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An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 <strong>Klagenfurt</strong>Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt – RM 91A902002KLAGENF30. September 2004RTNUMMER 15DIE STADTZEITUNG MIT AMTLICHEN NACHRICHTENMIT DEM HERBST wird auch landauf, landab Erntedank gefeiert. Dabei wird dem Herrgott von den Landwirten für die Ernte, die imLaufe des Jahres eingebracht wurde, gedankt. Auch in <strong>Klagenfurt</strong> gibt es wieder ein Erntedankfest. Dieses findet am 2. Oktober ab 9 Uhrauf dem Benediktiner-Markt statt.Foto: EggenbergerHERBST-SPAZIERGANGLassen Sie sich in einentraumhaften Herbst entführen.Die neue Aigner-Kollektion ist da.MEGYMORECZ9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Bahnhofstraße 12Telefon 0 46 3/55 1 17


KOMMUNAL30. September 2004 · 7862BürgermeisterHaraldScheucherThemaUnsere Stadt boomt:700 Millionen Eurowerden investiertAuf unsere Landeshauptstadt könnenwir stolz sein. In der Sprache der Jugendwürde man sagen, sie ist „in“, sie„boomt“. 700 Millionen Euro werdenderzeit in große Projekte investiert. InSchillingen klingt dies natürlich nochimponierender – es sind über zehn MilliardenSchilling, die derzeit in die Wirtschaftfließen.Es ist eine echte „Jahrhundertzeit“ fürunsere Stadt, und darüber bin ich alsBürgermeister sehr froh, denn <strong>Klagenfurt</strong>wird gestärkt für den internationalenWettbewerb, und es entstehenviele Arbeitsplätze. Eine unschätzbarwertvolle Zukunftsperspektive für unsereJugend.High-Tech-ArbeitsplätzeAllein 2000 hochwertige Arbeitsplätzeentstehen im Lakeside-Softwarepark.Unternehmen aus den wichtigstenHigh-Tech- und Elektronikbereichenwerden sich hier ansiedeln und <strong>Klagenfurt</strong>zu einer Software-Schmiedeallerersten Ranges im Alpen-Adria-Raum machen. Einen Campus mit Informatik-Universität,Fachhochschuleund internationalen Firmen gibt es indieser Größe nirgends. Durch eine 54-Millionen-Euro-Investition von Stadt,Land und Bund entsteht am Ufer desWörthersees Österreichs größterTechnologiepark.GroßprojekteDoch die neue Software-Stadt ist nichtdas einzige Großprojekt in <strong>Klagenfurt</strong>.Wer mit offenen Augen durch unsereStadt spaziert, wird beeindruckt sein,was sich jetzt hier alles tut. Mit demLKH Neu entsteht ein imponierendesGesundheitszentrum im Alpen-Adria-Raum, der Umbau des Bahnhofs zu einemmodernen Verkehrsknotenpunktwird bald abgeschlossen sein. Amneuen Einkaufszentrum City-Arkadenwird kräftig gebaut, die Planungen fürdas EM-Stadion und die Fußball-EM2008 in <strong>Klagenfurt</strong> laufen programmgemäß,und in der Feldkirchner Straßeentsteht ein neues Bezirksgericht.Soweit die Großprojekte. Viel investiertwird auch in die Straßensanierung. Dieneue Feldkirchner Straße wird bald fertigsein und dann als Verkehrsweg demneuen Stadtteil, der rund um dieSchleppe-Brauerei entstanden ist, gerechtwerden. Schnell und zügig gebautwird auch in der Sterneckstraßeund in vielen anderen Bereichen, damitunsere Stadt wieder ein Stück schönerwird.Danken möchte ich als Bürgermeisterden vielen Unternehmen in <strong>Klagenfurt</strong>,die ihre Standorte umbauen, vergrößern– sie beweisen deutlich, dass essich lohnt, in unser attraktives <strong>Klagenfurt</strong>zu investieren und optimistisch ineine hervorragende Zukunft zu sehen.Aus dem InhaltKOMMUNALJubiläum in Tarragona 4–7Gemeinderat 8Straßenbau 10Star-Regisseur in <strong>Klagenfurt</strong> 19Frauenbroschüre 20Alleenplan 22LOKAL100 Jahre Imkerverband 23Neue Busse 24Erntedankfest auf dem Markt 27GESUNDHEITGesundheitspreis-Ausschreibung 31WIRTSCHAFT50 Jahre Teerag-Asdag 35UMWELTFeinstaub-EU-Projekt 4025-Jahr-JubiläumEin Vierteljahrhundert gibt esbereits das Café Steinbergerin der Obirstraße 31 in <strong>Klagenfurt</strong>-Waidmannsdorf.Zum 25-Jahr-Jubiläum gratuliertenWaltraud Steinbergerund ihrem Team viele Stammgäste.Auch BürgermeisterHarald Scheucher stellte sichbei der Firmenchefin mit einemBlumenstrauß ein.Foto: BauerKULTURSaisonauftakt Stadttheater 41Lange Nacht der Museen 43Service und Amtliches48–55


3787 · 30. September 2004KOMMUNALStadtsenat: Neuer Bau ander HerbertstraßeDie Stadt <strong>Klagenfurt</strong> wird2282 Quadratmeter ander Herbertstraße (EckeRing, derzeit Parkplatz)um 540.000 Euro an dieMadile Wohnbau GmbHverkaufen.Hier soll ein Wohn-, Büro- undGeschäftshaus entstehen. DieserAntrag von VizebürgermeisterMario Canori wurde im Stadtsenatam Dienstag mit Stimmenmehrheit(VP, SP, FP gegenGrüne) genehmigt. Gleichfallsbeschlossen wurde der Teilbebauungsplanfür dieses Areal,der einen viergeschossigenBaukörper mit zwei Tiefgaragengeschossenvorsieht. Vonden Stadtplanern wird die Verbauungdes Areals begrüßt, da essich um eine städtebaulicheLücke gleich neben dem historischenHerbertstöckl handelt.Der Grundverkauf ist an das vorgelegteProjekt (entwickelt vomArchitekturbüro Ehrlich) gekoppelt.Großer Erfolg fürKirchenwandernEinen großen Erfolg kann derneue Führer „Kirchenwandern“verbuchen, berichtete TourismusreferentStadtrat Dr. DieterJandl im Stadtsenat. Bereits inden ersten Tagen sind rund 5000PREISJOKER…komm und profitier!• Völlig verrückte Angebote• Markenartikel zu totalenTiefstpreisenStück dieser Folder verteilt worden,wobei besonders das Interesseder <strong>Klagenfurt</strong>er sehr großist. Weitere Auflagen in denSprachen Englisch, Italienischund Slowenisch sollen folgen, soDr. Jandl. Über seinen Antragwurde außerdem beschlossen,die Mehrzweckhallen im Schuljahr2004/05 wieder den <strong>Klagenfurt</strong>erSportvereinen gratis zurVerfügung zu stellen. Jandl fügtean, dass mit dieser Aktion <strong>Klagenfurt</strong>in der Sportförderungbeispielhaft für ganz Österreichsei. Ebenfalls über Antrag desSportreferenten wurde derPachtvertrag für einen Sportplatzder offenen Tür in Viktringsowie die Übernahme eines Teilsder Betriebskosten des Postsportvereinsgenehmigt.INUNSEREMAKTIONS-ZELTDo 30. 9.bisMo 4. 10.SCHAU-BASTELNJeden Mittwoch, ganztägigBeginn: 6. Oktober• Swarovski • Herbstgestecke• Serviettentechnik • KerzenverzierungenNeuerSozialombudsmannDie Stadt <strong>Klagenfurt</strong> hat einenneuen Sozialombudsmann. ÜberVorschlag von Stadtrat ChristianScheider wurde einstimmig MaximilianDobernig, Bediensteterin der Sozialabteilung, bestellt.Einstimmig verlängert wurdenach Erläuterung durch StadtratChristian Scheider die Subventionsvereinbarungmit dem VereinWIKI, der die <strong>Klagenfurt</strong>erYouth-Points auch im Jahr 2005betreuen wird. Ebenso genehmigtwurde, dass der neue Youth-Point in St. Ruprecht vom VereinPromente Jugend geführt wird.Wie Scheider berichtete, habeman mehrere Vereine eingeladen,ihre Konzeptionen zu präsentierenund sich dann für Promenteentschieden. VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer undStadträtin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnigschlugenaußerdem eine Evaluierungder Youth-Points vor, um feststellenzu können, welche Angebotein Zukunft mehr oder wenigerbenötigt werden würden. JugendreferentStadtrat Scheiderstimmte dem zu und wird einegeeignete Institution vorschlagen.Sachsubventionen, Subventionfür den Landestierschutzvereinund Dienstvertragsverlängerungenwurden einstimmig über Antragvon Bürgermeister HaraldScheucher bewilligt.Internationaler Seniorentagam Freitag, dem 1. Oktober 2004,um 14 Uhr,Gemeindezentrum St. RuprechtMotto : „Gemeinsam älter werden – jung bleiben“Mitwirkende: Doppelsextett <strong>Klagenfurt</strong> (Leitung: RolandLoibnegger) und die Kapelle „Die 3 Junggebliebenen“.Alle <strong>Klagenfurt</strong>er Seniorinnen und Senioren sind zu dieserVeranstaltung bei kostenlosem Kuchen und Kaffee, zur Verfügunggestellt von der Bäckerei Legat, sehr herzlich eingeladen.Der Eintritt ist frei!Besuch ausOberösterreichRund 35 Bürgermeister, Gemeinderatsmitgliederund Gemeindebediensteteaus dem BezirkSteyr-Land besuchten <strong>Klagenfurt</strong>im Rahmen einer Studienreise.Bgm. Harald Scheucherinformierte Franz Steininger,Bürgermeister von Garsten undPräsident des OÖ Gemeindebundes,und die Delegationsmitgliederüber die <strong>Klagenfurt</strong>erGroßprojekte und Zukunftsperspektiven.NEU9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Kirchengasse 50Telefon 0 46 3/38 50-0, Fax 0 46 3/38 50-35www.oebauegger.at, E-Mail: egger@oebauegger.at9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Kirchengasse 50Telefon 0 46 3/38 50-471, Fax 0 46 3/38 50-35www.oebauegger.at, E-Mail: egger@oebauegger.atInfos unterTelefon 0 46 3/38 50-471


KOMMUNAL30. September 2004 · 788410 Jahre<strong>Klagenfurt</strong>–TarragonaPartnerschaftAnlässlich des zehnjährigenPartnerschaftsjubiläums wurdedie Städtepartnerschaft feierlichgefestigt. Gemeinsam wurdevon den beiden Bürgermeisternim Beisein von VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer eineProklamation unterschrieben,die die verstärkte Zusammenarbeitin diversen Bereichen(oben). Rechts BürgermeisterHarald Scheucher beim Umzuginmitten einer Folkloregruppe.Fotos: FritzZehn Jahre Städtepartnerschaft zwischen Tarragona und <strong>Klagenfurt</strong>:Viva Tarragona,Zehn Jahre Partnerschaftsjubiläumund einPregonero aus <strong>Klagenfurt</strong>.Tarragona und <strong>Klagenfurt</strong>feierten eingroßes Fest.Von Wolfgang Burgstaller ausTarragona (Spanien)Ganz selten wird in Tarragonaeinem „Ausländer“ die Ehre zuteil,der Pregonero beimberühmten Santa-Tecla-Fest zusein. Bürgermeister HaraldScheucher wurde heuer dazuvon Tarragonas BürgermeisterMiguel Nadal eingeladen, dieEröffnungsrede zum Fest, dasder Schutzpatronin von Tarragonagewidmet ist, zu halten.Scheucher reiste gemeinsammit Vizebürgermeister EwaldWiedenbauer nach Katalonien,auch aus den anderen Partnerstädtenvon Tarragona – Alghero(Italien), Avignon und Orleans(Frankreich) – sowie Stafford(England) waren offizielleGäste beim Tecla-Fest vertre-


5 789 · 30. September 2004 KOMMUNALEin grenzenloses Freudenfest auf Katalonisch10 Jahreviva <strong>Klagenfurt</strong><strong>Klagenfurt</strong>–Tarragonaten. Scheucher fing in seinerRede mit den gemeinsamenWurzeln beider Städte im 14Jahrhundert in Form des Zisterzienserordensan und endetebeim gemeinsamen „Haus Europa“,dem nun Tarragona und<strong>Klagenfurt</strong> angehören. WieScheucher betonte, geht dienunmehr sehr enge Freundschaftzwischen beiden Städtenschon über 30 Jahre. Damalswurde in Tarragona ein „Vereinder Freunde Österreichs“ gegründet,ein Jahr später in <strong>Klagenfurt</strong>der „Verein der FreundeTarragonas“. 1994 erfolgte derBeschluss zur Städtepartnerschaft,die 1996 offiziell besiegeltwurde. „<strong>Klagenfurt</strong> undTarragona sind ein gutes Beispiel,wie die europäische Ideeauch außerhalb des politischenRahmens gelebt werden kann“,so Bürgermeister Scheucher.Dem pflichtete auch Miguel Nadalbei, der sich von der Erneuerungdes Partnerschaftsvertragesviele neue Impulse erhofft.Hohe EhreHohe Ehre für <strong>Klagenfurt</strong>s BürgermeisterHarald Scheucherbeim heurigen Tecla-Fest inTarragona. Scheucher war beider Eröffnung der Festredner,der so genannte Pregonero.Dafür hatte der Bürgermeistereine ausgezeichnete Rede vorbereitet,die er auf Spanischhielt. Danach gab es begeisterndenApplaus. Zwei Bürgermeister,die sich verstehen: HaraldScheucher und Miguel Nadal(oben).Fotos: Fritz


KOMMUNAL30. September 2004 · 7906BERÜHMT sind beim Tecla-Festdie Menschentürme.VOR DER KATHEDRALE werden die Festgäste, die am Umzug vom Rathaus bis zur Kirche teilnehmen, mitBöllerschüssen erwartet und damit zum Gottesdienst vom Erzbischof geleitet.Fotos: FritzDas laute Fest der TeclaDIE Hand der Tecla, die in der Kathedraleaufbewahrt wird.10 Jahre<strong>Klagenfurt</strong>–TarragonaDie heilige Tecla ist die Schutzpatroninvon Tarragona. Sie wareinst Schülerin von Paulus undist laut Überlieferungen in Katalonienverstorben. Paulus selbstsoll bei der Beisetzung dabei gewesensein. In der Kathedralevon Tarragona zeugt ein Handknochenvon der angeblichenExistenz von Tecla. Der Knochenist von einem Eisenhandschuhumgeben. Beim Tecla-Fest ist es üblich, den Handschuhzu küssen und so um denSchutz der heiligen Tecla zu bitten.Gleichzeitig wird auch dasBöse aus dem Ort vertrieben. Sogenannte Feuerteufel sind in derInnenstadt unterwegs, um mitTrommeln, Krachern und Feuerdem Bösem den Garaus zu machen.Brauch beim Tecla-Festsind auch noch große Umzugsfigurenund Menschenpyramiden.MIT KRACHERN und Feuerwerken soll das Böse aus der Stadt vertriebenwerden. Der Lärm ist manchmal richtig höllisch.


7 791 · 30. September 2004 KOMMUNAL10 JahreTarragona: Der „Balkon des Mittelmeeres“Stadt mit FlairTarragona, knapp 90 Kilometersüdlich von Barcelona, hat rund140.000 Einwohner. Die geschichtlichenWurzeln liegenbei den Römern, wie etwa auchdas Amphitheater, eine der historischenAusgrabungsstätten,zeigt. Wirtschaftlich gesehenlebt Tarragona vom Fremdenverkehrmit einem schönenStrand und natürlich vom Hafen.Von Tarragona aus werdenviele Autos verschifft, außerdemwird der Hafen für Getreideimportegenützt. Nicht nurbeim Tecla-Fest, auch sonst istTarragona eine pulsierendenStadt. Das Leben spielt sich aufder Rambla ab. Eine breiteStraße mit viel Grünraum in derMitte. Hier wird flaniert, Kaffeegetrunken, geplaudert. SüdländischeMentalität, die manschnell lieben gelernt hat.Fotos: magpress/BurgstallerDIE ALTSTADT ist geprägt von schmalen Gassen, netten Plätzen undmachmal auch recht farbenfrohen Fassaden, wie die Fotos zeigen.DER „Balkon zum Mittelmeer“wird diese auf einen Felsen an derKüste gelegene Promenade(links) genannt. Hier hat man einenfantastischen Ausblick aufden Küstenstreifen mit Strandund Hafen. Tarragona hat auch einenbedeutenden Hafen (oben),hier werden z. B. Autos verschifft.<strong>Klagenfurt</strong>–Tarragona


KOMMUNAL30. September 2004 · 7928Loretto istGeburtstagswünsche13 Mädchen und Buben des Kindergartens Rauscherpark überraschtenmit Daniela Wrumnig, der Leiterin des Kindergartens,und ihren Kindergartenpädagoginnen Bürgermeister HaraldScheucher mit einigen Liedern zum Geburtstag und einem Gedichtin seinem Büro. Er freute sich sehr über das Geburtstagsständchenund dankte den Kindern sehr herzlich für die musikalischeGratulation. Bürgermeister Scheucher erzählte den Kindern,dass er diesmal seinen Geburtstag in der Partnerstadt Tarragonain Spanien gefeiert habe und dass es dort noch sehr warmsei. Auch die Kindergarteninspektorin Daniela Zettel gratuliertedem Bürgermeister ebenfalls sehr herzlich zum Geburtstag.Musikalische Glückwünsche gab es auch noch von den KärntnerSängerknaben (unten), die dem <strong>Klagenfurt</strong>er StadtoberhauptLieder aus dem Kärntnerland und die herzlichsten Glückwünschezum 64. Geburtstag überbrachten.Fotos: Puch/EggenbergerDer <strong>Klagenfurt</strong>er Gemeinderathat im Fall Lorettound Bad Saag entscheidendeWeichen gestellt.Loretto soll von derSTW AG genützt und BadSaag verkauft werden.Von Wolfgang BurgstallerEs war eine emotional geführteDiskussion die zwei Dringlichkeitsanträgeder SP betreffendLoretto und Bad Saag, die dieseWoche im <strong>Klagenfurt</strong>er Gemeinderatgeführt wurde. DerLoretto-Antrag hatte zum Inhalt,die Liegenschaft zur Nutzung andie STW AG zu übertragen undin Verhandlungen über einenentsprechenden Nutzungsvertragzu treten. Das alles aber nurunter den Bedingungen, dass einBelastungs- und Veräußerungsverbotim Vertrag festgelegtwerde und der Zugang für dieÖffentlichkeit gewahrt bleibe.„Die Diskussion um die Zukunftvon Loretto muss aufhören, unddie STW AG ist in der Lage, dieInsel in Eigenverantwortung zuübernehmen“, so VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer, fürden auch das von den Stadtwerkenvorgelegte Konzept in Ordnunggeht.Vehement gegen eine Abtretungan die Stadtwerke trat VizebürgermeisterMario Canori ein.„Die Kernkompetenz der Stadtwerkeliegt im Energiebereichund nicht in der Freizeitgestaltung“,so Canori, für den dieStadtwerke auch nicht in derLage seien, derartige Großprojekteumzusetzen. „Wenn schonja, dann nur mit einem strategischenPartner“, meinte Canori.Bürgermeister Harald Scheucherforderte den Gemeinderatauf, die STW AG nicht „krankzujammern“.„Kein Vorstandwird sein Unternehmen in denRuin führen, das vorgelegteKonzept hat Hand und Fuß“,meinte Scheucher.Von Matthias Köchl (Grüne)wurde ein Verkauf abgelehnt,gegen eine Verpachtung abernichts dagegen eingewendet.Für Ursula Kuess (Pro <strong>Klagenfurt</strong>)war und ist eine Dringlichkeitin dieser Angelegenheitnicht gegeben und Stadtrat


KOMMUNALunter STW-Nutzung9 793 · 30. September 2004 In welcher <strong>Klagenfurt</strong>er BankChristian Scheider befürchtet,dass die STW AG mit der Übernahmevon Loretto die hauseigenenProbleme nicht mehr lösenwerde können. Für StadträtinMag. Andrea Wulz ist allesnur ein „Machtkampf“ um dieKompetenz bei den Stadtwerken,und für Stadtrat WalterZwick war alles eine unnötigeDiskussion, da laut Zwick dieStadtwerke am ehesten in derLage seien, ein vernünftigesNutzungskonzept zu erstellen.Mit den Stimmen der VP und SPwurde der Dringlichkeit sowiedem Inhalt zugestimmt, jetztwird mit den Stadtwerken weiterverhandelt.Vizebürgermeister Canori betonte,dass er schon seit geraumerZeit versuche, Kaufinteressentenzu finden, aber bisher immerauf Ablehnung gestoßensei. Für Canori war daher dieDringlichkeit bei diesem Antragnicht gegeben. Reinhold Gasper(Grüne) betonte, dass Land solledas Areal zurückkaufen und andie Anrainergemeinden verpachten,und Stadtrat WalterZwick führte an, auf das Landmehr Druck auszuüben. ÖVP,SPÖ und die Grünen stimmtenfür die Dringlichkeit dieses Antrages.Auch dem Inhalt wurdezugestimmt.Beschlossen wurden im Gemeinderatauch einige Flächenwidmungsplanänderungensowieaußer- und überplanmäßigeAusgaben.Ähnlich verlief die Diskussionbei Bad Saag. Hier brachte dieSP den Dringlichkeitsantragein, dass der Liegenschaftsreferentbeauftragt werde, mit demLand bzw. den Wörtherseegemeindenin Verkaufsverhandlungenzu treten. „Ein Verkaufaber nur, wenn der öffentlicheZugang erhalten bleibt“, so VizebürgermeisterWiedenbauerbei der Argumentation des Antrages.LiegenschaftsreferentFotos: EggenbergerWAR von der NutzungsabtretungLorettos an die STW AG nichtüberzeugt: Vzbgm. Canori im Gesprächmit Bgm. Scheucher undVzbgm. Wiedenbauer (oben).Auch die Grünen mit StadträtinMag. Wulz waren dagegen (linksandere Seite). Dafür stimmten dieGemeinderäte von VP und SP,was zur Mehrheit reichte.<strong>Klagenfurt</strong>imInternetwww.klagenfurt.atkönnen Sie Ihre GeldgeschäfteMO – FR von 8 bis 18 Uhrerledigen?


KOMMUNAL30. September 2004 · 79410Im Straßenbau geht esWird der Herbst schön, sokann im Straßenbau nochviel erledigt werden. Derzeitwird jedenfalls nochjede Menge im Freien gearbeitet.Kurz vor dem Abschluss stehenetwa die Bauarbeiten der erstenEtappe (Foto links und unten)im Stadlweg am Südring. Rund225.000 Euro wurden investiert,der Untergrund wurde erneuertund die Straße natürlich neu asphaltiert.Bis Ende Novemberwird dann der komplette Stadlwegfertig gestellt, die Kostenfür den zweiten Bauabschnittbetragen rund 220.000 Euro.Diese Woche erfolgte auch derAuftakt der Ringsanierung(ganz unten). Der St. VeiterRing wird zwischen Landesgerichtund Raiffeisen-Zentralevierspurig ausgebaut. Bauherrist das Land, da der Ring eineBundesstraße ist. Die Baukostenbetragen rund 2,9 MillionenWettbewerb„Stadtgarten“Zur Verlegung des Stadtgartenamteswurde ein geladenerArchitektenwettbewerbdurchgeführt. Unterdem Vorsitz des InnsbruckerArchitekten DI Thomas Moserhat die Jury unter Mitwirkungdes SalzburgerStadtgartendirektors DIWolfgang Saiko und Expertender Stadt <strong>Klagenfurt</strong> denSieger ermittelt. Das Siegerprojektstammt von den <strong>Klagenfurt</strong>erArchitekten DIRoland Winkler und DIWerner Kircher. Alle Projektewerden bis 14. Oktoberin der Abteilung Stadtgartenausgestellt, die Eröffnungfindet am 4. Oktoberum 17 Uhr statt.Foto: Eggenberger


11795 · 30. September 2004KOMMUNALweiter zügig vorwärtsEuro, bis Mai 2006 wird hier gebaut.In Eigenregie der AbteilungenStadtgarten und Tiefbau wirdderzeit der Marktplatz in Waidmannsdorfneu gestaltet. Bei derBaustellenbesichtigung von VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer(unten) wurde gerade einneuer Brunnen errichtet. Hierwird es auch eine Sitzgelegenheitgeben. In diesem Bereichwird in Waidmannsdorf immerder Markt abgehalten.Neu begonnen wurde dieserTage die Baustelle in der Morogasse(rechts). Der erste Bauabschnittgeht von der PischeldorferStraße bis zur Prof.-Deutsch-Gasse, sämtliche Versorgungsträgerwerden erneuert bzw.saniert. Die Baukosten liegenbei rund 420.000 Euro. Und inFeschnig wird bereits der Radwegasphaltiert (unten). DieFeschnigstraße kommt auchbald an die Reihe, die Straßewird dann zwei Tage gesperrt.Nur in der Kärntner Sparkasse AGam Neuen Platz 14 in <strong>Klagenfurt</strong>!Fotos: magpress/Burgstaller/RainerMO – FR von 8 bis 18 Uhr


KOMMUNAL30. September 2004 · 79612


Eröffnung!30.Sept.7.00 UhrMit Tiefpreisenohne Wenn und Aber!Die neue Dimension auf über 10.000 m 2 !<strong>Klagenfurt</strong> Südring,Stadlweg 38


KOMMUNALZwei Jahre <strong>Klagenfurt</strong>er Anti-Gewalt-ProjektBilanz: Weniger Konflikteunter den JugendlichenErste Bilanz des <strong>Klagenfurt</strong>erAnti-Gewalt-Projektsin städtischenHauptschulen.Bessere Konfliktlösungskompetenz,mehr Gruppenfähigkeit,bessere Stimmung in derKlasse: Das Anti-Gewalt-Projekt,das unter der Leitung vonMag. Elisabeth Herzenberger inden städtischen Hauptschulendurchgeführt wurde, zeigt positiveResultate. „Der Umgangder Schüler miteinander hat sichspürbar verbessert, das habeneinige Lehrer bestätigt“, bilanziertdie Projektleiterin. Aberauch das Selbstwertgefühl derJugendlichen und die Art, wiesie Konfliktsituationen begegnen,hat sich deutlich gebessert.Die Psychologin und Pädagoginhat in den beiden Jahren einAnti-Gewalt-Programm entwickelt,das sich auf vier Säulenstützt: kreative Konfliktbewältigung,Krisenmanagement, PeerGroup Education und Kleingruppenarbeitmit schwierigenJugendlichen. Je nach Bedarfwurde in gemeinschaftlichen,workshopähnlichen Situationenoder – in schwierigen Fällen –mit Einzelpersonen gearbeitet.Froh über die positive Bilanzzeigte sich auch Stadträtin Dr.Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig, die sich für dieRealisierung des Anti-Gewalt-Projekts eingesetzt hat. Für einenerfolgreichen weiteren gewaltfreienWeg in den <strong>Klagenfurt</strong>erSchulen strebt sie eine optimaleKoordination der derzeitlaufenden Präventivprojekte inden Schulen an: „Auch für dieArbeit von Schulärztin Dr. BirgitTrattler bekommen wir einausgezeichnetes Feedback ausden Schulen. Nach einer intensivenEvaluierungsphase werdendie Projekte in Zukunft bedarfsgerechteingesetzt.“ iwKONFLIKTE MIT Kreativität auszudrücken ist ein Teil des Anti-Gewalt-Projekts, dessen stolze Bilanz Mag. Elisabeth Herzenberger kürzlichStR.in Dr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig präsentierte.Foto: magpressBARBARA LICHTENEGGER ist Leiterin des Horts Festung und Initiatorineiner Informationskampagne über das umfangreiche Hortangebot,die sie StR. Walter Zwick kürzlich präsentierte.Foto. magpresSympathische Hort-InfoInformationen über städtischeHorte in seiner sympathischestenForm gibt eine neue, vomVerband der Horterzieherinnenherausgegebene Infokampagne,die Eltern einerseits die vielenFacetten der Hortpädagogik zeigenund zugleich das schlechteGewissen, am Nachmittag nichtselbst für sein Kind da sein zukönnen, nehmen soll. Der Umschlageines Info-Folders undeine Postkartenserie mit kunterbuntenKinderzeichnungen(und selbst kreierten Slogans!)sollen „den Eltern zeigen, dassHort mehr bedeutet als einfachnur Betreuung und Hausaufgabenschreiben“, so InitiatorinBarbara Lichtenegger.30. September 2004 · 798 14Eltern-Seminarzur PubertätEine äußerst interessantedreiteilige Seminarreihe bietetdas Katholische FamilienwerkEltern pubertierenderKinder an: Unter dem Titel„Pubertät – Zeit der Veränderungund der eigenenChance“ gibt Mag. RenateKurnik (Psychologin,Pädagogin, Mediatorin) ElternGrundinformationenzum Thema Pubertät und arbeitetmit ihnen an unterschiedlichstenVerhaltensmustern,mit denen Elternvon Teenagern mitunter konfrontiertsind.Beginn: 16. Oktober (9–12Uhr) im Diözesanhaus. Anmeldungab sofort unter Telefon58 77-24 40.Märchen fürdie ÄlterenWarum eigentlich immer nurMärchen für Kinder? ImRahmen der internationalenWoche der älteren Menschenveranstaltet das KatholischeFamilienwerk erstmals eine„Märchenstunde“ für Menschenim besten Alter.Der Märchenerzähler „Czepeto“erzählt einen Abendlang über schlagfertige,scharfsinnige und schlaueFrauen, über unbeirrbare undlistreiche Männer.Termin: Dienstag, 5. Oktober.Beginn: 19 Uhr. Diözesanhaus,Tarviser Straße 30.Homöopathieund BachblütenImmer mehr Menschen verwendenhomöopathischeArzneien und Bachblüten imHausgebrauch. In einem Vortragmit Mag. AnnemarieKramer wird erläutert: wannund wie werden diese Heilmethodenrichtig eingesetzt,was sind die Vorteile und wasmuss beachtet werden undwelche Kraft hinter der alternativenMedizin steckt.Termin: 30. September, 19Uhr, Diözesanhaus.


