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An einen Haushalt! Amtliche Mitteilung<br />

MARKTGEMEINDE HALBENRAIN<br />

MARKTGEMEINDE HALBENRAIN<br />

Bar freigemacht bei Postamt<br />

8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

Ausgabe September 2005<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt


Seite 2 | Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

Seiten 3 - 4 Aus erster Hand / Jagdpachtschilling<br />

Seite 5 - Umwelt<br />

Seite 6 - diverse Informationen / Häckseldienst<br />

Seite 7 - Facharzt / Maturanten 2005 / Veranstaltungen<br />

Seiten 8 - Heizkostenzuschuss<br />

Seiten 9 - 12 Feuerwehr– Jugendzeltlager 2005<br />

Seite 13 - Einsatzstatistik Hochwasser<br />

Seite 14 - Hochwasser August 2005<br />

Seite 15 - Geburtstage<br />

Seite 16 - Geburtstag / Standesbewegungen<br />

Seite 17 - Volksschule <strong>Halbenrain</strong><br />

Seite 18 - 19 Fachschule f. Land– u. Ernährungswirtschaft<br />

<strong>Halbenrain</strong>-St. Martin<br />

Seiten 20 - Ex tempore 2005<br />

Seiten 21 - Kunsthandwerksmarkt<br />

Seiten 22 - Führerschein / wussten Sie ?<br />

Seite 23 - Frauenberatung / ÖKB<br />

Seite 24 - Grenzlandmusik <strong>Halbenrain</strong><br />

Seite 25 - Landjugend <strong>Halbenrain</strong><br />

Seite 26 - Nahversorger-Förderung<br />

Seiten 27 - KH Wallner Kochbuch<br />

Seite 28 - Kinderseite<br />

Erfolg haben ist nichts, wenn man sich nicht angestrengt hat...<br />

Scheitern ist nichts, wenn man sein Bestes gegeben hat...<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

(Nadia Juliette Boulanger)<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong><br />

Redaktion und Gestaltung: Hermann Knippitsch; Dieter Cziglar; Waltraud Bauer<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Dietmar Tschiggerl<br />

Auflage 800 Stück<br />

Amtliche Mitteilung, Gemeindenachrichten, An einen Haushalt,<br />

Erscheinungsort <strong>Halbenrain</strong>, Verlagspostamt 8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

Achtung: neue Homepageadresse: http://www.halbenrain.gv.at<br />

e-mail: knippitsch@aon.at<br />

Internet-Ausgabe dieser Zeitung unter: http://www.halbenrain.gv.at/Gemeindeamt/Bürgerservice/<br />

Gmd-Nachrichten<br />

Hinweis: Beiträge, welche in der Gemeindezeitung veröffentlicht werden sollen,<br />

können jederzeit bei der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> abgegeben werden.<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2005 ist Montag, der 28. November 2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Aus der Gemeindestube<br />

Bürgermeister<br />

Ing. Dietmar Tschiggerl<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen!<br />

Liebe Gemeindebürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

• Hochwasser August 2005<br />

Die Arbeit in der „Gemeindestube“ war in den<br />

vergangenen Wochen geprägt vom Hochwasser<br />

des August 2005. Das Schadensausmaß<br />

am Privatvermögen und Gemeindevermögen<br />

(Straßen, Brücken, öffentliche Gebäude) ist für<br />

unsere Gemeinde noch nicht absehbar.<br />

Mein Dank gilt allen Freiwilligen Helfern der<br />

Feuerwehren. Sie haben in dieser Zeit viele,<br />

viele Stunden damit verbracht, Menschen, Familien<br />

in unserer Gemeinde zu helfen, vor allem<br />

im vom Hochwasser am stärksten betroffenen<br />

Dorf Dornau.<br />

Danke für Ihren Einsatz!!<br />

Es ist aber auch meine Aufgabe, zukünftig<br />

Siedlungen vor schweren Überschwemmungen<br />

wo immer auch möglich zu schützen. Ich<br />

werde nicht müde, bei all den zuständigen<br />

Fachstellen Maßnahmen zu erwirken, die die<br />

Vorraussetzungen dafür schaffen.<br />

So wurde Kontakt aufgenommen mit der ÖBB.<br />

Der Bahngraben muss beidseitig wieder hergestellt<br />

werden, Durchlässe gereinigt, wo nötig<br />

aufgeweitet werden. Durch GR Beschluss muss<br />

erreicht werden: Regenwasserkanäle im Ortsgebiet<br />

von <strong>Halbenrain</strong> sind zu reinigen, Einlaufschächte<br />

für Regenwasser sind neu zu errichten,<br />

Gräben sind zu reinigen und zu ertüchtigen,<br />

und vor allem ist im Bereich des Drauchenbaches<br />

die Dammkrone so zu erhöhen,<br />

dass Dornau nicht im Hochwasser „versinkt“.<br />

Mit der Baubezirksleitung Feldbach wurde<br />

schon mehrfach darüber beraten.<br />

Aus erster Hand | Seite 3<br />

All die erwähnten und noch weiter geplanten<br />

Arbeiten können aber nicht von heute auf morgen<br />

umgesetzt werden. Ich bitte dafür um Verständnis.<br />

Zudem gibt es auch eine Reihe von<br />

Gräben die im Privateigentum stehen. Auch für<br />

diese Gräben leistet die Gemeinde bei Ertüchtigung<br />

einen 30%igen Zuschuss. Nützen Sie<br />

diese Möglichkeit und helfen Sie so mit, Hochwässer<br />

besser im Griff zu haben.<br />

• Verkehrskonzept<br />

Für unser Gemeindegebiet sehr wichtig erscheint<br />

mir auch der unter meinem Antrag gefasste<br />

Beschluss, ein Verkehrskonzept für unser<br />

Gemeindegebiet zu erarbeiten.<br />

Der Verkehr nimmt überall zu und ist sehr vielfältig<br />

geworden. Radfahrer, Autofahrer, Lastkraftwagen<br />

und auch all die landw. Nutzfahrzeuge<br />

quälen sich oft über unsere Strassen.<br />

Wir wollen mit diesem Verkehrskonzept auch<br />

Schwachstellen aufdecken. Dazu werden auch<br />

alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zu<br />

gegebener Zeit eingeladen und um Ihre Meinung<br />

gefragt.<br />

Heute ist aber auch ein wenig Toleranz gefragt.<br />

Wir wissen alle, dass auch die Landbewirtschaftung<br />

nicht mehr mit Pferden erfolgt sondern<br />

oft mit modernen Maschinen.<br />

Im Gegensatz dazu ist in kurzer Zeit der Anbau<br />

oder die Ernte erledigt. Müssen wir wirklich ohne<br />

Rücksicht auf die Tageszeit und die Ruhezeit<br />

unermüdlich unsere Felder bearbeiten???<br />

• Kindergartenrenovierung<br />

Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen<br />

die Renovierung trotz überschreiten der Kostengrenze<br />

von 150.000,- € auch im Außenbereich<br />

fertig zu stellen. Seitens der Marktgmeinde<br />

<strong>Halbenrain</strong> wurden die Arbeiten beim Vorplatz<br />

in der Höhe von 6.486,- € an die Fa. Klöcher<br />

Bau vergeben. Für die Malerarbeiten im<br />

Außenbereich und dem notwendigen Rampengeländer<br />

sowie einer Verfliesung im Lagerraum<br />

wurden weiters € 12.500,- beschlossen.<br />

In Summe leistet die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong><br />

für die Renovierung des Pfarrkindergartens<br />

einen Beitrag von rund 120.000,- € . Dies war<br />

nur möglich weil durch das Land Steiermark,<br />

Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic, eine<br />

Unterstützung erfolgte.<br />

• Jugendraum<br />

Am 28. August d. J. erfolgte der Spatenstich für<br />

den Umbau des Musikheimes. Der Kanalanschluss<br />

wurde bis dato fertig gestellt.<br />

Somit können die Jugendlichen von <strong>Halbenrain</strong><br />

nun mit den Umbauarbeiten im Innenbereich<br />

beginnen. Gutes Gelingen!


