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PIERBACH<br />

Postgebühr bar bezahlt<br />

Erscheinungsort und<br />

Verlagspostamt: <strong>Pierbach</strong><br />

Bauarbeiten bei Volksschule<br />

und ASZ begonnen<br />

AKTUELL<br />

An einen Haushalt<br />

Sommerausgabe 2011<br />

Foto: Barbara Brandstetter<br />

KSR Josef Mair mit Priesterkollegen, dem Mesner und den Ministranten nach dem Jubiläumsgottesdienst.<br />

Ehrungen bei Imkerverein<br />

für langjährige Tätigkeit<br />

2011-<br />

Jahr des Ehrenamtes<br />

Meistertitel für Fußball<br />

- Reservemannschaft


Geschätzte <strong>Pierbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Pierbach</strong>er, Liebe Jugend!<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

2011 ist zu mehr als die Hälfte vorbei. Zeit, die<br />

laufende Arbeit in <strong>Pierbach</strong> kurz darzustellen.<br />

Wohnhaus Nr. 4 wurde bezogen<br />

Am 27. April wurden die Wohnungsschlüssel an<br />

die neuen Mieter übergeben. Mittlerweile haben<br />

alle 8 Wohnungen eine(n) Mieter/in. Das Haus<br />

verfügt über einen Lift sowie über eine Tiefgarage<br />

mit jeweils 2 Stellplätzen pro Wohneinheit. Je nach<br />

Bedarf ist von der WSG ein weiterer Wohnbau am<br />

gleichen Standort, anschließend an die Tiefgarage,<br />

mit ebenfalls 8 Wohneinheiten geplant. Aktuell<br />

gibt es in <strong>Pierbach</strong> 32 Mietwohnungen. Durch<br />

Aus- und Umzüge werden in absehbarer Zeit<br />

3 Wohnungen frei. Interessenten sollen sich am<br />

Gemeindeamt melden.<br />

Baulandschaffung<br />

Wie bereits in der Winterausgabe der <strong>Pierbach</strong><br />

Aktuell angekündigt wurde, ist Bauland in <strong>Pierbach</strong><br />

sehr knapp. Eine aktuelle Erhebung hat ergeben,<br />

dass nur 5 Bauparzellen tatsächlich verkäuflich<br />

sind. Informationen diesbezüglich erhalten sie<br />

am Gemeindeamt. Der Gemeinderat ist derzeit<br />

damit beschäftigt, die rechtlichen Voraussetzungen<br />

für weiteres Bauland zu schaffen, damit im kommenden<br />

Jahr weitere Parzellierungen vorgenommen<br />

werden können. Zusätzlich werden Gespräche<br />

mit verschiedenen Grundeigentümern geführt,<br />

um weitere Areale für die Bebauung zu erschlie-<br />

ßen. Leider gibt es seitens der Behörden (Raumordnung,<br />

Natur- und Umweltschutz) für zur Verfügung<br />

stehende neue Siedlungen nicht immer die<br />

dafür notwendige Zustimmung.<br />

Neues Abfallsammelzentrum <strong>Pierbach</strong><br />

Durch die Beengtheit im bestehenden ASZ gibt es<br />

immer mehr Probleme bei der Anlieferung und bei<br />

der Abholung der Altstoffe. Um künftig eine<br />

praktikable, zeitgemäße Sammlung der Altstoffe<br />

zu ermöglichen, hat der Gemeinderat eine<br />

Neuerrichtung einstimmig beschlossen. Das neue<br />

ASZ wird im Nahbereich des Bauhofes errichtet.<br />

Die Fertigstellung ist für Ende Oktober 2011<br />

geplant. Finanziert wird das Vorhaben durch<br />

Beiträge des Bezirksabfallverbandes BAV, des<br />

Landes Oberösterreich und durch Eigenmittel in<br />

Form von Gebühren. In der gesamten Planungsphase<br />

wurde darauf geachtet, ein zweckmäßiges,<br />

den Anforderungen der Bürger/innen sowie der<br />

Entsorgungsfi rmen entsprechendes Gebäude zu<br />

konzeptionieren bei gleichzeitiger Berücksichtigung<br />

der Einhaltung der dafür zur Verfügung<br />

stehenden Finanzmittel. Bei gutem Baufortschritt<br />

hoffen wir, die neue Anlage Ende Oktober seiner<br />

Bestimmung übergeben zu können. In diesem<br />

Zusammenhang möchte ich mich bei allen<br />

Grundeigentümern bedanken, die aufgrund ihres<br />

Verständnisses die Basis für dieses Projekt<br />

geschaffen haben.<br />

Besprechung mit<br />

Landesrat Max Hiegelsberger<br />

Am 15. März fand das erste Gespräch zwischen<br />

dem neuen Gemeindelandesrat Hiegelsberger und<br />

den Vertretern der Gemeinde <strong>Pierbach</strong><br />

(Bgm. Mayringer, Vizebgm. Freinschlag und


Bericht des Bürgermeisters<br />

Amtsleiter Himmelbauer) statt. Trotz enorm<br />

angespannter Finanzlage konnten wichtige<br />

Vorhaben für die Gemeinde <strong>Pierbach</strong> vereinbart<br />

werden. Wie geplant wird das Projekt Kindergarten,<br />

Mehrzwecksaal, Volkschule und Musikheim bis<br />

2015 umgesetzt. Ausdrücklich merkte<br />

Hiegelsberger an, dass Kostenüberschreitungen in<br />

keinem Fall akzeptiert werden. Wir müssen daher<br />

bei jeder Etappe darauf achten, dass der<br />

Gesamtrahmen nicht überschritten wird. Themen<br />

wie Errichtung des Freizeitteiches, Erweiterung<br />

des Friedhofes, Sanierung der alten Volksschule<br />

und verschiedene Vorhaben im Bereich des<br />

Gemeindestraßenbaues wurden ebenfalls<br />

diskutiert. Zusagen diesbezüglich gibt es keine, da<br />

wie erwähnt die Finanzmittel dafür fehlen.<br />

Dennoch werden diese Bereiche in den nächsten<br />

Jahren immer wieder auf dem Wunschzettel der<br />

Gemeinde <strong>Pierbach</strong> stehen, bis eine Umsetzung<br />

erfolgt. LR Hiegelsberger war selbst viele Jahre<br />

Bürgermeister in einer Landgemeinde und kennt<br />

somit die Sorgen und Nöte der Gemeinde bis ins<br />

letzte Detail. In Summe ein gutes, konstruktives<br />

Gespräch mit guten Ergebnissen für <strong>Pierbach</strong>.<br />

Baulos Nagelbach ist in Bau –<br />

Ortsumfahrung in Planung<br />

Die ersten Arbeiten wie z.B. die Umlegung des<br />

Kanals sind bereits abgeschlossen. Aktuell wird<br />

die Brücke errichtet. Bis Herbst sollen auch die<br />

Schüttungen für die neue Trasse erfolgt sein. Die<br />

Fertigstellung ist für Herbst 2012 geplant. Die<br />

Kosten werden mit ca. 2 Mio. angegeben. Die<br />

Gemeinde beschäftigt sich derzeit mit der Planung<br />

der Umfahrung <strong>Pierbach</strong>. Noch 2011 sollen alle<br />

Verfahren eingereicht und z.T. auch abgeschlossen<br />

werden. Die Kosten werden mit ca. 5,5 Mio. €<br />

beziffert. Mit LHstv. LR Franz Hiesl wurden<br />

diesbezüglich mehrere Gespräche geführt, da die<br />

Gemeinde <strong>Pierbach</strong> im Bereich der<br />

Begleitmaßnahmen (Parkplätze, Gehsteige,<br />

Fußgeherübergänge, Straßenbeleuchtung usw.)<br />

mitfi nanzieren muss. Auch diesbezüglich sind wir<br />

auf die Mithilfe des Landes OÖ. angewiesen und<br />

hoffen auf bestmögliche Unterstützung.<br />

Turnsaalumbau bis Herbst abgeschlossen<br />

Für viele ist er in guter Erinnerung der alte Turn-<br />

bzw. Mehrzwecksaal. Ob man darin geturnt,<br />

gespielt, sich an Konzerten des Musikvereins<br />

<strong>Pierbach</strong> erfreut hat oder am Bunten Abend<br />

teilnahm, er war ein Treffpunkt unserer<br />

Dorfgemeinschaft. Die Bauarbeiten für unseren<br />

neuen Mehrzwecksaal laufen auf Hochtouren und<br />

sollen im Herbst abgeschlossen werden. Der neue<br />

Mehrzwecksaal wird um einiges Größer, auf alle<br />

Fälle heller und auch technisch den Anforderungen<br />

der heutigen Zeit entsprechend ausgestattet.<br />

Darüber hinaus wurde eine größere, transportable<br />

Bühne angekauft die im Saal aber auch bei anderen<br />

Veranstaltungsorten verwendet werden kann.<br />

Energiegruppe <strong>Pierbach</strong> – Arbeit die sich lohnt<br />

Eingangs möchte ich allen ehrenamtlichen<br />

Mitgliedern der Energiegruppe <strong>Pierbach</strong> für ihre<br />

Arbeit danken. Dank auch an die Bevölkerung für<br />

die Bereitschaft bei der Energiedatenerhebung.<br />

Mit über 90% Beteiligung konnte eine brauchbare<br />

Datengrundlage erreicht werden, die uns die Arbeit<br />

für die Zukunft wesentlich erleichtert. An der<br />

Energiesäule im Bereich der Pergola ist abzulesen,


Bericht des Bürgermeisters<br />

dass 51% der in <strong>Pierbach</strong> verbrauchten Energie<br />

aus erneuerbaren Quellen kommt. Die Energiegruppe<br />

beschäftigt sich intensiv mit dem Thema<br />

Energiesparen. Bereiche wie Energiesparen,<br />

thermische Wohnraumsanierung bis hin zu Themen<br />

der Energiegewinnung (Fotovoltaik, Wasserkraft,<br />

Biomasse..) werden bei den Energiegruppentreffen<br />

diskutiert bzw. konkrete Projekte in Angriff<br />

genommen. In Zeiten von Fukushima und der<br />

weltweiten Diskussion rund um den Ausstieg aus<br />

der Atomkraft dürfen wir die Entwicklungen nicht<br />

nur den Staaten und Konzernen überlassen. Wir<br />

müssen unseren Beitrag auch in den Familien und<br />

in den Gemeinden dazu leisten. Viele noch so<br />

kleine Maßnahmen können in der Energie- und<br />

Umweltthematik Großes bewegen.<br />

Jahr der Ehrenamtlichen<br />

Das Ehrenamt ist in unserer Zeit wichtiger denn je<br />

und leistet einen bedeutenden Beitrag für eine<br />

funktionierende Gesellschaft. Bewusst wird uns<br />

die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements<br />

wahrscheinlich erst so richtig, wenn wir uns vor<br />

Augen halten, um wie viel ärmer unsere<br />

Gesellschaft wäre, wenn es sie nicht gäbe - all die<br />

Vereine, Institutionen und Hilfsorganisationen im<br />

Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich, die<br />

Sportvereine, die Blasmusikkapellen, die Chöre,<br />

die Brauchtums-, Kultur- und Kunstvereine, die<br />

Interessensvertretungen und Selbsthilfegruppen.<br />

Sie alle sind aus den Gemeinden und Regionen<br />

unseres Landes nicht wegzudenken. Mühl- und<br />

Innviertel sind Hochburgen des Ehrenamts.<br />

Im nördlichen Landesteil übt deutlich mehr als die<br />

Hälfte der Bevölkerung (Innviertel: 58,3 %,<br />

Mühlviertel: 58,2 %) ein Ehrenamt aus, und auch<br />

das Hausruckviertel (55,4 %) erzielt eine<br />

herausragende Freiwilligenquote. Insgesamt sind<br />

über 500.000 Oberösterreicher-innen und<br />

Oberösterreich im Ehrenamt tätig. Allen<br />

ehrenamtlich Tätigen ein aufrichtiges Danke. Ihr<br />

bereichert das Leben in unserem Ort. Nicht<br />

vergessen werden darf, dass das Ehrenamt<br />

wesentlich zu unserem Wohlstand und zur sozialen<br />

Wärme dieses Landes beträgt.<br />

Für die bevorstehende Urlaubszeit wünsche ich<br />

euch viele erholsame Tage und der Bauernschaft<br />

gute Erntebedingungen.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Dipl. Päd. Ing. Martin Mayringer<br />

mayringer@pierbach.ooe.gv.at


Bericht des ÖVP Parteiobmannes<br />

Sehr geehrte <strong>Pierbach</strong>erinnen und <strong>Pierbach</strong>er!<br />

