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"<strong>Kärnten</strong> muss den Tourismus<br />

weiterentwickeln und Zukunftschancen<br />

wahrnehmen.<br />

Tourismus kennt ke<strong>in</strong>e Krise",<br />

unterstrich Tourismusreferent<br />

Landeshauptmann Gerhard<br />

Dörfler kürzlich beim Tourismustag<br />

im Veldener Cas<strong>in</strong>eum.<br />

Über 600 Teilnehmer folgten<br />

der E<strong>in</strong>ladung des Tourismusreferenten<br />

zu Bilanz und<br />

Ausblick über den Tourismus <strong>in</strong><br />

<strong>Kärnten</strong>. "<strong>Kärnten</strong> ist e<strong>in</strong>e der<br />

Top-Urlaubsdest<strong>in</strong>ationen <strong>in</strong><br />

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Europa", bekräftigte der<br />

Landeshauptmann.<br />

Der Tourismusreferent sieht<br />

e<strong>in</strong>en klaren Trend h<strong>in</strong> zum<br />

Urlaub <strong>in</strong> der Natur: "<strong>Kärnten</strong><br />

ist e<strong>in</strong> wunderschönes und<br />

unverbrauchtes Land". Der<br />

Erfolgskurs des Kärntner<br />

Tourismus wird mit e<strong>in</strong>drucksvollen<br />

Zahlen belegt. Mit fast<br />

13 Millionen Nächtigungen pro<br />

Jahr liegt <strong>Kärnten</strong> unter den<br />

besten drei <strong>in</strong> Österreich. Auch<br />

im W<strong>in</strong>ter gab es <strong>in</strong> den letzen<br />

zehn Jahren e<strong>in</strong> Gästeplus von<br />

46 Prozent.<br />

Der Landeshauptmann verwies<br />

auch auf se<strong>in</strong>e Initiative e<strong>in</strong>er<br />

grenzüberschreitenden alp<strong>in</strong>en<br />

Ski-WM zwischen <strong>Kärnten</strong>,<br />

Friaul und Slowenien. Das<br />

Projekt "Senza Conf<strong>in</strong>i" sei e<strong>in</strong>malig<br />

und e<strong>in</strong>e große Chance,<br />

<strong>Kärnten</strong> wieder über Jahre <strong>in</strong><br />

die <strong>in</strong>ternationale Auslage zu<br />

stellen", so Dörfler.<br />

<strong>Kärnten</strong> müsse Akzente setzten<br />

um <strong>in</strong> Zukunft touristisch<br />

erfolgreich zu se<strong>in</strong>. "Das Land<br />

braucht Internationalisierung<br />

und Leuchtturmprojekte wie<br />

die Panoramabahn Ossiacher<br />

See und den neuen Pyramidenkogel",<br />

erklärte Dörfler.<br />

Die Marke "<strong>Kärnten</strong>" soll über<br />

alle möglichen Wege verstärkt<br />

kommuniziert werden.<br />

Die Teilnahme an der EURO 08<br />

war für <strong>Kärnten</strong> e<strong>in</strong> voller<br />

Erfolg und e<strong>in</strong>e langfristige<br />

Investition für das Land.<br />

"<strong>Kärnten</strong> stand <strong>in</strong> der Zeit der<br />

Fußball Europameisterschaft im<br />

Blickfeld der Weltöffentlichkeit",<br />

betonte Dörfler. Das<br />

schlug sich natürlich auch <strong>in</strong><br />

den Nächtigungszahlen und <strong>in</strong><br />

der Wertschöpfung des gesam-<br />

Seite 6<br />

Voller Erfolg für Kärntner Tourismus<br />

Tourismustag 2009 im Cas<strong>in</strong>eum Velden - LH Dörfler: Noch nie waren mehr<br />

Gäste im Land als 2008 - Erfolgsweg wird fortgesetzt<br />

Fotos: LPD/Raunig<br />

ten Landes nieder. 500.000<br />

Menschen besuchten <strong>Kärnten</strong><br />

und über 310 Million Zuseher<br />

weltweit konnten so E<strong>in</strong>drücke<br />

von <strong>Kärnten</strong> sammeln.<br />

Der Leiter der <strong>Kärnten</strong> Werbung,<br />

Werner Bilgram, bestätigte<br />

den Erfolg für den<br />

Kärntner Tourismus. Um der<br />

Wirtschaftskrise entgegenzuwirken<br />

spricht sich auch<br />

Bilgram für e<strong>in</strong>e Internationalisierung<br />

aus. "Die Qualität<br />

wird immer wichtiger. Die<br />

Menschen wägen genau ab<br />

wofür sie ihr Geld ausgeben",<br />

so Bilgram. Weiters soll immer<br />

mehr auf den Ganzjahrestourismus<br />

gesetzt werden.<br />

Im Rahmen der touristischen<br />

Vorträge gab es auch e<strong>in</strong><br />

Kurzreferat zu den Themen<br />

Konjunkturbonus und Investitionsförderungen<br />

vom Vorstand<br />

des Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds,<br />

Erhard Juritsch. Michael<br />

Spitzbart, e<strong>in</strong>er der bekanntesten<br />

Gesundheitsexperten<br />

Europas hielt e<strong>in</strong>en motivierenden<br />

Vortrag zum Thema<br />

"Power your life - Begeisterung<br />

statt Burnout".


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BERICHT<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong> stellt die Feuerwehren unseres Landes vor<br />

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FF KRAIG<br />

Seite 8<br />

photographie<br />

HELGA RADER<br />

4. Reihe von l<strong>in</strong>ks: Meierhofer Rudolf, Greschitz Michael, Petautschnig Konrad, Passegger Herbert, Greschitz Thomas sen., Köstenberger<br />

Horst, Ste<strong>in</strong>wender Harald, Meierhofer Peter, Gratzer Michael, Komaier Hans<br />

3. Reihe von l<strong>in</strong>ks: Greschitz Thomas jun., Grabner Friedrich, Münzer Ewald, Komaier Günter, Nott Bernhard, Dabernig Günter, Münzer Kurt,<br />

Pukelsheim Gerold<br />

2. Reihe von l<strong>in</strong>ks: Mayer Gerwald, Schöffmann Peter, Knes Christian, Pogatschnig Gernot jun., Göss<strong>in</strong>ger Günther, Pogatschnig Gernot sen.,<br />

Mayer Franz, Sager Siegfried<br />

1. Reihe sitzend von l<strong>in</strong>ks: Taferner Ferd<strong>in</strong>and, Kommandant Stellvertreter Meierhofer Franz, Bürgermeister Karl Berger, Kommandant<br />

Passegger Manfred, Ehernkommandant Rossmann He<strong>in</strong>rich<br />

Kameraden die nicht am Foto s<strong>in</strong>d: Grabner Michael, Lubitsch Klaus, Matschnigg Johannes, Moreira Patrick, Nott Christopher, Proprentner<br />

Giselher, Raunig Mart<strong>in</strong>, Wernig Stefan, Haberl David, Mayer Franz sen., Gratzer Hans<br />

Gründung 1886<br />

Im Jahr 1885 brannten <strong>in</strong> Kraig zwei Wirtschaftsgebäude bis auf<br />

die Grundmauern nieder, verursacht wurde dieser Brand durch<br />

Böllerschüsse, anlässlich e<strong>in</strong>er Hochzeit.<br />

Durch Katastrophen und Not wurden schon immer neue Ideen<br />

und Bewegungen geschaffen und deshalb gründete man im Jahr<br />

1886 die Freiwillige Feuerwehr Kraig. Gründungshauptmann war<br />

Blasius Matschnigg vlg. Blasebauer <strong>in</strong> Kraig.<br />

Kommandant: Manfred Passegger<br />

Kommandant Stv. und Schriftführer: Franz Mayerhofer<br />

Brandmeister und Atemschutzbeauftragter: Franz Mayer<br />

Löschmeister und Haupmaschienist: Bernhard Not<br />

Löschmeister: Herbert Passegger, Siegfrid Sager,<br />

Funkbeauftragter: Rudolf Mayerhofer<br />

Gerätewart: Günter ”Löw<strong>in</strong>ger” Dabernig<br />

Aktive Mitglieder: 33<br />

E<strong>in</strong>satzstatistik 2008<br />

Brande<strong>in</strong>sätze 5<br />

Technische E<strong>in</strong>sätze 27<br />

Es waren 177 Mann 580 Stunden im E<strong>in</strong>satz<br />

Abschnittsübung <strong>in</strong> der Mellach bei Kraig 2007


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Sozialarbeit <strong>in</strong> der Schule<br />

LR Cernic <strong>in</strong>itiiert Begleitung von Jugendlichen beim Erwachsenwerden durch das neuartige<br />

Projekt Schulsozialarbeit - Am 16. Februar wurden die neuen Büroräumlichkeiten eröffnet<br />

Neue E<strong>in</strong>drücke, körperliche Veränderungen<br />

und der Ernst des Lebens<br />

fängt allmählich an: Die Zeit des<br />

Erwachsenwerdens ist für die betroffenen<br />

Jugendlichen ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache.<br />

"Wir beobachten immer öfter problematische<br />

Entwicklungsphasen bei<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen", erklärt<br />

Jugendreferent<strong>in</strong> Nicole Cernic den<br />

H<strong>in</strong>tergrund des neuen Pilotprojektes<br />

Schulsozialarbeit. Dabei werden<br />

Sozialarbeiter an Kärntner Schulen<br />

e<strong>in</strong>gesetzt und arbeiten mit<br />

SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern<br />

zusammen. Ziel ist die Begleitung der<br />

Jugendlichen beim Prozess des<br />

Erwachsenwerdens und sie bei ihrer<br />

Lebensbewältigung sowie der Lösung<br />

von Problemen zu unterstützen.<br />

Nicole Cernic eröffnete am 16.<br />

Februar <strong>in</strong> Klagenfurt das Büro der<br />

Schulsozialarbeit. Erst vor Kurzem<br />

konnte Cernic <strong>in</strong> der Regierungssitzung<br />

e<strong>in</strong>e Absicherung des Pilotprojektes<br />

durch e<strong>in</strong>en 3-Jahresvertrag<br />

erreichen. Projektträger s<strong>in</strong>d die<br />

K<strong>in</strong>derfreunde.<br />

Die Schulsozialarbeit versteht sich als<br />

zusätzliches Angebot im Bereich der<br />

Jugendwohlfahrt. Essentiell ist, dass<br />

die Schulsozialarbeiter nicht die<br />

Aufgaben der Lehrer übernehmen,<br />

sondern deren Arbeit s<strong>in</strong>nvoll ergänzen<br />

und für das Wohl der K<strong>in</strong>der<br />

Neues Lehrl<strong>in</strong>gsheim für Villach<br />

LHStv. Scheuch: Lehrl<strong>in</strong>gsheim <strong>in</strong> Warmbad Villach<br />

wird zeitgemäße Unterbr<strong>in</strong>gung für 200 Lehrl<strong>in</strong>ge bieten<br />

Der Bau e<strong>in</strong>es neuen Lehrl<strong>in</strong>gsheims <strong>in</strong><br />

Warmbad Villach, <strong>in</strong> der Nähe der<br />

Tourismusschule, wurde <strong>in</strong> der Regierungssitzung<br />

beschlossen. "Um modernen<br />

Anforderungen und dem heutigen<br />

Schulstandard entsprechen zu<br />

können, ist der Bau des Lehrl<strong>in</strong>gsheims<br />

dr<strong>in</strong>gend notwendig“, so Lehrl<strong>in</strong>gsreferent<br />

LHStv. Uwe Scheuch.<br />

Das Heim ist für 200 Lehrl<strong>in</strong>ge, mit<br />

Zweibett-Ausstattung konzipiert und<br />

hat zwei Beh<strong>in</strong>dertenzimmer und drei<br />

Erzieherzimmer. Derzeit stehen im<br />

Lehrl<strong>in</strong>gsheim Oberwollanig 180<br />

Betten zur Verfügung, die nahezu voll<br />

ausgelastet s<strong>in</strong>d. Durch das Lehrangebot<br />

von Berufsgruppen wie Konditor,<br />

Bäcker, Fleischer, Florist und Systemgastronom,<br />

die teilweise im Wochenlehrgang<br />

beschult werden, müssen<br />

zusätzliche Betten bereitgestellt werden.<br />

Auch der Küchenbereich des Heims<br />

kann <strong>in</strong> Synergie mit dem Internat der<br />

Kärntner Tourismusschulen geführt<br />

werden. Bauträger ist die Landeswohnbau<br />

<strong>Kärnten</strong>. Die Gesamtkosten<br />

belaufen sich auf 18 Millionen Euro.<br />

zusammenarbeiten. "Denn das<br />

K<strong>in</strong>deswohl steht an erster Stelle und<br />

soll gewährleistet werden - nichts<br />

anderes ist S<strong>in</strong>n und Zweck dieses<br />

Pilotprojektes", so Cernic.<br />

Sechs Schulsozialarbeiter s<strong>in</strong>d seit<br />

Mitte 2008 an zwölf Kärntner<br />

Schulstandorten <strong>in</strong> Klagenfurt,<br />

Villach, Feldkirchen und St. Veit im<br />

E<strong>in</strong>satz. Die Schulen werden jeweils<br />

<strong>in</strong> Zweier-Teams betreut. "Die derzeitige<br />

Pilotphase zeigt uns, dass der<br />

Bedarf nach der Schulsozialarbeit e<strong>in</strong><br />

großer ist und ich hoffe, dass wir <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>igen Jahren e<strong>in</strong>e flächendeckende<br />

Versorgung aufgebaut haben werden",<br />

so Nicole Cernic.<br />

Foto: Büro LR Cernic<br />

FÅSTNZEIT<br />

Endlich kane Kråpfn mehr,<br />

fåstn fållt då gwiß nit schwer,<br />

am Aschermittwoch fång ma ån,<br />

und håltat sich bist Ostern drån.<br />

Her<strong>in</strong>gsalåt kummt aufn Tisch,<br />

Kaviar, Lachs, und åndre Fisch,<br />

vom Fe<strong>in</strong>stn essn jå die Leit,<br />

am liabstn <strong>in</strong> da Fåsch<strong>in</strong>gszeit.<br />

Leider geht da W<strong>in</strong>terspeck,<br />

trotz fleischlos essn a nit weg,<br />

wer vazichtet schon auf den Genuss,<br />

wenn ma ålls håt im Überfluss.<br />

Aufs Weihfleisch tuat ma sich schon gfre<strong>in</strong>,<br />

a Sünd kånn essn a nit se<strong>in</strong>,<br />

die Fåstnzeit is vül zu lång,<br />

drum fångt ma besser "morgn" ån.<br />

Anna-Maria Kaiser


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Bildungshaus -<br />

Hotel -<br />

Projektwerkstatt<br />

Innovation <strong>in</strong><br />

Bildung und<br />

Tourismus<br />

Das Stift St. Georgen am<br />

Längsee hat sich <strong>in</strong> vielen<br />

Bereichen zum Referenzbetrieb<br />

entwickelt und erlangt mit<br />

regionalen Ressourcen überregionale<br />

Bedeutung.<br />

Das Stift St. Georgen br<strong>in</strong>gt sich<br />

im Auftrag des Bischofs von<br />

Gurk-Klagenfurt durch vielfache<br />

Vernetzung von Institutionen,<br />

Betrieben, E<strong>in</strong>richtungen,<br />

Unternehmen, Initiativen, Pro-<br />

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jekten, Kultur, öffentlichen und<br />

kirchlichen E<strong>in</strong>richtungen, Gesundheitswesen<br />

<strong>in</strong> die Arbeit<br />

für das Wohl der Menschen e<strong>in</strong>.<br />

Das Stift St. Georgen am<br />

Längsee ist als Bildungshaus -<br />

Hotel - Projektwerkstatt e<strong>in</strong>e<br />

ISO- bzw. EMAS-zertifizierte<br />

E<strong>in</strong>richtung, welche bestrebt ist<br />

darzustellen, wie kirchliche<br />

Trägerschaft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em touristischen<br />

Wirtschaftsbetrieb wahr-<br />

genommen werden kann. Die<br />

Summe der entwickelten und<br />

umgesetzten Projekte macht es<br />

zu e<strong>in</strong>er österreichweit e<strong>in</strong>zigartigen<br />

E<strong>in</strong>richtung, die <strong>in</strong> vielen<br />

Bereichen als kompetenter<br />

Partner angenommen wird.<br />

Die touristische Infrastruktur<br />

des Hauses ist auch von großer<br />

Bedeutung für touristische<br />

Projekte <strong>in</strong> Mittelkärnten.<br />

Für se<strong>in</strong>e Bemühungen im<br />

Bereich der Schöpfungsverantwortung,Nachhaltigkeit<br />

und sozialer Verantwortung<br />

wurde es<br />

2007 mit dem TRIGOS<br />

Österreich ausgezeichnet.<br />

Diese Vielfalt br<strong>in</strong>gt es<br />

Seite 12<br />

mit sich, dass die Geschichte<br />

des Stifts St. Georgen am<br />

Längsee als geistiges <strong>Zentrum</strong><br />

für Kultur, Bildung und<br />

Gastfreundschaft auch im 2.<br />

Jahrtausend se<strong>in</strong>es Bestehens<br />

weitergeschrieben wird.<br />

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für St. Veit an der Glan<br />

Was lange währt wird endlich gut.<br />

E<strong>in</strong> Jahr lang berieten Bürgermeister<br />

Gerhard Mock, Architekt Helmut<br />

Ra<strong>in</strong>er-Mar<strong>in</strong>ello, Ing. Hermann<br />

Lungkofler, (RT 23) und BM Hannes<br />

Pugganig (Fasch<strong>in</strong>gsgilde St. Veit)<br />

über die bestmögliche Verwirklichung<br />

e<strong>in</strong>es lang ersehnten Abenteuerspielplatzes.<br />

Round Table 23<br />

f<strong>in</strong>anziert geme<strong>in</strong>sam mit der Fasch<strong>in</strong>gsgilde<br />

St. Veit/Glan das größte<br />

Projekt (<strong>ca</strong>. 70.000 €) seit Bestehen<br />

der Vere<strong>in</strong>e. Sie helfen somit e<strong>in</strong>er<br />

ganzen Region. Mit Unterstützung<br />

verschiedener Sponsoren und der<br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de, die das Grundstück<br />

neben dem Bundesschulzentrum zur<br />

Verfügung stellen, und für Betreuung<br />

und Wartung sorgen werden,<br />

geht e<strong>in</strong> Traum der St. Veiter K<strong>in</strong>der<br />

und ihrer Eltern <strong>in</strong> Erfüllung, da<br />

Spiel und Bewegung wichtige Voraussetzung<br />

für e<strong>in</strong>e gesunde Entwicklung<br />

s<strong>in</strong>d. Auch sämtliche<br />

Schulen, K<strong>in</strong>dere<strong>in</strong>richtungen wie<br />

Privatpersonen im Umkreis des Vorhabens<br />

können die Angebote e<strong>in</strong>er<br />

solchen E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong> Bezug auf<br />

Förderung der allgeme<strong>in</strong>en<br />

Kreativität, handwerkliche Fähigkeiten<br />

(Hämmern, Sägen ...), Förderung<br />

von Freundschaften, Körpererfahrungen<br />

und Spiel mit den<br />

Elementen <strong>in</strong> Anspruch nehmen. In<br />

weiterer Folge können auch Veranstaltungen<br />

von K<strong>in</strong>derfesten,<br />

K<strong>in</strong>dertheater und anderes durchgeführt<br />

werden. Auch e<strong>in</strong> Fußballplatz,<br />

der im W<strong>in</strong>ter vom Schnee geräumt<br />

wird, und Hügel zum Rodeln oder<br />

Bobfahren werden <strong>in</strong>tegriert, so dass<br />

der umzäunte Platz ganzjährig genutzt<br />

werden kann.<br />

SPIELPLATZPATEN GESUCHT: Menschen,<br />

denen es Freude macht mit<br />

K<strong>in</strong>dern zu spielen, lesen und<br />

Geschichten zu erzählen möchten<br />

sich bei der Stadtgeme<strong>in</strong>de melden.<br />

Farbkopien - Digitaldrucke sowie sämtliche<br />

Geschäfts- u. Privatdrucksorten<br />

wie Briefe, Kuverts, E<strong>in</strong>ladungen, Flugblätter, Plakate, E<strong>in</strong>trittskarten, Parten u.v.a.m.<br />

friedrich KNAPP, PROF.-ERNST-FUCHS-PLATZ 1, ST. VEIT/GLAN, TEL. 0650/6047300<br />

Helmut Ra<strong>in</strong>er-Mar<strong>in</strong>ello (spado architects), BM Hannes Pugganig<br />

(Fasch<strong>in</strong>gsgilde), Bgm. Gerhard Mock, Ing. Hermann Lungkofler (RT 23)<br />

Sie sorgen <strong>in</strong> ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit für Sauberkeit und Ordnung<br />

und <strong>in</strong>formieren die Geme<strong>in</strong>de<br />

über Mängel oder Probleme.<br />

Sie s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Aufsichtspersonen und<br />

werden für ihre Tätigkeit von der<br />

Geme<strong>in</strong>de geehrt. (amk)


"Isis Noreia<br />

2009"<br />

verliehen<br />

6. Gesundheitspreis des<br />

Landes <strong>Kärnten</strong> geht an<br />

"Gesunde Geme<strong>in</strong>de" Ferndorf,<br />

Volks- und Hauptschule<br />

Hüttenberg und<br />

K<strong>in</strong>dergarten Sittersdorf<br />

Bereits zum sechsten Mal wurde der<br />

Gesundheitspreis des Landes <strong>Kärnten</strong><br />

vergeben. Mit ihm werden besonders<br />

herausragende Projekte im Rahmen<br />

der Initiativen "Gesunde Geme<strong>in</strong>de",<br />

"Gesunde Schule" und "Gesunder<br />

K<strong>in</strong>dergarten" prämiert. Aus nicht<br />

weniger als 35 Projekten musste e<strong>in</strong>e<br />

fachkundige Jury die diesjährigen<br />

Sieger wählen. "Wir haben uns dieses<br />

Mal ganz besondere Preise und<br />

LR Kaiser präsentiert aktuellen<br />

Gesundheitsbericht als Basis für die<br />

gesundheitsfördernde Zusammenarbeit<br />

zwischen Gesundheitsexperten<br />

und allen politischen Entscheidungsträgern.<br />

"Gesundheit ist nicht<br />

politisch teilbar!"<br />

"Gesundheit ist e<strong>in</strong>er jener Bereiche<br />

der politischen Arbeit, der wie<br />

kaum e<strong>in</strong> anderer höchste<br />

Sachkompetenz, ressortübergreifende<br />

Kooperation und viel F<strong>in</strong>gerspitzengefühl<br />

erfordert", machte<br />

Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser<br />

anlässlich der Präsentation des<br />

aktuellen Gesundheitsberichtes des<br />

Landes <strong>Kärnten</strong> klar. Geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Umweltmediz<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Elisabeth<br />

Oberleitner und Gerl<strong>in</strong>de Grasser<br />

vom FH Joanneum präsentierte<br />

PR/BERICHTE<br />

Programmpunkte e<strong>in</strong>fallen lassen.<br />

Erstmals konnten wir die besten<br />

Projekte mit e<strong>in</strong>er eigens dafür ent-<br />

Foto: LPD/Bodner<br />

Gesundheitsbericht macht<br />

<strong>Kärnten</strong> gesünder<br />

Kaiser den Gesundheitsbericht, der<br />

erstmalig <strong>in</strong> Österreich, den E<strong>in</strong>fluss<br />

verschiedenster Faktoren auf die<br />

Gesundheit der Menschen deutlich<br />

macht und als zukünftige Arbeitsgrundlage<br />

für e<strong>in</strong>e referatsübergreifende<br />

Zusammenarbeit aller Politikbereiche<br />

dienen soll.<br />

"Der vorliegende Kärntner Gesundheitsbericht<br />

gibt allen Angesprochenen<br />

e<strong>in</strong> hervorragendes Instrument<br />

<strong>in</strong> die Hand, um die Gesundheitsagenden<br />

im eigenen Verantwortungs-<br />

und Zuständigkeitsbereich<br />

e<strong>in</strong>er genauen Überprüfung zu<br />

unterziehen und daraus gezielte<br />

Maßnahmen für die Geme<strong>in</strong>de, für<br />

den Bezirk oder für die Region<br />

abzuleiten, die allen Kärntner<strong>in</strong>nen<br />

und Kärntner zugute kommen", so<br />

Landesrat Kaiser abschließend.<br />

worfenen Statuette, der 'Isis Noreia<br />

2009', auszeichnen", so Gesundheitslandesrat<br />

Peter Kaiser.<br />

Foto: Büro LR Kaiser/Eggenberger<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.gesundheitsland.at<br />

Seite 14<br />

Foto: Eggenberger<br />

Zwei kle<strong>in</strong>e, aber<br />

hochmotivierte Feuerwehren<br />

LH Dörfler übergab FF Moosburg-Kreggab und FF<br />

Bärndorf-Stallhofen e<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>anzielle Förderung<br />

Mit e<strong>in</strong>er f<strong>in</strong>anziellen Unterstützung<br />

stellte sich kürzlich Katastrophenschutzreferent<br />

LH Gerhard Dörfler<br />

bei den Verantwortlichen der freiwilligen<br />

Feuerwehren Moosburg-<br />

Kreggab und Bärndorf-Stallhofen<br />

e<strong>in</strong>. In Moosburg überreichte er der<br />

Löschgruppe Kreggab 2.700 Euro für<br />

die Installierung e<strong>in</strong>er Sirene am<br />

neuen Rüsthaus. Die FF Bärndorf<br />

bekam 1.800 Euro für die<br />

Anschaffung von zwei Funkgeräten.<br />

"Mit den notwendigen Anschaffun-<br />

gen wird die Ausrüstung der beiden<br />

Feuerwehren verbessert und gleichzeitig<br />

ihre Schlagkraft erhöht",<br />

sagte Dörfler bei der Übergabe.<br />

Die Dichte und Stärke der Kärntner<br />

freiwilligen Feuerwehren sei unersetzbar<br />

und es gelte diese Stärke<br />

im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es optimalen Katastrophenschutzes<br />

auch weiterh<strong>in</strong><br />

aufrecht-zuerhalten, betonte LH<br />

Gerhard Dörfler und dankte allen<br />

Florianijüngern für ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft.


