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Ehemalige Höfe –Teil XIII (Drösiedl) Abschluss - Ludweis-Aigen

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Nr. 07/08 – 40. Jahrgang – Juli/August 2011<br />

Gemeindeberichte<br />

Seite 2 - 3<br />

Aktuelles<br />

Seite 4 – 8<br />

Feuerbrand<br />

Seite 9<br />

Heimatkundliche<br />

Nachrichten<br />

Seite 10 – 11<br />

Veranstaltungen<br />

Seite 12 - 14<br />

Aufgrund der Aufmerksamkeit<br />

unseres Feuerbrandbeauftragten,<br />

Herrn<br />

Reinhard Appeltauer aus<br />

Diemschlag, wurde vor<br />

allem auf Friedhöfen der<br />

Gemeinde sowie auf<br />

zahlreichen öffentlichen<br />

und privaten Flächen vom<br />

Feuerbrand befallene<br />

Cotoneaster-Bodendeckerpflanzen<br />

entdeckt.<br />

Die Pflanzenseuche wird durch das Bakterium Erwinia amylovora<br />

hervorgerufen. Große wirtschaftliche Schäden - vor allem an Apfelund<br />

Birnbäumen, sowie an bestimmten Ziergehölzen - alles aus der<br />

Familie der Rosengewächse - werden verursacht. Feuerbrand ist eine<br />

ernst zu nehmende Pflanzenkrankheit - versuchen wir gemeinsam<br />

die Schäden so gering wie möglich zu halten.<br />

Näheres dazu auf Seite 9.<br />

02./03.07. Dr. Peter WERLE, Gr. Siegharts 02847/3585<br />

09./10.07. Dr. Andreas GRADWOHL, <strong>Ludweis</strong> 02847/4200<br />

16./17.07. Dr. Peter WERLE, Gr. Siegharts 02847/3585<br />

23./24.07. Dr. Helmut KÖCK, Gr. Siegharts 02847/2451<br />

30./31.07. Dr. Hans-Christian LANG, Gr. Siegharts 02847/2410<br />

06./07.08. Dr. Helmut KÖCK, Gr. Siegharts 02847/2451<br />

13./14./15.08. Dr. Andreas GRADWOHL, <strong>Ludweis</strong> 02847/4200<br />

20./21.08. Dr. Peter WERLE, Gr. Siegharts 02847/3585<br />

27./28.08. Dr. Hans-Christian LANG, Gr. Siegharts 02847/2410


2 GRATULATIONEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

Wir gratulieren<br />

L E Y K A M Ingeborg, Sauggern 4 zum 70. Geburtstag am 22. Juli,<br />

T O S C H N E R Otto, Radl 17 zum 90. Geburtstag am 25. Juli,<br />

H A U E R Dominik, <strong>Ludweis</strong> 36 zum 86. Geburtstag am 27. Juli,<br />

R A B L Otto, <strong>Drösiedl</strong> 20 zum 70. Geburtstag am 28. Juli,<br />

B R A U N S T E I N E R Johanna, Blumau 52 zum 70. Geburtstag am 03. August,<br />

P L A C H Theodor, Diemschlag 33 zum 75. Geburtstag am 04. August,<br />

P A N Y Maria, Blumau 4 zum 75. Geburtstag am 09. August,<br />

M Ü L L N E R Karl, Radl 12 zum 85. Geburtstag am 13. August,<br />

S T R A S S E R Johann, Kollmitzgraben 3 zum 91. Geburtstag am 15. August,<br />

S I G M U N D Friedrich, Tröbings 17 zum 75. Geburtstag am 18. August,<br />

L U T O V S K Y Heinz, Radl 2 zum 70. Geburtstag am 25. August,<br />

S T E I N D L Hermine, <strong>Drösiedl</strong> 14 zum 75. Geburtstag am 25. August,<br />

W A C H E R T Franz, Radl 34 zum 89. Geburtstag am 25. August,<br />

A R T H A B E R Leopoldine, Tröbings 3 zum 85. Geburtstag am 26. August.<br />

K L O I B E R Maria und August aus Radl 13, feiern am 15. Juli,<br />

das Fest Ihrer G O L D E N E N H O C H Z E I T.<br />

Herzliche Gratulation ergeht an unsere Jungbauern,<br />

Herrn H Ö H S E L Stefan aus Oedt 14 und Herrn F E N Z Herbert jun. aus Radessen 4,<br />

zur bestandenen Landwirtschaftsmeisterprüfung.<br />

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich<br />

und wünschen noch Gesundheit und Gottes Segen!<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde <strong>Ludweis</strong> – <strong>Aigen</strong>, 3762 <strong>Ludweis</strong> 1. Tel. 02847/4100, Fax Dw 5;<br />

e-mail: gemeinde@ludweis-aigen.at. Unsere Website: www.ludweis-aigen.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich: AL Friedrich Kadernoschka, 3762 <strong>Ludweis</strong> 1.<br />

Redaktionsschluss ist jeweils am 20. des Vormonates.<br />

Hergestellt im Eigendruckverfahren.


LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 SEITE DES BÜRGERMEISTERS 3<br />

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen,<br />

sehr geehrte Gemeindebürger!<br />

Wie bereits der Titelseite zu<br />

entnehmen ist, hat sich die<br />

Pflanzenkrankheit „Feuerbrand“ in<br />

unserer Gemeinde dramatisch<br />

ausgebreitet. Nicht nur alle drei<br />

Friedhöfe sind davon betroffen, auch<br />

mehrere private Flächen und<br />

Pflanzen auf öffentlichem Gut<br />

blieben nicht verschont.<br />

Die vom Sachverständigen<br />

angeordneten Rodungen wurden<br />

großteils bereits ordnungsgemäß<br />

durchgeführt. Für das Verständnis,<br />

das die meisten der Betroffenen<br />

dieser Maßnahme entgegengebracht<br />

haben, danke ich an dieser Stelle.<br />

Eine allgemeine Information zum<br />

Feuerbrand ist der Seite 9 dieser<br />

Gemeindezeitung zu entnehmen.<br />

Weitere Auskünfte erteilen das<br />

Gemeindeamt bzw. natürlich auch<br />

die Sachverständigen.<br />

Unsere Baustelle bei der<br />

Ortsdurchfahrt in <strong>Aigen</strong> konnte<br />

sowohl hinsichtlich der Restarbeiten<br />

aus dem Vorjahr (Busbucht) als auch<br />

der heuer durchgeführten Arbeiten<br />

abgeschlossen werden. Der<br />

Straßenverkehr kann nun wieder<br />

ungehindert den Ort passieren. Für<br />

ihre Umsicht und Hilfsbereitschaft<br />

danke ich den Mitarbeitern der<br />

Straßenmeisterei Raabs sowie der<br />

Brückenmeisterei Zwettl.<br />

Aus einigen Orten kommt es immer wieder zu massiven<br />

Beschwerden der Bevölkerung, da offensichtlich<br />

Tempolimits nicht eingehalten werden. Wir haben<br />

diesbezüglich auch die Bezirkshauptmannschaft in<br />

Waidhofen informiert. Vorerst wird die Polizeiinspektion<br />

Gr. Siegharts in nächster Zukunft verstärkt<br />

Tempomessungen durchführen. Wir appellieren aber vor<br />

allem an die Vernunft der Fahrzeuglenker, die<br />

vorgegebenen Geschwindigkeiten einzuhalten.<br />

Ich möchte hier auch schon auf interessante Ereignisse in<br />

unserer Gemeinde im Herbst hinweisen: Unter dem Titel<br />

„Stories“ wurde über die Waldviertel Akademie die<br />

Geschichte des südböhmischen Raumes bzw. des<br />

nördlichen Waldviertel untersucht und verglichen. Von<br />

unserer Gemeinde steht der Ort Oedt im Mittelpunkt der<br />

wissenschaftlichen Arbeit von Prof. Hanns Haas,<br />

(Universität Salzburg). Dazu gibt es eine<br />

Wanderausstellung, die in unserer Gemeinde vom 16.<br />

September bis 2. Oktober zu sehen sein wird.<br />

Da unsere Gemeinde mit Beginn des kommenden Jahres<br />

ihr 40–jähriges Bestehen feiert, wird eine Ausstellung über<br />

die Gemeindevereinigungen (1966 bis 1972) diese<br />

Wanderausstellung ergänzen.<br />

Doch zuvor kommt noch jene Zeit, die als schönste des<br />

Jahres gilt: Die Urlaubs- und Ferienzeit.<br />

So darf ich zum Ende dieses Schuljahres allen<br />

Schülerinnen und Schülern zu ihren bestandenen<br />

Abschlüssen gratulieren, ganz besonders den Maturanten.<br />

Wir wünschen ihnen alles Gute für den weiteren<br />

Lebensweg.<br />

Auch dem Lehrpersonal danke ich für die sehr oft über<br />

ihre Pflichten hinausgehende Betreuung unserer Jugend<br />

herzlich und wünsche schöne, erholsame Ferien. Das<br />

gleiche gilt natürlich unseren Kindern und Pädagoginnen<br />

bzw. Betreuerinnen des Kindergartens <strong>Ludweis</strong>.<br />

Abschließend darf ich allen Gemeindebürgern die in den<br />

nächsten Wochen ihren wohlverdienten Urlaub genießen,<br />

eine erholsame Zeit wünschen. Allen Bauern wünsche ich<br />

eine gute, ertragreiche und vor allem unfallfreie Erntezeit.<br />

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Bürgermeister:<br />

(Walter Zeindl)