Seite 4 | Aus erster Hand - Jagdpachtschilling<br />

• Arztpraxis Dr. Vucsina<br />

Nach einer kurzen Bauzeit konnte die Arztpraxis<br />

termingerecht mit 12. September 2005 in Betrieb<br />

gehen.<br />

Alle beteiligten Handwerksbetriebe haben eine<br />

tolle Arbeit geleistet. Als Bürgermeister bin ich<br />

stolz darauf, dass sich viele heimische Betriebe<br />

bei diesem Bau beteiligt haben. Dem Planungsbüro<br />

„Studio 80“ gratuliere ich zu dieser Leistung.<br />

Mein Dank gilt aber auch dem Planungsbüro<br />

„Lebensräume Schaden“.<br />

• Notwasserleitung<br />

In Kürze beginnen die Arbeiten an der Notwasserleitung<br />

von Oberpurkla nach <strong>Halbenrain</strong>. Damit,<br />

wie schon öfters erwähnt, ist die Trinkwasserversorgung<br />

in unserer <strong>Marktgemeinde</strong>, auch<br />

bei technischen Störungen und bei Trockenheit<br />

gesichert.<br />

Mit dem Bau wird im Bereich der Brunnen 1 und<br />

2 in <strong>Halbenrain</strong> begonnen. Im Bereich der Bahnlinie<br />

zwischen <strong>Halbenrain</strong> und Oberpurkla wird<br />

auf die Ernte der Feldfrüchte Rücksicht genommen.<br />

Der Anteil der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> an den<br />

Baukosten beträgt voraussichtlich € 122.000,-.<br />

Zudem sind für die Sanierung des Bahnweges<br />

noch zusätzlich € 46.865,- (Billigstanbot Fa. Klöcher<br />

Bau) vom Gemeinderat beschlossen.<br />

• Schlüsselübergabe<br />

Am 21. September wurde der Schlüssel des alten<br />

Gemeindeamtes dem neuen Eigentümer, der<br />

Raiffeisenbank <strong>Halbenrain</strong>-Tieschen, übergeben.<br />

Das alte Amtsgebäude wurde im Jahre 1968 in<br />

Betrieb genommen und bis zum Jahre 2004 war<br />

das Gemeindeamt dort untergebracht. Soweit<br />

altes Mobilar brauchbar war wurde es von Vereinen<br />

aus unserer Gemeinde abgebaut und somit<br />

einer weiteren Verwendung zugeführt. Teilweise<br />

wurde für die alte Einrichtung auch ein Erlös erzielt.<br />

Die Räumlichkeiten von rund 170 m2 stehen<br />

nun zur Vermietung<br />

durch die RB <strong>Halbenrain</strong>-<br />

Tieschen an.<br />

• Praktikum<br />

Auch in diesem Sommer konnten wieder drei<br />

Praktikantinnen und Praktikanten im Gemeindeamt<br />

aufgenommen werden.<br />

Ich freue mich sehr, dass die Jugend heute<br />

über ein sehr großes Wissensgebiet verfügt<br />

und danke Ihnen für die geleistete Arbeit in<br />

der Gemeinde.<br />

Auch unsere Mitarbeiter waren überrascht von<br />

den Fähigkeiten und Begabungen der Praktikantinnen<br />

und Praktikanten. Besonders in der<br />

Urlaubszeit sind Sie für uns eine wahre Stütze.<br />

Wir werden auch in den nächsten Jahren die<br />

Aktion „Büropraxis im Gemeindeamt“ weiterführen,<br />

und Jugendliche nach der 10. Schulstufe<br />

können in einer dreiwöchigen Praxiszeit<br />

Erfahrungen für Ihre weitere Ausbildungszeit<br />

sammeln.<br />

• Murbrücke<br />

Die Bauarbeiten bei der Murbrücke in Donnersdorf<br />

gehen zügig voran. Auch auf dieser<br />

Baustelle richtete das Hochwasser Schäden<br />

an. Die Baugruben waren mit Schlamm und<br />

Wasser übervoll. Die Zufahrtsstraße war im<br />

Bereich einer Lahn arg in Mitleidenschaft gezogen.<br />

Trotzdem scheint die Bauvollendung in<br />

diesem Jahre noch möglich.<br />

Ihr / Euer<br />

Bürgermeister<br />

Jagdpachtschilling<br />

Der Jagdpachtschilling für das Jagdjahr 2005/2006<br />

wird vom 03. Oktober 2005 bis einschließlich<br />

14. November 2005 an die Grundbesitzer des Gemeindejadgebietes<br />

<strong>Halbenrain</strong> ausbezahlt.<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Der Umweltipp!<br />

TKV-Container für Kleintiere und Schlachtabfälle:<br />

Da es immer wieder zu Problemen bei der Entsorgung von Kleintieren,<br />

Schlachtabfällen und verunfalltem Wild außerhalb der Öffnungszeiten<br />

der TKV-Sammelstelle in <strong>Halbenrain</strong> (Montag bis Freitag von 08.00 bis<br />

9.00 Uhr geöffnet) gekommen ist, besteht ab sofort die Möglichkeit, an Wochenenden<br />

beim örtlichen Gemeinde– oder Bürgerrat den Schlüssel für die TKV-Sammelstelle<br />

abzuholen.<br />

Katastralgemeinde Verantwortlicher Katastralgemeinde Verantwortlicher<br />

<strong>Halbenrain</strong>: GR Tamtögl Anton Dietzen: GR Tschiggerl Franz<br />

Donnersdorf: Bgm. Ing. Tschiggerl Dietmar Dornau: BR Holler Erich<br />

Drauchen: BR Seidl Josef Hürth: GR Fischer Heinrich<br />

Oberpurkla: Vizebgm. Tschiggerl Max Unterpurkla: GR Kager Eduard<br />

Bitte nützen Sie das Service am Wochenende und entsorgen Sie ihre tierischen Abfälle ordnungsgemäß.<br />

UFH Umweltforum Haushalt<br />

Rückzahlungsaktion des „Kühlschrank-Pickerls“<br />

Wenn Sie zwischen 18. Jänner 1993 und 12. August 2005 ein Kühlschrankpickerl erworben haben,<br />

das Sie noch nicht eingelöst haben, dann können Sie ab Mitte August 2005 einen Antrag auf Rückerstattung<br />

stellen.<br />

Zwischen 16. und 19. August 2005 haben Sie per Post einen Informationsfolder erhalten. Dieser erklärt,<br />

wie Sie Ihr Geld zurückbekommen und enthält das notwendige Antragsformular. Das Antragsformular<br />

ist auch auf der Homepage des UFH oder bei der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> erhältlich. Alle<br />

dem UFH mitgeteilten personenbezogenen Daten werden ausschließlich zu Zwecken der Rückvergütung<br />

verwendet.<br />

Und so funktioniert es:<br />

Senden Sie das gut leserlich und vollständig ausgefüllte Antragsformular in einem ausreichend frankierten<br />

Kuvert an das<br />

UFH Umweltforum Haushalt<br />

Postfach 300, 1060 Wien.<br />

Beim Ausfüllen gibt es 3 verschiedene Ausgangssituationen:<br />

Möglichkeit 1<br />

befristet bis 31.3.2006<br />

Möglichkeit 2<br />

befristet bis 31.3.2006<br />

Möglichkeit 3<br />

auch nach 1.4.2006<br />

„Kühlschrankpickerl“ lose<br />

vorhanden<br />

„Kühlschrankpickerl“ klebt<br />

am funktionstüchtigen<br />

Kühlgerät<br />

„Kühlschrankpickerl“ bei<br />

Entsorgung des kaputten<br />

Kühlgerätes<br />

1. Antrag vollständig ausfüllen<br />

2. Pickerl am Antragsformular aufkleben<br />

1. Antrag vollständig ausfüllen<br />

2. 22stelligen Code (bzw. 16 Stellen bei PEG)<br />

vom Pickerl abschreiben und ins Antragsformular<br />

eintragen<br />

3. Rechnungskopie beilegen<br />

1. Antrag vollständig ausfüllen<br />

2. 22stelligen Code (bzw. 16 Stellen bei PEG)<br />

vom Pickerl abschreiben und ins Antragsformular<br />

eintragen<br />

3. Übernahme zur Entsorgung des Kühlgerätes<br />

am Antragsformular bestätigen lassen<br />

Umwelt | Seite 5<br />

Für Fragen können Sie das UFH-Infotelefon 0810/144 166<br />

Montag bis Freitag von 7 - 20 Uhr österreichweit zum Regionaltarif kontaktieren.