Liebe Jugend<br />

Gratulation an unseren<br />

Herrn Pfarrer Kons. Rat Josef Mair!<br />

Eingangs möchte ich hier die Gelegenheit nutzen,<br />

um im Namen der gesamten ÖVP <strong>Pierbach</strong> unserem<br />

Hrn. Pfarrer, Kons. Rat. Josef Mair, sehr herzlich<br />

zu seinem 50jährigen Priesterjubiläum zu<br />

gratulieren. Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ für<br />

sein Wirken und sein Engagement in unserer<br />

Gemeinde.<br />

2011 – Jahr der Ehrenamtlichkeit<br />

Im Mittelpunkt meines Berichtes sollen heuer aber<br />

vor allem jene <strong>Pierbach</strong>erinnen und <strong>Pierbach</strong>er<br />

stehen, welche Woche für Woche ehrenamtlich<br />

dafür sorgen, dass <strong>Pierbach</strong> eine dermaßen<br />

lebenswerte Gemeinde ist.<br />

Um diese immer präsenten Helferinnen und Helfer,<br />

welche eher selten im Rampenlicht stehen, einmal<br />

vor den Vorhang zu holen, wurde das Jahr 2011<br />

von der Europäischen UNION zum „Jahr der<br />

Freiwilligenarbeit“ erklärt und die OÖVP<br />

unterstützt diese Aktion selbstverständlich.<br />

OÖ: 11 Millionen Stunden Ehrenamt pro<br />

Monat<br />

Pro Monat leisten Oberösterreichs Ehrenamtliche<br />

11 Millionen unentgeltliche Stunden für unsere<br />

Gesellschaft. Das sind rund 360 000 Stunden Tag<br />

für Tag. Nur in Oberösterreich. Auch bei uns in<br />

<strong>Pierbach</strong> leisten diese fl eißigen Hände einen<br />

unschätzbaren Dienst.<br />

Vom Betreuer der Feuerwehrjugend bis hin zum P<br />

farrgemeinderatsmitglied, vom<br />

Fussballnachwuchstrainer bis zu den Pfl egerInnen<br />

der Begrüßungstafeln an den Ortseinfahrten, vom<br />

Archivar des Musikvereines bis zur Betreuerin der<br />

MinistrantInnen, vom Mitglied des Imkervereines<br />

bis hin zum Gemeinderatsmitglied, von den<br />

JugendführerInnen bis zum Chorleiter – sie alle<br />

leisten täglich unbezahlbare Arbeit in unserer<br />

Gemeinde. Und diese Liste ließe sich beinahe<br />

unbegrenzt fortsetzen!<br />

DANKE für Ihr Engagement<br />

All diesen <strong>Pierbach</strong>erInnen und <strong>Pierbach</strong>ern –<br />

sollten Sie auch nicht oben erwähnt sein – ein<br />

herzliches Danke für Eure Arbeit. Ihr verdient<br />

Euch höchste Anerkennung.<br />

Engagieren wir uns auch in Zukunft in gleicher Art<br />

und Weise und laden wir jene, welche noch nicht<br />

so sehr in diversen Vereinen, etc. verankert sind,<br />

zur Mitarbeit ein.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen sehr erholsame<br />

und sonnige Sommertage, den SchülerInnen und<br />

StudentInnen stressfreie Ferien und der<br />

Landwirtschaft gute Erntebedingungen<br />

Euer Vizebürgermeister und ÖVP-Obmann<br />

Dipl.-Päd. Richard Freinschlag


Aus dem Gemeinderat<br />

Bericht des ÖVP Parteiobmannes<br />

Sitzung vom 16. Dezember 2010<br />

1. Nachtragsvoranschlag 2010 (einstimmig)<br />

2. Hebesätze und Gebühren für 2011 (einstimmig)<br />

3. Haushaltsvoranschlag 2011 (einstimmig)<br />

4. Stundensätze zur Entlohnung von geringfügig Beschäftigten und Aushilfskräften<br />

– sowie zur Verrechnung von Maschinen und Geräteeinsätzen für 2011 (einstimmig)<br />

5. Kassenkredit: Genehmigung eines Kreditvertrages (einstimmig)<br />

6. Abfallsammelzentrum <strong>Pierbach</strong>: Neubau (einstimmig)<br />

7. Abfallwirtschaft: Umgliederung als Betrieb mit marktbestimmter Tätigkeit (einstimmig)<br />

8. INKOBA: Änderung der Satzungen (einstimmig)<br />

9. Starzerwiese: Besitzübertragung/Bewirtschaftungsvereinbarung (einstimmig)<br />

10. B124 – Baulos Nagelbach: Finanzierungsbeitrag der Gemeinde für Nebenanlagen<br />

(Gehweg und Haltestelle) (einstimmig)<br />

11. Friedhofserweiterung: Bedarfsmeldung des Pfarramtes <strong>Pierbach</strong> (einstimmig)<br />

12. Naarn und Zubringer: Instandhaltung 2011/12, Verpfl ichtungserklärung (einstimmig)<br />

13. Bericht des Prüfungsausschusses vom 30.11.2010: (einstimmig)<br />

14. Bericht der Ausschüsse<br />

15. Bericht des Bürgermeisters<br />

16. Allfälliges<br />

Sitzung vom 11. Februar 2011<br />

1. Starzerwiese: Übereinkommen zur Eigentumsübertragung (einstimmig)<br />

2. Neubau Abfallsammelzentrum <strong>Pierbach</strong>:<br />

• Standortfestlegung (einstimmig)<br />

• Grunderwerb (einstimmig)<br />

• Auftrag für Geländeaufnahme (einstimmig)<br />

• Planungsauftrag (12 ja, 1 Enthaltung)<br />

• Bauleitungsauftrag (einstimmig)<br />

3. Flächenwidmungsplan Nr. 3 – Änderung Nr. 12: Sonderausweisung ASZ (einstimmig)<br />

4. Bericht der Ausschüsse<br />

5. Bericht des Bürgermeisters<br />

6. Allfälliges<br />

Sitzung vom 18. März 2011<br />

1. Jahresrechnung 2010 mit Prüfungsbericht vom 01.03.2011 (einstimmig)<br />

2. Prüfungsbericht zum Voranschlag 2011 der Gemeinde <strong>Pierbach</strong> (einstimmig)<br />

3. Neubau Altstoffsammelzentrum <strong>Pierbach</strong>: Aufnahme eines Darlehens (einstimmig)<br />

4. Neubau Altstoffsammelzentrum <strong>Pierbach</strong>: Bauleitungsvertrag (einstimmig)<br />

5. B 124 – Baulos Nagelbach: Finanzierungsbeitrag der Gemeinde für Nebenanlagen<br />

(Gehweg und Haltestelle) (einstimmig)<br />

6. GS Broatleitner - Umbau: Einleitung eines straßenrechtlichen Verfahrens (einstimmig)<br />

7. GS Sonnenhang - Neubau: Einleitung eines straßenrechtlichen Verfahrens (12 ja, 1 Enthaltung)<br />

8. Öffentliche Wegparzellen Nr. 2042 und 2036/1/tlw, KG Hofstetten:<br />

Ansuchen um Aufl assung (einstimmig)<br />

9. Flächenwidmungsplan Nr. 3 – Migration auf GeoOffi ce: Angebot des Ortsplaners (einstimmig)<br />

10. Flächenwidmungsplan Nr. 3 – Änderung Nr. 13:<br />

Ansuchen Lehner Florian und Gerlinde (12 ja, 1 Enthaltung)


Bericht des ÖVP Parteiobmannes<br />

11. Flächenwidmungsplan Nr. 3 – Änderung Nr. 14: Ansuchen Lehner Alois und Brigitte (einstimmig)<br />

12. Häferlmuseum: Abschluss eines Benützungsvertrages<br />

mit dem Tourismusforum <strong>Pierbach</strong> (einstimmig)<br />

13. Ruttensteiner Erhaltungsverein: Förderansuchen (einstimmig)<br />

14. Bericht der Ausschüsse<br />

15. Bericht des Bürgermeisters<br />

16. Allfälliges<br />

Sitzung vom 20. Mai 2011<br />

1. Flächenwidmungsplan Nr. 3 – Änderung Nr. 3.12: Sonderausweisung ASZ Beschluss (einstimmig)<br />

2. Neubau ASZ <strong>Pierbach</strong>: Genehmigung des Kaufvertrages (einstimmig)<br />

3. Neubau ASZ <strong>Pierbach</strong>: Darlehensvergabe und Genehmigung der Urkunde (einstimmig)<br />

4. Neubau ASZ <strong>Pierbach</strong>: Vergabe von Bauaufträgen (12 ja, 1 Enthaltung)<br />

5. B 124 – Baulos <strong>Pierbach</strong>: Übereinkommen mit dem Land OÖ zur Übernahme<br />

des Altbestandes (Ortsdurchfahrt) in die Verwaltung der Gemeinde (einstimmig)<br />

6. GS Broatleitner - Umbau: Erlassen einer Verordnung (einstimmig)<br />

7. GS Sonnenhang - Neubau: Erlassen einer Verordnung (von TO abgesetzt)<br />

8. GW Kreuzberg – Zufahrt Pachner: Auftrag zur Vermessung des Weges (einstimmig)<br />

9. Sonderdarlehen des Landes OÖ für Wasser- und Abwasserentsorgungsanlagen:<br />

Änderung der Rückzahlungskonditionen (einstimmig)<br />

10. Haftungsübernahme für eine Darlehensaufnahme durch die Gemeinde-KG: (einstimmig)<br />

11. Musikverein <strong>Pierbach</strong>: Förderansuchen (einstimmig)<br />

12. Prüfungsbericht vom 10. Mai 2011: (einstimmig)<br />

13. Bericht der Ausschüsse<br />

14. Bericht des Bürgermeisters<br />

15. Allfälliges<br />

Sitzung vom 08. Juli 2011<br />

1. Multifunktionales Schulgebäude: Erlassen eines Finanzierungsplanes (einstimmig)<br />

2. B 124 – Baulos <strong>Pierbach</strong>: Abwasserbeseitigung und Wasserversorgungsanlage, Leitungsumbau<br />

im Zuge der Ortsumfahrung / Angebot bzw. Auftrag für Projektierung (einstimmig)<br />

3. B 124 – Baulos <strong>Pierbach</strong>: Stellungnahme der Gemeinde zum Verordnungsverfahren (einstimmig)<br />

4. Güterweg Ruttenstein – Baubereich Holzer bis GW Mönchwald:<br />

Zustimmung zur Schlussvermessung (einstimmig)<br />

5. GS Sonnenhang - Neubau: Erlassen einer Verordnung (11 ja, 2 Enthaltungen)<br />

6. Bericht der Ausschüsse<br />

7. Bericht des Bürgermeisters<br />

8. Bericht der Gemeinde-KG zum Projekt Mehrzwecksaal<br />

9. Allfälliges<br />

10. Dringlichkeitsantrag: Haftungsübernahme für eine Darlehensaufnahme<br />

durch die Gemeinde-KG (einstimmig)<br />

REDAKTION:<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Anton Leitner<br />

REDAKTIONSTEAM: Hubert Bauernfeind Johann Hölzl<br />

Ing. Martin Mayringer Romana Höpfl er<br />

Layout: Hubert Leitner<br />

Download der <strong>PDF</strong>-Version unter:<br />

www.pierbach.at >Gemeindeamt >Bürgerservice > Gemeindeinformation /Gemeindezeitung


Beste Medizin.<br />

Flächendeckende<br />

Versorgung.<br />

Die oberösterreichische Spitalsreform wurde einstimmig<br />

von allen Landtagsparteien beschlossen.<br />

Mit der Spitalsreform<br />

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der oö. Bevölkerung auf<br />

höchstem Niveau langfristig<br />

abgesichert. Spitzenmedizin<br />

bleibt erhalten<br />

und das Leistungsangebot<br />

wird auf die Bevölkerungsentwicklung<br />

abgestimmt.<br />

Durch die Spitalsreform<br />

ergibt sich bis zum Jahr<br />

2020 eine Kostendämpfung<br />

von rund 2,3 Mrd.<br />

Euro. Das bringt vor allem<br />

auch für die oö. Gemeinden<br />

eine spürbare Entlastung<br />

für ihre Budgets. Nur so<br />

kann sichergestellt werden,<br />

dass wir uns unsere<br />

exzellente medizinische<br />

����������� ����� ��� ��kunft<br />

noch leisten können.<br />

In Oberösterreich wird<br />

durch die Reform kein<br />

Krankenhaus geschlossen,<br />

keine Mitarbeiterin,<br />

kein Mitarbeiter verliert<br />

durch die Reform den Ar-<br />

������������ �������������<br />

und Nicht-Nachbesetzungen<br />

von Stellen sind<br />

jedoch möglich. Eigens<br />

für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter wird eine<br />

Clearing-Stelle eingerichtet,<br />

die sie bei allen Fragen<br />

und Anliegen unterstützt.<br />

Die Umsetzung der Reform<br />

wird nun begonnen<br />

und erfolgt Schritt für<br />

Schritt bis zum Jahr 2020.<br />

Experten und der Landesrechnungshof<br />

begleiten<br />

die Umsetzung der Reformschritte.<br />

„Oberösterreich ist mit dieser Reform<br />

auch für den Bund beispielgebend,<br />

und zeigt dass eine Umsetzung auch<br />

mit breiter politischer Unterstützung<br />

�������� ������� ����� ������������<br />

geschäftsführer LAbg. Mag. Michael<br />

Strugl.<br />

Die Reform im Mühlviertel:<br />

Die Krankenhäuser im Mühlviertel bleiben<br />

Ihr regionaler Gesundheitsversorger,<br />

und bieten weiterhin hochwertige medizinische<br />

Leistungen insbesondere in folgenden<br />

Bereichen an.<br />

- Landeskrankenhaus Freistadt<br />

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- Landeskrankenhaus Rohrbach<br />

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���� ����������������� ��� ��n Linzer Spitälern<br />

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�����������������������������AKH Linz������������<br />

����������������������������������������������<br />

����������������������������������Landesfrauen-<br />

und Kinderklinik� ��������������������������<br />

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������ ���� ��������������� ���� Barmherzigen<br />

Brüder� ���� ���� Barmherzigen Schwestern�<br />

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Elisabethinen� ���� ������ ������� �����������<br />

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„Mit dieser Reform sichern<br />

���� ���� ��������������� ���-<br />

�������� ���� ��������� ���� ��raussetzung<br />

für weitere spitzenmedizinische<br />

Leistungen in<br />

Oberösterreich.“, so Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer.


