Gespräch 

eingeladen worden. 

Die Fam. Zitzenbacher 

bestehe auf die 

angestrebte Wegverlegung. 

Die einzige 

Chance um zur Ruhe 

zu kommen, sehe er 

in dem vorliegenden 

Vergleich. 

GR Blattnig fragt, wie 

die Gemeinde die teil- 

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weise Übernahme der Prozesskosten vertreten 

kann. Dazu meint der Vorsitzende, dass 

die Anlage sich im Eigentum der Gemeinde 

befände. Man müsse alles unternehmen, um 

sie zu erhalten. Sie müsste für Tennisspieler 

wiederum attraktiv gemacht werden. Die 

Anzahl der Tennisspieler sei nämlich rückläufig. 

Wenn wir keinen Vergleich abschließen, 

würde die Anlage zu einer Ruine werden, die 

letztlich zu schleifen wäre. 

Auch GR Moser ist der Ansicht, dass die Ruine 

stehen bleiben würde, wenn wir keinen 

Vergleich zustande bringen. Es würde sich 

kaum ein Betreiber finden, der die Bedingungen 

einhalten kann. 

GR Mack will haben, dass es endlich zu einer 

Lösung kommt. Wenn aber ein Vergleich 

zustande käme, dann dürften für die Gemeinde 

keine weiteren Kosten mehr entstehen. 

Künftig müsse der Verein die Verantwortung 

tragen. Auch bei einer Wegverlegung müsse 

eine Wegverbindung in Richtung Osten gegeben 

sein. 

GR Mag. Rachoi strebt ebenfalls den Abschluss 

eines Vergleiches an. Man müsse 

endlich einmal zu einem Abschluss kommen. 

Der Vergleich müsse so aussehen, dass der 

Kraftstoffverbrauch gesamt: 7,2 l/100 km. CO 2-Emission: 191 g/km. Symbolfoto.

6 

Spielbetrieb gewährleistet ist und die Anlage 

genutzt werden kann. Eine Schließung dieser 

Anlage könne man sich nicht leisten. Man 

wolle alle Mittel einsetzen, um zu einen Vergleich 

zu kommen. 

GR Errath fragt, was mit dem Grund geschehen 

wird, der durch die Wegverlegung übrig 

bleibt. Der Vorsitzende antwortet, dass diesen 

Grund unentgeltlich die Fam. Zitzenbacher 

bekommen soll. 

GR Mack verlangt auch, dass in den Vergleich 

eine Bestimmung aufgenommen wird, dass 

sich die Fam. Zitzenbacher bereit erklärt, den 

erforderlichen Grund für die Verbreiterung des 

Verbindungsweges von Kühweg bis Oberpoglantschach 

auf eine Breite von 2,50 m zur 

Verfügung zu stellen. Dem pflichtet auch der 

Vorsitzende bei. Die Wegbreite soll mit 3,- m 

festgelegt werden, meint er. 

Schließlich wird einstimmig gefasst im Gemeinderat 

über Antrag des Gemeindevorstandes 

vom 15.3.2007 und der Änderungsanträge 

von Bgm. DI Staudacher und GR 

Wolfgang Mack der nachfolgende 


In Abänderung des Gemeinderatsbeschlusses 

vom 4.7.2006 wird der klagenden Partei folgender 

VERGLEICH angeboten: 

1. Einer Wegverlegung mit der Herstellung 

eines Erdwalles mit Bepflanzung gemäß der 

Darstellung im Lageplan wird seitens der 

Marktgemeinde Nötsch i. G. als Grundeigentümerin 

zugestimmt. Der hiefür erforderliche 

Grund wird von der Marktgemeinde kostenlos 

beigestellt. Die Anboteinholung sowie Auftragsvergabe 

für diese Baumaßnahme erfolgt 

über die Gemeindeverwaltung. Die Kosten für 

diese Baumaßnahme tragen die Kläger. 

2. Die Kläger erhalten von der Marktgemeinde 

den entbehrlich gewordenen Weg vor ihrem 

Haus im Tauschwege dafür übereignet, dass 

sie sich bereit erklären, beim Verbindungsweg 

von Kühweg bis Oberpoglantschach von 

ihren Parzellen jenen Grund kostenlos zur 

Verfügung zu stellen, der erforderlich ist, um 

den öffentlichen Weg auf ein Maß von 3,- m 

verbreitern zu können. Die Kosten der Vermessung 

und grundbücherlichen Durchführung 

tragen die jeweiligen Begünstigten. 

3. Auf Kosten der Marktgemeinde erfolgt im 

Terrassenbereich vor dem Buffeteingang der 

Freizeitanlage in Semering 24 eine geeignete 

Verbauung in der an Ort und Stelle am 

19.10.2006 besprochenen Weise (also unter 

Einbeziehung der Säulen zwischen dem Buffeteingang 

und der schon bestehenden Verbauung 

und Anbringung einer Schiebetüre). 

4. Einbau einer mechanischen Lüftungsan- 

lage auf Kosten der Marktgemeinde beim 

genannten Gebäude entsprechend dem Pkt. 

1.7.3 des Gutachtens Schlemitz auf Kosten 

der Marktgemeinde. 

5. Herstellung einer schalldichten Ausführung 

des Daches der Eisbahnanlage auf Kosten der 

Marktgemeinde Nötsch i. G. bzw. dem Sportverein 

ASKÖ Wertschach. Nach Ansicht der 

Marktgemeinde sind die Seitenwände mittlerweile 

schalldicht hergetellt worden. Wenn die 

Kläger glauben, dass diese nicht schalldicht 

sind, dann mögen sie auf ihre Kosten eine 

Schallmessung vornehmen. 

6. Zustimmung zur Einschränkung der Betriebszeiten 

bei der Freizeitanlage: Tennis- 

und Eisstockanlage von 6.00 h bis 22.00 h; 

Buffetbetrieb von 6.00 h bis 24.00 h. 

7. Die Lärmimmissionen, die nach Durchführung 

bzw. bei Einhaltung dieser Maßnahmen 

bei gebührlichem Verhalten der Besucher den 

ursprünglichen Grundgeräuschepegel überschreiten, 

sind von den Klägern und deren 

Rechtsnachfolgern zu dulden. 

8. In den Verfahren 20 Cg 183/05 des LG 

Klagenfurt (beklagte Partei: Marktgemeinde 

Nötsch i. G.) und 50 Cg 90/04 des LG Klagenfurt 

(beklagte Partei: ASKÖ Wertschach) 

tritt „ewiges“ Ruhen des Verfahrens ein. 

9. Die Frist für die von der Marktgemeinde 

Nötsch i. G. durchzuführenden Maßnahmen 

wird mit 31.8.2008 festgelegt. 

10. Die Marktgemeinde Nötsch i. G. trägt ihre 

Anwaltskosten, die Sachverständigenkosten 

von ca. € 4.600, die Gerichtskosten von ca. 

€ 1.200 sowie anteilige Rechtsanwaltskosten 

der Kläger von Pauschal € 4.000 – alles inkl. 

Umsatzsteuer. 

Rechnungsabschluß 2006: 

Der Vorsitzende legt den vom Kontrollausschuss 

in der Sitzung am 14.3.2007 geprüften 

Rechnungsabschluss 2006 mit einem 

Sollüberschuss in der ordentlichen Gebarung 

von € 89.174,62 zur Beratung und Beschlussfassung 

vor. Der hohe Überschuss 

ist vornehmlich durch Mehreinnahmen bei 

den eigenen Steuern und Ertragsanteilen 

aus den gemeinschaftlichen Bundesabgaben 

sowie Minderausgaben 

beim 

W i n t e r d i e n s t 

zustande gekommen. 

Er 

informiert den 

G e m e i n d e r a t 

auch darüber, 

dass anlässlich 

des BZ-Gesprächs 

2007 

der Vorstand 

der Gemeindeabteilung beim Amte der Kärntner 

Landesregierung erklärt hätte, dass die 

Marktgemeinde Nötsch i. G. bei den Personalkosten 

im untersten Drittel im Lande Kärnten 

liege. Die Ausgaben beim Kindergarten und 

der Feuerwehr lägen über dem Landesdurchschnitt. 

GV Skina fragt, warum die Istbeträge im 

ordentlichen Haushalt höher liegen als die 

Sollbeträge. Der Amtsleiter antwortet, dass 

in den Istbeträgen auch die Abstattung der 

anfänglichen Reste (schließliche Reste des 

Vorjahres) enthalten sei. 

Über Antrag des Kontrollausschusses vom 

14.3.2007 und Gemeindevorstandes vom 

15.3.2007 wird einstimmig gefasst der nachfolgende 

B e s c h l u ss : 

Der Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 

2006 wird f e s t g e s t e l l t . 

Selbständige Anträge: 

a) GV Skina – Gehsteigschneeräumung: 

Der Antrag bezieht sich darauf, dass der 

Schnee vom Gehsteig entlang der ehem. B 

111 im Bereich der Ortschaft Nötsch entweder 

mit der Fräse auf ein daneben fahrendes 

Kipperfahrzeug des Wirtschaftshofes geblasen 

oder die Räumung mittels gemeindeeigenem 

Traktor mit Frontlader erfolgen soll. Auch 

die Räumung durch die Feuerwehr mit dem 

Seitenpflug wäre eine Variante. Die Gemeinde 

ist ja auf Grund eines Vertrages mit der 

Republik Österreich verpflichtet, die Schneeräumung 

auf dem Gehsteig entlang der gesamten 

Hauptstraße in Nötsch durchzuführen. 

Dazu bemerkt der Vorsitzende, dass es 

richtig sei, nur dort den Schnee wegzutransportieren, 

wo es nicht anders möglich ist. 

Dem Ansinnen des GV Skina werde man nicht 

näher kommen können, weil wir das dann im 

gesamten Gemeindegebiet machen müssten. 

Übrigens sei das eine Angelegenheit, die in 

die Zuständigkeit des Bürgermeisters und der 

Gemeindeverwaltung falle, bemerkt der Vorsitzende. 

Er werde aber den Antrag dennoch 

dem Bauausschuss zuweisen. 

U N T E R S A G U N G 

Es muß immer wieder festgestellt werden, dass aus Hydranten 

Wasser für die Reinigung von Fahrzeugen und landw. Maschinen 

und Geräten bezogen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die 

zweckfremde Benützung von Hydranten ausdrücklich untersagt 

ist. Bei Zuwiderhandlungen ist mit Sanktionen zu rechnen! 

Der Bürgermeister: Dipl.-Ing. Franz Staudacher

V e r o r d n u n g : 

des BÜRGERMEISTERS der Marktgemeinde Nötsch im 

Gailtal vom 03.05.2007, Zl. 120/2007, mit welcher vorübergehende 

Maßnahmen zur Regelung und Sicherung des 

Verkehrs auf Gemeindestraßen, Ortschafts- und Verbindungswegen 

im Marktgemeindegebiet Nötsch im Gailtal 

aus Anlaß von Kanalbauarbeiten (Abschnitt N-11 und Einzelanschlüsse) 

erlassen werden. 

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b) Ziffer 1 in Verbindung mit § 94 d Ziff. 4 lit. d) der StVO 

1960, BGBl. Nr. 159, zuletzt geändert durch das Gesetz BGBl. I Nr. 71/2003 

und § 73 Abs. 1 der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung – K-AGO, LGBl. 