Seite 6 | Hochwasserhilfe - Stromabschaltung - Häckseldienst<br />

Ihre drei Schritte zum H ä c k s e l d i e n s t :<br />

Schritt eins (1)<br />

Suchen Sie einen Platz in Ihrem Garten der für unseren<br />

Traktor mit dem Häckselgerät problemlos erreichbar<br />

ist.<br />

Schritt zwei (2)<br />

Auf diesem Platz sammeln Sie Äste, Sträucher, Laub<br />

und sonstiges Häckselmaterial.<br />

Schritt drei (3)<br />

Senden Sie den ausgefüllten Anmeldeabschnitt an den<br />

AWV Radkersburg Siedlung 67, 8093<br />

St. Peter a.O. Tel.: 0 34 77 / 34 54 - 0<br />

Rechtzeitig bevor der Häckseldienst zu Ihnen kommt,<br />

werden Sie verständigt. Vergessen Sie daher nicht, Ihre<br />

Telefonnummer bei der Anmeldung bekannt zu geben.<br />

Die Einsätze starten am 17. Oktober. Bitte senden Sie<br />

uns Ihre Anmeldung spätestens bis 12. Okt. 2005.<br />

Später eintreffende Meldungen können wir leider nicht<br />

berücksichtigen!!!<br />

Tel.:03477/3454-0; Fax: -13<br />

Hochwasser-Hilfe<br />

von HORNBACH<br />

Für all jene, die Hochwasserschäden erlitten haben, gewährt die Firma HORNBACH<br />

in Graz und Leoben noch bis zum 15. 10. 2005 einen Hochwasser-Nachlass von 20<br />

% auf sämtliche Artikel.<br />

Die hiefür benötigte Schadens-Bestätigung wird von der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong><br />

ausgestellt.<br />

Mitteilung der STEWEAG-STEG:<br />

Um auch in Zukunft die Stromversorgung im Bezirk Radkersburg sicherzustellen sind an der 110-kV-<br />

Leitung Leibnitz-Gosdorf dringende Umbau– und Revisionsarbeiten erforderlich.<br />

Diese Leitung ist die einzige Anspeisung des 110/20-kV-Umspannwerkes Gosdorf, das praktisch den<br />

gesamten politischen Bezirk Radkersburg mit elektrischer Energie versorgt.<br />

Als Termin bzw. Zeitraum für diese Arbeiten ist<br />

Sonntag, der 2. Oktober 2005 in der Zeit von 01:30 bis 06:00 Uhr<br />

vorgesehen.<br />

In dieser Zeit erfolgt eine Ersatzversorgung über die 20-kV-Leitung aus dem wesentlich weiter entfernten<br />

UW Leibnitz. Auf Grund der Schwachlastzeit ist eine Minimierung der Abschaltmaßnahmen<br />

möglich, sodass nicht der gesamte Versorgungsbereicht des UW Gosdorf betroffen sein wird.<br />

Betriebe mit sensiblen Verbrauchseinrichtungen (Tierzucht, Kühlanlagen, Wasserversorgung, Kläranlagen,<br />

Computer etc.) werden ersucht, Maßnahmen zur Überbrückung etwaiger Abschaltzeiten<br />

eigenverantwortlich vorzunehmen.<br />

Sie haben einen wunderschönen Garten Bäume,<br />

Sträucher und Hecken...... aber diese großen<br />

Häufen an Baum- und Strauchschnitt sind<br />

Ihnen sehr lästig.<br />

Häckseldienst Anmeldeabschnitt<br />

Absender:<br />

Telefon:<br />

ungefähre Häckselmenge:<br />

Hilfskräfte: Ja � nein �<br />

Bitte ausschneiden, auf eine Postkarte kleben-<br />

Anmeldeschluß: 12.10.2005<br />

Unsere Adresse:<br />

AWV Radkersburg<br />

Siedlung 67<br />

A- 8093 St. Peter a.O.<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Dr. Fritz VUCSINA – Facharzt für<br />

Urologie und Andrologie – hat seine<br />

Praxis am 12. September 2005 in <strong>Halbenrain</strong><br />

beim Gemeindezentrum eröffnet.<br />

Ordinationszeiten: MO, DI: 14–17 Uhr<br />

DI–FR: 8–12 Uhr<br />

und nach Vereinbarung Tel: 03476/35 33<br />

v<br />

Sonntag, 09. Okt. 2005<br />

09.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche <strong>Halbenrain</strong>.<br />

Anschließend lädt der Bauernbund zu heimischen<br />

Schmankerln am Kirchplatz <strong>Halbenrain</strong> ein.<br />

Vorankündigung:<br />

am 26. November 2005 im Rothof <strong>Halbenrain</strong><br />

Verschiedenes | Seite 7<br />

Wir möchten alle Maturantinnen und Maturanten zur bestandenen Matura gratulieren und<br />

ihnen alles Gute für die Zukunft wünschen!<br />

Name Straße Ort<br />

BORG Bad Radkersburg Bettina Frühwirth <strong>Halbenrain</strong> 138 8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

v<br />

HAK Leibnitz Melanie Neuhold <strong>Halbenrain</strong> 141 8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

HAK Graz Markus Fischer Hürth 13 8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

HWL Mureck Verena Uidl Dietzen 13 8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

HTL Ortweinschule Graz Barbara Hofer Dietzen 32 8492 <strong>Halbenrain</strong><br />

Heimische Fischspezialitäten werden von Wirten aus der Region für<br />

Sie zubereitet.<br />

Dazu gibt es Wissenswertes rund um den Karpfen und anderer heimischer<br />

Speisefische.<br />

Veranstalter ist der „Verein Netzwerk Teichwirtschaft-Tourismus“


Seite 8 | Heizkostenzuschuss<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Richtlinien für den Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark<br />

(Einmalzuschuss für die Heizperiode 2005/2006)<br />

(1) Zweck der Förderung<br />

Als Monatsnettoeinkommen gilt 1/12 des ermittelten Jah-<br />

Die Heizkosten sind massiv angestiegen. Durch diesen resnettoeinkommens (abzüglich allfälligen Pachtzins).<br />

einmaligen Heizkostenzuschuss sollten einkommens- Pension (Alters-, Invaliditäts-, Witwen- und Waisenpensischwache<br />

Haushalte in der Steiermark, die von den<br />

on): Das Einkommen ermittelt sich anhand des Pensi-<br />

Preissteigerungen betroffen sind, finanziell unterstützt<br />

werden.<br />

(2) Umfang und Höhe der Förderung<br />

Pro Haushalt kann EIN Ansuchen gestellt werden. Anträge<br />

können ab 3. Oktober 2005 in der Wohnsitzgeonsnachweises<br />

des laufenden Jahres. Die Berechnung<br />

erfolgt wie unter Punkt 1.<br />

Als Einkommen gelten weiters bzw. sind dem Haushaltseinkommen<br />

zuzuzählen:<br />

Karenzgeld bzw. Kinderbetreuungsgeld<br />

meinde gestellt werden. Als Haushalt gilt eine in sich Teilzeitbeihilfe für unselbständige Erwerbstätige der Sozi-<br />

abgeschlossene Wohneinheit, die über einen eigenen<br />

alversicherungsanstalt der Bauern und der Sozialversi-<br />

Koch-, Schlaf- und Sanitärbereich verfügt. Das Erforcherungsanstalt<br />

der gewerblichen Wirtschaft<br />

dernis eines eignen Sanitärbereiches entfällt, wenn sich<br />

der Wasseranschluss außerhalb der Wohneinheit befin-<br />

(Bestätigung durch die jeweilige Sozialversicherungsanstalten)det.<br />

Der Zuschuss wird in Form einer Einmalzahlung für Arbeitslosengeld, Notstandshilfe (Bestätigung durch das<br />