Seite 15 ANZEIGEN<br />

Foto: Büro LH Dörfler<br />

Mölltaler Gartlwasserfall<br />

stärkt die Gesundheit<br />

LH Dörfler: Erholungs- und Gesundheitstourismus<br />

als große Chance - Paracelsus Mediz<strong>in</strong>ische Privatuniversität<br />

Salzburg forschte im NP Hohe Tauern<br />

E<strong>in</strong> brandneuer Bericht der Paracelsus Mediz<strong>in</strong>ischen Privatuniversität<br />

Salzburg über den Mölltaler Gartlwasserfall sorgt bei Touristikern für<br />

Freude. 60 Krankenschwestern verbrachten letzten Sommer e<strong>in</strong>en<br />

Kurzaufenthalt <strong>in</strong> der Nationalparkregion Hohe Tauern und wurden<br />

dabei bezüglich der gesundheitsfördernden Wirkung des Wasserfalls<br />

mediz<strong>in</strong>isch untersucht. Das Ergebnis: Bereits e<strong>in</strong> dreitägiger<br />

Kurzaufenthalt im Nationalpark Hohe Tauern, verbunden mit<br />

Wanderungen und dem Aufenthalt am Gartlwasserfall, führt zu e<strong>in</strong>em<br />

signifikanten Stressabbau und e<strong>in</strong>er Lungen re<strong>in</strong>igenden Wirkung.<br />

Senden Sie Ihre Berichte an<br />

redaktion@zentrum-kaernten.at<br />

Saualm-Heim bleibt bestehen<br />

LH Dörfler: Der Weiterbetrieb wird gewährleistet<br />

LH Gerhard Dörfler gab kürzlich<br />

nach Rücksprache mit dem<br />

Vorsitzenden der Arbeitsvere<strong>in</strong>igung<br />

der Sozialhilfeverbände<br />

(AVS), Karl Bodner, bekannt, dass<br />

<strong>in</strong> den kommenden Monaten zwischen<br />

Land und AVS über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten der<br />

Weiterführung der Sonderbetreuungse<strong>in</strong>richtung<br />

auf der<br />

Saualm entschieden wird. Dörfler<br />

betonte, dass der Standort Saualm<br />

weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Betreuungsheim für<br />

Asylwerber bleiben werde. Offen<br />

sei lediglich die Frage, wer <strong>in</strong><br />

Zukunft als Pächter bzw. Betreiber<br />

oder Eigentümer auftrete.<br />

Laut Bodner wäre aus Sicht der<br />

AVS auch e<strong>in</strong> Verkauf an das Land<br />

möglich. "Diese rechtlichen Änderungen<br />

haben aber ke<strong>in</strong>erlei<br />

E<strong>in</strong>fluss auf den weiteren Betrieb<br />

des Heimes. An der Unterbr<strong>in</strong>gung<br />

straffällig gewordener<br />

Asylwerber auf der Saualm wird<br />

weiter festgehalten", so Dörfler.


Österreichs Betriebe brauchen<br />

f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung und verbesserte<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen, um<br />

für den Konjunktur-Abschwung<br />

bestmöglich gerüstet zu se<strong>in</strong>. Die<br />

<strong>in</strong>ternational unsichere wirtschaftliche<br />

Lage bremst das Konsumverhalten<br />

der Menschen und die<br />

wirtschaftlichen Erwartungen der<br />

Selbstständigen. Daher war e<strong>in</strong>e<br />

der ersten Maßnahmen der<br />

Bundesregierung, mit den Konjunkturpaketen<br />

Österreichs Wirtschaft<br />

zu unterstützen. Erklärtes<br />

Ziel der Bundesregierung ist es, die<br />

negativen Auswirkungen der<br />

F<strong>in</strong>anzkrise auf die österreichische<br />

Wirtschaft so ger<strong>in</strong>g wie möglich<br />

zu halten.<br />

Kle<strong>in</strong>st-, Kle<strong>in</strong>- und Mittelbetriebe<br />

zahlen zwar die meisten Steuern,<br />

tragen erheblich zur Wertschöpfung<br />

bei und bilden die meisten<br />

Lehrl<strong>in</strong>ge aus, doch sie leiden<br />

auch am stärksten unter der fehlenden<br />

Kaufkraft, der schwachen<br />

Inlandsnachfrage sowie unter den<br />

schwierigen F<strong>in</strong>anzierungsbed<strong>in</strong>gungen<br />

der Banken.<br />

Angesichts der aktuellen <strong>in</strong>ternationalen<br />

wirtschaftlichen Entwick-<br />

PR/BERICHT<br />

Vize- Präs. der WK- <strong>Kärnten</strong> Poldi Sever fordert:<br />

wir dürfen nicht<br />

Gew<strong>in</strong>ne privatisieren -<br />

Verluste sozialisieren<br />

sondern müssen<br />

"Geme<strong>in</strong>sam die Krise meistern"<br />

und zitiert dabei das neue Kärntner KWF<br />

Förderprogramm als Beispiel<br />

lung und zur Sicherung sowie<br />

Verbesserung der Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

für E<strong>in</strong>personenunternehmen<br />

(EPU), Kle<strong>in</strong>st-, Kle<strong>in</strong>und<br />

Mittelbetriebe fordert der<br />

Sozialdemokratische Wirtschaftsverband:<br />

1. Stärkung des Wirtschaftsstandorts<br />

durch Förderung der<br />

Kaufkraft und Inlandsnachfrage<br />

2. Entlastung des Faktors Arbeit,<br />

beispielsweise durch Wegfall<br />

der Lohnnebenkosten bei<br />

Aufnahme des/der 1. ArbeitnehmerIn<br />

(Dies ist e<strong>in</strong>e unserer<br />

zentralen Forderung, die e<strong>in</strong>erseits<br />

den EPU bzw. Kle<strong>in</strong>stunternehmerInnen<br />

hilft und<br />

andererseits e<strong>in</strong> wichtiger<br />

Beitrag zur Schaffung neuer<br />

Arbeitsplätze liefert)<br />

3. Weiterführende Maßnahmen<br />

zum Ausbau der Investitionsbegünstigung,<br />

beispielsweise<br />

e<strong>in</strong>es Investitionsfreibetrags<br />

und Schaffung e<strong>in</strong>es Risikokapitalfonds<br />

4. Faire Verteilung der Steuerund<br />

Abgabenlast, z.B. Abschaffung<br />

der M<strong>in</strong>dest-KöSt<br />

DIE STIMMEN AUS AMLACH<br />

EIN OBERKÄRNTNER CHOR MIT<br />

BUNTEN PROGRAMM.<br />

Aus e<strong>in</strong>em Jugendchor <strong>in</strong> Amlach, entwickelte sich im Laufe<br />

der Zeit unter Michaela Sagmeister, die die Leitung von Peter<br />

Gasser übernahm, e<strong>in</strong> Ensemble das mehr als nur S<strong>in</strong>gen<br />

kann, und Talente <strong>in</strong> jeglicher H<strong>in</strong>sicht ausnützt. Zum dritten<br />

Mal stellte der Chor e<strong>in</strong>e Fasch<strong>in</strong>gsshow auf die Bühne.<br />

Neben dieser gesanglich-schauspielerischen Darbietung, ist<br />

das aktuelle Programm der Stimmen aus Amlach jedoch<br />

„Querschnitt“. QUER – so wie kreuz und quer, Querflöte oder<br />

Querdenker; SCHNITT – so wie E<strong>in</strong>schnitt, Abschnitt oder<br />

Tonschnitt, denn auch die gleichnamige CD, die der Chor<br />

aufgenommen hat, trägt diesen Titel. Für weitere<br />

Informationen: www.stimmenausamlach.com amk<br />

5. Projekt Krankengeldsicherung<br />

6. Nachhaltige F<strong>in</strong>anzierung der<br />

KMU (Abfangen der negativen<br />

Auswirkungen der BASEL II und<br />

der F<strong>in</strong>anzkrise)<br />

7. Bessere und günstigere soziale<br />

Absicherung für Selbstständige<br />

8. Stärkere Förderung der Unternehmer<strong>in</strong>nen<br />

9. Nachhaltige Unterstützung für<br />

JungunternehmerInnen<br />

Seite 16<br />

KR Leopold Sever,<br />

Präsident des<br />

Sozialdemokratischen<br />

Wirtschaftsverbandes<br />

<strong>Kärnten</strong><br />

10. Initiativen für zugewanderte<br />

UnternehmerInnen<br />

11. Verstärkte Initiativen für die<br />

Tourismus- und Freizeitwirtschaft<br />

12. Förderung der Kreativwirtschaft<br />

13. Bessere Vere<strong>in</strong>barkeit von Beh<strong>in</strong>derung<br />

und Selbstständigkeit<br />

14. Faire Mieten<br />

Stärkung des Wirtschaftsstandorts durch Förderung<br />

der Kaufkraft und Inlandsnachfrage<br />

Amtlicher Stimmzettel<br />

für die<br />

Geme<strong>in</strong>deratswahl <strong>in</strong> Klagenfurt am Wörthersee am 1. März 2009<br />

Liste<br />

Nr.<br />

1<br />

GR Kandidat<br />

Hugo Rom<br />

Für die gewählte<br />

Partei im Kreis e<strong>in</strong><br />

X<br />

e<strong>in</strong>setzen!<br />

Kurzbezeichnung Parteibezeichnung<br />

SPÖ Sozialdemokratische<br />

Partei Österreichs<br />

Maria-Luise Mathiaschitz<br />

WIR BITTEN<br />

UM IHRE<br />

VORZUGS-<br />

STIMME!<br />

Bezeichnung<br />

von Bewerbern<br />

durch den Wähler<br />

Raimund Layroutz<br />

Hugo Rom<br />

GR Kandidat<br />

Raimund Layroutz


Seite 17 ANZEIGE<br />

Beste Ausbildung und Jobs für die Jugend<br />

Dem aktuellen Monatsbericht<br />

des Arbeitsmarktservice <strong>Kärnten</strong><br />

für Jänner 2009 ist die Zahl der<br />

Arbeitslosen im Land im<br />

Vergleich zum Vorjahr um 21,1<br />

Prozent gestiegen. Die am stärksten<br />

betroffene Gruppe s<strong>in</strong>d<br />

dabei Jugendliche bis zum 25.<br />

Lebensjahr. Innerhalb dieser<br />

Altersgruppe ist die Arbeitslosigkeit<br />

um 40,7 Prozent angestiegen.<br />

Um dieser erschreckenden Entwicklung<br />

entgegenzuwirken, hat<br />

Geme<strong>in</strong>dereferent Re<strong>in</strong>hart<br />

Rohr das "Absolventen-Beschäftigungsprogramm"<br />

<strong>in</strong>s Leben<br />

gerufen. In Kooperation mit dem<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit dem AMS und den Kärntner Geme<strong>in</strong>den bietet<br />

Re<strong>in</strong>hart Rohr 50 jungen Menschen die Chance auf Arbeit.<br />

AMS sollen 50 Jugendliche, die<br />

unmittelbar nach dem Abschluss<br />

ihrer Ausbildung ohne Beschäftigung<br />

s<strong>in</strong>d, ab 1. März 2009 e<strong>in</strong>e<br />

Anstellung bei Kärntner Geme<strong>in</strong>den<br />

oder geme<strong>in</strong>denahen<br />

Vere<strong>in</strong>en und Unternehmen f<strong>in</strong>den.<br />

"Das neue Programm baut<br />

auf me<strong>in</strong>er Beschäftigungs<strong>in</strong>itiative<br />

für Langzeitarbeitslose auf,<br />

die die Kärntner Geme<strong>in</strong>den und<br />

das AMS seit 2006 erfolgreich<br />

durchführen. Mit dem neuen<br />

Programm soll gerade jungen<br />

Menschen der E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong>s<br />

Berufsleben erleichtert werden",<br />

sagt Rohr. Er fördert die Initiative<br />

mit 250.000 Euro.<br />

Lehrl<strong>in</strong>gsoffensive<br />

Im Jahr 2004 startete Rohr<br />

geme<strong>in</strong>sam mit dem St. Veiter<br />

Bürgermeister Gerhard Mock die<br />

"kommunale Lehrl<strong>in</strong>gs<strong>in</strong>itiative".<br />

Unter diesem Synonym s<strong>in</strong>d mehrere<br />

Programme zur Schaffung<br />

von Lehrstellen <strong>in</strong> den Kärntner<br />

Geme<strong>in</strong>den zusammengefasst.<br />

"Zwischen 2004 und 2009 konnten<br />

wir 315 neue Lehrstellen<br />

schaffen und besetzen.<br />

Das verdeutlicht den Bedarf an<br />

qualifizierten Lehrl<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> den<br />

Kärntner Geme<strong>in</strong>den", sagt Rohr.<br />

Der Erfolg der "kommunalen<br />

Lehrl<strong>in</strong>gs<strong>in</strong>itiative" bestätigt sich<br />

nicht nur durch Zahlen sondern<br />

auch durch zahlreiche Auszeichnungen.<br />

So erhielt die Initiative den<br />

Österreichischen Verwaltungspreis<br />

2006 für das Projekt "IKAV<br />

<strong>Kärnten</strong>" und den Österreichischen<br />

Verwaltungspreis 2008 für<br />

die hervorragende Lehrl<strong>in</strong>gsausbildung<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit der<br />

Privatwirtschaft <strong>in</strong> Feldkirchen.


Förderung<br />

Innenstadtoffensive<br />

Für Sie als Unternehmen im Herzen<br />

der Stadt haben Bürgermeister<br />

Harald Scheucher und der zuständige<br />

Gewerbereferent, Landesrat Dr.<br />

Josef Mart<strong>in</strong>z, e<strong>in</strong>e besondere<br />

Förderungs-maßnahme beschlossen.<br />

€ 2.000,-- Förderung stehen pro<br />

Unternehmer <strong>in</strong> der Innenstadt für<br />

Investitionen zur Erhöhung der<br />

Attraktivität des Betriebes zur<br />

Verfügung.<br />

Das Formular zu diesem Antrag<br />

Sonder-Betriebszuschuss liegt im<br />

Büro von Bürgermeister Dkfm.<br />

Harald Scheucher, Rathaus, 2. Stock,<br />

Neuer Platz 1, auf, bzw. können Sie<br />

es mittels E-Mail:<br />

harald.scheucher@klagenfurt.at<br />

anfordern.<br />

ANZEIGE/BERICHTE<br />

Mart<strong>in</strong> Treffner<br />

bei Wirtesitzung<br />

des Feldkirchner<br />

Fasch<strong>in</strong>gs<br />

Schüler bauen ihre<br />

eigene Brücke<br />

<strong>Kärnten</strong>s Schulklassen folgten dem Aufruf von<br />

Kulturlandesrat Harald Dobernig, anlässlich des<br />

"Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation"<br />

selbst kreativ am Kulturgeschehen des Landes teilzunehmen<br />

und e<strong>in</strong>e eigene Sonderausgabe der Kulturzeitschrift<br />

"Brücke" zu bauen.<br />

Schüler aus allen Bezirken malten, texteten und<br />

bewiesen mit ihren unterschiedlichen Zugängen und<br />

Ideen den Mut, Neues zu entdecken.<br />

Seite 18<br />

GEBURSTAGSKIND DES MONATS<br />

Andreas Raunegger 30 +<br />

Sorgt <strong>in</strong> St. Veit/Glan seit mehr als 6<br />

Jahren mit se<strong>in</strong>er Kolleg<strong>in</strong> Ursula<br />

Jabornig für die Parkraumbewirtschaftung.<br />

Raunegger übt diesen<br />

Beruf als Straßenaufsichtsorgan schon<br />

mehr als 16 Jahren aus.<br />

Neben den drei Parkhäusern werden<br />

noch 25 Parksche<strong>in</strong>automaten von<br />

Ihnen betreut. Sie s<strong>in</strong>d für Ihr stets<br />

freundliches Verhalten bekannt.<br />

Foto: Blitzlicht/Brummnik


Seite 19 ANZEIGE


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Klagenfurt <strong>in</strong>formiert:<br />

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chemischen Zusammensetzung<br />

ihre Farbe ändern, bezeichnet<br />

der Fachmann als "phototrope<br />

Brillengläser". Die neuen phototropen<br />

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Lichtmenge an das Auge.<br />

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der Augen.<br />

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Seite 20<br />

Kick-off zu Kärntner Sportgesprächen<br />

BM Darabos und LR Kaiser gaben Startschuss zu Kärntner Sportdiskussionen<br />

E<strong>in</strong> voller Erfolg war die Kick-Off<br />

Veranstaltung zu den Kärntner<br />

Sportgesprächen, zu der sich rund 150<br />

Interessierte aus Wirtschaft, Sport und<br />

Medien im Schloss Maria Loretto <strong>in</strong><br />

Klagenfurt e<strong>in</strong>fanden. Thema der<br />

ersten Diskussionsrunde der auf<br />

Initiative von Sportreferent LR Peter<br />

Kaiser <strong>in</strong>s Leben gerufenen Sportgespräche,<br />

war "Sportland <strong>Kärnten</strong> -<br />

nur e<strong>in</strong> Schlagwort?". Als Diskutanten<br />

konnte Kaiser neben Sportm<strong>in</strong>ister<br />

Norbert Darabos, den Olympiasieger<br />

und jetzigen Leiter des sportmediz<strong>in</strong>ischen<br />

Instituts <strong>Kärnten</strong> Karl Schnabl,<br />

Ex-Skirennläufer Christian Mayer,<br />

Foto: Büro LR Kaiser/Kuess<br />

den Market<strong>in</strong>gleiter der Kärntner<br />

Sparkasse Diethard Theuermann<br />

und Sportpresseclub <strong>Kärnten</strong>-Obmann<br />

Marijan Velik begrüßen.<br />

Ab sofort sollen die Sportgespräche,<br />

nach Vorbild des legendären "Sport<br />

am Montag", e<strong>in</strong>mal im Monat stattf<strong>in</strong>den.<br />

Standesamt Klagenfurt im Jänner 2009<br />

Das Standesamt des Magistrates der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee verzeichnete im Jänner 137<br />

Geburten und 150 Todesfälle. Auf Klagenfurt am Wörthersee entfielen 67 Geburten und 75 Sterbefälle. Im gleichen<br />

Zeitraum wurden vor den Standesbeamten der Landeshauptstadt drei Ehen geschlossen.<br />

W ORTSUCHRÄTSEL - ZENTRUM K ÄRNTEN<br />

ABSATZ - ANNE - ANTI - ANORAK - ARBEIT - ASYL - ATHLETIKERIN - AUTO - AXE -<br />

BADEN - BEI - BRUST - BUBE - DARTEN - EIN - EIS - ELEGANT - ELEFANT- EMU -<br />

ETAR - FARBEN - FEHLER - INGRID - GAS - GAST - GELEE - GELEGE - HILFE -<br />

KATHOLIK - KORB - LEDERHOSE - LINKA - LOS - LUKAS - NAME - NEGER -<br />

NIEDRIG - RABE - RATTE - REISIG - ROM - SALE - SARG - SATZ - TIEF - TILT -<br />

TOD - TRAGEN - TUBE - ZEBRA<br />

A N O R A K D G E L E E B A D E N<br />

N E G E R A S A L E M I R B A X E<br />

F A R B E N A S E D U S U S R O M<br />

A N N E A T R A G E N S S A T Z A<br />

N I E D R I G K A R R A T T E E N<br />

G E L E G E Z I N H L S K Z N B T<br />

E T A R E T I L T O D Y O N T R N<br />

N A M E I R E O S S I L R U L A A<br />

O M K E Ä F E H L E R R B E I E F<br />

T U B E L E N T T T G A S T N B E<br />

U R E I S I G A U E N N S A K U L<br />

A T H L E T I K E R I N N R A B E


Seite 21 ANZEIGEN<br />

Mit Liedern und Gedichten<br />

begrüßten die K<strong>in</strong>der des<br />

Glanegger K<strong>in</strong>dergartens kürzlich<br />

K<strong>in</strong>dergartenreferent LH Gerhard<br />

Dörfler bei se<strong>in</strong>em Besuch. Der<br />

Landeshauptmann kam nicht mit<br />

leeren Händen. Dem Bürgermeister<br />

der Geme<strong>in</strong>de, Guntram Samitz,<br />

überreichte er im Zuge e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />

Feier e<strong>in</strong>e Förderung von<br />

48.000 Euro für die neu geschaffenen<br />

K<strong>in</strong>derbetreuungsplätze.<br />

"Es gibt <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> viele gute<br />

K<strong>in</strong>dergärten, aber der K<strong>in</strong>dergarten<br />

Glanegg liegt mir<br />

besonders am Herzen und ist e<strong>in</strong><br />

Fotos: LPD/Bodner<br />

K<strong>in</strong>dergarten Glanegg<br />

wurde vergrößert<br />

LH Dörfler besuchte K<strong>in</strong>dergarten und<br />

übergab 48.000 Euro Förderung<br />

besonders guter. Hier wird mehr<br />

geboten als nur Betreuung. Die<br />

K<strong>in</strong>der werden mit moderner<br />

Pädagogik auf das Leben vorbereitet",<br />

sagte Dörfler. Deshalb solle<br />

auch das engagierte Betreuerteam<br />

um Leiter<strong>in</strong> Roswitha Hilpert 2.000<br />

Euro aus der Förderung erhalten,<br />

so Dörfler.<br />

Der Landeshauptmann, der den<br />

K<strong>in</strong>dern drei Stofftiere und e<strong>in</strong>en<br />

Bücherkorb überreichte, bekam<br />

auch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Aufmerksamkeit.<br />

Da das heurige Fasch<strong>in</strong>gsthema des<br />

K<strong>in</strong>dergartens "Wilder Westen" ist,<br />

erhielt Dörfler e<strong>in</strong>en Cowboyhut.<br />

Das Betreuerteam durfte sich über<br />

neue Sicherheitsjacken freuen.<br />

Samitz betonte, sehr stolz auf die<br />

Vergrößerung des K<strong>in</strong>dergartens<br />

zu se<strong>in</strong>. "Die Investition ist gut<br />

und gescheit gewesen." Der um<br />

130 Quadratmeter größer gewordene<br />

K<strong>in</strong>dergarten bietet nun 65<br />

K<strong>in</strong>dern Platz und beherbergt drei<br />

Gruppen: die Mäusegruppe, die<br />

Käfergruppe, und die Schmetterl<strong>in</strong>gsgruppe.