StadtWerke <strong>Klagenfurt</strong> AGBRANDYdie ENERGIE.Unser Strom die ENERGIE.Unser Gas die ENERGIE.Unsere Wärme das LEBEN.Unser Wasserdie IT.Unsere Geschäftslösung die MOBILITÄT.Unsere Busse die FREIZEIT.Unsere Bäder die FREIZEIT.Unsere WörtherseeSchiffedie FREIZEIT.Unsere Gastronomie die ANKÜNDIGUNG.Unsere Plakatierung das ZUKUNFTSNETZ.Unsere Telekom die BESTATTUNG.Unsere BetreuungUnser NetzWerkan DienstenAls Dienstleister für Grundversorgungund Freizeit verbessert die STW AGdie Lebensqualität der Menschen undunterstützt ihre Partner im Bereichder Wirtschaft zukunftsweisend.StadtWerke <strong>Klagenfurt</strong> AGSt. Veiter Straße 31 A 9020 <strong>Klagenfurt</strong> www.stw.at


KOMMUNAL30. September 2004 · 80016Ein Tag für BehinderteGanz kurzRoundtableFür Freunde der englischenSprache veranstaltet das Seniorenbüroder Stadt <strong>Klagenfurt</strong>ab 5. Oktober bis 14. Dezembervierzehntägig in der Zeit von 10Uhr bis 11.30 Uhr im RestaurantVirunum, Kaufmanngasse, miteiner Nativspeakerin (MayaMiller-Aicholz) „english-conversation“zur Auffrischung dereigenen Sprachkenntnisse(Achtung, kein Englischkurs!).<strong>Klagenfurt</strong>er, die Englisch-Sprachkenntnisse auffrischenwollen, sind dazu herzlich eingeladen.Die Veranstaltungensind kostenlos. Anmeldungen:Seniorenbüro Stadt <strong>Klagenfurt</strong>,Telefon 537-48 47.Ausgezeichnet besucht warletzte Woche der von StadtratChristian Scheider initiierte„Tag der Menschen mit Behinderungen“auf dem Neuen Platz.Die Veranstaltung fand heuer –nach dem großen Erfolg im letztenJahr – bereits zum zweitenMal statt. „Die Information indiesem Bereich ist für die <strong>Klagenfurt</strong>erBevölkerung ungemeinwichtig“, betonte SozialreferentChristian Scheider beider Eröffnung. Doch leidermangelt es oft noch an Verständnisund Toleranz für behinderteMitmenschen.Viele <strong>Klagenfurt</strong>erinnen und<strong>Klagenfurt</strong>er traten mit den 20ausstellenden Institutionen inregen Gedankenaustausch.Auch FamilienstaatssekretärinUrsula Haubner kam zu Besuchund ließ sich von der Bevölkerungund den Institutionen Anliegenund Ideen auf den Wegnach Wien mitgeben. Für diemusikalische Umrahmungsorgte die Band „Gruppe Kontakt“.Foto: magpress/RainerWanderungBereits zur Tradition gewordensind die Wanderungen im Frühjahrund Herbst mit StadtratChristian Scheider. Wer bei derHerbstwanderung mitmachenmöchte: Treffpunkt 7. Oktober,14 Uhr, Bus-Endstation Viktring.Danach sind alle Teilnehmervon Stadtrat Scheider aufeine Jause und Getränk eingeladen.Anmeldung im SeniorenbüroTelefon 537-48 47.SeniorenmalenAugrund vieler Anfragen veranstaltetdas Seniorenbüro derStadt <strong>Klagenfurt</strong> einen Kurs„Malen für Seniorinnen und Senioren“.Los geht es am 25. Oktober.Auskünfte im Seniorenbüro,Telefon 537-48 47. WeitereTermine bis Jahresende folgen.Foto: magpress/BurgstallerMännertage stehenwieder ins HausSie stehen wieder insHaus, die <strong>Klagenfurt</strong>erMännertage. Von 11. bis13. Oktober gibt es unterschiedlichsteInformationenfür Männer.In <strong>Klagenfurt</strong> gehen damit bereitsdie dritten Männertageüber die Bühne. „Eine in Kärnteneinzigartige Veranstaltung“,so der zuständige StadtratChristian Scheider. Hiernun das Programm im Detail:11. Oktober14.30 Uhr: Workshop „Laufum Dein Leben“ mit MarioSchönherr.17 Uhr: Vernissage „Männer,hart wie Stein“ von HelmutMachhammer.18.45 Uhr: Diskussion „Qualitätder Scheidungsbeziehung“.19.45 Uhr: Eröffnung derMännertage durch BürgermeisterHarald Scheucherund Stadtrat Christian Scheider.20 Uhr: Vortrag „Die Familieals Hort des Mannes“ mitInternetcaféDas <strong>Klagenfurt</strong>er Senioren-Internetcaféim GemeindezentrumSt. Ruprecht hat seinePforten wieder geöffnet. Surfen,Chatten und vieles mehr sindangesagt. Kursleiterin Elke Kaltenhauserzeigt interessiertenSeniorinnen und Senioren dieStaatssekrektärin UrsulaHaubner.20.45 Uhr: Vortrag „Mann seinin der Zukunft“.12. Oktober14 Uhr: Workshop „Männerdürfen nicht weinen“.18 Uhr: „Speiseröhren- undMagenkrebs als Folge des üppigenLebensstils“.18.45 Uhr: „Der Darmtrakt alsDauerbrenner“.19.45 Uhr: „Gibt es den Männerkrebs?“.20.30 Uhr: Krebsvorbeugungdurch Lebensstiländerung.13. Oktober14 Uhr: Workshop „Die Energiedes Mannes“.18 Uhr: „Man(n) ist, wasman(n) is(s)t“.18.45 Uhr: „Emotionen,(k)eine Männersache!“19.48 Uhr: Kabarett mit AdiPeichel und Peter Kowal. Danachgemütlicher Ausklang.Alle Veranstaltungen findenbei freiem Eintritt im Europahausstatt. Ein Infofolder liegtim Rathaus auf.wichtigsten Tricks, damit siesich im Internet problemlos zurechtfinden.Das Senioren-Internetcaféist bis Weihnachtenwieder alle 14 Tage geöffnet.Der nächste Termin ist der 13.Oktober, es geht dann im 14-Tage-Rhythmus weiter. DieEröffnung nahm Stadtrat ChristianScheider vor.


Alles dreht sich um Sie – In der neuenKundenservicezone der RLB KärntenEs war in den letzten Monaten kaum zu übersehen: das Motto „Wegen Umbau geöffnet“begleitet die Raiffeisenlandesbank Kärnten durch das Jahr 2004.Im Zuge der umfassendenUmbauarbeiten amSt. Veiter Ring ist nun einMeilenstein geschafft: der1. Bauabschnitt, die neueKundenservicezone, istfertig gestellt.Seit 20. September werdendie Kunden in den neuen,hellen Räumlichkeiten empfangen,und mit einemMozart-Croissant wird ihnender Start in der neuenUmgebung versüßt. Kompetentund freundlich kümmertsich das Serviceteamum alle Besucher und führtsie in die neue „RLB-Finanzberatungswelt“ein.UmfangreichesServiceangebot„Erstmals in Kärnten könnenKunden nicht nur Bargeldselbst beheben, sondernauch Einzahlungen aufihr Konto und Überweisungengleich elektronischdurchführen“, so HansjürgenKodal, Leiter des Kundenservice.„Der Kunde wählt,ob er seine alltäglichenBankgeschäfte selbst, unabhängigvon Öffnungszeiten,durchführen möchteoder sich von unseren Mitarbeiterndabei begleitenlässt.“ Die Kundenkarte fungiertals Schlüssel zu allenGeräten in der neuen Servicezone,die täglich von 5.00bis 24.00 Uhr geöffnet ist.„Die Kunden freuen sich über den genussvollenEmpfang und die gelungene Neugestaltung“ –Gabriele Kos, Karl Lorenz (RLB-Kundenservice),Kerstin Jaklitsch.Offen und dochdiskretIm neuen Ambiente fühlensich Kunden undauch Mitarbeiter sichtlichwohl. Die offeneRaumgestaltung erleichtertdas persönlicheGespräch. „Aberauch auf Diskretion wirdgroßer Wert gelegt, speziellim Bereich derKasse“, so Karl Lorenzvom Kundendenservice-Team.IndividuelleGespräche finden indiskreten Berater-Bürosstatt.Umfassende Betreuungim MittelpunktFür die persönliche Betreuungstehen Mitarbeiterlaufend bis 18.00Uhr zur Verfügung. Dabeiwird großer Wert aufeine umfassende Betreuunggelegt: das „Finanz-aktiv“-Gesprächist Basis für diese amKundenbedarf orientierteBeratung. DerKunde erhält dabeiwertvolle Entscheidungshilfenzur finanziellenRealisierung seinerWünsche.


KOMMUNAL30. September 2004 · 80218Foto: KKSlowakei-GästeEine Wirtschaftsdelegation ausMichalovce in der Slowakeiwurde letzte Woche im Rathausvon Stadtrat Walter Zwick empfangen.Die Slowaken besuchtenüber Einladung von Quantum,einem Institut für betriebswirtschaftlicheBeratung, mehrereGemeinden in Österreich.Das Hauptinteresse der Gäste,die unter der Leitung von OberbürgermeisterIng. Jozef Bobikdurch Österreich reisten, galtden Bereichen Tourismus undEnergiewirtschaft. Stadtrat WalterZwick informierte die Gäste,die in <strong>Klagenfurt</strong> auch eine Altstadtführungunternahmen, u. a.über <strong>Klagenfurt</strong>er Firmen, dieauch international tätig sind.BiofestErfolgreich verlaufen ist auchFoto: PuchStadt-Blickheuer wieder das Biofest amNeuen Platz, das mit dem Bieransticheröffnet wurde. Foto: PuchReich der MitteVier <strong>Klagenfurt</strong>er waren unlängstim Reich der Mitte, inChina, unterwegs. Und dabeiwurde von den <strong>Klagenfurt</strong>ernJulia Jost, Sarah Linder, LishaFu und Hannes Müller nebst Peking,Shanghai und Guilin auchdie Partnerstadt Nanning besucht.Dort wurden die Gästevon Oberbürgermeister LinGuoquiang sowie Li Yufang imRathaus empfangen. Die Botschafter<strong>Klagenfurt</strong>s überbrachtenin das Nanninger Rathausdie besten Grüße von BürgermeisterHarald Scheucher, dererst im letzten Jahr der Partnerstadteinen Besuch abstattete.Die chinesische Gastfreundschaftbeeindruckte die Gäste.JugendzentrumZügig voran schreitet der Baudes kombinierten Sport- und Jugendzentrumsin Welzenegg.Vom Baufortschritt haben sichunlängst die Stadträte Dr. DieterJandl und Christian Scheiderüberzeugt. FC-Welzenegg-ObmannAnton Widmann baut hierin Abstimmung mit der Stadt einenneuen Youth Point, der auchein sportliches Angebot für dieJugend beinhaltet. Foto: EggenbergerBürgerinfoZu einer Bürgerversammlunglud vergangene Woche <strong>Klagenfurt</strong>sGewerbe- und StadtplanungsreferentVizebürgermeisterMario Canori die Waidmannsdorferein. Dabei war dasVerkehrsproblem das ThemaNr. 1. Leider folgten nur wenigeWaidmannsdorfer der Einladungzur Diskussion. Es sollnun weitere Gespräche in denStadtteilen geben.Foto: Eggi


19803 · 30. September 2004KOMMUNALSchönheiten der Altstadt begeisterte internationales Film-TeamStar-Regisseur rückt<strong>Klagenfurt</strong> ins Film-LichtInternationale Regie undinternationale Beachtungfür die Schönheiten derLandeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>.Ein Star-Regisseurrückte im Septemberunsere Stadt ins richtigeFilmlicht.Der Regisseur Curt Faudondreht im Auftrag der ÖsterreichWerbung den Imagefilm „CityStomp“, der die Hochkultur inden Städten Österreichs inSzene setzt.In <strong>Klagenfurt</strong> suchte sichFaudon Lindwurm, Wappensaal,die Innenhöfe Altes Rathaus,Goldene Gans, BambergerHof und andere Glanzstückehistorischer Baukunst als Motive.Zur Freude von Tourismusreferentund Historiker StadtratDr. Dieter Jandl.Werbewirksam„Wenn ein international renommierterRegisseur wie CurtFaudon <strong>Klagenfurt</strong>s Stellenwertin seinem Film transportiert, soist die Werbewirksamkeitenorm“, zeigt sich Stadtrat Dr.Jandl begeistert, dass die schondreimal mit dem Europa-Nostra-DiplomausgezeichneteAltstadtsanierung weltweit Beachtungerhält.Um die unzähligen Problemlösungenwährend der Dreharbeitenkümmerten sich Mitarbeiterdes Tourismusbüros unter Leitungvon Renate Pedevilla.„So professionelle Begleitungund Führung habe ich noch seltenerlebt“, streute Curt Faudondem Team Rosen.Von <strong>Klagenfurt</strong> und seinem architektonischenAngebot warFaudon dann so begeistert, dasser seinen Aufenthalt spontan umeinen Tag verlängerte.REGISSEUR UND PRODUZENT Curt Faudon, Kameramann Stephan Mussil, StR. Dr. Dieter Jandl, Mag.Robert Görzer und Renate Pedevilla mit Models (von links).Foto: magpress/RainerPreisgekrönt„City Stomp“ ist ein Folgeauftragdes weltweit ausgezeichnetenFaudon-Filmes „Discover theJoy of Austria“. Er erhielt den„Grand Prix CIFFT (Comité Internationaldes Festivals du FilmTouristique) 2003“ als weltbesterTourismusfilm. „Discover theJoy of Austria“, der die Werte, fürdie das Urlaubsland Österreichsteht, in optimaler Weise in Bildund Ton umsetzt, gewann außerdemdie Preise der Festivals inNew York, Los Angeles, Berlin,Karlovy Vary (Karlsbad), Frankreich,Rumänien und Split.Die Werbefilm-Preise des letztenJahres sind ein Erfolgszeugnisfür das Konzept „Imagefilm“der Österreich Werbung,das von der internationalenFachwelt anerkannt wird.Der in New York lebende Grazerund mehrfach international ausgezeichneteSpiel- und Dokumentarfilmregisseurund ProduzentCurt Faudon arbeitete unteranderen mit Sebastian Koch,Tobias Moretti, Heino Ferch,Natalia Wörner und GudrunLandgrebe. Jetzt hat er geradeein Ute-Lemper-Porträt mitdem Titel „Passages“, ein Universumüber den Central Park,gedreht und ist mitten in denVorbereitungen zu einem Spielfilmmit Nick Nolte in derHauptrolle.krDIE <strong>Klagenfurt</strong>er Innenhöfe hattenes dem Filmteam angetan.


KOMMUNAL30. September 2004 · 80420Neuauflage der Broschüre des <strong>Klagenfurt</strong>er FrauenbürosInfo-Nummer für die FrauDie informative Broschüre„Top Adressen fürFrauen in <strong>Klagenfurt</strong>“wurde auf den aktuellenStand gebracht und neuaufgelegt.Auf 130 Seiten gibt sie einenÜberblick über frauenrelevanteAngebote in Bereichen wie Beruf,Partnerschaft, Familie, Kinderund Weiterbildung. „Ichfreue mich, dass die Stadt <strong>Klagenfurt</strong>ein so vielfältiges Angebotfür Frauen zu bieten hat, undwerde mich bemühen, dieses zuerweitern und ständig weiterzuentwickeln“,betonte FrauenreferentinStadträtin Mag. AndreaWulz bei der Präsentation derneuen Auflage.Die „Top Adressen“ sind in vierter,überarbeiteter Auflage inHöhe von 1500 Stück erschienen.Das Heft ist im Frauenbüroder Stadt <strong>Klagenfurt</strong> erhältlich.In den nächsten Tagen wird dieBroschüre an die Frauenorganisationenzugestellt, auch auf derFamilienmesse wird sie erhältlichsein.Die Schauspielerinnensind hier alle über 50!Das Artemis-Generationentheaterermöglicht älteren Frauen,sich selbst zu verwirklichen, ungelebteTalente auszuüben undbrisante Themen in der Öffentlichkeitanzusprechen. Das Ensemblebesteht bewusst aus älterenFrauen, da diese einengroßen Schatz an Erfahrungenhaben und es wichtig ist, dieseErfahrungen mit anderen zu teilenoder diese Erfahrungen weiterzugeben.Generationenbeziehungen, dasAlter und das Altwerden sowiedie Stellung der Frau in der Gesellschaftsind wichtige Themen,welche die Frauen in denStücken verarbeiten. Wobeidiese Arbeit keine Therapie ist,es geht um Kunst.FRAUENSTADTRÄTIN Mag.Andrea Wulz und Mag. DanielaObiltschnig, die derzeit das städtischeFrauenbüro leitet, freuensich über die neue, insgesamtvierte Auflage der hilfreichen Broschüre„Top Adressen fürFrauen“, die ab sofort kostenlosim Frauenbüro erhältlich ist. DasHeft wird außerdem bei allenFrauenorganisationen aufliegen.Foto: magpressDie Theaterstücke sind lustigund sollen zum Nachdenken anregen.Bei der Entwicklung derStücke werden die Frauen vonIngrid Türk-Chlapek, der künstlerischenLeiterin, Dramaturginund Regisseurin der Kulturinitiative,angeleitet und unterstützt.Die Frauen des neunköpfigenEnsembles sind nicht anfixe Probenpläne gebunden,denn das Spielen soll nicht zurzeitlichen Belastung werden.Lediglich vor Aufführungenwird der Zeitaufwand intensiver.Für die Inszenierungen werdenje nach Bedarf Künstlerinnender Sparten Regie, Choreografie,Bühne, Kostüm und Technikengagiert, damit die Frauen professionellarbeiten können.Treffpunkt„Gesunde Ernährung – einfachzubereitet“ mitErnährungsberaterin KarolineThurner-Seebacher istder nächste „Treffpunkt Alleinerzieherinnen“am 2. Oktoberum 15.30 Uhr im GemeindezentrumFestung.FrauenplattformDas Artemis-Generationentheatergibt es seit 1997, und es siehtsich als „zweigleisige“ Kulturinitiative:Einerseits spielen dieEnsemblemitglieder Stücke ausdem Schatz ihrer Erfahrungen,andererseits werden Stücke fürhochbetagte Menschen entwickelt,die dann in Alten- undPflegeheimen aufgeführt werden.Hier stehen Themen im Vordergrund,die bei den Bewohnerinnenund Bewohnern derHeime Erinnerungen wachrufen.Die Frauen-Kulturinitiative, dieüberwiegend von der öffentlichenHand finanziert wird, kanneine stolze Bilanz von sechsTheaterstücken sowie Videos,Lesungen, Ausstellungen undeinem Symposium aufweisen.Info-RundgangWenn Frauen in eine schwierigeLebenssituation geraten,wissen sie oft nicht, wieviele hilfreiche Institutionenihnen zur Verfügung stehen.Deshalb haben StR.in AndreaWulz und das <strong>Klagenfurt</strong>erFrauenbüro kürzlich mitvielen Interessentinnen einenInfo-Rundgang durchdie Fraueninstitutionen inder Stadt gemacht. ■Familien-TreffEin neuer monatlicher Treffpunktdes Katholischen Familienwerksim PfarrzentrumSt. Theresia ist für Familienda: Beim gemütlichenKartoffelbraten kannman Menschen kennen lernen,Spaß haben, aber sichauch in Bereichen wie Kinderbetreuungarrangieren.Termin: 9. 10., 15 Uhr. ■Das Artemis-Generationentheaterwill aber nicht nur ältere Zuschauerinnenund Zuschaueransprechen, auch Jüngere sindgefragt. Jugendliche Mädchengestalten das Bühnenbild zumneuen Stück mit dem Titel„Berühren verboten, lebensgefährlich“,das von Freundschaftenzwischen Frauen handelt.Termine: Uraufführung: Mittwoch,10. November 2004, 20Uhr, Künstlerhaus <strong>Klagenfurt</strong>.Wiederholungen am 11., 12.und 13. November 2004, 20Uhr. Kartenreservierungen unter0 65 0/26 38 058.Infos zum Generationentheater„Artemis“ auf www.generationentheater.atoder unter Tel.0 46 3/51 13 00 LMB


21805 · 30. September 2004ANZEIGEKirchtag über der StadtAuf der Schleppe ist das ganzeJahr was los! Im Winter ist esdas beliebte Schigebiet, imSommer werden Feste und andereVeranstaltungen gefeiert.Erst kürzlich ging der„Schleppe-Kirchtag“ über dieBühne, und unzählige <strong>Klagenfurt</strong>ergenossen vor den Torenihrer Heimatstadt richtige Almatmosphäre.Mit dem Sesselliftging es auf den Gipfel, dortfand eine Messe statt, und danachdurfte das traditionsreicheBier fließen. Und auf dasgelungene Fest zünftig angestoßenhaben u. a. auch Brauerei-ChefJohann Stockbauer,Bettina Rabitsch, ChristophPfeiler, Josef Pacher undFriedl Koren. Foto: Evelyn Hronek(Werbung)


KOMMUNAL30. September 2004 · 80622Grünes <strong>Klagenfurt</strong>: Trotz diverser Schlägerungen wächst der Baumbestand kontinuierlich anBäume haben den VorrangDer Grünraum in <strong>Klagenfurt</strong>wächst und wächst. Natürlichwerden immer wieder wegenBaustellen oder wegen Gefahrim Verzug Bäume geschlägert,doch seitens der AbteilungStadtgarten wird alles unternommen,um den Baumbestandin der Landeshauptstadt abzusichern.Und wie schnell Bäumenachwachsen, zeigen die Alleen-Beispieleauf dieser Seite.In der Dammgasse etwa wurdenvor fünf Jahren 26 Ulmen gepflanzt.Und diese Ulmen haben– wie das Foto links zeigt –schon eine beachtliche Größe.Seit zwölf Jahren gibt es in derRosenbergstraße schon 40 Linden(Foto unten mit VizebürgermeisterEwald Wiedenbauerund Ing. Leonhard Wallischvom Stadtgartenamt). Und die42 Linden in der Görzer Allee(ganz unten) sind auch schon ordentlichangewachsen. Es tutsich also auch etwas im Grünbereichin <strong>Klagenfurt</strong>.Fotos: magpress/Rainer


23 807 · 30. September 2004 LOKALYoga-Vortragam 7. OktoberChakras – die wichtigstenEnergiezentren des Menschen– stehen im Mittelpunkteines Vortrages mitMahamandaleshwar ParamhansSwami Maheshwarananda,der am 8. Oktober um20 Uhr in der Uni <strong>Klagenfurt</strong>im Hörsaal B zu hörensein wird.Der Yoga-Lehrer informiertseit mehr als 30 Jahren alsAutor des Systems „Yoga imtäglichen Leben“ die jahrtausendealteWissenschaftdes Yoga.Am 9. und 10. Oktober findetin Villach ein Wochenendseminarstatt.Nähere Informationen zumVortrag und dem anschließendenSeminar erhalten Interessierteim Yoga-Zentrum <strong>Klagenfurt</strong>bei Heidrun Richardonin der Renngasse 7/3.Stock, Tel. 59 70 70 oder0664/16 33 926.100 Jahre Landesverband der Bienenzucht in KärntenGroßes Jubiläumsfestauf Schloss KrastowitzMit 103 Bienenzuchtvereinenund 2945 Mitgliedern,die über 36.200 Bienenvölkerbetreuen, istdie Kärntner Imkerorganisationeine sehr wichtigeEinrichtung. Am 9.Oktober wird das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert.Hervorgegangen aus der Sectionfür Bienenzucht der k. k.Ackerbaugesellschaft, wurde1904 der heutige Landesverbandfür Bienenzucht in Kärntenals selbständige Organisationmit dem Sitz in <strong>Klagenfurt</strong>gegründet. Erster Obmann warReichsraths- und LandtagsabgeordneterMatthias Orasch ausHörtendorf. 1908 wird ClemensMayer neuer Obmann, er richtetin der Lehrerbildungsanstaltden Lehrbienenstand ein undbeginnt mit dem ersten WanderlehrerEmil Langhammer die intensiveSchulung der Imkerschaft.Wichtige Daten:* 1924 begannen in der Theatergasse4 die Abnahme und derVerkauf von Imker-Produkten.* 1951 wurde am Kreuzbergldie 1. „Imkerschule“ eröffnet,die 1962 einer größeren in Ochsendorfweichen musste.* Heute können die Bienen, bedrängtdurch die „Varroa-Milbe“, ohne Hilfe des Menschennicht überleben, daherzählen Schulungen für die biologischeBekämpfung dieserMilbe und die Hebung der Qualitätder erzeugten Bienenproduktezu den Hauptaufgabendes Verbandes.FestveranstaltungAm 9. Oktober um 16 Uhr findetdie Feier des 100-jährigenBestandes des Landesverbandesfür Bienenzucht in Kärnten aufSchloss Krastowitz statt. DieGäste wird Obmann Dr. JoachimSonnleitner begrüßen, ImkermeisterErnst Fuchs wird denhistorischen Rückblick auf 100Jahre Bienenzucht in Kärntenhalten. Alle Imker und interessierteGäste sind herzlich zumJubiläumsfest eingeladen.die BESTATTUNG.Unsere BetreuungIhre persönlicheVorsorgeDie Bestattung <strong>Klagenfurt</strong> bietet Ihnenumfassende Hilfestellung.Die Mitarbeiter stehen Ihnen zumThema „Persönliche Vorsorge” gerneberatend zur Seite.Waagplatz 2 A 9020 <strong>Klagenfurt</strong>T +43 (0) 463-56336-0 F +43 (0) 463-56336-85bestattung@stw.at www.stw.at0 bis 24 Uhr für Sie erreichbar!Mediationssprechtageim Rathaus <strong>Klagenfurt</strong>Mediationssprechtage werdenkünftig auch im <strong>Klagenfurt</strong>erRathaus abgehalten. Der ersteSprechtag findet am 7. Oktobervon 18 bis 19.30 Uhr in der Bürgerservicestelleim Parterre desRathauses, Neuer Platz 1, statt.Die weiteren Sprechtage findenan jedem ersten Donnerstag imMonat zur selben Zeit in derBürgerservicestelle statt.Die Mediations-Plattform FreieBerufe, eine Vereinigung vonMediatoren und Mediatorinnen,informiert kostenfrei über dieMöglichkeit, vor Einbringungeiner Klage eine außergerichtlicheEinigung zu versuchen.Man kann sich dadurch oft einenlangen Gerichtsstreit ersparenund zum Beispiel nach Besprechungdes Streitfalls vor einemMediator das Zusammenlebenmit seinen Nachbarn aufeine neue und für alle befriedigendeWeise regeln.In privaten wie in beruflichenBereichen kann Mediation alsKonfliktregelungsmethode angewendetwerden.<strong>Klagenfurt</strong>erinnen und <strong>Klagenfurt</strong>er,die die Mediationssprechtagein Anspruch nehmenmöchten, werden gebeten, sichunter Telefon 537-27 50 anzumelden.Informationen über die Mediations-PlattformFreie Berufe gibtes unter www.mediationsplattform.at