die Heizperiode 2005/2006 gewährt. Die Höhe des Zu- Arbeitsmarktservice – AMS):<br />

schusses beträgt € 120,00 für Ölheizungen und € 60,00<br />

für sonstige Heizungen (z.B. feste Brennstoffe, Gas,<br />

Als Monatsnettoeinkommen gilt der Tagessatz multipliziert<br />

mit 30.<br />

Strom, Fernwärme).<br />

(3) Antragsberechtigung<br />

Voraussetzung für die Gewährung des Zuschusses ist,<br />

Einkünfte von Zeitsoldaten, jedoch ohne Taggeld und gesetzliche<br />

Abzüge (Bestätigung durch den Truppenkörper).<br />

dass der Antragsteller zumindest seit 1. Oktober 2005 Sozialhilfe, wenn die Leistung der Deckung des Lebensun-<br />

den Hauptwohnsitz in der Steiermark hat. Wenn Mitbeterhaltes dient (somit nicht z. B. Spitalskosten). Einwohner<br />

im Haushalt angeführt sind, die für die Ermittlung<br />

der Fördergrenzen zu berücksichtigen sind, müssen<br />

auch die angeführten Mitbewohner an der angegebenen<br />

Adresse seit 1. Oktober 2005 ihren Hauptwohnsitz haben.<br />

Ausgenommen von der Antragsberechtigung sind<br />

Bewohner von Schüler-, Studenten- und sonstigen Heimen<br />

sowie von Alten- und Pflegeheimen.<br />

(4) Einkommen<br />

Voraussetzungen für die Gewährung eines Zuschusses<br />

kommen aus geringfügiger Beschäftigung<br />

(Berechnung wie unter Ziffer 1).<br />

Erhaltene Unterhaltszahlungen für geschiedene Ehegatten.<br />

Erhaltene Unterhaltszahlungen für Kinder<br />

Lehrlingsentschädigung<br />

Als Einkommen gelten insbesondere nicht:<br />

Bundes- und Landesstipendien<br />

Studien-, Schul- und Heimbeihilfen<br />

Kleinkindbeihilfen, Kindergartenbeihilfe<br />

ist, dass das anrechenbare monatliche Haushaltseinkommen<br />

(= anrechenbares Gesamteinkommen sämtlicher im<br />

Haushalt „hauptwohnsitzgemeldeter“ Personen) die in<br />

Punkt 5. festgelegten Einkommensobergrenzen nicht<br />

übersteigt.<br />

Als anrechenbares Einkommen gilt:<br />

Familienbeihilfe des Bundes und des Landes, Familienzuschlag<br />

des Bundes, Kinderabsetzbetrag<br />

Pflegegeld<br />

Wohnbeihilfe<br />

Taggeld von Präsenz- und Zivildienern<br />

Wochengeld, Mutterschaftsbetriebshilfe für Bäuerinnen<br />

Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit: Das Allfällige von der Gemeinde gewährte Heizkostenzuschüsse<br />

Monatsnettoeinkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

ermittelt sich aus einem Monatslohn-<br />

sind nicht zu berücksichtigen.<br />

zettel, nicht älter als 6 Monate und wird wie folgt (5) Einkommensgrenzen<br />

berechnet: Laufende Lohnsteuerbemessungsgrundlage<br />

minus Lohnsteuer des aktuellen Lohnzettels<br />

mal 14 dividiert durch 12.<br />

Bei selbständiger Tätigkeit, Einkünften aus Gewerbebetrieb<br />

und Einkünften aus Vermietung und Verpach-<br />

Als Einkommensgrenzen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses<br />

gelten folgende Richtwerte:<br />

für 1-Personen-Haushalte € 774,für<br />

Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften € 1.202,für<br />

Alleinerzieher € 710,tung:<br />

Als Jahresnettoeinkommen gilt der Gesamtbetrag<br />

der Einkünfte laut letztem gültigen Einkommensteuerbescheid<br />

abzüglich der Einkommensteu-<br />

für jedes Familienbeihilfe beziehende im<br />

Haushalt lebende Kind € 225,-<br />

(6) Antragstellung<br />

er. Als Monatsnettoeinkommen gilt 1/12 des Jahresnettoeinkommens.<br />

Der Heizkostenzuschuss wird auf Antrag gewährt. Ein<br />

Rechtsanspruch auf die Gewährung<br />

Einkünfte aus einer Land- und Forstwirtschaft: Als Ein- des Zuschusses besteht nicht. Frist<br />

künfte aus einer Land- und Forstwirtschaft werden für die Antragstellung ist der<br />

bei einem Einheitswert von<br />

31.12.2005. Die Eingabe des Antrages<br />

bis € 15.000,- 37% spätestens bis zu diesem Zeitpunkt beim<br />

über € 15.000,- bis € 36.500,über<br />

€ 36.500,- bis € 65.500,-<br />

41%<br />

45%<br />

Gemeindeamt/Stadtamt/ Bezirksamt des<br />

Magistrates Graz gilt als rechtzeitig.<br />

des Einheitswertes herangezogen. Ist ein Teil oder Stichprobenartige Überprüfungen der<br />

die ganze Land- und Forstwirtschaft gepachtet, so Richtigkeit von Anträgen werden vorbewird<br />

der jährliche Pachtzins in Abzug gebracht. halten.


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Jugendlager in <strong>Halbenrain</strong> |Seite 9


Seite 10 | Feuerwehrjugendlager<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Feuerwehrjugendlager | Seite 11


Seite 12 | Feuerwehrjugendlager |<br />

Werte Bevölkerung der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> !<br />

Das Ziel, den Jugendlichen ein Zeltlager zu organisieren, das Sie mit dem Namen<br />

<strong>Halbenrain</strong> noch lange in Erinnerung tragen, war nur durch die einzigartige Unterstützung<br />

unserer Bevölkerung sowie dem unermüdlichen Einsatz aller Feuerwehrmitglieder<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> möglich.<br />

Im Namen aller Lagerteilnehmer dürfen wir den Mitarbeitern für ihren Einsatz, sowie<br />

den Grundstückseigentümern und Anrainer für ihr Verständnis<br />

„ HERZLICH DANKEN „.<br />

Eine Veranstaltung dieser Größe wäre ohne die gute Zusammenarbeit mit der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Halbenrain</strong> unter der Führung von<br />

Bürgermeister Ing. Dietmar Tschiggerl und Altbürgermeister Alois Domittner<br />

sowie den Mitverantwortlichen wohl nicht möglich gewesen.<br />

Am Ende des Rückblickes sowie nach vielen Dankesworten freut es den Feuerwehren<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> besonders, gemeinsam mit unserer Bevölkerung einen<br />

Teil Feuerwehrgeschichte geschrieben zu haben.<br />

Vielen herzlichen Dank !<br />

Eure Feuerwehrkommandanten:<br />

BR Hans Edelsbrunner,<br />

HBI Manfred Krischan u. OBI Hubert Wallner,<br />

HBI Leopold Hofer u. Klaus Uidl<br />

HBI Manfred Moder u. OBI Arthur Scheucher<br />

HBI Franz Haidacher u. OBI Raimund Prassl<br />

HBI Moder Heinrich u. OBI Josef Baumgartner<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Der Bezirksfilm<br />

„Grenzenlos Erleben … die<br />

Südoststeiermark“ i<br />

ist im <strong>Marktgemeinde</strong>amt zu einem<br />

Preis von € 10,00 erhältlich. Den<br />

Film gibt es als DVD und VHS-Video.