Zukunft.LEHRE<br />

Der ÖAAB gibt den Lehrlingen wichtige Beihilfentipps<br />

Letztes Jahr haben wir die Veranstaltung<br />

"Zukunft.LEHRE"<br />

ins Leben gerufen, bei der junge<br />

Menschen die Chance haben,<br />

ihre zentralen Anliegen und Probleme<br />

im Bereich der Lehre<br />

selbst zur Sprache zu bringen.<br />

Am 8. Juni 2011 fand diese Gesprächsreihe<br />

mit rund 220 Lehrlingen<br />

ihre Fortsetzung. Für<br />

großen Diskussionsstoff sorgte<br />

vor allem die geringe Lehrlingsentschädigung<br />

von oft unter 300<br />

Euro im 1. Lehrjahr, wovon zumeist<br />

auch die Internatskosten<br />

für die Berufsschulaufenthalte<br />

bezahlt werden müssen. „Um<br />

diese bestehende Ungerechtigkeit<br />

nicht durch mangelnde Infos<br />

zu Lehrlingsförderungen<br />

noch weiter zu erhöhen, geben<br />

wir unseren Lehrlingen eine<br />

Übersicht über das Beihilfenangebot“,<br />

betont ÖAAB-Landesobmann-Stv.<br />

Helmut Feilmair.<br />

ÖAAB-Beihilfentipps für<br />

unsere Lehrlinge:<br />

Lehrlingsfreifahrt<br />

Kann von Lehrlingen um 19,60 Euro beantragt<br />

werden, die Lehrplatz/Berufsschule<br />

mit "Öffis" erreichen können.<br />

Fahrtenzuschuss<br />

Liegt ein Lehrplatz abseits von öffentlichen<br />

Verkehrsverbindungen, dann<br />

erhalten Lehrlinge für Arbeitswege unter<br />

10 km Länge monatlich 5,10 Euro<br />

und für Strecken über 10 km Länge<br />

7,30 Euro pro Monat.<br />

Fernpendlerbeihilfe<br />

Wer über 25 km pendelt, erhält<br />

vom Land OÖ im Jahr 144 Euro,<br />

für Arbeitswege über 50<br />

km 203 Euro und für Arbeitswege<br />

über 74 km 279<br />

Euro. Mit Öffis gibt's zusätzlich<br />

30% ÖKO-Bonus.<br />

Heimfahrtsbeihilfe<br />

Wer in einem Berufsschulinternat<br />

wohnt, kann je<br />

nach Entfernung beim Finanzamt<br />

19 bis 58 Euro Heimfahrtbeihilfe<br />

pro Monat beantragen.<br />

"Als 'Anwalt der Jugendlichen' fordert der ÖAAB eine Mindestlehrlingsentschädigung von 500 Euro im<br />

1. Lehrjahr sowie die gänzliche Übernahme der Internatskosten für Berufsschulaufenthalte durch den<br />

Lehrbetrieb", so AK-Vizepräsident und ÖAAB-Landesobmann-Stv. Helmut Feilmair (r.).<br />

Internatszuschuss<br />

Die Kosten für das Berufsschulinternat<br />

sind vom Lehrling zu tragen. Ist die<br />

Lehrlingsentschädigung jedoch<br />

geringer, dann muss der Betrieb die<br />

Differenz ersetzen. Manche Kollektivverträge<br />

sehen sogar die gänzliche<br />

Übernahme durch den Betrieb vor.<br />

Begabtenförderung<br />

Wer sich nach oder während der Lehre<br />

weiterbildet, erhält bis zu 1.200 Euro.<br />

Gefördert werden Meisterkurse, Werkmeisterschulen,<br />

Berufsreifeprüfungen<br />

etc.. Voraussetzung: max. 35 Jahre,<br />

Notendurchschnitt von max. 2,0 oder<br />

Teilnahme an Lehrlingswettbewerben.<br />

Steuergutschrift<br />

Lehrlinge können sich über die Arbeitnehmerveranlagung<br />

bis zu 110 Euro<br />

"Steuergutschrift" und bis zu 130 Euro<br />

Pendlerzuschlag zurückholen.<br />

Ausbildungskosten absetzbar<br />

Wenn Lehrlinge oder Studierende in<br />

einem Internat wohnen bzw. über eine<br />

Stunde Fahrzeit zur Ausbildungsstätte<br />

haben, dann können Eltern die auswärtige<br />

Berufsausbildung ihrer Kinder<br />

mit 110 Euro Pauschalbetrag pro Monat<br />

als außergewöhnliche Belastung in<br />

der Arbeitnehmerveranlagung berücksichtigen<br />

und bis zu 1.320 Euro Steuervorteil<br />

im Jahr lukrieren.<br />

Unsere kompakte Beihilfenbroschüre<br />

für Lehrlinge<br />

kann kostenlos bei uns bestellt<br />

werden:<br />

ÖAAB Oberösterreich<br />

Servicenr.: 0732/662851-0<br />

www.ooe-oeaab.at


Fasching:<br />

Die Tanzfreudigen waren im Fasching wieder<br />

fl eißig unterwegs. 6 Veranstaltungen in den<br />

Nachbargemeinden wurden besucht.<br />

Am 2. Februar war dann der <strong>Pierbach</strong>er<br />

Seniorenfasching im GH Fasching Leitner. Im<br />

vollbesetzten Saal spielten Anton und Johanna Pilz<br />

zum Tanz auf und sorgten für gute Stimmung.<br />

Auch viele Gäste aus den Nachbargemeinden<br />

waren gekommen.<br />

Jahresversammlung:<br />

Am 10. März 2011 wurde im Gasthaus Fasching-<br />

Leitner die Jahresversammlung abgehalten. Als<br />

Ehrengäste waren Kons.Rat Josef Mair, Bgm. Ing.<br />

Martin Mayringer, Bezirksobmann RR Karl Kaufmann<br />

und ÖVP –Obmann Richard Freinschlag<br />

gekommen. Nach der Begrüßung durch Obmann<br />

Heinz Leitner folgte das Totengedenken für die<br />

3 verstorbenen Mitglieder.<br />

Anschließend brachten Schriftführerin und Kassier<br />

einen kurzen Bericht. Es folgten Begrüßungsworte<br />

der Ehrengäste.<br />

In einem Referat informierten Fr. Diesenreither<br />

und Hr. Rosinger über den S<strong>MB</strong> (Sozialmedizinischen<br />

Betreuungsring) Mühlviertler<br />

Alm.<br />

Zum Abschluss gab es wieder für alle Würstel und<br />

ein Getränk.<br />

Frühjahrswanderung:<br />

Unsere Frühjahrswanderung am 14. April führte<br />

uns heuer zum neueröffneten „Hutti´s Gupfwald<br />

Mostheurigen“. Nach einer wohlschmeckenden<br />

Jause traten wir wieder den Heimweg an.<br />

ÖVP Seniorenbund<br />

Ausfl ug/Wallfahrt:<br />

Am 4. Mai fuhren wir ins Waldviertel nach Maria<br />

Dreieichen. Dort feierten wir mit Hr. Pfarrer Mair<br />

eine hl. Messe. Anschließend ging es weiter zum<br />

Mittagessen bei der Grasl – Wirtin. Am Nachmittag<br />

besichtigten wir die Kittenberger Erlebnisgärten<br />

bei Schiltern. Die Abschlusseinkehr war im<br />

Haferkasten-Heurigen in Emmersdorf.<br />

Sprechtage:<br />

Im Jahr 2011 fi nden noch 2 Sprechtage statt:<br />

am Donnerstag, 6. Oktober 2011 und<br />

am Donnerstag, 1. Dezember 2011<br />

jeweils von 14.00 bis 14.45 im Gasthaus<br />

Schartlmüller –Populorum<br />

Es wird gebeten, diese Sprechtage bei Bedarf auch<br />

wirklich zu nützen, damit sie auch weiterhin<br />

angeboten werden können.<br />

Seniorenbundobmann<br />

Heinrich Leitner<br />

Gratulationen im 1. Halbjahr<br />

Folgende Mitglieder des Seniorenbundes durften wir besuchen und ihnen herzlich gratulieren!<br />

Frau Zäzilia Inreiter, Oberhofstetten 9<br />

zum 90. Geburtstag.<br />

Unterwegs gab es bei Fam. Haslhofer eine kleine Stärkung.<br />

Herr Franz Wiesinger, Bachweg 4<br />

zum 80. Geburtstag.


Herr Johann Kastner, Sonnleitn 13<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Frau Theresia Huber, Lindnerberg 6<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Frau Johanna Pehböck, Lindnerberg 7<br />

zum 90. Geburtstag.<br />

ÖVP Seniorenbund<br />

Frau Amalie Brandstötter, Niederhofstetten 12<br />

zum 93. Geburtstag.<br />

Frau Ludmilla Schnepf, Dorfstraße 11<br />

zum 80. Geburtstag.<br />

Frau Ernestine Obereder, Niederhofstetter 18<br />

zum 80. Geburtstag.