4 AKTUELLES LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

Gemeindearzt<br />

Die Ordination unseres<br />

Gemeindearztes Dr. Andreas<br />

Gradwohl ist wegen Urlaubes<br />

vom 1. bis 5. August 2011<br />

geschlossen. Im Monat Juli<br />

entfällt die Mutterberatung.<br />

Blutspenden<br />

Die dritte Blutspendeaktion<br />

dieses Jahres ist am Sonntag,<br />

21. August 2011 von 9.00 bis<br />

13.00 Uhr im Pfarrstadel<br />

<strong>Ludweis</strong>.<br />

Es werden alle gesunden<br />

Personen ab dem 18.<br />

Lebensjahr eingeladen, Blut zu<br />

spenden und so kranken<br />

Mitmenschen zu helfen.<br />

Erstspender benötigen einen<br />

amtlich gültigen Lichtbildausweis.<br />

Blut spenden ist nachweislich<br />

gesund und darüber hinaus<br />

erhält jeder Spender eine<br />

umfangreiche Gratisuntersuchung<br />

seines Blutes.<br />

Blumenschmuck<br />

Unsere Gemeinde beteiligt<br />

sich auch heuer wieder an der<br />

Aktion „Blühendes Niederösterreich“<br />

der NÖ Landes-<br />

Landwirtschaftskammer. Zur<br />

Einzelbewertung konnten<br />

heuer wieder vier Orte<br />

gemeldet werden, u.z. Blumau,<br />

<strong>Ludweis</strong> und Oedt.<br />

Die Jury wird unsere<br />

Gemeinde voraussichtlich in<br />

der ersten Julihälfte besuchen.<br />

Es ergeht die Einladung an die<br />

Bevölkerung, nicht nur die<br />

Häuser und ev. Vorgärten zu<br />

pflegen, sondern auch<br />

besonderes Augenmerk auf die<br />

öffentlichen Flächen zu legen.<br />

Bei der Bewertung wird<br />

nämlich neben der<br />

Grüngestaltung bei privaten<br />

Häusern besonderes<br />

Augenmerk auf Ortseingänge<br />

und den Gesamteindruck eines<br />

Ortes gelegt.<br />

Ein herzlicher Dank gilt allen<br />

Freiwilligen, die sich um die<br />

Gestaltung unserer Orte<br />

angenommen haben.<br />

Polizei<br />

Das Landespolizeikommando<br />

für NÖ teilt mit, dass ab<br />

sofort bis einschließlich 15.<br />

Juli 2011 Planstellen für<br />

Vertragsbedienstete mit<br />

Sondervertrag ausgeschrieben<br />

sind.<br />

Bewerber sind eingeladen, sich<br />

entweder direkt an das<br />

Landespolizeikommando in<br />

3100 St. Pölten, Neue<br />

Herrengasse 15 (Tel.<br />

059/13330-5101 oder 5107)<br />

oder an unsere zuständige<br />

Polizeiinspektion in 3812 Gr.<br />

Siegharts zu wenden.<br />

EIBE<br />

EIBE, die „Einrichtung für<br />

Berufliche Entwicklung“ in<br />

Waidhofen bietet mit<br />

Unterstützung des AMS bzw.<br />

des BFI ab September 2011<br />

ein dreijähriges Ausbildungsprogramm<br />

für Tischler an.<br />

Auskünfte werden unter der<br />

Tel. Nr. 02842/53065-15 bzw.<br />

office@eibe-waidhofen.at<br />

erteilt.<br />

Hundehaltung<br />

Wegen verschiedener Beschwerden<br />

von Bewohnern<br />

einzelner Orte hinsichtlich der<br />

mangelhaften Hundeführung<br />

wird hier auszugsweise auf das<br />

NÖ Hundehaltegesetz LGBL<br />

4001 hingewiesen.<br />

So sind gem. § 8 Abs. 3 dieses<br />

Gesetzes Hunde an der Leine<br />

oder mit Maulkorb zu führen.<br />

In Abs. 2 wird vorgeschrieben,<br />

dass der<br />

Hundeführer die Exkremente<br />

des Hundes, welche dieser an<br />

öffentlichen Orten im<br />

Ortsbereich hinterlassen hat,<br />

unverzüglich beseitigen und<br />

entsorgen muss. Es wird an<br />

die Vernunft der Hundehalter<br />

appelliert, die gesetzlichen<br />

Regelungen zu respektieren<br />

und einzuhalten.<br />

Musikschule(n)<br />

Die Musikschule Thayatal mit<br />

ihrem Sitz in Raabs/Thaya<br />

bietet ab dem kommenden<br />

Schuljahr wieder ein breit<br />

gefächertes Ausbildungsprogramm<br />

für verschiedene<br />

Saiten-, Blas-, Schlag- und<br />

Tasteninstrumente. Auch die<br />

musikalische Früherziehung<br />

wird wieder angeboten.<br />

Die Frist für Neuanmeldungen<br />

läuft noch bis einschließlich<br />

31. Juli 2011.<br />

Auskünfte erteilt der<br />

Musikschulleiter Hr. Michael<br />

Tredaway Tel.: 02846/365-21<br />

bzw. 0650/36 28 369 oder<br />

Mail: miltry@aon.at<br />

Anmeldeformulare sind auch<br />

beim Gemeindeamt erhältlich.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wird festgehalten, dass unsere<br />

Gemeinde nicht nur den<br />

Unterricht an dieser<br />

Musikschule sondern auch an<br />

jener in Gr. Siegharts<br />

weiterhin finanziell unterstützt.


LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 AKTUELLES 5<br />

Auf Einladung von Bgm. Zeindl waren die 1.<br />

und 2. Klasse der VS <strong>Aigen</strong> zu Gast bei den<br />

Jägern. Neben interessanten Informationen<br />

über die Jagd konnte auch auf eigene Faust<br />

die Natur im Revier erkundet werden.<br />

Stefan Liemberger und Patrick Lechner vertraten<br />

die THS Gr.Siegharts bei der diesjährigen<br />

Mathematik-Olympiade des Bezirks<br />

Waidhofen/Thaya. Bei diesem mathematischen<br />

Wettkampf in Dobersberg waren die sieben<br />

Hauptschulen des Bezirks mit je zwei<br />

SchülerInnen vertreten. Als überlegener Sieger<br />

der Mathematik-Olympiade wird Stefan<br />

Liemberger den Bezirk bei der Mathematik-<br />

Olympiade des Landes Niederösterreich in<br />

Scheibbs vertreten. Er setzt damit eine Tradition<br />

der VertreterInnen der THS Gr. Siegharts fort,<br />

stellte sie doch mit Wagner Verena im Vorjahr<br />

die Bezirkszweite, im Jahr davor mit Reisinger<br />

Mario den Bezirksdritten und vor drei Jahren mit<br />

Jordan Sabrina ebenfalls die Bezirkssiegerin.<br />

Erlebte Geschichte: Die 3. und 4. Klasse der VS <strong>Aigen</strong><br />

war mit Fritz Kadernoschka auf den Spuren<br />

verschollener Orte in der Wild, der Gerichtsbarkeit im<br />

Mittelalter und auch der neueren Geschichte unserer<br />

Gemeinde. Natürlich wurden auch einige der<br />

zahlreichen Sehenswürdigkeiten besucht.<br />

Dieses Steinkreuz aus dem Jahr 1866 bei Liebenberg<br />

wurde auf eine Privatinitiative hin restauriert.<br />

Der Dank gebührt allen, die bei der Renovierung<br />

mitgeholfen haben. Ein äußerst lobenswertes und vor<br />

allem nachahmenswertes Beispiel im Jahr der<br />

Freiwilligen!<br />

Unsere Gemeinde wird sich in nächster Zeit am<br />

„Marterlprojekt“ des Vereines „Waldviertler<br />

Wohlviertel“ beteiligen. Dabei sollen alle Denkmäler<br />

unserer Gemeinde digital aufgenommen und beschrieben<br />

werden. Jeder, der Entstehungsgeschichten oder andere<br />

Details über Marterl, Denkmäler, Kreuze u.s.w. kennt<br />

oder überhaupt bei diesem Projekt mitarbeiten möchte,<br />

wird um Kontaktaufnahme ersucht.


6 AKTUELLES LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

Friederike Schmutzer<br />

aus Sauggern 2 hat am 17. Juni<br />

ihren 80. Geburtstag<br />

begangen.<br />

Groß war die Gratulantenschar:<br />

Astrid und Berta Zeilinger, Gustav<br />

Sommer, Brunhilde und Rupert<br />

Schrinz, Leopoldine Zeilinger,<br />

Günther Leykam, Friederike<br />

Schmutzer, Maria Stadler, Christine<br />

Ringl, Ingeborg Leykam, Hildegard<br />

und Helmut Plattner, Walter<br />

Zeindl.<br />

Als bester Freiwilliger 2011 in<br />

unserer Gemeinde wurde Josef<br />

Hölzl aus Blumau bei der BIOEM<br />

in Groß Schönau geehrt. „Joe“ Hölzl<br />

stellt sich seit Jahren in den Dienst<br />

der Öffentlichkeit, ob als Feuerwehrmitglied,<br />

Jagdausschussobmann aber<br />

besonders als erfolgreicher Obmann<br />

der Blumauer Dorferneuerung.<br />

Bei der Feier waren (v.l.n.r.): Bgm. Walter<br />

Zeindl, Maria Forster (Dorferneuerung)<br />

Josef Hölzl, LAbg. Johann Hofbauer.<br />

Im Rahmen des <strong>Abschluss</strong>festes<br />

des Kindergartens<br />

<strong>Ludweis</strong> am 10. Juni 2011<br />

erfolgte die offizielle Übergabe<br />

der Schrittzähler, die von der<br />

Niederösterreichischen Versicherung<br />

(Werner Wagner)<br />

und von der VBS (Franz<br />

Stumvoll) gesponsert wurden,<br />

an die Kinder.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

den engagierten Eltern für die<br />

tolle Unterstützung beim<br />

gelungenen <strong>Abschluss</strong>fest.<br />

v.l.n.r.: Romana Bauer, Franz Stumvoll, Werner Wagner, Helene Schuecker;<br />

Raphael Geringer, Anna Appeltauer, Vera Gruber, Tanja Appeltauer, Kaitlyn Amon, Victoria Faltner,<br />

Jakob Sainitzer, Isabel Spann, Erik Amon, Lisa Pöschl, Jasmin Geist, Joshua Spann, Flora-Sophie Rabl,<br />

Marcel Hartl.


LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 AKTUELLES 7<br />

Der erste Teil der jährlichen Spende des<br />

Bildungs- und Geselligkeitsvereines<br />

<strong>Ludweis</strong> im Betrag von € 500,-- ging<br />

heuer an das Caritas-Tagesheim in<br />

Waidhofen, wo auch mehrere Personen<br />

aus unserer Gemeinde eine Beschäftigung<br />

gefunden haben. Eine weitere<br />

Spende soll an eine junge Familie mit<br />

zwei Kindern mit besonderen<br />

Bedürfnissen gehen.<br />

Bei der Spendenübergabe in Waidhofen:<br />

Obmann Fritz Kadernoschka, die<br />

stellvertretende Leiterin Eva Rausch und<br />

Obmann-Stellvertreterin Susi Plattner (v.l.n.r.)<br />

Stefan Kretschmer aus Blumau/Wild 7 wurde<br />

am 1. Mai geboren. Neben seinen Eltern Dana<br />

und Rudolf freut sich natürlich auch der große<br />

Bruder Andreas.<br />

Wir wünschen der Familie Kretschmer alles<br />

erdenklich Gute.<br />

Stark verjüngt hat sich die Spitze der<br />

Parteileitung der ÖVP in unserer<br />

Gemeinde. Neuer Obmann ist<br />

GFGR Mag. Gerhard Appeltauer,<br />

seine Stellvertreter sind GR Josef<br />

Hölzl und GFGR Hermann Wistrcil,<br />

Finanzreferentin ist Martina Rabl.<br />

Bgm. Walter Zeindl wurde zum<br />

Ehrenobmann ernannt.<br />

v.l.n.r.: Hermann Wistrcil, NR Erwin<br />

Hornek, Martina Rabl, Mag. Gerhard<br />

Appeltauer, Josef Hölzl, Walter Zeindl.<br />

Marie Theres Hofbauer, Seebs 1, wurde<br />

am 20. Mai 2011 geboren. Ihre Eltern, Dr.<br />

Kathrin Hofbauer und DI Peter Rieger,<br />

freuen sich mit Ihrem Sonnenschein.<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen<br />

ebenfalls alles erdenklich Gute.


8 AKTUELLES LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

Ausschreibung Dienstposten<br />

Bei unserer Gemeinde gelangt der Dienstposten<br />

eines Schulwartes der Volksschule <strong>Aigen</strong><br />

mit einer variablen Teilzeitbeschäftigung von 15 Wochenstunden zur Neubesetzung.<br />

Aufgabenbeschreibung:<br />

- optimale Wartung und Reinigung der Schulliegenschaft einschließlich Reinigung sämtlicher<br />

Räumlichkeiten, Pflege der Außenanlagen inkl. Rasen mähen<br />

- Großreinigung des gesamten Schulgebäudes in den Sommerferien<br />

- Reinigung des Amtsgebäudes inkl. Kassenräume in <strong>Aigen</strong> Nr. 40<br />

- Fensterreinigung bzw. Waschen der Vorhänge und Reinigungstücher<br />

von Schulgebäude und Amtsgebäude<br />

- Leistung des Winterdienstes (Schneeräumung und Sandstreuung) inkl. Gehsteige<br />

beim Schulgebäude und Amtsgebäude<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- körperliche und geistige Eignung für die Erfüllung der Aufgaben<br />

- österreichische Staatsbürgerschaft oder eines anderen EWR bzw. EU-Staates<br />

- einwandfreies Vorleben (polizeiliches Führungszeugnis, kann bei Stellenzusage nachgereicht<br />

werden)<br />

- Hauptwohnsitz in der Gemeinde<br />

- praktische Berufserfahrung sowie eigener Führerschein<br />

- gute Umgangsformen; Sinn für Sauberkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit,<br />

Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft.<br />

Bewerbungsschreiben:<br />

Bitte samt Lebenslauf sowie allfälliger Zeugnisse und Referenzen bis spätestens Freitag, 19.<br />

August 2011 an das Gemeindeamt <strong>Ludweis</strong> in 3762 <strong>Ludweis</strong> 1 übermitteln.<br />

Verbrennen im Freien<br />

(Auszug aus dem Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Waidhofen/Thaya)<br />

Mit den neuen Bestimmungen des Bundes-Luftreinhaltegesetzes (BLRG, BGBl I , 77/2010) wurde<br />

das Verbrennen von Materialien im Freien außerhalb von Anlagen neu geregelt.<br />

Grundsätzlich ist das Verbrennen biogener Materialien (Stroh, Äste, Laub, Grasschnitt, etc).<br />

genauso verboten wie das Verbrennen nicht biogener Materialien (Reifen, Kunststoffe etc.).<br />

Nunmehr ist auch das punktuelle Verbrennen von Kleinmengen (unter 1 m³) nicht mehr erlaubt.<br />

Der Landeshauptmann hat die Möglichkeit, per Verordnung Ausnahmen vom Verbrennungsverbot<br />

zu erlassen. Konkret ist es derzeit erlaubt, schädlings- und krankheitsbefallene Materialien genauso<br />

zu verbrennen wie Stroh, wenn dies zum Anbau von Wintergetreide und Raps erforderlich ist.<br />

Ebenso sind Feuer von Brauchtumsveranstaltungen erlaubt. Besteht keine entsprechende<br />

Verordnung, kann die Bezirkshauptmannschaft auf Antrag mittels Bescheid eine Ausnahme vom<br />

Verbrennungsverbot erteilen.<br />

Verstöße gegen dieses Gesetz werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit Geldstrafen bis zu<br />

einer Höhe von € 3.630,-- geahndet.


LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 FEUERBRAND 9<br />

Da sich Bakterien unter feucht-warmen Bedingungen besonders schnell vermehren, ist wegen der<br />

schwülen Witterung Ende Juni mit weiterem Auftreten in den nächsten Wochen zu rechnen. Die<br />

ersten Anzeichen des Feuerbrands sind welke Blüten, Triebe und Früchte, wobei sich die Spitzen der<br />

jungen Triebe hakenförmig verkrümmen und die Blätter sich in der Folge braun bis schwarz<br />

verfärben. Von diesen Infektionsstellen aus kann sich die Krankheit auf benachbarte Triebe, stärkere<br />

Äste und den Stamm verbreiten, und zwar bei günstiger Witterung sehr schnell und mit großer<br />

Intensität. Die Pflanzen sehen dann wie verbrannt oder verdorrt aus. Der Bakterienschleim wird<br />

besonders unter feucht-warmen Bedingungen reichlich produziert. Dieser Schleim darf nicht berührt<br />

werden, es besteht akute Verschleppungsgefahr. Um eine weitere Ausbreitung des Feuerbrandes zu<br />

verhindern, ist wichtig, Krankheitsherde schnell zu erkennen und sofort zu vernichten.<br />

Für die Gesundheit von Mensch und Tier besteht aber keine Gefahr.<br />

Der Amtliche Pflanzenschutzdienst ersucht, im Verdachtsfall unbedingt den Feuerbrandbeauftragten<br />

(Herrn Reinhard Appeltauer, Diemschlag 14) im Wege der Gemeinde zu kontaktieren, und die<br />

betroffene Pflanze möglichst unberührt zu lassen, da dies eine weitere Gefahr der Übertragung an<br />

andere Wirtschaftpflanzen bedeutet!<br />

Befallen können nur Apfel- oder Birnbäume werden, nicht aber z. B. Zwetschken- oder<br />

Kirschenbäume. Bei den Ziergehölzen sind jene aus der Familie der Rosengehölze gefährdet.<br />

Wacholderpflanzen, die ebenfalls oft als Bodendecker verwendet werden, erkranken jedoch nicht am<br />

Feuerbrand.<br />

Ein weiteres Beispiel für den Feuerbrand auf einer<br />

Zwergmispel (Cotoneaster).<br />

Seit Juli 2010 gibt es in Niederösterreich ein<br />

gesetzlich verankertes Auspflanzverbot für<br />

Wirtspflanzen in Befallszonen. Das bedeutet, dass<br />

Cotoneaster (Zwergmispel) bei uns nicht mehr<br />

ausgepflanzt werden dürfen.<br />

Vom NÖ Pflanzenschutzdienst in der NÖ Landes-<br />

Landwirtschaftskammer wurde eine Liste für<br />

Alternativpflanzen zu feuerbrandgefährdeten<br />

Ziergehölzen erstellt. Diese umfangreiche Liste<br />

empfiehlt zahlreiche andere ansprechende Pflanzen,<br />

von sonnigen bis zu halbschattigen und schattigen<br />

Standorten. Diese Liste liegt im Gemeindeamt auf.<br />

Ebenso sind im Wege des Gemeindeamtes<br />

entsprechende Merkblätter zum Feuerbrand<br />

erhältlich.<br />

Wird Feuerbrand festgestellt, legt die Bezirksverwaltungsbehörde zum Schutz der benachbarten<br />

Gebiete im Umkreis von bis zu 3 km um die Befallsstelle eine Befallszone fest. Betroffen von den<br />

verfügten Maßnahmen sind auch Imker mit Wandervölkern.


10 HEIMATKUNDLICHE NACHRICHTEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

<strong>Ehemalige</strong> <strong>Höfe</strong> <strong>–Teil</strong> <strong>XIII</strong> (<strong>Drösiedl</strong>)<br />

<strong>Abschluss</strong><br />

Ursprünglich hatte ich vor, zwei bis drei doppelseitige Beiträge zum Gut <strong>Drösiedl</strong> zu verfassen.<br />

Durch das unerwartet großartige Echo aus der Lesergemeinschaft wurden daraus aber insgesamt<br />

sieben Beiträge, wofür ich allen nochmals herzlich danken möchte. Neben persönlichen<br />

Erinnerungen und Anekdoten habe ich vor allem auch zahlreiche Fotos erhalten, die ich Ihnen zum<br />

<strong>Abschluss</strong> dieser Serie nicht vorenthalten möchte, sind doch einige „Schmankerl“ darunter.<br />