Nr. 66/1998 zuletzt geändert mit Novelle LGBl. Nr. 63/2003 wird verordnet: 

§ 1 

Aus Anlaß der Vornahme von Kanalbauarbeiten auf Gemeindestraßen, Ortschafts- 

und Verbindungswegen im Gemeindebereich werden nachstehende 

Verkehrsbeschränkungen verfügt: 

a) Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h ab einer Entfernung von 50 m 

vor den Baustellenbereichen in beiden Fahrtrichtungen, 

b) Wartepflicht bei (für) Gegenverkehr für die unmittelbaren Baustellenbereiche, 

c) arbeitsbedingte Fahrverbote mit Verkehrsumleitungen, 

d) Regelung des Verkehrs mittels Lichtsignalanlage im Bedarfsfalle. 

§ 2 

Gemäß § 44 Abs. 1 der StVO 1960 wird diese Verordnung durch Aufstellung 

der nachstehenden Straßenverkehrszeichen kundgemacht: 

1. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 10 a bzw. b der StVO 1960 „Geschwindigkeitsbeschränkung 

30 km/h“ bzw. „Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung 

30 km/h“ an den im § 1 lit. a) festgelegten Stellen. 

2. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 5 der StVO 1960 „Wartepflicht bei Gegenverkehr“ 

und Hinweiszeichen gem. § 53 Ziffer 7 a der StVO 1960 „Wartepflicht 

für Gegenverkehr“ an den im § 1 lit. b) festgelegten Stellen. 

3. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 1 der StVO 1960 „Fahrverbot (in beiden 

Fahrtrichtungen)“ und Hinweiszeichen gem. § 53 Ziffer 16 b der StVO 1960 

„Umleitung“ an den im § 1 lit. c) festgelegten Stellen. 

4. Gefahrenzeichen gem. § 50 Ziffer 15 der StVO 1960 „Vorankündigung eines 

Lichtzeichens“ an den im § 1 lit. d) festgelegten Stellen. 

§ 3 

Gemäß § 44 Abs. 1 der StVO 1960 tritt diese Verordnung zum Zeitpunkt der 

Aufstellung der Straßenverkehrszeichen in Kraft und wird mit deren Entfernung 

wieder rechtsunwirksam. 

§ 4 

Übertretungen dieser Verordnung werden gem. § 99 Abs. 3 der StVO 1960 

geahndet. 

Der Bürgermeister: 

Dipl.-Ing. Franz Staudacher 

Gewerbebehörde 

Bei der Gewerbebehörde wurden im Zeitraum vom 

1. August 2006 bis 15. Mai 2007 folgende Gewerbebewegungen 

registriert: 

RACHOI Dietmar, 9612 Semering Nr. 30, 

Verrichten von einfachen Tätigkeiten an Objekten 

und Liegenschaften – Gewerbeanmeldung per 

14.08.2006; 

HUBER Oliver, 9611 Nötsch Nr. 77, 

Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung 

und Informationstechnik – Gewerbeanmeldung 

per 02.10.2006; 

ASSEG Valentin, Ing., 9611 Nötsch Nr. 195, 

Handelsagentengewerbe – Gewerbeanmeldung per 

18.08.2006; 

FATZI Daniel Martin, 9611 Saak 102, 

Platten- und Fliesenlegergewerbe – Gewerbeanmeldung 

per 25.08.2006; 

BRANDSTÄTTER Peter, 9611 Nötsch Nr. 88, 

Gas- und Sanitärtechnikgewerbe – Gewerbeanmeldung 

per 28.12.2006, 

EDUCA – SLC Dr. Leitner OEG, 9612 St. Georgen 

Nr. 9, Dienstleistungsgewerbe in der automatischen 

Datenverarbeitung und Informationstechnik – Abmeldung 

per 24.11.2006, 

KASTNER Helmut, 9611 Nötsch 101, 

Partnerschaftsvermittlungsgewerbe – Abmeldung per 

6.12.2006, 

HECHER Brigitte, 9611 Nötsch 295/3, 

Abmeldung des Gastgewerbes in Nötsch 59 per 

8.3.2007, 

Ing. WERNITZNIG Wolfgang, Egger Straße 19, 9620 

Hermagor, 

Verlegung des Gewerbes „Durchführung und Organisation 

von Veranstaltungen“ von Förk 38 nach 

Hermagor per 1.3.2007, 

SCHOBER Vanessa Maria, Nötsch 81, 

Finanzdienstleistungsassistentgewerbe - Anmeldung 

per 15.3.2007, 

GERDES Rüdiger Martin, Bach 12, 

Hafnergewerbe eingeschränkt auf die Ausführung von 

feuerfesten Auskleidungen für industriell gefertitge 

Biomasse-Anlagen und Aluschmelzöfen – Gewerbeanmeldung 

per 15.05.2007, 

GRADNITZER Erwin, Nötsch 66, 

Güterbeförderungsgewerbe – Anmeldung per 

22.5.2007, 

SIEGEL & KAISER OG, Nötsch 315, 

Verlegung des Unternehmensberater- und Unternehmensorganisatorengewerbes 

nach Feistritz/Gail 101 

per 1.1.2007 

Vermessung Kärnten MORITZ ZT GmbH 

Dipl.Ing Herwig Moritz 

INGENIEURKONSULENT FÜR VERMESSUNGSWESEN - BILDFLUG, FOTOGRAMMETRIE UND SATELLITENVERMESSUNG - GPS, 

LASERSCANNING, GRUNDSTÜCKSTEILUNGEN, WEG- UND GRENZVERMESSUNGEN, BESTANDSPLÄNE - KOSTENLOSE ERSTBERATUNG 

A 9500 VILLACH, LUDWIG WALTER STRASSE 23, TEL. (04242) 24375 FAX DW. 26 Email : office@di-moritz.at 

Sprechtage im Jahr 2007: 15.02., 15.03., 19.04., 24.05., 21.06., 26.07., 16.08., 20.09., 18.10., 15.11. 

jeweils von 08.00 Uhr bis 10.00 Uhr im Gemeindeamt Nötsch 

7

8 

GASTKOMMENTAR 

Nötscher Gleise 

Als den fünf Jurymitgliedern des ÖBB-Literaturwettbewerbes WORT 

AM ZUG in den ersten Monaten dieses Jahres die Beiträge in anonymisierter 

Form übermittelt worden sind, sind wir verblüfft ob der Vielzahl 

und vor allem ob der gebotenen Qualität gewesen. Wie bei jedem 

Wettbewerb zu bedauern ist, können immer nur die ersten drei jeder 

ausgeschriebenen Kategorie die Würdigungen entgegennehmen. Oft 

geht es dort und da nur um einen, zwei Punkte, die entscheidend sein 

können, und ein wertvoller Beitrag gelangt nie mehr in die Öffentlichkeit. 

Als kurz vor der Preisverleihung die Namen und damit für uns die 

Geheimnisse gelüftet worden sind, habe ich mich über einen Namen 

besonders gefreut: Bernd Schirner. 

Sein Beitrag Nötscher Gleise hat mich besonders berührt, und ich 

möchte ihn denjenigen, für die er geschrieben worden ist, meinen 

Nötschern, als Nachlese sozusagen frei Haus liefern. Es handelt sich 

um eine Liebeserklärung an Nötsch. Bernd Schirner unterrichtet Evangelische 

Religion. Er lebt mit seiner Gattin Inge (die aus dem Bleiberg 

stammt; geb. Reichmann) in Villach - St. Ulrich. Bernd Schirner ist 

mir über die Jahre ein lieber Schriftstellerfreund geworden. Seine Lebensfreude 

ist trotz heilloser Krankheit ungebrochen, und sein Geist ist 

wach und scheut das Neue, das Unbekannte nicht. Seine Geradlinigkeit 

ist in Zeiten des selbstverständlich gewordenen Wortbruchs und 

der zu beklagenden Heuchelei ein verlässlicher und ruhiger Anker. Viel 

Freude mit der Nachlese. 

Claudia Rosenwirth-Fendre 

Nötscher Gleise 

18.1.2007 

Nötsch im Sommer. 

Ein Fußweg neben dem Bahndamm, leicht 

abfallend. 

Macht es die Perspektive, der besondere 

Lichteinfall, irgendetwas ist es? 

Die Gleise ziehen meine Aufmerksamkeit 

auf sich, verzaubern, nehmen mich mit auf 

eine Reise, lassen träumen. 

Tief prägt sich Eisen, Stein und Holz in 

mir ein, Schotter, Schwellen Schrauben, 

- ein Hauch von Rost, dazwischen hin und 

wieder etwas Grün, sich gegen das Harte 

behauptend, Kraft der Hoffnung, zum Trotz 

gegen alles Harte. 

Das Schienenband zieht zum Horizont, 

nimmt mich mit. 

Meine Gedanken schweben davon. 

Höre im Unterbewussten den Takt von 

Eisenrädern auf Eisenschienen, der Takt 

wiegt mich zurück bis in meine Jugend. 

Sehe die Fahrten zur Schule, die alten 

Freunde, schnell noch einen Aufgabenzettel 

abgeschrieben, dabei hin und 

wieder den Blick durchs Tal schweifend, 

die Heimat prägt, ist vertraut und doch 

herausfordernd, bekannt und doch neu. 

Andere Bahnerlebnisse drängen sich 

ins Bewusstsein, überlagern die alten 

Erinnerungen. 

Sehe mich nachts wartend auf den ersten 

Zug, müde, etwas trostlos, wie das Grau 

des grauenden Morgen. 

Weitere Bilder brechen hervor, der Takt 

wird schneller, im falschen Zug sitzend, 

nur Schlusslichter sehend, Zeitdruck, ob 

ich noch die richtige Verbindung finde, 

rennen, gerade noch die Tür aufgerissen, 

ein Bild nach dem anderen, immer 

schneller und schneller, bis sich endlich 

Entspannung einstellt. 

Durchschnaufen, erleichtert in den Sitz 

sinken, die Landschaft vorüber rauschen 

lassen, nicht das Leben, Zeit haben, 

wieder zu sich zu kommen. 

Auf die alten Tage, noch einmal Studium. 

Die erste Bahnfahrt nach Wien. 

So langsam mit der verändernden Landschaft 

das Wagnis erahnen. 

Verklärende Sonne über dem Wörthersee, 

über dem Semmering unergründlich tiefes 

Blau, nur ein paar kleine weiße Wolken die 

sich verlieren. 

Wiener Neustadt, die Spannung steigt, 

kribbeln, wie wird es werden? 

Impressum: Mitteilungsblatt Nötsch im Gailtal 

Herausgeber und für den Inhalt verantwor tlich: Marktgemeinde Nötsch i.G. • Tel. 0 42 56 / 21 45 

Satz, Layout, Produktion: Fatzi Werbegrafik-Design • 9611 Nötsch i.G. • Nächster Anzeigenschluß: 7. Sept. 2007 

Schon bald tauche ich ein in die Großstadt. 

Ich wage es, wage es! 

Zwischen den Zug nicht verpassen und 

getragen werden an sein Ziel, Bild meines 

Lebens. 

Aber sitze ich im Zug? 

Hier in Nötsch kann ich nach Villach oder 

Hermagor fahren, aber beim Lebenszug, 

wo steige ich ein und weiß ich wohin ich 

will? 

Die Gleise haben in mir Sehnsucht nach 

Weite erweckt, hinaus – den Horizont 

ergründen, die fesselnden Gegebenheiten 

durchbrechen und aufbrechen. 

Wunschdenken? Oder gibt es einen 

Schalter und ein Ticket dafür? 

Ein Prophetenwort kommt mir in den Sinn, 

macht mich nachdenklich. 

Ist da nicht wieder dieser Takt den ich 

hörte, nur auf einer anderen Ebene? 