High High High<br />

Alpenländischer<br />

Kreditorenverband<br />

Der Alpenländische Kreditorenverband<br />

für Kreditschutz- und<br />

Betriebswirtschaft <strong>in</strong> Klagenfurt feierte<br />

im Felsenkeller die Verleihung des<br />

Kärntner Landeswappens. AKV-Boss Dr.<br />

Arno Ruckhofer lud daraufh<strong>in</strong> se<strong>in</strong> Team<br />

zu e<strong>in</strong>em ausgiebigen Schmaus <strong>in</strong> den<br />

Felsenkeller, um se<strong>in</strong>en engagierten<br />

Mitarbeitern e<strong>in</strong> ordentliches Dankeschön<br />

zu sagen. Der AKV ist im H<strong>in</strong>blick<br />

auf se<strong>in</strong>e Inkassotätigkeit <strong>in</strong> allen<br />

Bundesländern vertreten und somit<br />

direkt am wirtschaftlichen Geschehen.<br />

Dr. Ruckhofer, der <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Nebenjob<br />

REPORT<br />

SOCiETY SOCiETY SOCiETY<br />

AKV-Team<br />

Gestärkt gehen Bürgermeister Scheucher und se<strong>in</strong>e<br />

Wahlhelfer auf Überzeugungstournee, damit Klagenfurt<br />

gerade auch <strong>in</strong> schwierigen Zeiten auf e<strong>in</strong>en erfahrenen<br />

Kapitän bauen kann.<br />

als Retro-DJ gegen etwas Kost und flüssige<br />

Nahrung - zu selten, aber doch -<br />

durch die Lande tourt, ist mittlerweile<br />

schon seit 1986 Chef des nunmehr ausgezeichneten<br />

AKV. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

AKV-Boss Arno<br />

Ruckhofer und Stellvertreter<strong>in</strong><br />

Beatrix<br />

Jernej<br />

Seite 22<br />

” K u r v v o<br />

Das Felsenkeller Kräuter-Weible<br />

Gegn krånke Seeln und Laiba,<br />

wårn fria hålt de Kreitaweiba.<br />

De homt bescheid gwußt um die Kråft,<br />

vom Salbeiteee und Hollasåft.<br />

Am staln Ran vom Bachlan sixsts Weible umasch<strong>in</strong>dn,<br />

kons nit dawårten, dass sie mecht an Wiesngeisbårt f<strong>in</strong>den.<br />

Dås umasteigen is wohl recht beschwerlich,<br />

und wengan Båch a wohl teiflisch gfährlich!<br />

Tåtsåch, sie dasiegt vom Weitn,<br />

am åndern Båchrånd so a Leichtn -<br />

des so hell is wia die Sun - und sie dariacht<br />

wie Måndlgschmåch ihr <strong>in</strong>s Gschleck e<strong>in</strong>ekriacht.<br />

Glei måchts an Såtza es spitzt und Tauch -<br />

liegts Weible dr<strong>in</strong> im Båch am Bauch.<br />

Jå gschicht ihrn Recht mant wer von eich wenn sie tat dasaufn,<br />

wås suacht sie nåch an Wiesngeisbårt - gibt's doch åndere Bärt an Haufn!<br />

Da Wiesengeisbårt, jå mei Liaba,<br />

is gegn Grippe, Gicht und Fiaba.<br />

Und obendre<strong>in</strong> nåch fålscher Kost -<br />

wånnst du ament an Duchmarsch håst -<br />

is Wiesengeisbart s'Zauberwertle<br />

wås dich erlöst vom stillen Örtle.<br />

Klagenfurter Bürgermeister Harald Scheucher<br />

Für den Klagenfurter Bürgermeister Harald Scheucher wird<br />

der Wahlkampf wohl noch länger dauern.<br />

Glaubt man den Umfragen, so wird erst die<br />

Stichwahl am 15. März 2009 die Entscheidung<br />

br<strong>in</strong>gen. Bürgermeister Scheucher<br />

nimmt es gelassen zumal er auf<br />

e<strong>in</strong>e gute und erfolgreiche<br />

Amtsperiode<br />

zurück blicken und<br />

sich über<br />

steigende<br />

Z u -<br />

stimmung<br />

<strong>in</strong><br />

der Klagenfurter<br />

Bevölkerung<br />

freuen kann.<br />

Radio Harmonie<br />

jung wie nie!<br />

Unter den unzähligen Firmen, die sich<br />

<strong>in</strong> den letzten Jahren <strong>in</strong> der<br />

Schleppe-Kurve angesiedelt haben<br />

bef<strong>in</strong>det sich auch e<strong>in</strong> Radiosender! Seit<br />

dem Jahr 2005 ist Radio Harmonie<br />

"on air". Geschäftsführer Gerhard<br />

Pemberger und se<strong>in</strong> ambitioniertes und<br />

junges Team (Durchschnittsalter 25<br />

Jahre) glauben den Kärntner Musikgeschmack<br />

mit Oldies, italienischer<br />

Musik und Schlager(n) getroffen zu<br />

haben. 20.000 tägliche Hörer sche<strong>in</strong>en<br />

den Radiomachern Recht zu geben.<br />

Damit ist der Sender das größte<br />

Lokalradio <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>. Neben Live-Übertragungen<br />

gibt es auch Sendespecials<br />

und Mittwochs die beliebte "Wunschbox".<br />

Radio Harmonie kann auf folgenden<br />

Frequenzen empfangen werden:<br />

Klagenfurt, St. Veit und Feldkirchen auf<br />

95,2, Villach 99,7, Spittal/Drau 106,6 und<br />

Wolfsberg 100,2 MHz.<br />

v. l. n. r.: Chefredakteur<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>a Ofner, Radio-<br />

Harmonie-Geschäftsführer Gerhard Pemberger,<br />

Hannes Kröpfl, Redakteur<strong>in</strong> Birgit Kasper


Seite 23 REPORT<br />

e n r e p o r t ”<br />

n u n d m i t Hannes Kröpfl<br />

Um am 1. März möglichst als Sieger<br />

aus der Landtagswahl hervorzugehen,<br />

benötigt jeder der Wahlkämpfer<br />

auch die Unterstützung von Prom<strong>in</strong>enten<br />

und bekannten Gesichtern.<br />

Dieser Erkenntnis folgend präsentierte<br />

BZÖ-Spitzenkandidat LH Gerhard<br />

Dörfler se<strong>in</strong> Personenkomitee<br />

im Felsenkeller.<br />

Dörfler<br />

musste unmittelbar<br />

nach dem<br />

Unfalltod von<br />

L a n d e s -<br />

hauptmann Dr.<br />

Jörg Haider am<br />

11.10.2008 als<br />

dessen 1. Stellvertreter<br />

die Agen-<br />

Leopold Sever<br />

Zu den bekanntesten Gesichtern <strong>Kärnten</strong>s<br />

gehört wohl zweifellos Leopold<br />

Sever. Der Präsident des sozialdemokratischen<br />

Wirtschaftsverbandes <strong>Kärnten</strong><br />

und Vizepräsident der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Kärnten</strong><br />

genießt nach e<strong>in</strong>em<br />

harten Arbeitstag<br />

e<strong>in</strong>e Spezial-Jause<br />

des Felsenkellers<br />

mit e<strong>in</strong>em gut<br />

gekühlten<br />

Schleppe Bier.<br />

Dörfler-Personenkomitee-Präsentation im Felsenkeller:<br />

Gerhard Dörfler will 40 + x!<br />

den des Landeshauptmannes übernehmen.<br />

12 Tage später wurde er vom<br />

Landtag zum Haider-Nachfolger<br />

gewählt. Die Speerspitze se<strong>in</strong>er<br />

Unterstützer s<strong>in</strong>d unter anderem Anwalt<br />

Gert Seeber, die Ex-Leichtathlet<strong>in</strong> Steffi<br />

Graf, Primarius Günther Lanner,<br />

Babyhotelier Siegfried Neuschitzer,<br />

Landesschulratspräsident<strong>in</strong> Claudia<br />

Egger, "Ironman" Hannes Hempel u.v.a.<br />

LH Gerhard Dörfler und Hannes Kröpfl stoßen mit e<strong>in</strong>em kühlen Felsenkeller-Bier auf e<strong>in</strong>e<br />

erfolgreiche Zukunft an.<br />

Fasten mit dem richtigen Bier!<br />

Damit der Anstich klappt:<br />

Generalprobe <strong>in</strong> der Schleppe Brauerei<br />

v. l. n. r. Braumeister Friedl Koren, Hannes<br />

Kröpfl, Peterquelle-Regionalbetreuer Arm<strong>in</strong><br />

Obrietan, VKB-Verkäufer Stefan Kollmann<br />

Am Aschermittwoch<br />

fand der<br />

traditionelle Doppelbockbieranstich<br />

im Felsenkeller statt.<br />

Der E<strong>in</strong>ladung zum<br />

ersten Höhepunkt<br />

im Schleppe-Jahr<br />

folgten unzählige<br />

Freunde gepflegter<br />

Bierkultur. Das<br />

Schleppe-Doppelbock-Bier<br />

oder auch<br />

Fastenbier genannt<br />

ist das am stärksten<br />

e<strong>in</strong>gebraute Bier<br />

<strong>Kärnten</strong>s (19° Plato,<br />

Alkoholgehalt 7,9<br />

Vol. %). Bereits ab<br />

dem 17. Jahrhundert<br />

- <strong>in</strong> der Zeit der<br />

Gegenreformation -<br />

ersetzte der Doppelbock<br />

<strong>in</strong> der Fastenzeit das feste Mal von<br />

so manchem katholischen Ordensbruder.<br />

Das starke Bier war sehr kalorienhaltig,<br />

zumal es im Gegensatz zu heute<br />

noch nicht filtriert wurde und war folglich<br />

außerordentlich sättigend. Mit<br />

dabei waren u.a.: Klagenfurts Stadtvater<br />

Bgm. Harald Scheucher und dessen<br />

Sprecher Adolf Krumpl, Brauerei<br />

Vorstände Josef Pacher und Clemens<br />

Aigner sowie Market<strong>in</strong>glady Bett<strong>in</strong>a<br />

Rabitsch, Arbeitsrichter Herwig Handl,<br />

Fleischspezialist Karl Ilgenfritz, RBB-<br />

Direktor Rudolf Pirker, AKV-Boss Arno<br />

Ruckhofer, BM-Analytiker<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e<br />

Schober, Re<strong>in</strong>hard Tellian, Nestle Boss<br />

Mart<strong>in</strong> Treffner u.v.a.m.<br />

BGM Walter Zett<strong>in</strong>ig &<br />

Kurt Scherwitzl:<br />

SP-Dreamteam<br />

für Maria Saal<br />

Die beiden führenden Maria Saaler<br />

Kommunalpolitiker gönnen sich<br />

auch Sonntags ke<strong>in</strong>e Atempause. Nach<br />

der Wahl sollen die Wahlversprechen<br />

rasch umgesetzt werden. Die<br />

Behandlung von Bürgeranliegen wie<br />

Gebührensenkung, flexible Öffnungszeiten<br />

bei K<strong>in</strong>dergarten und Hort sowie<br />

Verh<strong>in</strong>derung des S37-Ausbaus zu e<strong>in</strong>er<br />

Transitroute lassen ke<strong>in</strong>en weiteren<br />

Aufschub zu.


Frau Landesrät<strong>in</strong> Cernic, Sie s<strong>in</strong>d<br />

seit rund acht Monaten als<br />

Sozialreferent<strong>in</strong> für <strong>Kärnten</strong> tätig -<br />

auf welche Erfolge s<strong>in</strong>d Sie<br />

besonders stolz?<br />

Stolz ist das falsche Wort. Das<br />

Schönste ist es, wenn man durch<br />

soziale Aktivitäten den Menschen<br />

helfen kann. Die Pflegeanwaltschaft<br />

wurde e<strong>in</strong>geführt und die<br />

Kärntner Heimplakette wird für<br />

mehr Sicherheit <strong>in</strong> der Pflege sorgen.<br />

Natürlich hat es mich auch<br />

gefreut, dass wir das Pilotprojekt<br />

Schulsozialarbeit starten konnten<br />

oder Verbesserungen im Pflegebereich<br />

durchgesetzt haben.<br />

Welche Verbesserungen me<strong>in</strong>en<br />

Sie konkret?<br />

Wir haben zum Beispiel das<br />

Landespflegegeld angehoben oder<br />

das dezentrale Standortekonzept<br />

bei den Pflegeheimen konsequent<br />

weiterverfolgt. Auch die F<strong>in</strong>anzierung<br />

der Pflegeheime wurde durch<br />

e<strong>in</strong>en höheren Sockelbetrag abgesichert.<br />

Doch auch abseits des Pflege-<br />

ANZEIGE<br />

bereiches gab es Innovationen, wie<br />

die erste Kärntner Jugendkarte. Die<br />

ist übrigens e<strong>in</strong> Renner unter den<br />

Jugendlichen sowie den Kooperationspartnern<br />

und wir erweitern<br />

laufend das Angebot.<br />

Den Jugendbereich haben Sie zu<br />

Beg<strong>in</strong>n Ihrer Tätigkeit als e<strong>in</strong>en<br />

Ihrer Schwerpunkte genannt -<br />

wieso?<br />

Weil unsere Jugend die beste<br />

Unterstützung verdient, um später<br />

im Leben gute Chancen zu haben.<br />

Mir geht's darum, dass Jugendliche<br />

sich bestmöglich entwickeln können.<br />

Das geht <strong>in</strong>dem man größtmögliche<br />

Freiräume schafft aber<br />

trotzdem - auch unter der Gefahr,<br />

dass das uncool ist - Grenzen aufzeigt.<br />

Diese s<strong>in</strong>d wichtig, weil das<br />

Erwachsenwerden e<strong>in</strong>en vor e<strong>in</strong>e<br />

Fülle von Möglichkeiten stellt.<br />

Welchen Weg man <strong>in</strong> diesem Alter<br />

wählt hat aber große Auswirkungen<br />

auf das spätere Leben.<br />

Auswirkungen, die man als Jugendlicher<br />

nicht immer auf den<br />

ersten Blick sieht.<br />

Woher kommt Ihre Nähe zum<br />

Jugendthema eigentlich?<br />

Ich war, bevor ich im Juli 08 als<br />

Landesrät<strong>in</strong> begonnen habe, 30<br />

Jahre lang Lehrer<strong>in</strong> am CHS <strong>in</strong><br />

Villach. Da bekommt man nicht nur<br />

die Entwicklungen <strong>in</strong> der Jugendkultur<br />

mit, sondern auch e<strong>in</strong>iges<br />

über die Anliegen von Jugendlichen.<br />

Neben dem Wunsch nach<br />

Unterhaltung und Spaß gibt es viel<br />

Bereitschaft, brennende gesellschaftliche<br />

Themen zu diskutieren<br />

und sich ernsthaft an Problemlösungen<br />

zu beteiligen. Jugendliche<br />

haben auch noch e<strong>in</strong>e natürliche<br />

Offenheit gegenüber anderen<br />

Kulturen - daher <strong>in</strong>tensivieren<br />

wir über das Jugendreferat die<br />

Teilnahme an kostenlosen Auslandsaufenthalten<br />

im Rahmen der<br />

EU.<br />

Das BZÖ hat kürzlich für die Zeit<br />

nach der Landtagswahl das<br />

Seite 24<br />

Priorität haben die Menschen<br />

Sozialreferent<strong>in</strong> Nicole Cernic im Gespräch über die Herausforderungen im Sozialbereich<br />

Sozialreferat beansprucht. Was<br />

sagen Sie dazu?<br />

Diese Forderung kann ich nicht<br />

ernst nehmen. Das BZÖ h<strong>in</strong>terlässt<br />

dort, wo es verantwortlich war, e<strong>in</strong><br />

erhebliches Chaos. Im Sozialreferat<br />

wurde nachhaltig an Qualitätsverbesserung<br />

gearbeitet - diese<br />

Entwicklung werde ich gerne weiter<br />

begleiten.<br />

Welche Entwicklungen gibt es <strong>in</strong><br />

naher Zukunft?<br />

Erst kürzlich wurde nach Vorlage<br />

e<strong>in</strong>es entsprechenden Gesetzes die<br />

E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er Pflegeanwaltschaft<br />

im Laufe dieses Jahres<br />

beschlossen. Damit bekommen<br />

Betreute und ihre Angehörigen<br />

e<strong>in</strong>e Möglichkeit, Pflegeprobleme<br />

im stationären, mobilen oder häuslichen<br />

Bereich anzusprechen. Auch<br />

die Schulsozialarbeit möchte ich<br />

weiter ausbauen und gleichzeitig<br />

auch den begonnenen Schwerpunkt<br />

im Bereich K<strong>in</strong>derschutz und<br />

Jugendwohlfahrt weiterführen.<br />

Urlaub von der Pflege startet wieder!<br />

Ab sofort können sich pflegende Angehörige wieder beim<br />

Sozialreferat für den etwas anderen Pflegeurlaub anmelden<br />

"Das ist e<strong>in</strong>e Art Dankeschön für die<br />

großartige Leistung, die pflegende<br />

Angehörige Tag für Tag für ihre<br />

Familie erbr<strong>in</strong>gen", erklärt Sozialreferent<strong>in</strong><br />

Nicole Cernic den H<strong>in</strong>tergrund<br />

der Pflegeurlaub-Aktion. Bis<br />

23. 3. 2009 können sich <strong>in</strong>teressierte<br />

Personen beim Sozialreferat anmelden<br />

und im Mai e<strong>in</strong>e Woche lang im<br />

Kurzentrum Bad Bleiberg entspannen<br />

und neue Kraft tanken. Damit es<br />

e<strong>in</strong>e sorgenfreie Woche wird, kümmert<br />

sich das Sozialreferat während<br />

des Urlaubs um die beste Betreuung<br />

der pflegebedürftigen Angehörigen.<br />

Von 10. 5. bis 31. 5. 2009 gibt es wieder<br />

<strong>in</strong> drei Wochenturnussen die<br />

Möglichkeit, den "Urlaub von der<br />

Pflege" anzutreten. Voraussetzungen<br />

für die Teilnahme an der Aktion<br />

s<strong>in</strong>d die Pflege und Betreuung e<strong>in</strong>es<br />

nahen Verwandten seit m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Jahren sowie m<strong>in</strong>destens<br />

Pflegestufe 3. Weitere Bed<strong>in</strong>gungen<br />

s<strong>in</strong>d die Leistung von m<strong>in</strong>destens der<br />

Hälfte des Betreuungsaufwandes<br />

durch den Antragsteller, Hauptwohnsitz<br />

<strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> sowie die österreichische<br />

Staatsbürgerschaft. Für<br />

e<strong>in</strong>en Selbstbehalt von gerade e<strong>in</strong>-<br />

mal 50 Euro kann dann e<strong>in</strong>e Woche<br />

lang (7 Übernachtungen) das erholsame<br />

Ambiente des Kurzentrums<br />

Bad Bleiberg samt <strong>in</strong>dividuell abgestimmten<br />

Therapieanwendungen<br />

genossen werden!<br />

Interessierte können wie <strong>in</strong> der<br />

Vergangenheit den Antrag per Mail<br />

unter abt13.pflegeurlaub@ktn.gv.at<br />

oder<br />

telefonisch unter 050 536 41351<br />

anfordern.<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss ist der<br />

23. März 2009!


Seite 25 ANZEIGE


PR/BERICHTE<br />

Als der MGV Petzen-Loibach im Jahr 1997 se<strong>in</strong>e 2. CD aufnahm entstand die Idee, zwei Titel <strong>in</strong><br />

Qu<strong>in</strong>tett Besetzung auf die CD zu s<strong>in</strong>gen. Das war die Geburtsstunde des Qu<strong>in</strong>tett Petzen,<br />

welches damals noch die Bezeichnung Burschenquartett des MGV Petzen-Loibach trug und<br />

seither nicht mehr wegzudenkender Bestandteil desselben ist. Klaus Tschaitschmann<br />

(1. Tenor), Franz Haimburger (1. Bass), Dietmar Morri (2. Bass), Klaus Fantoni (Vorsänger),<br />

und Norbert Haimburger (Qu<strong>in</strong>t) erobern mit ihrem Gesang und ihrer fröhlichen, schelmischen<br />

Ausstrahlung die Herzen des Publikums.<br />

Kontaktadresse: Klaus Tschaitschmann, Tel: 0664-8053640574 (amk)<br />

Seite 26<br />

Gesundheitsm<strong>in</strong>ister auf Visite <strong>in</strong> LKHs<br />

BM Stöger und LR Kaiser besuchten LKH Villach und LKH Wolfsberg<br />

Nach dem Besuch des Jahrhundertprojekts<br />

LKH Klagenfurt Neu<br />

statteten Gesundheitsm<strong>in</strong>ister<br />

Alois Stöger und <strong>Kärnten</strong>s<br />

Spitalsreferent LR Peter Kaiser<br />

auch den beiden LKHs <strong>in</strong> Villach<br />

und Wolfsberg e<strong>in</strong>en Besuch ab.<br />

„<strong>Kärnten</strong> hat über die Jahre auf<br />

Grund der Bemühungen der verantwortlichenGesundheitsreferenten<br />

e<strong>in</strong> sehr gut funktionierendes<br />

Gesundheitsversorgungssystem<br />

aufgebaut und weiterentwickelt“,<br />

so Stöger. <strong>Kärnten</strong> habe mit dem<br />

LKH Klagenfurt Neu sowie mit der<br />

Spezialisierung <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Bereichen wie der Gailtalkl<strong>in</strong>ik, der<br />

Lymphkl<strong>in</strong>ik am LKH Wolfsberg<br />

oder dem Ausbau der Psychiatrie<br />

am LKH Villach frühzeitig reagiert<br />

und Weitblick bewiesen, um die<br />

Qualität der Versorgung weiterh<strong>in</strong><br />

auf e<strong>in</strong>em hohen Niveau und für<br />

alle Menschen zugänglich zu halten“,<br />

hob Stöger hervor.<br />

„Wir wollen den Menschen den<br />

freien Zugang zur besten Gesundheitsversorgung<br />

ermöglichen und<br />

sicherstellen“, bekräftigte Kaiser.<br />

Dazu sei es notwendig, dass die<br />

F<strong>in</strong>anzierung der Gesundheitsversorgung<br />

außer Frage gestellt<br />

werde.<br />

„Es ist e<strong>in</strong>e Frage der Prioritätensetzung,<br />

wofür die Politik das Geld<br />

der Steuerzahler e<strong>in</strong>setzt. Und die<br />

Gesundheit der Menschen hat für<br />

mich oberste Priorität“, stellte<br />

Kaiser klar.<br />

QUINTETT PETZEN -<br />

Klangkörper mit hohem Niveau<br />

Fotos: Büro LR Kaiser/Wajand<br />

Internationaler Frauentag 09<br />

90 Jahre Frauenwahlrecht<br />

Am 27. Februar lädt Frauenreferent<strong>in</strong><br />

Nicole Cernic zum<br />

diesjährigen Internationalen Frauentag,<br />

der dieses Mal das<br />

90. Jubiläum der E<strong>in</strong>führung des<br />

Frauenwahlrechts zum Thema hat.<br />

Aus diesem Anlass beauftragte<br />

Frauenreferent<strong>in</strong> Nicole Cernic die<br />

Kärntner Autor<strong>in</strong> Ute Liepold mit<br />

der Erstellung e<strong>in</strong>es Theaterstücks.<br />

Dieses ist der ironischen Aufarbei-<br />

tung nicht nur des Themas Wahlrecht<br />

sondern auch der unterschiedlichenGeschlechterperspektiven<br />

im Zusammenhang mit<br />

Politik gewidmet.<br />

"Kultur für und von Frauen ist e<strong>in</strong><br />

wesentlicher Bestandteil von<br />

Frauenförderung", sagt Cernic, der<br />

es e<strong>in</strong> Anliegen war, der Kreativität<br />

der Künstler<strong>in</strong> freien Raum zu<br />

gewähren.