Der gezogene Claas Mähdrescher mit Fr.<br />

Maria Steindl (beim „Absackeln“), am Steuer<br />

des 30-er Steyr war Sohn Anton Steindl.<br />

Foto: Fritz Baumgartner<br />

Der direkte Vergleich: Um die Zeit des Ersten Weltkrieges (hier<br />

im Jahr 1915) mussten noch Dutzendschaften von Frauen,<br />

Männern und auch Kindern in der sengenden Hitze auf den<br />

Feldern schuften, um die Ernte mühsam einzubringen. Da viele<br />

Männer eingerückt waren, wurde auch italienische Kriegsgefangene<br />

eingesetzt, die an ihren Uniformen erkennbar sind.<br />

Ein leistungsfähiger Mähdrescher der heutigen Generation<br />

hingegen schafft bei guten Voraussetzungen ca. 30 ha. pro Tag.<br />

Foto: Fritz Baumgartner<br />

Zwei Traktore des Gutes <strong>Drösiedl</strong> um 1955:<br />

Lanz Bulldog (li), und Famo (re.) samt stolzer<br />

„Besatzung“ .<br />

Foto: Fritz Baumgartner<br />

Der „Matador-Gigant“ von Claas<br />

(BJ 1964) hatte bereits die<br />

beachtliche Schnittbreite von 3,6<br />

m. Mit stattlichen 80 PS war es<br />

möglich 8 – 10 ha Getreide pro<br />

Tag zu dreschen. Hier die erste<br />

Ausfahrt von Johann Kreuzer im<br />

Jahr 1965.<br />

Foto: Johann Kreutzer


LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 HEIMATKUNDLICHE NACHRICHTEN 11<br />

Das nächste Thema meiner mittlerweile durch fast zehn Jahre hindurch erscheinenden<br />

„Heimatkundlichen Nachrichten“ in unserer Gemeindezeitung wird sich mit den<br />

Gemeindevereinigungen befassen. Der Grund dafür ist das bevorstehende 40-Jahr-Jubiläum unserer<br />

Gemeinde am 1. Jänner des kommenden Jahres.<br />

Gemeindezusammenlegung...<br />

...oder bestenfalls noch Kooperation ist auch das Schlagwort der letzten Monate, um im Zuge einer<br />

bundesweiten Verwaltungsreform den Gemeinden größere Verwaltungseinheiten schmackhaft zu<br />

machen. Damit soll versucht werden Kosten einzusparen.<br />

Eine vermehrte Zusammenarbeit ist sicher sinnvoll, aber ob durch noch größere kommunale<br />

Einheiten Einsparungen zu erzielen sind, möchte ich nach fast drei Jahrzehnten Erfahrungen im<br />

Gemeindedienst dahingestellt lassen. Allein wenn wir die Schuldenstände vergleichen, so können<br />

kleinere, finanzschwache (!) Gemeinden interessanterweise ihr Budget auch in finanziell schlechten<br />

Zeiten noch locker ausgleichen oder manchmal sogar (geringe) Überschüsse erzielen, während<br />

größere Gemeinden mit einer weit höheren eigenen Finanzkraft zu Sanierungsfällen werden.<br />

Betrachtet man auch den Personalstand, so kommen kleinere Gemeinden mit weit weniger<br />

Verwaltungsmitarbeitern - oft der Hälfte - aus, als das bei großen Gemeinden möglich ist. Diese<br />

Tatsache ist schon allein aus Gründen der Überschaubarkeit und der leichteren Kommunikation der<br />

Fall.<br />

Aus der Not eine Tugend machen heißt es auch oft unter den Gemeindebediensteten unserer<br />

Gemeinde, wenn es gilt, kleinere Erhaltungs- und Instandhaltungsarbeiten an Gemeindeanlagen und<br />

Einrichtungen oder intensiven Reinigungsarbeiten wie z. B. im Pfarrstadel auszuführen. Noch dazu<br />

identifizieren sich die Bürger kleiner Gemeinden nachweislich viel mehr mit ihrer Gemeinde und<br />

leisten oft noch freiwillige und unbezahlte Tätigkeiten. Wo hier in Zukunft Einsparungspotentiale<br />

liegen, kann niemand schlüssig erklären.<br />

40 Jahre Gemeinde <strong>Ludweis</strong>-<strong>Aigen</strong><br />

Ganz andere Argumente waren zu Beginn der 60-er Jahre der Grund, weshalb Kleinstgemeinden<br />

seitens der NÖ Landesregierung vorerst mit sanftem Druck bewogen wurden, sich zu größeren<br />

Verwaltungseinheiten zusammen zu schließen. Es war damals nämlich der Bürgermeister meistens<br />

„Alleinunterhalter“, der bestenfalls einen Kassenverwalter aus dem Gemeinderat zur Verfügung<br />

hatte. Alle anderen Arbeiten hatte er selbst zu erledigen. Dementsprechend bescheiden waren auch<br />

die Möglichkeiten, auf die rasant steigenden Anforderungen und gesetzlichen Aufträge zu reagieren.<br />