„Siehe, ich will ein Neues schaffen, ..... .“ 

Der Abzweig am Bach ist erreicht, ich 

verlasse den Bahnweg, folge weiter dem 

am Bach, verlasse damit auch meine 

Bahngedanken, anderes ist nun dran, 

überlagert wird der kurze Impuls. 

Schon bald wäre alles vergessen, aber 

mein Rückweg führt wieder an der Bahnlinie 

entlang, der Hermagorer Zug fährt just 

in dem Moment an mir vorbei, prägt sich 

in mir ein, weckt wieder alle Gedanken auf, 

rüttelt sie an die Oberfläche, prägt sie in 

mein Bewusstsein ein, laut und gewaltig. 

Fasziniert schaue ich dem Zug hinterher, 

ob er’s gemerkt hat, was er bei mir 

bewirkte? 

Jetzt vergesse ich es nicht mehr, so tief 

hat der Zug es in mir hineingerüttelt, 

Sehnsucht will ich haben und Mut, ja, den 

Horizont will ich ergründen! 

Ihr Gleise und du Zug, ihr lässt es mich 

nicht mehr vergessen, und zur Not rüttelt 

ihr lautstark wieder meine Zuggedanken an 

die Oberfläche. 

Das Leben ist noch voller Abenteuer! 

Ich will auf jeden Fall hellhörig sein und auf 

verborgene Winke achten. 

Gott spricht: Siehe ich will ein Neues 

schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s 

denn nicht? Ich mache einen Weg in der 

Wüste und Wasserströme in der Einöde. 

(Jesaja 43,19) 

www.fatzi.at

DER FEUERBRAND 

gefährdet Obst- und Ziergehölze 

Feuerbrand ist eine hochinfektiöse, schwer zu bekämpfende Krankheit verschiedener 

Obst- und Ziergehölze aus der Familie der Rosaceae. Erreger ist 

das Bakterium Erwinia amylovora. 

Der Feuerbrand stellt eine ernstzunehmende Gefahr für das Kernobst und für 

anfällige Ziergehölzarten dar! Bedroht sind sowohl der Erwerbsobstbau und 

der landschaftsprägende Streuobstbau als auch Baumschulen, Hausgärten 

und öffentliche Grünanlagen. 

Wirtspflanzen 

Zu den von Feuerbrand gefährdeten Hauptwirtspflanzen zählen: Apfel, Birne, 

Quitte, Zwergmispel, Weißdorn, Feuerdorn, Eberesche, Zierquitte, Mispel, 

Wollmispel, Stranvaesie. 

Feuerbrand an einem Apfelbaum 

Krankheitsbild 

Blätter und Blüten befallener Pflanzen 

welken plötzlich und verfärben sich braun 

oder schwarz. Infizierte Triebe erscheinen 

zunächst fahlgrün, um alsbald unter Braun- 

bis Schwarzfärbung zu vertrocknen. Dabei 

krümmen sich die Triebspitzen infolge des 

Wasserverlustes oft hakenförmig nach 

unten. Bei feuchtem Wetter treten aus den 

Befallsstellen weißliche, später braun werdende 

Tropfen klebrigen Bakterienschleims. 

Unter der Rinde frisch befallener Bäume ist 

das Holz meist rotbraun verfärbt und von 

klebrigem Bakterienschleim durchsetzt der 

alsbald aus der Rinde hervorbricht. Gegen 

Ende der Vegetationszeit kommt die Ausbreitung 

der Bakterien zum Stillstand. 

Erkrankte Rindenpartien sinken ein, wodurch 

zwischen krankem und gesundem 

Gewebe eine deutliche Grenzlinie entsteht. 

Innerhalb der krebsartigen Brandherde 

sterben die Bakterien bis auf wenige ab, die 

sich im Frühjahr rasch vermehren und den 

Ausgangspunkt für neue Infektionen bilden. 

Über den Winter hinweg bleiben an den wie 

verbrannt aussehenden Zweigpartien die 

abgestorbenen Blätter und geschrumpften 

Früchte hängen. 

Infektionsvorgänge 

Von den Blüten aus wandern die Bakterien über den Blütenstiel in die jungen 

Zweige, von dort abwärts in die stärkeren Äste, den Stamm und schließlich 

in die Wurzeln. Innerhalb von 2-3 Wochen kann etwa ein junger Birnbaum 

abgestorben sein. 

Maßnahmen 

Zur Verhinderung einer Einschleppung mit verseuchtem Pflanzenmaterial ist 

es wichtig, daß das Material aus einem feuerbrandfreien Gebiet stammt. 

Diagnose 

Zur eindeutigen Diagnose von Feuerbrand ist eine Laboruntersuchung notwendig! 

Pflanzenproben müssen den Übergang zwischen gesundem und 

krankem Gewebe aufweisen. 

Info: Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung Agrar 11, 

Mießtalerstraße 1, 9021 Klagenfurt Tel. 0463 / 536-31108 

„Gesetzliche Verpflichtung zur 

Kastration von Hauskatzen“ 

„GESETZLICHE VERPFLICHTUNG ZUR KASTRATION VON 

HAUSKATZEN“ 

„Gerade jetzt im Frühling wird die Problematik der ungehemmten Vermehrung 

freilaufender Katzen und dem damit verbundenen Katzenelend deutlich sichtbar. 

Kranke, appelliert dahin die Tierschutzombudsfrau siechende, unterversorgte des Landes Kärnten Katzenwelpen Dr. Marina Zuzzi-Krebitz. und überfüllte 

Tierheime sind die Folge. Nur Kastration kann Abhilfe schaffen!“, appelliert 

die Tierschutzombudsfrau des Landes Kärnten Dr. Marina Zuzzi-Krebitz. 

„Gerade jetzt im Frühling wird die Problematik der ungehemmten Vermehrung freilaufender Katzen 

und dem damit verbundenen Katzenelend deutlich sichtbar. Kranke, dahin siechende, unterversorgte 

Katzenwelpen und überfüllte Tierheime sind die Folge. Nur Kastration kann Abhilfe schaffen!“, 

Katzenbesitzer sind verpflichtet ihre Katzen, sofern sie Zugang ins Freie haben und nicht zur 

kontrollierten Zucht verwendet werden, kastrieren zu lassen. 

Doch leider ist diese Bestimmung des mit 1.1.2005 in Kraft getretenen Bundestierschutzgesetzes 

Katzenbesitzer sind verpflichtet ihre Katzen, sofern sie Zugang ins Freie ha- 

(BGBl. I Nr. 118/2004) weitgehend unbekannt. 

ben und nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden, kastrieren zu las- 

sen. Doch 2. Tierhaltungsverordnung leider ist diese Bestimmung BGBl. II 486/2004, des Anlage mit 1, 1.1.2005 2.10: in Kraft getretenen 

Bundestierschutzgesetzes (BGBl. I Nr. 118/2004) weitgehend unbekannt. 

(10) Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten, so sind sie von einem 

Tierarzt kastrieren zu lassen, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet 

2. Tierhaltungsverordnung werden oder in bäuerlicher BGBl. Haltung II 486/2004, leben. Anlage 1, 2.10: 

(10) Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten, so 

sind sie von Die Kastrationspflicht einem Tierarzt gilt gleichermaßen kastrieren für Kätzinnen zu lassen, und Kater. sofern diese Tiere nicht 

Bei beiden Geschlechtern wird eine Kastration - Entfernung der Eierstöcke und Gebärmutter bzw. der 

zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung 

leben. 

Hoden - durchgeführt. Eine Sterilisation - Unterbindung der Eileiter bzw. Samenleiter - wird bei Katzen 

nicht durchgeführt, da dadurch weder die Raunze der Kätzin noch das Markieren des Katers 

verhindert werden würde. 

Die Kastrationspflicht gilt gleichermaßen für Kätzinnen und Kater. 

Bei beiden Geschlechtern wird eine Kastration - Entfernung der Eierstöcke 

und Gebärmutter bzw. der Hoden - durchgeführt. Eine Sterilisation - Unter- 

Die Tierschutzombudsfrau Dr. Marina Zuzzi-Krebitz hofft auf die Mithilfe der Gemeinden Kärntens, die 

gesetzliche Verpflichtung zur Kastration von Hauskatzen bekannt zu machen und damit Katzenelend 

zu verhindern. 

bindung der Eileiter bzw. Samenleiter - wird bei Katzen nicht durchgeführt, 

da dadurch weder die Raunze der Kätzin noch das Markieren des Katers 

Rückfragehinweis: 

verhindert werden würde. 

Dr. Marina Zuzzi-Krebitz 

Tierschutzombudsfrau Land Kärnten 

tierschutzombudsfrau@ktn.gv.at 

Rückfragehinweis: 0664 / 80 536 37000Dr. 

Marina Zuzzi-Krebitz 

Tierschutzombudsfrau Land Kärnten 

tierschutzombudsfrau@ktn.gv.at • 0664 / 80 536 37000 

Wir bitten um Mithilfe! 

Die Arge NATURSCHUTZ 

betreut seit 1999 ein 

Fledermausquar tierbetreuernetzwerk 

in Kärnten. Dabei 

werden bekannte Fledermauskolonien 

von interessier ten Laien im Verlauf eines 

Jahres beobachtet. Mehrmals werden abendliche Ausflugszählungen 

durchgeführ t, um die Schwankungen der Tieranzahl 

im Quar tier feststellen zu können. 

Wenn jemandem eine größere Fledermauskolonie bekannt 

ist, dann soll er sie uns bitte melden. Diese Daten werden 

dann wissenschaftlich bearbeitet. 

Informationen: 

Arge NATURSCHUTZ 

Gasometergasse 10, 9020 Klagenfurt 

Tel.: 0463 – 32 96 66-12 

e-mail: c.hebein@arge-naturschutz.at 

www.arge-naturschutz.at 

9

0 

W A N D E R W E G E 

neue Beschilderung, neue Karte 

Wanderwegenetz in der Region Villach 

Wandern und Spazierengehen ist das Hauptmotiv 

für Kärnten Urlauber und die beliebteste 

Freizeitbeschäftigung der Kärntnerinnen und 

Kärntner. 

Daher wurden in der Region Villach erstmals 

in Kärnten die internationale Wanderwegsbeschilderung 

und neuartige Wanderkarten 

erstellt. 

Dies ist einer der bedeutendsten Beiträge zur 

touristischen Basisinfrastruktur und bietet den 

Wanderern mehr Sicherheit und Komfort. 

Bürgermeister DI Franz Staudacher: „Zu Beginn 

des Projektes stand der vage Titel „Wanderwegenetz 

in der Region“, dazu wurden in 

den Gemeinden im Frühjahr 2004 Arbeitskreise 

gebildet. Die einzelnen Arbeitskreise, 

die sich jeweils aus benachbarten Gemeinden 

zusammensetzten, kamen alle zum selben 

Ergebnis: Die einheitliche Beschilderung 

der Wanderwege nach dem internationalen 

System und die Schaffung von Wanderkar- 

ten, die jeweils eine „Wandereinheit“ darstellen, 

soll in Angriff genommen und damit eine 

touristische Basisinfrastruktur geschaffen 

werden“. 

Die Wanderwege in unserer Gemeinde wurden 

vom Wirtschaftshof und der Gemeindeverwaltung 

neu erhoben und beschildert. 

Das Produkt dieser Arbeit kann sich sehen 

lassen! 

Über 100 Wanderwegeschilder wurden bereits 

aufgestellt. Die Schilder sind besonders 

lange haltbar und durch die Farbgebung (gelbe 

Tafel, schwarze Schrift) auch bei schlechtem 

Wetter gut sichtbar. 