Seite 13 | Hochwassereinsatz—Statistik<br />

Übersicht Hochwassereinsatz August 2005 im Gemeindegebiet <strong>Halbenrain</strong><br />

Feuerwehr Mann Fahrzeuge Pumpen<br />

FF <strong>Halbenrain</strong> 44 RLF 2000<br />

KLF<br />

MTF<br />

RLF - Einbaupumpe<br />

Tragkraftspritze<br />

2 Schmutzwasserpumpen<br />

2 Gardenapumpen<br />

FF Dietzen 7 KLF Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Hürth 6 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Oberpurkla 9 KLF Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Unterpurkla 11 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Klöch 7 TLF<br />

KLF<br />

TLF - Einbaupumpe<br />

Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Pichla b. R. 8 KLF Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Tieschen 7 KLF<br />

MTF<br />

Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Pölten 3 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Gruisla 8 KLF Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Deutsch Haseldorf 9 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Weixelbaum 11 TLF<br />

KLF<br />

FF Glauning 9 KLF<br />

MTF<br />

TLF – Einbaupumpe<br />

Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpump<br />

FF Wiersdorf 5 KLF Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Oberrosenberg 8 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Perbersdorf 6 LFB Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF St. Peter a. O. 8 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Bierbaum 8 TLF<br />

KLF<br />

TLF - Einbaupumpe<br />

Tragkraftspritze<br />

FF Entschendorf 8 TLF TLF-Einbaupumpe<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

FF Kühnegg 7 KLF Tragkraftspritze<br />

FF Wittmannsdorf 6 KLF Tragkraftspritze<br />

Schmutzwasserpumpe<br />

Gesamt<br />

22 Feuerwehren<br />

202 Mann<br />

22 Tonnen Sand in Säcke abgefüllt (ca. 1.000 Sack)<br />

500 befüllte Sandsäcke vom Bundesheer ausgeliehen<br />

29 Feuerwehrfahrzeuge<br />

43 Pumpen<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


Seite 14 | Hochwasser<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Herzlichen Glückwunsch… Geburtstage<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

Gangl Alois, <strong>Halbenrain</strong> 140/8<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

Reichmann Johann, Dornau 14<br />

zum 85. Geburtstag:<br />

Lackner Sophie, Unterpurkla 45<br />

zum 80. Geburtstag:<br />

Wallner August, Dornau 21<br />

zum 80. Geburtstag:<br />

OSWALD Erich, <strong>Halbenrain</strong> 8<br />

...zum 75. Geburtstag<br />

Frau Kern Elfriede, Dietzen 4<br />

Frau Bauer Anna, <strong>Halbenrain</strong> 113<br />

Frau Tschiggerl Amalia, <strong>Halbenrain</strong> 9/6<br />

Frau Tippl Johanna, <strong>Halbenrain</strong> 27<br />

Frau Koller Maria, Hürth 17<br />

Herr Kern Johann, Dietzen 50<br />

Herr Tschiggerl Franz, Dietzen 35<br />

...zur goldenen Hochzeit<br />

Geburtstage |Seite 15<br />

Frau u. Herr Amalia u. Max Tschiggerl,<br />

<strong>Halbenrain</strong> 9/6


Seite 16 | Geburtstag - Standesbewegungen<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Altbürgermeister Alois Domittner feierte 65. Geburtstag<br />

Altbgm. Alois Domittner mit Gattin und Gratulanten.<br />

Geburten ab Juli 2005<br />

• Tschiggerl Florian, <strong>Halbenrain</strong> 59<br />

• Nikolic Lara, <strong>Halbenrain</strong> 4<br />

• Hasenhüttl Rosalie, Donnersdorf 43/2<br />

• Kopplin Levi-Amadeo, Dietzen 30<br />

• Hatzl Daniel, Oberpurkla 55<br />

• Heinschitsch Isabell, <strong>Halbenrain</strong> 135/3<br />

• Stangl Dominik, Oberpurkla 22<br />

unsere Verstorbenen ab Juli 2005<br />

• Bohmann Aloisia, Oberpurkla 100<br />

83 Jahre<br />

• Koller Maria, Unterpurkla 42<br />

80 Jahre<br />

• Puntigam Theresia, Dietzen 47<br />

82 Jahre<br />

• Ranftl Maria, Oberpurkla 30<br />

91 Jahre<br />

• Praßl Franz, ehem. Drauchen 12<br />

80 Jahre<br />

• Ribas Maria, Unterpurkla 22<br />

86 Jahre<br />

Altbürgermeister Alois Domittner<br />

feierte Anfang September seinen<br />

65. Geburtstag.<br />

Zahlreiche Vertreter des öffentlichen<br />

Lebens überreichten zu<br />

diesem Anlass kleine Geschenke.<br />

Nochmals herzlichen Glückwunsch!<br />

Eheschließung ab Juli 2005<br />

• Rauch Johannes u. Potzinger Sonja<br />

Glojach 2<br />

• Dresler Otto u. Weiß Cornelia<br />

Hürth 43<br />

• Kummer Herbert u. Molnar Elisabeta<br />

Dietzen 29


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Volksschule <strong>Halbenrain</strong> – Neues aus dem Schulleben<br />

Willkommen im neuen Schuljahr 2005/06 !<br />

Ein neues Jahr – neue Menschen – neue Aufgaben und Ziele !<br />

78 Schüler besuchen derzeit unsere Volksschule. Unser besonderer<br />

Gruß gilt zum Schulanfang den Mädchen und Buben der 1. Klasse, ihren Eltern sowie ihrer<br />

Lehrerin Frau VOL Ingrid Maas, die nach sieben Jahren an der VS Bad Radkersburg wieder<br />

an unserer Schule unterrichtet.<br />

Schwerpunkt in diesem<br />

Schuljahr wird die gemeinsame<br />

Erstellung einer<br />

Schulordnung unter besonderer<br />

Berücksichtigung<br />

des Schulleitbildes sein.<br />

Ferner wird die Unverbindliche<br />

Übung „ Interessen-<br />

und Begabungsförderung<br />

„ angeboten.<br />

Damit möchten wir unseren<br />

Schülerinnen und<br />

Schülern die Möglichkeitgeben,<br />

persönliche Interessen<br />

und Begabungen in<br />

zusätzlich angebotenen<br />

Lernaktivitäten zu entwi-<br />

Die Schüler der 1. Klasse mit ihrer Lehrerin VOL Ingrid Maas<br />

ckeln. Unserem Schulleitbild<br />

entsprechend möchten wir mit dieser Unverbindlichen Übung bestmögliche Voraussetzungen<br />

für eine harmonische Persönlichkeitsentwicklung unserer jungen Menschen schaffen.<br />

GEMEINSAM WEITERKOMMEN IN DER VOLKSSCHULE HALBENRAIN<br />

Das ist unser großes gemeinsames Ziel !<br />

VOL Anita Friedrich im Ruhestand<br />

Volksschule <strong>Halbenrain</strong> |Seite 17<br />

Frau VOL Anita Friedrich ist mit 31.<br />

Mai 2005 in den wohlverdienten Ruhestand<br />

getreten.<br />

Frau Direktor Elisabeth Dopona und<br />

Bürgermeister Ing. Dietmar Tschiggerl<br />

bedankten sich bei Frau Friedrich mit<br />

Präsenten für ihre langjährige vorbildliche<br />

Tätigkeit als Lehrerin an der<br />

Volksschule <strong>Halbenrain</strong> zum Wohle<br />

unserer Kinder und wünschten ihr für<br />

weiterhin alles Gute.<br />

Frau Antia Friedrich mit VS-Direktorin Elisabeth<br />

Dopona und Bgm. Ing. Dietmar Tschiggerl


Seite 18 | Fachschule f. Land– u. Ernährungswirtschaft <strong>Halbenrain</strong>—St.Martin<br />

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft<br />

<strong>Halbenrain</strong> - St. Martin<br />

Einige Inhalte waren:<br />

• Gemeinsamkeiten<br />

e n t d e c k e n<br />

und neue Freunde finden.<br />

• Regeln für das Gelingen<br />

e i n e r g u t e n<br />

Schulgemeinschaft<br />

erarbeiten.<br />

• Kreativität und Freude am<br />

Unterricht wecken.<br />

• Vertrauen aufbauen um<br />

gemeinsam, erfolgreich<br />

das Schuljahr zu<br />

absolvieren.<br />

• Einen Geburtstagskalender<br />

für jede Klasse erstellen.<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Ein neues Schuljahr ist da.<br />