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der auch Tischlern kann.<br />

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Foto: Büro LR Dobernig<br />

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uu..vv..aa..mm..<br />

Camp Royal X br<strong>in</strong>gt<br />

kräftigen Impuls für<br />

Region Millstätter See<br />

LHStv. Scheuch und LR Dobernig<br />

bei Spatenstichfeier<br />

Im Rahmen e<strong>in</strong>er Spatenstichfeier wurde der offizielle Startschuss<br />

für das "Camp Royal X" <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de Seeboden gegeben. Im<br />

November 2009 soll die ganzjährige Tourismus- und Freizeitanlage<br />

<strong>in</strong> Betrieb gehen.


Ciao Italia!<br />

Italienisch<br />

mit<br />

Die Fastenzeit steht bevor und<br />

auch unsere Kolumne wird<br />

schlanker (von aktuell ganz zu<br />

schweigen :-). Abkürzungen<br />

(abbreviazioni) s<strong>in</strong>d da e<strong>in</strong><br />

ideales Thema. Diesmal widmen<br />

wir uns der Kommunikation<br />

via Internet (<strong>in</strong>ternet)<br />

oder Handy (cellulare, telefon<strong>in</strong>o).<br />

Die elektronische<br />

Post (la posta elettroni<strong>ca</strong>)<br />

ersetzt ja mittlerweile fast die<br />

herkömmliche. Informationen<br />

bekommt man über Webseiten<br />

(siti) oder deren L<strong>in</strong>ks<br />

(l<strong>in</strong>k). Nachrichten (messaggi)<br />

kommen als SMS (sms) oder<br />

E-mails (e-mail) daher.<br />

Chatten (chattare) ist trendy,<br />

ebenso der Besitz e<strong>in</strong>er<br />

E-Mail-Adresse (<strong>in</strong>dirizzo<br />

e-mail). Das Senden von SMS<br />

ist e<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigung<br />

der Italiener. Dass dabei<br />

die Sprache dem Abkürzungswahn<br />

zum Opfer fällt, ist klar.<br />

Dv 6 (dove sei) bedeutet wo<br />

bist du?, ki 6 (chi sei) wer bist<br />

du? Anche (auch) wird zu<br />

anke, che (was) zu ke, usw. T<br />

tel + trd. (ti telefono piú tardi)<br />

soll heißen: ich ruf dich später<br />

an. C sent (ci sentiamo) oder c<br />

ved (ci vediamo) heißt wir<br />

sehen, bzw. hören uns. Perchè<br />

mutiert zu xchè, e<strong>in</strong>e Person<br />

(persona) zur xsona. Die drei<br />

xxx (tanti baci) stehen mehr<br />

oder weniger (più o meno per,<br />

abgekürzt + - x:) für Bussis.<br />

Und e<strong>in</strong> ti voglio tanto bene<br />

(ich hab dich sehr lieb) wird<br />

reduziert auf tvtb. Schlechte<br />

Zeiten für Romantiker...<br />

A presto – Ihre Jutta Zöhrer<br />

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Nicht vergessen: Es gibt drei<br />

gute Gründe, jetzt Klasse zu<br />

beweisen!<br />

BERICHTE<br />

Ohne Umfahrung ke<strong>in</strong> Kurprojekt<br />

<strong>in</strong> Bad St. Leonhard<br />

LH Dörfler: Rechnungshofkritik ist nicht gerecht-<br />

fertigt - Ablösen für Grundstücksbesitzer s<strong>in</strong>d fair<br />

Die Kritik des Kärntner Rechnungshofes<br />

über zu großzügige<br />

Grundstücksablösen <strong>in</strong> Zusammenhang<br />

mit der geplanten Umfahrung<br />

Bad St. Leonhard wies<br />

Verkehrsreferent LH Gerhard<br />

Dörfler beim jüngsten Pressefoyer<br />

im Anschluss an die Regierungssitzung<br />

aufs Schärfste zurück. Die<br />

18 Familien, die ihre Häuser verlassen<br />

mussten, hätten laut Dörfler<br />

"e<strong>in</strong>e ordentliche Ablöse verdient".<br />

Dörfler betonte, dass es für<br />

Ablösen e<strong>in</strong>erseits e<strong>in</strong> Grundstücksund<br />

Realitätenbewertungsgesetz<br />

gebe und andererseits ausschließlich<br />

externe Schätzgutachter beauftragt<br />

worden seien. "Außerdem<br />

ist es mir e<strong>in</strong> großes Anliegen, dass<br />

die Ablösen für die Grundstücksbesitzer<br />

fair s<strong>in</strong>d, schließlich<br />

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Elisabeth Grünwalder,<br />

Tel. 04262/7264<br />

Gesucht werden Personen<br />

die ernsthaft ihr Gewicht<br />

reduzieren möchten.<br />

geht es dabei um Existenzen."<br />

Der Rechnungshof versuche auch<br />

die S<strong>in</strong>nhaftigkeit der Umfahrung<br />

Bad St. Leonhard <strong>in</strong> Frage zu stellen,<br />

kritisierte Dörfler weiter.<br />

"Dabei haben Zählungen ergeben,<br />

dass täglich 10.150 Fahrzeuge,<br />

davon 1.150 LKWs, über den<br />

Hauptplatz fahren." In Völkermarkt,<br />

wo die Umfahrung nicht<br />

h<strong>in</strong>terfragt werde, seien es 9.766<br />

Fahrzeuge und 622 LKWs.<br />

Die Umfahrung sei wichtig für die<br />

gesamte Region und Voraussetzung<br />

für den Bau des Kurzentrums<br />

Bad St. Leonhard gewesen. "Ohne<br />

Umfahrung gibt es ke<strong>in</strong> Gesundheitsresort,<br />

e<strong>in</strong> 24 Millionen Euro-<br />

Projekt, das bis zu 100 Arbeitsplätze<br />

br<strong>in</strong>gt", sagte der Landeshauptmann.<br />

Foto: Büro LR Dobernig/RoSe<br />

DREI FLOTTE V(A)LOTT´N<br />

Zwei junge Feldkirchner, Michael Uhr (Solist) und Michaela<br />

Warmuth (Duo Knopf an Knopf) fanden sich beim<br />

17. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb 2006 <strong>in</strong><br />

Innsbruck, wobei die Idee entstand, e<strong>in</strong> Volksmusik-Trio zu<br />

gründen. Nach e<strong>in</strong>em Posaunisten mussten sie nicht lange<br />

suchen. Jakob Ebner, der geme<strong>in</strong>sam mit Michael das BRG<br />

Feldkirchen besucht, erklärte sich gleich bereit mitzumachen.<br />

Kontaktadresse: Michael Uhr, Tel: 0664-8777668 (amk)<br />

DANKSAGUNG<br />

Seite 28<br />

Kunst vom<br />

Bauernhof wird vor<br />

den Vorhang geholt<br />

In e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen Pressekonferenz mit dem<br />

Vizepräsidenten der Landwirtschaftskammer,<br />

Johann Mößler und Kulturamtsleiter<strong>in</strong> Erika<br />

Napetschnig präsentierte Kulturreferent LR<br />

Harald Dobernig die Kultur<strong>in</strong>itiative "ABHOF -<br />

Kunst vom Bauernhof".<br />

Dobernig verwies darauf, dass mit der Aktion<br />

das bäuerliche Kunsthandwerk vor den Vorhang<br />

geholt werde. Höhepunkt sei e<strong>in</strong>e große<br />

Ausstellung der prämierten Arbeiten im neuen<br />

Haus der Volkskultur.<br />

Danke für all die tröstenden Worte anlässlich der Verabschiedung<br />

me<strong>in</strong>es Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas und Uropas<br />

Herrn<br />

Achmed Kamber<br />

Gatt<strong>in</strong> Maria Kamper<br />

mit K<strong>in</strong>der, Enkelk<strong>in</strong>der und Urenkel.


Seite 29 ANZEIGE<br />

Ich werde sorgsam mit Ihrer Stimme umgehen!<br />

Liebe Klagenfurter<strong>in</strong>nen,<br />

liebe Klagenfurter!<br />

Wenn Sie diese Zeilen lesen, s<strong>in</strong>d es nur<br />

noch wenige Tage bis zur Bürgermeisterwahl<br />

am 1. März. Kann gut se<strong>in</strong><br />

- und ich würde mich sehr freuen - dass<br />

wir uns <strong>in</strong> diesen letzten Tagen vor der<br />

Wahl noch persönlich sehen, denn ich<br />

werde bis zur letzten M<strong>in</strong>ute um Ihr<br />

Vertrauen werben.<br />

Als Ärzt<strong>in</strong> komme ich aus e<strong>in</strong>em<br />

Berufstand, der allgeme<strong>in</strong> viel<br />

Vertrauen genießt. Dieses Vertrauen<br />

möchte ich für die Politik zurückgew<strong>in</strong>nen,<br />

ohne dass ich vor der Wahl das<br />

Blaue vom Himmel verspreche. Ich sage<br />

nicht, dass ich für jedes Problem sofort<br />

die richtige Lösung weiß. Und ich versuche<br />

auch nicht, allen alles recht zu<br />

machen - das ist unmöglich und unseriös.<br />

Anständigkeit, Gerechtigkeit<br />

und Sicherheit!<br />

Ich verspreche aber e<strong>in</strong>es: Sollte mich<br />

das Vertrauen der Klagenfurter<br />

Bevölkerung zur Bürgermeister<strong>in</strong><br />

machen, werde ich über alle<br />

Parteigrenzen h<strong>in</strong>weg Lösungen suchen<br />

und für mehr Anständigkeit,<br />

Gerechtigkeit und Sicherheit sorgen!<br />

Und für e<strong>in</strong> neues, offenes Rathaus-<br />

Klima werde ich kämpfen wie e<strong>in</strong>e<br />

Löw<strong>in</strong>! Für e<strong>in</strong> Rathaus-Klima, das endlich<br />

Schluss machen wird mit dem derzeitigen<br />

,,Ich da oben, ihr da unten!"<br />

Der derzeitige Bürgermeister ist seit 12<br />

Jahren im Amt und ich sage nicht, dass<br />

alles schlecht war, was <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Zeit<br />

geschehen ist. Ich sage auch nicht, dass<br />

me<strong>in</strong> Team und ich alles anders machen<br />

werden. Aber ich sage, dass wir vieles<br />

besser machen wollen! Me<strong>in</strong>e<br />

Kandidatur für das Bürgermeisteramt<br />

ist e<strong>in</strong> Signal an alle, die Veränderung<br />

wollen. E<strong>in</strong> Signal für e<strong>in</strong>en Frühl<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

Klagenfurt!<br />

Veränderung jetzt!<br />

Mehr als 70 Prozent der im Klagenfurter<br />

Geme<strong>in</strong>derat vertretenen Frauen und<br />

Männer sagen heute, dass e<strong>in</strong> Wechsel<br />

<strong>in</strong> der Bürgermeisterfunktion nach 12<br />

Jahren dr<strong>in</strong>gend nötig ist. Für diesen<br />

Wechsel, für diese Veränderung stehe<br />

ich mit me<strong>in</strong>er Person! Sie aber, liebe<br />

Klagenfurter<strong>in</strong>nen, liebe Klagenfurter,<br />

Sie haben es <strong>in</strong> der Hand, diese<br />

Veränderung am 1. März herbeizuführen.<br />

$ Wem trauen Sie zu, dass er (sie) die<br />

Verschuldung der Stadt nicht verschleiert,<br />

sondern sparsam wirtschaftet<br />

und überzogene Großprojekte<br />

bleiben lässt?<br />

$ Wem trauen Sie zu, dass er (sie) mit<br />

ganzem Herzen und ganzem<br />

Verstand für jeden e<strong>in</strong>zelnen Arbeitsplatz<br />

und e<strong>in</strong>e gerechte Wirtschaftsförderung<br />

kämpft?<br />

$ Wem trauen Sie zu, dass er (sie) die<br />

soziale Sicherheit genauso wichtig<br />

nimmt wie die Sicherheit gegen die<br />

Krim<strong>in</strong>alität?<br />

$ Wem trauen Sie zu, dass er (sie) mehr<br />

Demokratie <strong>in</strong> die Stadt br<strong>in</strong>gt?<br />

$ Wem trauen Sie zu, dass er (sie)<br />

alle Gruppen im Geme<strong>in</strong>derat zu<br />

offener und ehrlicher Zusammenarbeit<br />

führen will?<br />

Liebe Klagenfurter<strong>in</strong>nen, liebe Klagenfurter!<br />

Sie treffen die Entscheidung darüber,<br />

ob es nach dem 1. März e<strong>in</strong>e<br />

Veränderung gibt oder ob alles beim<br />

Alten bleibt. Sie entscheiden - ich bitte<br />

Sie um Ihr Vertrauen.<br />

Vertrauen Sie mir am<br />

1. März Ihre Stimme an!<br />

Ich verspreche Ihnen, ich werde<br />

mit Ihrer Stimme sorgsam<br />

umgehen - nach bestem Wissen<br />

und Gewissen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Maria-Luise Mathiaschitz


SKIFAHREN AM BALKON KÄRNTENS<br />

AUF DER SAUALM<br />

ist vielleicht das schönste Skierlebnis überhaupt.<br />

Der Skilift ist im März immer von Freitag bis<br />

Sonntag geöffnet. Infos gibt es bei Gerold<br />

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Die Wochenkarte gibt es für 40,-, K<strong>in</strong>der für 25,-<br />

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nicht lange Anstehen möchte und den schönsten<br />

Ausblick <strong>Kärnten</strong>s genießen möchte,<br />

kommt nach Eberste<strong>in</strong>.<br />

Samstag, 29. Feber Er & Sie Lauf<br />

Sonntag, 8. März offene Vere<strong>in</strong>smeisterschaften<br />

<strong>in</strong> zwei Durchgängen, e<strong>in</strong> langsamer<br />

und e<strong>in</strong> schneller Lauf<br />

Die Heimat des Kärntner Blondviehs, Wiege des<br />

Neuen Kärntner Volksliedes, wo e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />

von Mulle Liedern uraufgeführt wurden, kongenial<br />

mit Mittergradnegger-Glawischnig und<br />

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Die spätgotische Wehrkirche Hochfeistritz kann<br />

auch im W<strong>in</strong>ter besichtigt werden (GH<br />

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Orte der Kraft Hl. Loch oder Kugelfichte.<br />

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Vollwertküche an, die seit 25 Jahren<br />

von Rosal<strong>in</strong>de Tessmann auf allerbeste Weise<br />

kredenzt und kreiert wird. Am besten h<strong>in</strong>kommen,<br />

oder sich e<strong>in</strong> Kochbuch schicken lassen.<br />

Umfangreich ist auch das Sem<strong>in</strong>arprogramm<br />

sowie das K<strong>in</strong>derprogramm. Skenar-Schmerztherapie<br />

bei Gelenksbeschwerden, Sauna, 80 m²<br />

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Rutengänger, der erst kürzlich bei der<br />

Bundestagung der österreichischen<br />

Sachsverständigen als Gastreferent<br />

geladen war. Wer Wohnungs-<br />

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oder radiästhetische Vermessungen<br />

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Form frauenspezifische Unstimmigkeiten, Beschwerden,<br />

Krankheiten oder unerfüllte<br />

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Infos: Biolandhaus Arche, Familie Tessmann<br />

Vollwertwegweg 1a, 9372 Eberste<strong>in</strong><br />

bio.arche@hotel.at, www.bio.arche.hotel.at,<br />

Tel.: 04264/8120<br />

TOURISMUS WICHTIGE SÄULE IN<br />

MITTELKÄRNTEN<br />

Der Tourismusverband kärnten:mitte hat se<strong>in</strong>en<br />

Vollbetrieb aufgenommen. Im ersten<br />

regionalen Tourismusverband Mittelkärntens<br />

sammeln sich bereits fast 100 Mitglieder. Es wurden<br />

die Agenden der Werbegeme<strong>in</strong>schaft<br />

Mittelkärnten übernommen und die für die<br />

Region 5 wichtigsten Ferienmessen besucht.<br />

Zum ersten Mal gibt es e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames<br />

Werbemittel für die gesamte Region: das<br />

Mittelkärntner Ferienmagaz<strong>in</strong>. Mit zahlreichen<br />

Aktionen sollen mehr Besucher und<br />

Urlaubsgäste <strong>in</strong> unsere Region kommen: Zur


Seite 31 ANZEIGE<br />

Belebung der Nachfrage gibt es 10 %-<br />

Frühbucherrabatt, mit Aktionsgutsche<strong>in</strong>en und<br />

Gew<strong>in</strong>nspielen wird die Nebensaison belebt.<br />

Gerne senden wir Ihnen<br />

das Mittelkärntner<br />

Ferienmagaz<strong>in</strong> zu:<br />

Bestellungen unter<br />

<strong>in</strong>fo@kaerntenmitte.at<br />

oder<br />

+04212-28880-6912.<br />

Sie können sich auch<br />

gerne zu unserem<br />

Newsletter anmelden<br />

und haben damit die Chance E<strong>in</strong>trittskarten zu<br />

zahlreichen Kulturveranstaltungen der Region<br />

zu gew<strong>in</strong>nen!<br />

E<strong>in</strong> weiterer Schwerpunkt ist die Erstellung<br />

e<strong>in</strong>es Ausflugsführers mit dem Mittelkärntner<br />

Ausflugs- und Gastronomieangebot <strong>in</strong> Kooperation<br />

mit den Genussregionen. Gezielt wird so<br />

auch der Naherholungsgast beworben. E<strong>in</strong>e<br />

begleitende Medienkampagne wird auf die<br />

zahlreichen Möglichkeiten der Naherholung<br />

und auf die zahlreichen regionalen kul<strong>in</strong>arischen<br />

Schmankerln aufmerksam machen.<br />

In Arbeit ist auch die Erweiterung des<br />

Mittelkärntner Kultur.Rad.Weges mit e<strong>in</strong>er<br />

eigenen Beschilderung und e<strong>in</strong>em Radführer.<br />

E<strong>in</strong>e Förderung über das Klima-Aktiv Programm<br />

der Bundesregierung ist <strong>in</strong> Vorbereitung. Im<br />

S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er nachhaltigen Entwicklung wird <strong>in</strong>sbesondere<br />

auf CO 2 E<strong>in</strong>sparungen auch im<br />

Tourismus geachtet. In Planung ist e<strong>in</strong><br />

Abholservice <strong>in</strong> Kooperation mit der Bahn sowie<br />

Kulturbusse, die den Urlaubsgast durch die<br />

Region befördern. Geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />

Relaunch von kaernten.at wird es erstmals auch<br />

e<strong>in</strong>e eigene regionale Internetplattform geben,<br />

die im Mai 2009 onl<strong>in</strong>e se<strong>in</strong> wird.<br />

Die Vielfalt des Mittelkärntner Angebotes wird<br />

durch die zahlreichen Leuchtturmprojekte<br />

gestärkt. Das Tibetzentrum mit den bereits<br />

laufenden Sem<strong>in</strong>aren und Lehrgängen sowie<br />

das geplante Tibet-Hotel und der Burgbau <strong>in</strong><br />

Friesach s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e wesentliche Bereicherung des<br />

touristischen Angebotes. Weitere Eckpfeiler wie<br />

z.B. der Hirter Hochofen, die Skiregion Flattnitz,<br />

das entstehende Radwegenetz und die Genussregionen<br />

mit ihren Genusswirten müssen auch<br />

belebt werden. In Summe verfügt die Region<br />

Mittelkärnten über e<strong>in</strong> erstaunliches Potenzial<br />

welches wir nur geme<strong>in</strong>sam weiter entwickeln<br />

müssen um aus dem Tourismus auch e<strong>in</strong>en<br />

Schwerpunkt <strong>in</strong> der regionalen Wertschöpfung<br />

zu machen.<br />

kärnten:mitte tourismus<br />

Hauptplatz 23, 9300 St. Veit an der Glan<br />

<strong>in</strong>fo@kaerntenmitte.at,<br />

Tel.:+43-4212-28880-6912<br />

TIBET-HOTEL<br />

Vorgesehene F<strong>in</strong>anzierung für das Tibethotel:<br />

1,7 Mio Bundesförderung AWS, 6 Mio KWF als<br />

rückzahlbares Darlehen, 6 Mio KTH Kärntner<br />

Tourismushold<strong>in</strong>g ebenfalls rückzahlbar, 6 Mio<br />

Eigenmittel der Investoren. Das entspricht<br />

e<strong>in</strong>em Förderbarwert von <strong>ca</strong>. 35 bis 45 % je nach<br />

