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Die AbsolventInnen 2013 - LFS Hatzendorf

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Land- und ForstwirtschaftlicheFachschule<strong>Hatzendorf</strong>Absolventenvereinwww.fachschule-hatzendorf.atNachrichten von Schule und BetriebNachrichten von Schule und BetriebAus dem Inhalt:<strong>Die</strong> „runderneuerte“ Schule und das neue Internat laden zum Schulbesuchein!VorwortTermineDer Obmann berichtet6 neue MeisterFleischsommeliéreMichaela TemmelKlassentreffenSteir. Pflanzenschutzmittelgesetz2012Lehrling gesuchtNeuer DemotraktorHirsemastversuchFahrsicherheitskursBesuch bei SteyrKochen an derFS HalbenrainFachexkursion nachHaideggAbschlussreise desBLa - LehrgangesAbschlussexkursion desBLb - LehrgangesAllerleiAnmeldung zumSchulbesuch<strong>Die</strong> <strong>AbsolventInnen</strong> desJahres <strong>2013</strong>1. Sternfahrt des AVSiebzehnter Jahrgang Juni <strong>2013</strong> Nr.: 62


Sonst hat der leichtsinnige SohnSchulden gemacht, die der Vaterbezahlen musste; heute macht derleichtsinnige Vater Schulden, die derSohn wird bezahlen müssen.aus „Das Sünderglöckl“ von PeterRoseggerLiebe <strong>Hatzendorf</strong>er!Peter Rosegger, dessen 170. Geburtstagdie Steiermark heuer gedenkt,sah die Entwicklungen seinerZeit mit Sorge. Kritisch merkte er an,wenn er von „Schulden des Vaters“schreibt, welche „der Sohn wird bezahlenmüssen“, dass die Menschenseiner Zeit auf Kosten der Zukunftgelebt haben.Termine u. Veranstaltungen28. Juni <strong>2013</strong> 13.00 Uhr Schulschlussfeier08. – 27. Juli <strong>2013</strong> SVB – Fit ins Leben07. November <strong>2013</strong> 09.00 Uhr Grundkurs Homöopathie13. November <strong>2013</strong> 14.00 Uhr Tag der offenen Tür16. November <strong>2013</strong> 09.00 Uhr Zeichenhomöopathie20. November <strong>2013</strong> 09.00 Uhr ArbeitskreisHomöopathie07. Dezember <strong>2013</strong> 09.00 Uhr <strong>Die</strong> 5 Elemente –Homöopathie11. Dezember <strong>2013</strong> 14.00 Uhr Tag der offenen Tür09. Jänner 2014 Rinderfachtag15. Jänner 2014 14.00 Uhr Tag der offenen Tür25. Jänner 2014 Hausball05. Februar 2014 SchweinefachtagWo stehen wir heute? Wie nachhaltiggestalten wir unsere Welt? Hatsich seit Beginn der Industriealisierungim 19. Jahrhundert etwas geändert?Ja, es ist ein Fortschritt in RichtungNachhaltigkeit festzustellen. Zumindestin den Köpfen der Menschenunserer Gesellschaft hat sich etwasbewegt. <strong>Die</strong> ökosoziale Bewegung,angeregt durch Vordenker wie Vizekanzlera.D. Dipl.-Ing. Josef Riegleroder Landesrat a.D. Dipl.-Ing. HermannSchaller, hat fortschrittlichesDenken bei Politikern und Wirtschaftstreibendenbewirkt. In einigenBereichen ist auch die reale Umsetzunggegen eine übermächtigeGewinnmaximierungsphilosophiegelungen. Leider sind die Schrittein die richtige Richtung oftmals nurhalbherzig und beliebte Themen für„Sonntagsreden“ politischer Amtsträger.Der Glaube an die Unbegrenztheitdes Machbaren scheint ungebrochen,wenn davon die Rede ist, dass2050 um 70% mehr Lebensmittelerzeugt werden sollten. Gleichzeitignimmt die Fläche fruchtbaren Bodensdurch Verbauung und Versteppungweltweit ab. <strong>Die</strong> Trinkwasserreserven,für uns glückliche Österreicherkaum vorstellbar, schwinden. Wastun? <strong>Die</strong> Unbeirrbaren meinen, dassman eben intensivieren müsse, dieEffizienz steigern und überhaupt gehöremehr unternehmerisches Denkenher. <strong>Die</strong>sen guten Ratschlägenkann man die Sinnhaftigkeit nichtabsprechen und doch finden sievor allem in der Landwirtschaft ihreGrenzen. Es sei denn, „der leichtsinnigeVater“ nimmt wie in anderenBereichen von Wirtschaft und Industrie,in Kauf, dass der Sohn, alsokommende Generationen, für denRessourcenverbrauch werden aufkommenmüssen. <strong>Die</strong> natürlichenStandortbedingungen für landwirtschaftlicheFamilienunternehmenwie Klima oder Hanglage sind nichtänderbar, Boden und Wasser nichtbeliebig vermehrbar.Der Wirtschaft und damit unsererhochmütigen Industrie- und<strong>Die</strong>nstleistungsgesellschaft würdees gut tun von der Landwirtschaftzu lernen. Als einziger Bereich derUrproduktion ist die Land- u. Forstwirtschaftauf Erhalten der Produktionsgrundlagenausgerichtet. <strong>Die</strong>sewerden nicht verbraucht, sondernwerden der künftigen Unternehmergenerationals Lebensgrundlageweitergegeben. Damit Produktionsgrundlagenerhalten bleiben, müssensie, in Kreisläufen eingebunden,bewirtschaftet werden.Einzig die Sonnenenergie wird alsRessource zugeführt und auch verbraucht.Sie betreibt als Motor dieKreisläufe und ist damit Urgrundlageder Landwirtschaft, wie auch allenLebens.Wenn im Herbst <strong>2013</strong> wieder „70Dirndln und Buam“ ihre Fachschulausbildungin <strong>Hatzendorf</strong> beginnen,werden wir wieder versuchen, diesenjungen Menschen die Grundlagenbäuerlichen Wirtschaftens zuvermitteln.31 Auszubildende steigen im Herbstin den Abschlussjahrgang ein. In einerSchulabschlussfeier werden wir41 Absolventen, davon 2 Absolventinnenam 28. Juni <strong>2013</strong> in den weiterenLebensweg verabschieden.Ihnen gelten unsere guten Wünschefür eine gute Zukunft, verbundenmit der Hoffnung, dass Fehlentwicklungender Vergangenheit - „dieSchulden der leichtsinnigen Väter“mit jugendlichem Elan bewältigtwerden.Ihr Franz Patz