Es gibt fünf neue einheitliche Wanderkarten, 

die von St. Stefan im Gailtal bis nach Klagenfurt 

und von den Nockbergen bis zu den 

Karawanken reichen. Die Karten sind nach 

den modernsten Methoden erstellt und auch 

für Wanderungen mit GPS Geräten geeignet. 

Dabei wurden bei diesem Projekt auch benachbarte 

Gemeinden eingebunden um ein 

geschlossenes Wandersystem anbieten zu 

können. 

In längeren Verhandlungen und aufwendigen 

Antragstellungen ist es uns gelungen, für die 

Umsetzung dieses Projektes eine EU-Förderung 

aus dem Leader plus-Programm zu erhalten. 

Die Stadt - Umland Regionalkooperation 

Villach arbeitet somit nicht nur engagiert 

und innovativ, sondern für die Gemeinden 

Busverbindung von Nötsch zum Gailtaler 

Bergbad in Wertschach zum Nulltarif 

Die Marktgemeinde Nötsch i.G. führt wiederum 

eine kostenlose Busverbindung von Nötsch 

zum Gailtaler Bergbad in Wertschach sowohl 

für die Sommergäste als auch für die einheimische 

Bevölkerung (Erwachsene und Kinder) 

im Talbereich durch. Beauftragt mit diesen 

Fahrten wurde das Mietwagenunternehmen 

SCHWENNER aus Wertschach. 

Zeitraum: 

8. Juli bis 19. August 2007 an Badetagen 

Fahrplan: 

Dorfplatz Nötsch ab 13:00 18:10 

Bergbad Wertschach an 13:10 18:00 

Der Transport wird mit einem 9-sitzigen Bus 

durchgeführt. Falls es deswegen erforderlich 

ist, mehrmals zu fahren, werden zuerst die Kinder 

dann die Erwachsenen geführt. Wir bitten 

um Verständnis. 

Sollte reges Interesse für diese Verkehrsverbindung 

bestehen, so wird sich die Gemeinde 

bemühen, auch in den kommenden Jahren eine 

derartige Aktion durchzuführen. 

Es ergeht daher sowohl an die Gäste als 

auch an die Gemeindebevölkerung das höfliche 

Ersuchen, von dieser Fahrtmöglichkeit 

Gebrauch zu machen. 

Die Marktgemeinde Nötsch i.G. gibt der Hoffnung 

Ausdruck, dass in dem vorgenannten 

Zeitraum sehr viele Badetage zu verzeichnen 

werden. 

Gratis erhältlich im Gemeindeamt 

durch derartige Förderungen auch besonders 

kostenschonend. 

Bürgermeister DI Staudacher abschließend: 

„Was mir an diesem Projekt besonders gefällt 

ist, dass es wieder Lust auf´s Wandern 

macht. Mit den Wanderkarten kann man 

sich die Route zu Hause aussuchen und die 

Schilder weisen dann sicher zum gewünschten 

Ziel“. 

Statistik Austria – Erhebung 

Die Statistik Austria führt im Auftrag 

des Bundesministeriums für Unterricht, 

Kunst und Kultur und des Bundesministeriums 

für Wirtschaft und Arbeit bundesweit 

eine Erhebung über Erwachsenenbildung 

und lebenslanges Lernen bei 

privaten Haushalten durch. Dazu werden 

aus dem Zentralen Melderegister in einem 

Zufallsverfahren Personen in ganz Österreich 

ausgewählt. Die Erhebung findet 

von April bis November 2007 statt. Die 

Mitarbeit der ausgewählten Personen zur 

Erhebung ist freiwillig. Erfahrene Interviewerinnen 

und Interviewer der Statistik 

Austria werden in diesem Zeitraum auch 

mit Personen aus unserer Gemeinde 

Kontakt aufnehmen. Selbstverständlich 

müssen sich die Erhebungspersonen 

der Statistik Austria ausweisen. Alle 

Angaben unterliegen der absoluten statistischen 

Geheimhaltung und dem Datenschutz. 

Die Bevölkerung wird gebeten, 

diese bildungs- und wirtschaftspolitisch 

hoch relevante Erhebung bestmöglich zu 

unterstützen.

Geburten 

Herbert Kaidisch und Doris Oizinger, 


Alina Anna 

Robert und Renate Jonach, 

Saak, 

Emil 

Dr. Welf und Dr. Kerstin Zimmermann, 


Max 

Gerald und Birgit Glantschnig, 


Kilian 

Aus dem Standesamt 

Mag. Friedrich und Sonja Hrast, 

Saak, 

Elena Franziska 

Eheschliessungen 

Wolfgang Schöller und Michaela Blattnig, Nötsch 

Christian Lagger und Corina Wrass, Nötsch 

Die Gemeindevertretung wünscht 

alles erdenklich Gute! 

Wir gratulieren! 

Geburtstage von April bis Juni 2007 

65 Jahre 

Janschitz Walpurga, Saak 

Röckel Elisabeth, Saak 

Jantscher Manfred, Nötsch 

Prunner Max, Nötsch 

Van Zweden Wilhelmina, Nötsch 

Blümel Hans-Peter, Nötsch 

66 Jahre 

Oitzl Monika, Nötsch 

Treul Magdalena, Nötsch 

Kofler Traudi, Labientschach 

Blümel Alois, Nötsch 

Andritsch Adele, Kerschdorf 

Skina Ferdinand, Nötsch 

Jaklitsch Richard, Saak 

Lichtenberger Christine, Labientschach 

Metzger Gertrude, Nötsch 

Sternig Ernestine, St. Georgen 

Zollner Willibald, Kühweg 

67 Jahre 

Ackermann Max, Kühweg 

Jost Florian, Kerschdorf 

Reilly Gertrud, Saak 

Wisek Johann, Förk 

Jacobs Ursel, Labientschach 

Achatz Ernst, Labientschach 

Druml Ida, St. Georgen 

Pacher Erika, Saak 

Truppe Herta, Nötsch 

Van Zweden Benny, Nötsch 

68 Jahre 

Mack Ferdinand, Wertschach 

Kanalz Johann, Nötsch 

Steiner Walter, Förk 

Sternig Franz, Nötsch 

69 Jahre 

Treffner Leonora, Nötsch 

Obertavc Michael, Nötsch 

70 Jahre 

Podesser Gottfried, Nötsch 

71 Jahre 

Sattler Lydia, Bach 

Kristöfl Juliane, Nötsch 

Treul Wilhelm, Labientschach 

Fischer Johanna, Labientschach 

Janschitz Anton, Kerschdorf 

Makouz Edeltraud, Nötsch 

72 Jahre 

Warmuth Theresia, Nötsch 

Pinter Antonia, Nötsch 

Winkler Herbert, Hermsberg

2 

73 Jahre 

Hebein Magdalena, Kreublach 

Wiegele Edeltraud, Wertschach 

74 Jahre 

Schwenner Hildegard, Wertschach 

Tarmastin Peter, Nötsch 

75 Jahre 

Obernberger Gisela, Nötsch 

Janschitz Anna, Poglantschach 

Birkner Milena, St. Georgen 

Amann Anneliese, Nötsch 

Fatzi Paula, Labientschach 

Morgenfurt Jakob, Poglantschach 

76 Jahre 

Hebein Franz, Kerschdorf 

Janschitz Johanna, Bach 

Pfarrer Cuder Gerhard, St. 

Georgen 

Tarmann Ferdinand, Labientschach 

77 Jahre 

Janschitz Johanna, Förk 

Bacher Elsa, Poglantschach 

78 Jahre 

Berger Josef, Bach 

Enzi Hildegard, Nötsch 

Andritsch Florian, Dellach 

Pirker Herta, Nötsch 

Morautschnig Johann, Nötsch 

79 Jahre 

Konecny Eduard, Wertschach 

Skina Johann, Kühweg 

Hebein Johann, Bach 

Rekelj Hedwig, Nötsch 

Konecny Friederike, Wertschach 

Andritsch Johann, Wertschach 

Wurian Pauline, Nötsch 

80 Jahre 

Miklautsch Franz, Michelhofen 

Wertschnig Charlotte, Nötsch 

Waller Amalia, Nötsch 

Moser Maria, Saak 

81 Jahre 

Brandstätter Maria, Förk 

Dorn Antonia, Nötsch 

Vielgut Johann, Bach 

82 Jahre 

Uschan Paula, Poglantschach 

Blümel Paula, Saak 

83 Jahre 

Schabus Johanna, Labientschach 

Glantschnig Hildegard, Nötsch 

Fischer Maria, Wertschach 

84 Jahre 

Holzfeind Hella, Nötsch 

Moser Johanna, Labientschach 

Gelbmann Theresia, Nötsch 

Moser Hans, Saak 

Pacher Peter, Nötsch 

85 Jahre 

Lukan Gisela, Nötsch 

86 Jahre 

Fritzer Josef, Saak 

Rachoi Frieda, Semering 

Zeiringer Fritz, Michelhofen 

Beyweiß Johann, Nötsch 

87 Jahre 

Türk Anna, Nötsch 

Millonig Jakob, Michelhofen 

Wurian Anna, Labientschach 

Holzfeind Franz, Nötsch 

Amann Renate, Nötsch 

89 Jahre 

Tarmastin Magdalena, Nötsch 

Blümel Johanna, Saak 

90 Jahre 

Karner Johanna, Michelhofen 

91 Jahre 

Jarnig Rosa, Nötsch 

Metzger Wilhelmine, Nötsch 

92 Jahre 

Staudacher Maria, Nötsch 

Miklautsch Franz, 80 Jahre 

In Michelhofen Nr. 22 feierte am 01. April 2007 Herr Franz Miklautsch 

seinen 80. Geburtstag. Zu diesem freudigen Ereignis gratulierte 

Bürgermeister DI Franz Staudacher auf das Herzlichste 

und überbrachte dem Jubilar ein kleines Geschenk. Wir wünschen 

Herrn Miklautsch alles erdenklich Gute und noch viele glückliche 

und gesunde Jahre. 

Podesser Barbara, 

95 Jahre 

Frau Barbara Podesser aus 

Nötsch 199 feierte am 15. April 

ihr 95. Wiegenfest. Aus diesem 

Anlass gratulierte Herr Bürgermeister 

DI Franz Staudacher auf 

das Herzlichste und überbrachte 

der Jubilarin ein kleines Geschenk. Wir wünschen Frau Podesser 

alles Gute, vor allem Gesundheit und Wohlergehen im Kreise ihrer 

Familie. 

Wertschnig Charlotte, 

80 Jahre 

Frau Charlotte Wertschnig aus Nötsch 250 feierte 

am 1. Mai 2007 ihren 80. Geburtstag. Aus 

diesem freudigen Anlass überbrachte Bürgermeister 

DI Franz Staudacher neben herzlichen 

Glückwünschen auch ein kleines Geschenk. Wir 

wünschen der Jubilarin alles erdenklich Gute sowie 

viel Gesundheit und Wohlergehen. 

Moser Maria, 

80 Jahre 

94 Jahre 

Uschan Angela, Bach 

95 Jahre 

Podesser Barbara, Nötsch 

97 Jahre 

Jost Ludmilla, Wertschach 

A l l e s G u t e ! 

In Saak Nr. 9 wurde am 8. Juni 

der 80. Geburtstag von Frau 

Maria Moser gefeiert. Herr Bürgermeister 

DI Franz Staudacher 

überbrachte neben herzlichen 

Glückwünschen auch ein kleines 

Geschenk. Wir wünschen Frau Moser alles Gute, vor allem Gesundheit 

und Wohlergehen.