Z<strong>in</strong>ssatz. Verträge mit Falkenste<strong>in</strong>er als Betreiber<br />

s<strong>in</strong>d abgeschlossen und liegen vor. Die<br />

Region wird <strong>in</strong> Arbeitskreisen e<strong>in</strong>gebunden und<br />

das Tibethotel ist Mitglied der Tourismusverbands<br />

wird aktiv mitarbeiten.<br />

WORTMELDUNGEN ZUM TIBETHOTEL<br />

Der Tibet-Schwerpunkt <strong>in</strong> Hüttenberg ist e<strong>in</strong>e<br />

perfekte Ergänzung der regionalen Vielfalt, aufbauend<br />

auf dem freundschaftlichen Verhältnis<br />

zum Dalai Lama und den bereits vorhandenen<br />

Strukturen ist auch das authentische Tibet-Hotel<br />

e<strong>in</strong> logischer Bestandteil des touristischen<br />

Angebotes, welcher die Entwicklung der Region<br />

massiv fördern wird. Dieses Zeitfenster müssen<br />

wir jetzt nutzen!<br />

Mag. Michael Prochazka, Geschäftsführer<br />

Tourismusverband kärnten:mitte<br />

Das Tibet-Hotel ist wichtig, weil der Gesundheitstourismus<br />

zu den Zukunftsmärkten gehört<br />

und hier, <strong>in</strong>mitten unberührter Natur, e<strong>in</strong><br />

europaweit e<strong>in</strong>zigartiges Produkt angeboten<br />

wird. Den Menschen <strong>in</strong> der Region mit<br />

visionären Ideen basierend auf realistischen<br />

ökonomischen Grundlagen wieder e<strong>in</strong>e Zukunft<br />

gegeben wird.<br />

Mag.a Monika Eisenbeutel,<br />

Tibetische Universität<br />

Das Tibet-Hotel ist e<strong>in</strong>zigartig <strong>in</strong> Europa. Gäste<br />

werden <strong>in</strong> die Region kommen, um sich das<br />

Bauwerk anzusehen und sich tibetisch behandeln<br />

zu lassen, oder vielleicht hoffen, dass der<br />

Dalai Lama gerade da ist. Es werden Freunde der<br />

Tibeter kommen, wie e<strong>in</strong> Re<strong>in</strong>hold Messner oder<br />

vielleicht e<strong>in</strong> Richard Gere. Das heißt die Region<br />

wird auf e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>ternational wahrgenommen<br />

und kann auch damit werben. Durch die <strong>in</strong>ternationale<br />

Vermarktung und die enge Verknüpfung<br />

mit dem regionalen Market<strong>in</strong>g können wir e<strong>in</strong>e<br />

Vervielfachung des Werbe-Erfolges erreichen.<br />

Das zugesagte Begleitprogramm wird helfen,<br />

dass Betriebe ebenfalls <strong>in</strong>vestieren können,<br />

Wanderwege und Infrastruktur verbessert werden.<br />

Wichtig ist, dass die Region <strong>in</strong> Wert gesetzt<br />

wird, und wir Selbstvertrauen und Mut fassen für<br />

die Zukunft. Ich hoffe, dass wir im März das<br />

Projekt samt Begleitprogramm auf die<br />

Tagesordnung der Landesregierung bekommen<br />

und es e<strong>in</strong>e Zusage gibt.<br />

Ilmar Tessmann junior, Biolandhaus Arche,<br />

Eberste<strong>in</strong><br />

Bei den Abwanderungszahlen unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

und Region brauchen wir das Tibet-Hotel so dr<strong>in</strong>gend<br />

wie e<strong>in</strong>en Bissen Brot um das wirtschaftliche<br />

Überleben unserer Region zu sichern.<br />

Walter Neugebauer, Landgasthof Neugebauer,<br />

Löll<strong>in</strong>g<br />

Das Tibet-Hotel br<strong>in</strong>gt neue Gäste und Chancen<br />

für die Region. Das Hotel ist e<strong>in</strong>zigartig <strong>in</strong><br />

Europa und wichtig für die Region.<br />

Marlies Moser, GH Moser, Guttar<strong>in</strong>g<br />

Das Tibet-Hotel ist e<strong>in</strong>e große Chance zur touristischen<br />

Entwicklung der ganzen Region. Solche<br />

Chancen kommen nicht jeden Tag, nutzen wir diese<br />

- die Zukunft beg<strong>in</strong>nt heute<br />

Familie Pliemitscher, GH Gutmann, Mirnig<br />

Das Tibet-Hotel ist e<strong>in</strong>e große Chance für die<br />

Region und die Betriebe. Das zugesagte<br />

Begleitprogramm wird uns helfen, den Tourismus<br />

<strong>in</strong> der Region zu entwickeln. Das Projekt gibt uns<br />

allen e<strong>in</strong>e Vision.<br />

Christian Sere<strong>in</strong>ig, GH Sere<strong>in</strong>ig, St. Oswald<br />

Wir s<strong>in</strong>d voll dafür, dass es zustande kommt, wir<br />

werden unseren Beitrag dafür leisten, das Tibet-<br />

Hotel ist die Chance für die Jugend des Tales,<br />

damit diese wieder e<strong>in</strong>e Perspektive haben.<br />

Familie Uitz, GH Bacher, Kirchberg<br />

Das Tibet-Hotel ist für uns die Chance mittelfristig<br />

unser Gewerbeunternehmen weiterführen<br />

zu können. Wir unterstützen die<br />

Umsetzung des Projektes zu 100 %.<br />

Familie Polzer, Töpferei Knappenberg<br />

Das Tibet-Hotel ist e<strong>in</strong>e große Chance zur touristischen<br />

Entwicklung des ganzen Region. Solche<br />

Chancen kommen nicht jeden Tag, nutzen wir<br />

diese - die Zukunft beg<strong>in</strong>nt heute<br />

Familie Pliemitscher, GH Liegl, Eberste<strong>in</strong><br />

Zusätzlich zum Tibet-Hotel wünschen wir uns, dass<br />

die Region aktiv e<strong>in</strong>gebunden wird und dass die<br />

regionale Infrastruktur wie Harrer Museum,<br />

Terrassenbad, Skilift Eberste<strong>in</strong>, Wanderwege <strong>in</strong><br />

Brückl etc. ausgebaut werden, das Tibet Hotel wird<br />

dann zum Motor für die regionale Entwicklung<br />

Familie Breitenhuber, GH Schattleitner, Brückl<br />

Se<strong>in</strong>e Heiligkeit der Dalai Lama, Schirmherr des<br />

Tibetzentrums Hüttenberg Bild: Tibetzentrum<br />

MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND EUROPÄISCHER UNION


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Seite 32


Seite 33 ANZEIGE


Laser <strong>in</strong> der<br />

Zahnmediz<strong>in</strong><br />

Tipps von med.univ.et<br />

med. dent.<br />

Dr. Christ<strong>in</strong>e<br />

Haberl<br />

Facharzt f. Zahn-,<br />

Mund- u. Kieferheilkunde<br />

aus Liebenfels<br />

Immer öfter kommt <strong>in</strong> der Zahnmediz<strong>in</strong> der<br />

Laser zum E<strong>in</strong>satz. E<strong>in</strong> Laser setzt e<strong>in</strong>en hoch<br />

gebündelten energiereichen Lichtstrahl frei.<br />

Zur Behandlung geschieht dies <strong>in</strong> Impulsen<br />

und je nach Indikation kommen Laser mit<br />

unterschiedlichen Wellenlängen zum E<strong>in</strong>satz.<br />

Soft-Laser müssen von den so genannten<br />

Hard-Lasern unterschieden werden. Mit Soft-<br />

Lasern bestrahlt man Gewebe, damit die<br />

Heilung beschleunigt wird und Schmerzen<br />

reduziert werden. Mit dem energiereichen<br />

Lichtstrahl von Hard-Lasern h<strong>in</strong>gegen kann je<br />

nach Laserart am Zahnfleisch gearbeitet werden<br />

oder Karies abgetragen werden. Die sehr<br />

teuren Laser zur Kariesentfernung f<strong>in</strong>det man<br />

seltener <strong>in</strong> Zahnarztpraxen. Die Behandlung<br />

dauert für den Patienten wesentlich länger,<br />

vielleicht etwas angenehmer, weil Bohrgeräusche,<br />

Vibrationen und Erwärmung wegfallen.<br />

Diese Geräte können jedoch vorhandene<br />

Füllungen aus Kunststoff, Amalgam oder<br />

Gold nicht bearbeiten. E<strong>in</strong> wichtiges<br />

E<strong>in</strong>satzgebiet des Lasers ist z.B. die ausgeprägte<br />

Keimreduktion nach e<strong>in</strong>er Wurzelkanalbehandlung.<br />

Der Laserstrahl erreicht nämlich<br />

auch schwer zugängliche Wurzelkanäle<br />

wesentlich besser, als des<strong>in</strong>fizierende<br />

Spülungen. Der Wurzelkanal kann keimfrei<br />

abgefüllt werden und die Prognose des<br />

Zahnes wird dadurch wesentlich verbessert.<br />

Auch empf<strong>in</strong>dliche Zahnhälse können durch<br />

e<strong>in</strong>e Laserbehandlung <strong>in</strong>nerhalb weniger<br />

Sekunden versiegelt werden. Der keimtötende<br />

Effekt des Laserlichts kommt auch bei der<br />

Parodontitis besonders zum Tragen. Mit e<strong>in</strong>er<br />

dünnen Faser, durch die der Laserstrahl transportiert<br />

wird, werden die Zahntaschen vorsichtig<br />

ausgefahren und so die dar<strong>in</strong> enthaltenen<br />

Erreger abgetötet. In schweren Fällen<br />

s<strong>in</strong>d oft mehrere Behandlungen notwendig.<br />

Der Laser säubert die Taschen sehr wirkungsvoll<br />

und verschweißt gleichzeitig die Wunde,<br />

sodass auch die Heilung rascher verläuft. Bei<br />

kle<strong>in</strong>en zahnchirurgischen E<strong>in</strong>griffen erweist<br />

sich der Lasere<strong>in</strong>satz ebenfalls von Vorteil. Er<br />

durchtrennt Gewebe ohne Blutungen und<br />

sterilisiert die Wundoberfläche. Nähte s<strong>in</strong>d<br />

nicht notwendig und die Heilung verläuft<br />

rascher. Besonders ideal für Patienten mit<br />

Blutger<strong>in</strong>nungsstörungen (z.B. durch Marcoumar,<br />

Thrombo ASS). Weisheitszähne brechen<br />

häufig erschwert durch und entzünden das<br />

über ihnen liegende Zahnfleisch. Auch hier<br />

kann e<strong>in</strong>e Laserbehandlung <strong>in</strong>diziert se<strong>in</strong>. Bei<br />

Implantaten kann sich der Laser ebenfalls auf<br />

mehrere Weisen bewähren. Das Freilegen von<br />

e<strong>in</strong>geheilten Implantaten, aber auch die<br />

Entfernung von entzündetem, wuchernden<br />

Zahnfleisch rund um das Implantat ist mit<br />

e<strong>in</strong>em Laser e<strong>in</strong> unblutiger nahezu schmerzloser<br />

E<strong>in</strong>griff. Nicht nur Herpes und Aphten können<br />

mit dem Laser wirkungsvoll behandelt<br />

werden, auch das Bleichen von Zähnen ist<br />

e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>satzmöglichkeit. Zusammengefasst<br />

gibt es also viele Indikationen für Behandlungen<br />

mit e<strong>in</strong>em Laser. Neben den Vorteilen<br />

gibt es auch e<strong>in</strong>ige Nachteile.<br />

Dental-Hart-Laser kosten sehr viel Geld. Die<br />

Anschaffungskosten muss der Zahnarzt aber<br />

selbst tragen. Leider übernehmen die gesetzlichen<br />

Krankenkassen die Kosten für e<strong>in</strong>e<br />

Lasertherapie noch nicht, der Zahnarzt wird<br />

dadurch gezwungen, die entstehenden<br />

Kosten dem Patienten zum Teil privat <strong>in</strong><br />

Rechnung zu stellen.<br />

PR/BERICHTE<br />

ist der Titel e<strong>in</strong>es Buches, das Mag.<br />

Ursula Jandl mit Hilfe von Ing. Kurt<br />

Scheuch und DI Jörg Freunschlag herausgegeben<br />

haben, und dem verstorbenen<br />

Politiker Dr. Jörg Haider gewidmet<br />

hat. Es stellt die historische<br />

Entwicklung des ”dritten Lagers” <strong>in</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> und die vielen Verdienste<br />

e<strong>in</strong>zelner Politiker bei ihrem Tun und<br />

Kampf um die Menschen übersichtlich<br />

und umfassend dar. Kaum e<strong>in</strong> Thema<br />

bewegt die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />

e<strong>in</strong>es Landes ihr ganzes Leben so stark<br />

wie die Politik. Von der Wiege bis zur<br />

Bahre wird unser aller Leben von<br />

Gesetzen und Verordnungen geprägt<br />

welche von der Politik kommen.<br />

Klarerweise stehen die Reformen und<br />

Prof. Lothar Höbelt, Dr. Wilhelm Waldl (Dir. Landesarchiv), Mag. Ursula Jandl,<br />

Bundesparteiobmann Herbert Scheibner, DI Uwe Scheuch, DI Jörg Freunschlag<br />

Seite 34<br />

"Wo Freiheit wohnt da ist me<strong>in</strong> Vaterland.<br />

Vom Bauernbund bis zu Dr. Jörg Haider"<br />

Sie bewahren das Gute und haben viele<br />

Pläne für deren Umsetzung sie mit<br />

Energie und Ausdauer kämpfen.<br />

BZÖ-Bürgermeisterkandidat Herwig<br />

Kampl und se<strong>in</strong> hervorragendes Team.<br />

Die drei wichtigsten Ziele dieser<br />

Bewegung s<strong>in</strong>d aktive Unterstützung<br />

der Unternehmen, <strong>in</strong>sbesondere der<br />

Kle<strong>in</strong>- und Mittelbetriebe und Ab-<br />

Foto: LPD/Bodner<br />

sicherung der bestehenden<br />

Arbeitsplätze, Sicherheit für die<br />

Menschen <strong>in</strong> St. Veit, sowie Gleichheit<br />

aller St. Veiter Bürger. Für das Bündnis<br />

Zukunft Österreich steht schon immer<br />

der Mensch im Mittelpunkt nicht<br />

die Politik. Herwig Kampl, der seit 2005<br />

das Kärntner Unternehmerservice sehr<br />

erfolgreich leitet, hat e<strong>in</strong>e lange Liste<br />

20 Jahre<br />

Bürgermeister<br />

Gerhard Mock<br />

Kürzlich verlieh LH Dörfler das große<br />

Ehrenzeichen des Landes <strong>Kärnten</strong><br />

an den St. Veiter Bürgermeister<br />

Im Rahmen der Veranstaltung "Ich b<strong>in</strong> St. Veit - 20 Jahre<br />

Kommunalpolitik" verlieh Landeshauptmann Gerhard<br />

Dörfler kürzlich St. Veits Bürgermeister Gerhard Mock das<br />

Große Ehrenzeichen des Landes <strong>Kärnten</strong>. Dörfler und<br />

Mock betonten, e<strong>in</strong>er besonders herzlichen Atmosphäre<br />

unisono, dass es <strong>in</strong> schwierigen Zeiten besonders wichtig<br />

sei, über die Parteigrenzen h<strong>in</strong>weg konkrete Politik zu<br />

machen und dadurch das Land weiter zu entwickeln.<br />

Senden Sie Ihre Berichte an redaktion@zentrum-kaernten.at<br />

Isabella König, Ing. Dietmar Seer, Herwig Kampl, Dr. Arno Kampl, Leitgeb Klaus<br />

Erneuerungen für die Bürger und das<br />

Land, die der Ausnahmepolitiker Dr.<br />

Jörg Haider <strong>in</strong>itiiert und angetrieben<br />

hat im Mittelpunkt dieses lesenswerten<br />

Buches. Er hat die Idee und<br />

auch die Ideologie der Gründerväter<br />

verstanden, aufgenommen und zu<br />

modernen Visionen weiterentwickelt.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit tausenden Funktionären,<br />

Mitgliedern und Sympathisanten<br />

ist es gelungen freiheitliches<br />

Gedankengut wählbar zu machen,<br />

so Landesparteiobmann DI Uwe<br />

Scheuch. Dr. Jörg Haider war e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliger<br />

und e<strong>in</strong>zigartiger Mensch und<br />

Politiker, der leider allzu früh verstorben<br />

ist. Er hat e<strong>in</strong>e Ära geprägt und<br />

ist untrennbar mit dem Aufstieg der<br />

Bewegung verbunden. Er stand für<br />

mehr Gerechtigkeit, mehr Menschlichkeit<br />

und Freiheit und machte<br />

<strong>Kärnten</strong> zu e<strong>in</strong>em Vorzeigebundesland.<br />

Das <strong>in</strong>teressante Buch mit vielen<br />

Illustrationen ist ab sofort im Handel<br />

erhältlich. (amk)<br />

Mit vollstem E<strong>in</strong>satz für die Stadt St. Veit<br />

mit guten Ideen, die er, sollte er zum<br />

Bürgermeister gewählt werden, mit se<strong>in</strong>em<br />

Team auch <strong>in</strong> die Tat umsetzen<br />

will. Unterstützt wird er dabei<br />

vom Juristen Dr. Arno Kampl, dem<br />

geme<strong>in</strong>nütziges Wirtschaften, soziale<br />

Verantwortung und e<strong>in</strong> hohes Maß an<br />

Bürgernähe wichtig s<strong>in</strong>d, Baumeister<br />

Ing. Dietmar Seer garantiert für sichere<br />

Arbeitsplätze <strong>in</strong> gesunden Betrieben,<br />

die Handelsangestellte Isabella König,<br />

die für Frauenpower mit Hausverstand<br />

steht hat bereits im Jahr 2000 geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Dr. Seyerl Unterschriften für<br />

e<strong>in</strong>en Abenteuerspielplatz gesammelt,<br />

Klaus Leitgeb, Angestellter, der sich<br />

für e<strong>in</strong>e kompetente und bürgernahe<br />

Verwaltung e<strong>in</strong>setzt, und vieler<br />

anderer kompetenten Partner, denen<br />

das Wohl jungen, wie auch älteren<br />

Generationen <strong>in</strong> der schönen Stadt<br />

St. Veit am Herzen liegt. (amk)


Seite 35 ANZEIGEN<br />

Orange-Rotes Abgabenpaket muss weg<br />

Entlastung ist besser als jede<br />

Förderung. Daher fordert Landesrat<br />

Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z die sofortige<br />

Aufhebung des von BZÖ und SPÖ<br />

beschlossenen Abgabenpaketes.<br />

<strong>Kärnten</strong> hat die höchste Abgabenquote<br />

<strong>in</strong> ganz Österreich. Die dramatischsten<br />

Erhöhungen der Abgaben<br />

hat es <strong>in</strong> der glücklosen Ära der<br />

BZÖ/SPÖ-Koalition gegeben. Über 38<br />

Millionen Euro müssen die Kärntner<br />

Betriebe und die Bevölkerung nach<br />

der BZÖ/SPÖ-Abgabenerhöhung 2006<br />

jedes Jahr zusätzlich berappen.<br />

Entlastung sichert Arbeitsplätze<br />

Alle<strong>in</strong>e die Erhöhung der Abgaben,<br />

die die Tourismusbetriebe und die<br />

dem Fremdenverkehr nahen<br />

Branchen zu leisten haben, liegt bei<br />

über 20 Millionen Euro. "Jedes K<strong>in</strong>d<br />

weiß: höhere Steuern lähmen die<br />

Wirtschaft und drücken die Kaufkraft<br />

nach unten. Weg mit diesem<br />

Abgabenpaket", fordert Landesrat Dr.<br />

Josef Mart<strong>in</strong>z erneut. Die beste<br />

Stärkung der Kärntner Betriebe und<br />

die wirkungsvollste Sicherung der<br />

Arbeitsplätze ist die Entlastung der<br />

Betriebe und der Menschen im Land.<br />

"Wer besser wirtschaftet, muss die<br />

Menschen im Land nicht mit zusätzlichen<br />

Steuern und Abgaben quälen.<br />

Im Land gibt es genug E<strong>in</strong>sparungspotenzial",<br />

so Mart<strong>in</strong>z.<br />

Abschaffung ist Koalitionsbed<strong>in</strong>gung<br />

"Dieses Abgabenpaket ist bezeichnend<br />

für die wirtschaftsfremde<br />

Politik von BZÖ und SPÖ und e<strong>in</strong> voller<br />

Anschlag auf die Menschen im<br />

Land", kritisiert Mart<strong>in</strong>z. Dieses<br />

Horror-Steuerpaket sei auch ke<strong>in</strong><br />

Impuls für den ländlichen Raum.<br />

"Nur e<strong>in</strong> Bruchteil der Mehre<strong>in</strong>nahmen<br />

fließen <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>dekassen.<br />

Der Rest versickert im<br />

Budget", so Mart<strong>in</strong>z, der die<br />

Abschaffung des Abgabenpaketes<br />

ganz klar als Koalitionsbed<strong>in</strong>gung<br />

nennt: "Wir wollen besser wirtschaften<br />

für unser <strong>Kärnten</strong>. Das Horror-<br />

Abgabenpaket als Orange-Rote<br />

Altlast muss daher def<strong>in</strong>itiv rückgängig<br />

gemacht werden. Die Kärntner<br />

Unternehmen gehören von diesem<br />

unnötigen Klotz am Be<strong>in</strong> befreit.<br />

Entlastung ist die beste Förderung."<br />

Zu den Fakten<br />

Die Belastung durch die Abgaben <strong>in</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> ist <strong>in</strong> den letzten Jahren um<br />

128 Prozent angestiegen! Ke<strong>in</strong> anderes<br />

Bundesland hat so viele und so<br />

hohe Abgaben. Dadurch ist die<br />

Belastung je Haushalt von 854 auf<br />

1.613 Euro geklettert. Für den<br />

E<strong>in</strong>zelnen bedeutet das Mehrkosten<br />

von statt 291 Euro heute 665 Euro!<br />

"So kann es nicht weitergehen. Weg<br />

mit den Abgaben, Betriebe und<br />

Bevölkerung sofort entlasten. Davon<br />

steige ich nicht herunter", hält<br />

Mart<strong>in</strong>z fest.<br />

Beispiele aus dem Tourismus<br />

Gasthof <strong>in</strong> Oberkärnten<br />

mit starkem à la <strong>ca</strong>rte-Geschäft<br />

und 3.600 Nächtigungen:<br />

Orts- und Nächtigungstaxe sowie<br />

Fremdenverkehrsabgabe:<br />

bisher 4.740 € - dank BZÖ/SPÖ:<br />

7.300 € (+ 54 %)<br />

Städtisches Großrestaurant<br />

mit 600 Sitzplätzen:<br />

Fremdenverkehrsabgabe:<br />

bisher 8.200 € - jetzt 12.300 €<br />

(+ 50 %)<br />

Viersternhotel<br />

mit 100 Betten:<br />

Orts- und Nächtigungstaxe sowie<br />

Fremdenverkehrsabgabe:<br />

bisher 19.185 € - jetzt 28.732 €<br />

(+ 46 %)<br />

Viele Projekte <strong>in</strong> der Stadt St. Veit waren <strong>in</strong> den letzten Jahren nur mit massiver<br />

Unterstützung des Landes <strong>Kärnten</strong> unter der Führung von Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg Haider möglich (Industriepark Bl<strong>in</strong>tendorf, Fußball-Stadion, Golfplatz,<br />

Hochwasserschutz, Radwege, Wohnungsbau, usw.).<br />

Mir ist es wichtig die Stadt (noch) lebenswerter, zukunftsträchtiger und sozialer<br />

zu machen und dabei die Anliegen und Interessen der Bürger nicht aus den<br />

Augen verlieren.<br />

Denn die Gleichbehandlung aller St. Veiter Bürger ist mir e<strong>in</strong> ehrliches Anliegen!<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne ersuche ich höflichst um ihre Unterstützung - ich werde Sie nicht<br />

enttäuschen!<br />

Ihr Herwig Kampl<br />

Bürgermeisterkandidat<br />

Unsere ambitionierten Ziele für St. Veit/ Glan:<br />

$ Transparente Geme<strong>in</strong>depolitik - für e<strong>in</strong>e bessere Demokratie<br />

$ Beste Mobilität für ALLE<br />

$ Verstärkte Förderung für Familien und Senioren sowie<br />

Absicherung der Gesundheitsversorgung<br />

$ Sicherheit für unsere Bürger<br />

$ Mehr Chancen für die Jugend<br />

$ INNENSTADT-BELEBUNG - e<strong>in</strong> Gebot der Stunde<br />

$ KULTUR und VEREINE - Bewahrung unserer Identität<br />

SOZIAL für die MENSCHEN! INNOVATIV für die<br />

WIRTSCHAFT! GUT für die Stadt St. Veit!<br />

Spitzenkandidat Herwig Kampl<br />

"Jedes K<strong>in</strong>d weiß: höhere Steuern<br />

lähmen die Wirtschaft und drücken<br />

die Kaufkraft nach unten. Darum<br />

weg mit diesem Abgabenpaket."<br />

LR Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z<br />

Denn "MACHT braucht KONTROLLE" !