Werte Mitglieder!Mit dieser Ausgabe unserer Zeitunglade ich euch recht herzlich zu unsererSternfahrt in den Raum Leibnitzam 29. Juni ein.Wir möchten euch mit dieser Veranstaltungaußerhalb der Schuletreffen und ein paar Stunden miteuch gestalten.Unsere Idee ist, diesen Nachmittagmit einen Informativen Teil zubeginnen und in einem gesellig,kulinarischen Teil ausklingen zu lassen.Wenn es Anklang findet, werdenwir natürlich in allen Regionenunseres großen Einzugsgebietesdieses Treffen wiederholen. BildetFahrgemeinschaften oder nehmtdie Familie mit und kommt nachLeibnitz!Mit freundlichen GrüßenWilli Schloffer - Obmann5 neue Landwirtschaftsmeister und 1 Weinbaumeister - Absolventen der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>Wir gratulieren nachstehenden Absolventen der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong> zur erfolgreichen Absolvierung der Meisterausbildung- <strong>2013</strong>.Landwirtschaftsmeister: Holler Max – Leibnitz, Liebmann Johannes – St. Peter/O., Posch Martin – Heimschuh,Seiner Andreas – Preding, Teschl Bernhard – FehringWeinbaumeister: Spindler Karl - PöllauUnsere Absolventen (ohne Karl Spindler) beim Meisterball mit FI Ing. Johannes HütterFassungslos und tieferschüttert haben wir die Nachricht vom Ableben unseresVereinsmitgliedes (AV 2005) Andreas Legenstein erhalten. Andreas wurde unerwartetund allzufrüh am 12.05.<strong>2013</strong> aus unserer Mitte gerissen.Wir trauern mit seiner Familie – Vorstand des AV und Klassenkollegen.


Diplom FleischsommeliéreMichaela TemmelEine besondere Ausbildung, die allerhöchsteAnerkennung verdient,die Ausbildung zur Fleischsommeliere,hat unsere Michaela Temmelmit bestem Erfolg abgeschlossen.Unsere kompetente und gute Seeledes Hofladens hat die Mühen auf sichHW Meisterin Michaela Temmel (2.v. l.) hat die Ausbildung zur Diplom Fleischsommelierebeim WIFI mit gutem Erfolg bestanden. Wir gratulieren sehr herzlich!genommen und die nicht einfacheAusbildung vorbildlich absolviert.Für die Ausbildung hat MichaelaTemmel eine Umfrage zum Fleischkonsumund dessen Auswirkungengemacht. Insgesamt wurden ca. 200junge Menschen vom BG. Leibnitz,der HAK Fürstenfeld und der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>zum Thema Fleischkonsum,Verbrauchergewohnheiten und persönlicheEinstellung zum Fleischkonsumund der Fleischerzeugung befragt.Als wichtigste Erkenntnis ausdieser Umfrage resultiert, dass auchjunge Menschen heute noch sehrgerne Fleisch essen und ein positivesVerhältnis zur Produktion haben. Eingroßer Trend zum Vegetarismus warabsolut nicht erkennbar. Von derMehrzahl der Befragten wurde dieFleischernährung als wichtig undgesund beurteilt.Es ist schon etwas Besonderes,wenn sich eine Mitarbeiterin, dieals Reinigungskraft und Mitarbeiterinim Hofladen an unserer Schuleangestellt ist, entschließt, sich einerso intensiven und nicht einfachenAusbildung zu unterziehen. AberWeiterbildung macht Mitarbeitereinfach kompetenter und aufgeschlossenerund weitblickender.Deshalb alle Hochachtung für solcheMitarbeiterInnen wie unserer Michaelaund herzlichen Glückwunschzur Fleischsommeliere. Wir dürfenstolz sein, eine solche Mitarbeiterinin unserem Betrieb zu haben.DI Hans Oswald„50 Jahre nach <strong>Hatzendorf</strong>“ trafen sich am Freitag, dem 15. März <strong>2013</strong> die Absolventen des Jahrganges1963 in der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>. Organisiert wurde diese Treffen von Uller Franz und Leitner Franz.