LOKAL30. September 2004 · 808 24Busflotte modernisiertDie <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtwerke AG hat in den letzten Wochen die Busflottemodernisiert. Der komplette Wagenpark ist nun mit benutzerfreundlichenNiederflurbussen ausgestattet. Von der Gehsteigkantebis zum Bus ist so – bei den meisten <strong>Klagenfurt</strong>er Haltestellen– nur mehr eine „Höhendifferenz“ von knapp zehn Zentimeternzu überwinden. Außerdem verfügen die langen Gelenkbusse übereine händisch ausklappbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Die Bussesind äußerst geräumig und haben auch eine Klimaanlage. Damitwird das Busfahren im Sommer erträglich. Wie der Leiter der STW-AG-Abteilung Mobilität, Dipl.-Ing. Gerhard Oswald, bei der Vorstellungder Busse betonte, sollen nächstes Jahr noch neue Fahrscheinautomatensowie neue Bordinformationssysteme den Modernisierungsschubabrunden. Die neuen Busse sind ein Erzeugnis derFirma MAN, die in Österreich bei den Linienbussen einen Marktanteilvon 50 Prozent besitzen. Die Busse sind geleast. Foto: KKBadeschlussDie Saison, die vom Wetterher ja nicht gerade sehr badefreundlichwar, geht demEnde zu. Die Strandbäder<strong>Klagenfurt</strong> und Maierniggschließen voraussichtlicham 3. Oktober. Bitte bis dahinKästchen und Kabinenleeren. Bei wirklichemSchönwetter werden nochein paar Tage angehängt.STW-GewinnspielIn Kooperation mit der VillacherBrauerei hat die STW AG heuereine Million Flaschen SchleppeBier mit speziellen Rückenetikettenversehen. Darauf gab esein Gewinnspiel. Gewonnen hatu. a. die Familie Morianz ausWolfsberg, die von FreizeitmanagerEwald Pleschiucnik undBraumeister Friedl Koren denPreis überreicht bekam.Foto: KKPersönliche VorsorgeFür die eigene Bestattung vorzusorgenerleichtert die Entscheidungenfür die Hinterbliebenen.Die persönlicheVorsorge der Bestattung <strong>Klagenfurt</strong>bietet Ihnen die Möglichkeit,Ihre eigenen Vorstellungengenau festzulegen unddiese auch finanziell abzusichern.Die Mitarbeiter der Bestattung<strong>Klagenfurt</strong> beratenSie kostenlos über die verschiedenenMöglichkeiten undunterstützen Sie bei der Vorbereitungeiner Erd-, Feuer- oderSeebestattung nach Ihren persönlichenWünschen. Wirübernehmen auf Wunsch diegesamte Organisation einerTrauerfeier und entlasten Siein dieser schweren Zeit. Wirorganisieren den Totenbeschauarzt,die individuell gestalteteTrauerfeier, den Druckder Parten, die Traueranzeigenund Danksagungen in allenZeitungen, die Trauerfloristik,die Steinmetzarbeiten bis zurAusrichtung des Trauermahls.Sie entscheiden über den Umfangunserer Leistungen.Die FinanzierungBestattungskosten werden inihrem Gesamtausmaß oft unterschätzt.Damit diese Kostenfür die Hinterbliebenen nichtzur Existenzfrage werden,kann jeder sein eigenes Begräbnisfinanziell absichern.Eine Möglichkeit ist der Abschlusseiner Versicherungbeim „Wiener Verein“ odereine Vorauszahlung direkt beider Bestattung <strong>Klagenfurt</strong>.Die Aufbahrungshallen auf allenstädtischen und den meistenkonfessionellen Friedhöfenin <strong>Klagenfurt</strong> und Umgebungsind von der Bestattung<strong>Klagenfurt</strong> eingerichtet. DieMitarbeiter stehen Ihnen zu allenFragen gerne beratend zurSeite: Informationen unter Telefon56 3 36-0 rund um dieUhr.(Werbung)


25809 · 30. September 2004LOKALRichtigen Weg gefundenDas war diesmal keineschwere Aufgabe. Nämlichden Weg zur Hartlauer-Filialeauf dem Alten Platz in <strong>Klagenfurt</strong>zu finden! Dort warennämlich letzte Woche die Finalistender „Expedition Österreich“zu Gast und wurden vonGeschäftsstellenleiter HerbertMichor (2. v. r.) willkommengeheißen. Am gefragtestenwaren natürlich die Autogrammevom Kärntner SiegerMichael (r.). Aber auch Dominikund Christian hatten alleHände voll zu tun. (Werbung)Ein Dinner mit „Crime“Geheimnisvoll war bereits dieEinladung, mit der die RaiffeisenlandesbankKärnten und dieRaiffeisen-Zentralbank Österreichzu einem außergewöhnlichenDinner auf Schloss Moosburgluden. Vermeintlicher Anlassfür diese Einladung war dieVersteigerung der Verlassenschaftder Gräfin Albany. Beikulinarischen Highlights genossman einen mörderisch unterhaltsamenAbend. „Dinner &Crime“ brachte einen Hauchvon Agatha Christie in dieSchlossgemäuer und so mancherGast entpuppte sich alswahrer Detektiv. GeneraldirektorDr. Klaus Pekarek und VorstandsdirektorMag. Peter Gauperfreuten sich über den Spürsinnihrer Kunden. (Werbung)Versace-FliesenstudioÖBAU Egger setzt mit seinemVersace-Fliesen-Design-Studioneue Maßstäbe. Exklusiv beiÖBAU Egger erleben Sie dieKreationen des weltberühmtenDesign-Klassikers Gianni Versacein all seinen Facetten.Kommen Sie in den neuen, erweitertenFliesen-Schauraumbei ÖBAU Egger, und Sie werdenstaunen über die individuelleVielfalt, die Ihnen dieserSpitzen-Designer bietet. LassenSie sich inspirieren und gestaltenSie Ihr individuelles Luxusbadzu Preisen, die sich jederleisten kann. Unser Fliesen-Team mit Walter Britz (Foto)kümmert sich gerne um IhreWünsche. (Werbung)Tolle Herbstpakete vonUPC Telekabel wartenWer sich bis 31. Oktober 2004im Rahmen der aktuellenKampagne für eines der Servicesdes Multimedia-Anbietersentscheidet, zahlt bis Jahresendekein monatliches Grundentgelt.Seit Ende August ist dieHerbstaktion von UPC Telekabelim Laufen. Unter demMotto „Ich hab das Richtigegefunden!“ zahlt man bei Neuanmeldungen,die bis einschließlich31. Oktober 2004erfolgen, kein Monats- bzw.Grundentgelt bis Jahresende2004. Zur Auswahl stehen TelekabelTV, chello BreitbandInternet (ausgenommen diebeiden Produkte chello lightund chello professional), PriorityFestnetz und UPC DigitalTV.Also superschnelles Breitband-Internet via Kabel mit chello,das seit 23. August 2004 miteinem zusätzlichen Anti-VirusSchutz auf dem chello-Mailserverfür sicheren E-Mail-Empfang und -Versand sorgt.Aus einer Vielzahl von TVundHörfunkprogrammen mitTelekabel TV wählen oder mitUPC Digital TV mit dem aktuellenPremiere-Fußballpaketdie österreichische Fußballbundesligamitverfolgen undschließlich in der Freizeit mitPriority gratis im österreichischenFestnetz telefonieren –damit ist auch im Herbst fürAbwechslung gesorgt!Info- und Bestellhotline:0800 700 767 (Werbung)


LOKAL30. September 2004 · 81026„Mitten imLeben“-Projekt„Mitten im Leben – auch imAlter lebendig und selbstbestimmt“ist ein Trainingsprogrammfür älter werdendeMenschen, das schon seitvier Jahren vom KatholischenBildungswerk und derCaritas sehr erfolgreich inganz Kärnten angebotenwird. Es ist nicht ident mitdem neuen Info-Service-Angebotder Stadt <strong>Klagenfurt</strong>„www.mittenimleben.at“.Wer Lust hat, dieses Projektkennen zu lernen, hat dazuam 1. Oktober Gelegenheit.Die Termine: InternationalerTag der älteren Menschen,Neuer Platz, 14–17Uhr, Motto „Tun wir etwasfür unseren Geist, unserenKörper und unsere Seele“;um 18 Uhr Vortrag „Älterwerden (k)ein Problem? mitDr. Erika Horn und um19.30 Uhr Konzert mit den 3Mankalan, beide Veranstaltungenim Diözesanhaus.AUCH SABINE Egger weiß, dass konsequentes Muskeltraining denRücken wieder gerade macht.Foto: KK (Werbung)Hilfe, wenn derRücken schmerztIn einer wissenschaftlichen Studiekonnte erstmals bewiesenwerden, dass ein schwachesMuskelkorsett schuld an chronischenRückenschmerzen ist. Eswurden 35.000 Personen in 81Rückenzentren Österreichs anspeziellen Geräten auf ihreRückengesundheit getestet.Über 85 Prozent bildeten mitder Altersgruppe zwischen 30und 59 Jahren den repräsentativenQuerschnitt der berufstäti-STOLZ ZEIGEN die Mädchen und Buben der Pfarre St. Modestus mitPfarrer Georg Lackner die neue „Fischl-(Fisch“)-Fahne.Foto: JägerErntedankfestmit neuer Fahne40 Kinder und Jugendliche habenfür eine Ausstellung zumThema „Fischl-Fisch“ farbenfroheund interessante Arbeitenabgegeben. Mit Barbara Mösenederhaben die jungen Künstlerinnenund Künstler im Anschlussmit den originellstenFischl-Fischen eine Fahne gestaltet.Die „Fischl-(Fisch“)-Fahnegen Bevölkerung. Das Ergebnis:44 Prozent der untersuchtenMänner und 49 Prozent derFrauen quälen sich regelmäßigmit Rückenschmerzen. Auf Basiseiner orthopädischen Eingangsuntersuchungund einerklassischen Schmerzbeurteilungwurde festgestellt, dass 48Prozent der Männer und 56 Prozentder Frauen als therapiebedürftiganzusehen sind.Infos: Wirbelsäulenstützpunkt<strong>Klagenfurt</strong>, OA Dr. Werner Kanovsky,Feldkirchner Straße114, Telefon 42 87 55, und unterwww.rueckenschmerzade.atwird künftig bei größeren Veranstaltungengehisst und zumerstenmal beim Erntedankfestam 3. Oktober um 9.30 Uhr denBesuchern des Gottesdienstesmit Erntedank präsentiert werden.Pfarrer Georg Lackner lädtherzlich zum Besuch des Festesin St. Modestus ein.Die Originale konnten um eineSpende von zehn Euro für dasProjekt „Straßenkinder in derUkraine“ Interessierte undFreunde der Pfarre erwerben.Neue Gedenktafel imEuropapark eingeweihtDie neue Tafel am Gedenksteinder Volksdeutschen Landsmannschaftenim <strong>Klagenfurt</strong>erEuropapark erinnert an die vertriebenenund gefallenen Kanaltaler.„Es soll damit auch die Verbundenheitder Kanaltaler mitKärnten, wo viele eine neueHeimat gefunden haben, sicht-Pilgerwege„Pilgerstätten sind Orte derinneren Kraft und der Versöhnung“,sagte DiözesanbischofDr. Alois Schwarzbei der Präsentation der Broschüre„Pilgerwege undWallfahrtsorte in Kärnten,Slowenien und Friaul“. Inder Broschüre werden 19beliebte Wallfahrtsorte inder Dreiländerregion vorgestellt.Sie ist bei den RaiffeisenbankenKärntens undin Tourismusbüros kostenloserhältlich.bar gemacht werden“, betonteder Obmann der Kanaltaler,Karl-Heinz Moschitz.Nach den Donauschwaben, Sudetendeutschen,Gottscheern,Untersteirern, Mießtalern sowieSiebenbürger Sachsen habennun auch die Kanaltaler eineGedenktafel für ihre Landsleutein der Landeshauptstadt.FEIERLICH EINGEWEIHT wurde die neue Gedenktafel für die Kanaltalerim <strong>Klagenfurt</strong>er Europapark.Foto: Puch


27811 · 30. September 2004LOKALBürgermeister Scheucher und Vizebürgermeister Canori laden einGroßes Erntedankfestam BenediktinermarktGymnastik fürSeniorenDer Pensionistenverband,Landesorganisation Kärnten,Bahnhofstraße 44, beginntmit der Seniorengymnastikab 4. Oktober. Die genauenTermine:VS St. Ruprecht (4. Oktober,15.30–16.15 Uhr), VSWelzenegg, kleiner Saal (4.Oktober, 17.00–18.30 Uhr),HS Wölfnitz, kleiner Saal (4.Oktober, 17.00–18.00 Uhr),HS Annabichl, großer Saal(5. Oktober, 17.00–18.00Uhr), Hasnerschule, Parterre(6. Oktober, 16.30–17.30Uhr), VS Hörtendorf (7. Oktober,17.00–17.45 Uhr),ASO Waidmannsdorf,Gymnastiksaal 1 (7. Oktober,17.00–18.00 Uhr).Foto: KKBeim Erntedankfest am2. Oktober auf dem Benediktinermarktsteht dieRegion Jauntal im Mittelpunkt.Die Bevölkerungder Stadt ist zu diesemFest mit Musik, Schmankerlnund Tanz herzlicheingeladen.Das Festprogramm beim Erntedankfestbeginnt um 9 Uhr mitder Familienmusik Gollob, danachtanzt die KindervolkstanzgruppePörtschach auf. Diekirchliche Erntedankfeier undSegnung der Erntekrone mitDompfarrer Josef-Klaus Donkobeginnt um 9.30 Uhr.Danach werden BürgermeisterDkfm. Harald Scheucher undMarktreferent VizebürgermeisterMario Canori die Grußwortean die Besucherinnen und Besucherdes Erntedankfestes richtenund das Erntedankfest offizielleröffnen.Um 10.10 Uhr erfolgt der Bieranstich,anschließend wird wiederdie Familienmusik Gollobzu hören sein. Als Spezialitätenwerden beim Erntedankfest am2. Oktober Spanferkel undLamm vom Grill serviert. Danachspielt die Volksmusik ausdem Jauntal auf.Mitwirkende desErntedankfestesDie Dompfarre <strong>Klagenfurt</strong>,Schleppe-Brauerei, KärntnerHeimatwerk, FamilienmusikGollob, Großhändler am Benediktinermarkt,Erwerbsgärtner,Landwirt Trabe, bäuerliche Direktvermarkterund die FleischereiStromberger.Viele <strong>Klagenfurt</strong>erinnen und<strong>Klagenfurt</strong>er sind Stammkundenam Benediktinermarkt undnützen die Möglichkeit, frischesGemüse und Obst heimischerQualität einzukaufen.ES IST Tradition, dass sich bei den Festen am Benediktinermarkt dieRegionen Kärntens präsentieren. Im Bild die Region Drautal.Die Seniorenclubs der Volkshilfe wieder offenBegegnungsstätten fürdie älteren MitbürgerAb 1. Oktober wird der Betriebin den Seniorenklubs der KärntnerVolkshilfe wieder aufgenommen.Sie sind Begegnungsstättenfür die älteren Mitbürgerder Stadt und ein wertvollerBeitrag gegen die Einsamkeit.In den Klubs finden alle Besucherdie Möglichkeit zur Unterhaltung,aber auch Betreuungdurch die Mitarbeiter der Volkshilfe,Gelegenheit zum Gesprächund zur Knüpfung neuerKontakte. Die Nutzung dieserEinrichtung ist kostenlos.Die Klubs sind in der Regelwöchentlich zugänglich. DerBetrieb wird an den nachstehendangeführten Klubs jeweilsum 13.30 aufgenommen:Volksheim Waidmannsdorf (1.10.), Festung (4. 10.), Annabichlund Fischl (5. 10.), Steingasse(6. 10.), Viktring und Landeskrankenhaus(7. 10.), Wölfnitz(12. 10.) und Altersheim Hülgerthpark3 (13. 10., jeden 2.Mittwoch im Monat). DerSeniorenklub Festung ist Montagund Donnerstag, der Seniorenklubim LKH 14-tägig jeweilsam Donnerstag, der SeniorenklubViktring jeden 1. und 3.Donnerstag im Monat, derSeniorenklub Wölfnitz jeden1. und 3. Dienstag/Monat offen.Uni <strong>Klagenfurt</strong>Die <strong>Klagenfurt</strong>er Universitätwird ab 1. Oktober Alpen-AdriaUniversität genannt.Der neue Name sollunter anderem Ausdruck fürdie grenzüberschreitendenStudien- und Forschungsschwerpunkteder Universitätsein und dazu beitragen,Kärnten am akademischenBildungsmarkt Europaszu positionieren. ■SOMA-MärkteDer Sozialmarkt (SOMA)expandiert. Die Sozialmärkte,die in <strong>Klagenfurt</strong>„geboren“ wurden und sichkärntenweit etabliert haben,expandieren nun auch überdie Landesgrenzen. EndeSeptember wurde in Grazder erste nicht KärntnerSOMA-Markt eröffnet.„Wenn man bedenkt, dassim Jahre 2000 das ersteSOMA-Geschäft in <strong>Klagenfurt</strong>entstanden ist und jetztbereits fünf Sozialmärkte inKärnten bestehen und dieIdee nun über Landesgrenzenhinweg angenommenwird, kann man auf dieseEntwicklung stolz sein“, soStR. Christian Scheider. ■Lauftreff fürSeniorenDas Seniorenbüro der Landeshauptstadtbietet über Initiativevon Stadtrat ChristianScheider Seniorinnenund Senioren, die sich ohneallzu große Anstrengungenfit halten möchten, regelmäßigeTrainingseinheitenan. Das Training ist kostenlos,lediglich die Stockmieteist zu bezahlen. LaufundNordic-Walking-Begeisterte melden sich imSeniorenbüro unter Telefon537-48 47 an. Die nächstenTermine Seniorenlauf/NordicWalking sind am 6., 13.und 20. Oktober im Europapark(Strandbadparkplatz).Ende Oktober wird einSeniorenlauf veranstaltet.


REISENilkreuzfahrt und Baden – Direktflug <strong>Klagenfurt</strong>–Assuan im November10 Tage Ägypten: Reisenin der besten JahreszeitTelewings bietet erstmaligeinen Direktflug von<strong>Klagenfurt</strong> nach Ägyptenan. Der Reisetermin: 7.bis 16. November 2004.Nach der Ankunft in Assuanwird ein 5-Sterne-Kreuzfahrtschiffbezogen. Danach geht esdrei Tage nilabwärts, alle wichtigenBesichtigungen sind inklusive.Besucht werden Assuan,Edfu, Luxor, Komombound das Tal der Könige.Und anschließend nach einemca. vierstündigen Bustransferwartet ein Badeurlaub im LuxushotelLe Meridien in Hurghadaauf die <strong>Klagenfurt</strong>er Gäste.Für Badefreaks, die an einerNilkreuzfahrt schon teilgenommenhaben, besteht die Möglichkeit,die Reise auch ohneNilkreuzfahrt zu buchen.Direktflug zum SuperpreisDrei Tage Nilkreuzfahrt und siebenTage Badeaufenthalt inklusivealler Ausflüge sind um1295 Euro oder der zehntägigeAll-inclusive-Badeaufenthalt inHurghada um 995 Euro zu buchen.Die Unterbringung erfolgtauf Basis 2-Bett-Kabine bzw.Doppelzimmer mit Dusche,Transfers und Besichtigungenlaut Programm und Reisebegleitungab/bis <strong>Klagenfurt</strong>.Der Abflug ab 7. November erfolgtin <strong>Klagenfurt</strong> um 8 Uhr,die Ankunft in <strong>Klagenfurt</strong> am16. November ist für 20 Uhrvorgesehen.Nähere Informationen zu denzwei Möglichkeiten einer30. September 2004 · 81430BESSER und BILLIGERals LAST MINUTEFlüge ab <strong>Klagenfurt</strong>TÜRKEI – Welt der Wunder15. 10. bis 22. 10. 2004Hotel Topkapi Palace*****Mega Alles Inklusive 4 680,–Hotel Cleo Mare***Alles Inklusive 4 399,–ZYPERN30. 10. bis 6. 11. 2004Hotel**/NF 4 499,–Hotel***/HP 4 579,–Hotel****/HP 4 659,–TEL. 0 46 3/50 91 91, E-MAIL wi@telewings.atÄgyptenreise, das genaue Programmund Buchungen beiTelewings in der WiesbadenerStraße 3, Telefon 50 91 91.EINE NILKREUZFAHRT ist eine besonders faszinierende Reiseart.DIE STRÄNDE in Ägypten laden zum Baden und Relaxen ein. Fotos: KKSydneyAm 15. Oktober lädt derMaler Christian MichaelDeutsch um 19.30 Uhr zu einerVernissage seiner großformatigenArbeiten in dasEuropahaus ein. Der Künstlerlebt seit vier Jahren in<strong>Klagenfurt</strong> und gründete2004 die Firma „Wörthersee-Keramik“.Während undnach seiner Australienreiseim Herbst 2003 malte er Bilderder beeindruckendenStrände Sydneys. Jene, dieden fünften Kontinent auchschon besucht haben, werdensich bei einem Rundgangdurch die Ausstellungan ihre eigene Reise erinnern.Die Ausstellung ist bis20. Oktober (11–22 Uhr) zusehen.Ein neues Buch aus der Reihe edition Berger vom Bergverlag RotherBildband: Ötztaler AlpenDie Ötztaler Alpen sind für vieleBergfreunde der Inbegriff hochalpinerSzenerie – und seit demÖtzi-Fund auch für hochalpineArchäologie.Bernd Ritschel zeigt die ÖtztalerAlpen mit bestechend schö-<strong>Klagenfurt</strong>, Karfreitstr. 3, Tel. 0 46 3/59 55 00E-Mail: klagenfurt@gruberreisen.atAb <strong>Klagenfurt</strong>!*ÄGYPTEN-RundreiseHurghada–Luxor–Assuan u. KairoTermin: Sa., 27. 11., bis Sa., 4. 12. 2004mit oder ohne Badeaufenthalt Hurghada (4.–11. 12.)Leistungen:Flug ab/bis Laibach o. Graz (+ 28,–) n. Hurghada, RundreiseTaxen inkl., 2x N/DZ/F 5*-Hotel in Luxor, 2x N/DZ/VP5*-Schiff, Nachtfahrt Bahn Luxor–Kairo, Basis HP,2x N/DZ/F 5*-Hotel in Kairo, 2x Mittagessen, Ausflügeu. Eintritte inkl., deutschspr. Reiseleitung + Visum £ 17,–995,–1 Wo. Badeverl. 5*-Hotel Dana Beach/DZ/All incl. 315,–Preise pro Pers. in 3. Ab <strong>Klagenfurt</strong> mit Bus: 3 35,–/Pers.nen Fotos aus allen Jahreszeiten,und das aus oft ungewöhnlichenBlickwinkeln. Dabeisetzt er sowohl die großartigenBergkulissen und den Alpinismusals auch die kleinen Sensationenam Wegesrand auf faszinierendeArt in Szene. Farben,Formen und das immer wiederwechselnde Licht bieten demAuge reichlich Anregung undAbwechslung.Die Bilder und Texte im Bildband„Ötztaler Alpen“ machenLust darauf, selbst loszuziehen.Auch wer ohne hochalpine Ambitionenauf Entdeckungstourgehen will, findet in diesemBuch reichlich Anregung dazu.Der Band „Ötztaler Alpen“ istum 39.90 Euro im Buchhandelerhältlich.EIN Buch für Bergfreunde


31 815 · 30. September 2004 GESUNDHEIT<strong>Klagenfurt</strong>er Gesundheitspreis 2004Preis für die innovativsteGesundheitsvorsorgeInnovative Vorsorgeprojektewerden auch heuerwieder mit dem Gesundheitspreisder Stadt <strong>Klagenfurt</strong>ausgezeichnet.Einreichungen sind nochbis 29. Oktober möglich.Vorbeugen ist besser als heilen –diese alte Volksweisheit ist seitvielen Jahren der bestimmendeLeitspruch der <strong>Klagenfurt</strong>er Gesundheitsabteilung.Das städtischeGesundheitsteam machtselbst mit erfolgreichen Vorzeigemodellenim Bereich Gesundheitsvorsorge(Zahnprophylaxe,Haltungsturnen usw.)von sich reden. Aber auch Vereine,Schulen oder Firmeninhabersetzen oft beachtliche Initiativen,die das Gesundheitsbewusstseinfördern. – Und genauan diese Menschen oder Gruppenrichtet sich die Auszeichnung,die die Stadt <strong>Klagenfurt</strong>jährlich vergibt.„Die Finanzierung des Gesundheitswesenswird hohe Anforderungenan die Zukunft stellen“,sagt Stadträtin Dr. Maria-LuiseMathiaschitz-Tschabuschnig,die den Gesundheitspreis insLeben gerufen hat. „Umsowichtiger ist es, auch Privatpersonenund Institutionen, die innovativeProphylaxeprojektebetreiben, zu unterstützen.“Heuer werden insgesamt fünfPreise vergeben. Der erste Preisist mit 1500 Euro, der fünfte mit500 Euro dotiert.Interessierte bekommen in derAbteilung Gesundheit (Bahnhofstraße35, Tel. 537-48 35,Frau Langer) die Teilnahmescheine.Auf telefonische Anfragekönnen diese auch per E-Mail zugesendet werden.Die Siegerprojekte werden übrigensauch heuer wieder in derKLAGENFURT-Zeitung vorgestellt.iwGESUNDHEITSREFERENTIN StR.in Dr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig hat den Preis für die besten Projekte im Bereich Gesundheitsprophylaxeins Leben gerufen.Foto: magpressPokal fürtipptopp GebisseDie Volksschulklasse mit dengesündesten Kindergebissenist…? – Die jetzige 2a derVolksschule Wölfnitz! Mehrals zwei Drittel der Kinder habenkariesfreie Zähne. Dafürwurden die Mädchen und Bubenunlängst von Gesundheits-Foto: Martinsreferentin Stadträtin Dr. Maria-LuiseMathiaschitz-Tschabuschnig,Stadtphysika Dr.Roswitha Plank und Zahnprophylaxe-ÄrztinDr. GertraudKarlo ausgezeichnet.Natürlich gab’s als Erinnerungan die gesunde Leistung auchfür alle Kinder ein „Ein Herzfür Zähne“-T-Shirt, das allesofort anziehen wollten.NEUjeden Donnerstagab 19.00 UhrWaterWorldNicht ohneGrund nennt man die Erde den „BlauenPlaeten“, sind doch gut 2/3 der Oberflächevon Wasser bedeckt. Da liegt es aufder Hand, daß sich in diesem Lebensraumauch eine ungeheure Vielfalt anKöstlichkeiten tummelt, die nur daraufgewartet hat, von unserer Küche entdecktzu werden. Nun ist es an Ihnen,das Ergebnis zu genießen: Das Beste ausFluß & Meer.Flughafen <strong>Klagenfurt</strong>Tel.: 0463 / 44 700klagenfurt@airest.comwww.airest.com