MARIO DUSCHEK<br />

Geme<strong>in</strong>derat ÖVP und<br />

Kammerrat LAK, 37 Jahre<br />

St. Veiter, Lebensgeme<strong>in</strong>schaft,<br />

Prokurist<br />

Ich stehe für:<br />

ANZEIGE<br />

$ Sozial leistbares Wohnen <strong>in</strong> St. Veit<br />

$ Förderung von Vere<strong>in</strong>en<br />

$ Wirtschaftsbelebung Innenstadt endlich<br />

durchsetzen<br />

$ Parkmöglichkeiten für Arbeitnehmer der<br />

Innenstadt <strong>in</strong> den Parkhäusern<br />

$ Spürbare Wirtschaftsförderung für Kle<strong>in</strong>-<br />

und Mittelbetriebe <strong>in</strong> St. Veit<br />

Ich stehe NICHT für:<br />

$ Teure und leere Hotels <strong>in</strong> der Stadt<br />

$ "1-Mann-Politik" und zuwenig Demokratie<br />

<strong>in</strong> der Stadtpolitik<br />

$ Verluste <strong>in</strong> der Hold<strong>in</strong>g und falsche<br />

Personalpolitik<br />

WO DER SCHUH DRÜCKT UND WOFÜR WIR UNS EINSETZEN!<br />

Öffnung Verkehr Innenstadt<br />

Umfragen belegen, dass 80 % der<br />

Wirtschaftstreibenden die saisonbed<strong>in</strong>gte<br />

Öffnung der Innenstadt<br />

für den Verkehr fordern und wir<br />

werden uns verstärkt für e<strong>in</strong>e blühende<br />

Innenstadt e<strong>in</strong>setzen.<br />

Viele Arbeitnehmer der Innenstadt<br />

benötigen <strong>in</strong> den Parkhäusern<br />

Dauerparkmöglichkeiten. So bleiben<br />

die Parkplätze außerhalb der<br />

Parkhäuser für die Bevölkerung<br />

zum E<strong>in</strong>kaufen <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

frei und die Parkhäuser werden<br />

effizient genützt und stehen nicht<br />

leer. Gratisparken war und ist<br />

immer e<strong>in</strong>e Forderung von mir<br />

und der ÖVP St. Veit.<br />

Weiters brauchen wir für die Kle<strong>in</strong>und<br />

Mittelbetriebe <strong>in</strong> St. Veit mehr<br />

direkte Wirtschaftsunterstützung.<br />

Wirtschaftsförderung muss direkt<br />

Was hat sie dazu bewegt <strong>in</strong> die<br />

Politik zu gehen?<br />

Ich verfolge natürlich schon seit<br />

Jahren mit großem Interesse das<br />

Geschehen <strong>in</strong> St.Veit.<br />

In den letzten Jahrzehnten hat sich<br />

unsere Stadt sehr gut entwickelt.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d die Projekte der<br />

letzten Jahre, wie das Blumenhotel,<br />

der Rückkauf des Fuchspalastes<br />

sowie die zahllosen<br />

Managerwechsel im Golfclub, der<br />

Stama, den Hotels usw. für den<br />

Großteil der Bevölkerung nicht<br />

mehr nachvollziehbar. E<strong>in</strong>e<br />

Kommune sollte sich auf deren<br />

Kernkompetenzen konzentrieren<br />

und nicht als Hotelbetreiber auftreten.<br />

Das ist Aufgabe Privater.<br />

Die E<strong>in</strong>mannpolitik unseres Bür-<br />

<strong>in</strong> den Betrieben ankommen, sonst<br />

hat sie ke<strong>in</strong>e Wirkung und<br />

Geschäftslokale stehen leer.<br />

Hold<strong>in</strong>g<br />

Die Hold<strong>in</strong>g St. Veit und se<strong>in</strong>e vielen<br />

Gesellschaften haben im vergangenen<br />

Jahr große Verluste<br />

geschrieben. Die ÖVP hat davor<br />

gewarnt. Hier muss etwas geschehen,<br />

um das Ruder noch herumreißen<br />

zu können. Viele Großprojekte<br />

kosten viel Geld und br<strong>in</strong>gen<br />

nicht immer den gewünschten<br />

Nutzen.<br />

Die Stadt St. Veit ist e<strong>in</strong>er der<br />

größten Arbeitgeber <strong>in</strong> St. Veit.<br />

Viele fleißige Mitarbeiter s<strong>in</strong>d mit<br />

für den Erfolg der Stadt mit verantwortlich.<br />

Lassen wir mehr<br />

Kreativität und Engagement zu<br />

und die Stadt wird noch stärker<br />

aufblühen. Personalentscheidun-<br />

germeisters ist e<strong>in</strong>fach nicht mehr<br />

tragbar.<br />

Jetzt ist es an der Zeit, mit klaren<br />

Maßnahmen gegen leere Hotels,<br />

leere Innenstadt und viele andere<br />

Bereiche vorzugehen.<br />

Unser Bürgermeister lässt sich von<br />

Experten beraten, die allem<br />

Ansche<strong>in</strong> nicht wirklich kompetent,<br />

dafür aber teuer s<strong>in</strong>d.<br />

Ich fordere:<br />

$ Wieder e<strong>in</strong>e Stunde "Gratis Parken"<br />

<strong>in</strong> den Parkhäusern.<br />

$ Mehr Veranstaltungen für Jung<br />

und Alt <strong>in</strong> der Innenstadt, E<strong>in</strong>kaufsnächte,<br />

Thementage, e<strong>in</strong><br />

Kärntner Weihnachtsmarkt. Raus<br />

mit dem sündteuren "Plastikkitsch".<br />

gen müssen <strong>in</strong> Zukunft wieder<br />

mehr im Geme<strong>in</strong>derat getroffen<br />

werden und nicht von E<strong>in</strong>em oder<br />

Wenigen <strong>in</strong> der Hold<strong>in</strong>g.<br />

Teure und leere Hotels<br />

Zunehmend ist die Bevölkerung<br />

mit der "Hotelpolitik" <strong>in</strong> St.<br />

Veit/Glan unzufrieden, hört Mario<br />

Duschek immer öfters.<br />

4 Mio EUR wurden <strong>in</strong> Hotelkauf<br />

und Sanierung gesteckt und das<br />

Angebot bleibt immer noch mangelhaft.<br />

Das stößt vielen St.<br />

Veitern auf, die sich fragen, ob das<br />

Aufgabe der Politik ist.<br />

Tourismuspolitik muss überregional<br />

<strong>in</strong> der Region erfolgen.<br />

Sozial leistbares Wohnen und florierende<br />

Vere<strong>in</strong>e<br />

Wohnen wird immer teurer und St.<br />

Veit wird sozial leistbares Wohnen<br />

vermehrt anbieten. Jeder soll sich<br />

$ Attraktive Angebote für Vere<strong>in</strong>e,<br />

Musikschulen, Chöre und<br />

Schulen sich <strong>in</strong> der Stadt zu präsentieren.<br />

E<strong>in</strong>e fixe, professionelle Bühne<br />

während der Sommermonate<br />

und der Weihnachtszeit soll zur<br />

Verfügung gestellt werden!<br />

$ Das Hallenbad muss endlich zu<br />

e<strong>in</strong>em Erlebnisbad ausgebaut<br />

werden, mit der Errichtung e<strong>in</strong>es<br />

"50 Meter-Beckens.<br />

$ Wie bereits von der ÖVP gefordert,<br />

die Erweiterung des<br />

Radwegnetzes (Hörzendorf-<br />

St.Veit sowie St.Donat-St.Veit)<br />

Ich hoffe dass die ÖVP am 1. März<br />

mit ihrer Stimme so gestärkt wird,<br />

dass Demokratie <strong>in</strong> St. Veit ke<strong>in</strong><br />

Fremdwort mehr ist!<br />

Seite 36<br />

se<strong>in</strong>en Wohnungswunsch erfüllen<br />

können. Neue Projekte <strong>in</strong> St.<br />

Donat s<strong>in</strong>d gerade am Entstehen<br />

und es werden nicht die Letzten<br />

se<strong>in</strong>. Daneben hat St. Veit e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl von Vere<strong>in</strong>en die sich<br />

unter anderem um Gesellschaft<br />

und Sport kümmern. Viele<br />

Sportvere<strong>in</strong>e bemühen sich unermüdlich<br />

und ehrenamtlich um e<strong>in</strong><br />

breites Sportangebot. Mit<br />

Vere<strong>in</strong>sförderung unterstützen<br />

und fördern wir Gesundheit,<br />

Fitness und das Gesellschaftsleben.<br />

E<strong>in</strong>e gestärkte ÖVP St. Veit mit<br />

Ihrer Stimme für Mario Duschek<br />

wird sich nach der Wahl noch kräftiger<br />

für eure Anliegen e<strong>in</strong>setzen.<br />

Wir alle s<strong>in</strong>d St. Veit!<br />

RUDI EGGER<br />

38 Jahre, 3 K<strong>in</strong>der,<br />

verheiratet, Angestellter<br />

und Betriebsrat im<br />

UKH Klagenfurt


Seite 37 ANZEIGEN/BERICHT<br />

Qualitätsoffensive bei<br />

"Urlaub am Bauernhof"<br />

Landeshauptmann Dörfler: Land <strong>Kärnten</strong> unterstützt<br />

Strategiekonzept mit e<strong>in</strong>er Mio. Euro -<br />

Erfolg durch echte, authentische Urlaubsangebote<br />

Es ist e<strong>in</strong> Erlebnis, es ist Erholung<br />

pur und daher auch e<strong>in</strong> großer<br />

Erfolg: "Urlaub am Bauernhof"<br />

kann <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> auf steigendes<br />

Gäste<strong>in</strong>teresse und wachsende<br />

Wertschöpfung verweisen. Mit<br />

e<strong>in</strong>er Qualitätsoffensive will man<br />

jetzt noch mehr zulegen. E<strong>in</strong> auf<br />

fünf Jahre ausgelegtes Strategiekonzept<br />

stellten kürzlich Tourismusreferent<br />

Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler, "Urlaub am<br />

Bauernhof"-Geschäftsführer<strong>in</strong><br />

Edith Sabath-Kerschbaumer und<br />

Obmann Hubert Re<strong>in</strong>er bei e<strong>in</strong>er<br />

Pressekonferenz <strong>in</strong> Klagenfurt vor.<br />

Vom Land <strong>Kärnten</strong> wird die<br />

Maßnahme mit <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>er<br />

Mio. Euro unterstützt.<br />

"Es s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Kunstwelten, ke<strong>in</strong>e<br />

Hollywoodkulissen. Es ist alles<br />

authentisch, weil Menschen dah<strong>in</strong>ter<br />

stehen", sagte der Landeshauptmann<br />

über "Urlaub am<br />

Bauernhof". Er sei vom Erfolg und<br />

weiteren Aufschwung des Projektes<br />

felsenfest überzeugt. Hier<br />

werde nämlich mit hundertprozentiger<br />

Leidenschaft Urlaub bei<br />

Freunden, Urlaub <strong>in</strong> der Natur<br />

geboten. Dörfler strich auch die<br />

Sicherung von Arbeitsplätzen im<br />

ländlichen Raum und die wachsende<br />

Wertschöpfung hervor. Dies<br />

geschehe unter dem Motto "Natur<br />

nutzen, aber nicht be- und abnutzen".<br />

Die Erlebniswelt Bauernhof<br />

sei ganzsaisonal, spreche vor allem<br />

Familien und K<strong>in</strong>der an und habe<br />

e<strong>in</strong> hohes Potential zur Kundenb<strong>in</strong>dung.<br />

Laut Dörfler wird das neue<br />

Strategiekonzept von "Urlaub am<br />

Bauernhof" vom Land bis 2013 mit<br />

200.000 Euro pro Jahr unterstützt.<br />

Die Mittel kommen je zur Hälfte<br />

Foto: LPD/Bodner<br />

aus dem Tourismus- und dem<br />

Agrarreferat. "Urlaub am Bauernhof"<br />

habe mit dem kreativen<br />

Hofalltag e<strong>in</strong> großes Kapital, me<strong>in</strong>te<br />

der Landeshauptmann: "Wir<br />

können damit Neugier stillen. Zum<br />

Beispiel zeigen, wie Butter oder<br />

Brot erzeugt werden." Für "Lebensmittel<br />

aus <strong>Kärnten</strong>" will LH<br />

Dörfler allgeme<strong>in</strong> mehr Bewusstse<strong>in</strong><br />

schaffen. Ihm geht es dabei<br />

um die Entwicklung e<strong>in</strong>er Marke,<br />

um die Stärkung der heimischen<br />

Lebensmittelproduzenten vom<br />

Bauern bis h<strong>in</strong> zu "Kärntner Milch<br />

und Co". Se<strong>in</strong> Vorschlag ist e<strong>in</strong><br />

Kärntner Jausenpaket für Urlaubsgäste:<br />

"Wir sollten den Gästen<br />

<strong>Kärnten</strong> am Gaumen mit nach<br />

Hause geben."<br />

Laut Obmann Re<strong>in</strong>er zielt man bei<br />

"Urlaub am Bauernhof" auf noch<br />

mehr Qualitätssicherung. Dabei<br />

wolle man die Mitgliedsbetriebe<br />

nicht nur strenger kontrollieren<br />

und bewerten, sondern vor allem<br />

beraten und gezielt auf die Überprüfung<br />

vorbereiten. Wie Re<strong>in</strong>er<br />

erklärte, werden die Betriebe<br />

bereits jetzt regelmäßig überprüft<br />

und mit zwei, drei oder vier<br />

Blumen bewertet. Das neue Modell<br />

solle e<strong>in</strong>facher und praktikabler<br />

se<strong>in</strong> und auch dem Gast mehr<br />

Information bieten. Es wurde mit<br />

Re<strong>in</strong>er im Schloss Mageregg offiziell<br />

präsentiert. Wie der Obmann<br />

betonte, wolle man echten,<br />

authentischen Urlaub anbieten.<br />

"Denn starke Angebote schaffen<br />

starke Nachfrage."<br />

Infos unter<br />

www.urlaubambauernhof.com<br />

Fröhlicher Familienschitag<br />

für K<strong>in</strong>derdorf<br />

Moosburg<br />

Frisiersalon Tafti, He<strong>in</strong>z Felfernig von<br />

der "Druckerhütte" und Andreas<br />

Grabuschnig, Bürgermeister der<br />

Marktgeme<strong>in</strong>de Eberste<strong>in</strong>, luden am<br />

07. Februar das SOS K<strong>in</strong>derdorf<br />

Moosburg (Ltg. Michael Trebo) zu<br />

e<strong>in</strong>em fröhlichen<br />

Schitag auf die<br />

Saualm, dem k<strong>in</strong>derfreundlichen,<br />

preisgünstigen,<br />

wunderschönen<br />

FamilienschigebietSte<strong>in</strong>erhütte.<br />

Anstatt bei<br />

irgendwelchen<br />

Spendenaufrufen<br />

mitzumachen,<br />

wollten die Beteiligten mit dieser<br />

Aktion den K<strong>in</strong>dern direkt Freude<br />

bereiten, was ihnen auch perfekt gelang.<br />

Nur der Wettergott spielte nicht<br />

so mit wie erwartet, jedoch konnte dies<br />

den Spaß auf der Piste nicht schmälern.<br />

Die Pädagogen Christian Bruckner,<br />

Herta Fischer, Anton Magometschnigg,<br />

und Michael Nusko hatten geme<strong>in</strong>sam<br />

Auflage <strong>Kärnten</strong>weit<br />

227.576 Stück<br />

mit den K<strong>in</strong>derdorf Müttern und<br />

Schilehrer Gerold Weigel alle Hände<br />

voll zu tun um die vielen K<strong>in</strong>der zu<br />

beaufsichtigen. E<strong>in</strong> hervorragendes<br />

Mittagessen <strong>in</strong> der Druckerhütte stärkte<br />

Groß und Kle<strong>in</strong> für weitere sportliche<br />

Betätigung. Müde, aber glücklich<br />

fuhren sie am späten Nachmittag mit<br />

dem "Re<strong>in</strong>sberger-Bus" wieder nach<br />

Hause. amk


Foto: LPD/Bodner<br />

Wie Verkehrsreferent Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler<br />

kürzlich im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />

Pressekonferenz im Verwaltungszentrum<br />

Klagenfurt bekannt<br />

gab, ist das Kärntner<br />

Pendlergeld e<strong>in</strong> voller Erfolg. "Es<br />

konnten bereits rund 9.000<br />

Anträge positiv bearbeitet werden",<br />

bekräftigte der Landeshauptmann.<br />

Davon erhielten<br />

6.700 Personen 50 €, 1.800<br />

Die Wirtschaftskrise wird auch vor<br />

<strong>Kärnten</strong> nicht Halt machen. Trotzdem<br />

kann das kle<strong>in</strong>e Bundesland<br />

der Krise die Stirn bieten, ist der<br />

neue Gewerbereferent des Landes,<br />

Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z, überzeugt und<br />

bietet e<strong>in</strong>en neuen z<strong>in</strong>sgestützten<br />

Investitionskredit für Gewerbebetriebe<br />

an.<br />

In <strong>Kärnten</strong> schaffen etwa 25.000<br />

kle<strong>in</strong>e und mittelständische Betriebe<br />

Arbeit für rund 200.000<br />

Menschen. "Diese 25.000 Betriebe<br />

s<strong>in</strong>d die tragende Säule der<br />

Wertschöpfung für das Land, für<br />

das Wachstum und den Wohlstand.<br />

Kurz gefasst: ohne die Kle<strong>in</strong>en<br />

geht gar nix. Sie s<strong>in</strong>d unsere<br />

Stärke", hält der neue Gewerbereferent<br />

des Landes <strong>Kärnten</strong>,<br />

Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z fest.<br />

Personen<br />

75 € und 500<br />

Personen 100 €.<br />

Auch die Spar<strong>ca</strong>rd ist<br />

äußerst erfolgreich und wird<br />

von den Kärntnern außerordentlich<br />

gut angenommen. Im<br />

Jänner konnten rund 2.500<br />

Spar<strong>ca</strong>rds verkauft werden. Das<br />

ist e<strong>in</strong>e Steigerung von rund 25<br />

Prozent im Vergleich zum<br />

Jänner 2008. Weiters konnte<br />

mit dem <strong>Kärnten</strong> Takt, der<br />

größten Fahrplanumstellung<br />

seit 50 Jahren, e<strong>in</strong>e Steigerung<br />

des Kartenverkaufes um elf<br />

Prozent zum Vorjahr erreicht<br />

werden. Albert Kre<strong>in</strong>er, Leiter<br />

Das beschlossene Maßnahmenpaket<br />

im E<strong>in</strong>zelnen:<br />

%& 50% Z<strong>in</strong>sstützung für Investi-tions-<br />

und Betriebsmittel-<br />

Kredite, Ansprechpartner: Bank,<br />

M<strong>in</strong>dest-<strong>in</strong>vestition: 5.000 Euro,<br />

max. Kredithöhe: 30.000 Euro<br />

& % 1.500 Euro Beratungs-Scheck<br />

pro Unternehmer für zur Unternehmenssicherung,<br />

Abwicklung<br />

Wirtschaftskammer, Betriebswirtschaftliche<br />

Beratung, Betriebsanlagen,<br />

Innovation, Technologie,<br />

Gründer<br />

& % Kle<strong>in</strong>stunternehmer-Förderung,<br />

Ansprechpartner Kärntner<br />

Wirtschaftsförderungsfonds<br />

& % Arbeitsplatzprämie 4.000 Euro<br />

für maximal 3 geschaffene Arbeitsplätze<br />

<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>betrieben<br />

Foto: Stadtpresse/Dreier<br />

v. l.: Mag. Arnulf Ra<strong>in</strong>er, Bgm. Harald Scheucher, Elisabeth Brugger mit<br />

Tochter Elisabeth und Schwiegersohn Dr. Wolfgang Poller.<br />

ANZEIGE/BERICHT<br />

der Abteilung Wirtschaftsrecht<br />

und Infrastruktur, bat alle<br />

Kärntner um ihre Mithilfe,<br />

Lücken im System aufzudecken<br />

und so den Fahrplan zu optimieren.<br />

"Das Kärntner Pendlergeld ist<br />

e<strong>in</strong>e zusätzliche Leistung des<br />

Landes <strong>Kärnten</strong> um der<br />

Teuerung entgegenzuwirken,<br />

die Wirtschaft zu stärken,<br />

Arbeitsplätze zu sichern und<br />

den ländlichen Raum nachhaltig<br />

zu stärken", erläuterte<br />

Dörfler.<br />

Die Anträge können <strong>in</strong> den<br />

Bürgerbüros Klagenfurt und<br />

Villach, an den Personenkassen<br />

Seite 38<br />

Kärntner Pendlergeld<br />

ist voller Erfolg<br />

LH Dörfler präsentierte Zwischenbilanz des<br />

Erfolgsprojektes - bereits über 9.000 Anträge<br />

positiv bearbeitet<br />

aller besetzten Bahnhöfe<br />

<strong>Kärnten</strong>s, <strong>in</strong> allen Bezirkshauptmannschaften<br />

oder e<strong>in</strong>fach<br />

per Post oder Internet<br />

gestellt werden. Die Gutsche<strong>in</strong>e<br />

können noch bis 31. Mai<br />

2009 e<strong>in</strong>gelöst werden.<br />

S E R V I C E:<br />

Unter der Hotl<strong>in</strong>e 0800 202 153<br />

gibt es von Montag bis Freitag,<br />

zwischen 8 und 13 Uhr Informationen<br />

zum Kärntner<br />

Pendlergeld.<br />

Infos auch unter<br />

www.kaerntner-l<strong>in</strong>ien.at.<br />

Mart<strong>in</strong>z: "Die Kle<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d unsere Stärke"<br />

Ehrpfennig für Elisabeth Brugger<br />

E<strong>in</strong>e besondere Persönlichkeit des<br />

Stadtteiles Klagenfurt-St. Mart<strong>in</strong>, die<br />

beliebte Mesner<strong>in</strong> Elisabeth Brugger,<br />

zeichnete Bürgermeister Dkfm.<br />

Harald Scheucher im Beise<strong>in</strong> von<br />

Präsidialchef Mag. Arnulf Ra<strong>in</strong>er, der<br />

Tochter Elisabeth sowie Schwiegersohn<br />

Dr. Wolfgang Poller, aus: Er<br />

überreichte Elisabeth Brugger den<br />

Klagenfurter Ehrpfennig.<br />

Es ist dies die höchste Auszeichnung,<br />

die der Klagenfurter Bürgermeister<br />

vergeben kann. Den Klagenfurter<br />

Ehrpfennig erhalten herausragende<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger der Stadt.<br />

Er dankte ihr für ihre Mitarbeit bei<br />

unzähligen Aktivitäten im Raum<br />

St. Mart<strong>in</strong> und bezeichnete sie als<br />

"Tausendsassa".<br />

Elisabeth Brugger dankte Bürgermeister<br />

Scheucher sehr herzlich für<br />

die Ehrung und sagte: "Ich liebe die<br />

Stadt Klagenfurt, habe me<strong>in</strong> ganzes<br />

Leben <strong>in</strong> St. Mart<strong>in</strong> verbracht und b<strong>in</strong><br />

seit 15 Jahren Mesner<strong>in</strong> mit Leib und<br />

Seele.<br />

Elisabeth Brugger ist die letzte<br />

Keuschler<strong>in</strong> von St. Mart<strong>in</strong>, sie hat<br />

heute noch Hühner, Ziegen, Gänse<br />

und Enten.