Steiermärkisches Pflanzenschutzmittelgesetz2012Im Jahr 2009 hat die EU das Pflanzenschutzmittelrechtvon der Zulassungüber das Inverkehrbringen biszur Verwendung neu geregelt. Danicht alle dieser EU-Regelungen inden Mitgliedstaaten direkt anwendbarsind, mussten Bundesrecht(Pflanzenschutzmittelgesetz 2011– PSMG 2011, Pflanzenschutzmittelverordnung2011) und Landesrecht(Steiermärkisches Pflanzenschutzmittelgesetz2012) neu gefasst werden.Ziel: Nachhaltige VerwendungDas Steiermärkische Pflanzenschutzmittelgesetz2012 regelt dieVerwendung von Pflanzenschutzmitteln(PSM), dient der Verminderungder Risiken und Auswirkungender Verwendung von PSM für undauf die menschliche Gesundheit sowiedie Umwelt und fördert den integriertenPflanzenschutz sowie alternativeMethoden oder Verfahrenzu chemischen PSM. Damit soll dienachhaltige Verwendung von PSMsichergestellt werden. Im Folgendenein Auszug aus den teilweise neuenlandesrechtlichen Bestimmungen.Wichtige BegriffeVerwendung von PSM: das Verbrauchen,Zubereiten, Anwenden undAusbringen sowie das Gebrauchen,Lagern, Vorrätig halten und innerbetrieblicheBefördern von PSM zumZwecke der Anwendung;Berufliche/r Verwender/in: jede Person,die im Zuge ihrer beruflichenTätigkeit Pflanzenschutzmittelverwendet, insbesondere Anwender/in,Techniker/in, Arbeitgeber/insowie Selbstständige in der Landwirtschaftund anderen Sektoren.Hierbei ist es unerheblich, ob dieseTätigkeit in Erwerbsabsicht oderohne Gewinnabsicht durchgeführtwird.Verwendungsvoraussetzungen -AuszugPSM, ausgenommen für den Haus-und Kleingartenbereich zugelassenePSM, dürfen nur von beruflichenVerwender/innen verwendet werden.Berufliche Verwender/innen vonPSM benötigen ab 26.11.2015 eineAusbildungsbescheinigung.Hinweis:bis 25. November <strong>2013</strong> dürfen PSMnoch von verlässlichen Arbeitskräftenunter der Verantwortung vonsachkundigen beruflichen Verwender/innenverwendet werden,bis 25. November 2015 dürfen PSMnoch von sachkundigen Personen imSinne des Stmk. Pflanzenschutzmittelgesetzes2007 verwendet werden(Große und Kleine Sachkunde).Es dürfen nur PSM verwendet werden,die im österreichischen PSM-Register eingetragen sind.PSM dürfen nur verwendet werden,wenn sie – neben der Originalkennzeichnung– eine Kennzeichnungeinschließlich Gebrauchsanweisungin deutscher Sprache aufweisen.PSM dürfen längstens bis ein Jahrnach Ablauf der Abverkaufsfrist verwendetwerden (Aufbrauchsfrist),das Lagern von PSM im Betrieb nachder Aufbrauchsfrist ist nicht zulässig.PSM dürfen nur sachgemäß imSinne des Artikels 55 d. VO (EG) Nr.1107/200 verwendet werden.<strong>Die</strong> allgemeinen Grundsätze des integriertenPflanzenschutzes sind ab1. Jänner 2014 verpflichtend anzuwenden.Berufliche Verwender/innen habenAufzeichnungen zu führen, ausdenen mindestens Grundstücksbezeichnung,Schlaggröße, Kulturpflanze,angewendetes PSM undAufwandmenge/ha oder Konzentrationund Brühmenge/ha, sowie dasDatum der Anwendung ersichtlichsein müssen. <strong>Die</strong> Aufzeichnungensind innerhalb von zwei Tagen nachder PSM-Anwendung durchzuführenund mindestens drei Jahre aufzubewahren.PSM sind in verschlossenen, unbeschädigtenHandelspackungen zu lagern.Nicht verbrauchte Restmengensind bis zu ihrer Verwendung oderEntsorgung in dichten Behältnissenzu lagern und so zu kennzeichnen,dass Verwechslungen ausgeschlossensind. <strong>Die</strong> Kennzeichnung einschließlichder Gebrauchsanweisungist gemeinsam mit diesen Behältnissenaufzubewahren.PSM sind so aufzubewahren und zulagern, dass Unbefugte, insbesondereKinder, keinen Zugriff auf die PSMhaben können. Sie müssen getrenntvon Lebens-, Futter- und Arzneimittelnoder sonstigen zum Verzehrdurch Menschen oder Tiere geeignetenMaterialien gelagert werden.Pflanzenschutzgeräte sind sachgerechtzu verwenden und müssen sobeschaffen sein sowie gewartet undgereinigt werden, dass bei ihremsachgerechten Gebrauch schädlicheAuswirkungen vermieden werden.<strong>Die</strong>s ist durch regelmäßige Überprüfungder Geräte sicherzustellen.Das Füllen der Behälter von Pflanzenschutzgerätenund die Zubereitungvon Spritzbrühen haben so zuerfolgen, dass ein Versickern in denBoden oder ein Eindringen in dieKanalisation und in Oberflächengewässerverhindert wird; ausgetreteneMengen sind schadlos zu beseitigen.Ausbildungsbescheinigung - Beantragung<strong>Die</strong> Ausbildungsbescheinigung isteine mit Name, Vorname, Geburtsdatum,Wohnsitzadresse, Staat,Foto und Unterschrift der antragstellendenPerson personifizierteHartplastikkarte im Scheckkartenformatmit fortlaufender Nummersowie Ausstellungs- und Ablaufdatum.<strong>Die</strong> Gültigkeit beträgt 6 Jahreab Ausstellungsdatum.<strong>Die</strong> Ausbildungsbescheinigung istbei der Bezirksverwaltungsbehördemit dem dafür vorgesehenen Formularpersönlich oder über eine(n)Bevollmächtigte(n) zu beantragen.Einem Antrag ist Folge zu geben,wenn die antragstellende Personüber die Kenntnisse und Fertigkeitenfür die Verwendung von PSMverfügt und verlässlich ist.