GESUNDHEITNeues Angebot, das weiter ausgebaut werden sollLKH <strong>Klagenfurt</strong>: ErstesHaus mit TagesklinikDas LKH <strong>Klagenfurt</strong> bietetPatienten jetzt auchein Tagesklinik-Angebot.Im Gesundheitszentrumfür Kinder, Jugendlicheund Frauen (ELKI) wirdeine Tagesklinik bereitsmit großem Erfolg geführt.Das LKH <strong>Klagenfurt</strong> ist daserste öffentliche KrankenhausKärntens mit einer eigenen Tagesklinik.Sie befindet sich imELKI, ist über einen separatenEingang erreichbar.Die Tagesklinik wird derzeitzwei Tage pro Woche von derKinderchirurgie und zwei Tagevon der Gynäkologie genutzt.Bei leichten Eingriffen ist einSpitalsaufenthalt oft nicht notwendig.In solchen Fällen habendie Patientinnen der Gynäkologiesowie die Eltern der kleinenPatienten die Wahl zwischen tagesklinischemEingriff und stationärerBehandlung.Vorher wird in einer Untersuchungin der Ambulanz abgeklärt,ob Patient und Erkrankungfür die Behandlung im tagesklinischenZentrum in Fragekommen. In jedem Fall mussaber die Nachbetreuung durchAngehörige gesichert sein.Bei Kindern werden beispielsweiseMuttermale, Warzen oderBlutschwämme tagesklinischentfernt, auch kleine urologischeOperationen sind möglich.Für die leichteren gynäkologischenEingriffe, die zu keinergroßen Belastung des Organismusführen, wie Gebärmutterhöhlenspiegelungen,Kürettagenoder Zystenpunktionen,kommen Patientinnen, die keinezusätzlichen Problemerkrankungenhaben, in Frage.Im Zuge des LKH <strong>Klagenfurt</strong>NEU soll das tagesklinische Angebotweiter ausgebaut werden.DAS PFLEGETEAM der Tagesklinik: Pflegehelferin Monika Schweitzer(vorne sitzend) mit der kleinen Patientin Sarah-Nicole, Sylvia Schuschu(Mutter der Patientin), Dipl.-Gesundheits- und KrankenschwesterGabriele Arbeiter, Dipl.-Kinderkrankenschwester Anita Maurer und OSr.Maria Hoja (v. l.).Foto: LKHSchutzimpfung gegenGrippe und LungenentzündungDie Abteilung Gesundheit der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>bietet derzeit eine Impfaktion gegen Grippe undLungenentzündung an. Die Impfungen werden im Sinne derGesundheitsvorsorge zu einem besonders günstigen Preis von7 Euro für die Grippeimpfung und von 18,50 Euro für dieImpfung gegen Lungenentzündung angeboten.ImpfschutzaktionHepatitis A + BVon 1. Oktober bis 30. November gibt es in der AbteilungGesundheit der Stadt <strong>Klagenfurt</strong> eine Hepatitis-Impfaktion.Die Hepatitis-A-Impfung kostet 43 Euro (statt 48 Euro),die Hepatitis A + B-Impfung 52 Euro (statt 66 Euro).Der Schutz hält zehn Jahre.Diese Impfaktionen kann man von Montag bis Freitagin der Zeit von 10 bis 12 Uhr (dienstags auchvon 14 bis 17 Uhr) in der Abteilung Gesundheit der Stadt<strong>Klagenfurt</strong>, Bahnhofstraße 35, 2. Stock,in Anspruch nehmen.Infos unter Tel. 537-48 81, 537-48 82 und 537-48 8330. September 2004 · 816Hormone ausdem Kochtopf32Hormontherapien in den Wechseljahrensind in den letzten Jahrenein wenig in Verruf geraten.Diskutiert wurde und wird übermögliche schädliche Nebenwirkungenwie Brustkrebs- oderThrombose-Gefahr. Paralleldazu setzen sich pflanzlicheWirkstoffe, so genannte„Phytoöstrogene“, als sanfte Alternativeimmer mehr durch. ImTrias-Medizin-Verlag ist nun einRatgeber erschienen, der überdie verschiedenen hormonspendendenPflanzen und ihre Wirkunginformiert. Als „Spitzenreiter“unter den hormonwirksamenPflanzen gilt immer nochSoja. Diese Bohnenart gehört inasiatischen Ländern zu denHauptnahrungsmitteln. Unddieser Tatsache dürften es dieJapanerinnen verdanken, dasssie nicht nur weniger an Wechselbeschwerdenleiden als Europäerinnen.Der Sojakonsumscheint auch andere Risiken derWechseljahre zu verringern. Dr.Bernd Kleine-Gunk schreibt indem Ratgeber „Phytoöstrogene“:„Die Japanerinnen beugenmit ihrem hohen Phytoöstrogenkonsumauch organischenHormonmangelerkrankungenvor. Hierzu gehörenOsteoporose und Arteriosklerose.“Pflanzliche Hormonetragen unter anderem zur Senkungdes Cholesterinspiegelsbei und sollen auch eine positiveWirkung auf den Knochen-Stoffwechsel haben. Im Rezeptteildes Buches sind eine MengeTipps enthalten, wie der Speisezettelabwechslungsreich mithormonfördernden Nahrungsmittelngestaltet werden kann.Sojamehl beispielsweise kannzum Binden von Suppen undSoßen verwendet werden oderauch als Ei-Ersatz beim Backen:Ein Esslöffel Sojamehl entsprichteinem Ei.Wer sich nicht auf Hormone imKochtopf verlassen möchte,kann Phytoöstrogene auch alsFertigprodukte kaufen. So gibtes z. B. Präparate aus RotemKlee, einer Pflanze mit besondershohem Wirkstoffgehalt.Renate Raunegger


33 817 · 30. September 2004 Die Yoga-KurseSportärztekongress in VeldenBewegung ohneWettkampfstressVor falschem Ehrgeiz imAlltagssport warnte der<strong>Klagenfurt</strong>er Allgemeinmedizinerund SportarztDr. Ivan Ramsak beimSportärztekongress inVelden.Von Renate RauneggerEr plädierte in seinem Referatfür moderate, sportliche Bewegungohne Wettkampf.Sportärzte sollten eigentlich einVorbild geben, was gesunde Bewegungangeht. Trotzdem, soRamsak, laufen auch Medizinerviel zu oft verbissen gegen dieUhr, wollen unbedingt schnellerund besser sein als Kollegenbzw. Konkurrenten. Genau dasist aber, was die Gesundheit betrifft,kontraproduktiv, versichertder <strong>Klagenfurt</strong>er Sportmediziner.Er selbst ist in seiner Ordinationimmer wieder mit Patientenkonfrontiert, die durchallzu viel sportlichen Ehrgeizausgebrannt und ohne Lebensenergiesind. Wer wirklich Energietanken will, braucht keineHöchstleistungen, sondern Bewegungbei mittlerer Belastung,die Freude macht. Denn Wettkampfhat mit Gesundheitnichts zu tun, versichert Dr.Ramsak. Im Gegenteil. Menschen,die nach einer stressigenBerufswoche schnell mal zu einemMarathon eilen und sichdabei das Letzte abverlangen,brennen schließlich noch mehraus.Auch das Immunsystem wirddurch übertriebene sportlicheBelastung strapaziert. Bei vielenMenschen äußert sich dasz. B. durch Herpes-Bläschen,die nach extremen Anstrengungenvermehrt auftreten können.Sportärzte sollten, so meint Dr.Ramsak, den Trend zu einer –wie er es nennt – „Marathonsucht“bremsen.Bewegung, die Freude macht,ohne Konkurrenzdruck im eigenenIdealtempo – das bringt Lebensenergie.Bettis-Gymhaus: Um nurdrei Euro „schnuppern“Zu Saisonbeginn bietetBettis-Gymhaus in der PischeldorferStraße 263wieder die Schnupperstundeum nur drei Euroan.Das Angebot ist wiederum vielfältigstund besteht aus Kräftigungseinheitenebenso wiepräventiver Rückenschule,Bauch/Beine/Po, Bodystylingund speziellen Herz-Kreislauf-Stunden. Details auch unter(www.bettis-gymhaus.at).Die 10er- und 50er-Blöcke sindsehr preisgünstig und übertragbar,das heißt, man kann einenBlock auch mit einer Freundinteilen. Bettis-Gymhaus bietetihren Kunden aber auch Dauerkartenan.Die Besitzerin von Bettis-Gymhaus,Bettina Dumpelnik, verfügtüber eine umfassende Ausbildungim Fitnessbereich. Sieist staatlich geprüfte Gymnastiklehrerinund hat die Reifeprüfung„Künstlerischer Tanz“.Beide Staatsprüfungen hat BettinaDumpelnik nach achtsemestrigemStudium am Bruckner-Konservatorium in Linz abgelegt.Sie ist diplomierte Fitnesstrainerinund hat ein Diplom„Präventive Rückenschule“.Näheres unter Telefon 41 81 23oder E-Mail: office@bettisgymhaus.at(Werbung)VortragsreiheDie nächsten Termine derVortragsreihe „Pflege für zuHause“ im GemeindezentrumWaidmannsdorf, Ginzkeygasse2, sind:6. Oktober: „Umgang mitverwirrten alten Menschen“mit Mag. Tschuschnig (Psychotherapeutin)und DGKSXenia Bernauer-Hörzer(Hauskrankenhilfe <strong>Klagenfurt</strong>).13. Oktober: „UnwillkürlicherHarnverlust“ mitDGKS Elvira Habermann(Hilfswerk Kärnten) undChristine Kappe (Hebamme).Beginn jeweils um 17.30 Uhr.GESUNDHEITOrthopädische Therapie bei Osteoporose!Vortrag über orthopädische Therapiemöglichkeiten bei Osteoporosevon OA Dr. Werner Kanovsky. Vorgestellt wird unteranderem die medizinische Trainingstherapie im Wirbelsäulenstützpunkt<strong>Klagenfurt</strong>.6. Oktober 2004, 19.00 Uhr,im Wirbelsäulenstützpunkt <strong>Klagenfurt</strong>,Feldkirchner Straße 114, 9020, Eintritt frei!Info: Tel. 0463/428 755www.rueckenschmerzade.atDiabetesDie nächsten kostenlosenDiabetikerschulungen fürPersonen mit Typ-II-Diabetesohne Insulintherapie findenam 6. und 7. Oktober, jeweilsvon 16.30 bis 18.30Uhr mit einem Arzt und einerernährungsmedizinischenBeraterin statt. Die Inhalte:Medikamentöse Therapie,Ernährung, Folgeerkrankungen,Fußpflege undSelbstkontrolle.Anmeldungen und nähereInformationen im SozialundGesundheitssprengelder Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>,Bahnhofstraße35/1, Telefon 537-48 32.beginnen wiederIm Yoga-Zentrum <strong>Klagenfurt</strong>,Renngasse 7/3, Tel. 59 70 70,beginnt das Wintersemester. DieKörper-, Atem-, EntspannungsundMeditationstechniken desSystems „Yoga im täglichen Leben“sind in acht Stufen eingeteilt.Angeboten werden: EinführungskursStufe I, FortgeschrittenenkurseStufe II bis V,Yoga für den Rücken und dasAktivierende Morgenprogramm.Am 8. Oktober referiertParamhans Swami Maheshwarananda,Autor des Systems„Yoga im täglichen Leben“, um20 Uhr in der Uni <strong>Klagenfurt</strong>,Hörsaal B. Am 9. und 10. Oktoberhält er ein Seminar in Villach.Infos bei Heidrun Richardon:Tel. 0 66 4/16 33 926.(Werbung)


WIRTSCHAFT30. September 2004 · 818 3498.000 Besucher auf der 71. <strong>Klagenfurt</strong>er HerbstmesseSonderschauen locktendie Besucher zur MesseDas stärkste Besucherinteressegalt in diesem Jahrden Bereichen Einrichtung,Mode, Haushaltund Bauen. Zu einem Publikumsmagnetenentwickeltesich auch die Alpin-Schau.„Mit 98.000 Besuchern habeman ein Traumziel erreicht“,meinte Messe-GeschäftsführerIng. Erich Hallegger. Mitverantwortlichfür das gute Ergebniswaren laut Hallegger die beidenSonderschauen „Wohnraum04“ und „Alpin 04“.Eine Umfrage unter den Besuchernergab, dass 75 Prozent direktauf der Messe eingekaufthätten. Jeder Zweite hätte zudemdie Absicht geäußert, nachdem Ende der Messe zu kaufenbzw. zu bestellen. Zusätzlich zuden knapp 100.000 Besuchernan neun Messetagen wurdenbeim abendlichen Vergnügungsparknoch einmal 50.000Besucher gezählt.DEM INTERESSIERTEN Publikum wurde bei der Sonderschau „Alpin“eine Fülle an Möglichkeiten zu den Themen Berge, Wandern und Naturvorgestellt.Foto: EggenbergerNeu: Online-Vertragsauskunft für „Donau“-KundenErfolgsstory fortgesetztDie Donau-Versicherungverzeichnete in den erstensieben Monaten 2004große Erfolge.Österreichweit erwirtschaftetedie Donau 379,9 MillionenEuro, das entspricht einem Prämienwachstumvon 8,2 Prozent.Der Prämiengewinn betrug inden Schaden- und Unfallsparten10,4 und bei den laufenden Prämienin der Lebensversicherungsogar 15,7 Prozent.„Allein in Kärnten steigerte dieDonau 2004 die Prämieneinnahmeninsgesamt um 6,7 Prozentauf 20,3 Millionen Euro. Inder Lebensversicherung wurdenMesse-Termine OktoberNach dem großen Erfolg der<strong>Klagenfurt</strong>er Herbstmesse sindauf dem Messegelände bereitswieder die nächsten Veranstaltungenin Vorbereitung:❏ Vom 14. bis 16. Oktober findetdie Messe für Beruf, Studiumund Weiterbildung „BEST“ inder Messehalle 1 statt.5,7 Millionen Euro an Prämieneingenommen, das sind um 13Prozent mehr als im Vergleichszeitraumdes Vorjahres“, soLandesdirektor Alfred Ehrlich.Vertragsauskunftüber InternetGenauso modern und zukunftsorientiertwie die Donau-Produkteist auch die Online-Vertragsauskunftfür Kunden. Seitkurzem können Kunden Einsichtin ihre Versicherungsverträgeüber das Internet nehmen.MyDon@u, so der Titel desneuen geschützten Bereichesauf der Unternehmenswebsite,steht Donau-Kunden kostenlos❏ Kärntens ältester Krämermarkt,der „Ursulamarkt“,mit Kinderpark und Kleintierschauwird vom 23. bis25. Oktober durchgeführt.❏ Die Pferdemesse Alpen-Adriamit dem Fest der Pferdefreunde,die im Vorjahr sehr erfolgreichwar, kann heuer vom 29. bis 31.Oktober besucht werden.zur Verfügung. Registrierenkann sich der Donau-Kunde direktauf www.donauversicherung.at.Es besteht die Möglichkeit,in alle Daten der Polizzenauf dem Letztstand einzusehen.Bei fondsgebundenen Lebensversicherungenbekommt derKunde auch den tagesaktuellenStand seiner Fonds auf Knopfdruckgeliefert. „Dieses Serviceist einzigartig in der Versicherungsbranche“,betont GeneraldirektorDkfm. Hans Raumauf.Zu modernen Produkten gehörtauch eine rasche Schadenserledigung:40 Prozent der Haushaltsschädenwerden innerhalbvon fünf Tagen abgerechnet. LDupgrade 2.004upgrade 2.004, das WeiterbildungsprogrammfürJungunternehmerinnen undJungunternehmer, wurde imMai 2004 gegründet. upgradefördert Fortbildungsmaßnahmenvon Unternehmerinnenund Unternehmern,die sich nach dem 1.September 1999 selbständiggemacht oder ein Unternehmenübernommen haben.Gefördert werden bis zu 50Prozent der Weiterbildungskosten,maximal jedoch1000 Euro. Die entsprechendenKurse sind bis 31.August 2005 zu absolvieren.Die upgrade-Anmeldefristendet am 30. September2004. Infos u. Anmeldung:www.upgrade2004.at ■Zu vermietenDer Magistrat der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> vermietetnachstehende Lokaleund Büroräume:❏ Geschäftslokal mit 75Quadratmeter Fläche in derVölkermarkter Straße 16❏ Bezugsfertige frisch renovierteBüroräume in derSchlachthofstraße 5 und❏ Pavillon im Goetheparkmit ca. zehn QuadratmeterFläche und 55 QuadratmeterSitzgarten.Nähere Informationen beiMag. Reinfried Oblasser,Abt. Wohnungen, Besitzverwaltung,Amtshaus Domplatz,3. Stock, Zimmer 304,E-Mail: reinfried.oblasser@klagenfurt.at,Telefon537-37 99, Fax 537-62 49. ■Zu verkaufenDer Magistrat <strong>Klagenfurt</strong>verkauft gebrauchte Vitrinenzu günstigen Preisen.Nähere Details erhalten Interessiertebei Mag. ReinfriedOblasser, AmtshausDomplatz, Abteilung Wohnungen/Besitzverwaltung,3. Stock, Zimmer 304, E-Mail:reinfried.oblasser@klagenfurt.at,Telefon 537-39 99,Fax 537-62 49. ■


35819 · 30. September 2004WIRTSCHAFTTeerag-Asdag AG: Seit 1954 Niederlassung in Kärnten50 Jahre Wegbereiter desmodernen StraßenbauesViele große Straßenprojektein Kärnten tragendie Handschrift derTeerag-Asdag AG, die mitKunden und Mitarbeiterndas 50-Jahr-Jubiläum inder Robertstraße 2 feierte.Von Ludmilla DreierDer erste NiederlassungsleiterIng. Robert Prade, später Generaldirektorder Teerag-AsdagAG Österreich, kam gerne zurFeier und freute sich über denErfolg der Teerag-Asdag AGKärnten.Niederlassungsleiter BaumeisterHeinz Kogler konnte zur Jubiläumsfeiereine große Zahl anEhrengästen, Kunden und Mitarbeiternbegrüßen. „Es warennicht immer leichte Jahre, wennes galt, neue Herausforderungenzu meistern, wir dürfen mitRecht stolz auf unsere Arbeitsein“, betonte BM Kogler.Weichen sind gestelltDie Teerag-Asdag AG hat dieWeichen für die Zukunft schongestellt: Das architektonischsehr interessante Verwaltungsgebäudeist auch Ausdruck derFirmenphilosophie. Es symbolisiertwichtige Grundpfeilerdes unternehmerischen Seins,den kalkulierten Mut zum Risikound den Wunsch, der Zeitimmer einen Schritt voraus zusein.Bürgermeister Dkfm. HaraldScheucher betonte, dass sich dieTeerag-Asdag AG in <strong>Klagenfurt</strong>eine besondere Position imStraßenbau erarbeiten konnte.Er wünschte dem Unternehmenweiterhin viel Erfolg undmeinte:„Bleiben Sie ein FlaggschiffIhrer Branche“! Als Zeichender Anerkennung und Verbundenheitder Stadt mit derTeerag-Asdag AG stellte er eineDAS EHEPAAR Elisabeth und Bgm. Harald Scheucher, VizebürgermeisterWiedenbauer, Firmenchef Sepin und WK-Vizepräs. Sever.Sepin: Umbausehr gelungenNur fünf Wochen dauerte derUmbau der Orthopädie Sepinam Alten Platz 3, für den ArchitektMag. Adolf Ehrlich verantwortlichzeichnet.Bürgermeister Harald Scheucher,die VizebürgermeisterWiedenbauer und Canori sowieGäste aus der Wirtschaft undGeschäftspartner gratuliertenInhaber Winfried Sepin zumsehr gelungenen Geschäft. „Esist ein weiteres Schmuckstückder <strong>Klagenfurt</strong>er Innenstadt“,freute sich BürgermeisterScheucher und wünschte derFirma Sepin weiter viel Erfolg.Foto: PicklEhrung mit dem <strong>Klagenfurt</strong>erStadtwappen in Aussicht.Tiefbaureferent VizebürgermeisterWiedenbauer gratulierteebenfalls zum Jubiläum undfreute sich sehr, dass in diesemBetrieb die Sozialpartnerschaftlebt. „Wir arbeiten gerne mitFirmen zusammen, wo Qualitätnicht nur Leitbild ist, sondernumgesetzt wird“, so Wiedenbauer.LINKS der Firmen-Neubau inder Robertstraße 2. Im Bildoben von links: Bgm. Scheucher,Gen.-Dir. a. D. Prade, Alt-Bgm. Guggenberger, Gen.-Dir.DI Wulz, BM Kogler und VDir.Zeitler.Foto: RegenfelderGasthaus Pirker: Feierzum 25-Jahr-JubiläumFür bodenständige Küche undzapffrisches Bier ist das GasthausPirker in der <strong>Klagenfurt</strong>erAdlergasse/Ecke Lidmanskygasseseit 25 Jahren ein Begriff.Der Besuch beim „Pirker“ hatbei den vielen StammgästenTradition.Zum 25-Jahr-Jubiläum spieltedie Stadtkapelle auf, BürgermeisterHarald Scheucher, dieStadträte Walter Zwick undChristian Scheider sowie vieleGäste gratulierten SeniorchefKarl Erian und Tochter Sabine,die das Gasthaus als Wirtin mitLeib und Seele führt. Ausgekochtwird von 8 bis 24 Uhr.DIE GratulantenBgm. Scheucher,Ilse Domenig(Obfrau derStadtkapelle),Stadtrat Zwickund StadtratScheider mitSabine und KarlErian.Foto: Dreier


WIRTSCHAFTJungunternehmer in <strong>Klagenfurt</strong>Seit 2000 arbeitet ein Kunstdrechsler in der <strong>Klagenfurt</strong>er InnenstadtBesondere Geschenke im„FRAN handicraftshop“Ein Dr. phil. als Kunstdrechsler und Holzdesigner: Seitdem Jahr 2000 gibt es in der <strong>Klagenfurt</strong>er Innenstadteinen Kunstdrechsler, ein neues Gassengeschäft in derAlten Rathausgasse (bzw. Alter Platz 1). Geschäftsinhaberist Dr. phil. Franc Merkač. Der Laden nennt sich„FRAN handicraftshop“ und empfiehlt sich insbesonderefür außergewöhnliche Geschenke.Von Hannelore Thalbauer„Als Sohn eines Tischlers undKleinbauern haben mich Naturund manuelle Arbeit als Hobbyschon immer fasziniert“, sagtder Vater zweier Töchter. Nacheinem Schlüsselerlebnis im familiärenBereich hat ihm einDrechslerlehrgang dann so gefallen,dass er das Kunstdrechselnzu seinem zweiten Berufmachte.In St. Michael ob Bleiburg richteteer kurzentschlossen eineDrechslerwerkstatt ein. Kreativzu sein und gleich das Erfolgserlebnisnach dem Gelingen seinerGebrauchs- und Kunstobjektehaben zu können war fürihn eine wunderbare Erfahrung.Dr. Franc Merkač, geboren1954 in St. Michael ob Bleiburg,war nach abgeschlossenen Studienin Psychologie undPädagogik von 1983 bis 1995als erfolgreicher Sozialforscher,die Volksgruppenfrage betreffend,sowie als redaktionellerGestalter von Radio und Fernsehbeiträgenin slowenischerSprache tätig.Der Tod seiner jüngeren Schwesterhat den sensiblen Bruderüber das Leben nachdenken lassen.Vieles hat er dabei niedergeschrieben,herausgekommenist ein Lyrikband in slowenischerSprache. Und der Zweitberuf…Dinge für den Alltagund KunstobjekteEs sind Dinge für den Alltagsgebrauch,aber auch Kunstobjekte,die sich im romantischenGeschäft von Dr. Merkač finden:Objekte wie Schüsseln,Teller und Gefäße aller Art, Kerzenhalter,Schreibzeug, Vasen,Becher und Tische werden angeboten,aber eben auch Kunstobjekte,die oft durch das Material,von der Maserung oder denJahresringen bestimmt wordensind.Aus Holz werdenlyrische Gebilde„Die Gegenstände ergeben sichmanchmal wie von selbst“, sagter. Splint- und Kernholz erge-ben im Ahorn- oder Lindenholzein abstraktes Bild, was derDrechsler liebevoll zur Geltungbringt. Holz hat seine eigeneFormensprache, die den einstigenBaum fast unvergänglichmacht. Aus Zwetschke, Birne,Kirsche oder der Walnuss entstehenlyrische Gebilde.Handgedrechselte, angreifbareHolzobjekte rund, oval oderquadratisch laden den Betrachterzum „Philosophieren“ ein,sich über die Vergänglichkeitdes Seins Gedanken zu machen.Alle Holzobjektehaben einen NamenSeinen Objekten gibt MerkačNamen wie Raumfänger, Wohngrashalteroder Glückserreger …Da er am liebsten immer in derWerkstatt arbeiten möchte, istdas <strong>Klagenfurt</strong>er Geschäft vonDr. Merkač nur Mittwoch, Donnerstag,Freitag (9–12, 15–18Uhr) und Samstag (9–13 Uhr)geöffnet. Nähere Informationenauch unter http://www.fran.at.KUNSTDESIGNER UND Holzdesigner zugleich ist Dr. Franc Merkač(links oben bei der Arbeit). Er ist telefonisch unter 0 65 0/441 22 00 erreichbar.Im Bild rechts einige Kunstwerke.Foto: KK30. September 2004 · 820Initiative36<strong>Klagenfurt</strong> Marketingmacht den slowenischenund italienischen Reiseveranstalternden <strong>Klagenfurt</strong>erChristkindlmarkt schmackhaftund hofft, dass einer derschönsten Weihnachtsmärkteim Alpen-Adria-Raum in das Reiseprogrammder Reise- und Busveranstalteraufgenommenwird. Über Initiative von VizebürgermeisterMario Canoriwurden für den <strong>Klagenfurt</strong>erChristkindlmarkt miteiner originellen Direct-Marketing-Aktion 60 Veranstaltergeworben. ■WachstumDas FamilienunternehmenbauMax will seinen Umsatzin den nächsten sieben Jahrenverdoppeln. „Jährlich istein Wachstum im zweistelligenBereich angepeilt“, soVorstandsvorsitzender MartinEssl in <strong>Klagenfurt</strong>. DiebauMax-Gruppe beschäftigtderzeit etwa 6000 Mitarbeiterund betreibt 130 Filialenin Österreich. In sieben Jahrenwerde bauMax mehr als10.000 Mitarbeiter an etwa200 Standorten beschäftigen.■JubiläumDas <strong>Klagenfurt</strong>er UnternehmenGastro-Top-Service beliefertTourismusbetriebe aufder ganzen Welt mit Servietten,Speisekarten, Kleiderbügelnund Klobürsten. NebenHotellerie- und Gastronomiebetriebenkümmertsich Jutta Gruber-Povoden,die das Unternehmen 1999von ihrem Vater übernommenhat, auch um die Ausstattungin den Krankenhäusern,dem Magistrat, der Industrieund dem Bundesheer.Anfang September feiertedas Unternehmen das 30-Jahr-Jubiläum. Durch Einsatzund Angebotsvielfalt istdas Unternehmen eines derführenden GastronomieausstatterÖsterreichs. ■