Seite 39 VERANSTALTUNGSTIPPS/ANZEIGE<br />

THEATERAUFFÜHRUNG DER<br />

LANDJUGEND WIETING<br />

Mehr als e<strong>in</strong> halbes Jahrhundert wird <strong>in</strong> Wiet<strong>in</strong>g schon Theater gespielt. Die Landjugend<br />

Wiet<strong>in</strong>g feiert heuer das 55-Jahr-Jubiläum. Im März ist es mit dem Stück "Männerwirtschaft",<br />

e<strong>in</strong>er Komödie <strong>in</strong> drei Akten, wieder so weit! Das ganz Besondere bei den Aufführungen ist,<br />

dass nur Mitglieder der Landjugend ihr Talent vor dem Publikum zeigen. Auf Grund des des<br />

Jubiläums beschloss die Landjugend heuer e<strong>in</strong>e zusätzliche Aufführung e<strong>in</strong>zuplanen. E<strong>in</strong><br />

Dankeschön gilt den über Tausend Zuschauer aus Nah und Fern zwischen vier und 90 Jahren,<br />

die die Stücke immer wieder mit Begeisterung verfolgen.<br />

Die Landjugend möchte sich recht herzlich bei ihrem Spielleiter<br />

Lobner Roman für das E<strong>in</strong>studieren des Stückes bedanken! Er schafft es immer wieder die richtige<br />

Rolle zum richtigen Typ zu f<strong>in</strong>den.<br />

TERMINE: 7. März, 14 Uhr und 20 Uhr, 8. März, 20 Uhr, 13. März, 20 Uhr,<br />

14. März, 14 Uhr und 20 Uhr und 15. März, 14 Uhr<br />

ROTARISCHES BENEFIZKONZERT IN WOLFSBERG<br />

Haydn begegnet klassischem Jazz am 20.03.09 <strong>in</strong> der<br />

Markuskirche <strong>in</strong> Wolfsberg<br />

Kartenvorverkauf <strong>in</strong> der Raiffeisenbank St.Andrä/Wolfsberg.<br />

Der Re<strong>in</strong>erlös kommt notleidenden Menschen im Lavanttal zugute.<br />

SELBSTVERTEIDIGUNG FÜR MÄDCHEN IN VILLACH<br />

Am Dienstag, 3. März 2009 von 15.00-16.00 Uhr können Mädchen<br />

von 10-15 Jahren im Jugendzentrum der Stadt Villach, Gerbergasse<br />

29, Selbstverteidigung und selbstbewusstes Verhalten <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Situationen erlernen. Referent<strong>in</strong> Mag. Gerith Goritschnig leitet<br />

diesen sehr empfehlenswerten und s<strong>in</strong>nvollen Kurs.<br />

KONZERT<br />

Di. | 3. März | 20.00 Uhr | Amthof <strong>in</strong> Feldkirchen<br />

Celtic Spr<strong>in</strong>g Caravan 2009<br />

"Nuala Kennedy Band" (Irl/Scot)<br />

"Morga"(Irl)<br />

Die "CELTIC SPRING CARAVAN", e<strong>in</strong>e keltische Karawane mit Musikern macht wieder Station im<br />

Amthof <strong>in</strong> Feldkirchen. Diesmal werden die junge westirische Band "MORGA" und der ebenfalls<br />

junge Flöten- und Gesangs-Star "NUALA KENNEDY" das Publikum begeistern.<br />

Dieses Konzert wird unterstützt von der Sparkasse Feldkirchen!<br />

EINLADUNG zur sehr beliebten<br />

12. JEANS & WESTERNPARTY<br />

Samstag 07. März 2009 um 20.00 Uhr<br />

im Geme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> Brückl mit der bekannten Live Band<br />

Nashville 5, DJ Timeless im Keller<br />

Die Maltschacher Töpferrunde lädt herzlich e<strong>in</strong> zum<br />

1. MALTSCHACHER SEE OSTERMARKT<br />

Kunsthandwerk, Geschenke, Dekorationen<br />

SAMSTAG, 28.3.09 von 10 bis 17 Uhr Maltschach 24<br />

Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Kuchenbuffet. Gratis Eis für K<strong>in</strong>der.<br />

Der Re<strong>in</strong>erlös dient der Anschaffung e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>schafts-Brennofens.<br />

www.maltschachersee.at


ANZEIGE<br />

Seite 40


Seite 41 ANZEIGE


Herr Mart<strong>in</strong>z, Sie liegen <strong>in</strong> den<br />

Umfragen hervorragend - Ihre Partei<br />

legt zwar auch zu, aber Sie liegen e<strong>in</strong>deutig<br />

besser. Was sagen Sie dazu?<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Natürlich freuen<br />

mich me<strong>in</strong>e Werte. Auf Ihre Frage gibt<br />

es aber nur e<strong>in</strong>e Antwort: Wer mich<br />

will, muss diesmal ÖVP wählen. Das<br />

ergibt sich schon aus unserem<br />

Wahlrecht.<br />

ANZEIGEN<br />

In ihrer neuen Werbel<strong>in</strong>ie zeigen sie<br />

auf, dass zuviel Rot <strong>Kärnten</strong> schadet.<br />

Warum?<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Das kann ich mit<br />

wenigen Beispielen belegen. Vielen<br />

Kärntner<strong>in</strong>nen und Kärntnen ist die<br />

Zeit der SPÖ-Absoluten im Land noch<br />

im Gedächtnis: Postenschacher, Parteibuchwirtschaft<br />

und Skandale. Da s<strong>in</strong>d<br />

Leute nur untergekommen, wenn sie<br />

zugleich das rote Büchl hatten. Die<br />

Millionen-Verluste beim Zellstoff-<br />

Werk Magdalen hat jeder im Kopf! Ich<br />

glaube, es ist unbestritten: Die SPÖ<br />

kann nicht wirtschaften. Mit ihrer<br />

starren Gewerkschaft blockiert sie nur.<br />

Haben Sie auch Beispiele aus der<br />

Gegenwart, warum zuviel Rot für<br />

<strong>Kärnten</strong> nicht gut wäre?<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Es hat sich bei der<br />

SPÖ nicht viel geändert. Schauen Sie<br />

sich heute das Gesundheitswesen <strong>in</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> an. Die SPÖ hat den<br />

Gesundheitslandesrat und den roten<br />

Betriebsrat im LKH. Und über den<br />

Landeskrankenhäusern fliegt der<br />

Schulden-Geier mit 1,5 Milliarden<br />

Euro! Wir werden e<strong>in</strong>en Kraftakt<br />

brauchen, um für die Menschen im<br />

Land die Qualität im Gesundheitswesen<br />

zu erhalten. Das gleiche im<br />

Pflegebereich. Jahrzehntelang <strong>in</strong><br />

roter Hand und heute müssen wir nur<br />

korrigieren. Die SPÖ wollte e<strong>in</strong><br />

Heimgesetz, das die kle<strong>in</strong>en Heime <strong>in</strong><br />

den Tälern und Regionen ausgehungert<br />

hätte. Mit Müh und Not konnten<br />

wir dieses Gesetz reparieren. Damit<br />

erhalten wir die Qualität <strong>in</strong> der<br />

Pflege, sie wird für alle leistbar und alt<br />

werden <strong>in</strong> der gewohnten Umgebung<br />

ist für jeden möglich.<br />

Hat sich beim Postenschacher etwas<br />

geändert?<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Aber überhaupt<br />

nicht! 51 Mal hat der rote Personalreferent<br />

des Landes <strong>Kärnten</strong> gegen<br />

das Objektivierungsgesetz verstoßen.<br />

Es steht sogar schwarz auf weiß <strong>in</strong> den<br />

Akten, dass ke<strong>in</strong>e Ausschreibung und<br />

ke<strong>in</strong> Objektivierungsverfahren gemacht<br />

wurde - 51 mal! Die ÖVP hat<br />

das immer wieder aufgezeigt und hat<br />

diese Beschlüsse auch nicht mitgetragen.<br />

Das ist Packeln am Rücken der<br />

Menschen. Aber da war sich die SPÖ<br />

mit dem BZÖ e<strong>in</strong>ig: Günstl<strong>in</strong>ge mus-<br />

sten untergebracht werden.<br />

Sie kämpfen vehement für den ländlichen<br />

Raum und für die Beseitigung<br />

der Anra<strong>in</strong>er-Beteiligung im Straßenbau.<br />

Warum ist das überhaupt notwendig?<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Das ist<br />

auch e<strong>in</strong>e der SPÖ-<br />

Sünden. Wie sie wissen,<br />

tritt die SPÖ dafür e<strong>in</strong>,<br />

die Förderungen für<br />

den ländlichen Raum<br />

und für die Landwirtschaft<br />

radikal zu kürzen.<br />

Immer wieder<br />

sagen das SPÖ-Spitzen<br />

bis h<strong>in</strong>auf <strong>in</strong> die<br />

Bundesregierung. Und <strong>in</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> müssen die<br />

Anra<strong>in</strong>er von Straßen<br />

und Wegen <strong>in</strong> den<br />

Tälern und Geme<strong>in</strong>den<br />

noch immer<br />

mitzahlen, wenn gebaut<br />

oder saniert<br />

wird. Das ist ungerecht, das muss weg.<br />

In der Stadt muss auch ke<strong>in</strong> Anra<strong>in</strong>er<br />

mit zahlen, wenn die Straße vor se<strong>in</strong>er<br />

Haustüre gebaut wird.<br />

Es hat zahlreiche Untersuchungsausschüsse<br />

gegeben: Spendenskandal<br />

Banda Aceh, <strong>Kärnten</strong> Werbung oder<br />

Fußball EM. Was haben die U-<br />

Ausschüsse gebracht?<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Sie belegen e<strong>in</strong>deutig<br />

das Chaos der blau-orangen<br />

Politik. Geld Verschwendung, om<strong>in</strong>öse<br />

Geldkanäle und immer wieder die<br />

gleichen Namen. Er<strong>in</strong>nern wir uns an<br />

Banda Aceh - e<strong>in</strong> Spendenskandal<br />

sondergleichen, für den nur das BZÖ<br />

verantwortlich ist. Da wurden die gutgläubigen<br />

Spender <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> wirklich<br />

an der Nase herumgeführt. Oder<br />

die Seebühne - das Millionen-Grab am<br />

Wörthersee - und gleich daneben die<br />

Geldflüsse beim SK Austria rund um<br />

Canori und Kolo<strong>in</strong>i. Der Bericht zur<br />

<strong>Kärnten</strong> Werbung alle<strong>in</strong>e ließt sich<br />

wie e<strong>in</strong> Krimi. Dann noch die<br />

Beteiligung des Landes an der Styrian<br />

Spirit-Flugl<strong>in</strong>ie, obwohl bekannt war,<br />

welche f<strong>in</strong>anziellen Schwierigkeiten<br />

diese L<strong>in</strong>ie hatte, wurden 3 Mio. Euro<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gepumpt. Die L<strong>in</strong>ie ist Pleite<br />

gegangen, die 3 Mio. Euro s<strong>in</strong>d<br />

futsch. Die Untersuchungsausschüsse<br />

und der Rechnungshof haben schonungslos<br />

aufgezeigt, dass Blau-<br />

Orange völlig verantwortungslos mit<br />

dem Steuergeld<br />

umgehen.<br />

Glauben Sie, dass<br />

BZÖ und FPÖ zusammen<br />

regieren<br />

können?<br />

Seite 42<br />

Mart<strong>in</strong>z: "Wer mich will, muss diesmal ÖVP wählen"<br />

Umfragen - gleich von welchem Auftraggeber - zeigen, ÖVP-Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z ist nach dem Tod Jörg Haiders <strong>Kärnten</strong>s<br />

beliebtester Politiker. Sicherlich erfreulich für ihn. Aber was heißt das für se<strong>in</strong>e Partei? Wir haben ihn dazu befragt.<br />

G ESUNDE KÜCHE:<br />

Lachssuppe<br />

mit Lauch<br />

Dietmar Koglecks<br />

"Gesunde Küche”<br />

können Sie im<br />

”Gurktaler Hof”<br />

<strong>in</strong> Weitensfeld genießen.<br />

1 EL Olivenöl<br />

1 große Zwiebel, fe<strong>in</strong> gehackt<br />

3 Lauchstangen mit Grün, <strong>in</strong> dünne R<strong>in</strong>ge<br />

geschnitten<br />

1 Erdäpfel, kle<strong>in</strong> gewürfelt<br />

450 ml Gemüsesuppe<br />

700 ml Wasser<br />

1 Lorbeerblatt<br />

300 g frisches Lachsfilet ohne Haut (1 cm<br />

große Würfel)<br />

Salz und Pfeffer<br />

90 g QimiQ<br />

frischer Zitronensaft<br />

frisch gehackte Petersilie<br />

Das Öl bei mittlerer Hitze <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Topf erwärmen. Zwiebel und Lauch<br />

zugeben und etwa 3 M<strong>in</strong>uten<br />

andünsten bis sie weich werden. Ab<br />

und zu umrühren. Erdäpfel,<br />

Gemüsesuppe, Wasser und<br />

Lorbeerblatt zufügen, aufkochen.<br />

Die Hitze reduzieren und mit<br />

geschlossenem Deckel 25 M<strong>in</strong>uten<br />

leicht kochen. Gelegentlich umrühren.<br />

Das Lorbeerblatt entfernen.<br />

Die Suppe pürieren und wieder<br />

erwärmen. Den Lachs salzen, pfeffern<br />

und <strong>in</strong> die Suppe geben.<br />

Weitere 5 M<strong>in</strong>uten leicht kochen,<br />

dabei gelegentlich rühren. QimiQ<br />

e<strong>in</strong>rühren, die Suppe abschmecken<br />

und eventuell etwas Zitronensaft<br />

zufügen. Auf vorgewärmte Teller<br />

füllen und mit Petersilie garnieren<br />

und servieren.<br />

Gutes Gel<strong>in</strong>gen wünscht<br />

Dietmar Kogleck<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z. Aber wie denn?<br />

Es brodelt <strong>in</strong>tern bei beiden Parteien.<br />

Da herrscht nur Chaos. Man hat <strong>in</strong> der<br />

Regierung schon mehrere BZÖ-<br />

Ansprechpartner und dort weiß die<br />

l<strong>in</strong>ke Hand nichts von der rechten<br />

Hand. Akte muss man dreimal vorlegen,<br />

bis sich das BZÖ <strong>in</strong>tern klar ist.<br />

Scheuch und Strutz distanzieren sich<br />

von ihrem Spitzenkandidaten Dörfler<br />

schon mehrmals. Parteimitglieder<br />

vom BZÖ laufen über zur FPÖ und<br />

Funktionäre der FPÖ wechseln zum<br />

BZÖ. Niemand weiß genau, was<br />

Scheuch und Canori bereits ausgepackelt<br />

haben und ob Dörfler partei<strong>in</strong>tern<br />

noch gewollt ist.<br />

Wie sehen Sie dann die Zukunft:<br />

LR Josef Mart<strong>in</strong>z: Die ÖVP lädt<br />

alle e<strong>in</strong>, die vorher Haider gewählt<br />

haben, diesmal ÖVP zu wählen.<br />

Wer Mart<strong>in</strong>z will, muss Mart<strong>in</strong>z<br />

wählen. Chaos und Skandale hat<br />

das Land genug gehabt. Wir brauchen<br />

angesichts der Wirtschaftkrise<br />

und der Probleme, die noch auf<br />

uns zukommen, e<strong>in</strong>e stabile Kraft,<br />

überlegtes Handeln mit Anstand<br />

und Hausverstand und wir müssen<br />

bei allem, was wir tun, an morgen<br />

denken.<br />

Das <strong>Zentrum</strong>-<strong>Kärnten</strong> Doppelbild-Rätsel: Das rechte Bild unterscheidet sich vom l<strong>in</strong>ken durch 5 Fehler<br />

Die Lösung f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.


Seite 43 ANZEIGE<br />

"Känguru-Autobahn" wird<br />

sichere Hochleistungsautobahn<br />

LH Dörfler: Sanierungsprojekt sichert Arbeitsplätze, erhöht Verkehrssicherheit und Anra<strong>in</strong>erschutz -<br />

ASFINAG <strong>in</strong>vestiert 19,1 Mio. Euro <strong>in</strong> Generalsanierung Velden Ost-Velden West auf der A2<br />

Kürzlich begann die ASFINAG<br />

mit der Generalsanierung des<br />

drei Kilometer langen Abschnitts<br />

Velden Ost-Velden<br />

West auf der A2 Südautobahn.<br />

19,1 Mio. Euro werden hier von<br />

der ASFINAG <strong>in</strong>sgesamt <strong>in</strong>vestiert,<br />

die Verkehrsfreigabe ist<br />

für den 13. November 2009<br />

geplant. Straßenbaureferent<br />

Landeshauptmann Gerhard<br />

Dörfler strich den Beschäftigungseffekt<br />

des umfangreichen<br />

Bauprojektes hervor.<br />

"Besser Baulose, als Arbeitslose",<br />

betonte er. "Solche<br />

Projekte beleben die Konjunktur<br />

maßgeblich. Heute<br />

muss man sich für Baustellen<br />

nicht mehr entschuldigen",<br />

stellte Dörfler klar.<br />

In e<strong>in</strong>er Pressekonferenz <strong>in</strong> der<br />

Raststation Wörthersee präsentierte<br />

er das Sanierungsprojekt<br />

geme<strong>in</strong>sam mit dem Geschäftsführer<br />

der ASFINAG Bau<br />

Management GmbH, Gernot<br />

Brandtner, und Projektleiter<br />

Erich Presslauer.<br />

"Aus der 'Känguru-Autobahn'<br />

wird e<strong>in</strong>e sichere Hochleistungsautobahn",<br />

me<strong>in</strong>te der<br />

Landeshauptmann über den<br />

23,2 Kilometer langen<br />

Streckenabschnitt zwischen<br />

Klagenfurt und Wernberg.<br />

Dieser wird nämlich mit<br />

Abschluss des aktuellen Bauprojektes<br />

durchgehend saniert<br />

se<strong>in</strong>. Neben der Sicherung von<br />

Arbeitsplätzen strich Dörfler<br />

auch die erhöhte Verkehrssicherheit<br />

und besonders den<br />

Anra<strong>in</strong>erschutz hervor. So seien<br />

<strong>in</strong> den verbesserten Lärmschutz<br />

entlang des Wörthersees <strong>in</strong>sgesamt<br />

6,8 Mio. Euro <strong>in</strong>vestiert<br />

worden.<br />

Der Landeshauptmann dankte<br />

der ASFINAG für die gute<br />

Partnerschaft mit dem Land<br />

<strong>Kärnten</strong> und freut sich, dass die<br />

Kärntner Firma Kostmann die<br />

aktuelle Sanierung durchführt.<br />

"Wir können zusichern, dass es<br />

<strong>in</strong> den nächsten 20 Jahren<br />

ke<strong>in</strong>e großen Sanierungen im<br />

Raum Velden auf der A2 geben<br />

wird", konnte ASFINAG-<br />

Geschäftsführer Brandtner verkünden.<br />

Als Höhepunkt des<br />

Sanierungsprojektes Velden<br />

Ost-Velden West nannte er die<br />

Sprengung von drei Brücken.<br />

Schwerpunkt werde auch bei<br />

dieser Sanierungsmaßnahme<br />

der Lärmschutz se<strong>in</strong>. 13.300<br />

Quadratmeter neue Lärmschutzelemente<br />

sollen errichtet<br />

und zusätzlich 3.500 Quadratmeter<br />

alte Elemente gegen<br />

neue ausgetauscht werden. Der<br />

Verkehr wird laut Brandtner im<br />

bewährten "4+0-System" geführt.<br />

Das bedeutet, dass auf<br />

e<strong>in</strong>er Richtungsfahrbahn je<br />

zwei Fahrstreifen pro Richtung<br />

e<strong>in</strong>gerichtet werden. Möglichst<br />

ger<strong>in</strong>g halten will man die<br />

Auswirkungen auf den<br />

Sommertourismus <strong>in</strong> Velden.<br />

Dazu habe man sich <strong>in</strong>tensiv<br />

mit der Geme<strong>in</strong>de Velden abgestimmt<br />

und zugesichert, besonders<br />

lärm<strong>in</strong>tensive Arbeiten bis<br />

5. Juli abzuschließen, erklärte<br />

Brandtner.<br />

Brandtner sagte außerdem,<br />

dass die ASFINAG heuer <strong>in</strong>sgesamt<br />

75,4 Mio. Euro <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

<strong>in</strong>vestieren werde. Darunter<br />

seien u.a. die Generalsanierung<br />

des Wolfsbergtunnels auf der<br />

A10, die Erneuerung der<br />

Anschlussstelle Bad St.<br />

Leonhard auf der A2 und die<br />

Fertigstellung der ASFINAG-<br />

Zentralwarte <strong>Kärnten</strong> <strong>in</strong><br />

Foto: LPD/Bodner<br />

Klagenfurt, von der aus ab<br />

April alle Kärntner Autobahntunnels<br />

überwacht werden sollen.<br />

Den Streckenabschnitt Velden<br />

Ost - Velden West frequentieren<br />

laut Daten der ASFINAG<br />

34.000 Fahrzeuge pro Tag.<br />

53.000 Quadratmeter Betonfahrbahn<br />

und 13.300 Quadratmeter<br />

Asphaltfahrbahn s<strong>in</strong>d zu<br />

erneuern. Mit dem Bau begonnen<br />

wird auf der Richtungsfahrbahn<br />

Italien.<br />

Am 22. Juni wird dann der<br />

Verkehr auf diese umgelegt<br />

und die Sanierung der<br />

Richtungsfahrbahn Wien begonnen.