Folgende Unterlagen sind vorzulegenbzw. mitzubringen:•Ausgefülltes und unterschriebenesAntragsformular•Nachweis(e) der Kenntnisse undFertigkeiten (ev. deutsche Übersetzung)•EU-Passfoto (SW- oder Farbfoto)Reisepass oder Personalausweiszum Identitätsnachweis•Vollmacht (bei Beantragung durchBevollmächtigte/n)<strong>Die</strong> Verlässlichkeit ist von der antragstellendenPerson zu erklärenund gegeben, wenn eine Person inden letzten fünf Jahren1. nicht von einem Gericht wegeneines Verbrechens oder eines Vergehens,das unter Gebrauch von PSM,Chemikalien, Pestiziden oder sonstigengiftigen Stoffen verübt wurde,verurteilt worden ist oder2. nicht mehr als einmal wegenÜbertretungen dieses Gesetzes odervon anderen pflanzenschutzmittelrechtlichenoder chemikalienrechtlichenVorschriften von der Behördebestraft wurde.Nachweis der Kenntnisse und Fertigkeiten(Sachkundigkeit) durchBestätigung über die erfolgreicheTeilnahme an einem Ausbildungskurs( bisher „Großer Sachkundekurs“)der Landeskammer für LandundForstwirtschaft Steiermark (20Stundenkurs)•Erfolgreicher Abschluss einer landwirtschaftlichenFachschule in Österreich(Abschlusszeugnis)•Erfolgreicher Abschluss einerland- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungin Österreich in denLehrberufen Landwirtschaft, Forstwirtschaft,Feldgemüsebau, Forstgartenund Forstpflegewirtschaft(Facharbeiter- oder Meisterbrief)bzw. Gartenbau, Obstbau und Obstverwertungsowie Weinbau und Kellerwirtschaft(Gehilfen-, Facharbeiter-oder Meisterbrief)•Erfolgreicher Abschluss einer einschlägigengewerblichen Berufsausbildungin Österreich in den LehrberufenFriedhofs- und Ziergärtner/in,Garten- und Grünflächengestaltung- Schwerpunkt Landschaftsgärtner/inoder Greenkeeper/in sowieSchädlingsbekämpfer/in (Lehrabschlussprüfungszeugnis)•Erfolgreicher Abschluss einer höherenland- und forstwirtschaftlichenLehranstalt in Österreich (Maturazeugnis)•Abschlussdekret eines Universitätsstudiumseinschlägiger Fachrichtungenin Österreich•Bestätigung über die erfolgreicheTeilnahme an einem Ausbildungskursder Landwirtschaftskammer(des LFI) und des LandesverbandesSteirischer Maschinen- und Betriebshilferingezum „Pflanzenschutztechniker“bzw. zum „Geprüften Pflanzenschutztechniker“•Mindestens fünfjährige praktischeTätigkeit in der Landwirtschaft vordem 18. Juni 1989 in Verbindungmit einer Teilnahmebestätigung aneinem fünfstündigen Ausbildungskurs- als „Kleiner Sachkundekurs“bezeichnet - der Landwirtschaftskammerab 26. September 2007 sowiemit einer Bestätigung über dieerfolgreiche Teilnahme an einemfünfstündigen Ergänzungskurs ab11. September 2012 („Praktiker“).•Gewerbeberechtigung für das Gewerbeder SchädlingsbekämpfungBestätigung über die Teilnahme aneinem Fortbildungskurs der LandwirtschaftskammerSteiermark oderder Steiermärkischen Landarbeiterkammerbei Antrag auf erstmaligeAusstellung einer Ausbildungsbescheinigungnach dem 25. November<strong>2013</strong>, wenn die Ausbildung mehrals drei Jahre vor der Antragstellungabgeschlossen worden ist•Bei Nachweisen über die erfolgreicheTeilnahme an einer sonstigenfachlichen einschlägigen Ausbildungin Österreich sowie bei ausländischenAusbildungsnachweisenbzw. Befähigungs- nachweisen istderzeit zusätzlich eine Bestätigungder Landesregierung, dass die Inhaltedes Anhang I der Richtlinie2009/128/EG vermittelt wordensind, erforderlich. <strong>Die</strong>se Bestätigungist bei der Abteilung 10 Land- undForstwirtschaft, Krottendorferstraße94, 8052 Graz, zu beantragen.•Gemäß Artikel 5 der Richtlinie2009/128/EG ausgestellte gültigeAusbildungsbescheinigungen andererBundesländer (Bescheinigungfür Berufliche/n Verwender/in)bzw. des BAES (Bescheinigung fürVerkaufsberater/in) sind gleichwertigmit einer nach dem SteiermärkischenPflanzenschutzmittelgesetz2012 ausgestellten Ausbildungsbescheinigung.<strong>Die</strong> Beantragung einerweiteren Ausbildungsbescheinigungfür die Verwendung von PSM in derSteiermark ist in diesen Fällen nichterforderlich.Fristen beachtenbis 25. November <strong>2013</strong> kann miteinem der oben genannten Nachweiseeine Ausbildungsbescheinigungohne Fortbildungskurs beantragtwerden, auch wenn dieAbsolvierung der Ausbildung schonmehr als drei Jahre zurückliegtab 26. November <strong>2013</strong> ist bei derAntragstellung zusätzlich zum Nachweisder Kenntnisse und Fertigkeitenein Fortbildungskurs nachzuweisen,wenn die Absolvierung der Ausbildungmehr als drei Jahre zurückliegt(gilt nicht für „Praktiker“ mit mind.fünfjähriger praktischer Tätigkeit inder Landwirtschaft - siehe oben)KostenFür den Antrag und die Erledigungsind derzeit 41,60 Euro an Gebührenund Landesverwaltungsabgabebei der Antragstellung zu bezahlen.Für allfällige Beilagen weitere 3,90Euro pro Bogen.Informationen und FormularDas Formular zur Beantragung derAusbildungsbescheinigung liegt beider Bezirksverwaltungsbehörde auf,kann aber auch mit weiteren Informationenunter www.agrar.steiermark.at=> Landwirtschaft => Pflanzen=> Ausbildungsbescheinigungabgerufen werden.Überprüfung von in Gebrauch befindlichenPflanzenschutzgerätenPSM-Geräte, die am 11.09.2012 bereitsin Gebrauch standen, sind bis26. November 2016 mindestens