37821 · 30. September 2004WIRTSCHAFTErfolgsmodell der Unternehmens-/Universitätskooperation erweitertNeu dabei sind Infineonund die Stadtwerke AGVIZEBÜRGERMEISTER CANORI, Dr. Rieglhofer (rechts) und NezaEinspieler bei der Vorstellung des kostenlosen Übersetzungsservices.KostenlosesServiceDie für Österreich einmaligeZusammenarbeit zwischenUniversität undWirtschaft wurde um zweiweitere Unternehmen, Infineonund STW, erweitert.Die Kooperationsverträge unterzeichnetendie VorständeMag. Monika Kircher-Kohl vonInfineon Technologies AustriaAG und Mag. Wilhelm Lauer,STW AG. Die weiteren Partnerdes IndustriestiftungsinstitutseBusiness (biztec) der Universitätsind Frantschach Pulp &Paper Austria AG, Kelag undUniquare financial solutionsGmbH.„Damit können wir unsere Forschungsanstrengungenim Bereichder Network Economy,das heißt der vernetzten Wirtschaft,weiter vertiefen. Nichtzuletzt werden davon auch unsereStudierenden profitieren,etwa im Rahmen von Seminaren,Praktika und Diplomarbeiten,da sie mit zukunftsweisendenAufgabenstellungen aus derRealität des betrieblichen Alltagskonfrontiert werden“, sagteProf. Heinrich C. Mayr, derLeiter des biztec, und dankteden Kooperationspartnern.„Die Stadtwerke AG hat sich zurZusammenarbeit mit biztec entschlossen,weil wir davon überzeugtsind, dass Kooperationenzwischen Wirtschaft und Wissenschaftin Zukunft immermehr an Bedeutung gewinnenwerden“, betonte Mag. Lauer.Für die STW ist die Teilnahmean biztec ein wichtiger SchrittUm die Stellung <strong>Klagenfurt</strong>s imAlpen-Adria-Raum hervorzuheben,übersetzt die <strong>Klagenfurt</strong>Marketing kostenlos SpeiseundGetränkekarten in die italienischeund slowenische Sprache.Die <strong>Klagenfurt</strong> Marketingbietet dieses Service anfangs allenGastronomiebetrieben der<strong>Klagenfurt</strong>er Innenstadt an.Sollte die Aktion gut angenommenwerden, ist an eine Ausweitungfür das gesamte Stadtgebietgedacht.Foto: Bauerweg vom <strong>kommunal</strong>en Dienstleisterzu einem erfolgsorientiertenWirtschaftsunternehmen.Mag. Monika Kircher-Kohl:„Die Infineon TechnologiesAustria AG hat in den letztenJahren ihre Position vor allemdank leistungsstarker, im internationalenMaßstab hervorragenderForschung und Entwicklungausbauen können. Es liegtim Interesse des Unternehmens,wissenschaftliche Ressourcenauch auf regionaler Ebene zufördern. Die neue Partnerschaftunterstreicht diese Strategie.“DER Leiter desbiztec, Prof. HeinrichC. Mayr (Mitte),mit den neuen KooperationspartnernMag. MonikaKircher-Kohl (Infineon)und Mag.Wilhelm Lauer(STW). Foto: KK„Wahl des BestSellers 04“ vom 4. bis 16. 10.<strong>Klagenfurt</strong> sucht bestenInnenstadtverkäuferVom 4. bis 16. Oktoberwird die oder der besteInnenstadtverkäufer des<strong>Klagenfurt</strong>er Einzelhandelsgesucht.In Kooperation mit der VolksbankKärnten AG und der „KleinenZeitung“ führt die <strong>Klagenfurt</strong>Marketing GmbH zwischen4. und 16. Oktober 2004 die„Wahl des BestSellers 04“durch.Alle Kunden der Innenstadt habendie Möglichkeit, für ihreLieblingsverkäuferin bzw. ihrenLieblingsverkäufer eine SMS-Stimme abzugeben, den SMS-Ausbildungzum CoachIm November startet im WIFIeine Ausbildung zum Coach.Der professionelle Begleiterauf dem Weg zum Erfolg istein Coach. Er hilft seinen Klientendabei, deren individuellePotenziale freizusetzenund dadurch optimale Voraussetzungenfür Höchstleistungenzu schaffen.Besonders geeignet für dieAusbildung zum Coach sindProjektleiter, Führungsnachwuchs,Leiter vonKlein- und Mittelbetrieben,Personal- und Ausbildungsverantwortliche,Unternehmensberater,Trainer oderauch Lehrer und Psychologen.Die WIFI-Ausbildungdauert von 4. bis 12. Novemberund kostet 2950Euro. Das Schnupperseminarfür die Ausbildung zumCoach findet am 20. Oktobervon 9 bis 17 Uhr statt,die Teilnahme kostet 120Euro.Wer Coach werden möchte,kann sich beim WIFI unterTelefon 56 6 00, Dw. 19 75,Fax Dw. 911 oder E-Mail:claudia.ferstl@wifikaernten.atanmelden.Code erfahren die Kunden imjeweiligen Geschäft. Auf dieTeilnehmer warten wertvollePreise in Form eines Warengutscheinesüber 200 Euro undneunmal je fünf Cityzehner.Die Verkäufer mit den meistenStimmen werden von einer anonymenJury getestet. Der endgültigeGewinner wird im Rahmeneiner Schlussveranstaltungpräsentiert, zu der die besten 50Verkäuferinnen und Verkäufereingeladen werden. Als Hauptpreiswartet ein Sparbuch derVolksbank mit der Summe desverdoppelten Monatsgehaltes(bis max. 2000 Euro).


JUGEND30. September 2004 · 822 38THE FINN BROTHERS – „Everyone is here“Die Neuseeländer Neil und Tim Finn haben nach neun Jahren wieder ein gemeinsamesAlbum eingespielt. Das Brüderpaar schwelgt hier in großer Romantikund singt über die Vergänglichkeit des Lebens. Eine geballte Ladung gefühlsbetonterFolkpop, der jeden Herbsttag noch schöner macht. Hoffentlichdauert es bis num nächsten Album nicht wieder so lange (Parlophone/EMI).RAUL PAZ – „Mulata“Drittes Album des in Frankreichlebenden Kubaners, der hiereine nette Mixtur aus Latino,Dub, Chanson und Karibik-Feelinganbietet. RhythmischerSommercocktail (naive/Edel).HEART – „Jupiters darling“14 Jahre war es um die kanadischenWilson-Sisters ruhig.Jetzt gibt es ein neues Studioalbum,wobei man den Sound sofortwieder erkennt. Rock mitrauchiger Stimme und zwischendurchKnisterballadenzum abkühlen (Eagle/Edel).TERROR SQUAD –„True story“Ein Rap-Kollektiv, das ihr zweitesAlbum draußen hat. TypischerHipHop von der Ostküste,wobei Frontlady Remy Martinschön langsam an die Qualitäteneiner Foxy Brown oder Lil’Kimrannkommt (SRC/Universal).MA$E – „Welcome back“Die HipHop-Welt hat Ma$ewieder. Wieder auf den Geschmackgebracht hat ihn RapkollegeJadakiss. Das Comebackalbumist recht poplastigausgefallen. U. a. mit dabei auchP. Diddy (Bad Boy/Universal).DUBBLESTANDART –„Heavy heavy monster dub“Reggae meets Electronic! DieWiener Formation hat ihren mitreißendenDub u. a. mit Hilfevon Sly & Robbie, Dreadzoneund Dillinger auf den Silberlinggebannt. Und sowieso ein Knallerist der Mix von „Kung FuFighting“ inklusive CarlDouglas (Echo Beach/Hoanzl).AZAS – „Der Boss“Deutscher HipHopper, der inletzter Zeit mehr durch Streitereienmit Kollegen als durchMusik aufgefallen ist. Jetzt solles wieder anders werden mit einemDutzend tiefgehendenStreettracks. HipHop aus derFrankfurter Vorstadt (Urban/Universal).THE HOBOS –„Walk all night“Vier Burschen aus Riga, die bereitsseit 1999 gemeinsamschöne Popsongs produzieren.Dieses nur für den deutschsprachigenRaum produzierte Albumglänzt voll lettischer Leichtigkeit,gemischt mit baltischerRomantik (Euro/Edel).GOTTHARD –„One team one spirit“13 Jahre hat die eidgenössischeRockband bereits am Buckel.Höchste Zeit für Gotthard, malBilanz zu ziehen. Auf zwei CDspräsentieren die Rocker ihreHits. Und als Bonus gibt es vierneue Tracks. Schweizer Präzisionsrock(Ariola).THE BUNNY SITUATION –„Life ain’t funny“Electronic im Trip-Hop-Stil ausÖsterreich. Die Bunnys sindFlorian Prix (Computerzauberer)und Ellen Muhr (Vocals),die hier ein innovatives undklangtechnisch facettenreichesAlbum vorlegen (tst/Universal).MOJO BLUES BAND –„Get out Blues!“Jö schau, den Erik Trauner gibtes ja auch noch! ÖsterreichsOberblueser präsentiert hier einenMitschnitt eines Konzertesim Jazzland. Eingespielt in völligerNeubesetzung der Band.Der Neubeginn nach 27 JahrenMojo Blues Band (Blue Danube/Edel).RAY CHARLES –„Genius loves company“Das letzte Album des im Juniverstorbenen Ray Charles. AllesDuette, eingespielt mit Größenwie Natalie Cole, Norah Jones,Van Morrison oder James Taylor.Und die Songs? Alles Klassikerdes Ray-Charles-Programmes(EMI).WENCKE MYHRE – „DasBeste – Hits und Raritäten“Dänemarks Schlagerexport miteinem neuen Best-of-Album ihrerlangen Karriere. Auf zweiCDs gibt es hier Hits von 1964bis heute, also von 40 Jahren.Vom knallroten Gummibootüber diverse rare Duette bis zuvier neuen Wencke-Schlagern(Koch Universal).SAMY DELUXE –„Verdammtnochma“Mit über 20 neuen Tracks wartetdas zweite Soloalbum vom Hip-Hopper Samy auf. Der Workaholicunter den deutschenWolfgangBurgstallerKLANG(&)BILDSprech-Sängern schlängelt sichfreestylemäßig durch die neuenSongs, wobei es musikalischcool und textlich direkt zur Sachegeht (Deluxe/EMI).TOM LIWA – „Dudajim“Tom, Ex-Chef der deutschenFlowerpornoes, mit 17 wunderbarpoetischen Deutschpop-Perlen.Ruhig und sachlich singtTom über Traumdeuter, Katzenfelleoder die nackten Füße einerFrau. Minimalismus-Pop(Normal/Edel).REDWOOD –„Everything under the sun“Schweizer Quintett, das in SachenRockmusik (wie weiteroben Gotthard) unterwegs ist.Das Besondere hier ist aber dieLady am Mikro. Lesley Meguidheißt der US-Import, der denSound so schön internationalmacht. Nicht zu hart, dafür abermit einem Schuss Garage (Redwood/Ariola).FLASHBAX –„Straight outta Schilfgürtel“Dem Schilfgürtel bei Neusiedlentstiegen ist dieses burgenländischePop-Quintett, das nununbeschwert und dreist ihr Debütalbumvorlegt. Pop mit vielHarmonie, wobei die Verbundenheitmit Garish gar nicht zuüberhören ist (Schoenwetter/Edel).BJÖRK – „Medulla“Islands Popprinzessin stellt dieWelt wieder vor Rätsel. Was istdas nur, das Björk da von sichgibt. Songs, Stimmübungenoder doch ein Wehklagen. Na,jedenfalls ist es wieder was, andas man sich erst gewöhnenmuß. Island-Pop – auch Instrumentallos– ist eben anders.Aber doch schön bzw. interessant(Wellhart/Universal).MAX HERREMax vom Freundeskreis mit erstemSoloalbum. Wobei es auchhier wieder eine schöne Kombinationaus deutschem HipHopund Soul gibt. Mit Recht einerder besten Deutschen diesesGenres (Four/Sony).VIRGINIA JETZT! –„Anfänger“Das zweite Album des deutschenQuartetts aus Berlin, dasmit ihrem Gitarrenpop irgendwozwischen den Sportfreundenund Tocotronic liegt.Plus einem ordentlichen SchussMelancholie, wie es auf demneuen Album so schön rauszuhörenist (Universal).FINKENAUERSeine Plattenfirma nennt es Beatnik-Wavepop,was Pascal Finkenauerda so von sich gibt.Schwer einzuordnen sind dieSongs des Black Cherries-Members schon. Punkpoet mitpolitischer Ader (Kiddo/Sony).CULCHA CANDELA –„Uninon verdadera“Berliner HipHop-Kommune mitReggea- und Salsatouch. Klingtrecht witzig (Urban/Universal).


39823 · 30. September 2004JUGENDSamplerserie zu HalloweenHalloween steht schon wieder vor der Tür! Und speziell zu Halloweenist nun bei EMI Austria eine Samplerserie mit drei Einzel-CDserschienen, die so richtige schöne Gruselmusik bietet.Da wäre mal „Monster Movie Night“ mit 16 instrumentalenFilmmusiktiteln von „Hellraiser“ über „Nosferatu“ bis „Dracula“.Filmhits bietet auch „Die Monster kommmen“ u. a. mitHits von Warren Zevon, Ray Parker jr. oder den Smiths. Und„Monsters of the Darkness“ enthält 16 Hardrockschocker vonGodsmack über Black Sabbath bis zu den Ramones.CD zu gewinnenZur beliebten SAT-1-Serie„Die Hitgiganten“ ist wiederein neuer Sampler erschienen.„Die Hitgiganten – Hitsder 90er“ (Sony) heißt dieDoppel-CD, die mit 38Chartsknallern aufwartet. U.a. dabei sind Snap!, Technotronic,Corona, Scooter,die Spin Doctors und East17 aus dem Boygroup-Eck.Wir verlosen einige CDs.Postkarte unter dem Kennwort„Giganten“ bis 9. Oktoberan die KLAGEN-FURT, Neuer Platz 1, 9010.Graffitis fürsozialen ZweckKünstlerische Graffiti, und dasfür einen guten Zweck. 3000Euro brachte die Versteigerungvon Graffitis, die bei den ersten<strong>Klagenfurt</strong>er Graffitidays entstanden,ein. Die Veranstaltungwurde von Stadtrat ChristianScheider ins Leben gerufen.Diese Summe wurde von LandeshauptmannDr. Jörg Haidernoch verdoppelt, und so konnteninsgesamt 6000 Euro an dasSchulheim Josefinum für einenSpielplatz übergeben werden.Foto: EggenbergerNeu im SamplerregalJede Menge Neuigkeiten gibt es wieder auf dem Samplersektor.Da wäre mal „Super Italia Vol. 14“ (Universal) mit 20 heißenItalo-Dancetracks. U. a. dabei Gigi & Molly, Floorfilla, GabryPonte und Molella. Auf „Superitalia classica“ (Universal) gibtes ein Wiederhören mit alten Italopop-Hadern (u. a. Toto Cutugno,Umberto Tozzi, 883 oder Antonello Venditti). Fast alles ,was sich derzeit so in den Charts tummelt, ist auf der Doppel-CD„Just The Best Vol. 49“ (EMI) drauf. So auch die Fanta 4, Outkast,Haiducci oder Eamon. Zum jüngsten Kinovergnügen mitTom Hanks ist unter dem Titel „The Ladykillers“ (DMZ/Sony)auch der Soundtrack raus. Unter dem Titel „Die Musik zumAbenteuer“ (EMI) ist zur TV-Show „Expedition Österreich“auch eine CD erschienen. Mit Songs, die von Marvin Gaye undDavid Bowie über Michael Tschuggnall bis zu Boris Uran undColdplay reichen. Olympia ist vorbei, hier noch nachträglich eineCD. „Hitmix 2004 – Olympic edition“ (Zyx-Echo) heißt dasStück mit Songs u. a. von Whigfield, Gigi & Molly, Lorna und In-Grid. Partyklassiker für Kinder gibt es auf der CD „Confettis Partywelt“(EMI) zu hören. Und Dieter Thomas Heck präsentiert aufder Doppel-CD „Sommer-Hitfestival 2004“ (Koch Universal)40 deutsche und internationale Sommerhits aus seinen Sommersendungen.Mit dabei auch O-Zone, Rubettes oder Karel Gott.GothikaKriminalpsychologin Miranda(Halle Berry) behandeltgestörteHäftlinge in einemFrauengefängnis.Sie suchtfür alles immerrationale Erklärungen.Bis sie eines Tagesin eine völlig irrationale Situationgerät und sich selbst hinterverschlossenen Türen wiederfindet.Ein perfekter mystischerAlbtraumthriller (ColumbiaTristar).Das geheime FensterSchriftsteller Mort (JohnnyDepp) lebt einsam in einemHaus am See. Die Scheidungist noch nicht ganz durch, alsplötzlich ein Fremder in derTür steht und behauptet, Morthabe eine Story abgeschrieben.Mit dem unheimlichen Fremdenkommen Mord, Chaos undAngst in Morts Leben. Ein respektablerThriller mit etwasungewöhnlichem Ende (ColumbiaTristar).Big FishTim Burtons wundervolle undphantastische Geschichte übereine Vater-Sohn-Beziehung!Vater Eward (Albert Finney)hat zu jedem seiner Lebensabschnitteeine unglaubliche Geschichteparat, Sohn Will kanndiese schon nicht mehr hören.Als Edward im Sterben liegt,kommen sich Vater und Sohnendlich näher und versöhnensich. Rührig und phantasievoll(Columbia Tristar).DIE FLIPPERS –„Unsere schönstenmusikalischen Reisen“Sie sind viel unterwegs, diedrei Flippers. Meist in südlichenLändern, dieauch in ihrenSchlagern bevorzugtvorkommen.Diese Doppel-DVD enthält vierReisefilme derSchlagerstars. Schöne Landschaftenund romantische Liedern,was will der Schlagerfandenn mehr (Ariola)?IboVor vier Jahren kam der Schlagerstarbei einem Autounfall inÖsterreich ums Leben. DieseDVD zeigt nun alle Hits des jenigenMannes, der mit IbizaSchlagerkult wurde. Flotte Videoclipsplus TV-Auftritte undInterviews (da/Echo-Zyx).MARY ROOSSie ist schon lange im Geschäft,starteteaber Ende der90er wieder sorichtig durch.Diese DVD zeigtMary in den 90ernmit Hits wie„Rücksicht“, TV-Auftrittenund Interviews (da/Echo-Zyx).Van HelsingVampir- und Werwolf-Showdownin Transsylvanien. Kircheschickt Monsterjäger VanHelsing dorthin, damit endlichRuhe ist. Computertrick-Horrorspektakel(Universal).


UMWELT30. September 2004 · 824 40<strong>Klagenfurt</strong>er Anti-PM10-Aktionsprogramm startetKAPAGS gegen FeinstaubIm Kampf gegen denFeinstaub (PM10) startet<strong>Klagenfurt</strong> jetzt ein dreijährigesEU-Projekt. Zielist die nachhaltige Feinstaubreduktionin derStadt. <strong>Klagenfurt</strong> wird mitseinen Maßnahmen eineVorreiterrolle in Europaspielen.Das Feinstaubproblem ist einjunges und es gibt noch kein Patentrezept,wie dieses Problemin den Griff zu bekommen ist. –Noch nicht. Denn schon in dreiJahren wird „KAPA GS“, dasEU-Projekt der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>,abgeschlossen sein und miteffektiven Maßnahmen aufwartenkönnen. Stadträtin Dr. Maria-LuiseMathiaschitz-Tschabuschnigstellte das „<strong>Klagenfurt</strong>erAnti-PM10-Aktionsprogramm“anlässlich des„autofreien Tages“ auf demNeuen Platz vor.Die Zeit ist, so Mathiaschitz-Tschabuschnig, mehr als reif,um sich dem Problem Feinstaubintensiv zu widmen: „Heuer hattenwir bereits 51 Grenzwertüberschreitungen.In den Heiz-Monaten Oktober, Novemberund Dezember müssen wir mitweiteren zu hohen Werten rechnen“,warnt die <strong>Klagenfurt</strong>erUmwelt- und Gesundheitsreferentin.Feinstaub wirkt sichnachweislich negativ auf Atemwegs-und Bronchialleiden ausund beeinträchtigt „Lebenserwartungund Lebensqualität“.IM RAHMEN des autofreienTages präsentiertenStR.in Dr. Maria-LuiseMathiaschitz-Tschabuschnig,Dr. Wolfgang Hafner(Abt. Umweltschutz) undDr. Dietmar Öttl (TU Graz)das <strong>Klagenfurt</strong>er EU-Projekt,das eine ebensobrauchbare wie nachhaltigeLösung gegen dasFeinstaubproblem in derStadt bringen soll. Foto: PuchDass Abgase, der Staub, denFahrzeuge aufwirbeln, undHausbrand die Hauptauslöser füreine Feinstaubbelastung sind,weiß man. Auch, dass Städte inBeckenlagen diesbezüglich benachteiligtsind. Dennoch wurdebisher keine Lösung im FallFeinstaub gefunden.„Wir werden nach eingehendenAnalysen und DokumentationenMaßnahmen setzen, mit denenwir dieses Problem langfristigin den Griff bekommen“,sagt Dr. Wolfgang Hafner, derLeiter der städtischen Umweltabteilung.Wahllose Spontanaktionenwie Straßensperren oderTempolimits strebt <strong>Klagenfurt</strong>nicht an.Erste Schritte, die im Rahmendieses EU-Projekts gesetzt werden,sollen vor allem das Bewusstseinder Bevölkerung zumThema Feinstaub sensibilisieren.An den Haupteinfahrtsstraßenwerden schon bald Umweltanzeigetafelnstehen, dieüber den aktuellen Feinstaub-Tagesmittelwert informierenwerden. Auch ein Fernwärme-Förderungspaket, das Hausbesitzermit attraktiven Preisenzum Anschluss an Fernwärmeoder Erdgas motivieren soll,könnte schon in absehbarer Zeitgeschnürt sein.iwObst-VermittlungSeit 2001 gibt es in <strong>Klagenfurt</strong>die Möglichkeit einernicht gewerblichen Vermittlungvon Obst aus Hausgärten.Die Erfahrung zeigt,dass es einerseits Gartenbesitzergibt, die zu viel Obsthaben oder es selbst nichternten können oder wollen,oder andererseits Obstverbraucher,die gerne diesenatürlichen ungespritztenSchätze nutzen würden.Hier möchte die AbteilungUmweltschutz vermitteln.Falls Sie Obst zu vergebenhaben oder suchen, wendenSie sich bitte an GudrunTreffer von der AbteilungUmweltschutz, Telefon 537-48 91 (sowohl Anbieter alsauch Verbraucher).UmweltberaterinMag.Ulrike WerzinDer TippÜberfüllteBiotonnenWie jeden Herbst werden dieGärten wieder für den Wintervorbereitet. Dabei fallen sehrgroße Mengen an Grünabfällenan. Zum Leidwesen derMitarbeiter der Müllabfuhrentsorgen viele Gartenbesitzerihre Grünabfälle in dieBiotonnen und verursachendadurch eine enorme Überfüllungder Behälter. Vielewissen eigentlich nicht, dassdie 2000 in <strong>Klagenfurt</strong> aufgestelltenBiotonnen in ersterLinie zur Entsorgung der inder Küche anfallenden biogenenAbfälle da sind. DieMitarbeiter der Müllabfuhrsind derzeit pausenlos damitbeschäftigt, die neben denBiotonnen gelagerten Grünabfällemühsam aufzusammeln.Das kostet sehr vielZeit, was zu vielen Überstundenführt. Eine dringendeBitte der AbteilungEntsorgung: Gartenabfällenicht in die Biotonnen geben,sie können kostenlosbei der Deponie Hörtendorfabgegeben werden. Sie könnenauch den Müllabfuhrdienstgegen Bezahlung inAnspruch nehmen (Telefon537/33 44 und 33 45) oderselber kompostieren. SolltenSie Ihre Grünabfälle selberkompostieren, können Sienähere Auskünfte darüberbei der Abteilung Umweltschutzbeim Magistrat erhalten(Telefon 537/48 14).Bitte beachten Sie diese Hinweise,Sie helfen Zeit undGeld sparen!


41 825 · 30. September 2004 KULTURAuftakt zur Spielsaison 2004/05 im StadttheaterUnspektakuläre „Carmen“Mit Georges Bizets Meisterwerk„Carmen“ eröffnetedas Stadttheater dieneue SpielsaisonFunkelnde Blicke, sprühendesTemperament und leuchtendeFarben erwartet sich das Publikum,wenn Bizets Opern-Meisterwerk„Carmen“ auf demTheaterkalender steht. Im <strong>Klagenfurt</strong>erStadttheater kommtdie feurige Zigeunerin allerdingsrecht behäbig daher.Ansgar Haags spart in seinerInszenierung so ziemlich allesaus, was ihm spanisch vorgekommensein mag: keine Flamencokleider,keine Leidenschaft.Stattdessen tummeln sichin der ebenso düsteren wie unspektakulärenKulisse vonBernd Dieter Müller jede MengeKittelschürzen (Kostüm: AnnetteZepperitz). Keine Spur auch vonder heißblütigen Spanierin, diequer über den Erdball als Inbegriffder Weiblichkeit gilt. An ihrerStelle erscheint auf der <strong>Klagenfurt</strong>erBühne eine unbeweglicheDralle, der zur Verführungvon Soldat und Torero vulgäreStadttheater <strong>Klagenfurt</strong>Große Rolle für EuropaEINE UNSPEKTAKULÄRE, leidenschaftslose „Carmen“ erwartet dasPublikum am <strong>Klagenfurt</strong>er Stadttheater. Umso erfreulicher die Stimmender „Carmen“ Norah Sourouzian und des „Don Jose“ Mehrzad Montazeri(Foto).Foto: ZoltanGestik angewiesen wurde. DerMehrheit des Publikums (das amPremierenabend Anstandsapplausspendete) blieben dieberühmte Musik Bizets und dieStadttheater goes Europa. ZuBeginn der Saison 2004/05präsentierte Intendant DietmarPflegerl gleich zwei grenzüberschreitendeProjekte. Mit demersten bedankt sich Pflegerl bei„seinen“ rund 5000 Abonnenten:es ist ein hochformatigesHeft mit dem Programm mehrerereuropäischer Theater (dasStadttheater ist übrigens als einzigesösterreichisches Haus vertreten).Abonnenten haben dieMöglichkeit, sich vor einem Besucheiner (im Heft vorhandenen)europäischen Stadt imAbobüro des <strong>Klagenfurt</strong>erStadttheaters ein Gratis-Ticketfür eine gewünschte Vorstellungim „Vertragshaus“ der jeweiligenStadt reservieren zu lassen.Mit dieser Aktion bedankt sichPflegerl „bei den unglaublichvielen Menschen, die der Qualitätunseres Hauses vertrauen“und mit ihrem Abo eine Grundauslastunggarantieren, derensich nicht viele österreichischeTheater erfreuen können.Der Kärntner Regisseur AlexanderKubelka steht in den Startlöchernfür ein weiteres Europaprojektdes Stadttheaters: erwird mit Handkes nonverbalemSchauspiel „Die Stunde, da wirnichts voneinander wussten“die Saison 2006/07 mit Schauspielernaus Georgien, Litauen,Ungarn, Rumänien, Slowenieneröffnen.bemerkenswerten Stimmen vonNorah Sourouzian (Carmen),Mehrzad Montazeri (Don José)und der Kärntnerin Sandra Trattniggzur Freude.iw„Sirius“ vorerstaußer BetriebGroße Pläne hatten GerhardLehner und sein „klagenfurterensemble“ für das jüngstgegründete „Kunsthaus Sirius“.Doch nach einemerfolgreichen Einstieg mit gutbesuchten Produktionen imvergangenen Sommer ist derSpielbetrieb seit Wochen eingestellt.Grund sind Asbestplattenam Plafond des altenIndustriebaus und nicht vorhandeneFinanzierungsmittelfür einen notwendigen Umbau.Das Thema Asbest warfür das „ke“ kein großes,weil, so Lehner, „die Deckeschon wegen der Wärmedämmungdas Erste ist, was wirbei einem Umbau rausreißenlassen“. Der „ke“-Chef hofftjetzt auf eine baldige Finanzierbarkeitund auf einen positivenAusgang der Verhandlungen,die Bgm. HaraldScheucher zugunsten derMittelbühne im Oktober mitKunststaatssekretär FranzMorak führen wird.Die Theaterproduktionen„Blendwerk“ und die Uraufführungvon Alexander Widners„Wozzek“ mussten vorerstabgesagt werden.PLANEN EIN gemeinsames grenzüberschreitendes Theaterereignismit Georgien, Litauen, Rumänien, Ungarn und Slowenien für <strong>Klagenfurt</strong>:Stadttheaterintendant Dietmar Pflegerl und Regisseur AlexanderKubelka.Foto: Puch