Waller 

Amalia, 

80 Jahre 

Frau Amalia Waller aus 

Nötsch 236 beging 

am 12. Mai 2007 ihr 

80. Wiegenfest. Herr 

Bürgermeister DI Franz 

Staudacher und Frau GR Maria Becker überbrachten aus diesem 

Anlass herzliche Glückwünsche und ein kleines Geschenk. Wir 

wünschen der Jubilarin alles erdenklich Gute, sowie viel Glück und 

Gesundheit für die Zukunft. 

Lukan Gisela, 85 Jahre 

Frau Gisela Lukan aus Nötsch 89, beging 

am 9. Juni 2007 ihren 85. Geburtstag. Herr 

Bürgermeister DI Franz Staudacher und Herr 

Vize-Bürgermeister Johann Müller gratulierten 

herzlich und überbrachten der Jubilarin 

auch ein kleines Geschenk. Wir wünschen 

Frau Lukan alles Gute, sowie Glück 

und Gesundheit. 

Die Mobilen Dienste der AVS suchen zur 

Verstärkung des Teams im Bereich Nötsch und 

Bad Bleiberg. 

Pflegehelfer/In in Teilzeitbeschäftigung 

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: 

AVS Sozialzentrum Villach 

04242-57511 

Hr. Andreas Sidorenko 0664-8327622 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 

AVS Mobile Pflegedienste 

Mobile Hauskrankenpflege 

Ordination Dr. Napokoj 

Urlaub Sommer 2007: 25.6. - 29.6. 

13.8. - 17.8. 

24.9. - 5.10. 

Keine Ordination: 13. und 14.9. 

IMPFUNGEN 

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs 

Die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 

dem 15. und 44. Lebensjahr ist der Gebärmutterhalskrebs. Ursache 

dieser Krebsart ist immer das sogenannte humane Papillomvirus. 

Seit kurzer Zeit gibt es eine Impfung, die gegen Erkrankungen, welche 

durch humane Papillomviren verursacht werden, schützt. Zur Erlangung 

des vollen Impfschutzes sind drei Teilimpfungen notwendig. Es 

können Frauen vom 16. bis 26. Lebensjahr sowie Kinder und Jugendliche 

vom 9. bis zum 15. Lebensjahr geimpft werden. Kosten: pro 

Impfung € 130,-- 

Impfung gegen Hepatitis A und Hepatitis AB 

Bei der infektiösen Gelbsuch Typ A und Typ B handelt es sich um eine 

Virusinfektion der Leber mit hohem Komplikationsrisiko. Speziell im 

Hinblick auf die zunehmenden Reiseaktivitäten ist eine Immunisierung 

gegen infektiöse Gelbsucht Typ A und B immer wichtiger. 

Kosten: 

Erwachsene ab dem vollendeten 18. Lebensjahr 

Hepatitis A € 53,-- 

Hepatitis B € 43,-- 

Hepatitis A+B € 68,50 

Kinder ab dem 13. Lebensmonat bis zum vollendeten 

18. Lebensjahr 

Hepatitis A € 23,50 

Hepatitis B € gratis 

Hepatitis A+B € 25,50 

Alle Impfungen erhalten Sie ohne Voranmeldung 

jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 08.00 Uhr 

bis 11.30 Uhr und jeden Dienstag Nachmittag von 13.30 

Uhr bis 15.30 Uhr am Gesundheitsamt der Bezirkshauptmannschaft 

Villach 

Der freiwillige Blutspendedienst des 

Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am 

Montag, den 16. Juli 2007 

Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten 

in der Zeit von 16:00 bis 20:30 Uhr im Feuerwehrhaus 

Kreuzes veranstaltet am 

eine Blutabnahme. Die Bevölkerung von Nötsch und 

Montag, Umgebung den wird 2.April gebeten, 2007 sich recht zahlreich an dieser 

Blutspendeaktion zu beteiligen. 

in der Zeit von 16:00 bis 20:00 Uhr 

im Feuerwehrhaus eine Blutabnahme. 

Die Bevölkerung von Nötsch und Umgebung wird gebeten, 

3

Sponsion 

Frau Mag. a Jasmin RACHOI, Tochter unseres 

verst. Gemeinderates Gustav Rachoi 

und dessen Gattin Michaela Rachoi, hat das 

Studium der Psychologie an der Universität 

Klagenfurt mit Auszeichnung abgeschlossen 

und es wurde ihr der akademische 

Grad 

Mag.a rer.nat. (Magistra der 

Naturwissenschaften) 

verliehen. 

Wir wünschen der frischgebackenen Akademikerin, 

die derzeit eine Zusatzausbildung 

zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin 

absolviert, alles erdenklich Gute 

und viel Erfolg für ihre weitere berufliche 

Laufbahn. 

ALPL KIRCHTAG AM 15. August 

Für wanderfeste Gäste aus Nah und 

Fern findet traditionell am 15. August in 

der Windischen Kapelle am Dobratsch 

die Kirchtagsmesse statt, welche heuer 

natürlich in neuem, restauriertem 

Glanz erstrahlt. Gesanglich wird der 

Gottesdienst vom Männergesangsverein 

Nötsch gestaltet. 

Und weil an einem Kirchtag auch richtig gefeiert werden soll, gehört 

vor dem Abstieg ein Einkehrschwung bei der gemütlichen Alpl Hütte 

vom Forstgut Wasserleonburg dazu. 

Bei Bier, Kirchtagssuppe und Musik genießt man mit Freunden die 

herzliche Atmosphäre und das herrliche Bergpanorama. Der Ausblick 

zu den Karnischen Alpen und den Gipfeln der Julischen Alpen lässt die 

Jause in gemütlicher Runde noch besser schmecken. Für das Kulinarische 

Angebot sorgt Familie Günther Aichinger und seine Helfer und 

so steht einem Kirchtagsausklang nichts mehr im Wege, auch wenn 

es Regen geben sollte. 

Günther Aichinger, Forstverwaltung Wasserleonburg, 

Tel. 0664 / 357 28 54 

NEU! - NEU! - NEU! 

Abgabemöglichkeit des Fetty (Altspeisefette und -öle) jeden 

Donnerstag von 16 bis 18 Uhr (außer Feiertage) im 

Wirtschaftshof im Rahmen der Sperrmüll-Abgabe. 

Gästeehrung 

Die Marktgemeinde Nötsch im Gailtal bedankt 

sich bei ihren treuen Gästen! 

Gästeehrungen auf Wasserleonburg 

Auch in diesem Quartal durften wir wieder einige unserer treuesten 

Stammgäste zu einer gemütlichen Feier einladen und ihnen in diesem 

Rahmen für Ihre Urlaubstreue danken. 

Ramona und Wolfgang EN- 

GELMANN aus Neuhäusel 

sind auf Wasserleonburg gern 

gesehene Frühlingsgäste und 

kennen sich im Gailtal bereits 

bestens aus. 

Wir durften uns für Ihre 10jährige 

Treue zu Wasserleonburg 

bei Ihnen sehr herzlich 

bedanken und mit Ihnen einen 

lustigen Nachmittag in der 

Almwirtschaft verbringen. 

Beim diesjährigen Segelfliegerseminar, 

während der 

Osterzeit, nützten wieder 

einige unserer Stammgäste 

das herrliche Segelwetter im 

Gailtal. 

Das Ehepaar Birgit und Stephan 

FELTL, die Kursleiter 

dieses Segelfliegerseminares, 

konnten wir das 5. 

Jahr und Herr Heinz EDER, 

sowie Herr Werner SCHEU- 

RINGER, Kursteilnehmer und Mitorganisatoren der Segelflieger, das 

10. Jahr auf Wasserleonburg begrüßen. Die Ehrung erfolgte durch 

Gemeindevorstand Günther Plamenig. 

Mitgefeiert wurde an diesem Abend im Gasthof Foith in Saak auch 

noch der Geburtstag einer unserer treuesten Gäste, Frau Ellen 

SALAMON. Die Familie Salamon ist bereits seit mehr als 30 Jahren in 

Nötsch zu Gast. 

Seit fünfzehn Jahren kommt 

die Familie THOMECZEK 

nach Wasserleonburg. 

Rosina, Wolfgang und ihre 3 

Kinder genießen den Urlaub 

meistens mit Freunden in der 

romantischen Forstvilla. Diese 

langjährige Treue wurde 

bei einem gemütlichen Essen 

gefeiert. 

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Gästen noch einmal 

herzlich für die Treue und freuen uns auf ein Wiedersehen im 

nächsten Jahr !

Benefizkonzert zu Gunsten der 

„Windischen Kirche“ am Dobratsch 

am Donnerstag, 24. Mai 2007 

In ihrer exponierten Lage knapp unter dem 

Dobratschgipfel ist die „Windische Kirche“ 

extremer Witterung ausgesetzt. Damit uns 

dieses Kleinod erhalten bleibt, sind immer 

wieder umfangreiche Instandhaltungsarbeiten 

notwendig. 2006 wurde mit den Arbeiten begonnen. 

Unter anderem wurde die Kirche bereits 

neu gedeckt, das Mauerwerk entfeuchtet, 

die Fenster ersetzt und die Erneuerung 

des Außenputzes in Angriff genommen. Freiwillige 

Helfer, allen voran Herr Pfarrer Anton 

Matzneller, haben durch zahlreiche Arbeitseinsätze 

mitgeholfen, die Kosten so niedrig 

wie möglich zuhalten. Bis zur Fertigstellung 

der Arbeiten im Sommer dieses Jahres sind 

aber noch weitere Mittel notwendig. 

Darum hat sich ein Komitee engagierter 

Personen aus Saak und Nötsch entschlossen, 

mit einem Benefizkonzert einen Beitrag 

zur Restaurierung der Kirche zu leisten. 

Mit vereinten Stimmen: „5 Gailtaler“ und der „Bleiberger Viergesang“ 

Initiator war Hafnermeister Hugo Maier, der 

für das Konzert die weitum bekannten „5 

Gailtaler“ und den „Bleiberger Viergesang“ 

gewinnen konnte. Außerdem gab es bei 

dem Konzert, das vor einem begeisterten 

Benefizkonzert 

Windische Kirche 

Dobratsch 

Publikum im vollbesetzten Veranstaltungssaal 

der Marktgemeinde über die Bühne ging, Liedbeiträge 

des Kirchenchores der Pfarre Saak 

und Gedichte von Frau Hildegard Köfer zu hören. 

Geschichtliches und Interessantes über die 

Kirche wurde von der Sprecherin des Abends, 

Esther Hohenberger, erzählt. Beeindruckende 

Fotos. die am, über und um den Dobratsch 

gemacht wurden rundeten die Veranstaltung 

ab. 

Die Arbeiten an der Kirche 

werden in den nächsten 

Wochen abgeschlossen. 

Auch das Fresko unserer 

heimischen Künstlerin 

Helga Druml, das künftig 

die Fassade über dem Eingangstor 

ziert, wurde inzwischen 

vollendet. 

Mit einem Festgottesdienst 

soll die Fertigstellung 

der Arbeiten an der Kirche gefeiert 

werden. Dazu sind alle Freunde der „Windischen 

Kirche“ am Dobratsch am Sonntag, 

dem 1. Juli 2007 um 11.00 Uhr herzlich eingeladen. 

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst 

vom Kirchenchor der Pfarre Saak. Auch die 

„5 Gailtaler“ und der „Bleiberger Viergesang“ 

haben ihr Kommen angekündigt, sodass dann 

vor der Kirche sicher noch das eine oder andere 

Lied erklingen wird.