55 hoffnungsvolle Schülerinnen und Schüler<br />

haben das neue Schuljahr begonnen.<br />

Die erste Schulwoche ist für alle sehr<br />

spannend – neue Gesichter, neue Lehrer, die<br />

Gegenstände und der praktische Unterricht.<br />

Es fand ein Persönlichkeitstraining statt,<br />

welches zum besseren Kennen lernen und<br />

zum Stärken der Gemeinschaft dient.<br />

Sowohl die Wanderung zum<br />

Liebmannsee als auch die<br />

freie Zeit im Internat nützten<br />

die SchülerInnen um<br />

Erlebnisse auszutauschen.<br />

Heuer wohnen 29 Schülerinnen im Internat. Der besondere erzieherische Wert des Internates<br />

liegt im Zusammenleben Gleichaltriger bei Sport, Musik und vielfältiger Unterhaltung, wodurch<br />

diese Gemeinschaft eine eigene befruchtende Gruppendynamik erhält.<br />

Internate kommen diesen Bedürfnissen der Jugendlichen entgegen und bieten gleichzeitig einen<br />

Übergangsraum vom geschützten Leben in der Familie in selbstständiges und<br />

eigenverantwortliches Leben. Jugendliche brauchen andere Jugendliche, bzw. gleichaltrige<br />

Gemeinschaftsformen. Ebenso brauchen sie andere Erwachsene neben ihren Eltern, die ihnen<br />

zeigen, dass sie etwas wert sind und etwas leisten können.<br />

Eine besondere Herausforderung in diesem Schuljahr wird das Projekt der Integration werden.<br />

4 SchülerInnen mit besonderem Förderbedarf nehmen in der<br />

1 A Klasse am schulischen Geschehen teil. Hierfür stehen uns<br />

zusätzlich ein Stützlehrer und eine Betreuerin zur Verfügung,<br />

damit effizientes Arbeiten für alle möglich ist.<br />

Was ist Integration?<br />

Integration bedeutet im Allgemeinen das Vervollständigen,<br />

Verbinden und Eingliedern. Im Speziellen soll hier unter<br />

sozialer Integration die gemeinsame Schule von behinderten<br />

und nicht behinderten Jugendlichen verstanden werden – teilhaben am schulischen Geschehen,<br />

teilhaben am Leben, das ist unser Ziel.


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Fachschule f. Land– u. Ernährungswirtschaft <strong>Halbenrain</strong>—St.Martin | Seite 19<br />

Bereits im Oktober wird der erste Jahrgang für zwei Tage in Mürzsteg an einem Outdoor Training<br />

teilnehmen. Gemeinsam etwas Besonderes unternehmen, wie klettern, abseilen, Interaktionsspiele–<br />

und gemeinsames Erleben stehen im Vordergrund. Dabei die eigenen Grenzen erfahren und durch<br />

Vertrauen auf den Partner ans Ziel kommen. Diese Aktionen sorgen für guten Zusammenhalt, sollen<br />

natürlich auch Freude bereiten und die Klassengemeinschaft für das weitere Schuljahr stärken!<br />

Wir freuen uns, über den gelungenen Start. Dieses neue Schuljahr begannen mit uns zwei neue<br />

Lehrerkollegen, Fr. Dipl. Päd. Veronika Pfeifer und Fr. FSL Ing. Claudia Drexler und als Betreuerin<br />

der IntegrationsschülerInnen Fr. Magdalena Kainz.<br />

Fr. FSDir Leopoldine Tschiggerl<br />

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft <strong>Halbenrain</strong> - St. Martin<br />

35 dag<br />

7 dag<br />

1 Stk.<br />

1/8 l<br />

50 dag<br />

10 dag<br />

3 Essl.<br />

5 dag<br />

4 Stk.<br />

4 Stk.<br />

2 Essl.<br />

1Msp.<br />

1 Stk.<br />

8 dag<br />

2 Stk.<br />

1/8 l<br />

2 – 3 Essl.<br />

NEUES aus der SCHLOSSKÜCHE<br />

Traubenstrudel mit Weinschaum<br />

Strudelteig<br />

Mehl<br />

Butter<br />

Salz<br />

Ei<br />

Wasser<br />

Öl zum Bestreichen<br />

Fülle<br />

Weintrauben<br />

Mandeln fein gerieben<br />

Kristallzucker<br />

Puddingpulver<br />

Eidotter<br />

Eiklar<br />

Vanillezucker<br />

Zimt<br />

Zitronenschale<br />

Butter zum Bestreichen<br />

Weinschaum<br />

Eier<br />

Weißwein<br />

Zucker<br />

Strudelteig<br />

• Mehl mit Butter und Salz verbröseln<br />

• Ei mit dem Wasser versprudeln<br />

und alles zu einem Teig verarbeiten<br />

– gut durchkneten<br />

• Teig mit Öl bestreichen und<br />

zugedeckt eine ½ Stunde rasten<br />

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft <strong>Halbenrain</strong> - St. Martin<br />

8492 <strong>Halbenrain</strong> � 0 34 76 / 20 69 Fax: 0 34 76 / 20 69 – 3<br />

Fülle<br />

• Trauben waschen und gut abtropfen<br />

• Eiklar steif schlagen und mit Kristallzucker ausschlagen<br />

• Dotter, Vanillezucker, Zitrone und Zimt schaumig rühren<br />

• Puddingpulver mit Mandeln vermischen<br />

• Eischnee und Mandelmischung unterheben<br />

• Strudelteig ausziehen, mit Butter bestreichen<br />

• Biskuitmasse ca. zur Hälfte aufstreichen<br />

• Mit Weintrauben bestreuen<br />

• Zusammenrollen, mit Butter bestreichen<br />

• Ca. 30 min bei 200°C, ins vorgeheizte Rohr geben<br />

Weinschaum<br />

• Eier mit Wein über Dampf schaumig schlagen<br />

• Vom Herd nehmen, weiterschlagen, bis die Masse<br />

ausgekühlt ist<br />

• Sofort zu Tisch bringen<br />

Tipp: Statt Weinschaum mit Vanillesauce servieren!<br />

GUTES GELINGEN wünscht Fr. FSL MARIA KOLLER!<br />

Falls Sie an weiteren<br />

Rezepten aus der<br />

Schlossküche interessiert<br />

sind: Kräuterkochbuch<br />

Preis: € 8,—<br />

Erhältlich:<br />

im Büro der Schule


Seite 20 | Ex tempore 2005<br />

Gemeindekassier<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Kunsthandwerksmarkt | Seite 21


Seite 22 | Führerscheinänderungen<br />

Führerschein: Namens- und Adressänderung, Verlängerung<br />

Jeder Führerscheinbesitzer bzw. jede Führerscheinbesitzerin hat die<br />

Änderung seines oder ihres Familiennamens oder die Änderung<br />

des Ortes seines oder ihres Hauptwohnsitzes bei der zuständigen<br />

Behörde anzuzeigen. Es genügt eine formlose schriftliche Anzeige.<br />

Ein Eintrag in den Führerschein bzw. eine Führerscheinumschreibung<br />

ist nicht notwendig, da die Namensänderung von der Führerscheinbehörde<br />

in das Führerscheinregister eingetragen wird.<br />

Frist: binnen sechs Wochen<br />

Hinweis: Eine Adressänderung innerhalb eines Behördensprengels (z.B. Umzug innerhalb<br />

der Gemeinde) muss nicht angezeigt werden.<br />

zuständige Behörde: die Bezirkshauptmannschaft<br />

Gebühren: es fallen keine Gebühren an<br />

Freiwillige Änderung im Führerschein<br />

Will man die Änderung allerdings auch in den Führerschein eintragen lassen (dazu besteht<br />

keine Verpflichtung), wird ein neuer (EU-)Führerschein ausgestellt:<br />

mitzubringende Dokumente:<br />

• Führerscheinantrag (zum Downloaden)<br />

• Führerschein<br />

• zwei gleiche Passfotos (max. 3,2 x 4 cm Hochformat)<br />

• Meldezettel mit neuem Namen<br />

• Heiratsurkunde bzw. Scheidungsurkunde oder Adoptionsvertrag bei Namensänderung<br />