KULTUR30. September 2004 · 826 42Peter und Suse Krawagner in der <strong>Klagenfurt</strong>erDIE GLAS-OBJEKTEvon Carolinebewundertenauch KulturreferentVizebgm.MarioCanori und„Ars Temporis“-GaleristinGabriele Holitzky.Foto: EggenbergerHart, verletzlich: GlasDie Galerie Ars Temporisnützt derzeit den transparentenEmpfangsraum derFirma Confida auf derKardinalschütt 7, um gläserneObjekte zumThema „Granatapfel“ zuzeigen.Die Kärntner Künstlerin Carolinesetzte sich nicht zum erstenMale mit dem Werkstoff Glasauseinander. Schon in ihrenSkizzen hat sie die spannendeArbeit der Glasbläserei in Formenverewigt: geheimnisvollnach innen schauende Gefäße,Objekte mit Flügeln, solche, dieFlammen aus Glas werfen undexplodierend wirken sind dasErgebnis. Diese Gebilde in Farbenwie Granat rot, Wassergrünoder Blauscheinend zeigen, wiehart und zugleich verletzlichGlas sein kann.Den Gegenpart bilden Objekteder renommierten Prager GlasbildhauerinLenka Cermakova,die in aufwendigen Technikenaus Rubinglas eher ruhige Arbeitenzeigt. „Eine Woche langwaren wir in der berühmtentschechischen Glashütte Ajetoam Werk“, erzählt Caroline.Das ist angeblich heute einer derbesten Plätze der Welt, umkünstlerische Ideen in Glas umzusetzen.In <strong>Klagenfurt</strong> noch zu sehen bis30. September, danach wanderndie Exponate nach Reifnitz indie Galerie Ars Temporis. h. th.AbenteuerVater Peter und TochterSuse Krawagna eröffnenin der Galerie 3 am AltenPlatz 25 den Ausstellungsreigenim heurigenKulturherbst.Unabhängig vom zweifelsfreigegebenen eigenen künstlerischenWert ist der Mut anzuerkennen,sich neben einem arriviertenVater in einer gemeinsamenAusstellung der Öffentlichkeitzu stellen.In der Retrospektive von zirkazwanzig Jahren gibt es auchFrühwerke der kleinen 12- bis16-jährigen Suse. Schon die erstenMalversuche lassen einaußergewöhnliches Maltalent erahnen.Für kurze Zeit sind ähnlicheBildaussagen wie die des Vaterszu entdecken. Ein kleinesVerwirrspiel: Auf den erstenBlick fragt sich der Betrachter:ist’s von ihm oder von ihr?Peter Krawagna ist weit über dieGrenzen bekannt als eigenwilliger,höchst sensibler Maler, derimmer das malt, was er sieht,und zwar so, wie er es sieht. DieNatur und das Objekt helfenihm jeweils dabei. Er kreiertFormen, die er erlebt durch spezifischeLichtverhältnisse,Spiele des Schattens, Bewegungendes Objektes durch denWind oder den Wechsel desLichts im Laufe eines Tages.Das Ergebnis seiner Malerei inreduzierter Farbigkeit kann sichsehen lassen. Farben wie Blau,Indigo, Ultramarin, erdigesBraun, dunkles Rot, Olivgrün,Gelb oder Weiß und vor allemSchwarz und Schattierungen inGrau huschen über die hellenvorgrundierten Leinwände oderbeherrschen sie zur Gänze.Seriell – IndividuellSuse Krawagnas Bilder sindstark reduziert und gehen immervon Einzeldingen aus. „Ich arbeitein Serie, doch ist kein Bildgleich wie das andere. Alles istin Bewegung.“Ihre zarten Konstruktionen,meist in Pastellfarben, habenTennisnetze, Brücken, Rutschbahnenund andere Geräte zumMotiv, das zeichnerische undStaudacherHans Staudacher zählt zu denmeistgeschätzten KünstlernÖsterreichs. Bilder und graphischeArbeiten in der bekanntgroßen und impulsiven Gestedes Kärntners zeigt die GalerieCarinthia bis 29. Oktober.Öffnungszeiten: Mi – Fr 13 –18 Uhr (von 6. bis 8. Oktoberist die Galerie geschlossen).Heilige KüheEindrücke, die Rudi Benétikaus Indien mitgebracht undkünstlerisch (für Benétik ungewöhnlich)großformatigumgesetzt hat, sind bis EndeOktober im Kunstraum Starmann(Laudonstraße) zu sehen.Mehr in der nächsten Ausgabeder KLAGENFURT.Cross overDie Grenzen zwischen Kärntenund Slowenien sind gefallen– zumindest in der Kunst.Bestes Beispiel: der Brückenschlag,den der Kunstverein ineinem aktuellen Ausstellungsprojektzeigt. „crossover“ lautetder Titel der Ausstellung,die in <strong>Klagenfurt</strong> und Laibach„spielt“. Kärntner Künstler(Meina Schellander, ReimoWukounig, Heiko Bressnik,Gudrun Kampl u. a.) stellen inder slowenischen Hauptstadtaus, und Künstler aus Slowenien(Janez Bernik, BogdanBorcic, Ivo Prancic, MirkoBratusa, Klementina Golija,Jelka Flis, Mojca Smerdu undDusan Bucar) sind bis 23. Oktoberim Künstlerhaus in <strong>Klagenfurt</strong>vertreten.AlbumaufgeschlagenZwei großformatige Zeichnungenaus Reihen kleiner Köpfeund insgesamt 120 Farbfotografienvon Fritz Steinkellner sindab 7. Oktober unter dem Titel„Album aufgeschlagen, 2 Seiten“im Musilmuseum zu sehen.„Steinkellners Arbeit im Bereichder bildenden Kunst hatauch starke Querverbindungenzur Literatur“, sagt MuseumsleiterDr. Heimo Strempfl, deralle Interessierten zur Eröffnungum 19.30 Uhr einlädt. Foto: KK


43827 · 30. September 2004KULTURGalerie 3des Sehens9. 10.: Nacht derGalerien & MuseenVATER UND TOCHTER im künstlerischen Zweigespann. SehenswerteAusstellung von Peter und Suse Krawagna in der Galerie 3 am AltenPlatz 25.Foto: EggenbergerKörperformBis 15. Oktober sind in der„galerie.kärnten“ (Landhaus)Arbeiten von KarinRupacher zu sehen. Die36-jährige Wolfsbergerinund Hundertwasser-Schülerinbeschäftigt sich in ihrenaktuellen Arbeiten mit„Formkörper und Körperform“.frau.seinDie Galerie de La Tour (Lidmanskygasse/InnenhofGoldenerBrunnen) zeigt bis16. November farbenprächtigeBilder von HildegardStrutz unter dem Titel„frau.sein“. Öffnungszeiten:Mo–Fr 10–14 und 15–18Uhr, Sa 8–12 Uhr.konstruktive Element ist stark.Ihre Arbeiten wirken wie einwohldurchdachtes architektonischesOrdnungsgefüge, in demalles in Bewegung ist, übertragbarauf Zeit und Gesellschaft...Die Ausstellung ist bis 30. Oktoberzu sehen und wird von einemFilmbeitrag begleitet.Der Film über Peter Krawagnawurde von Milan Krawagna,dem ebenfalls schon künstlerischagierenden Enkel desKünstlers, gestaltet. h. th.Kulturabteilung der Stadt in der Alpen-Adria-GalerieGrenzenlose KunstschauDie „Art Gallery 2“ in Triest organisiertheuer zum 9. Mal inFolge eine Ausstellung über dieinternationale zeitgenössischeKunst mit dem Thema „EineWelt ohne Grenzen“. Die Ergebnissewerden jeweils an zweiOrten in Italien – einer davon istimmer Triest – präsentiert.Heuer werden die Ergebnissedurch die erfolgreiche Zusammenarbeitzwischen der StadtTriest, dem Verein der Österreicherund der Kulturabteilungder Stadt <strong>Klagenfurt</strong> auch in<strong>Klagenfurt</strong> gezeigt.Die Ausstellung „Eine Weltohne Grenzen“ wird jedes JahrKünstlerischer Nachtflug:Am 9. Oktober laden<strong>Klagenfurt</strong>s Galerienund Museen zumabendlichen Kulturbummel.Zum Einheitspreis von 12Euro bekommt man in der vomORF veranstalteten „LangenNacht der Museen und Galerien“zum kompletten Ausstellungsprogrammin der Stadtnoch jede Menge Sonderveranstaltungenund einen kostenlosenBus-Transfer.Die <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtgaleriehat für die vom ORF veranstaltete„Lange Nacht“ einespannende Kinder-Kunst-Rätselrallye(und tolle Preise!)durch die Ausstellung „Eremiten– Kosmopoliten“ vorbereitet.Auch das Kärntner Landesmuseumwartet mit „Hits fürKids und Junggebliebene“ auf.In der Alpen-Adria-Galerie imStadthaus wird zur aktuellenAusstellung „Senza Confini“ab 21 Uhr Live-Jazz geboten.einem bestimmten italienischenKünstler gewidmet.Heuer ist es der Maler und BildhauerGiuseppe Gorni (1894 bis1975). Von ihm sind im Kabinettder Alpen-Adria-Galerie insgesamt30 Bronzefiguren und Bilderzu sehen.VernissageDie Ausstellung „Un mondosenza confini – Eine Welt ohneGrenzen“ wird am Samstag, den2. Oktober um 11 Uhr in Anwesenheitder Künstler mititalienischem Prosciutto undProsecco eröffnet. Interessiertesind herzlich eingeladenIrmgard Bohunovsky lockt mitKunstwerken zum Schnäppchenpreisin die Galerie Carinthia.Wer Häuser, Fassaden undDenkmäler der <strong>Klagenfurt</strong>erAltstadt wie eine große Freiluft-Ausstellungerleben will,hat die Gelegenheit, an einerAltstadtführung mit StadtratDr. Dieter Jandl teilzunehmen(Ausgangspunkt: Stadtpfarrturm).Neben den „klassischen“ Ortenwie Stadtgalerie, MuseumModerner Kunst usw. wartenauf das „Lange Nacht“-Publikumauch einige Spezialitäten– wie zum Beispiel das „Eboard-Museum“des Musikersund Pädagogen Gert Prix inViktring, wo es 650 Tasteninstrumentezu bestaunen gilt.Tickets und kostenlose Programmheftesind in allen teilnehmendenInstitutionen (in<strong>Klagenfurt</strong> machen alle Galerienund Museen einschließlichNapoleonstadel mit) undim Stadttheater erhältlich.


KULTURBerliner Jung-Autoren-Group gastiert im Musilmuseum„Erfolgsschriftsteller“gastieren in <strong>Klagenfurt</strong>In Deutschland treten siein U-Bahn-Schächten undanderen ungewöhnlichenLocations auf. Jetzt kommensie erstmals nach<strong>Klagenfurt</strong>: die „Erfolgsschriftsteller“.„Was macht ihr denn so bei eurerVeranstaltung?“, werden die„Erfolgsschriftsteller“ immerwieder gefragt. Die Antwort:„Wir verbreiten Optimismus,Freude, Spaß und Wohlsein, indemwir euch eigenen Atemsunser Verfasstes vielfältiger Artdarbringen. Da sind Geschichten,Lieder, Dialoge, Gedichte,ist Spannendes, Interessantes,Lustiges, Buntes, Schwarzweißes,absurdes, Banales. JedenMontag anders.“Hinter der Bezeichnung „Erfolgsschriftsteller“verbergensich interessante junge BerlinerAutorinnen und Autoren wieBettina Andrae, Kirsten Fuchs,Bibliothek ViktringDA WÜRDE MUSIL Augen machen: In seinem Geburtshaus in derBahnhofstraße 50 treten am 9. Oktober die Berliner „Erfolgsschriftsteller“auf. – Als Special in der „Langen Nacht der Museen und Galerien“im Musilmuseum.Foto: KKKonrad Endler und Thilo Bock,der im Vorjahr Stipendiat des<strong>Klagenfurt</strong>er Literaturkurseswar. Manchmal sind’s auchmehr, je nachdem, wie sich’s ergibtund wer sich der Gruppe –wenn auch nur vorübergehend –anschließt.Ihr „Auswärtsspiel“ in <strong>Klagenfurt</strong>haben die „Erfolgsschriftsteller“,die im März 2002 gegründetwurden, anlässlich der„Langen Nacht der Museen undGalerien“ am 9. Oktober um 21Uhr im Robert-Musil-Literatur-Museum (Bahnhofstraße 50) in<strong>Klagenfurt</strong>.Literatur rund um die UhrTREFF-PUNKTBibliothek Viktring:DasHaus lockt miteiner großenLeihbuch-Vielfalt,und dieliterarischenVeranstaltungenerfreuensich höchsterBeliebtheit.Am 6. Oktober beginnt die neueLiteratursaison in der öffentlichenBibliothek Viktring (Abstimmungsstraße33). Zugleichstartet mit „Literatur aus denneuen EU-Beitrittsländern“eineneue Reihe im Rahmen der „Literaturam Vormittag“.Auf dem Programm steht vorersteine Lesung aus Keta Legatovas„Der Mann aus Zelary“ (Tschechien)am 6. Oktober. Am 3. Novemberwird „In ein Netzgehüllt“, das im Wieser-Verlagerschienene Buch der SlowakinJana Juranova, vorgestellt (Beginn:jeweils 9.30 Uhr).Auf die kleinen Leseratten wartenspannende und lustige Kinder-Lese-Nachmittage,die jedenzweiten Freitag im Monatvon 16 bis 17 Uhr stattfinden.Wer lieber in den eigenen vierWänden liest, ist in der BibliothekViktring ebenfalls richtig:Das Team um Mag. Brita Grumethhat wieder jede Menge literarischeNeuerscheinungenund Hörbücher parat.Die Bibliothek Viktring hatdienstags und donnerstags von15 bis 18 Uhr und freitags von17 bis 19 Uhr geöffnet.30. September 2004 · 828 44Fredy NeptuneWie soll ein Mensch weiterleben,der 1915 mit ansehenmusste, dass im türkischenTrabzon armenische Frauenvom Mob bei lebendigemLeib verbrannt werden.Diese Frage stellt sich FriedrichAdolph Böttcher, Sohndeutsch-australischer Klinbauernund Protagonist in„Fredy Neptune“, demneuen Buch des AustraliersLes Murray, der am 4. Oktoberdie literarische Saisondes Musilinstituts im Musilhauseröffnet (19.30 Uhr).Vögel bellenAus seinem neuen Buch„Die Vögel bellen“ liest DanielGlattauer am 12. Oktoberum 19.30 Uhr in derLandhausbuchhandlung.Man darf sich auf „mehr als200 dramatisch harmloseGeschichten aus Österreich,einem Land, das den Witzaus dem Irrwitz schöpft, denSpaß aus der Hoffnungslosigkeitdes Ernstes, den Humoraus der Tiefe derWurschtigkeit“ freuen.LiteratourAm 12. Oktober ist SylviaGeist zu Gast in der „Literatour“im Musilhaus (19.30Uhr). Sylvia Geist, die manin <strong>Klagenfurt</strong> vom Literaturkurs1999 kennt, wird imMusilhaus Gedichte undProsa lesen. Unter anderemwird das Publikum einenAusschnitt aus dem erstenRoman lesen, an dem die gebürtigeBerlinerin gerade arbeitetund der den Titel„Stückwerk“ tragen wird.Foto: Isolde Ohlbaum


45 829 · 30. September 2004 SPORTGanz kurzMedaillenregenBei den Ruder-Staatsmeisterschaftenin Ottensheim sorgtenMichael Liebhart, Jan Blanarsch/MichaelLiebhart (RVAlbatros) und Michaela Taupe(Nautilus) für erste Plätze. Silbergab es für Simone Berg, StephanNeuberger/Bernhard Breitegger/PaulPötz/ThomasKabon, Taupe/Barbara Pirker(Nautilus), Bastian Semmelrock/BernhardSchönthaler/JanBlanarsch/Michael Liebhart(Albatros). Platz drei schaffteFlorian Berg.■Platz dreiBei den Stocksport-Bezirksmeisterschaftenin <strong>Klagenfurt</strong> gab esfür den EV Freudenberg hinterSG ESR Prüller/1. EV MoosburgI und WSG Kestag Ferlachden dritten Rang.■AusgeglichenIn der Finalserie der Ballhockeymeisterschafthat City Club <strong>Klagenfurt</strong>gegen VAS Villach auswärtsmit 4:0 (Tore: Hausott,Sulzenbacher, Suppik, Brandstätter)gewonnen. Damit hält jedesTeam bei zwei Siegen. ■Fuchs siegteLeopold Fuchs (KV <strong>Klagenfurt</strong>)gewann den Alpen-Adria-Cup im Wildwasserslalom aufder Gurk. Seine KlubkollegenJulia Schmid und Herwig Natmessnigschafften in ihren Bewerbenden zweiten Platz. ■ErfolgreichBeim Leichtathletikmeeting inLeibnitz geigten die LAC-<strong>Klagenfurt</strong>-Athletenauf. Alitaj Ramadansiegte über 60 m (7,17Sek.), Markus Pirmann warfden Schülerdiskus 38,90 m.Christian Pirmann gewann mitdem Jugend-Diskus (35,69 m).Senior Heinz Harre (Union <strong>Klagenfurt</strong>)hatte mit dem Diskus(49,68 m) und mit der Kugel(12,97 m) keine Gegner. ■Bei der Heimpremiere des KAC ist der Tabellenführer zu GastBeim KAC wird gesuchtMit einem Sieg und einerNiederlage startete derEishockey-RekordmeisterKAC in die neue Saison.Derzeit schaut man sichnach Ersatz für Chris Bartoloneum.In den ersten beiden Rundenmusste der KAC auswärts inSalzburg und Linz antreten. Inder Mozartstadt gab es einenSieg, in Linz konnten die Rotjackenüberhaupt nicht überzeugenund mussten ein 0:4 einstecken.Jetzt warten die Fans aber gespanntauf die Heimpremiere.Am Freitag (1. Oktober, 19.15Uhr) stellen sich die Innsbruckerin der <strong>Klagenfurt</strong>erStadthalle entgegen. Die Tirolerlachen derzeit von der Tabellenspitze,trotzdem wollen dieMannen um Kapitän Manny Viveiroseinen vollen Erfolg einfahren.„Alle Mannschaften habenein gutes Niveau. Am Endeist vielleicht entscheidend, welcherVerein die wenigsten Ausfällezu beklagen hat“, weiß Viveiroszu berichten.Bereits vor der Meisterschafthat es beim Rekordmeister eineVeränderung gegeben. ChrisBartolone wird nicht mehr fürden KAC einlaufen. „Er passtnicht in mein Konzept“, erklärteTrainer Mats Waltin. Damitmuss der Verteidiger auf Vereinssuchegehen. Die Funktionärebemühen sich um einenErsatz, wollen aber nichts überstürzen.„Wir haben keinenDruck, wir planen langfristig“,meinte etwa Präsident Carlo Safron.Mit der Vorbereitung war TrainerWaltin zufrieden. „Wir habensehr gut gearbeitet, jetztwollen wir das Gelernte auch imSpiel umsetzen“, so Waltin, dernatürlich eine erfolgreiche Titelverteidigunganstrebt. „Wirwollen es schaffen“, erklärt derCoach.SCHICKT DEM KAC wieder viele Euros: Sparkasse-Chef Karl Nedwedmit den Chracks Washburn, Welser Viveiros und Fearns (von links).Gold für Bernie!Bernhard Sussitz eroberte inBasel seine siebente Goldmedaillebei einer Kickbox-Weltmeisterschaft.Der 29-jährige<strong>Klagenfurt</strong>er platzierte damitÖsterreich an die erste Stelle der61 teilnehmenden Nationen.„Sussitz ist eines der ganzgroßen sportlichen Aushängeschilder<strong>Klagenfurt</strong>s“, freutesich Stadtrat Dr. Dieter Jandl,als er dem erfolgreichen Sportler,gleich nach dessen Heimkehr,herzlich gratulierte. WasSkeptiker nicht für möglich gehaltenhätten: Auch nach derZusammenlegung der beidengroßen Kickbox-WeltverbändeIAKSA und WKA ist „Bernie“Sussitz die unumstrittene Nummereins. Kärnten bewirbt sichnun auch um die Kickbox-WM2006. Foto: magpress


47 831 · 30. September 2004 VERKEHRSubaru legt zuSubaru konnte seinen Absatzin Österreich im erstenHalbjahr deutlich steigern:Mit 592 Neuzulassungenliegt der Allrad-Spezialistum 52,2 Prozent über demNiveau des Vorjahreszeitraums.„Wir haben Subaru als Premium-Markeneu positioniert.Mit neuer Designsprache,höchstem Qualitätsniveau,vielen aktiven undpassiven Sicherheitsmerkmalenund der einzigartigen,Symmetrical AWD‘-Technologiewerden unsere Fahrzeugedem Premium-Anspruchtechnisch und optischgerecht“, so der Generalmanagervon SubaruÖsterreich, Werner Andraschko.Subaru leistet aber auch einenwesentlichen Beitragzur Verbesserung der Verkehrssicherheitin Österreich,denn bei allen Subaru-Modellen ist im Kaufpreisein Gutschein für ein Fahrsicherheitstraininginklusive.Subaru Legacy 2.0: DieSicherheit hat VorrangDie 2,0-Liter-Version derLegacy-Limousine hatSubaru aufgrund der starkenKundennachfrage imSommer auf den Marktgebracht.Beim Subaru Legacy steht dieSicherheit im Vordergrund. Zuden aktiven Sicherheitselementenzählt der permanente Allradantrieb(Symmetrical AWD).Durch das symmetrische Antriebskonzept,ausgeglicheneGewichtsverteilung und einenniedrigen Schwerpunkt hat derLegacy 2,0 hervorragendeFahreigenschaften. BeimCrashtest des ANCAP (AustralianNew Car Assessment Program)hat der neue Subaru Legacyals erstes Fahrzeug fünfSterne für seine überragendeCrashsicherheit erreicht.Auch die passive Sicherheit beeindrucktbeim Legacy. Dazuzählen zweistufig auslösendeAirbags vorne und Seitenairbags,das verbesserte Bremssystem,ABS mit elektronischemBremskraftverstärker sowieringförmige Rahmenelementeund ISOfix-Kindersitzverankerungen.Einige Daten der Subaru-Legacy-2,0-Limousine:Leistung138 PS, Kofferraumvolumen433 Liter, Durchschnittsverbrauchca. 7,5 Liter/100 Kilometer,Beschleunigung von 0auf 100 km/h 11,2 Sekunden, 5-Gang-Getriebe oder Automatik.Nähere Details und Probefahrtenbei Ihrem Subaru-Partner.DIE SUBARU-Legacy-2,0.Limousine GL Symmetrical AWD ist bei denSubaru-Händlern ab. 27.990 Euro erhältlich.Foto: SubaruRenault Modus feierte bei Renault <strong>Klagenfurt</strong> VorpremiereInnovatives Kleinauto„Entdecken Sie den neuenRenault Modus“, lautete dasMotto bei der exklusiven Vorpremieredes neuen Micro-Vansin der Völkermarkter Straße270.Den Kunden und Freunden vonRenault-Fahrzeugen präsentiertesich ein Kleinwagen mitzahlreichen innovativen Lösungen.Dank „Triptic“-Rückbankist der Innenraum des Modussehr variabel, vier Designliniensind mit drei Ausstattungsniveauskombinierbar. Der sympathischeViertürer bietet eineReihe ausgeklügelter Lösungenund ein Höchstmaß an Komfort.Foto: WajandBEI RENAULT <strong>Klagenfurt</strong> wurde der Modus von vielen Interessiertenbegeistert näher „unter die Lupe“ genommen. Im Bilddie Firmenchefs Marina und Hubert Aichlseder mit Willy Haslitzer(ORF) und Christian Schwab, bekannt als Sepp Schnorcher.DER neue Modus, ein Kleinwagen mitzahlreichen innovativen Lösungen (oben).Foto: Renault5 Modelle zur AuswahlNeben dem Basisbenziner 1,2 16 V mit75 PS offeriert Renault für den Modusdie Motorisierung 1,6 16V in zwei Leistungsstufenmit 88 und 112 PS. DieDieselpalette setzt sich aus zwei 1,5-dCi-Triebwerken mit 65 und 82 PS zusammen.Der Renault Modus ist ab13.500 Euro zu haben.


SERVICE30. September 2004 · 832 48Prof. RudolfWurzerverstorbenDer aus Kärnten stammendeProf. Dr. Rudolf Wurzer ist vorkurzem in Alter von 84 Jahrenin Wien verstorben. Der bedeutendeArchitekt, Stadt- undRaumplaner hat zu Beginn seinerberuflichen Laufbahn inKärnten gewirkt und insbesonderefür <strong>Klagenfurt</strong> wegweisendeArbeiten geleistet. Dererste Flächenwidmungsplander Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>aus dem Jahre 1962 trägtseine Handschrift und giltnoch bis heute als MeilensteinUlrike Herzig 50Unter der Leitung von UlrikeHerzig (Foto) wurde derKneipp-Aktiv-Club <strong>Klagenfurt</strong>zum größten GesundheitsvereinÖsterreichs. Mit ihrem unermüdlichenEifer hat sie es geschafft,eine neue Massageschulezu gründen, in der jungeMasseure ausgebildet werden.Auszeichnung fürDr. GrimschitzAls Staatsanwalt und Leiter der Staatsanwaltschaft <strong>Klagenfurt</strong> (bis1996) zählte Dr. Erwin Grimschitz (73) zu den juristischen Expertenin Österreich. Jetzt wurde dem prominenten <strong>Klagenfurt</strong>er einebesondere Auszeichnung verliehen. Anlässlich des 50. Doktorjubiläumsund „im Hinblick auf sein hervorragendes berufliches Wirken“erhielt Grimschitz von der Universität Graz das Goldene Doktordiplom.Dr. Erwin Grimschitz war nach Studium und Gerichtsjahrenim Ministerium tätig und kam 1963 zur Staatsanwaltschaft<strong>Klagenfurt</strong>, die er von 1990 bis 1996 leitete. Die KLAGENFURT-Zeitung gratuliert ebenfalls herzlich zur Auszeichnungin der Raumplanung Österreichs.Weiters hat RudolfWurzer zahlreiche Gutachtenund Planungen erstellt. Unteranderem zu nennen sind eineStudie zum Ausbau des Busbahnhofes(1954), ein Teilbebauungsplanfür den VII. Bezirk(1955), eine Bebauungsstudiezum Priesterhaus-Viertel(1956), ein Teilbebauungsplanfür den Bereich Anzengruberstraße(1956), Entwicklungsprogrammefür denKärntner Zentralraum (1977)und für den Raum <strong>Klagenfurt</strong>(1981). Ab 1959 war RudolfWurzer Professor am Institutfür Städtebau, Landesplanungund Raumordnung an der TUAls Obfrau des Kneipp-Bademeisterbundeshat sie für alleBeteiligten Gesetzesverbesserungenerreicht.Zu ihrem 50. Geburtstag gratuliertenUlrike Herzig im Kneippzentrum<strong>Klagenfurt</strong> vieleKneipper und das Kneipp-Teamsehr herzlich. Sie wünschten ihrfür die kommenden Aufgabenviel Schwung und Freude.Wien. Durch sein Wirken inPraxis und Wissenschaftwurde der Stellenwert desStädtebaus und der Raumplanungin Österreich maßgeblichgeprägt.Ehren-Professor fürPhilips-Top-ManagerDer gebürtige Kärntner Ing.Hans-Martin Maier, Generaldirektorund Vizepräsident vonPhilips Components Kft. wurdemit dem Titel Univ.-Prof. Honorariusvon der Széchenyi IstvánUniversität in Ungarn ausgezeichnet.Dieser Titel ist diehöchste Auszeichnung, die eineUniversität vergeben kann.Ing. Maier wurde die Ehrungaufgrund seiner langjährigenFörderung der professionellenund wissenschaftlichen Zusammenarbeitzwischen der Universitätund Philips ComponentsKft. verliehen. GeneraldirektorMaier hat sich für die Einführungder StudienrichtungMechatronics eingesetzt.Foto: KKFoto: KK60. GeburtstagDer <strong>Klagenfurt</strong>er GemeinderatGünther Krammer (SP) feiertemit der Familie, Freunden undArbeitskollegen seinen Sechziger.Alle gratulierten ihmsehr herzlich und wünschtenfür die kommenden Jahre vorallem Gesundheit, Glück undErfolg. Günther Krammer arbeitetals SP-Clubsekretär fürdie Bürgerinnen und Bürgerder Stadt und werde dies auchweiterhin mit Engagement undFreude machen, so der Jubilar.Auch das Team der KLAGEN-FURT-Zeitung schloss sich derGratulantenschar zum 60. Geburtstagmit herzlichen Glückwünschenan.Bereits 2002 wurde Ing. Maierder Pro Universitate Award fürseinen herausragenden Beitragzur Entwicklung der Universitätverliehen.ING. Hans-Martin Maier bei derÜberreichung der Urkunde mitRektor Dr. Imre Czinege (rechts).