einmal von einer durch die Landesregierunganerkannte Werkstätte zuüberprüfen.Neue Geräte müssen innerhalb einesZeitraums von fünf Jahren nach demKauf mindestens einmal überprüftwerden.Der Abstand zwischen den Überprüfungendarf bis 2020 fünf Jahre unddanach drei Jahre nicht überschreiten.Nähere Vorschriften zur Überprüfungwerden von der Landesregierungnoch in einer Verordnung geregelt.Autor:HR DI Josef Pusterhofer, Amt derStmk. Landesregierung, Abteilung10 Land- und ForstwirtschaftKFZ-Techniker-Lehrling gesucht!Janisch IlzWir sind ein kleiner Betrieb in der Oststeiermark, sowohl PKW Handelund Werkstätte – ein original technischer Nahversorger!Wir freuen uns auf Dich und Deine Ausbildung bei uns als KFZ - Techniker,wenn Du • gerne und gut lernst • geschickt bist • und wenn dufleißig und aufmerksam bist – dies alles sollten auch deine Lehrer bestätigenkönnen!Eintritt nach Übergabe Deiner Bewerbungsunterlagen (auch per Mail),dem Vorstellungsgespräch bzw. Schnupperarbeiten bei uns im Teammöglich ab 1. 7. d. J..Tesar & Janisch GmbH, 8262 ILZ 150 - Tel. 03385 – 291, Fax DW 33office@janisch.atFür Schnellentschlossene:Für die Absolventenreise „Über die Eisenstraße zu den Mostbaronen“ am 22. u. 23. Juni<strong>2013</strong> gibt es noch einige Restplätze (39 Teilnehmer sind fix).Interessenten/innen bitte rasch unter 03155-2252-12 melden!Am 11.04.<strong>2013</strong> haben wir wieder einen neuen Demotraktor „Steyr CVT 6130“ übernommen. Wir bedanken unsbei der Fa. Steyr und KFZ Deimel für die gute Zusammenarbeit.


Hirsemastversuch –positive Ergebnisse<strong>Die</strong> Ausbreitung des Maiswurzelbohrerszwingt uns, eine stärkereFruchtfolge am Betrieb umzusetzen.Viele Schweinehalter suchen derzeitnach Alternativen, um Mais teilweisezu ersetzen.Es geht darum, weiterhin eigenesFutter zu produzieren und Wirtschaftsdüngervernünftig am Betriebeinsetzen zu können. Ein möglicherAnsatzpunkt könnte die Körnerhirsesein.Aus diesem Grund wurde in Zusammenarbeitzwischen der Universitätfür Bodenkultur in Wien, derLK-Schweineberatung Steiermark(SBS) und der <strong>LFS</strong>-<strong>Hatzendorf</strong> einHirse-Schweinemastversuch durchgeführt.<strong>Die</strong> Ergebnisse sind äußerstvielversprechend.Grafik 1 - Tageszunahmen im FütterungsversuchFazit<strong>Die</strong> Körnerhirse kann unter Berücksichtigungvon Fütterungskriteriengut eingesetzt werden. In diesemVersuch wurden 20 % Hirse eingesetzt.Andere wissenschaftliche Ergebnissezeigen aber, dass höhereEinsatzraten durchaus möglich sind.Da die Nährstoffgehalte der Körnerhirsein der Praxis schwankenkönnen, macht eine vorhergehendeNährstoffuntersuchung Sinn.Das Aminosäurenmuster der Hirseist im Vergleich zu Mais etwasanders. Daher sind die Aminosäurenergänzungenüber die Mineralstoffmischungoder über Eiweißkonzentrateanzupassen.Eine exakte Rationsberechnungist in jedem Fall zu empfehlen. <strong>Die</strong>Nährstoffgehalte sind an das Leistungsniveauder Mastschweine anzupassen,damit keine Verfettung inder Endmast stattfindet.VersuchsbeschreibungEs wurde überprüft, ob sich einzwanzigprozentiger Hirseanteil indie Mastration einbauen lässt undwelche Auswirkungen dies auf dieLeistungen der Tiere hat.Dafür wurden 2 x 16 Tiere im Versuchsstallder Fachschule gemästet.Sie wurden im Dezember 2012 ineinem Warmstall mit Vollspaltenbodenad-libitum am Breifutterautomatenaufgestallt. Es erfolgte einezweiphasige Fütterung mit einerEiweißabsenkung ab ca. 70 kg Lebendgewicht.<strong>Die</strong> 20 % Körnerhirse ersetzten entsprechendeAnteile von Trockenmaisin der Kontrollgruppe. Es wurdedarauf geachtet, dass in beidenGruppen der Gehalt an verdaulichenessentiellen Aminosäuren durchentsprechende Einmischung vonErgänzungsfuttermitteln abgedecktwurde. Alle Nährstoffgehalte, insbesonderedie Energie- und Eiweißgehalte,waren in beiden Gruppenident eingestellt.Grafik 2 - MagerfleischanteilErgebnisseDer Versuch zeigte, dass die Rationmit 20 % Körnerhirseanteil sehr gernegefressen wurde.Beide Gruppen erreichten mit Tageszunahmenüber 930 g (siehe Grafik1) eine hervorragende Leistung.Auch die Magerfleischanteile warenin beiden Gruppen, vor allem inAnbetracht der hohen Tageszunahmen,auf ausgezeichnetem Niveau(siehe Grafik 2).<strong>Die</strong> Futteraufnahme und die Futterverwertungmit 1 : 2,65 in der Kontrollgruppeund 1 : 2,71 in der Hirsegruppewaren sehr gut und zeigtenkeinen signifikanten Unterschiede.In den Bereichen Futtertechnik sowieKonservierungs- und Lagermöglichkeitensind noch weitere Erfahrungenzu sammeln.Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn.Wolfgang Wetscherek, Universitätfür Bodenkultur WienIng. Rudolf Schmied, Ing. MartinKaufmann, LK-SchweineberatungSteiermark (SBS)Herbert Telser, <strong>LFS</strong>-<strong>Hatzendorf</strong>