Gebühren: EUR 45,-- in bar oder mittels alternativer Zahlungsmöglichkeiten<br />

(z.B. Bankomat- /Kreditkarte)<br />

Achtung:<br />

Wird die Namensänderung nicht in den Führerschein eingetragen, gilt dieser nicht mehr als<br />

amtlicher Lichtbildausweis.<br />

Wichtig für alle BesitzerInnen von "C" Führerscheinen<br />

Alle bestehenden Lenkberechtigungen für die Klasse "C" gelten generell ab Vollendung des<br />

45. Lebensjahres als befristet (bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres für 5 Jahre, über<br />

dem 60. Lebensjahr für 2 Jahre).<br />

Das heißt, dass jeder, der nach dem 1.11.1997 das 45. Lebensjahr vollendet, innerhalb von<br />

36 Monaten, gerechnet ab dem 45. Geburtstag, ein ärztliches Gutachten vorlegen muss,<br />

damit die Verlängerung durchgeführt werden kann (Beispiel: 45. Gbtg. am 1.4.2005 - ärztliches<br />

Gutachten bis 1.4.2008).<br />

Wenn Sie die oben angeführten Fristen versäumen oder verstreichen lassen, so wird die<br />

Klasse "C" automatisch eingeschränkt auf die Klasse "C1", die zum Lenken von Kraftfahrzeugen<br />

bis 7.500 kg höchste zulässige Gesamtmasse berechtigt (die Klassen "F u. G" bleiben<br />

erhalten) .<br />

??? wussten Sie …<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

… dass die im Gebiet der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong> anfallenden<br />

Abwässer über ein Kanalnetz mit einer Länge<br />

von über 53 Kilometer in die Kläranlagen <strong>Halbenrain</strong> und<br />

Unterpurkla entsorgt werden?<br />

Für den Transport der Abwässer sind 37 Pumpwerke erforderlich.<br />

Die Stromkosten für den Betrieb der beiden Kläranlagen<br />

und der Pumpwerke betragen ca. € 34.000,00 pro Jahr.


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Die Frauenberatung Feldbach ist als erste Frauenberatungsstelle in der Region<br />

eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen, die kostenlos und vertraulich Information<br />

und Beratung in persönlichen, familiären, sozialen und beruflichen Angelegenheiten<br />

suchen.<br />

Zu allen Fragen, die Frauen und Mädchen bewegen, bietet die Frauenberatung<br />

Feldbach mit kompetenten Mitarbeiterinnen psychotherapeutische Hilfe und<br />

Rechtsberatung an.<br />

Die Frauenberatung ist Mittwoch bis Freitag von 09.00—11.00 Uhr für Erstberatung<br />

und Terminvereinbarung geöffnet.<br />

A 8330 Feldbach<br />

Ringstrasse 8<br />

fon 03152/ 67428<br />

fax: 03152/67428-15<br />

email: reitbauer@frauendrehscheibe.at<br />

ÖKB<br />

ÖKB-FRÜHSCHOPPEN<br />

RÜHSCHOPPEN<br />

21. August 2005<br />

Frauenberatung - ÖKB | Seite 23<br />

Am 21. August 2005 veranstaltete der ÖKB erstmals ihren Frühschoppen beim neuen<br />

Gemeindezentrum. Trotz des starken Regens wurde das Fest gut besucht. Gute Küche<br />

und die Grenzlandkapelle <strong>Halbenrain</strong> bereiteten einen gemütlichen Tag.<br />

Der ÖKB möchte sich bei allen bedanken, die tatkräftig halfen, damit das Fest zustande<br />

kam.


Seite 24 |Grenzlandmusik <strong>Halbenrain</strong><br />

Grenzlandmusik <strong>Halbenrain</strong><br />

In den Geschäften in unserer Umgebung wird langsam umgestellt, umgestellt auf Weihnachten.<br />

Lebkuchen, Christbaumschmuck und sonstiges allerlei verdrängen Sonnenbrillen<br />

und Strohhut in den Regalen. Gerade noch die letzten kargen Strahlen der Sonne genossen<br />

und dann schon Gedanken über das Kommende machen. Ein Fest steht am Ende des Jahres<br />

bevor, welches sehr viel Vorbereitungszeit benötigt. Weihnachten. Auch für die Grenzlandmusik<br />

<strong>Halbenrain</strong> bedeuten die Monate bis zu diesem Fest sehr viel Vorbereitung,<br />

steht doch am 11. Dezember 2005 das 28. Weihnachts- und Neujahrswunschkonzert<br />

auf dem Programm.<br />

Für die Musiker selbst bedeutete dies, intensives und oftmaliges Proben, heranziehen von<br />

Stunden der Freizeit für einen kulturellen Höhepunkt im Leben der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong>.<br />

Viele Geschäftsleute unserer und der umliegenden Gemeinden kennen auch das<br />

Sammeln der Wünsche und Werbedurchsagen für dieses Konzert, welches auch an die<br />

sammelnden Mitglieder eine enorme Aufgabe darstellt. Für die Grenzlandmusik <strong>Halbenrain</strong><br />

stellt diese Art des Sammelns eine der wenigen Einnahmequellen im Jahr da.<br />

Diese Einnahmen sind eine wichtige Schützenhilfe für die Grenzlandmusik. Instrumente,<br />

Trachten und Notenmaterial müssen immer wieder repariert, ergänzt und erneuert werden.<br />

Hier entsteht ein gewaltiger Kostenfaktor, welchen die Grenzlandmusik <strong>Halbenrain</strong> ohne<br />

die finanzielle Unterstützung der Gemeinde, des Landes und der umliegenden Gewerbetreibenden<br />

nicht alleine bestreiten könnte. Hierfür spricht die Grenzlandmusik <strong>Halbenrain</strong><br />

allen Förderern ein herzliches Dankeschön aus.<br />

Weiters möchte wir die Gewerbetreibenden wieder recht herzlich bitten die Ende November,<br />

Anfang Dezember ausschwärmenden Sammler, wieder freundlich bei Ihnen aufzunehmen.<br />

Eine der zahlreichen Ausrückungen der Grenzlandmusik<br />

<strong>Halbenrain</strong><br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Am 23. Juli machte die Grenzlandmusik<br />

<strong>Halbenrain</strong> einen Ausflug ins benachbarte<br />

Slowenien ins Drautal, wo eine lustige<br />

Flossfahrt mit Musik, Speis und Trank<br />

auf dem Programm stand. Im Anschluss<br />

wurde die Altstadt von Marburg auf eigene<br />

Faust erkundet. Der Abschluss erfolgte<br />

bei einem Buschenschank.<br />

Für die Organisation, und die Übernahme<br />

eines großen Teiles der Kosten des Ausfluges<br />

übernahm der Präsident der Grenzlandmusik<br />

<strong>Halbenrain</strong>, Herr Ökonomierat<br />

Wilhelm Fuchs.<br />

HERZLICHEN DANK<br />

dafür.