Bauern- und Nebenerwerbsbauernbund<br />

Liebe Bäuerinnen und Bauern,<br />

liebe <strong>Pierbach</strong>er<br />

Die erste Jahreshälfte war gezeichnet von sehr<br />

wenig Niederschlag.<br />

Die Auswirkungen auf den ersten Schnitt waren<br />

dementsprechend markant und ergaben<br />

Ertragseinbußen bis zu 50%. Gleichzeitig kämpft<br />

die Landwirtschaft mit steigenden<br />

Betriebsmittelpreisen und fallenden Erlösen aus<br />

der eigenen Produktion.<br />

Dem nicht genug, wird aus den laufenden<br />

Gesprächen für die Planung des EU-<br />

Finanzhaushaltes 2014 - 2020 immer klarer, dass<br />

für die Landwirtschaft weniger Geld übrig bleiben<br />

soll.<br />

EU-Agrarbudget Kürzungen<br />

für Bauern nicht akzeptabel<br />

Die Programmgestaltung der Gemeinsamen<br />

Agrarpolitik 2014 – 2020 startet jetzt in die<br />

heiße Phase. Nun liegt auch der Budgetvorschlag<br />

am Tisch. In den beiden Säulen der Gemeinsamen<br />

Agrarpolitik (GAP) sind Kürzungen von 55<br />

Milliarden Euro geplant.<br />

Ein harter Schlag für die Bäuerinnen und Bauern<br />

und ganz Österreich, so bezeichnet der<br />

Landesobmann des OÖ Bauernbundes Hannes<br />

Herndl die vorgestellten Zahlen.<br />

Das Agrarbudget soll von bisher 426 auf künftig<br />

371 Milliarden Euro zusammengekürzt werden. In<br />

Zukunft soll das Budget lediglich einen Umfang<br />

von 1,05% der europäischen Wirtschaftsleistung<br />

aufweisen, anstelle der bisherigen 1,12%. Für die<br />

erste Säule, in der die gemeinsame Marktorganisation<br />

geregelt ist, würde dies einen Rückgang von<br />

330 auf 281 Milliarden Euro bedeuten. In der<br />

ländlichen Entwicklung, die zweite Säule der GAP,<br />

müssten Kürzungen von 96 auf 90 Milliarden Euro<br />

hingenommen werden.<br />

In der ersten Säule der GAP, in der die<br />

Direktzahlungen enthalten sind, sind weitere<br />

Umweltaufl agen geplant. Diese schränken<br />

allerdings das österreichischen Umweltprogramm<br />

(ÖPUL) in der von Bund und Ländern kofi nanzierten<br />

zweiten Säule der GAP ein. Einbußen würde<br />

daher nicht nur die Kürzung der EU-Mittel mit<br />

sich bringen sondern auch der Wegfall der<br />

Kofi nanzierung. Ebenso in der zweiten Säule<br />

enthalten und von den Kürzungen betroffen, sind<br />

die Ausgleichszahlungen für Betriebe im<br />

benachteiligten Gebiet (Bergbauern). Finanzielle<br />

Einbußen bei den Leistungsabgeltungen sind auch<br />

aufgrund von Umschichtungen und möglichen<br />

Anpassungen der Finanzmittel zwischen den<br />

„alten“ und „neuen“ Mitgliedsstaaten zu<br />

befürchten.<br />

„Es darf zu keiner europaweiten einheitlichen<br />

Leistungsabgeltung kommen“, sagt Herndl. Herndl<br />

weiter: „In den Mitgliedsstaaten herrschen<br />

unterschiedlichste soziale und wirtschaftliche<br />

Standards. Diese müssen bei der Fixierung der<br />

Abgeltungen berücksichtigt werden“.<br />

„Diese Vorschläge träfen in Österreich besonders<br />

hart die Bergbetriebe, Biobetriebe und Betriebe<br />

welche an Umweltprogrammen teilnehmen und<br />

das steht im absoluten Widerspruch zu den<br />

Aussagen der EU-Kommission über eine nachhaltige,<br />

fl ächendeckende Landwirtschaft, in der<br />

auch kleinere Betriebe ihren Platz haben. Hier den<br />

Sparstift anzusetzen ist für den OÖ Bauernbund<br />

verantwortungslos“, kritisiert der Landesobmann.<br />

„Der OÖ Bauernbund fordert daher eine<br />

Aufwertung der zweiten Säulen der GAP und den<br />

Erhalt der Direktzahlungen für die Bäuerinnen<br />

und Bauern in Oberösterreich auf dem jetzigen<br />

Niveau“, so Landesobmann Herndl abschließend.<br />

In der Urlaubszeit nicht auf<br />

pfl egende Angehörige vergessen!<br />

Pfl egende Angehörige sind besonderen<br />

Belastungen ihrer Gesundheit ausgesetzt. Wir<br />

müssen daher pfl egende Angehörige dringend<br />

entlasten – denn ohne ihre aufopfernde Arbeit<br />

wäre Pfl ege in Österreich schon lange nicht<br />

mehr fi nanzierbar.<br />

Laut dem aktuellen Frauen-Gesundheitsbericht<br />

leisten Frauen über 80% der Betreuung und Pfl ege<br />

von Familienmitgliedern, zumeist der Eltern. Diese<br />

Frauen versorgen zugleich ihre Kernfamilien, das<br />

führt zu einer großen Mehrbelastung. Dadurch<br />

werden sie häufi ger krank als die Durchschnittsbe-


Bauern- und Nebenerwerbsbauernbund<br />

völkerung, wobei sie vorwiegend unter Schmerzen<br />

des Stützapparates, psychischer Belastung und<br />

Überforderung leiden.<br />

Besonders wichtig für die Pfl egenden ist daher die<br />

Möglichkeit, von ihrer Pfl egeverpfl ichtung einmal<br />

Urlaub nehmen zu können. Zwar gibt es dazu<br />

bereits fi nanzielle Fördermöglichkeiten, doch sind<br />

diese eher wenig bekannt. So gewähren<br />

beispielsweise die Pfl egegeld auszahlenden<br />

Stellen, nämlich das Bundessozialamt aber auch<br />

das Land Oberösterreich, fi nanzielle<br />

Unterstützungen.<br />

Diese dienen dazu, um bei Verhinderung der<br />

Hauptpfl egeperson eine Ersatzpfl ege zu<br />

organisieren. Aber auch zahlreiche andere<br />

Organisationen bieten Unterstützungen an. Es ist<br />

wichtig, die pfl egenden Angehörigen auf diese<br />

Möglichkeiten aufmerksam zu machen. Denn wer<br />

niemals Pausen macht, kann die herausfordernde<br />

Arbeit der Pfl ege von Angehörigen auf Dauer<br />

nicht schaffen. Deshalb sind gerade in diesem<br />

Bereich gesundheitsfördernde Maßnahmen oder<br />

einfach ein paar Tage Urlaub besonders wichtig.<br />

Nützliche Tipps und Information dazu gibt es<br />

im Pfl egeratgeber des OÖ Bauernbundes,<br />

abrufbar auf der Homepage des OÖ Bauernbundes<br />

www.ooe.bauernbund.at<br />

Viele Leistungen werden von der österreichischen<br />

Landwirtschaft zum Nulltarif erbracht und als<br />

selbstverständlich angesehen.<br />

Generaldirektor Dr. Ludwig Scharinger rechnet in<br />

der Sonderausgabe der Österreichischen<br />

Bauernzeitung vor, dass über die Assimilation<br />

auf den bewirtschafteten Acker- Grünland- und<br />

Forstfl ächen insgesamt 98,9 Mio. Tonnen CO2<br />

gebunden werden. Gerechnet mit dem aktuellen<br />

Preis der CO2 Zertifi kate würde dies einen Wert<br />

von 1.589.Mio. Euro ergeben.<br />

Aktuell bezahlen Bund und Länder gemeinsam<br />

977 Mio. Euro an Co- Finanzierung zu den<br />

Agrarförderungen. „Wenn man diese<br />

Inlandsbeiträge den CO2- Zertifi katen gegenüberstellt,<br />

sind das Ziffern, auf die man verstärkt<br />

hinweisen muss“, so Scharinger.<br />

Weitere Termine<br />

20. August 2011 Brauchtumsabend<br />

September od. Oktober Bauernbundausfl ug<br />

19. November Bezirksbauerball<br />

Dezember Informationsveranstaltung<br />

Nahere Informationen werden noch bekannt<br />

gegeben.<br />

Abschließend wünsche ich allen Bäuerinnen und<br />

Bauern eine ertragreiche und unfallfreie Ernte,<br />

sowie allen einen erholsamen Urlaub.<br />

Bauernbundobmann Altbauernobmann<br />

Christian Karl<br />

Kastenhofer Kastenhofer<br />

Der Bauerbund <strong>Pierbach</strong> gratuliert allen Jubilaren und bedankt sich auf diesem Weg nochmals<br />

sehr herzlich für die langjährige Treue zur Standesvertretung.<br />

Frau Schnepf Ludmilla - 80iger. Herr Steinkellner Alois - 80iger. Herr Kastner Johann - 80iger.


Regional ist genial!<br />

Jeder sechste Arbeitsplatz in Oberösterreich hat mit Essen<br />

und Trinken zu tun. 97.500 Jobs sind so durch die Lebensmittelwirtschaft<br />

und die Landwirtschaft in Oberösterreich abgesichert.<br />

Quelle: Genussland OÖ<br />

Schau genau<br />

Gerade bei Lebensmitteln spielen die Qualität und die Herkunft eine<br />

bedeutende Rolle. Nur das rot-weiß-rote AMA Gütesiegel und das<br />

rote AMA Biozeichen garantieren unabhängige Kontrollen und stehen<br />

für Lebensmittel, die überdurchschnittliche Qualitätskriterien erfüllen<br />

und deren österreichische Herkunft lückenlos nachvollziehbar<br />

ist.<br />

Verantwortungsvolle Produktion in Österreich<br />

Österreichs Bäuerinnen und Bauern produzieren in allen Bereichen<br />

nachhaltig und verantwortungsvoll. Im Fleischbereich sind sie durch<br />

die österreichischen Tierschutzbestimmungen zur artgerechten Tierhaltung<br />

verpfl ichtet. Aufgrund von gesetzlichen Regelungen ist es in<br />

Österreich beispielsweise nicht möglich, ohne Grundbesitz Schweine<br />

zu halten. Dadurch ist eine umweltschonende, kreislauforientierte<br />

Wirtschaftsweise mit einwandfreien Fleischqualitäten gewährleistet.<br />

Klares Bekenntnis zu<br />

österreichischen Lebensmitteln<br />

Geben Sie beim Einkauf regionalen und saisonalen Produkten<br />

den Vorzug!<br />

Haben Sie den Mut, auch in der Gastronomie österreichische<br />

Produkte zu verlangen!<br />

Foto: AMA-Marketing


Geschätzte Bäuerinnen und Bauern,<br />

liebe <strong>Pierbach</strong>erinnen und <strong>Pierbach</strong>er<br />

Ortsbauernschaft <strong>Pierbach</strong><br />

Große und kleine Naarn<br />

In einem der letzten Zeitungsberichte wurde über<br />

die Flussräumung der großen und kleinen Naarn<br />

berichtet. Diesbezüglich wurden in den<br />

Wintermonaten auch Diskussionen mit<br />

Verantwortungsträger geführt und weitere Schritte<br />

vereinbart.<br />

Die momentan niedrigen Wasserstände in beiden<br />

Gerinnen und relativ trockenen Wiesen würden<br />

bei einem Lokalaugenschein auf keinerlei<br />

Handlungsbedarf schließen lassen und dem Projekt<br />

ein schnelles Ende bereiten. Nichts desto Trotz<br />

wird weiterhin von Gemeinde, Ortbauernschaft<br />

und Bezirksbauernkammer an weiteren<br />

Vorgehensweisen gearbeitet, um für die Problematik<br />

der großen und kleinen Naarn eine langfristig<br />

akzeptable Lösung zu fi nden.<br />

Ende der Milchquote - Perspektiven von<br />

Milchliferant(inn)en und Molkereien<br />

Wie sollen die Beziehungen zwischen<br />

Milchbetrieben und Molkereien nach dem Ende<br />

der Milchquote in Österreich aussehen?<br />

Diese Frage stellten die Wissenschaftler der<br />

BOKU Wien im Rahmen einer Studie im Auftrag<br />

des BMLFUW. In einer repräsentativen Umfrage<br />

wurden Wünsche und Vorstellungen von<br />

Molkereiverantwortlichen – Geschäftsführer und<br />

Obmänner - und von Milchbäuerinnen und -bauern<br />

zu Vertragsgestaltung und innerbetrieblichem<br />

Mengenmanagement erhoben.<br />

Großes Interesse an Befragung<br />

Mit der Studie wurden in der Befragung rund 80%<br />

der heimischen Anlieferungsmenge abgedeckt.<br />

Die gute Rücklaufquote bei den Fragebögen an die<br />

Milchbauern von 41% zeigt, dass das Interesse an<br />

der zukünftigen Ausgestaltung der Lieferbeziehungen<br />

sehr hoch ist.<br />

Geteilte Meinungen<br />

Die Gruppen der Befürworter und der Gegner<br />

eines privatwirtschaftlichen, innerbetrieblichen<br />

Mengenmanagementsystems unter den<br />

Milchproduzenten sind ungefähr gleich groß.<br />

Auch bei den Verarbeitern sind die Meinungen, je<br />

nach unternehmensspezifi scher Position geteilt.<br />

Unterschiedlich sind auch die Positionen, wann<br />

die Entscheidung über ein etwaiges innerbetriebliches<br />

Mengenmanagement fallen soll.<br />

Milchbäuerinnen und –bauern wünschen sich eine<br />

möglichst rasche Information bis Ende 2011 durch<br />

ihre Molkerei. Die Verarbeiter möchten damit<br />

gerne möglichst lange warten, auch weil die<br />

Marktgegebenheiten 2015 noch nicht vorhersehbar<br />

sind.<br />

Einigkeit<br />

Es gibt aber auch gemeinsame Standpunkte. So<br />

herrscht Einigkeit, dass der Milchpreis möglichst<br />

vor dem Liefermonat bekannt gegeben werden<br />

sollte und dass die Bezahlung weiterhin so wie<br />

bisher an hand von Inhaltsstoffen und<br />

Qualitätsparametern erfolgen soll.<br />

Transportentfernung und Anlieferungsmengen<br />

sollen auch in Zukunft keine Rolle beim Milchpreis<br />

spielen.<br />

Vorwärtsstrategie ist gefragt<br />

Nach den Aussagen der Studie ist kein österreichweit<br />

einheitliches, privates Mengenmanagement<br />

ab dem 01.04.2015 zu erwarten. Für die<br />

Genossenschaften wird die Abnahmeverpfl ichtung<br />

weiterhin bestehen bleiben, was ein direktes<br />

Mengenmanagement einschränkt. Die Strategie<br />

der Molkereien muss daher noch mehr in die<br />

Richtung gehen, zu erwartende Mehrmengen zu<br />

veredeln und mit hoher Wertschöpfung abzusetzen.<br />

Produktinnovationen, Forschung und Entwicklung,<br />

das Erschließen neuer Märkte und verstärkte<br />

Kooperation werden eine wichtige Rolle spielen,<br />

um auch weiterhin am europäischen Milchmarkt<br />

erfolgreich zu sein.<br />

Fehlende Aufzeichnungen -<br />

„Sorgenkinder“ BIO und UBAG<br />

Das Fehlen von Aufzeichnungen bei Vor-Ort-<br />

Kontrollen kommt immer wieder vor. Hohe<br />

fi nanzielle Einbußen sind die Folge. Die Abgeltung<br />

für die gesamte Maßnahme, zum Beispiel Bio,<br />

über mehrere Antragsjahre wird bei fehlenden<br />

Aufzeichnungen aufs Spiel gesetzt.<br />

Die Tabelle zeigt, welche Maßnahmen<br />

Aufzeichnungen vorschreiben. Bei den<br />

Aufzeichnungen unterscheidet man zwischen<br />

betriebsbezogenen Bilanzen und schlagbezogenen


Ortsbauernschaft <strong>Pierbach</strong><br />

Aufzeichnungen. Betriebsbezogene Stickstoffbilanzen<br />

(Biobetriebe und UBAG-Teilnehmer)<br />

sind jährlich neu zu erstellen, auch wenn sich<br />

nichts verändert. Stickstoffbilanzen sind auch zu<br />

erstellen, wenn keine Tierhaltung bzw. keine<br />

Düngung erfolgt (= Nullbilanz). Die Praxis zeigt,<br />

dass besonders viehlose Biobetriebe gefährdet<br />

sind, keine Bilanz zu erstellen! Schlagbezogene<br />

Aufzeichnungen (Anbau, Düngung, Ernte) für<br />

UBAG-Betriebe sind für alle Acker- und<br />

Grünlandschläge zu führen. Somit haben auch<br />

reine Grünlandbetriebe schlagbezogen die<br />

Stickstoffdüngung und die Ernte zu dokumentieren.<br />

Wird keine Stickstoff-Düngung durchgeführt, ist<br />

dies zu vermerken und zumindest die Ernte<br />

aufzuzeichnen. Bewirtschaftet ein UBAG-Betrieb<br />

auch WF-Flächen, so gilt die Aufzeichnungspfl icht<br />

auch für diese.<br />

ÖPUL 2007-Maßnahmen mit Aufzeichnungspfl ichten<br />

ÖPUL 2007 Maßnahme Jährlich, betriebsbezogen Jährlich, schlagbezogen<br />

Biologische Wirtschaftsweise Stickstoffbilanz<br />

Umweltgerechte Bewirtschaftung Stickstoffbilanz Anbau, Stickstoffdüngung, Ernte<br />

von Acker und Grünland<br />

(UBAG)<br />

Umweltgerechte Bewirtschaftung<br />

Anbau, Düngung, Pfl anzenschutz,<br />

von Heil-/Gewürzpfl anzen,<br />

Ernte<br />

Alternativen Saatgutvermehrung<br />

IP Rübe, Erdäpfel, Gemüse, Phosphorbilanz bei Einsatz von Anbau, Düngung, Pfl anzenschutz,<br />