Traktor – Fahrsicherheitstrainingdes BLa und BLbBremsen, auskuppeln und am Hindernisvorbei lenken – so lautete dieAufgabe für die Schüler des BL Jhg.vom 15. – 17. April <strong>2013</strong> auf demFahrtechnikcenter des ÖAMTC inLang bei Lebring.Nach einer sehr informativen Einschulungund Belehrung über denTagesablauf durch den Bergrallye-Staatsmeister Herbert Pregartnerwurden den Schülern mit Unfallfotosvon Traktoren mit Anbaugerätenund Anhängern die Gefahren aufder Straße gezeigt.Anschließend durften sie das in derTheorie Gehörte auf dem Parcour insPraktische umsetzen. Bei verschiedenenGeschwindigkeiten musstensie mit dem Traktor vor einem auftauchendenHindernis bremsen,auskuppeln und am Hindernis vorbeifahren.Einige Übermütige versuchtendie Kipp-Probe, das heißt,sie fuhren mit dem Traktor so in dieKurve, dass ein Hinterrad 30 cm inder Luft war. Als „Belohnung“ hattensie dann eine Auszeit, um sichwieder zu beruhigen. Für die Schülerwar dieser Tag eine wertvollepraktische Vorbereitung im Umgangmit der Zugmaschine im Straßenverkehr.Ing. Rupert SpörkSteyrtage in St. ValentinAm 17. April lud die Firme CNH zuden Steyr Tagen in St. Valentin ein.<strong>Die</strong> 2. Klasse der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>folgte dieser Einladung nach Oberösterreichund verbrachte einenerlebnisreichen und mit Informationenbepackten Tag im Steyrwerk.Nach der Begrüßung im neu gestaltetenExperience Center wurdenalle teilnehmenden Klassen in dievorbereiteten Stationen entlassen.Bei diesen Stationen konnten dieneuesten Maschinen, wie der CaseMagnum CVX, im Feldeinsatz getestetwerden, das Fahrkönnen im Geschicklichkeitsparcourunter Beweisgestellt werden und technische Neuerungenim Präsentationsraum anhandvon Modellen verstanden werden.Ein weiterer Programmpunktwar die Führung durch das Werk, indem gerade die Serienfertigung derSteyr Multi Traktoren anläuft.Nach jeder Station gab es Aufgaben,die es von den Schülern zu lösengalt. So gab es am Ende des erlebnisreichenTages eine Siegerehrung,in der die Klassenergebnisse mitPreisen belohnt wurden.BEd Franz Raidl


SchülerInnen des Abschlusslehrgangeskochten an derFS HalbenrainAnlässlich einer Dreitagesexkursionvom 15. bis 17. April <strong>2013</strong> besuchteFachexkursion „Edelbrandproduktionund Bodenanalyse“nach Graz Haideggder 3. Jahrgang der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>die Fachschule für Land- und ErnährungswirtschaftHalbenrain – St.Martin in Halbenrain.Unter dem Motto „Gesundheit istein kostbares Gut“ erhielten diedrei Gruppen vonFrau Dipl.-Päd.Ing. Maria Tremlwertvolle Informationenübergesunde Ernährung,Tipps zurVor- und Zubereitungvon Lebensmitteln,Rezepteund schriftlicheUnterlagen.Im Rahmen einer Fachexkursionbesuchten die Schüler des Betriebsleiterjahrgangs<strong>2013</strong> die Versuchsanstaltfür Obst-und Weinbau sowiedas Referat Boden- u. Pflanzenanalytikin Haidegg, um einen näherenEinblick in die Herstellung hochwertigerEdelbrände sowie die Bereicheder Bodenuntersuchung zu bekommen.Wie wichtig die richtige Brenntechnik,das richtige Maischegut und vorallem eine „gute“ Nase zur Erkennungder verschiedensten Aromenals Grundlage zur Trennung derBrennstufen sind, wurde anschaulicham „hochprozentigen“ Versuchsobjektvon Ing. Georg Innerhofererklärt.Wohin die von den Schülern zuHause genommenen Bodenprobenkommen, wie diese zur Untersuchungaufbereitet werden undwelche verschiedenen Nährstoffeund Elemente untersucht werden,wurde im Labor der Bodenanalytikpräsentiert.Abgerundet wurde dieser Fachtagmit einem Rundgang durch die AltstadtGraz zu den wichtigsten Sehenswürdigkeitenwie Burg, Dom,Schlossberg, Uhrturm, Murinsel undKunsthaus.DI Leander FeiertagNach der Theorie wurde im PraktischenUnterricht „Ernährung undKüchenführung“ in Kleingruppen einvier-gängiges Menü nach zehn teilsanspruchsvolleren, teils leichterenRezepten regional und jahreszeitlichzubereitet. Von einer leckerenVorspeise über Bärlauchsuppe mitPolentanockerln, zwei Hauptspeisenmit verschiedenen Beilagen undSalat bis hin zur Nachspeise war fürjeden etwas dabei.Im Anschluss an das Kochen wurdegemeinsam genüsslich gespeist undgeplaudert.Nach dem Aufräumen der Küchetrafen wir uns noch einmal in derKlasse zur Nachbesprechung, Rätsellösungund Schulführung.Zusammenfassend kann man sagen,dass das Projekt sehr interessant,informativ und lehrreich war. Unserausgiebiger Dank gebührt demTeam der Fachschule Halbenrain,ganz besonders Frau Dipl.-Päd. Ing.Maria Treml, für das gute Gelingeneines schönen, kulinarischen Tages.Ich freue mich sehr, dass es allenSpaß gemacht hat und hoffe,dass auch das eine oder andereRezept zum wiederholtenKochen zuhause ermuntert hat.Dipl.-Päd. Ing. Ida Schöllauf