49 833 · 30. September 2004 Rätseln Sie mit!DIE JUNGEN Gärtner-Facharbeiter bei ihrer Abschlussfeier in Lendorfmit ihren Zeugnissen.Foto: KKFreisprechfeierNach dreijähriger Ausbildungszeithaben 14 Lehrlinge dieFacharbeiterprüfung abgelegtund sind jetzt Gärtner-Facharbeiterinoder Gärtner-Facharbeiter.Die Freisprechfeier wurde vonden „Kärntner Junggärtnern“unter Obmann Hermann Tschitschnigim Gasthaus Knes organisiert.Der Direktor der LandwirtschaftlichenBerufsschule,Fachrichtung Gartenbau, in Ehrental,Ing. Matthias Tschinkel,wünschte den jungen Facharbeiternund Facharbeiterinnenviel Erfolg, Freude am Berufund vor allem Optimismus fürdie Zukunft.Den Facharbeiterbrief erhielten:Walter Berger, Regina Cerny,Bianca Dullnig, Gisela Fischer,Irene Haßlacher, Stefanie Lindner,Katja-Maria Nocnik, RomanaPinter, Patricia Sereinig,Marina Stocker, Elias Umundum,Julia Winkler, MichaelZura und Daniela Thaler.SERVICEHotel Sandwirth: ZweiAnlässe zum FeiernGleich zwei Anlässe zum Feiernhatte der designierte Hotel-Direktorvom <strong>Klagenfurt</strong>er Tradtionshaus„der Sandwirth“: ThomasRauch, er steht seit kurzemals Hoteldirektor fest, und dieRezeptionsleiterin vom HotelSandwirth, Sonja Sonnleitner,gaben sich nach einem Empfangauf der Dachterrasse des Hotelsim Standesamt <strong>Klagenfurt</strong> dasJawort. Die kirchliche Trauungfand in der Kirche St. Martinstatt, anschließend wurde imSchloss Moosburg gefeiert.Sandwirth-Inhaber Robert Kanduthund das gesamte Team gratuliertendem Paar.DAS BRAUTPAAR Sonja Sonnleitner und Thomas Rauch.Foto: KKSie tüfteln und gewinnen:Eintrittskarten für die Stadtgalerie,Messe und Bergbaumuseum,Bücher, CDs und vieles mehr.Wer das Lösungswort erraten hat: aufeine Postkarte schreiben, an die Redaktionder KLAGENFURT-Zeitung,Rathaus, Neuer Platz 1, 9020 <strong>Klagenfurt</strong>,schicken oder ausgefülltes Rätselbeim Rathaus-Portier bzw. in derKLAGENFURT-Redaktion, Zimmer31, 1. Stock, Rathaus, abgeben. VielSpaß!Einsendeschluss: 8. 10. 2004Lösung Rätsel in unserer Ausgabevom 11. August 2004


SERVICE30. September 2004 · 83450Termine30. SeptemberMusikalisches Altstadtwandern,Führung durch die <strong>Klagenfurt</strong>er Altstadtmit Stadtrat Dr. Dieter Jandl unddem Vokalkreis <strong>Klagenfurt</strong>, Treffpunkt:18 Uhr beim Lindwurm,Neuer Platz.Konzert „Zyklus B - Bösendorfer“,mit dem Carinthia-Quartett, Konzerthaus,Mozart-Saal, Mießtaler Straße8, 19.30 Uhr.Themenführung „Zur Topographiein Markus Pernharts Werken“, mit Dr.Friedrich Leitner, Kärntner Landesmuseum,Museumgasse 2, 18.30 Uhr.Vortrag „Homöopathie und Bachblüten“,mit Mag. A. Kramer, Diözesanhaus,Tarviser Straße 30, 19 Uhr.1. OktoberInfoabend „Ashtanga - Yoga“, mitFlorian Neuscheller, im „The Gym“,Burggasse 15, 19.10 Uhr (Kursbeginnam 8. Oktober, 6 Einheiten,Euro 75,–, Infos bzw. Anfragen/Anmeldungenunter florian@neuscheller.atbzw. www.neuscheller.at, Telefon:0 664/513 17 17)2. OktoberModellbahnbetrieb „Die besondereModelleisenbahnanlage in Kärnten“,Dieselgasse 30, 14–18 Uhr.Apotheken28. 9.: Apotheke vorm Lindwurm,Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke,Seltenheimer Straße 229. 9.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße3, und Apotheke Viktring,Viktringer Platz 1330. 9.: Hirschen-Apotheke, St. RuprechterStraße 22, und Kreuzbergl-Apotheke,Radetzkystraße201. 10.: Löwen-Apotheke, VillacherStraße 8, und Fischl-Apotheke,Ebentaler Straße 592. 10.: Nord-Apotheke, St. VeiterStraße 107, und Bären-Apotheke,Rosentaler Straße 733. 10.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße23, und St.-Georg-Apotheke,St. Veiter Straße 344. 10.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 155. 10.: Landschafts-Apotheke, AlterPlatz 32, und Sonnenapotheke,Pischeldorfer Straße 187Treffpunkt Alleinerziehende „GesundeErnährung - schnell und einfachzubereitet“, mit Karoline Thurner-Seebacher,GZ Festung, Strutzmannstraße17, 15.30-17.30 Uhr.Traditionstag „10 Jahre AR 2“, Windischkaserne,ab 13 Uhr.Bernie Malliger Open, Verein Innenhofkultur,Künstlerhaus, Goethepark1, 20 Uhr.3. OktoberModellbahnbetrieb „Die besondereModelleisenbahnanlage in Kärnten“,Dieselgasse 30, 10–13 Uhr.50-Jahr-Feier der FF Wölfnitz,Außengruppe Großbuch, Rüsthaus inGroßbuch, ab 10 Uhr.Konzert des Ensembles Pandora,Pfarrkirche St. Josef/Siebenhügel,Siebenhügelstraße 64, 11 Uhr.4. OktoberKonzert des SFK Youth SymphonyOrchestra. Benefizkonzert des Rotary,Clubs <strong>Klagenfurt</strong> gemeinsam mit demMusikverein, Konzerthaus, GroßerSaal, Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr.Lesung mit Les Murray „Fredy Neptune“,Musilhaus, Bahnhofstraße 50,19.30 Uhr.5. OktoberMärchen für Menschen im bestenAlter, mit Märchenerzähler „Czepeto“,Diözesanhaus, Tarviser Straße30, 19-21 Uhr.Schnupperkurs „Erlebnis Malen(Gestalten) - Male dich frei!“, ProjektgruppeFrauen, Villacher Ring21/1, 17 Uhr.6. 10.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz21, und Ring-Apotheke,Viktringer Ring 1A7. 10.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz9, und Noreia-Apotheke,Pischeldorfer Straße 1058. 10.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.-Peter-Apotheke,VölkermarkterStraße 1349. 10.: Apotheke vorm Lindwurm,Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Seltenheimer Straße210. 10.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße3, und Apotheke Viktring,Viktringer Platz 1311. 10.: Hirschen-Apotheke, St.Ruprechter Straße 22, undKreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße2012. 10.: Löwen-Apotheke, VillacherStraße 8, und Fischl-Apotheke,Ebentaler Straße 5913. 10.: Nord-Apotheke, St. VeiterStraße 107, und Bären-Apotheke,Rosentaler Straße 7314. 10.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße23, und St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34Sonderkonzert mit dem Acies-Quartett,Konzerthaus, Mozart–Saal,Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr.Vortrag „Wohlfühl-Figur“, mit K.Stampfer, Projektgruppe Frauen, VillacherRing 21/1, 19 Uhr.6. OktoberDie Märchenbühne mit „Hänsel undGretel“, Europahaus, Reitschulgasse4, 15.30 und 16.30 Uhr.Klangvoller Eröffnungsabend desCoue-Clubs Austria, mit MargareteBarsch mit Bildern und meditativenTextan aus dem „Klangschalen-Energiekalender“,Karfreitstr.14, 19 Uhr.Männertage11. bis 13. OktoberEuropahaus, Reitschulg. 4Näheres unter 537-48 47Buchbesprechung unter dem Motto„Leggi tu che leggo io“, mit StefaniaBertola, sie liest aus dem Buch „Biscottie Sospetti“, Dante Alighieri, imCafé Mozart, Burggasse 21.Vortrag in der Reihe Pflege für Zuhause- von Profis lernen „Umgangmit verwirrten alten Menschen“, mitMag. M. Tschuschnig und DGKSBernauer-Hörzer, GZ Waidmannsdorf,Ginzkeygasse 2, 17.30 Uhr.7. OktoberKonzert - Musik im Klang ihrer Zeit„Der Egger’sche Streicher“. Gesprächskonzertin Zusammenarbeitmit dem Kärntner Landesarchiv,Kärntner Landesarchiv, St. RuprechterStraße 7, 19.30 Uhr.Rathaus-Krämermarkt, auf demNeuen Platz, ganztägig.Lesung und anschließende Podiumsdiskussion„Kärntner Herbst“,mit J. Messner und E. Gstättner, KulturcaféSever, Villacher Straße 6,19.30 Uhr.Frauenselbsthilfe nach Krebs, LKH,Gemeinschaftshaus, 15 Uhr.Raiffeisen Yellow Café mit NiveaCare Day, Universität <strong>Klagenfurt</strong>,Aula, 11-12.30 Uhr.Führung „Markus Pernhart und dieViktringer Malerschule“, mit Mag.Robert Wlattnig, im Kärntner Landesmuseum,Museumg. 2, 18.30 Uhr.Selbsthilfegruppe Frauen in undnach Scheidung, Jugendforum Mozarthof,St. Veiter Str. 26, 19.30 Uhr.8. OktoberTanzen mit Leib und Seele für Jungund Alt, Diözesanhaus, Festsaal, TarviserStraße 30, 15-18 Uhr.Tag der offenen Tür des FC KelagKärnten, mit vielen Programmhighlightsim Stadiongelände des FC KelagKärnten, ab 9 Uhr.Yoga-Vortrag mit MahamandaleshwarParamhans Swami Maheshwarananda,Uni, Hörsaal B, 20 Uhr.Philocafé, Diskussionsrunde überaktuelle Fragen der Zeit mit Univ.-Doz. Dr. M. Moser, Café im Künstlerhaus,Goethepark 1, 18-20 Uhr.9. OktoberLange Nacht der Museen. Die <strong>Klagenfurt</strong>erMuseen und Galerien bietenim Rahmen dieser „LangenNacht“ von 18 bis 1 Uhr Früh ihremnächtlichen Publikum eine reiche Palettean Sonderprogrammen.Selbsthilfegruppe für Schwerhörigeund deren Angehörige, SelbsthilfeKärnten, mit Wolfgang Zagorski,Kempfstraße 23/3, 10-12 Uhr.Lesung Thilo Bock & die „Erfolgsschriftsteller“,Musilhaus, Bahnhofstraße50, 21 Uhr.Golf Matchplay Masters, Finale derÖsterreichischen Profi-Golf-Meisterschaften,Golfanlage <strong>Klagenfurt</strong>/Seltenheim,Seltenheimer Straße 137,ganztägig.10. OktoberKonzert des Organic Trio_10. Oktoberbrunchmit Raphael Wressnig(Hammond-Orgel), Georg Jantscher(Gitarre), Lukas Knöfler (Drums),Künstlerhaus, Goethepark 1, 11 Uhr.Golf Matchplay Masters, Finale derÖsterreichischen Profi-Golf-Meisterschaften,Golfanlage <strong>Klagenfurt</strong>/Seltenheim,Seltenheimer Straße 137,ganztägig.Zaubershow „History of Magic“,mit Magic priest (Pater Gert Smetanig),Gemeindezentrum Don Bosco,Bischof-Dr.-Köstner-Pl. 2, ab 17 Uhr.10.-Oktober-Jazz-Night & Geburtstagsfest„21 Jahre Kamot“, mit „Tributeto Dean Martin“(mit J. Seidel, P.Polzer, S. Gfrerer und K. Marktl), Kamot,Bahnhofstraße 9, 20.30 Uhr11. OktoberFrauen- und Familienberatung mitBeratung durch Juristin in Fragen bezüglichEhe-, Familien- und Scheidungsrechtetc., Alter Platz 30/1, ab16 Uhr (telefonische Voranmeldungerforderlich, Telefon 51 49 45)12. OktoberLesung von Sylvia Geist, Musilhaus,Bahnhofstraße 50, 19.30 Uhr.Vortrag „Heimische Wolle - Was istdas?“, mit Ella Ferguson (Biobäuerinaus Diex), Projektgruppe Frauen, VillacherRing 21/1, 19 Uhr.Jour Fixe „Ausdauersport versusKraftsport - Vor- und Nachteile beiDiabetes“, mit Dr. Peter Kitzler, HirterBotschaft, Bahnhofstraße 44,19.30 Uhr.Lesung von Daniel Glattauer, er liestaus seinem neuen Buch „Vögel brüllen“,Landhausbuchhandlung, WiesbadenerStraße, 19.30 Uhr.


51 835 · 30. September 2004 Ausstellungen13. OktoberSelbsthilfegruppe „Stomaträger“,Hirter Botschaft, Bahnhofstraße 47,14.30 Uhr.Vortrag von Greta Polesnig „LachenSie sich glücklich“, Coué-Club Austria,Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.Vortrag und Diskussion „Selbständigkeitals Alternative“ mit Mag.Draxler, Diözesanhaus, TarviserStraße 30, 19 Uhr.Vortrag in der Reihe Pflege für Zuhause- von Profis lernen „UnwillkürlicherHarnverlust“, mit DGKS E.Habermann und C. Kappe, GZ Waidmannsdorf,Ginzkeyg. 2, 17.30 Uhr.14. OktoberBest - Messe für Beruf, Studium undWeiterbildung am Messegelände<strong>Klagenfurt</strong>, Messeplatz 1, ganztägig.Erlebnistheater „BlitzWitz!“ mitWiltrud Ortner, Andreas Siegl undMartina Schellander, in der KatholischenHochschulgemeinde, Neptunweg12, 19.30 Uhr.Konzentrations- u.Gedächtnistrainingmit MMag. Helga Tanos4./11. und 18. Oktoberjeweils 18-20 Uhr.Infos/Anmeldungen:Telefon 58 77 / 24 31Lesung mit Thomas Stangl „Der einzigeOrt“, im Musilhaus, Bahnhofstraße50, 19.30 Uhr.15. OktoberBest - Messe für Beruf, Studium undWeiterbildung am Messegelände<strong>Klagenfurt</strong>, Messeplatz 1, ganztägig.Chorabend der SinggemeinschaftSt. Georgen am Sandhof, im BäuerlichenBildungshaus Schloss Krastowitz,20 Uhr.16. OktoberAlternative Party_4, Café im Künstlerhaus,Goethepark 1, ab 21 Uhr.15. Kärntner Herztag mit vielenVorträgen zum Thema „Das Herz -Motor des Lebens“, Universität <strong>Klagenfurt</strong>,8.30-13 Uhr.Stadttheater„CARMEN“ – Oper in vierAkten von Georges Bizet. Inszenierung:Ansgar Haag. MusikalischeLeitung: Carlos Dominguez-Nieto.Termine: 29.September, 1., 3. (15 Uhr), 5.,7., 9. und 26. Oktober. Beginn:wenn nicht anders angegeben,jeweils 19.30 Uhr.GalerienMuseum Moderner Kunst Kärnten,Burghof: „Eremiten - Kosmopoliten“,Moderne Malerei inKärnten 1900-1955 - Von den Anfängenbis zum „Anschluss“.Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr (bis 17. Oktober)Alpen-Adria-Galerie, Theaterplatz3: „Eine Welt ohne Grenzen“, InternationaleAusstellung zeitgenössischerKunst. Geöffnet: Di-Fr 10-19 Uhr, Sa, So/Feiertag 10-17 Uhr (von 3. bis 31. Oktober)Stadtgalerie, Theatergasse 4: „Eremiten- Kosmopoliten“, ModerneMalerei in Kärnten 1900-1955 -Vom 2. Weltkrieg bis zum Staatsvertrag.Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr,Do 10-20 Uhr (bis 17. Oktober)Galerie Carinthia, Villacher Straße1D/3: Hans Staudacher „Bilderund graphische Arbeiten“. Geöffnet:Mi-Fr 13-18 Uhr (bis 29. Oktober,vom 6. bis 8. Oktober geschlossen)Stadthaus, Theaterplatz 3, Studiogalerie:Foto - Bild - Skulptur vonMarcel Ambrusch und BarbaraRapp. Geöffnet: 9. Oktober, 10.Oktober (15-18 Uhr) und 11. bis13. Oktober (18-20 Uhr).Alpen-Adria-Galerie, Theaterplatz3: „Narziß, Lebe- oder Leidensmann“.Künstlerporträts von FranzHubmann aus der Sammlung Klewan.Geöffnet: Di-Fr 10-19 Uhr,Sa, So und Feiertag 10-17 Uhr (bis26. September)BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31:Heimo Luxbacher „Malerei“.Geöffnet: Mo-Fr 17-22 Uhr (bis 1.Oktober)Galerie 3, Alter Platz 25/2: Suse Krawagnaund Peter Krawagna mit aktuellenArbeiten. Geöffnet: Mi undFr 11-18 Uhr, Do 11-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr (bis 30. Oktober)galerie.kärnten, Arnulfplatz 1: KarinRupacher „Formkörper - Körperform“.Geöffnet: Mo-Do 8-19Uhr, Fr 8-14 Uhr (bis 15. Oktober)„FLOH IM OHR“ – Stück indrei Akten von Georges Feydeau,Koproduktion mit Thalia-Theater Hamburg. Regie: MartinKusej. Premiere: 14. Oktober.Termine: 15., 16. Oktober.Beginn: 19.30 Uhr.„COSI FAN TUTTE“ –Dramma Giocoso in zwei Aktenvon W. A. Mozart. Inszenierung:M. Sturminger. Matinee:3. Oktober, 11 Uhr.Galerie de La Tour, Innenhof Lidmanskygasse8: Helga Strutz „frausein“. Geöffnet: Mo-Fr 8-14 Uhrund 15-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr (von30. September bis 16. November)Galerie M, 8.-Mai-Straße 19: JakobWüster und Boris Selan. Geöffnet:Mi-Fr 16-18 Uhr (Ende Oktober)Künstlerhaus, Österreich-Galerie,Goethepark 1: „Crossover“, mitVorcic, Bernik, Smerdu, Prancic,Bucar, Flis, Bratusa und Golija,Welcome-Kunstprojekt zum heurigenEU-Beitritt Sloweniens.Geöffnet: Di-Fr 13-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr (bis 23. Oktober)rittergallery, Burggasse 8: StephanieJünemann „Shining“. Geöffnet:Di-Sa 10-12 Uhr, Do 17-20 Uhr(bis 9. Oktober)Stadthaus, Theaterplatz 3, Gewölbegalerie:Simon Veratschnig „Olivenbäumeauf Zakynthos“. Geöffnet:täglich 10-13 Uhr und 15-19Uhr (von 1. bis 14. Oktober)Robert-Musil-Literaturmuseum,Bahnhofstraße 50: FerdinandNeumüller mit Fotoausstellungzum Thema „Granatapfel“. Geöffnet:Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa 10-14Uhr (bis 10. Dezember)Landwirtschaftsmuseum, EhrentalerStraße 119: Sonderausstellung„Säuggeletreiben, Tempelhupfenund Eierpecken“ Kindheit undSpiel vergangener Tage; „Wasserbilder“,Ölbilder von GüntherFrey; „Wasserspender - Lebensquelle- von Haus-, Hof-, Dorf- undStadtbrunnen“, Fotoausstellungvon Robert Jung. Geöffnet: So-Fr10-16 Uhr (bis 31. Oktober)Fachhochschule Technikum Kärnten,Modul „Medizinische Informationstechnik“,Erdgeschoss,Primoschgasse 8: Dauerausstellung„Sammlung Wilfan“. Geöffnet:ganzjährig werktags 9-17 Uhr.Bergbaumuseum, Felsenhalle,Prof.-Dr.-Kahler-Platz 1: Sonderausstellung„Der Kärntner Gebirgskrieg1915 bis 1917“. Geöffnet:tägl. 9-16 Uhr (bis 30. April2005, 1. November 2004 sowie 24.Dezember bis 2. Jänner 2005 geschlossen)Confida Haus, Kardinalschütt 7:„Einschluss Kristallin“, Glasarbeitenvon Caroline & Lenka Cermakovazum Thema Granatapfel.Geöffnet: Mo-Fr 10-16.30 Uhr (bis30. September)Europäisches Design-Depot, Primoschgasse3: „Blauer Dunst -Heiße Luft“, Lügen und Wahrheitenum das Thema Rauchen. Geöff-SERVICEnet: während der Geschäftszeiten(bis 30. September)Haček - Kultur- und Informationszentrum,Paulitschgasse 5-7: „PolonaLovsin“. Geöffnet: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr (bis 15. Oktober)Landesmuseum, Museumgasse 2:Sonderausstellung Markus Pernhart(1824–1871). Geöffnet: Di-So10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr (bis 28.November)Napoleonstadel, Haus der Architektur,St. Veiter Ring 10: „ZeitgenössischeArchitektur aus Slowenien“,Welcome-Kunstprojekt zum heurigenEU-Beitritt Sloweniens.Geöffnet: Mo-Do 8-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr (bis 23. Oktober)Arbeiterkammer, Bahnhofplatz 3:„Kunst als Hobby“. Geöffnet:während der Öffnungszeiten (bis 1.Oktober)Virunum, Kaufmanngasse 5: HerbertBauer „Acrylbilder und Grafiken“.Geöffnet: Mo-Sa 10-22 Uhr(bis 30. Oktober)Gasthaus Pirker, Adlergasse 6: MonikaKordesch „MoKo“. Geöffnet:während der Lokal-Öffnungszeiten(bis 30. September)Kulturcafé Sever, Villacher Straße6: Hans Messner „Ölbilder“.Geöffnet: während der Caféöffnungszeiten(bis 30. September)Robert-Musil-Literatur-Museum,Bahnhofstraße 50: „Album aufgeschlagen,2 Seiten“. Ein Projektvon Fritz Steinkellner. Geöffnet:Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa 10-14 Uhr(von 8. Oktober bis 5. Dezember)Europahaus, Reitschulgasse 4:Christian Michael Deutsch „Sydney- Großformatige Arbeiten“ (Ölauf Leinwand gespachtelt). Geöffnet:täglich von 11-22 Uhr (von 15.bis 20. Oktober)Licht- & Kunsthaus Graf, VölkermarkterStraße 144: Sonderausstellungvon Inge Lasser. Geöffnet:während der Geschäftszeiten (bis1. Oktober)Theatercafé, Theatergasse: JochenTraar. Geöffnet: Mo-Fr 7-2 Uhr, Sa8-2 Uhr, So 9-2 Uhr (bis 24. Oktober)Kulturcafé Sever, Villacher Straße 6:Edith Stany „Farbimpressionen“.Geöffnet: während der Caféöffnungszeiten(von 3. bis 31. Oktober)Schloss Welzenegg: „Kunstherbst“.Geöffnet: 1. Oktober ab 18 UhrVernissage, 2. Oktober 14-21 Uhr(mit Abschlussmodenschau der Fa.Doren mit extravaganten Damenmoden)und 3. Oktober 11-17 UhrFinissage.