SPORT<br />

Foto: LPD/Bodner<br />

FC Feldkirchen<br />

Hallenfußballturnier 2009<br />

Landeshauptmann Dörfler beim Championship-Nachwuchshallenturnier<br />

<strong>in</strong> Feldkirchen<br />

Das F<strong>in</strong>ale des 13. Championship-<br />

Nachwuchshallenturniers g<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

Feldkirchen über die Bühne. Der<br />

Herausforderung stellten sich<br />

heuer 95 Mannschaften aus<br />

<strong>Kärnten</strong> und dem benachbarten<br />

In-und Ausland. In diesem Jahr<br />

waren auch zahlreiche Damenund<br />

Mädchenteams am Start. An<br />

<strong>in</strong>sgesamt sechs Spieltagen wurden<br />

222 Spiele ausgetragen. Bei<br />

der Siegerehrung mit dabei war<br />

auch Landeshauptmann Gerhard<br />

Olympischer Medaillenregen<br />

für Kärntner Sportler<br />

LR Kaiser empf<strong>in</strong>g Kärntner Teilnehmer der<br />

Special Olympics <strong>in</strong> Idaho<br />

Fünfmal Gold, siebenmal Silber und<br />

fünfmal Bronze - so lautet die sensationelle<br />

Bilanz, die <strong>Kärnten</strong>s erfolgreiche<br />

Athleten nach den zu Ende gegangenen<br />

Special Olympics Weltw<strong>in</strong>terspielen<br />

<strong>in</strong> Boise/Idaho ziehen<br />

konnten.<br />

"E<strong>in</strong>fach großartig, was diese Sportler<br />

geschafft haben, und wie e<strong>in</strong>drucksvoll<br />

sie das Sportland <strong>Kärnten</strong> <strong>in</strong><br />

Amerika vertreten haben", gratulierte<br />

Kaiser.<br />

Gold holten: Mario Horn (Snowboard-<br />

Slalom), Josef Streng (Snowboard-<br />

Dörfler. "Sportliche Betätigung bei<br />

Jugendlichen stärkt den Zusammenhalt.<br />

Gerade <strong>in</strong> dieser hektischen<br />

Zeit ist e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nvolle<br />

Beschäftigung dieser Art besonders<br />

wertvoll", so Dörfler. Er<br />

dankte allen Teilnehmern sowie<br />

den Eltern und Betreuern, die dieses<br />

spannende Turnier erst möglich<br />

gemacht haben. Als Unterstützung<br />

für Veranstaltungen dieser Art<br />

sagte Dörfler dem Veranstalter<br />

1.000 Euro zu.<br />

Foto: Büro LR Kaiser/Kuess<br />

RTL), Hans Hopfgartner (500 m<br />

Langlauf), Jessi<strong>ca</strong> Theuermann (Super-<br />

G) und Sonja Pöll<strong>in</strong>ger (RTL).<br />

Silber gewannen: Mario Horn<br />

(Snowboard-RTL), Christian Knaussnig<br />

(Snowboard-RTL und Super-G),<br />

Gottfried Gfrerer (3.000 m Langlauf),<br />

Hans Hopfgartner (1.000 m Langlauf)<br />

und Jessi<strong>ca</strong> Theuermann (RTL) und<br />

Sonja Pöll<strong>in</strong>ger (Slalom).<br />

Bronze g<strong>in</strong>g an: Christian Knaussnig<br />

(Snowboard-Slalom), Sonja Pöll<strong>in</strong>ger<br />

(Super-G), Melanie Trobe (Super-G<br />

und RTL) und Jessi<strong>ca</strong> Theuermann<br />

(Slalom).<br />

Großes Interesse hat auch die<br />

Aktion "Valent<strong>in</strong>sSkiTag" von<br />

Stadtrat Mart<strong>in</strong> Treffner am 14.<br />

Februar 2009 am Falkert ausgelöst.<br />

Alle Feldkirchner<strong>in</strong>nen waren am<br />

Valent<strong>in</strong>stag zum Gratisskitag e<strong>in</strong>geladen<br />

und über 50 Damen<br />

waren gekommen. Nach e<strong>in</strong>em<br />

lockeren Skitag waren alle<br />

Teilnehmer<strong>in</strong>nen zu e<strong>in</strong>er Après -<br />

Ski - Party bei Skilehrer He<strong>in</strong>z<br />

GEMEINDE ST. GEORGEN/LÄNGSEE<br />

Gasthaus Maultasch<br />

Geme<strong>in</strong>demeister im Eisschießen<br />

Bei den kürlich durchgeführten<br />

Geme<strong>in</strong>demeisterschaften <strong>in</strong> Eisschießen<br />

auf der Kunsteisbahn<br />

beim GH Joas <strong>in</strong> Thalsdorf nahmen<br />

20 Moarschaften teil. Organisiert<br />

und durchgeführt wurden die<br />

Meisterschaften von SC-Launsdorf<br />

(K. Schmied und E. Erlacher).<br />

Seite 44<br />

Überraschung für KAC Ordner<br />

LR Kaiser verteilte W<strong>in</strong>terjacken an ehrenamtliche Helfer<br />

„Sie sorgen bei jedem Heimspiel des<br />

Eishockey-Rekordmeisters KAC dafür,<br />

dass auf den Zuschauerrängen außer<br />

e<strong>in</strong>er tollen Stimmung nichts passiert,<br />

s<strong>in</strong>d stets behilflich wenn es darum<br />

geht, den richtigen Platz zu f<strong>in</strong>den<br />

und kennen die <strong>in</strong>teressantesten<br />

Neuigkeiten aus dem Eishockeysport“,<br />

bedankte sich Sportreferent<br />

LR Peter Kaiser bei den 62 ehrenamtlichen<br />

Ordnern, die bei den KAC-<br />

Heimspielen ihren Dienst versehen.<br />

Als Dankeschön für das Engagement<br />

stellte sich Kaiser beim ersten<br />

Viertelf<strong>in</strong>alspiel gegen die Innsbrucker<br />

Haie mit W<strong>in</strong>terjacken für die<br />

62 Ordner e<strong>in</strong>, die er ihnen <strong>in</strong><br />

der ersten Drittelpause übergab. „Sie<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> wichtiger, unverzichtbarer<br />

Bestandteil des sportlichen Erfolgs der<br />

Rotjacken“, so Kaiser.<br />

Foto: Büro LR Kaiser<br />

Neue W<strong>in</strong>terjacken auch für<br />

„Adlerhorst“<br />

LR Kaiser kleidete VSV-Ordner als Dankeschön für<br />

ehrenamtliche Vere<strong>in</strong>sarbeit neu e<strong>in</strong><br />

Foto: Büro LR Kaiser/Kuess<br />

Valent<strong>in</strong>sSkiTag am Falkert<br />

Berger e<strong>in</strong>geladen, der mit dem<br />

Skilehrertrio für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte.<br />

Die Siegerehrung nahm Bgm. K.<br />

SEUNIG geme<strong>in</strong>sam mit den SC-<br />

Launsdorf vor. Es gab wertvolle<br />

Fleisch- und andere Sachpreise zu<br />

gew<strong>in</strong>nen.


Seite 45 KÄRNTEN SPORT<br />

<strong>Kärnten</strong>s Nachwuchstalente beim Austria Schülercup <strong>in</strong> Achomitz mit LSVK -Co<br />

Tra<strong>in</strong>er Günther Stranner, SV Achomitz "Vere<strong>in</strong>sseele" Mart<strong>in</strong> Wiegele und Arno<br />

"Obst" Robitsch.<br />

Gratulation an die Medaillengew<strong>in</strong>ner Sab<strong>in</strong>e Schöffmann - ESV St.Veit (Gold<br />

und Silber) und Max Widnig - SC Landskron (Silber und Bronze) anlässlich der<br />

European Youth Olympic W<strong>in</strong>ter Festival <strong>in</strong> Polen.<br />

Bad Kle<strong>in</strong>kirchheims Nachwuchslangläufer mit Obmann Peter Pertl, Langlauf<br />

Seki Schabus mit Gatt<strong>in</strong>, ASVÖ Präs. Kurt Ste<strong>in</strong>er, LSVK GF Adi Ressenig anläßlich<br />

des Kärntner Langlaufcups <strong>in</strong> Bad Kle<strong>in</strong>kirchheim.<br />

Mit dem Kärtner Sprunglauf "gehts bergauf"; die Verantwortlichen LSVK<br />

GF Adi Ressenig, Sprunglaufrefenten Hannes Vouk, Tra<strong>in</strong>er und<br />

Weltmeister He<strong>in</strong>z Kutt<strong>in</strong> und Co-Tra<strong>in</strong>er Günther Stranner (Austria Cup <strong>in</strong><br />

der Alpenarena Villach)<br />

Landessportdirektor Re<strong>in</strong>hard Tellian präsentiert mit<br />

”<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>” hautnah den Kärntner Sport -<br />

auch jenen der nicht immer im Rampenlicht steht!<br />

WM W<strong>in</strong>terthriathlon Medaillengew<strong>in</strong>ner Dr. Beate Cekoni-Hutter mit<br />

Dr. Maximillian Zdouc mit "Erfolgstra<strong>in</strong>er" Werner Uran.<br />

Die Österreichischen Meisterathleten des Kärntner Langlaufkaders mit den<br />

Tra<strong>in</strong>ern Mart<strong>in</strong> Standmann und Jakob Graber, sowie Albert Gitschthaler und<br />

Robert Graber und LSVK Langlauf Referent Robert Graber.<br />

Die erfolgreiche Langlaufstaffel der "Lebenshilfe <strong>Kärnten</strong>" bei den Special<br />

Olympics <strong>in</strong> Amerika Idahoe.<br />

Int. Kletterregionencup <strong>in</strong> Hermagor mit<br />

Präs. Hubert Gallautz und Dr. Verderber<br />

Alpenvere<strong>in</strong> Hermagor.<br />

Kärntner Landesmeisterschaften<br />

Langlauf<br />

"Freier Stil" Sieger<br />

K<strong>in</strong>derklasse mit dem<br />

ASKÖ Villach Obmann<br />

Kurt P<strong>in</strong>teritsch und<br />

Ingrid Tiefenbacher!


Die Österreichische Bundesliga<br />

kämpft mit den Problemen, die der<br />

heurige W<strong>in</strong>ter mit sich br<strong>in</strong>gt.<br />

Nicht nur <strong>in</strong> Klagenfurt musste der<br />

Nachtragsterm<strong>in</strong> gegen SK Puntigamer<br />

Sturm Graz abgesagt werden.<br />

Auch <strong>in</strong> Altach und <strong>in</strong> Wien<br />

kann nicht gespielt werden. Zwar<br />

s<strong>in</strong>d die Platzverhältnisse <strong>in</strong> Altach<br />

den Umständen entsprechend gut,<br />

trotzdem wurde aus sicherheitstechnischen<br />

Gründen entschieden,<br />

die Partie gegen LASK L<strong>in</strong>z ab zu<br />

sagen. Die Zuschauertribünen und<br />

die Notausgänge s<strong>in</strong>d zu sehr vereist.<br />

Das Spiel des FK Austria Wien<br />

gegen Sturm Graz kann auf Grund<br />

der heftigen Schneefälle <strong>in</strong> der<br />

Bundeshauptstadt nicht stattf<strong>in</strong>den.<br />

Die Österreichische Bundesliga<br />

überlegt <strong>in</strong> dessen lieber, den SK<br />

Austria Kelag <strong>Kärnten</strong>, wegen der<br />

Spielabsagen, mit e<strong>in</strong>em Punktabzug<br />

zu strafen, anstatt sich über<br />

den Spielplan der kommenden<br />

Saison 2009/2010 Gedanken zu<br />

machen. Ob gegen SK Mattersburg<br />

am 28.2. <strong>in</strong> der Hypo Group Arena<br />

gespielt werden kann, ist noch<br />

unklar. Sollte das Wetter so bleiben<br />

bzw. etwas wärmer werden, steht<br />

dem ersten Heimspiel nach der<br />

W<strong>in</strong>terpause nichts mehr im Wege.<br />

Im März gibt sich e<strong>in</strong> Titelanwärter<br />

nach dem nächsten e<strong>in</strong>en Schlagabtausch<br />

<strong>in</strong> der Hypo Group Arena.<br />

Am 4.3. eröffnen die Bullen das<br />

Rennen um die Tabellenspitze, e<strong>in</strong>e<br />

Woche später FK Austria Magna<br />

(14.3.). Die Bundesliga setzte das<br />

Nachtragsspiel vom Nachtragsspiel<br />

gegen den SK Puntigamer Sturm<br />

Graz am 18.3. fest und schon am<br />

21.3. erwarten die Klagenfurter die<br />

SK AUSTRIA KELAG KÄRNTEN<br />

Grün-Weißen. Das Heimspiel gegen<br />

SK Rapid Wien wird für Frenkie<br />

Sch<strong>in</strong>kels und se<strong>in</strong>e Löwen e<strong>in</strong>e<br />

ganz persönliche Angelegenheit,<br />

denn Peter Pacult sorgte mit se<strong>in</strong>er<br />

Aussage, "Austria <strong>Kärnten</strong> würde<br />

mit den Abgängen von Adi und<br />

Wolf die Liga verzerren". für<br />

Aufregung im Team. "Wir haben<br />

uns im W<strong>in</strong>ter gut verstärkt. Aber <strong>in</strong><br />

Wien sche<strong>in</strong>t man zu glauben, dass<br />

wir gegen Sturm, Salzburg und die<br />

Austria gew<strong>in</strong>nen können, nur<br />

nicht gegen Rapid. Da werden wir<br />

ihn e<strong>in</strong>es Besseren belehren", ist<br />

Frenkie Sch<strong>in</strong>kels Antwort Richtung<br />

Hütteldorf. Die "Titelhaie" reißen<br />

sich um die Punkte am Wörthersee,<br />

aber "Wir s<strong>in</strong>d wie e<strong>in</strong> Goldfisch <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Haifischbecken, aber wir<br />

werden uns nicht fressen lassen", so<br />

der Tra<strong>in</strong>er zielsicher.<br />

Seite 46<br />

Wie e<strong>in</strong> Goldfisch im Haifischbecken<br />

Auch <strong>in</strong> der Klage des FC <strong>Kärnten</strong><br />

musste der Vere<strong>in</strong> Prügel e<strong>in</strong>stecken.<br />

Der Senat 2 der Österreichischen<br />

Fußball-Bundesliga hat mit<br />

Bescheid vom 17.2.2009 im Fall der<br />

Klage des FC <strong>Kärnten</strong> gegen den SK<br />

Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> den<br />

Beschluss gefasst, dass aus der<br />

Gesamtforderung von <strong>ca</strong>. € 4,1 Mio.<br />

Euro, dem FC <strong>Kärnten</strong> e<strong>in</strong>e Summe<br />

von knapp über € 1,1 Mio. Euro<br />

zugesprochen wird.<br />

"Für den SK Austria Kelag <strong>Kärnten</strong><br />

ist der Beschluss des Senates 2,<br />

weder dem Grunde noch der Höhe<br />

nach, nachvollziehbar. Da es sich um<br />

e<strong>in</strong>en erst<strong>in</strong>stanzlichen Beschluss<br />

handelt, werden wir mit unserem<br />

Rechtsvertreter alle, uns zur Verfügung<br />

stehenden Rechtsmittel ausschöpfen,<br />

um gegen dieses Urteil zu<br />

berufen. Das Urteil wird sicherlich<br />

das Lizenzierungsverfahren für die<br />

Spielsaison 2009/2010 erschweren.<br />

Wir gehen jedoch davon aus, dass<br />

die Klage <strong>in</strong> letzt<strong>in</strong>stanzlicher Entscheidung<br />

zu Gunsten des SK<br />

Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> entschieden<br />

wird." Mag. Michael Heiden (GF)<br />

Innerhalb der kommenden 14 Tage<br />

wird die SK Austria Kelag <strong>Kärnten</strong><br />

vom Rechtsmittel des Protestes<br />

beim Protestkomitee der Bundesliga<br />

Gebrauch machen.<br />

Für den Saisonstart hat sich die<br />

Mannschaft aber schon e<strong>in</strong>en<br />

Schlachtruf auf die Fahnen geheftet:<br />

"JETZT ERST RECHT!"


Seite 47 SK AUSTRIA KELAG KÄRNTEN<br />

Vieles am gestrigen Auswärtsspiel<br />

des SK Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> gegen<br />

den SV Superfund Kapfenberg<br />

er<strong>in</strong>nerte an zweitklassiges Rugbyspiel.<br />

Auf dem teilweise gefrorenen<br />

Spielfeld im Franz-Fekete Stadion<br />

war an reguläre Spielverhältnisse<br />

kaum zu denken. Der frühe Treffer<br />

der Heimmann-schaft <strong>in</strong> der 11.<br />

M<strong>in</strong>ute durch Preston Zimmermann<br />

war für die Kapfenberger e<strong>in</strong><br />

zusätzlicher Motivationsschub doch<br />

Kapitän Manuel Weber peitschte<br />

se<strong>in</strong>e Mannschaft nach vorne und<br />

sorgte so für Ruhe und Konzentration<br />

<strong>in</strong> der Mannschaft. Modou<br />

Jagne, der mit dem rutschigen<br />

Terra<strong>in</strong> große Probleme hatte,<br />

erwies sich trotzdem als sehr laufstark<br />

und engagiert. Kurz vor dem<br />

Ende der ersten Halbzeit gelang<br />

den Kapfernbergern aber das 2:0,<br />

das völlig entgegen den Spielver-<br />

124.434 Fans haben für Frenkie<br />

Sch<strong>in</strong>kels bei der Krone Fußballer<br />

des Jahres-Wahl, <strong>in</strong> der Kategorie,<br />

bester Tra<strong>in</strong>er, gestimmt. E<strong>in</strong>e große<br />

Ehre für Frenkie Sch<strong>in</strong>kels, aber<br />

DAS<br />

www.zentrum-kaernten.at<br />

Rugby-Hockey<br />

statt Fußball<br />

lauf, aber trotzdem sauber und souverän,<br />

von Patrick Siegl erzielt<br />

wurde. Schon zu Beg<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der<br />

zweiten Halbzeit hatte die<br />

Kapfenberger grobe Abstimmungsprobleme<br />

und konnten das spritzige<br />

Komb<strong>in</strong>ationsspiel der Kärntner<br />

nur durch harte Fouls unterb<strong>in</strong>den.<br />

Doch die Kärntner kamen immer<br />

besser <strong>in</strong>s Spiel und reagierten auf<br />

die harten Angriffe der Heimmannschaft<br />

mit viel Raff<strong>in</strong>esse und<br />

Schnelligkeit und wurden prompt<br />

dafür belohnt. Nach e<strong>in</strong>er Freistossflanke<br />

von Chiqu<strong>in</strong>ho (kam <strong>in</strong> der<br />

zweiten Halbzeit für Riedl) traf<br />

auch für den Kärntner Fußball, der<br />

durch diese Auszeichnung wieder<br />

e<strong>in</strong> wenig mehr <strong>in</strong>s Interesse des<br />

heimischen Fußballs gerückt ist.<br />

Bei der 42. Verleihung der beliebten<br />

Trophäe (e<strong>in</strong>e Krone-Skulptur aus<br />

Glas) zeigte sich Sch<strong>in</strong>kels sehr<br />

bewegt: "Ich möchte mich, von<br />

ganzem Herzen, bei me<strong>in</strong>en Fans<br />

bedanken und ganz besonders bei<br />

me<strong>in</strong>er Mannschaft und dem<br />

Tra<strong>in</strong>erteam, denn ohne sie wäre<br />

e<strong>in</strong> solcher Preis nicht möglich<br />

gewesen. Ich b<strong>in</strong> sehr stolz auf<br />

diese Auszeichnung, denn sie zeigt<br />

uns, dass wir <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> wirklich<br />

was bewegt haben."<br />

unser "Amigo" Carlos Chaile per<br />

Kopf. Den Ausgleich hatte Adthe<br />

Nuhiu <strong>in</strong> der 89. M<strong>in</strong>ute am Fuß,<br />

traf aber leider nur die Latte.<br />

Insgesamt war der SK Austria Kelag<br />

<strong>Kärnten</strong> die spielerisch bessere<br />

Mannschaft, doch die Klagenfurter<br />

konnten aus vielen guten Möglichkeiten<br />

nur e<strong>in</strong>e Chance verwerten.<br />

Die Kapfenberger kamen <strong>in</strong>sgesamt<br />

zu drei Möglichkeiten und verwerteten<br />

davon nur zwei. Das reichte<br />

aber zum Sieg. Für beide Teams<br />

waren die Tra<strong>in</strong>er der zwölftte<br />

Mann am Feld. Innerhalb der<br />

Coach<strong>in</strong>g Zone schenkten sich<br />

Many THANKS to the fans ...<br />

Die Krone Fußball Gala fand <strong>in</strong> den<br />

VIP-Räumlichkeiten des Ernst-<br />

Happel-Stadions statt. Unter den<br />

vielen Stars des heimischen Fußball<br />

fand sich auch Prom<strong>in</strong>enz aus Sport,<br />

Politik und Medien.<br />

Die Familie hat auch kräftig mit<br />

gevotet, allen voran Papa Sch<strong>in</strong>kels<br />

Gregoritsch und Sch<strong>in</strong>kels ke<strong>in</strong>e<br />

Nettigkeiten und Schiedsrichter<br />

Assistent Roland Brandner hatte<br />

Mühe die Lage zu beruhigen.<br />

Werner Gregoritsch, peitschte se<strong>in</strong>e<br />

Mannschaft übers Feld und<br />

beschimpfte die Klagenfurter nach<br />

allen Regeln der Kunst. Frenkie<br />

Sch<strong>in</strong>kels fand se<strong>in</strong>erseits aber auch<br />

ke<strong>in</strong>e netten Worte für se<strong>in</strong>en<br />

Kontrahenten. Selbst Fußball-Sir<br />

Paul Gludovatz, der das Match<br />

<strong>in</strong> Kapfenberg höchstpersönlich<br />

beehrte, erkannte die Stärken der<br />

Kärntner. Ihm blieb nur zu hoffen,<br />

dass die Kapfenberger ihren Vorsprung<br />

halten können. Am kommenden<br />

Samstag spielt der SK<br />

Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> se<strong>in</strong> erstes<br />

Heimspiel <strong>in</strong> der Hypo Group Arena<br />

gegen den SV Mattersburg. Wenn<br />

das Wetter so bleibt wird das Spiel<br />

auf jeden Fall stattf<strong>in</strong>den.<br />

Unser Tra<strong>in</strong>er bewies auf der Bühne<br />

erneut se<strong>in</strong>e humoristischen Qualitäten,<br />

für die wir ihn so liebgewonnen<br />

haben. Er steht jedenfalls den<br />

Profis, den Comedy-Hirten, um<br />

nichts nach.<br />

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für Samstag, den 28.2.2009 um 18 Uhr für<br />

das Spiel SK Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> - SV Mattersburg<br />

für Samstag, den 14.<strong>03.2009</strong> um 18 Uhr<br />

SK Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> - Austria Wien<br />

für Samstag, den 21.<strong>03.2009</strong> um 18 Uhr<br />

SK Austria Kelag <strong>Kärnten</strong> - SK Rapid Wien<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong> TABELLE<br />

Mit welchen Vere<strong>in</strong> wurde Frenkie Sch<strong>in</strong>kels Meister und Cupsieger <strong>in</strong> Österreich?<br />

ACHTUNG!!!! Anrufen am 27. Februar ab 16 Uhr Tel.: 0664/3960800 ACHTUNG!!!!<br />

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