Abschluss – LehrfahrtBLa – Jhg.Barcelona - KatalonienZum Abschluss der dreijährigen Ausbildungan der FS <strong>Hatzendorf</strong> machtesich die Betriebsleiterklasse BLamit ihrem Klassenvorstand auf denWeg ins ferne Spanien, um Land,Leute und die Landwirtschaft kennenzu lernen.Begleitet wurden wir vom ehemaligenVerwalter Hr. Anton Niederl(war von 1971 bis 2012 an der Schuletätig) und Hr. Franz Neuherz, derzu Arbeitsspitzen im Wirtschaftsbereichder Schule öfters mithilft.Am Sonntag, dem 21. 4. <strong>2013</strong> um02.30 Uhr in der Früh ging es mitdem Bus nach Wien Schwechat zumFlughafen. Abflug war um 7.00 Uhrund für einige Schüler war es dererste Flug überhaupt und somit bereitsein besonderes Erlebnis.In Barcelona angekommen, lerntenwir erst einmal die Stadt kennen,bevor wir nach Lloret de Mar ( 60km nördlich von Barcelona ) an derCosta Brava weiterfuhren. Von Lloretaus erkundeten wir den nördlichenTeil von Katalonien.Landwirtschaftlich besuchten wir einenSchweinebetrieb (Ferkelproduktionmit Mast, Rassen: Dt. Landrasseund Duroc), welcher seine Schweineselber verarbeitete und in der eigenenFleischerei zu spanischen Edelproduktenmachte.Weiters sahen wir einen Mutterschafbetriebmit Lämmermast (Rasse:Lacaune – Fleischnutzung).Obstbaulich besuchten wir eine dergrößten Kooperativen (40 Obstbauern)in der Region Girona, wo wirüber den Anbau, Anlieferung, Kühlung,Reinigung und Sortierung vonÄpfel und Birnen vieles erfahrenkonnten.Im Weinbaugebiet Penedes erfuhrenwir bei der Firma Cordoniu einigesüber die Sektherstellung und denWeinbau in Spanien, und konntenuns im 4 – stöckigen Kellerbereichdie Lagerung des Sektes anschauen.Weiters stand der Besuch der SagradaFamilia, des Park Guell, dasAn der Costa BravaIm Rahmen der Reise wurde auch ein Mutterschafbetrieb besichtigtDer Verwalter i. R., LM Toni Niederl im Fussballstadion des FC BarcelonaMeeresaquarium, die Fußgängerzone„Ramblas“, der Olympische Hükenntnissereicher, landeten wir amund sogar einige spanische Sprachgelmit Olympiastadion, das WallfahrtszielMontserrat, die Formel 1 Uhr wieder in Wien Schwechat.Freitag, dem 26.4.<strong>2013</strong> um 23.00Rennstrecke, die Stadt Girona, der Alle Teilnehmer dieser Reise warenFisch-, Fleisch-, und Gemüsemarkt von dieser Woche in Spanien sehrBarcelonas und natürlich das Camp begeistert, und es war sicherlich einNou – Fußballstadion ( fasst 100 000 würdiger Abschluss für unsere Klassengemeinschaft.Sitzplätze ) des FC Barcelona auf demProgramm.Klassenvorstand Ing. JohannesUm viele Erfahrungen, NeuheitenBrantner


Exkursion des Blb nachOberösterreichMontag 22. April <strong>2013</strong><strong>Hatzendorf</strong> Abfahrt 05.3008.00 Uhr BVA Gumpenstein 8952IrdningVerdauungsversuche – Tierzuchtmit Dr. Gruber – Stalllüftungen mitEduard Zentner12.00 Mittagessen GH GrabenwirtIrdning13.30 Uhr Geflügelbetrieb SöllradlSchürzendorf 5 /4550 Kremsmünster15.00 Uhr Erlebnisbrennerei undFischzucht Peterseil Göritz 54/ 4542Nußbach19.00 Nächtigung in der <strong>LFS</strong> –Kirchschlag4202 / Am Breitenstein 5<strong>Die</strong>nstag 23. April08.30 Pöttinger Landmaschinen -4710 Grieskirchen11.15 Mittagessen13.00 Uhr Firma Schauer Stalleinrichtungen– Fütterungsanlagen fürSchweinePassauerstr.1 4731 Prambachkirchen16.30 Lehners Leberkäse Scharden–Direktvermarkter Herrenholz7 /4612 SchartenAbendprogramm in LinzMittwoch 24. April09.00 Uhr Wasserbauer Gewerbestr.1/4595Waldneukirchen Fütterungsanlagenfür Rinder11.30 Uhr Putenbetrieb NiedermayerKochlöffling 2--4690 Schwanenstadt13.00 Uhr Mittagessen15.00 Uhr Ars Elektronika - LinzDonnerstag 25. April09.00 Uhr Bauernmuseum <strong>Die</strong>stelberger- Mostbaron <strong>Die</strong>stelberger,Gigerreith 39 /3300 Amtetten11.45 Uhr Mittagessen <strong>Die</strong>stelberger13.00 Uhr Wildgehege Erhard (Rotwild,Damwild, Sikawild,……) Stiermast- 3390 Meierhöfen 116.00 Uhr Ziegenbetrieb Ritt Johann.Wieserhöhe 47 / 3340 St Georgenin KlausDI. Johann Oswald


Schüleraustausch <strong>2013</strong>Arenenberg - SchweizSportfest SchielleitenTanzkursMaibaumaufstellenImkerei