Oft hat ja die Gemeindebuchhaltung tatsächlich ins „Nachtkastl“ des Bürgermeisters gepasst, wie<br />

mir ein ehemaliger Vortragender bei meiner Gemeindedienstprüfung einmal bestätigt hat.<br />

Ab September 2011 möchte ich daher eine Serie starten, die sich intensiv mit dem 40-Jahr-Jubiläum<br />

unserer Gemeinde <strong>Ludweis</strong>-<strong>Aigen</strong> beschäftigt. Wie sich die ältere Generation unserer Bevölkerung<br />

sicher noch erinnert, sind der endgültigen, verordnungsgemäßen – also nicht freiwilligen -<br />

Vereinigung doch sehr zähe und vor allem stark emotional geprägte Verhandlungen vorausgegangen.<br />

Ich bin beim intensiven Stöbern in den Gemeindearchiven auf allerhand Details gestoßen, die aus<br />

heutiger Sicht recht abenteuerlich wirken.<br />

Prof. Hanns Haas, Uni Salzburg, mit dem ich doch einige Male bei der Aufarbeitung unserer<br />

Geschichte Kontakt hatte, hat mich eingeladen, die Wanderausstellung „Stories“ (s.<br />

Bürgermeisterseite) mit Teilen aus der Entstehungsgeschichte unserer Marktgemeinde <strong>Ludweis</strong>-<br />

<strong>Aigen</strong> zu ergänzen.<br />

Ihr Fritz Kadernoschka


12 VERANSTALTUNGEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

EINLADUNG zum „BIERTURNIER“<br />

am Tennisplatz in <strong>Aigen</strong><br />

am Samstag, den 16. Juli 2011 ab 10.00 Uhr<br />

Ein Tennisturnier in dem es nicht um große Gewinne geht,<br />

sondern nur um viel SPASS unter den Spielern und Zuschauern.<br />

Mit unseren „Spielburgern“ und natürlich Bier vom Fass<br />

sorgen wir für euer leibliches Wohl.<br />

Der Verein möchte dazu die gesamte Bevölkerung recht herzlich einladen und freut sich auf<br />

einen gemeinsamen gemütlichen Tag am Tennisplatz in <strong>Aigen</strong>!


LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 VERANSTALTUNGEN 13<br />

HEURIGENABEND<br />

des Dorferneuerungsvereins Blumau/Wild<br />

Wir laden alle Freunde des Vereins<br />

am Samstag, den 13. August, um 17.00 Uhr,<br />

zu einem gemütlichen Heurigenabend am Grillplatz bei der Schottergrube sehr<br />

herzlich ein!<br />

Verbringt mit uns einen gemütlichen Abend bei Kerzen- und<br />

Fackellicht mit Wein , Brettljause und Aufstrichbroten.<br />

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2. Blumauer Familien- Radwandertag<br />

Sonntag, den 14. August, um 13.00 Uhr<br />

Treffpunkt bei der Schottergrube<br />

Route 1: Wildrunde ca. 9,5 km<br />

Route 2: Kleinere Runde ca. 4,5 km<br />

Für Imbiss und Getränke sorgt der Dorferneuerungsverein Blumau.<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

Vorankündigung für August 2011:<br />

Musikverein <strong>Aigen</strong><br />

SEEBSBACH-BUAM gegr. 1967<br />

20. August Lindenhof Oberndorf / Raabs Sommerabendkonzert 20.00 Uhr<br />

Einladung zum Mittagstisch<br />

auf der Ruine Kollmitz<br />

Sonntag, den 21. August 2011<br />

Ab 11.30 Uhr Mittagstisch mit Stelze u. anderen Köstlichkeiten<br />

nur bei Voranmeldung bis spätestens Montag, 15.08.2011<br />

bei Martina Rieder (0664 / 461 5881).


14 VERANSTALTUNGEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011<br />

Sonntag, 28. August 2011<br />

Heilige Messe<br />

Im Anschluss Frühschoppen mit Musik.<br />

Ab 11.00 Uhr Mittagstisch, Hausgemachte Mehlspeisen<br />

Luftburg für Kinder, Wuzzler<br />

Discofox-Grundkurs<br />

Vorinformation für den Herbst 2011:<br />

Auf ihren Besuch freut sich der Kirtagswirt Friedl.<br />

Die Landjugend <strong>Ludweis</strong>-<strong>Aigen</strong> veranstaltet gemeinsam mit der Tanzschule Lollipop im<br />

September/Oktober an 6 Abenden einen Discofox-Grundkurs im Pfarrstadel <strong>Ludweis</strong>.<br />

Herzlich Willkommen sind alle Tanzbegeisterten jeden Alters die den einfachen Grundschritt<br />

und die vielen Figuren und deren Kombinationsmöglichkeiten erlernen möchten.<br />

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig!<br />

Also genau für das Richtige für unsere Bälle im Pfarrstadel, denn der Discofox kann nahezu<br />

immer getanzt werden!<br />

Wir bitten um Anmeldung bei Schneider Hansi unter 0664 59 11 230 (täglich ab 18:00 Uhr).

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