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Bild: Kuss 

v.l.n.r.: Bgm DI Franz Staudacher, Gerlinde Rachoi, GV Bernhard Skina 

Gerlinde Rachoi eröffnete am Samstag den 05.05.2007 einen 

Handyshop im Gebäude der Marktgemeinde Nötsch i. Gailtal. 

v.l. Bgm. DI Franz Staudacher, Gerlinde Rachoi, GV Bernhard Skina 

A 

ls selbstständige Unter- 

Handyshoperöffnung 

nehmerin kann man bei 

ihr zwischen allen fünf 

in Nötsch 

am Markt erhältlichen Anbietern 

wählen, wobei bei ihr Beratung 

groß geschrieben und auch das 

Als selbstständige „Kleingedruckte“ Unternehmerin nicht verschwie- kann man bei ihr zwischen allen 

fünf am Markt gen wird. erhältlichen Ob Neuanmeldung 

Anbietern wählen, wobei bei ihr Beratung 

groß geschrieben und auch das „Kleingedruckte“ nicht verschwiegen 

wird. Ob Neuanmeldung – Vertragsverlängerung - Einstellungen beim 

Handy - Umstellung des Tarifes - oder Reparaturen als Service – sie 

sind in diesem Geschäft immer am richtigen Platz. 

Das Geschäft wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen, es 

wurde eine Marktlücke in Nötsch geschlossen. Es braucht niemand 

mehr unzählige Kilometer wegen einem Handy zu fahren! 

Der Bürgermeister der Marktgemeinde Nötsch im Gailtal DI Franz 

Staudacher, Gemeindevorstand Bernhard Skina sowie viele Gemeindebürger 

überzeugten sich von den Angeboten und wünschten viel 

geschäftlichen Erfolg. 

Öffnungszeiten: Mo-Fr. 8:00-12:00, 13:30-18:00, Sa. 8:00-12:00 

Konzerthighlight auf Schloss 

Wasserleonburg - Nötsch 

Das Ambiente dieses Hochzeitsschlosses 

mit einem florentinischen Brunnen im 

Schlosshof, der den Besucher sogleich an die 

Toskana erinnert, bietet den idealen Rahmen 

für das Besondere. 

Sollten Sie vorhaben, dieses einmalige Konzert 

zu besuchen, so ziehen Sie sich bitte 

warm an, denn dies wird ein Abend mit 

„Gänsehautgarantie“. 

Als besonderer Gast mit der Goldenen Kehle 

beim Feuerwerk der Stimmen ist Katrin Platzer 

mit dem Künstlernamen „Violetgrace“, 

die mit Gospel-, Oldie- und Jazzsongs das 

Publikum begeistert. Feurige Melodien wird 

Nikola Tozzi, Harfenist der legendären Los 

Paraguaios, zu besten geben. 

Durch das abwechslungsreiche Programm 

dieses Abends führt mit viel Sensibilität die 

Sprecherin Christine Sitter, langjähriger Fan 

– Vertragsverlängerung - Einstellungen 

beim Handy - Umstellung 

des Tarifes - oder Reparaturen als 

Service – sie sind in diesem Geschäft 

immer am richtigen Platz. 

Also nichts wie hin zum neuen 

Handyfachgeschäft Gerlinde Rachoi 

in Nötsch 222 im Gebäude 

Die Vokalsolisten Kärnten laden Sie herzlich zum traditionellen 

Konzert „Feuerwerk der Stimmen und Musik“ am 27. Juli 2007 um 

20.00 Uhr auf Schloss Wasserleonburg ein. 

und Freundin der Vokalsolisten. 

Telefonische Kartenbestellung 

und Vorverkauf 

am 

Postamt Nötsch: 

Tel: 04256 / 2101 

und RAIBA Nötsch. 

Bei Schlechtwetter - 

Kultursaal Nötsch. 

Nächster Konzerttermin: 

02. August 

2007, 20 Uhr 30 

Stift Millstatt. 

„Premiere“ - so nennt sich die erste CD der 

Vokalsolisten Kämten. Ein Hörgenuss, auf den 

so viele so lange warten mussten ist fertig. 

Handyshoperöffnung 


Volksschule St. Georgen 

Gerlinde Rachoi eröffnete am Samstag den 05.05.2007 einen 

Handyshop im Gebäude der Marktgemeinde Nötsch i. Gailtal. 

I N D E R B U R G E N S T A D T 

der Marktgemeinde Nötsch im 

Gailtal. 

Gelungene Eröffnung. Anlässlich 

Der Bürgermeister der Marktgemeinde 

Nötsch im Gailtal DI 

Franz Staudacher, Gemeindevorstand 

Bernhard Skina sowie viele 

Einen lustigen und eindrucksreichen Erlebnistag verbrachten die Schü- 

der Eröffnung wurden die Gäste Gemeindebürger überzeugten sich 

lerinnen mit Brötchen, und Schüler Kuchen und der Kaffee VS St. Georgen von den Angeboten kürzlich in und der wünschten Stadt Friesach. 

Das sowie Mittelalter Erfrischungsgetränken war das Motto be- für diesen viel geschäftlichen Tag und so Erfolg. wurden die Kinder 

gleich wirtet von und auch der Begrüßung musikalisch durch weg um Es einige gibt auch Jahrhunderte tolle zurückversetzt. 

Harmonikamelodien verwöhnt. Eröffnungsangebote! 

Sie lernten damalige Lebensweise, Kleidung, Musik, Waffen u. v. m. 

kenne. Aber auch selbst aktiv diese „uralte“ Zeit auszuprobieren war 

Alle Netze | Alle Geräte | Alles aus einer Hand 

für die Schüler äußerst interessant, wie es im Bild beim Bogenschießen 

zu sehen Handyfachgeschäft 

ist. Einer der zahlreichen Höhepunkte dieses Tages war 

dann das Rittermahl, Gerlinde bis es nach einem Rachoi schönen aber anstrengenden 

Tag wieder mit dem Bus zurück nach Hause ging. 

Tel. und Fax: 04256-22114 • Mobil: 0650/ 4256272 

Öffnungszeiten: 

Alle Beteiligten Mo-Fr: 08:00 und - 12.30 die Schulleitung und 13:30 - 18:00 sagen • Sa: der 08:00 RAIKA - 12:00 St. Georgen mit 

Herrn Obmann Josef Tschabuschnig herzlichen Dank für die Übernahme 

der Buskosten und werden viele Eindrücke dieses Tages in die 

Ferien mitnehmen. 

Werbung für diese CD zu machen ist überflüssig. 

Sie spricht bzw. singt für sich selbst. 

Überzeugen Sie sich! 

Verkauf beim Konzert in Nötsch

Dreisprachiger 

Kindergarten 


“ Hand in Hand durch´s Dreierland“ 

Große Aufregung herrschte im Kindergarten Nötsch, 

denn am Mittwoch den 23. Mai 2007 waren unsere 

Freunde aus den Kindergärten Camporosso (Italien) 

und Kranjska Gora (Slowenien) zu Besuch. 

Um 10 Uhr trafen unsere großen und kleinen Gäste bei uns 

ein. 

Nach einer kurzen Besichtigungstour durch unseren wunderschönen 

Kindergarten, versammelten wir uns im Garten 

zu einem großen Kreis. Hand in Hand sangen wir ein Lied 

in allen drei Sprachen. Die Kinder waren mit Begeisterung 

dabei und sangen lautstark mit. 

Viel Spaß hatten alle Kinder beim anschließenden Spiel 

in der Sandkiste, beim Schaukeln, Rutschen und Fußballspielen. 

Fotos: Fatzi 

Unsere Besucher staunten 

auch über unsere tollen 

Fahrzeuge (Dreiroller), die 

die Nötscher Kinder gerne 

bereit waren mit den Gästen 

zu teilen. 

Zum Mittagessen gab 

es Pizza aus Italien und 

Nusstorte aus Slowenien. 

Der Abschied fiel allen 

schwer, jedoch überwiegt 

die Vorfreude auf 

das nächste gemeinsame 

Treffen. 

Ringel Rangel Reihe 

Slowenisch: Ringa, Ringa, Raja muca pa nagaja, kuža pa pritece, vse na tla pomece. 

Italienisch: Giro, Girotondo, Casca il Mondo, Casca la terra e tutti giu per terra 

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CHEMIEEXPERTEN AN DER HS NÖTSCH 

Anlässlich des 9. Projektwettbewerbes des Verbandes 

der Chemielehrer Österreichs „Chemie im 

Kreislauf von Natur und Technik“ beschäftigten 

sich die 4a und 4b der HS – Nötsch intensiv mit 

dem Thema: 

Kunststoffe im Kreislauf 

210 Schulen aus Österreich, Deutschland, Slowenien 

und Ungarn nahmen an diesem Wettbewerb 

teil. 

Die SchülerInnen wurden während des Projektes 

von Müller Waltraud (Projektleiterin) und Glantschnig 

Astrid betreut. 

„Diese Arbeit“ wurde vom Verband der Chemielehrer 

Österreichs geehrt und mit einem 

Preis von 700,-- € ausgezeichnet! 

Kleingruppe mit Siegesprämie 

Falls Interesse für nähere Details folgt die Projektbeschreibung: 

Die Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen 

haben sich in diesem Schuljahr intensiv mit 

dem Thema „Kunststoffe im Kreislauf“ auseinandergesetzt. 

Die Herstellung von Kunststoffen aus fossilen Rohstoffen 

wurde ebenso behandelt wie der Bereich 

der Biokunststoffe. Unser Ziel ist es, nachhaltig bei 

den Schülern, aber auch bei den Erwachsenen, die 

Bedeutung der Sammlung und Wiederverwertung 

von Rohstoffen hervorzuheben. Kunststoffe sind 

auch aus erneuerbaren Rohstoffen herzustellen 

– ein Umdenken sollte einsetzen! 

Zu zweit oder in Kleingruppen referierten zu Beginn 

Wasser ist wichtig für unsere Kinder 

Die medizinische Forschung hat bewiesen, 

dass Wasser den Zellen und Organen Nährstoffe 

zuführt, die die Konzentrations - und 

Leistungsfähigkeit fördern. 

Kinder trinken in der Schule in der Regel zu 

wenig, oft vergessen sie aufs Trinken, oder 

sie trinken das Falsche. 

Hauptschule Nötsch 

die Schülerinnen und Schüler zu unterschiedlichen 

Themen: 

• Geschichtliche Entwicklung 

• Wie kommt es zur Entstehung von 

Kunststoffen? 

• Welche Gruppierungen unterscheiden wir? 

• Gelber Sack, gelbe Tonne – Sammlung 

und Sortierung 

• Der Kunststoffkreislauf – Recycling 

• Kunststoffe und deren Einsatzbereiche 

• Biokunststoff – was ist das? 

In einer weiteren großen Unterrichtseinheit war das 

Thema Recycling groß geschrieben: 

• Was und wo wird gesammelt? 

• Was gehört in den gelben Sack? 

• Wo und wie wird aussortiert und recycelt? 

EXKURSION: KAB – Klagenfurt 

EXKURSION: KRUSCHITZ und OVOPET 

PET – Recycling Völkermarkt 

Im Anschluss an diese Exkursionen: 

... verfassten die Schülerinnen und Schüler Berichte, 

und sie versuchten, ihre Erkenntnisse auf 

Plakaten wiederzugeben: 

Chemie – Versuche: 

Einen ganz großen Schwerpunkt bildete der 

Chemieunterricht mit vielen, tollen Versuchen. Zuerst 

wurden allgemeine Kunststoffversuche durchgeführt. 