Land- u. forstw. Fachschule HATZENDORF8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110 - Tel.: 03155/2252 Fax: 3644Bahnstation: Fehring - Bankverbindung: RB <strong>Hatzendorf</strong> Unterlamm KtoNr.: 943Eigenleistungsprüfung in KalsdorfE-mail: lfshatzen@stmk.gv.atwww.fachschule-hatzendorf.atAnmeldung für die Land- u. forstw. FachschuleBeginn: September 20....Name des Schülers:......................................................................................................Vers.-Nr. ..................... Geb.Datum: .........................…. Geburtsort: .................................Anschrift: .................................................................................................................................Staatsbürgerschaft:........................................ Land: ................................................................Politischer Bezirk: ....................................... Gemeinde: ..........................................................Religionsbekenntnis: ………………………………. Allergien usw.: …………………………………………………Ich melde mich zum Besuch der 3jährigen Land- u. forstw. Fachschule, beginnend mitSeptember 20.... an.Hofübernehmer: *ja nein* Vollerwerb* Nebenerwerb*Zuerwerb*Vorbildung des Aufnahmewerbers: .……. Klasse Vorschule ........ KlasseVolksschule....... Klasse HauptschuleErziehungsberechtigte:Name der Eltern oder gesetzlichen Vertreter:..........................................................................Vulgo:...........................................Beruf:..................................................................................Anschrift:........................................................................................Tel.: .................................Betriebsnummer: ..................................... Handy: ..........................................Eigenfläche: .................... ha Betriebszweige: ................................Pachtfläche: .................... ha ................................Verpachtet: ..................... ha Viehgattung: .....................................Bankverbindung bei: ………………………………..……….. BLZ:....................... Konto Nr.: ..........................Mitversichert bei: SV der Bauern: ...................................................................(Name und Nr. GKK: ...................................................................................bitte angeben) BVA: ...................................................................................Sonstige: .......................................................................................................................................................Unterschrift des ErziehungsberechtigtenDer Anmeldung sind beizulegen:Orig. Kopie Eingelangt AusgefolgtGeburtsurkunde ja* ja* ........................... ..........................Staatsbürgerschaftsnachweis (Schüler) ja* ja* ........................... ..........................Eigenhändig geschr. Lebenslauf ja* ja* ........................... ..........................Zeugnis ja* ja* ........................... ..........................*)NICHT ZUTREFFENDES STREICHEN


<strong>Die</strong> <strong>AbsolventInnen</strong> <strong>2013</strong>BLa - Jahrgang: Bauer Philip – <strong>Hatzendorf</strong>, Englisch Florian – Hohenbrugg, Fischer David – Halbenrain, Friedl Johann– Söchau, Gigl Stefan – Großwilfersdorf, Haas Stefan – Lebring, Heil Philipp Franz – Pöllau, Hierzer Rupert – Kaibing, KainzThomas – Unterlamm, Koch Florian – Neudau, Lafer Thomas – Feldbach, Mauerhofer Maximilian – Großsteinbach, NestlMartin – Lebring, Pranger Florian – Hohenbrugg, Puffer Andreas – Feldbach, Vögl Martin – Sebersdorf, Wagner Maximilian– SöchauBLb Jahrgang: Bechter Christian – Studenzen, Fasching Michael Johannes – St. Johann i.S., Forjan Markus Josef – Straden,Fritz Robert Manuel – Trautmannsdorf, Gschiel Christoph – Anger, Hödl Hans Jürgen – Unterpurkla, Kamper Joseph – Paldau,Krickler Gernot – Eggersdorf, Loder Dominik – St. Ruprecht/R., Loidolt Martin – Gleisdorf, Nebel Florian Josef – Frauental,Neuhold David – Eggersdorf, Neuhold Michael – Studenzen, Posch Jakob Johann – M. Hartmannsdorf, Rauch Mario– St. Margarethen/R., Rumpf Martin – Wildon, Salmhofer Patrick – Großsteinbach, Saulauf Stefan – Kumberg, SchieferTanja – Kirchberg/R., Schmid Franz – Gleinstätten, Strein Michael – Weinburg, Telser Raphaela Brooke – Feldbach, WinterMaximilian – Vogau, Zach Silvester – St. Stefan/R.


1. Sternfahrt des Absolventenvereines der <strong>LFS</strong> <strong>Hatzendorf</strong>EinladungAm Samstag, dem 29. Juni <strong>2013</strong>haben wir eine „Sternfahrt“ für Absolventen/innenund Interessiertegeplant.<strong>Die</strong> Anreise erfolgt mit Privat-PKW´s(bitte Fahrgemeinschaften bilden).74Sulmtal Straße←Graz73MurAbf. LeibnitzProgamm:14.00 Uhr Treffpunkt bei der Versuchsflächedes Versuchsreferatesder Stmk. (Mais, Kürbis, Getreide,Hirse u. Energiepflanzen) in Wagnabei Leibnitz (siehe Anfahrtsplan)Der Leiter des Versuchsreferates,Herr DI Dr. Dagobert Eberdorfer,wird uns Kurzberichte über dieVersuche bringen und uns anschließenddurch die Versuchsanlage unddie Lysimeterstation führen.16.30 Uhr Besichtigung des BetriebesMartin Posch in 8451 Heimschuh9 (Schweinemast, Direktvermarktung,Ackerbau, Bioenergie)– Absolvent 2007LeibnitzMarburger StraßeFeldtagBauhofstraßeÖBBLKWagna H69A967Südsteir. GrenzstraßeAbf. St.Veit/VogauSLO→Anschließend gemütliches Beisammenseinbei Speis und Trank!Wir freuen uns auf rege Teilnahmeund einen interessanten Nachmittag.Absender:Absolventenverein <strong>Hatzendorf</strong>A - 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110P.b.b. 02Z030961Verlagspostamt FehringSollte die obige Anschrift unrichtig sein, erbitten wir Ihre Mitteilung!Bei Unzustellbarkeit bitte die Zeitung an den Absender zurücksenden!Impressum: Herausgeber - Absolventenverein der Land- u. Forstw. Fachschule <strong>Hatzendorf</strong> - 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110(03155-2252 Fax: 3644) E-mail: lfshatzen@ stmk.gv.atRedaktion - Direktor, HR DI Franz Patz, 8361 <strong>Hatzendorf</strong> 110Gestaltung - DI. Dr. Herbert Oberecker, Direktor i. R.Druck - Druckerei Scharmer, 8280 Altenmarkt 106 ( 03382-52715)

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