Erdbeeren<br />

Phosphor-Mineraldünger mechanische Pfl egemaßnahmen,<br />

Ernte<br />

IP Wein, IP Obst und Hopfen Phosphorbilanz bei Einsatz von Auspfl anzungstermin, Düngung,<br />

Phosphor-Mineraldünger Pfl anzenschutz, mechanische<br />

Pfl egemaßnahmen, Ernte<br />

Vorbeugender Boden-<br />

Düngeplanung, Aufzeichnung<br />

Gewässerschutz<br />

und Bilanzierung<br />

IP geschützter Anbau Anbau, Düngung, Pfl anzenschutz,<br />

Nützlingseinsatz, Ernte<br />

Naturschutzmaßnahme WF mit<br />

Stickstoffdüngung<br />

Begrenzung der Stickstoffdüngung<br />

laut Projektbestätigung<br />

Naturschutzmaßnahme WF mit<br />

Begrenzung des Weidebesatzes<br />

laut Projektbestätigung<br />

Weidetagebuch<br />

Verlustarme Ausbringung von Gesamtmenge an ausgebrachten,<br />

fl üssigen Wirtschaftsdüngern und fl üssigen Wirtschaftsdüngern und<br />

bodennah ausgebrachte Menge<br />

Biogasgülle<br />

Biogasgülle<br />

Vorort-Kontrollen<br />

Das Vorhandensein von Aufzeichnungen wird im<br />

Rahmen von Vorort-Kontrollen seitens der AMA<br />

ganzjährig geprüft. Bei Begrünungs- oder<br />

Mulchsaat-Kontrollen werden beispielsweise auch<br />

Bio-Stickstoffbilanzen, UBAG-Stickstoffbilanzen<br />

bzw. -Schlagaufzeichnungen oder IP-<br />

Aufzeichnungen hinterfragt. Ein Nachreichen von<br />

am Tag der Kontrolle nicht vorhandenen<br />

Aufzeichnungen wird nicht akzeptiert.<br />

Aufzeichnungen sind daher tagaktuell zu führen.<br />

Für die betriebsbezogenen Stickstoffbilanzen und<br />

schlagbezogenen UBAG-Aufzeichnungen stehen<br />

der LK-Düngerechner (Excel-Format) oder<br />

Musterformulare zur Verfügung. Beide sind unter<br />

www.lk-noe.at in den Bereichen „Förderung“/<br />

“ÖPUL“ abgespeichert. Dies gilt für<br />

Musterformulare aller Maßnahmen mit


Ortsbauernschaft <strong>Pierbach</strong><br />

Aufzeichnungspfl icht. Auch auf der AMA-<br />

Homepage sind Leerformulare abgespeichert.<br />

Darüber hinaus sind sie in den Bezirksbauernkammern<br />

oder der Landwirtschaftskammer<br />

erhältlich. Für IP-Maßnahmen stehen Betriebshefte<br />

zur Verfügung. Werden Aufzeichnungen am<br />

PC geführt, sind regelmäßige Ausdrucke sinnvoll,<br />

damit im Falle von EDV-Problemen am Tag einer<br />

Vor-Ort-Kontrolle jedenfalls Aufzeichnungen<br />

vorgelegt werden können.<br />

Zehn-Prozent Toleranz Regelung<br />

laut Tierschutzgesetz - OÖ<br />

Übergangsfristen und rechtzeitige<br />

Meldung berücksichtigen.<br />

Für bestehende Stallungen und Haltungseinrichtungen<br />

bei Rindern, Schweinen und Pferden,<br />

die vor 2005 errichtet wurden und nicht den<br />

Anforderungen der 1. Tierhaltungsverordnung<br />

(THVO) 2005 entsprechen, besteht die Möglichkeit<br />

eine 10-%-Toleranzregelung in Anspruch zu<br />

nehmen. Dafür ist eine rechtzeitige Meldung an<br />

die zuständige Bezirkshauptmannschaft (BH)<br />

bzw. das Magistrat erforderlich.<br />

Regelung für bestehende Ställe<br />

und Haltungseinrichtungen<br />

Die 10-%-Toleranzregelung (Novelle THVO<br />

2010) gilt ausschließlich für bestehende<br />

Stallungen und Haltungseinrichtungen. Erfolgt<br />

keine rechtzeitige Meldung geht der<br />

Rechtsanspruch auf die 10-%-Regelung<br />

verloren.<br />

Merkblatt und Meldeformular<br />

Für die Inanspruchnahme der 10-%-Regelung<br />

liegen ein Merkblatt und ein Meldeformular in den<br />

Bezirksbauernkammern auf. Diese beiden<br />

Unterlagen können auch im LK-Agrarnet und<br />

auf der Homepage des Landes OÖ abgerufen<br />

werden. Das Merkblatt enthält einen allgemeinen<br />

Teil mit Rechtsgrundlagen und Erläuterungen zur<br />

Abwicklung sowie den Selbstevaluierungsteil<br />

(Eigenkontrolle) für alle Tierarten und relevanten<br />

Haltungseinrichtungen, mit Toleranzmaßen,<br />

Übergangsfristen und kurzen Erläuterungen.<br />

Voraussetzungen für den Anspruch<br />

Die Regelung gilt ausschließlich für bestehende<br />

Stallungen und Haltungseinrichtungen, die vor<br />

2005 errichtet wurden. Sie gilt nicht für Um-, Zu-<br />

und Neubauten ab 2005. Die grundsätzlichen<br />

Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der 10-<br />

%-Regelung (bei allen Tierkategorien) beinhalten<br />

folgende Punkte:<br />

o EU-weit festgelegte Bestimmungen werden nicht<br />

verletzt.<br />

o Das Wohlbefi nden der Tiere wird auch im Falle<br />

der Abweichung nicht eingeschränkt.<br />

o Der erforderliche bauliche Anpassungsbedarf ist<br />

unverhältnismäßig.<br />

o Die Abweichung wird rechtzeitig vor Ablauf der<br />

entsprechenden Übergangsfrist gemeldet.<br />

Die Übergangfristen sind bei Ställen und<br />

Haltungseinrichtungen, die den OÖ<br />

Landesverordnungen nicht entsprechen mit<br />

1. Jänner 2012 (Rinder) und 1. Jänner 2013<br />

(Schweine) festgelegt. Entsprechen die Anlagen<br />

den OÖ Landesregelungen, so ist die Übergangsfrist<br />

bei Rindern und Schweinen mit 1. Jänner<br />

2020 gesetzlich geregelt. Bei Anlagen für die<br />

Pferdehaltung ist die Übergangsfrist zum 1. Jänner<br />

2020 zu beachten.<br />

Wo gilt die Zehn-Prozent-Regelung?<br />

o Rinderhaltung allgemein: Futterbarnsohle,<br />

Spaltenboden und Fensterfl äche Anbindehaltung:<br />

Standmaße bei Kurzstand und Mittellangstand,<br />

seitliche Begrenzung, Barnsockel:<br />

Bewegungsfreiheit und Gülleroste<br />

o Kälber: Einzelbuchtenmaße<br />

o Gruppenhaltung: Liegeboxenmaße, Lauf- und<br />

Fressgänge sowie Fressplatzbreiten<br />

o Schweinehaltung allgemein: Fressplatzbreiten<br />

(Gruppenhaltung) und Fensterfl ächen<br />

o Zuchtsauenhaltung: Einzelstand, Abferkelbuchten,<br />

Betonspalten, Kunststoff- und<br />

Metallroste<br />

o Pferdehaltung: Fensterfl ächen, Einzelboxen<br />

und Fressplatzbreiten (Gruppenhaltung)<br />

Fristen für Meldungen<br />

Im Selbstevaluierungsteil (Eigenkontrolle) des<br />

Merkblattes sind für alle relevanten Haltungsbereiche<br />

die Übergangsfristen, bis zu denen die<br />

Meldung an die BH erfolgen muss, mit kurzen und<br />

verständlichen Erläuterungen angeführt.<br />

Überwiegend ist bei Rindern von einer<br />

Übergangsfrist bis Ende 2011, bei Schweinen bis<br />

Ende 2012 auszugehen. Wenn dennoch Unsicher-


Ortsbauernschaft <strong>Pierbach</strong><br />

heit hinsichtlich des Endes der Übergangsfrist<br />

besteht, sollte die Meldung unbedingt vor Ablauf<br />

der ersten Übergangsfrist (31. Dezember 2011<br />

bei Rindern und 31. Dezember 2012 bei Schweinen)<br />

gemacht werden. Bei verspäteter Meldung nach<br />

Ablauf der Übergangsfrist besteht kein Rechtsanspruch<br />

auf die 10-%-Regelung.<br />

Selbstevaluierung<br />

Alle relevanten Haltungsbereiche für die 10-%-<br />

Regelung können anhand des zweiten Abschnittes<br />

des Merkblattes im Zuge einer Selbstevaluierung<br />

am Betrieb überprüft werden. Im Merkblatt werden<br />

den Maßangaben der 1. THVO 2005 die 10-%-<br />

Toleranzmaße gegenübergestellt. Erläuterungen,<br />

Übergangsfristen sowie die Codierung des<br />

„Handbuches und Checkliste Tierschutz“ sind dem<br />

jeweiligen Haltungsbereich beigefügt. Sollte die<br />

Abweichung über die 10-%-Toleranz hinausgehen,<br />

ist eine Anpassung der Anlage an die<br />

Tierschutzbestimmungen gemäß der jeweiligen<br />

Übergangsfrist unbedingt vorzunehmen.<br />

Falls bei der Überprüfung der Maße im Stall<br />

Fragen zu Details wie z. B. Messpunkte oder<br />

Achsmaße auftauchen, sind Erläuterungen dazu in<br />

den Tierschutz-Checklisten für Rinder und<br />

Schweine zu fi nden. Im Merkblatt ist dazu in der<br />

Überschrift des jeweiligen Kriteriums (z. B.<br />

Standlänge bei Anbindehaltung) auch die<br />

Codierung der betreffenden Stelle der Checkliste<br />

(z. B. B6) angeführt.<br />

Meldeformular<br />

Für die Meldung an die zuständige<br />

Bezirkshauptmannschaft bzw. das Magistrat liegt<br />

ein Meldeformular des Landes OÖ auf. In dem<br />

Formular sind diejenigen Haltungsbereiche<br />

anzukreuzen, für welche die 10-%-Toleranz in<br />

Anspruch genommen werden soll. Das Meldeblatt<br />

ist dazu in die drei Tierkategorien Rind,<br />

Schwein und Pferd mit den jeweiligen Haltungseinrichtungen<br />

gegliedert. Die Nennung ist anhand der<br />

Selbstevaluierung (Merkblatt 2. Teil) vorzunehmen.<br />

Es können auch Mehrfachnennungen gemacht<br />

werden.<br />

Bei Übermittlung mit Fax oder E-Mail bitte<br />

unbedingt beachten, dass auch die Rückseite des<br />

Meldeformulars mit der Unterschrift<br />

mitgeschickt werden muss.<br />

Die Meldungen können gemäß der Tierschutz-<br />

Kontrollverordnung (2010) neben anderen<br />

Auswahlkriterien für Kontrollen (2 % aller<br />

tierhaltenden Betriebe pro Jahr) berücksichtigt<br />

werden.<br />

Meldung abgeben<br />

Das Meldeformular kann wie folgt an die BH<br />

übermittelt werden:<br />

o per Fax<br />

o Ausgefülltes und unterfertigtes Formular<br />

einscannen und an BH mailen<br />

o per Post<br />

o Abgabe bei der BH bzw. dem Magistrat<br />

Bei Übermittlung mit Fax oder E-Mail ist das<br />

unterschriebene Original plus Faxbestätigung<br />

bzw. Mailbestätigung, bei Postversand die Kopie<br />

des unterzeichneten Formulars, abzulegen.<br />

Faxnummern bzw. Mailadressen der Bezirksverw<br />

altungsbehörden sind auf dem Meldeformular<br />

angeführt.<br />

Serviceangebot - Infoadressen<br />

Meldeformular und Merkblatt stehen zur<br />

Verfügung:<br />

o bei den Bezirksbauernkammern<br />

o im LK-Agrarnet www.lk-ooe.at unter der Rubrik<br />

Tiere/Tiergesundheit und Tierschutz<br />

o auf der Homepage des Landes OÖ. www.landoberoesterreich.gv.at<br />

unter Bürgerservice –<br />

Formulare – Land- und Forstwirtschaft –<br />

Veterinär.<br />

Handbuch und Checkliste Tierschutz (Rinder,<br />

Schweine): Die Checklisten und das Handbuch für<br />

Tierschutz bei Rinder und Schweinen sind ebenfalls<br />

im LK-Agrarnet verfügbar unter www.lk-ooe.at in<br />

der Rubrik Tiere/Tiergesundheit und Tierschutz.<br />

Großes MV-Alm Erntedankfest<br />

in Kaltenberg am 09.10.2011<br />

Abschließend wünsche ich allen <strong>Pierbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Pierbach</strong>ern erholsame Urlaubstage, den<br />