Dazu gehörten die Brennproben diverser 

Kunststoffe, das Wärmeverhalten derselben und 

vieles mehr. 

Klebstoffe: 

Ein wahrer Hit unter den Schülerinnen und Schülern 

war die Herstellung verschiedener Klebstoffe. 

Dabei wurde großer Wert auf die Einsetzbarkeit 

einfacher, alltäglicher und erneuerbarer „Zutaten“ 

gelegt. 

Diese Versuche waren für alle Beteiligten ein tolles 

Erlebnis. Wir alle waren immer wieder sehr überrascht, 

welch tolle Kleber man mit den einfachsten 

Mitteln herstellen kann!!! 

PROJEKT: DER GESUNDE SCHLUCK 

Ein Schwerpunkt der HS Nötsch ist seit heuer 

das Wassertrinken. 

Wir wollen die Kinder an ein gesundes Trinkverhalten 

gewöhnen. 

Herr Josef Bauer aus Saak unterstützte das 

Projekt und hat für jede Klasse einen schönen, 

hölzernen Ständer für die neuen Wassergläser 

gefertigt. 

Danke Herr Bauer! 

Klassen 4a und 4b mit Betreuerinnen 

Im Werkunterricht: 

In runde Alu – ausgekleidete Formen wird Schmelzgranulat 

gegeben und im Backrohr bei 160 °C geschmolzen. 

Christian: 

Wie reagieren 

Rizinusöl und 

Zitronensäure? 

Tanja, Sabine und Yvonne 

Tamara: 

Herstellung eines 

Kartoffelklebers 

Lydia, Lisa-Marie: 

Aus Milch wird ein 

Biokunststoff (Becher) 

hergestellt.

Am 21. April 2007 war der Veranstaltungssaal in Nötsch bei 

unserem 50igsten Geburtstagskonzert restlos gefüllt. 

Das erhebendste Gefühl für einen Musiker 

ist es, vor einem vollen Saal zu spielen. 

Neben der Bevölkerung der Marktgemeinde, 

Freunden aus anderen Vereinen, sah man 

auch Ver treter der hohen Geistlichkeit, des 

Landeshauptmannes, der Marktgemeinde, 

des Blasmusikverbandes Kärnten und der 

RAIBA St. Georgen/Gail. 

Für die großzügigen Geschenke, die uns 

von Vzbgm. Günther Kröll (Marktgemeinde), 

RAIBA–Obmann Josef Tschabuschnig 

und Labg. Roland Zellot (Ver treter des 

Landeshauptmannes) überbracht wurden, 

möchten wir uns noch einmal recht herzlich 

bedanken. 

Geehr t wurden von der Blaskapelle die ehemaligen 

Obmänner Johann Sattler, Erwin 

SAMSTAG-NACHT- 

BUS 

Der Samstag-Nacht-Bus auf der Strecke von Kerschdorf 

nach Villach bzw. von Villach nach Kerschdorf verkehrt 

nach wie vor jeden Samstag. Der Fahrpreis pro Fahrt kostet 

€ 2,20; Fahrscheine sind auch am Marktgemeindeamt 

Nötsch im Gailtal erhältlich. 

Kerschdorf 17:50 0:59 3:01 

Bach 17:51 0:56 2:58 

Kreublach 17:52 0:54 2:56 

Semering 17:53 0:53 2:55 

Wertschach 17:55 0:51 2:53 

St.Georgen 17:57 0:49 2:51 

Labientschach 17:59 0:47 2:49 

Nötsch 18:03 0:43 2:45 

Neu-Nötsch 18:04 0:41 2:43 

Feistritz/Gail 18:06 0:39 2:41 

Hohenthurn 18:14 0:31 2:33 

Maglern 18:18 0:25 2:28 

Arnoldstein 18:24 0:19 2:21 

Villach Interspar 18:46 23:54 1:56 

Villach Hauptbahnhof 18:48 23:52 1:54 

Villach Neukauf 18:52 23:50 1:52 

Villach Magdalen 

McDonald‘s 18:55 23:49 1:51 

Tschabuschnig und Herbert Fritzer, sowie 

die Kapellmeister Günther Janschitz, Helmut 

Schuller und Robert Glantschnig. Ohne 

ihr großar tiges Engagement wäre es wohl 

nie zu diesem Jubiläumskonzert gekommen. 

Besonders stolz sind wir auf die Kinder und 

Jugendlichen, die von uns ausgebildet werden. 

Für ihre Darbietung erhielten sie tosenden 

Applaus. 

Jedem, der für das Gelingen dieser Veranstaltung 

einen Beitrag geleistet hat, sind wir 

sehr verbunden. 

Auf ein Treffen, in voller Frische, bei unserem 

nächsten Jubiläumskonzert freut 

sich für die Trachtenkapelle 

Erwin Pipp (Obmann) 

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M i t g l i e d s b e t r i e b e 

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Raiffeisenbank Hermagor 

Bankstelle St. Stefan im Gailtal 

Gasthof Hexenkessel 

Vorderberg 16 

Alpengasthof zum Enzian 

Windische Höhe 2 

Gasthof Gailtaler Hof 

Matschiedl 11 

Gemeindeamt St. Stefan 

St. Stefan 

Gasthaus Andritsch 

St. Georgen 4 

Gasthaus Andritsch 

Windische Höhe 

Cafe - Grill Andritsch 

Nötsch 12 

Alte Post 

Feistritz 69 

Cafe Paradox 


Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer 

Saak 76 

Gasthaus Foith 

Saak 23 

Gasthaus Hecher Carlo Jost 


GO-MOBIL fährt: 

Mo-Do: 08 - 24 Uhr, Fr/Sa: 08 - 02 Uhr 

Sonn- und Feiertag: 09 - 22 Uhr 

Anlässlich besonderer Veranstaltungen können die 

Betriebszeiten verlängert werden. 

Fahrscheine für das GO-MOBIL heißen „GO“. 

1 GO kostet im Vorverkauf bei jedem Mitgliedsbetrieb € 3,20 

GO-MOBIL 

ist eine besonders preisgünstige, innovative Verkehrslösung mit einem eigens gekennzeichneten 

PKW, der allen Bürgern, aber natürlich auch allen unseren Gästen für 

Fahrten innerhalb der Region der Gemeinden Feistritz, Hohenthurn, Nötsch i.G., St. Stefan 

an der Gail und Bad Bleiberg (bis Zentrum) zur Verfügung steht. 

GO-MOBIL TELEFON 0664 / 603 603 9611 

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Schlosserei Janschitz 

Kerschdorf 29 

Fenster, Türen Jost 

Nötsch 206/2/2 

ADEG, Einkaufscenter Kovsca 


Uhren, Schmuck Lackner 


Restaurant, Hotel Marko 


Notariat Dr. Thomas Michor 

Kärntnerstr. 45 

Gasthof Moser 

Kerschdorf 32 

Tennisclub Nötsch 

Förk 29 

KFZ-Werkstätte, Tankstelle Pipp 

Feistritz 159 

Friseur Prunner 


Blumen, Gärtnerei Rimmele 


Planungsbüro Ing. J.B. Spuller 


Tierarzt Mag. Reinhold Strieder 

Saak 111 

Gasthof Tarmann 

Labientschach 16 

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Gasthof Steckenpferd 

Nötsch 

Gailtaler Bergbad 

Wertschach 27 

Raiffeisenbank St. Georgen 

St. Georgen 24 

Gemeindeamt Feistritz/Gail 

Feistritz 100 

Gemeindeamt Hohenthurn 

Draschitz 33 

MARKTGEMEINDE NÖTSCH i. G. 

Elektro Ignaz Wiegele 

Feistritz 5 

Feuerwehr Nötsch 

Sportverein ASKÖ Wertschach 

Postamt / P S K Nötsch 

Gasthof Lussnig 

Draschitz 11 

Prakt. Arzt Dr. K. Napokoj 


Pfarre Saak 

Saak 56 

Pfarre St. Georgen 

St. Georgen 1 

Arzt Dr. W. Tomantschger 

ÖBB-Bahnhof Nötsch 

Gasthof „Junger Spitz“ 

Feistritz 79 

Das GoMobil Team mit dem neuen Auto 

v.l.n.r.: Bgm. Ing. Tschinderle (Gde. Hohenthurn), Ingrid Warmuth, Laura Rachoi, Bgm. DI 

Staudacher (Mktgde. Nötsch i.G.), Kassier Alois Jarnig, Gabriele Janschitz, Hubert Brand- 

stätter, Veronika Wallner, Obmann Wolfgang Fischer und Schriftführer VizBgm. Müller

Le i d e r n i c h t ! 

Bis zur vorletzten Runde durften Spieler, Funktionäre 

und Anhang noch auf den Klassenerhalt 

in der Kärntner Liga hoffen, aber mit der 

Niederlage in Ferlach ist die Rückkehr in die 

Unterliga nun traurige Gewissheit geworden. 

Doch die Trauer darf sich für alle, die unsere 

Verhältnisse etwas besser kennen, durchaus 

in Grenzen halten. 

Der Schritt im Winter hat leider nicht zum 

erwarteten Erfolg – sprich Klassenerhalt 

geführt, hätten wir ihn aber nicht gesetzt, so 

könnten nun schlaue „Fachleute“ uns dies als 

Versäumnis anlasten. „Wer nicht kämpft, hat 

ja bekanntlich schon verloren.“ 

Ich sehe dennoch dieses Ligajahr als positives 

Jahr der guten Weiterentwicklung auf 

mehreren Ebenen und bin dankbar all jenen, 

die im abgelaufenen Spieljahr in den verschiedensten 

Funktionen mit uns mitgearbeitet 

haben. Nehmen wir nun reifer und auch gehärteter 

die Herausforderung in der Unterliga 

an und versuchen wir für unseren einmaligen 

Anhang in der nächsten Saison schönen und 

attraktiven Fußball zu spielen! 

Besonderen Dank möchte ich diesmal namentlich 

unserem agilen Präsidenten sagen, 

der gerade jetzt in der etwas schwierigeren 

Zeit sehr viel Herz für den Verein zeigt! 

Allgemein bedanke ich mich bei den tollen 

A S K Ö G A I L T A L E R 

R A I F F E I S E N - K E G E L V E R E I N 

Erfolgreiche Raiffeisen-Kegler 

Unlängst fand im Kegel-Café Flaschberger 

in Obervellach/Hermagor die Vereinsmeisterschaft 

des Raiffeisenkegelvereins Wertschach 

unter der Leitung des Obmannes 

Peter Schoitsch statt. Eine rege Tätigkeit war 

im abgelaufenen Vereinsjahr festzustellen. 

Die Vorjahres-Vereinsmeisterin Ingrid Schoitsch 

vom Kegelclub Raiba Wertschach 1 

konnte ihren Meister-Titel erfolgreich verteidigen 

und siegte souverän bei den Damen. 

Weiter Platzierungen: Nympha Hebein aus 

Kerschdorf, Brunhilde Kröll aus Wertschach. 

Bei den Herren errang Alfred Plamenig vom 

Raiba-Club Egg 1 mit 287 Holz den Vereinsmeistertitel 

2007, gefolgt von Josef Hebein 

und Herbert Kröll. 

Gailtaler Kegelmeisterschaft. 

Die 15. Gailtaler Kegelmeisterschaft 2006/07 

wurde ebenfalls beendet. Im abgelaufenen 

Vereinsjahr kamen 26 Spiele zur Austragung. 