AMTLICH30. September 2004 · 836 52GeburtenVom 12. August bis 20. SeptemberFelix Manuel (12. 8.), Sohn der Mag.phil. Margit Schlintl und des Dipl.-Ing. Klaus Reimüller, Adolf-Tschabuschnigg-Straße 5Amelie Kristin (13. 8.), Tochter derMag. phil. Kerstin Susanne Marchartund des Dipl.-Ing. StefanThomas Kamel, Achazelgasse 4Selina Maria (28. 8.), Tochter derGerlinde Helga Messner, Theodor-Prosen-Gasse 26, und des Kurt JuliusKernberger, Friesach, Ingolsthal37Edna (1. 9.), Tochter der Jasmina unddes Osman Emric, Dr.-Franz-Palla-Gasse 26Dominik (1. 9.), Sohn der ManuelaKrippel und des Markus FriedrichKäfer, Völkermarkter Straße 46Fabio (1. 9.), Sohn der Silke Wallnerund des Jürgen Erlacher, 1.-Mai-Gasse 7Arnel Zobic (1. 9.), Sohn der ArifaKupinic und des Nermin Zobic,Ankershofenstraße 8Lena Barbara (2. 9.), Tochter derGabriele Tscharf und des MarkusGolger, Franz-Jonas-Straße 31Gerald (3. 9.), Sohn der Tanja unddes Dietmar Helmut Knapp, WaidmannsdorferStraße 131Daniel Pal (7. 9.), Sohn der Mag. art.Birgit Paulikovics-Liebl und desDipl.-Mus.-Päd. Pal Paulikovics,Kohldorfer Straße 37Dennis David Dominique (7. 9.),Sohn der Cornelia-Katalin Kabatnikund des Robert Christian Gutzelnigg,Fischlstraße 43Ines (8. 9.), Tochter der Karin Pichler,Billrothstr. 49, und des Dipl.-Ing. Michael Pichler, Frantschach/St. Gertraud, Frantschach 32Jonas Matthias (9. 9.), Sohn derEvelin und des Manfred Prax, Irnigstraße33Besima (10. 9.), Tochter der Ziba unddes Adam Ramic, KeutschacherStraße 128Amely Celina (11. 9.), Tochter derBarbara Priebernig und des MarkusKunert, St. Ruprechter Straße 4Qiao Yi Zheng (11. 9.), Sohn der JinhuaChen und des Aiping Zheng,Völkermarkter Straße 98Naemi (13. 9.), Tochter der Nicoleund des Mario Rinnerthaler, Endgasse3Lukas (14. 9.), Sohn der Sonja MathildeAdamitsch und des WolfgangKordasch, Kudlichgasse 33Maximilian Alexander (15. 9.),Sohn der Natascha Botscharow,Stauderplatz 1Chiara Veronika und Leonie Elisabeth(15. 9.), Töchter der AstridMalle und des Gerhard Egger,Krastowitzer Straße 54Noah (16. 9.), Sohn der Sabine unddes Gerald Franz Rudolf Jermendy,Neckheimgasse 18Chiara Alina (20. 9.), Tochter derSabine Maria und des Werner JohannOtto Truppe, Illyrerweg 2Korrektur der Veröffentlichung in derletzten Ausgabe:Kimberly (5. 8.), Tochter der BirgitEdda Damej, Hubertusstraße 21/6HochzeitenVom 4. bis 18. September 2004Christiana Kraxner und ManuelRobert Harnischmacher, Innsbruck,Wetterherrenweg 18 b (4. 9.)Nina Marlen Müller und SebastianGraf, Ziehrerstraße 13 (6. 9.)Alexandra Hemma Osti und MichaelRobert Picek, Görzer Allee12 (11. 9.)Rezija Suljic und Ramo Fazlic, Funderstraße22 (11. 9.)Cornelia Globotschnig und PeterFranz Gössmann, Lodengasse 48(11. 9.)Jovanka Suppan und Peter LudwigRauch, Vökermarkter Straße 67/3(11. 9.)Gisela Alice Puschnig und GarciaLennin Javier Ortiz, Neugasse 7(11. 9.)Ursula Themessl und Ing. KlausHerbert Jäger, Franzensbadgasse8 (11. 9.)Sonja Schiller, Bahnhofstraße 63,und Reinhold Wetzlinger, Maximilianstraße8 (11. 9.)Marketa Goralikova und ChristianTrappitsch, Feldmarschall-Conrad-Platz9 (17. 9.)Auguste Theresia Pirker und HerbertLambacher, Paulitschgasse15 (18. 9.)Birgit Margarethe Maria Rampitsch,Fischlstraße 27, und PaulKlima, Wien 14, Linzer Straße 189(18. 9.)Romana Magdalena Luschnik undDipl.-Ing. Peter Roth, Weidenweg22 (18. 9.)Christina Susanne Hofer, Richard-Wagner-Straße 14, Germering,Deutschland, und Mag. rer. soc.oec. Gerald Krainer, Pörtschacham Wörther See, Bogenweg 28 (18.9.)Barbara Brigitte Wider, Obirstraße6, und Dipl.-Ing. Walter GeorgKümmel, Schloßteichweg 44 (18.9.)Dr. med. univ. Sibylle Stampfer undDr. med. univ. Wolfgang Werkl,Föhrengasse 15 (18. 9.)SterbefälleVom 14. bis 27. SeptemberJohanna Hatheyer (84), Heuplatz 8Barbara Seidl (43), Goethestraße 36Josef Tschitschnig (83), Moosweg11Gertrude Ogradnig (82), Kempfstraße12Ignaz Tomaschitz (90), Florian-Gröger-Straße19OSR Richard Pacher (93), Johann-Burger-Straße 4Alexander Melcher (73), Mühlgasse36Juliane Seebacher (84), Kriegerdenkmalgasse34Philomena Seivel (80), Seegasse 48Anna Würtz (90), St. RuprechterStraße 63Mag. Johann Vouk (87), ViktringerRing 34GRABSTEINE WOPL<strong>Klagenfurt</strong>, neben Friedhof St. PeterTel. 38 23 16, GRÖSSTE AUSWAHLBIETEN QUALITÄTZU BESTPREISENAnna Zechner (89), Karl-Truppe-Straße 7Adolf Grengl (67), Afritschstraße 61Aloisia Mudrack (79) geb. Blaschitz,St. Ruprechter Straße 62/3Hans Köck (87), Pitzelstättenweg 76Adolf Dalmatiner (63), Paracelsusgasse16Gottfried Krall (75), Weizenstraße19Friedrich Maier (91), Finkstraße 20die BESTATTUNG.Unsere BetreuungEin Dienst derStadtWerke <strong>Klagenfurt</strong> AGUnsere Betreuung undpersönliche Vorsorge fürden Sterbefall.Waagplatz 2 <strong>Klagenfurt</strong>T 0463-56 33 6Romana Rabitsch (81), Gottesbichlstraße76Hermann Hohenberger vlg. Wölbitsch(85), Nessendorfer Straße221Anna Maria Begusch (78), Toni-Strugger-Weg 1Florian Stöfelz (68), Mittelgasse 12Dipl.-Ing. Uwe Eggenberger (60),Paschingergasse 14Josef Leipold (95), Schachterlweg64Erna Kosmitsch (85), Akazienhofstraße43Albert Polesnig (74), Paulinenstraße7Georg Raunig (91), Kraßniggstraße2VerordnungenBürgermeister derLandeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>VERORDNUNGDer Bürgermeister der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> ordnet gemäß § 73des <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtrechtes, der §§24, 25, 43, 44, 45 in Verbindung mit§ 94d der Straßenverkehrsordnung1960, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeitgeltenden Fassung, folgende Verkehrsregelungenan:§ 1„Halten und Parken verboten“:Für die Südseite der Hirschenwirtstraßevom Beginn der Grünflächewestlich der Rosentaler Straße ca. 30m in Richtung Westen (gemäß PlanNr. 76/05/04 vom 11. August 2004)in Änderung der VO Mag. Zl. 1A19.608/20/87 vom 2. Dezember1987.§ 2„Halten und Parken verboten“ mitdem Zusatz „ausgenommen Polizeidienstfahrzeugeund Rettungsfahrzeuge“:Für die drei eingeschnittenen Querparkplätzean der Nordseite der Florian-Gröger-Straßeöstlich der westlichstenBaumscheibe gegenüberdem Objekt Nr. 37 (gemäß Plan Nr.902/01/04 vom 17. August 2004).§ 3„Parken verboten“ in Form der Bodenmarkierung„Zickzacklinie“:Für den Zufahrtsweg von der Flughafenstraßein Richtung Süden unmittelbaröstlich der Eisenbahnunterführungvor der Firma Germ auf einerLänge von ca. 40 m. Die Zickzackmarkierungwird zur Hälfte auf derFahrbahn und dem Gehsteig angeordnet(gemäß Plan Nr. 6120/442e vom17. Dezember 2002).§ 4„Zonenbeschränkung 30 km/h“ in Ergänzungbzw. Änderung der VO12/53/2000 vom 26. Jänner 2000:Für das Gebiet innerhalb der FeldkirchnerStraße, des Andrähofweges(einschließlich), des Lindenweges(einschließlich) und des Grenzweges(einschließlich) zwischen dem ObjektNr. 71 und der FeldkirchnerStraße (gemäß Plan Nr. TB 209/04vom 10. August 2004). Diese Zonehat die Nummer 46.§ 5„Kurzparkzone“ mit dem Zusatz„Parkdauer 1,5 Stunden, werktags,Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr“:Für die eingeschnittene Längsparkspuran der Ostseite der Dr.-Franz-Palla-Gasse gegenüber dem ObjektNr. 23 (gemäß Plan Nr. 637/03/04vom 11. August 2004).§ 6Aufhebung von Verkehrsregelungen:„Halten und Parken verboten“ mitdem Zusatz „ausgenommen Arzt“:Für den ersten Stellplatz an der Westseiteder Platzgasse, südlich der Nebenfahrbahndes Viktringer Ringes


53837 · 30. September 2004AMTLICHgemäß § 6 der VO TB08/236/01 vom1. Juni 2001.§ 7Diese Verordnung tritt mit der Aufstellungder entsprechenden Verkehrszeichengemäß §§ 52, 53, 54, 55der StVO 1960 in Verbindung mit derBodenmarkierungsverordnungBGBl. 848/1995 in Kraft.§ 8Übertretungen dieser Verordnungwerden von der Bundespolizeibehördegemäß § 99 Abs. 3 derStraßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.159/1960, in der derzeit geltendenFassung, geahndet.<strong>Klagenfurt</strong>, 19. August 2004Für den Gemeinderat:Der Bürgermeister:Dkfm. Harald S c h e u c h e r***Bürgermeister derLandeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>VERORDNUNGDer Bürgermeister der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> ordnet gemäß §§ 43,44 in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit.b der Straßenverkehrsordnung 1960,BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeitgeltenden Fassung, folgende Verkehrsregelungenan:§ 1„Vorrang geben“:a) Für die Gewerbestraße in die FlatschacherStraße (gemäß Plan Nr.596/01/04 vom 10. August 2004).b) Für den Erich-Opitz-Weg in dieFlatschacher Straße (gemäß Plan Nr.938/01/04 vom 10. August 2004).§ 2„Einfahrt verboten“ mit dem Zusatz„ausgenommen Radfahrer (Radfahrerals Symbol)“:Für die Korngasse südlich der Wolfgang-Pauli-Straßein Richtung Süden(gemäß Plan Nr. 392/01/04 vom 10.August 2004).§ 3„Vorgeschriebene Fahrtrichtung“nach „rechts“:Für die Arnoldstraße bei der Einmündungin die Pischeldorfer Straße(gemäß Plan Nr. 617/03/04 vom 10.August 2004).§ 4„Kennzeichnung eines Schutzweges“:Über die Turmgasse an der Südseiteder Mühlgasse (gemäß Plan Nr.939/01/04 vom 10. August 2004).§ 5„Einbahnstraße“ mit dem Zusatz„ausgenommen Radfahrer (Radfahrerals Symbol)“:Für die Korngasse zwischen der VölkermarkterStraße und der Wolfgang-Pauli-Straße in Fahrtrichtung Norden(gemäß Plan Nr. 392/01/04 vom 10.August 2004).§ 6Diese Verordnung tritt mit der Aufstellungder entsprechenden Verkehrszeichengemäß §§ 50, 52, 53,54, 55 der StVO 1960 in Verbindungmit der BodenmarkierungsverordnungBGBl. 848/1995 in Kraft.§ 7Übertretungen dieser Verordnungwerden von der Bundespolizeibehördegemäß § 99 Abs. 3 derStraßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.159/1960, in der derzeit geltendenFassung, geahndet.<strong>Klagenfurt</strong>, 19. September 2004Der Bürgermeister:Dkfm. Harald S c h e u c h e r***Magistrat derLandeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>VERORDNUNGGemäß §§ 43 Abs. 1, 44 und in Verbindungmit § 94d Ziffer 16 derStraßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.159/1960, in der derzeit geltendenFassung, werden betreffend derDurchführung von Straßenbausanierungsarbeitenam VölkermarkterRing und am Feldmarschall-Conrad-Platz, zwischen der Salmstraßeund dem St. Veiter Ring in derZeit von 27. September bis 26. November2004 für die Dauer der gemäߧ 90 der zitierten Straßenverkehrsordnungmit Bescheid vom 23. September2004, Zl.: TB 410/329/04, folgendestraßenpolizeiliche Maßnahmenverfügt:§ 1In der Zeit von 27. September bis 26.November 2004 wird für die nachstehendangeführten Straßenzüge ein„Einbiegen nach links verboten“ angeordnet:- vom Völkermarkter Ring in diePriesterhausgasse, FahrtrichtungSüd-Nord- vom Völkermarkter Ring in die PischeldorferStraße, FahrtrichtungNord-SüdIn der Zeit von 27. September bis 6.November 2004 wird für die Parkplätzein der Mariannengasse, Westseite,in einer Länge von ca. 50 m abder Völkermarkter Straße, ein „Haltenund Parken verboten“ mit „Anfang“und „Ende“ mit Symbol, Abschleppzone,angeordnet.In der Zeit von 27. September bis 6.November 2004 wird die Mariannengasse,in Fahrtrichtung Norden, zur„Einbahnstraße“ erklärt.In der Zeit von 27. September bis 26.November 2004 wird die „Einbahnstraße“in der Pischeldorfer Straße,zwischen Völkermarkter Ring und Mariannengasse,und am Brunnplatz, zwischenVölkermarkter Ring und PischeldorferStraße, aufgehoben und zu„Sackgassen“ in Richtung VölkermarkterRing sowie zu einer „30-km/h-Zone erklärt. (Jeweils am Anfang undam Ende der angeführten Straßen istdas Gefahrenzeichen „Achtung Gegenverkehr“aufzustellen.)Aufstellung von weiteren Verkehrszeichen:Im Baustellenbereich werden je nachBedarf nachstehende Verkehrszeichenangeordnet:„30-km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung“,„Überholen verboten“,„Ende von Überholverboten und Geschwindigkeitsüberschreitungen“,„Vorgeschriebene Fahrtrichtung“,„Fahrbahnverengung“, „Baustelle“,„Halten und Parken verboten“ mit„Anfang“ und „Ende“ mit Symbol,Abschleppzone,§ 2Diese Verordnung ist durch dieStraßenverkehrszeichen gemäß § 50Ziffer 8a b c, 9, § 52 Ziffer 3a, 10a,11, 13b, 15, § 53 Ziffer 10 und 11mitZusatz der StVO kundzumachen. Sietritt mit der Anbringung dieser Beschilderungin Kraft.§ 3Übertretungen dieser Verordnungwerden von der Bundespolizeibehörde<strong>Klagenfurt</strong> gemäß § 99 Abs.3 der Straßenverkehrsordnung,BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeitgeltenden Fassung, geahndet.<strong>Klagenfurt</strong>, 23. September 2004Für den Bürgermeister:Der Sachbearbeiter:Rudolf K ö n i g***Magistrat derLandeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>VERORDNUNGGemäß §§ 43 Abs. 1, 44 und in Verbindungmit § 94d Ziffer 16 der Straßenverkehrsordnung,BGBl. Nr. 159/1960,in der derzeit geltenden Fassung, werdenbetreffend der Durchführung vonStraßenbausanierungsarbeiten inder Pernhartgasse, zwischen Stauderplatzund Dr.-Herrmann-Gasse,und in der Dr.-Herrmann-Gasse, Westseite,zwischen Pernhartgasse und Benediktinerplatz,in der Zeit von 5. Septemberbis 31. Oktober 2004, für dieDauer der gemäß § 90 der zitiertenStraßenverkehrsordnung mit Bescheidvom 22. September 2004, Zl.: TB410/328/04, bewilligten Arbeiten, folgendestraßenpolizeiliche Maßnahmenverfügt:§ 1In der Zeit von 5. September bis 31.Oktober 2004 wird für die Pernhartgasse,zwischen Stauderplatz undDr.-Herrmann-Gasse, ein „Fahrverbot“mit dem Zusatz „ausgenommenöffentliche Linienbusse, Baustellenfahrzeuge,Anrainer und Hotelgäste“und eine „30-km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung“angeordnet.In der Zeit von 5. September bis 31.Oktober 2004 wird für den Stauderplatz8, ab Villacher Straße/Ecke Heiligengeistplatz,ein „Fahrverbot“ mitdem Zusatz „ausgenommen Anrainerverkehr“angeordnet.In der Zeit von 5. September bis 31.Oktober 2004 wird für die gesamtenParkplätze (KPZ) vor dem ObjektStauderplatz 8, beidseitig (je nachBedarf), ein „Halten und Parken verboten“mit „Anfang“ und „Ende“ mitSymbol, Abschleppzone, angeordnet.Eine Woche in der Zeit von 5. Septemberbis 31. Oktober 2004 wird fürdie Dr.-Herrmann-Gasse, ab Benediktinerplatz,Westseite/Ecke 8.-Mai-Straße, in Richtung Norden, ein „Einfahrtverboten“ angeordnet.Blitzschutzbau Zöchling9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Villacher Str. 33, Tel. 51 35 93Planung – Aufstellung – ÜberprüfungFachhandel – sämtliche Bauteile,feuerverzinkt und Kupfer, lagernd.- Ableitung des Straßenverkehrs vomBenediktinerplatz, Westseite auskommend in Richtung Osten, in die8.-Mai-Straße (Aufstellung des Verkehrszeichens„VorgeschriebeneFahrtrichtung nach rechts“).In der Zeit von 5. September bis 31.Oktober 2004 wird die Lichtenfelsgassezur „Einbahnstraße“ von Westennach Osten erklärt.Totalsperre: Oberbau- und Asphaltierungsarbeiten4 Tage, und zwar nur beginnend mitSonntag bis Mittwoch, im Monat Oktober2004 wird für die Pernhartgasse,zwischen Stauderplatz undDr.-Herrmann-Gasse, ein „Fahrverbot“mit dem Zusatz „ausgenommenBaustellenfahrzeuge“ angeordnet.Umleitungsstrecke für den öffentlichenBusverkehr und Anrainerverkehr:Adolf-Kolping-Gasse, Lichtenfelsgasse,Benediktinerplatz.4 Tage, und zwar nur beginnend mitSonntag bis Mittwoch, im Monat Oktober2004 wird für die gesamtenParkplätze (KPZ) vor dem ObjektAdolf-Kolping-Gasse 4 und 6, Westseite,in der Lichtenfelsgasse, Südseite,und am Benediktinerplatz -westlich, Ostseite, ein „Halten undParken verboten“ mit „Anfang“ und„Ende“ mit Symbol, Abschleppzone,angeordnet.In der Zeit von 5. September bis 31.Oktober 2004 wird für die VillacherStraße, stadteinwärts, ab der KreuzungVillacher Ring, ein „Fahrverbot“mit dem Zusatz „ausgenommenAnrainerverkehr“ angeordnet.Vorankündigung der StraßensperrePernhartgasse:A u f s t e l l u n g s s t a n d o r t e derHinweistafeln mit der Aufschrift„Pernhartgasse, ab Stauderplatz/Adolf-Kolping-Gasse bis Oktober2004 gesperrt“Villacher Ring/Westseite - ca. 50 mvor der Kreuzung zur Villacher Straßein Richtung Süden (Aufstellung desVZ - einbiegen nach links verbotenmit dem Zusatz ausgenommen Anrainerverkehr)Villacher Ring/Ostseite - ca. 50 m vorder Kreuzung zur Villacher Straße inRichtung Norden (Aufstellung desVZ - einbiegen nach rechts verbotenmit dem Zusatz ausgenommen Anrainerverkehr)Villacher Straße/stadteinwärts - ca.50 m vor der Kreuzung zum VillacherRing (vorgeschriebene Fahrtrichtungennach links und rechts)Aufstellung von weiteren Verkehrszeichen:Im Baustellenbereich sind nachstehendeVerkehrszeichen aufzustellen:„Umleitung“, „Ende der Geschwin-


AMTLICHÖffentliche AusschreibungDer Magistrat der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> schreibt die Lieferungeines Kommunalfahrzeuges mit Anbaugeräten im „Offenen Verfahren(BVerG 2002), beschleunigt nach § 50, Abs. 4“, aus.Ausschreibende Stelle ist der Magistrat der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>,Abteilung Mechanische Werkstätte, 9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Kirchengasse 69.Die Angebotsabgabefrist endet am Freitag, dem 15. Oktober 2004, 10Uhr. Später einlangende Angebote werden nicht mehr berücksichtigt.Die Angebotsöffnung findet am 15. Oktober 2004, 10.15 Uhr, bei derausschreibenden Stelle statt.Die Angebotsunterlagen können gegen einen Kostenersatz von je ” 15,–zuzüglich 20 % MWSt. bei oben angeführter ausschreibender Stelle abgeholtoder angefordert werden.digkeitsbeschränkung“, „VorgeschriebeneFahrtrichtung“, „Fahrbahnverengung“,„Baustelle“, „Querrinne“oder „Aufwölbung“§ 2Diese Verordnung ist durch dieStraßenverkehrszeichen gemäß § 50Ziffer 1, 8a, b, c, 9, § 52 Ziffer 1, 2,10a u. b, 11, 13b, 15, § 53 Ziffer 11 u.16b mit Zusatz der StVO kundzumachen.Sie tritt mit der Anbringung dieserBeschilderung in Kraft.§ 3Übertretungen dieser Verordnungwerden von der Bundespolizeibehörde<strong>Klagenfurt</strong> gemäß § 99 Abs.3 der Straßenverkehrsordnung,BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeitgeltenden Fassung, geahndet.<strong>Klagenfurt</strong>, 22. September 2004Für den Bürgermeister:Der Sachbearbeiter:Rudolf K ö n i gGewerbeFortsetzung Statistik derim Monat Juli 2004ausgestellten BerechtigungenFreie GewerbeHofer Angela, Hilfestellung zur Erreichungeiner körperlichen bzw.energetischen Ausgewogenheit u. a.nach der Methode von Dr. Bach mittelsBiofeedback oder Bioresonanz,mittels Auswahl von Farben, Düften,Lichtquellen, Aromastoffen, Edelsteinen,Musik, unter Anwendung kinesiologischerMethoden, mittels Interpretationder Aura, Leitenweg 54Böszörmenyi Janos Kristof, Finanzdienstleistungsassistent,Haselbachweg46Hofer Florian, Warenpräsentatoren,Biberweg 20Hochmaier Petra, Handelsgewerbe,Pischeldorfer Straße 137Kriegl Stephan, Handels- und Handelsagentengewerbe,Feschnigstr. 2Turel Rosa, Pressefotograf, Wurzelgasse34Mag. Zenkl Christian, Dienstleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik,Wilfriedgasse 10Gobetzky Edith, Handelsgewerbe,eingeschränkt auf den Einzelhandel,Alter Platz 23Van den Hoff Arie Johannes, Begleitserviceagentur,Mozartstraße 67Wolfger Christian, Warenpräsentator,Dammgasse 22Steinwender Josef, Finanzdienstleistungsassistent,Europaplatz 2Mag. (FH) Görgl Michael Andreas,Dienstleistungen in der automatischenDatenverarbeitung und Informationstechnik,Dr.-Franz-Palla-Gasse 28/8/7Korak David, Fahnenerzeuger, HollenburgerStraße 37Bürger Bernhard, Marktfahrergemäß § 288 GewO 2002, St.-Peter-Straße 5Bürger Bernhard, Handels- und Handelsagentengewerbe,St.-Peter-Str. 5Dobrounig Alexander, Organisationvon Veranstaltungen, Afritschstraße 2Kaier Ivo-Ferdinand, Dienstleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik,Georg-Lora-Straße 14Hasic Sanel, Finanzdienstleistungsassistent,Elfenweg 4Sommer Hannes Wilhelm, Multimedia-Agentur,Welzenegger Straße 90Seger René, Handels- und Handelsagentengewerbe,Irnigstraße 23/1Weitere BetriebsstättenIng. Wildschek Egon & Co, chemischeund Lackfabrik, Handelsgewerbe,Hauptbetrieb: 1230 Wien, Industriegasse8, weitere Betriebsstätte:Südring 363Barasits Elisabeth, Partnervermittlung,Hauptbetrieb: 2500 Baden,Wörthgasse 4, weitere Betriebsstätte:Kardinalplatz 4Schwaiger Euro Risk GmbH, Versicherungsmakler,Hauptbetrieb: 5020Salzburg, Innsbrucker Bundesstraße75, weitere Betriebsstätte: Lastenstraße34Stuck KEG, Fußpflege, Hauptbetrieb:9300 St. Veit/Glan, Professor-Ernst-Fuchs-Platz 1, weitere Betriebsstätte:Feldkirchner Straße 102„Orthovital“ Brunner & BürgerKEG, Handelsgewerbe, Hauptbetrieb:Siebenhügelstraße 28, weitereBetriebsstätte: Feldkirchner Str. 217Hansa-Flex Hydraulik GmbH. Handelsgewerbe,beschränkt auf denHandel mit technischem und industriellemBedarf, Hauptbetrieb: 4030Linz, Kiefernweg 4, weitere Betriebsstätte:Ziegeleistraße 27Müller Gert Friedrich Christian,Handelsgewerbe, Hauptbetrieb: 9201Krumpendorf, Berthastraße 26, weitereBetriebsstätte: Karawankenblickstraße45Schwaiger Euro Risk GmbH. Vermögensberatung,Beratung bei Aufbauund Erhalt von Vermögen und derFinanzierung unter Einschluss insbesondereder Vermittlungen von Veranlagungen,Investitionen, Personalkrediten,Hypothekarkrediten und Finanzierungen,Haupbetrieb: 5020Salzburg, Innsbrucker Bundesstraße75, weitere Betriebsstätte: Lastenstraße34GeschäftsführerbestellungenClaure Valdez OEG, Gastgewerbe inder Betriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff.2 GewO 2002, Villacher Str.16, Geschäftsführer:Pompa Alarcon AndresKelag - Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,Gastgewerbe in derBetriebsart „Kantine“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff.2 GewO 2002, Arnulfplatz 2, Geschäftsführer:Prok. Dr. Sobej OskarKresojevic Novka, Gastgewerbe inder Betriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff.2 GewO 2002, Brunnplatz 5, Geschäftsführer:Hoinig Elisabeth„Der Scheibendoktor“ GalienscigAutoglasreparatur KEG, Reparaturenan Verbundglasscheiben, insbesonderean Windschutzscheiben vonKraftfahrzeugen durch Befüllen derbeschädigten Stellen mit einer erstarrungsfähigenKunstharzmasse, unterAusschluss jeder an einen Befähigungsnachweisgebundenen Tätigkeit,Jahrmarktgasse 4, Geschäftsführer:Galienscig Heinz JosefRauscher Otto WerbegestaltungGmbH, Werbegestalter, Spitalgasse2, Geschäftsführer: Rauscher OttoKärntner Blinden- und Schwerstsehbehindertenverband,LandesgruppeKärnten, des ÖsterreichischenBlindenverbandes, Selbsthilfeorganisation,im Folgenden kurz Landesorganisation,Bürsten und Pinselmachergewerbe,Gutenbergerstraße 7,Geschäftsführer: Kavalirek WillibaldGewerbefortführung durch denRechtsnachfolgerKuMI-IT Ongaro OEG, 1. Handelsgewerbe,2. Güterbeförderung mitKraftfahrzeugen oder Kraftfahrzeugenmit Anhängern, wenn die Summeder höchsten zulässigen Gesamtgewichteinsgesamt 3500 kg nicht übersteigt,Krastowitzer Straße 56,Rechtsnachfolger: Ing. KuschnigMichael30. September 2004 · 838 54GrundstücksteilungenLaut Teilungsplan des Dipl.-Ing. JohannGallo vom 13. Juli 2004,2064/2004 bei der EZ 669, KG Ehrental,wird die Teilung bzw. Vereinigungder Grundstücke Nr. 176/7,.460, .720 nach Maßgabe des zitiertenTeilungsplanes unter der Auflage genehmigt,dass das im genannten Teilungsplanausgewiesene Trennstück„1“ im Ausmaß von 6 m 2 unentgeltlich,kosten- und lastenfrei ins öffentlicheGut der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>übereignet wird (zu GrundstückNr. 792/1-EZ 929).Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing. GertKraschl vom 18. Mai 2004, 59/04 beider EZ 127, KG St. Ruprecht, wirddie Teilung bzw. Vereinigung derGrundstücke Nr. 961/25, 961/26,961/27, 961/28 nach Maßgabe des zitiertenTeilungsplanes genehmigt.Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing. GertKraschl vom 9. Juni 2004, 27/04 beider EZ 12, KG Ehrental, wird die Teilungdes Grundstückes Nr. 93(6568 m 2 ) in dieses (4394 m 2 ) und indas neue Grundstück Nr. 93/2(2174 m 2 ) nach Maßgabe des zitiertenTeilungsplanes genehmigt.Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing.Werner Wolf vom 2. Juni 2004, GZ5164/04 bei der EZ 6, KG St. Peter,wird die Teilung des GrundstückesNr. 184/2 (16.138 m 2 ) in dieses(15.638 m 2 ) und in das GrundstückNr. 184/22 (500 m 2 ) nach Maßgabedes zitierten Teilungsplanes genehmigt.Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing. GertKraschl vom 13. Juli 2004, 62B/02bei der EZ 1604, KG St. Ruprecht,wird die Vereinigung der GrundstückeNr. 212, 900/1, .789 und dieTeilung des Grundstückes 900/1(26.962 m 2 ) in dieses (3532 m 2 ) undin die Grundstücke Nr. 900/4(18.712 m 2 ) und 900/5 (4737 m 2 ) nachMaßgabe des zitierten Teilungsplanesgenehmigt.Laut Teilungsplan des Vermessungsamtes<strong>Klagenfurt</strong> vom 18. Juni 2004,GZ A 52/04 bei der EZ 370, KG Ehrental,wird die Teilung des GrundstückesNr. 176/5 (635 m 2 ) in dieses(629 m 2 ) und in das Trennstück „1“(6 m 2 ) zur Vereinigung mit GrundstückNr. 176/6 (nunmehr 944 m 2 ) -EZ 497 nach Maßgabe des zitiertenTeilungsplanes genehmigt.Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing.Werner Wolf vom 6. April 2004,4884/03 bei den EZ 1860 und 1651,KG Waidmannsdorf, wird die Teilungbzw. Vereinigung der GrundstückeNr. 377/2 und 382/5 nach Maßgabedes zitierten Teilungsplanes genehmigt.


55 839 · 30. September 2004 VerschiedenesZu verkaufenSpengler- und Dachdeckerarbeitenausgeführt von geschulten Fachleutenbei Firma Hedenik – Ludmannsdorf,Telefon (0 42 28) 31 85, Fax(0 42 28) 31 8 54, http://www.dachhedenik.com.GLASREPARATUREN: AbholundZustellservice von Glas F. Starzacher,<strong>Klagenfurt</strong>, Ankershofenstraße43, jetzt durch Funk noch rascher.Telefon 57 7 97.FOTOSTUDIO PUCHER, Herrengasse10, Telefon 56 0 62. EU-EX-PRESS-Passbilder, HOCHZEITS-FOTOS – KINDER- und FAMILI-ENSERIEN. Ihre Fotografin macht’sbesser!QUALITÄTS-EXPRESS-PASSBIL-DER bei Fotoatelier Tollinger, AlterPlatz 31, 2. Stock, Tel. 51 35 45 (8 bis18 Uhr, durchgehend geöffnet).Hochzeitsaufnahmen im Atelier, amStandesamt,in derKirche undim Park.Rollladen - Markisen - Jalousien, Insektenschutzgitter,Reparaturen füralle Fabrikate, Qualität - Service -Fachberatung. 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