Bäuerinnen und Bauern ein wirtschaftlich<br />

erfolgreiches, unfallfreies Jahr.<br />

Ortsbauernobmann<br />

Christian Kastenhofer


Geburten:<br />

Emilian Rottinger, Schulstraße 18a/3<br />

Zelal Taşar, Dorfstraße 5/2<br />

Mathias Riegler, Höfnerberg 4<br />

Alexander Klopf, Dorfstraße 18/8<br />

Lukas Raab, Naarntal 13<br />

Alexander Obereder, Niederhofstetten 19/1<br />

Marcel Hader, Oberhofstetten 10<br />

Valentina Juliana Reitmayr, Meislberg 7<br />

Layla Sağman, Schulstraße 18a/8<br />

Mario Spindelberger, Hinterhütten 2/2<br />

Leon Manuel Sigl, Schulstraße 18a/5<br />

Michael Zach, Oberhofstetten 15<br />

Herzliche Gratulation zum Geburtstag<br />

Zum 80er alles Gute<br />

Mathilde Lehner, Binderweg 7<br />

Maria Anna Langthaler, Mühltal 21<br />

Franz Wiesinger, Bachweg 4<br />

Juliana Walter, Lindnerberg 2<br />

Johannes Kastner, Sonnleitn 13<br />

Maria Etzelsdorfer und<br />

Markus Inreiter, Binderweg 4<br />

Chronik<br />

Trauungen<br />

Doris Johanna Houdek und<br />

Martin Reitmayr, Meislberg 7<br />

Ludmilla Schnepf, Dorfstraße 11/Wohnhaus<br />

Alois Steinkellner, Kreuzberg 2<br />

Ernestine Obereder, Niederhofstetten 18<br />

Zum 85er alles Gute<br />

Rudolf Glinsner, Bachweg 10<br />

Emilia Hölzl, Sonnleitn 14/2<br />

Zum 90er alles Gute<br />

Cäcilia Inreiter, Oberhofstetten 9/1<br />

Theresia Ebenhofer, Niederhofstetten 1<br />

Johanna Pehböck, Lindnerberg 7/1<br />

Zum 91er alles Gute<br />

Karoline Rottinger, Kleinhöfnerberg 15/1<br />

Zum 93er alles Gute<br />

Amalia Brandstötter, Niederhofstetten 12<br />

Zum 100er alles Gute<br />

Erich Böck, Niederhofstetten 13<br />

Petra Schartlmüller und Sivasakthiselvan<br />

Shanmugam, Höfnerberg 12


Gerhard Inreiter,<br />

Niederhofstetten 15/1<br />

im 51. Lebensjahr<br />

Christina Katzenschläger,<br />

Niederhofstetten 23<br />

im 76. Lebensjahr<br />

Chronik<br />

Sie sind nicht mehr unter uns<br />

Christine Lengauer,<br />

Niederhofstetten 21<br />

im 89. Lebensjahr<br />

Johann Ebmer,<br />

Eignerweg 14<br />

im 70. Lebensjahr<br />

Christina Dorfbauer,<br />

Eignerweg 22/3<br />

im 81. Lebensjahr


Konsistorialrat Josef Mair<br />

feierte sein goldenes Priesterjubiläum<br />

Foto: Barbara Brandstetter<br />

Bei herrlichem Sommerwetter konnte Herr<br />

Konsistorialrat Josef Mair am 10. Juli 2011 sein<br />

50-jähriges Priesterjubiläum feiern. In diesen 50<br />

Jahren leistete er seinen Dienst an Gott und den<br />

Menschen unter anderem in folgenden Pfarren:<br />

Priesterweihe 29. Juni 1961<br />

Kooperator in Perg 1961-1963<br />

Kooperator in Bad Goisern 1964<br />

Kooperator in Steyregg 1965<br />

Kooperator in Schwanenstadt 1965, für 3 Monate<br />

Chronik<br />

Vicarius substitutus in <strong>Pierbach</strong> 1965-1966<br />

Kooperator in Taufkirchen/Pram 1966-1969<br />

Pfarrprovisor in <strong>Pierbach</strong> 1969<br />

Pfarrer von <strong>Pierbach</strong> 1970-2003<br />

Pension seit 2003<br />

Der Festtag begann mit der Begrüßung des Jubilars<br />

durch die Kinder des Kindergartens und der<br />

Volksschule im Pfarrhof durch ein paar Lieder,<br />

Gedichte und Überreichung der Glückwünsche.<br />

Anschließend zogen der Jubilar und die Ehrengäste<br />

angeführt durch die Musikkapelle, die Feuerwehr,<br />

den Kameradschaftsbund, die Goldhauben, dem<br />

Bauernbund, die Kath. Jugend und der Legio<br />

Mariens in die Kirche ein.<br />

In der Predigt und in den Ansprachen wurde auf<br />

die besondere Redegabe und die Verbundenheit<br />

mit der Kirche und der Heiligen Messe des Jubilars<br />

hingewiesen.<br />

Die Pfarrbevölkerung bedankte sich für die 42<br />

Jahre, die er in <strong>Pierbach</strong> gewirkt hat, mit einem<br />

feierlichen Festgottesdienst. Der Kirchenchor<br />

umrahmte den Gottesdienst mit der Krönungsmesse<br />

von Mozart. Beim anschließenden Frühschoppen<br />

in der Stockhalle spielte die Musikkapelle <strong>Pierbach</strong><br />

und Franz Pichler ergänzte das Programm mit<br />

eigenen Texten.


Die Einsätze im ersten Halbjahr 2011 begannen<br />

mit dem Sicherungsdienst zur Jännerrallye, es<br />

folgten noch einige Fahrzeugbergungen,<br />

Fahrzeugbergung am 10.01.2011<br />

Ölspureinsätze, Pumparbeiten, eine Tierrettung<br />

und Wassertransporte.<br />

Fahrzeugbergung am 23.06.2011<br />

Die Vollversammlung 2010 fand am 2. Jänner im<br />

Gasthaus Fasching-Leitner statt. Die Ehrungen<br />

wurden vom Abschnittskomandant OBR<br />

Bröderbauer durchgeführt. Heuer wurden nach<br />

10 Jahren Pause wieder 2 Damen in den aktiven<br />

Feuerwehrstand angelobt, Verena Mitterlehner und<br />

Nadine Fasching.<br />

Der Wissenstest der Jugend war heuer in Waldburg.<br />

Die 9 teilnehmenden Jungfeuerwehrmänner/frauen<br />

bestanden ohne Fehler (Andrea Moser, Julia und<br />

Wissenstest - Gruppenfoto<br />

Feuerwehr - Report<br />

Lukas Weichselbaum in Bronze, Johannes Moser,<br />

Christina und Carina Schickermüller in Silber und<br />

in Gold Florian Inreiter, Lisa Krumbiegl und<br />

Rafael Kastner). Mittlerweile besteht die<br />

Jugendgruppe <strong>Pierbach</strong> aus 14 Mitgliedern<br />

(10 Mädchen und 4 Burschen).<br />

Lisa Krumbiegel und Rafael Kastner bei der Prüfung.<br />

Das im Mai stattgefundene Countryfest der<br />

Feuerwehr <strong>Pierbach</strong> war auch heuer wieder ein<br />

großer Erfolg. Den zahlreichen Helferinnen und<br />

Helfern und natürlich den Besuchern ein herzliches<br />

Dankeschön.<br />

Raiffeisenbank <strong>Pierbach</strong><br />

unterstützt die FF <strong>Pierbach</strong><br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Pierbach</strong> kaufte 35 neue<br />

Trainingsanzüge, davon 19 für die Jugend-<br />

Feuerwehr. HBI Franz Pehböck und Kassier Alois<br />

Kapplmüller bedanken sich beim Bankstellenleiter<br />

von <strong>Pierbach</strong>, Wolfgang Aumayer für die<br />

Unterstützung in Höhe von € 900,- sehr herzlich.<br />

Zu den zahlreichen Übungen, die von der<br />

Feuerwehr <strong>Pierbach</strong> abgehalten werden, sind<br />

natürlich alle Feuerwehrkameraden sehr herzlich<br />

eingeladen. Im Juni fand die Räumungsübung in


der Volksschule statt. Nach der Übung versuchten<br />

sich die Volksschüler als Feuerwehrmänner/frauen<br />

und sie hatten sichtlich Spaß dabei, was von den<br />

Kinderkartenkindern genau beobachtet wurde.<br />

Auch die nicht so aktiv im Feuerwehrdienst<br />

stehenden Kameraden, sollten einige male im Jahr<br />

zu einer Übung kommen, um im Einsatzfall das<br />

nötige Wissen zu besitzen.<br />

1. Juli 19°° Uhr, Technische Übung<br />

5. August 19°° Uhr, Löschübung<br />

3. September 19°° Uhr, Alarmstufe 3 Übung<br />

in Unterweißenbach<br />

23. September 19°° Uhr, Herbstübung<br />

Feuerwehr - Report<br />

Frühjahrsübung.<br />

21. Oktober 19°° Uhr, Technische Übung<br />

18. November 19°° Uhr, Funkübung<br />

9. Dezember 19°° Uhr, Atemschutzübung<br />

FEUERWEHR PIERBACH -<br />

IMMER AKTUELL:<br />

www.feuerwehr-pierbach.at


Liebe Freunde und Gönner der Musik!<br />

Der Musikverein <strong>Pierbach</strong> veranstaltete am<br />

19. Februar diesen Jahres den Musikerball im<br />

Gasthaus Schartlmüller-Populorum. Der höchst<br />

erfolgreiche Ball war der Erste dieser Art seit<br />

nunmehr 8 Jahren, was uns noch mehr darin<br />

bekräftigt dieses Ereignis alle zwei Jahre zum<br />

Fixpunkt in der <strong>Pierbach</strong>er Ballsaison werden zu<br />

lassen.<br />

Nach dieser geselligen Veranstaltung nahmen wir<br />

am 30. April diesen Jahres an der Konzertwertung<br />

im Donausaal Mauthausen teil, welche die erste<br />

Wertung in der Vereinsgeschichte war, die der<br />

Musikverein nicht im eigenen Bezirk bestritt.<br />

Unter der bewährt guten Leitung von Mag. Erwin<br />

Haderer wurde ein sehr anspruchsvolles Programm<br />

erarbeitet, welches mit 88,5 Punkten (Note<br />

„Sehr Gut“) in der Bewertungsgruppe C (Oberstufe)<br />

honoriert wurde.<br />

Für die Vereinsmitglieder war der musikalische<br />

Tag nach der Wertung noch bei Weitem nicht zu<br />

Ende. Trotz mehr oder weniger gutem Wetter, aber<br />

nichtsdestoweniger mit vollem Einsatz, wurde die<br />

Tradition, einen geschmückten Baum aufzustellen,<br />

musikalisch begleitet. So (und wahrscheinlich<br />

auch durch die ausgezeichnete Versorgung durch<br />

die beiden Wirte am Dorfplatz) wurden die<br />

Aufsteller zu Höchstleistungen motiviert.<br />

Die <strong>Pierbach</strong>er Böhmische umrandete am 19. Juni<br />

2011 die feierliche Eröffnung des Mostheurigen<br />

beim Hutterer mit böhmisch/mährischen (und dem<br />

ein oder anderen modernen) musikalischen<br />

Leckerbissen. Hierbei war der Musikverein nicht<br />

nur musikalisch vertreten. So standen<br />

Musikverein <strong>Pierbach</strong><br />

Vereinsmitglieder und Freunde den Besitzern<br />

Andreas Ortner und Waltraud Haslhofer, einer<br />

Marketenderin, organisatorisch und personell zur<br />

Seite.<br />

Zum Dank hierfür wurden wir zu einem eigens für<br />

den Verein und alle Helfer veranstalteten<br />

Sommerfest geladen, das wir schon mit großer<br />

Freude erwarten.<br />

„Die tatkräftige Unterstützung und Förderung der<br />

Vereine ist ein wichtiges Anliegen der<br />

Raiffeisenbank <strong>Pierbach</strong>. Bankstellenleiter<br />

Wolfgang Aumayer übergibt einen Kopierer an<br />

den Musikverein <strong>Pierbach</strong>, vertreten durch Andrea<br />

Wenigwieser und Alexander Kogler.“<br />

Weiter freuen wir uns, Ihnen unser kommendes<br />

Vereinskonzert am 3. Dezember ankündigen zu<br />

dürfen. Das diesjährige Konzert wird im bis dahin<br />

vollständig renovierten, und dadurch erheblich<br />

größeren Turnsaal der Volksschule stattfi nden.