Obmann Peter Schoitsch vom Raiffeisenkegel-Club 

Wertschach konnte mit Freude feststellen, 

dass die Teilnehmerzahl am Turnier 

gegenüber dem Vorjahr bedeutend erhöht 

werden konnte. Bei dieser Ausrichtung ging 

die Mannschaft Kelag Villach mit 23 Siegen, 

26.658 Kegeln und einer Punktezahl von 130 

eindeutig als Sieger 

hervor. Die nächsten 

Ränge belegen: 

Magdalen, Raiba Egg 

1 und Raiba Wertschach 

1. Die Keg- 

M O U S T A C H E 

A t u s N Ö T S C H 

Fans, bei allen fleißigen Mitarbeitern, bei den 

tüchtigen Funktionären und bei den Aktiven 

für das zu Ende gehende Spieljahr recht herzlich. 

Mit den besten Wünschen für die neue Spielsaison 

verbleibe ich mit sportlichem Gruß. 

Wolfgang Lex 

Vereinsmeister Ingrid Schoitsch und Alfred Plamenig 

Tüchtige Raiffeisen-Kegler 

lerInnen bedanken sich bei allen Sponsoren 

und Gönnern für die immer wieder spontane 

Unterstützung. Die Siegerehrung mit einem 

angeschlossenen Grillfest findet am 1. Juli 

beim Rüsthaus in Bach/Kerschdorf statt. 

Alle Freunde sind schon heute zu diesem Abschlussfest 

herzlichst eingeladen. 

2

22 

Die Ballettschule Valeina kehrte von den European 

Open 2007 aus Rijeka/Kroatien äußerst 

erfolgreich zurück. Es gelang unter 500 Tänzen 

und 2000 Tänzern zwei Qualifikationen für die 

Weltmeisterschaften, 2 Europameistertitel, sowie 

2x Silber und 1x Gold im kleinen Finale zu 

ertanzen. 

Nötscher Valeina Tänzer – Doppeleuropameister & WM-Qualifiziert 

Der Jubel kennt keine Grenzen unter den Nötscher 

Valeina Dancern. 

WM-Qualifikation 1: Die Hip Hop Boygroup mit 

Raphael Zitzenbacher und Christian Lackner wurde 

für ihre Darbietung „Undercover“ mit einem 

Europameistertitel in Acro-Streetstyle und einer 

Weltmeisterschaftsqualifikation belohnt. Die 15 

Boys im Alter von 12-15 Jahren aus Nötsch & Arnoldstein 

stellten die größte Burschengruppe des 

internationalen Turniers dar. „From Zero to Hero“ 

– Beachtlich, dass dies in so kurzer Zeit möglich 

war, sind doch neun neue Mitglieder heuer zur 

Die Hip Hop - Junioren Formation von Valeina Dance 

erneut No.1 Österreichs. 

Meister-Choreographin Sandra freut sich 

mit Lisa-Marie, Laura und Michelle über 

erneuten Staats- und Europameistertitel 

ursprünglichen 6er Formation dazugestoßen. Für 

die Choreographie zeichnet Mag. Sascha Jost 

verantwortlich, für das Perfektionstraining Marco 

Schnabl. 

WM-Qualifikation 2: Auch die Formation „Mission 

X“ kehrte mit einem Europameistertitel aus Kroatien 

zurück. „Mission X“ (eine Mixgruppe mit 11 Lienzer 

und 5 Kärntner Valeina Dancern) hat bei den 

Österreichischen Meisterschaften bereits eine Top 

Leistung präsentiert in dem sie höchste Wertung 

(Diamant), die jemals ein Tanz von uns erhalten 

hat, ertanzten. Michelle Perkonigg freut sich, haben 

sich die eifrigen Mädchen doch auch erstmals für 

die Weltmeisterschaft in Hollywood qualifiziert. Die 

Choreographie stammt von Sandra Valeina Jost, 

trainiert wurde die Gruppe von Sascha Jost. 

EM-Silber: Die Hip-Hop Juniorengruppe „Der rote 

Bademantel“ aus Nötsch konnte abermals Österreichs 

No 1 nach Nötsch holen. Bei der EM freuen 

sich Raphael Zitzenbacher und Lisa-Marie Pipp 

über Silber als ausgezeichnetes Resultat. Ähnlich 

erging es der Juniorenkleingruppe „Summm“ (Training 

Inna Dörfler & Viktor Kopeyko) die mit einer 

technisch sehr anspruchsvollen Choreographie 

(von Sandra Valeina Jost) an den Start ging, diese 

bravourös meisterte und ebenso mit Silber im Gepäck 

nach Kärnten zurückkehrte. 

Österr. Meister: Auch die neu gegründete 

Song&Dance Gruppe „Mama Mia“ mit Tänzern 

Die erfolgreiche Boys-Formation qualifizierte 

sich als Europameister für die US Open 

(Fotoquelle: Fotostudio Avila) 

aus Arnoldstein & Nötsch hat ihren Auftrag mehr 

als erfüllt. Lisa-Marie Wende und Laura Huber 

freuen sich über ihren Österr. Meistertitel und Gold 

im kleinen EM-Finale. Auch hier hat die künstlerische 

Leiterin und Choreographin Sandra Valeina 

Jost wieder alle Register ihres choreographischen 

Könnens gezogen und die Gruppe ins beste Licht 

gerückt. 

Sandra & Sascha gratulieren allen TänzerInnen zur 

ihren herausragenden Leistungen und danken allen 

beteiligten Trainern (Inna, Viktor & Marco) für ihre 

fantastische Arbeit. 

Dank allen Förderern: Gärtnerei Rimmele, Gasthaus 

Hecher-Carlo Jost, Energie in Harmoie–Veronika 

Jost, Uhren-Schmuck Lackner und der Marktgemeinde 

Nötsch. 

Terminaviso Valeina Dance: 

Valeina Dance Sommertanzcamp: 16.-19. August, 

Presseggersee, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: 

Kurse in HipHop, Salsa, Walzer, Polka, 

Fox, Step, Flamenco und Klassik mit international 

erfahrenen Trainern und Choreographen. 

Anmeldung für das neue Schuljahr: Das neue 

Schuljahr beginnt mit Anfang Oktober, Anmeldung 

vorauss. Fr. 28. September ab 15 Uhr, VS Nötsch. 

Kontakt: Mag. Sascha Jost, 0699 111 70 585, 

www.valeinadance.eu 

Todesfälle 

Janschitz Richard, Bach 

Dundovic Milan, Bach 

Simonitsch Maria, Kerschdorf 

Mosser Christina, Wertschach 

Warmuth Willibald, Labientschach 

Tarmastin Maria, Nötsch 

Tarmastin Wilhelm, Saak

Sonntag, 29. Juli 2007 

Tag der offenen Tür 

Der Sportfischereiverein Nötsch veranstaltet 

nun schon traditionsgemäß 

beim Fischteich in Emmersdorf den 

„Tag der offenen Tür“ und lädt am 

Sonntag, 29. Juli 2007, ab 11 Uhr die 

einheimische Bevölkerung als auch 

die Sommergäste dazu herzlichst ein. 

Auch diesmal kann man beim Fest die 

kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen 

Getränke genießen. 

Die Mitglieder des Vereins werden wieder einen 

Tag mit Gaumenfreuden vorbereiten. Geräucherte 

und gegrillte Forellen stehen auf der 

Speisekarte und können genossen werden. 

Nachdem der Fisch öfters „schwimmen“ soll, 

bieten die Vereinsmitglieder darüber hinaus 

erlesene Getränke an. Für „Nicht-Fischliebhaber“ 

stehen Würstchen, Koteletts, Kaffee und 

Kuchen zur Verfügung, sodass ein reichhaltiges 

Angebot zur Auswahl stehen wird. Der 

Verein bemüht sich bewusst, die Preise sehr 

niedrig zu halten. 

Selber fischen 

Spaß & Spannung für Kinder als auch für Erwachsene 

bietet der Verein den Petri-Jüngern 

und solchen die es noch werden wollen. Selber 

Fischen im „Achatz-Teich“ in Emmersdorf 

entwickelt sich zum Erlebnis der besonderen 

Art. Es besteht die Möglichkeit, fangfrische 

Forellen aus dem Teich mit nach Hause zu 

nehmen. Merken Sie sich schon heute den 

29. Juli 2007 als „Fischevent“ vor. Eine 

Forelle für den Mittagstisch und dazu noch 

selbst gefangen – ist für Fischliebhaber als 

auch für Feinschmecker der „leichteren“ Kost 

eine Variation zum Verlieben. 

Rückblick - Wettbewerbsfischen 

Nicht weniger als 81 Petri-Jünger folgten der 

Einladung des Vereins und fröhnten am Sonntagvormittag, 

22. April 2007, diesem Sport. 

So wie schon im Vorjahr konnte sich der Hobby-Angler 

Werner Abuja aus Feistritz/Gail mit 

einer geköderten Lachsforelle von 4,66 Kg. 

in die Siegerliste eintragen. In der Dobratsch- 

Forellen-Wertung folgten: Michael Janschitz 

aus St.Georgen, Matthias Stranegger aus 

Saak und Erwin Popatnig aus Egg bei Hermagor. 

Auch das gesellige Beisammensein kam 

nicht zu kurz. So konnte jeder Besucher der 

„Petri-Heil-Veranstaltung“ an einem Schätzspiel 

teilnehmen. Zu erraten galt das Gewicht 

eines Karpfens. Raimund Pipp aus Feistritz/ 

Gail entschied das Spiel für sich. Auf einen 

Sportfischereiverein 

Nötsch 

Dekagramm genau schätzte er das Gewicht 

des Prachtexemplars – hier sah man das 

geschulte Auge eines professionellen Petri- 

Jüngers. 

IP-Naturpark Dobratsch und Gerätekunde 

Mit der Naturparkbetreuerin, Frau Rudacki, 

konnten die anwesenden Fischer, Jung und 

Junggebliebene als auch Naturinteressierte 

die faszinierende Welt im Wassertropfen 

und die wichtigen Eigenschaften von 

Wasserpflanzen und Wasserinsekten erforschen. 

Louis Spiess aus Villach und sein 

Team bereicherten den Wettbewerb mit 

einer Einführung in 

die Gerätekunde. So 

bildeten die richtige 

Handhabung von 

Angel und Spule, 

von Köderutensilien 

und eine ausgewählte 

Literatur die 

Schwerpunkte seiner 

Darstellung. Auch 

der Umgang mit der 

Fliegenrute und das 

Fliegenfischen wurde 

so manchem Petri- 

Jünger anschaulich 

vorgeführt. 

Siegerehrung 

Vizebürger meister 

Hans Müller gratulierte 

den Gewinnern 

und betonte in seiner 

Grußansprache die 

Wichtigkeit der Öko- 

... und es gab einiges zu lachen in geselliger Runde! 

Hobby-Angler Werner Abuja 

logie. Für die Ausdauer und die Geduld im 

Angelsport erhielt der Tagessieger Werner 

Abuja aus Feistritz/Gail den Ehrenpreis des 

Bürgermeisters der Marktgemeinde Nötsch, 

Herrn Dipl. Ing. Franz Staudacher, überreicht. 

Darüber hinaus bekamen alle Teilnehmer 

Präsente, welche großzügigerweise von der 

heimischen Wirtschaft und den zahlreichen 

Persönlichkeiten des öffentlichen und kulturellen 

Lebens gespendet wurden. Der Sportfischereiverein 

Nötsch bedankt sich bei allen 

Gönnern sehr herzlich für die Waren- und 

Pokalspenden. 

23

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