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Specktrumm<br />

Bereits zum fünften Mal fand heuer der Sketchwettbewerb um die Goldene Speckschwarte<br />

in Passail statt. Die neun teilnehmenden<br />

4er Teams mussten jeweils einen vorbereiteten<br />

Sketch zum Thema „z´samleit´n – Tratsch<br />

verbreit´n und einen Spontansketch zu ausgelosten<br />

Begriffen zum Besten geben. Auch eine<br />

Abordnung der Theatergruppe <strong>Halbenrain</strong> nahm<br />

erstmals daran teil. Stefanie Fröhlich, Johanna<br />

Patz, Franz Laller und Erich Decker gelang es<br />

den hervorragenden 3. Platz bei diesem Wettbewerb<br />

der Landjugend Steiermark zu erreichen!<br />

Jugendhaus — aus der Sicht<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Halbenrain</strong><br />

Ein einstimmiger Gemeinderatsbeschluss<br />

ermöglicht eine Umfunktionierung vom<br />

ehemaligen Musikheim zum Haus der Jugend.<br />

Diesem Beschluss gingen angeregte Diskussionsrunden<br />

bei Jugendstammtischen<br />

mit Jugendlichen, Gemeinderäten und<br />

Bürgermeister voraus.<br />

Kritische Punkte wurden zum Wohle aller<br />

geklärt. Bestätigt wurde dieser einstimmige<br />

Beschluss bei einer Spatenstichfeier<br />

am 28.August 2005, welche die Jugend<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> organisiert hat.<br />

Es ist uns allen wichtig, dass hier ein offenes<br />

Haus der Begegnung für alle Jugendlichen<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> entsteht, basierend<br />

auf Struktur in der Führung und Organisation.<br />

Wir wünschen den Jugendlichen viel<br />

Spaß und schöne Erlebnisse in ihrer Heimat!<br />

GR Lydia Königshofer<br />

http://www.ljhalbenrain.tk<br />

Spatenstich des Jugendheims<br />

Landjugend | Seite 25<br />

Am 28. August 2005 trafen sich Jugendliche und ???? von<br />

<strong>Halbenrain</strong> um den Umbau vom alten Musikheim zum Jugendheim<br />

feierlich zu beginnen. Nach dem Spatenstich<br />

und die Übergabe eines Schecks von der Raiffeisenbank<br />

<strong>Halbenrain</strong> nahm der Abend bei Gegrilltem und Gesprächen<br />

einen gemütlichen Ausklang.


Seite 26 | Nahversorger<br />

Neue Förderung bringt jetzt mehr Prozente für Nahversorger.<br />

Die Steirische Wirtschaftsförderung SFG unterstützt Nahversorgung im Grenzland mit<br />

einem speziellen Förderungsprogramm - Investieren zahlt sich aus.<br />

Zielgruppe:<br />

Als Förderungsempfänger kommen Nahversorgungsbetriebe, die Güter des täglichen Bedarfs in ihrem<br />

Sortiment führen und folgenden Fachgruppen zuzuordnen sind, in Betracht:<br />

• Einzelhandel mit Lebensmittel (Vollsortiment)<br />

• Fleischer<br />

• Bäcker und Zuckerbäcker<br />

• Einzelhandel mit Drogerie- und Parfumeriewaren<br />

• Einzelhandel mit Papier- und Schreibwaren<br />

• Einzelhandel mit Eisenwaren (inkl. Glas-, Porzellan-, Keramik-, Stahlwaren sowie Haus- und Küchengeräten)<br />

• Gastronomie (wenn im Rahmen ihrer Nebenrechte ein Lebensmittelvollsortiment vertrieben wird)<br />

sofern<br />

⇒ sich die zu fördernde Betriebsstätte in den Bezirken Voitsberg, Deutschlandsberg, Leibnitz oder<br />

Radkersburg befindet und<br />

⇒ das Unternehmen als kleinstes oder kleines Unternehmen gemäß der Empfehlung der Kommission<br />

vom 06.05.2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren<br />

Unternehmen (Amtsblatt L 124 vom 20.05.2003) einzustufen ist.<br />

Laufzeit:<br />

Die Gültigkeitsdauer dieses Aktionsprogrammes erstreckt sich - vorbehaltlich einer vorzeitigen Revision -<br />

bis 31.12.2006.<br />

Förderbare Projekte und Kosten:<br />

Aktivierungspflichtige (materielle und immaterielle) Investitionen in die Betriebs- und Geschäftsausstattung,<br />

qualifizierte bauliche Maßnahmen sowie der Ankauf neuer Maschinen, Anlagen und Geräte.<br />

Mindestprojektvolumen: EUR 4.000,00; maximales Projektvolumen: EUR 25.000,00<br />

Förderungsart und -intensität:<br />

Basisförderung<br />

Projektkostenzuschuss in Höhe von 15 % der anrechenbaren Projektkosten<br />

„Aus der Region – für die Region-Bonus“<br />

Bonus in Höhe von bis zu 10 %, wenn nach der Projektrealisierung im Rahmen der Unternehmenstätigkeit<br />

Zusatzleistungen angeboten werden, die bisher nicht vom Angebot umfasst waren.<br />

Information:<br />

Steirische Wirtschaftsförderung<br />

A-8020 Graz, Nikolaiplatz 2<br />

Tel.: 00 43 / (0) 316 / 70 93-0<br />

Fax: 00 43 / (0) 316 / 70 93-93<br />

E-Mail-Adresse: office@sfg.at<br />

Mehr im Körberl für Nahversorger<br />

Auf Investitionen gibt’s jetzt Prozente<br />

Ansprechpersonen:<br />

Brigitte Mixner brigitte.mixner@sfg.at<br />

Bernd Niegelhell bernd.niegelhell@sfg.at<br />

Internet: http://sfg.at<br />

<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

09/2005<br />

Liebe Gemeindebewohner!<br />

IM KAUFHAUS WALLNER SIND IHRE LIEBLINGSREZEPTE -LICH WILL-<br />

KOMMEN!<br />

Das Kaufhaus Wallner feiert im März 2006 seinen 120. Geburtstag.<br />

Kochbuch | Seite 27<br />

Aus diesem besonderem Anlass möchte das Kaufhaus Wallner sehr gerne<br />

zusammen mit allen Haushalten der <strong>Marktgemeinde</strong> ein Kochbuch herausbringen.<br />

Daher die BITTE an ALLE:<br />

verraten Sie uns Ihre Lieblingsrezepte,<br />

egal ob Fisch, Fleisch oder vegetarische Kost, ob Vor-, Haupt- oder Nachspeisen,<br />

ob gesund oder sündig, ob regionale Schmankerln oder saisonale Spezialitäten<br />

aus unserer herrlichen Region (wie z.B. Kürbis, Mais, Käferbohnen,<br />

Bärlauch, Trauben, Äpfel...)!<br />

Aber auch die passenden Getränke aus unserm Vulkanland (Wein, Fruchtsäfte,<br />

Mineralwasser...) zu Ihrem Lieblingsgericht gehören dazu.<br />

Uns ist wirklich jedes Ihrer Rezepte -lich willkommen. Also vertrauen<br />

Sie uns bitte Ihr Lieblingsrezept an und geben Sie es bis 30.November im<br />

Kaufhaus Wallner ab.<br />

Wenn möglich: kleines Heft-Format (DIN A5 hochgestellt, 21 cm x 15 cm) -<br />

wer möchte, kann auch ein Foto von sich oder der Speise mitgeben.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Freude beim Aussuchen der Rezepte -<br />

Ihr Nahversorger Kaufhaus- Modehaus Wallner, <strong>Halbenrain</strong>.<br />

Ansprechpartner: Ingrid Fischer und Helga Wallner<br />

Die Kochbuchpräsentation findet am 13. März 2006 statt, dann werden<br />

alle Köche belohnt.


<strong>Halbenrain</strong>er Marktblatt<br />

Seite 28 | Kinderseite<br />

09/2005<br />

Die Seite für unsere Kinder<br />

Tommi kam von der Schule, da sagte er: "Papa, Papa,<br />

heute habe ich 50 Cent gespart." Da sagte der Vater: "Ja<br />

aber wie denn?" Da sagte Tommi: "Indem ich nicht mit<br />

einem Bus gefahren bin sondern dem Bus nachgelaufen<br />

bin." Darauf gab ihm der Vater eine Ohrfeige und sagte:<br />

"Wärst du bloß einem Taxi nachgelaufen, dann hättest du<br />

25 Euro gespart".<br />

Nach einem Sturm fragt die Nachbarin: "Ist ihr Dach<br />

auch so schwer beschädigt?" - "Keine Ahnung, ich<br />

habe es noch nirgends gefunden!"<br />

Treffen sich zwei Eier im Kochtopf. Sagt das eine<br />

zum anderen: "Ganz schön heiß hier!" Erwidert<br />

das andere: "Das ist noch gar nichts! Wenn du<br />

raus kommst, schlagen sie dir auch noch mit<br />

dem Löffel auf dem Kopf!"<br />

Ein Gefängniswärter zum anderen: "Heute ist der<br />

Müller ausgebrochen."<br />

"Seien wir doch froh! Das Quietschen seiner Feile<br />

war ja nicht mehr auszuhalten!"

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