Zu guter Letzt noch<br />

drei Dinge in eigener Sache:<br />

Die nächste Jahreshauptversammlung fi ndet aus<br />

buchhalterischen Gründen nicht wie gewohnt Ende<br />

2011, sondern am 22. Jänner 2012 statt.<br />

Momentan wird vereinsintern ein umfassendes<br />

Bildarchiv erstellt. Wer also Fotos von<br />

Vereinsveranstaltungen, oder dem Verein im<br />

Allgemeinen besitzt, wird gebeten, uns diese wenn<br />

möglich zukommen zu lassen.<br />

Bagger<br />

Musikverein <strong>Pierbach</strong><br />

FRISCH FREUNDLICH ÖSTERREICHISCH<br />

Außerdem wurde nach dem Musikerball die<br />

Bodenplatte einer Tortenform abgegeben. Der<br />

Besitzer bzw. die Besitzerin soll sich bitte bei<br />

Obfrau Andrea Wenigwieser (0664 / 444 38 70)<br />

melden!<br />

Musikalische Grüße<br />

Musikverein <strong>Pierbach</strong><br />

Obfrau<br />

Andrea Wenigwieser<br />

www.mvpierbach.at<br />

Werner Trinkl, 4283 Bad Zell, 0<strong>72</strong>63/20046


Goldhauben- und Kopftuchgruppe <strong>Pierbach</strong><br />

Im vergangenen Winter organisierten wir wieder<br />

ein Näh- bzw. Stickkurs.<br />

Es wurden sechs Mädchenhäubchen, zwei<br />

Goldhauben und eine Perlhaube gestickt. Gestrickt<br />

wurden drei Perlbeutel. Ein Goldhaubenkleid und<br />

ein Dirndl wurden genäht. Ein herzliches<br />

Dankeschön der Goldhaubendame, die sich die<br />

Zeit genommen hat, die zwei Mädchenhäubchen<br />

für die Goldhaubengruppe zu sticken.<br />

Unter dem Thema „ Mit der Tracht durchs ganze<br />

Jahr“ luden die Goldhaubengruppen des Bezirkes<br />

Freistadt am 25. März in den Salzhof Freistadt ein.<br />

Präsentiert wurde die neue Trachtenmappe unseres<br />

Bezirkes. Eine Modenschau mit den erneuerten<br />

Trachten fand statt.<br />

Auch unsere Gruppe erwarb eine neue<br />

Trachtenmappe.<br />

Am 26. Mai erhielten wir die Nachricht vom Tod<br />

unserer Goldhaubenfrau Christina Katzenschläger.<br />

Sie hat für die Gründung unseres Vereines in<br />

<strong>Pierbach</strong> beigetragen. Wir geleiteten Sie zu Ihrer<br />

letzten Ruhestätte.<br />

Nächsten Winter wird wieder ein Kurs organisiert,<br />

bei Interesse bitte an Fr. Kastner oder Fr. Wurm<br />

wenden.<br />

Goldhauben und Kopftuchgruppe <strong>Pierbach</strong><br />

die Obfrau<br />

Martha Kastner


Kameradschaftsbund <strong>Pierbach</strong><br />

Vorgelebte Kameradschaft fördert Frieden<br />

Das vergangene Vereinsjahr war für den ÖKB,<br />

OG – <strong>Pierbach</strong> wieder ein Jahr, welches uns sehr<br />

positiv in die Zukunft blicken lässt. Wie in der<br />

Überschrift schon zu entnehmen ist, heißt der<br />

Slogan des ÖKB für die Zukunft „Kameradschaft<br />

fördert Frieden“. Genau dieses Motto wird auch in<br />

<strong>Pierbach</strong> mit Nachdruck verfolgt und spiegelt sich<br />

in den verschiedenen Aktivitäten des Vereines<br />

wieder. Es ist nicht nur der gesamte Vorstand mit<br />

seiner sehr engagierten Tätigkeit, sondern die<br />

gesamte Mitgliedschaft sowie alle Gönner des<br />

Kameradschaftsbundes, die bestrebt sind, dieses<br />

Ziel immer vor Augen zu haben. Frieden muss<br />

aktiv gestiftet werden. Mit den verschiedenen<br />

Veranstaltungen im Ort (ÖKB – Ball, Frühschoppen,<br />

Eisstockschießen) sowie den zahlreichen Ausrückungen<br />

wird durch den ÖKB die Kameradschaft<br />

vorgelebt und ortsübergreifend in die Bevölkerung<br />

hinausgetragen.<br />

Allen, die uns in dieser Richtung unterstützt haben,<br />

möchte ich dafür danken.<br />

Für alle Spenden zu unserem ÖKB Ball (Torten,<br />

usw.…) sei herzlich gedankt.<br />

Zur Bierspende für unseren Frühschoppen 2011<br />

möchte wir uns beim GH Fasching Leitner<br />

bedanken.<br />

Ausrückung in Grünbach.<br />

Der KB hat im abgelaufenen Vereinsjahr<br />

24 Aktivitäten wahrgenommen.<br />

Weiters wurden im abgelaufenen Jahr drei neue<br />

Kameraden mit Anzügen ausgestattet.<br />

Frühschoppen im Bauhof.<br />

Möchte mich bei allen <strong>Pierbach</strong>erinnen und<br />

<strong>Pierbach</strong>ern, welche uns in irgendeiner Weise bei<br />

unseren Tätigkeiten sowie Aktivitäten unterstützt<br />

haben, sehr herzlich bedanken. Ein aufrichtiger<br />

Dank gilt auch den Kameradinnen und Kameraden,<br />

der Goldhauben und Kopftuchgruppe, sowie dem<br />

Musikverein der Gemeinde <strong>Pierbach</strong>, für ihre<br />

Unterstützung<br />

Veranstaltungen 2011:<br />

Samstag, 22.10.2011 ÖKB – Ball ,GH. Schartlmüller<br />

- Populorum,<br />

Dienstag, 01.11.2011 Allerheiligen Ausrückung<br />

Um eine kameradschaftliche Zusammenarbeit<br />

weiterhin bemüht, der ÖKB, OG – <strong>Pierbach</strong>.<br />

Obmann<br />

Josef Rumetshofer


Am 29 April 2011 fand im Gasthaus Trinkl die<br />

diesjährige Jahreshauptversammlung statt.<br />

Es wurden:<br />

Herr Weichselbaum Alois für 50 jährige,<br />

Herr Leitner Josef und<br />

Herr Pfann Leopold<br />

für 60 jährige Mitgliedschaft im Imkerverein<br />

<strong>Pierbach</strong> geehrt.<br />

Imkerverein <strong>Pierbach</strong><br />

Ein Vortrag über Pollen und Nektarversorgung<br />

über das ganze Bienenjahr rundete das Programm<br />

ab.<br />

Ein Bienenvolk braucht zur Eigenversorgung im<br />

Jahr ca. 50-60 Kg Honig,<br />

ca. 20-50 Kg Pollen,<br />

ca. 20-30 Liter Wasser.<br />

„Bienenweide„<br />

Der Imkerverein freut sich über den neuen<br />

Jungimker Schartlmüller Andreas.<br />

Vorankündigung:<br />

Am 7. Dezember ist der Tag des Honigs (Ambrosius<br />

Schutzheiliger der Imker). Dieser Tag sollte<br />

Anlass dazu sein, ein Glas Honig bei Ihrem<br />

heimischen Imker zu erwerben, oder am<br />

8. Dezember bei unserem Imkerbasar.<br />

Ein Süßes Vergnügen bei einem Glas Honig<br />

wünscht Euch der Imkerverein <strong>Pierbach</strong>.<br />

Obmann<br />

IM Karl Buchberger


Ruttensteiner Erhaltungsverein<br />

Vollversammlung<br />

Der Ruttensteiner Erhaltungsverein lud am<br />

25. März 2011 zur Vollversammlung ins Gasthaus<br />

Fasching-Leitner ein. In einer umfangreichen<br />

PowerPoint-Präsentation wurde den Mitgliedern<br />

des REV durch den Vorstand die Aktivitäten seit<br />

der vorangegangenen Vollversammlung präsentiert.<br />

Diese Arbeiten wären natürlich ohne viel<br />

Engagement und Fleiß von vielen freiwilligen<br />

Helfern nicht durchführbar gewesen.<br />

Ebenso informiert wurde über die fi nanzielle Situation<br />

des REV und die getätigten Aufwendungen<br />

und Investitionen. Erwähnenswert dabei ist neben<br />

den jährlichen Mauerwerkssanierungen der Ankauf<br />

eines gebrauchten, vom roten Kreuz ausgeschiedenen<br />

Rettungsfahrzeuges, welches liebevoll „Burgi“<br />

genannt wird. Das Fahrzeug hat sich seit seiner<br />

Anschaffung als sehr nützlich erwiesen, da es über<br />

einen enormen Stauraum verfügt und mit dem<br />

Allrad-Antrieb auch im steilen Gelände von Ruttenstein<br />

sich sehr bewährt. Bei Bedarf kann es auf<br />

Anfrage ausgeliehen werden.<br />

WC-Anlage und Lagercontainer<br />

Im Bezug auf das Kooperationsprojekt mit Tschechien,<br />

wobei es um die Wiederbelebung des auf<br />

österreichischer Seite bereits vorhandenen Burgen-<br />

und Schlösserweges mit der Verlängerung dieses<br />

Weges bis nach Budweis geht, sind im Bereich der<br />

Burgruine einige Maßnahmen notwendig. Da<br />

ohnehin jährlich Veranstaltungen in der Ruine Ruttenstein<br />

stattfi nden wurde großes Augenmerk auf<br />

einen Sanitärbereich gelegt. Es wurde somit mittels<br />

Container eine Toilettenanlage geschaffen,<br />

welche voraussichtlich auch für die Tagesgäste zur<br />

Verfügung stehen soll. Die WC-Anlage soll dar-<br />

über hinaus auch bei Veranstaltungen in Ruttenstein<br />

den erforderlichen Bedarf decken. So erspart<br />

man sich bei Veranstaltungen den immerwährenden<br />

mühevollen Aufbau eines Toilettensystems.<br />

Das Containersystem verfügt auch über einen Aufenthalts-<br />

und Lagerbereich um so bei den jährlichen<br />

Arbeiten einen ordentlichen Jausenraum zur<br />

Verfügung zu haben. In einem kleinen Stauraum,<br />

welcher im hinteren Teil des Aufenthaltsraumes<br />

geschaffen wurde, kann nun Werkzeug vor Witterung<br />

und Diebstahl geschützt aufbewahrt werden.<br />

Die komplette Containeranlage ist in Abstimmung<br />

mit dem Bundesdenkmalamt, der Naturschutz-<br />

und der Baubehörde rundum mit Holz zu verkleiden<br />

und mit einem Pultdach auszustatten.<br />

Neuer Internetauftritt<br />

Die Homepage des REV wurde aktualisiert und<br />

neu designt. Ein herzliches Danke hierfür an Christopher<br />

Schnepf, der sich bereit erklärt hat, die<br />

neue Homepage zu gestalten. Über einen Besuch<br />

auf der neuen Homepage und über eine eventuelle<br />

Mitgliedschaft beim REV würden wir uns sehr<br />

freuen.<br />

Veranstaltung<br />

Musik Kabarett Satire – 30. Juli 2011 – 20 Uhr<br />

Auch dieses Jahr fi ndet wieder ein Musikkabarett<br />

inmitten der einmaligen Kulisse der Ruine Ruttenstein<br />

statt. Nachdem im Vorjahr eine Wiener Dialektmusik<br />

für Stimmung sorgte, wird dieses Jahr<br />

eine Band aus Bayern das Publikum mit Musikkabarett<br />

erster Klasse begeistern. Die Musikkabarett-


Ruttensteiner Erhaltungsverein<br />

Immer im Internet: www.mistcapala.de<br />

gruppe beschäftigt sie sich mit kleinen Dingen, die<br />

auf der Bühne groß werden: Genügend Grund zum<br />

Lachen bieten Mountainbiker mit Blitzableiter auf<br />

deren Helmen oder die bisher fatalen Auswirkungen<br />

von Trunkenheit bei diversen Tieren.<br />

Sichern sie sich rechtzeitig Eintrittskarten im Vorverkauf!<br />

Die Veranstaltung fi ndet auch bei Schlechtwetter<br />

statt. Damit diese zu einem unvergesslichen Fest<br />

werden kann, lädt der REV alle recht herzlich ein!<br />

Für Speis und Trank wird wie immer bestens<br />

gesorgt.<br />

Vorstand des Ruttensteiner Erhaltungsvereines<br />

mit Obmann<br />

Erwin Himmelbauer<br />

www.ruttenstein.at


Auch heuer trafen sich jeden Dienstag an die<br />

30 Kinder mit ihren Müttern um gemeinsam zu<br />

singen, basteln und zu spielen.<br />

Im Gegensatz zu den Vorjahren, wurde die Leitung<br />

der Gruppenstunden unter allen aufgeteilt.<br />

Jeweils 2 Muttis stellen gemeinsam einen<br />

abwechslungsreichen Programmablauf zusammen<br />

und leiten die Spielgruppenstunde.<br />

Spielgruppe<br />

Im Anschluss wird gemeinsam gejausnet, danach<br />

gespielt und herumgetollt bzw. Gespräche in<br />

gemütlicher Runde geführt.<br />

Unterstützung zum Ankauf von Bastel-, Mal- und<br />

Spielmaterialien erhielten wir durch einen<br />

fi nanziellen Beitrag seitens der Gemeinde. Auch<br />

ein Teil der freiwilligen Spenden vom Gstanzlsingen<br />

wurde durch Christian Kastenhofer an uns<br />

übergeben.<br />

Nochmals herzlichen Dank für diese tolle<br />

Unterstützung!<br />

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst,<br />

vielleicht auch mit neuen Gesichtern und wünschen<br />

allen einen schönen, sonnigen und erlebnisreichen<br />

Sommer.<br />

Das Spielgruppenteam


Statistik 2010<br />

Einnahmen: € 4079,10<br />

Ausgaben: € 2527, 96<br />

Kassastand v.31.12.2010: € 4059,64<br />

Medienbestand: 3140<br />

1625 Kinder u. Jugendbücher<br />

856 Romane u. Erzählungen<br />

418 Sachbücher<br />

138 Spiele<br />

98 DVDs, Videos, CDs<br />

Zeitschriften:<br />

Der fortschrittliche Landwirt, Konsument, Mein<br />

schöner Garten, Landlust.<br />

Aktive Benutzer der Bücherei: 129<br />

Kinder : 83<br />

Jugendliche: 3<br />

Frauen: 36<br />

Männer: 7<br />

Entlehnungen: 3034<br />

Bücherfl ohmarkt und Büchereikaffee<br />

am 23. Jänner 2011 im Pfarrheim.<br />

In den alten Büchern wurde eifrig geschmökert<br />

und viele haben auch noch etwas Interessantes<br />

gefunden.<br />

Öffentliche Bücherei<br />

Gemütliches Plaudern bei Kaffee und Kuchen.<br />

Besuch der 1.u. 2 Schulstufe:<br />

Die Bücherei ist jeden Freitag von 7 – 8.15 Uhr für<br />

Schule und Kindergarten geöffnet. Auch Erwachsene<br />

sind natürlich willkommen. Besonders<br />

die Kindergartenkinder machen von diesem<br />

Angebot eifrig Gebrauch. Wir haben Bücher für<br />

alle Altersstufen und jedes Lesealter.<br />

Am 8. April besuchte uns die 1. u.2. Schulstufe mit<br />

ihrer Klassenlehrerin Martina Pölzl. Fast alle<br />

Kinder fanden ein Buch, das sie zum Lesen mit<br />

nach Hause nahmen.<br />

Die Bücherei ist in den Ferien jeden Sonntag<br />

von 8.15 Uhr bis 11 Uhr geöffnet!


Aktivitäten in unserer<br />

Volksschule seit Februar 2011<br />

Schitag in Mönchdorf<br />

Aufgrund der guten Schneelage hielten wir am<br />

Mittwoch, den 2. Februar 2011, einen Schitag beim<br />

Schilift Hinterkörner in Mönchdorf ab. Da sich<br />

genug Eltern bereit erklärten, die Kinder mit ihren<br />

Privatautos hinzubringen und wieder abzuholen,<br />

und das Land Oberösterreich heuer das Schifahren<br />

förderte, sodass die Liftkarten nicht bezahlt werden<br />

mussten, entstanden keine Kosten für die Kinder.<br />

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Danke<br />

den Eltern, die die Kinder chauffi erten.<br />

Schülerolympiade<br />

Die Kinder der Volksschule lasen im Herbst 2010<br />

einen Text zum Thema Menschenbildung, Bewegung<br />

und Ernährung und mussten sich daraus<br />

möglichst viel merken. Danach bekamen sie von<br />

der Klassenlehrerin Fragen zum Text. Die drei<br />

Leser – Julian Lehner, Andrea Moser und Michaela<br />

Schickermüller – bildeten ein Team. Diese drei<br />

Schulsieger mussten drei Bücher lesen und sich<br />

für die Bezirksentscheidung in Gutau, die am<br />

8. Februar stattfand, vorbereiten.<br />

Im Finale wurden Fragen aus dem Inhalt der<br />

Bücher gestellt, die von Runde zu Runde schwieriger<br />

wurden. Unsere Schüler, die von Frau Etzelsdorfer<br />

von der Raiffeisenbank und unserer Elternvereinsobfrau,<br />

Frau Gerlinde Lehner, begleitet<br />

wurden, waren sehr eifrig bei der Sache und haben<br />

sich super geschlagen.<br />

Theater in der Bruckmühle:<br />

Am 16. 2. sahen wir uns in der Bruckmühle das<br />

gelungene, eindrucksvolle und lehrreiche Theaterstück<br />

„Die Schöne und das Biest“ an.<br />

Fasching in der Schule<br />

Am Faschingdienstag, den 8. März, durften die<br />

Kinder verkleidet in die Schule kommen. Sie durften<br />

sich auch freiwillig gegenseitig schminken,<br />

Schule<br />

was den Kindern großen Spaß bereite. Unsere<br />

Turnstunde an diesem Tag nützten wir für eine<br />

gemeinsame Faschingsstunde im Turnsaal mit Flötenspiel,<br />

lustigen Spielen und Tänzen.<br />

Zeichen- und Malwettbewerbe:<br />

Im März nahmen wir<br />

gleich an 2 Malwettbewerben<br />

teil.<br />

Im Vorfeld beschäftigten<br />

wir uns eingehend mit<br />

dem für unsere Zukunft<br />

so wichtigen Thema<br />

„Nachhaltige Energieformen“.<br />

Am Samstag, den<br />

12. März, fand dann um<br />

14.00 Uhr im Turnsaal<br />

der 1. <strong>Pierbach</strong>er Energie-Nachmittag statt, an dem<br />

die Ergebnisse der Energiedatenerhebung präsentiert<br />

wurden. Dabei wurden auch die Zeichnungen<br />

der Volksschulkinder, die sie dafür gestalteten,<br />

prämiert. Die Kinder freuten sich sehr über die<br />

tollen Geschenke, die sie erhielten.<br />

Zur selben Zeit lief auch der „Raiffeisen Jugendmalwettbewerb“<br />

zum Thema „Zuhause - Zeig uns<br />

deine Welt“. Die Kinder zeichneten, malten und<br />

gestalteten fl eißig an ihren Kunstwerken.<br />

Känguru der Mathematik<br />

An diesem weltweit veranstalteten Mathematikbewerb,<br />

bei dem in erster Linie logisches Verständnis<br />

gefordert ist, nahmen die Kinder der 3. und 4.<br />

Schulstufe teil. Der Bewerb fand am 17. März<br />

statt.<br />

Sieger dieses Wettbewerbes waren:<br />

3. Schulstufe<br />

Mayrwöger Marlene, Höpfl er Thomas,<br />

Königsberger Doris.


4. Schulstufe<br />

Mair Sarah, Julia Weichselbaum, Moser Andrea.<br />

Besuch der Märchenerzählerin<br />

Margit Obermeier<br />

Im Rahmen der Leseerziehung luden wir am<br />

23. März die Märchenerzählerin, Margit Obermeier,<br />

in unsere Schule ein. Nachdem wir uns<br />

zuvor schon ausführlich mit Märchen beschäftigten,<br />

den Kindern der 1. und 2. Schulstufe Märchen<br />

vorlasen und die verschiedensten Märchen schriftlich<br />

nacherzählten, freuten sich die Kinder auf die<br />

Erzählungen von Frau Obermeier. Sie stellte ihr<br />

ansprechendes Bühnenbild auf, kleidete sich als<br />

richtige Märchenerzählerin und zeigte den Kindern<br />

auch ihr selbstverfasstes und mit eigenen<br />

Zeichnungen versehenes Märchenbuch. Die<br />

Kinder lauschten sehr gespannt und aufmerksam<br />

ihren Ausführungen.<br />

Schulfi lm<br />

Am 7. April sahen die Kinder den Schulfi lm „Hier<br />

kommt Lola“. Dieser warmherzige Film, gestaltet<br />

nach dem Buch von Isabel Abedi, erzählt von den<br />

Träumen und Sehnsüchten eines Mädchens, das so<br />

manchen Fehler machen muss, bevor es sich mit<br />

einer Klassenkameradin zusammenrauft. Das Auf<br />

und Ab dieser Freundschaft und auch Themen wie<br />

Diskriminierung oder Armut werden auf Lolas<br />

Augenhöhe geschildert. Wie viele andere Kinder<br />

hat sie eine optimistische Einstellung zum Leben<br />

und lässt sich von den kleinen Alltagssorgen nicht<br />

gleich aus der Ruhe bringen.<br />

Sportunterricht<br />

An den vier aufeinander folgenden Dienstagen<br />

vom 15. März bis 5. April fand für die Kinder der<br />

3. und 4. Schulstufe der Schwimmunterricht im<br />

Hallenbad Perg statt. Viele Kinder konnten wieder<br />

Schule<br />

Schwimmprüfungen ablegen und Schwimmausweise<br />

erwerben. An dieser Stelle sei auch der<br />

Gemeinde gedankt, die die Eintrittkosten wieder<br />

übernahm.<br />

Am „Tag der Bewegung“, am Mittwoch, den<br />

13. April, startete ein Bewegungsprogramm mit<br />

Koordi (einem bewegungsorientiertenGesundheitsprojekt<br />

des ASKÖ).<br />

Weitere Termine waren:<br />

29. April, 6., 13. und 27.<br />

Mai. Jede Klasse turnte an<br />

diesen Tagen jeweils eine<br />

Unterrichtseinheit mit<br />

einer Bewegungsexpertin<br />

von „Koordi“.<br />

Die Kinder der 3. und 4. Schulstufe nahmen neben<br />

zehn anderen Volksschulen im Bezirk am Vielseitigkeitsbewerb<br />

„Geschickt und fi t“ teil und<br />

erreichten dabei mit ihren beachtenswerten Leistungen<br />

den 4. Platz.<br />

Osterkommuniontag<br />

Am Donnerstag, den 14. April, feierten wir gemeinsam<br />

einen Ostergottesdienst in der Kirche, den<br />

unser Herr Pfarrer Mair hielt. Bei dieser Messe<br />

wurden auch die von den Kindern selbst bemalten<br />

Eier geweiht, die sie bei der anschließenden Osterjause<br />

im Werkraum der Volksschule verzehrten.<br />

Die Kinder strichen sich Butterbrote, die wir mit


Kräutern aus unserem Schulgarten und mit der<br />

zuvor angebauten Kresse verzierten. Die Kinder<br />

genossen es sichtlich. Als Abschluss gab es noch<br />

einen Film von einer Ostergeschichte.<br />

Flurbereinigung:<br />

Herr Christian Kastenhofer organisierte mit den<br />

Kindern der Volksschule eine Flurbereinigung, die<br />

am 15. April, also am Tag vor den Osterferien<br />

stattfand. Er machte dabei den Kindern bewusst,<br />

wie wichtig es ist, unsere Umwelt sauber zu halten<br />

und den Schülern wurde klar, dass alle dazu ihren<br />

Beitrag leisten müssen. Die Kinder erhielten Handschuhe<br />

und pro Klasse einen großen Müllsack,<br />

teilten sich klassenweise auf, begingen das Ortsgebiet<br />

von <strong>Pierbach</strong> und sammelten allen unsachgemäß<br />

weggeworfenen Müll ein. Sie staunten nicht<br />

wenig darüber, wie viel dabei zusammengekommen<br />

war. Zum Abschluss und als Dank erhielt<br />

jedes Kind einen gesunden Apfel.<br />

Hilfsprojekt unterstützt:<br />

Die Volksschule beteiligte sich auch an dem<br />

Hilfsprojekt „Kinder helfen Kindern“. Mit dem<br />

Erwerb eines wertvollen Lernprogrammes für<br />

Mathematik auf CD konnten wir das Caritas Projekt<br />

„Schulmöbel für Afrika“ in der DR Republik<br />

Kongo mit einem Beitrag von 90 € unterstützen.<br />

Jene Kinder, die dort das Glück haben, eine Schule<br />

besuchen zu können, müssen meist am harten<br />

Boden sitzend lernen, denn Schulmöbel gibt es nur<br />

selten. Vielleicht konnten wir ein paar Kindern<br />

einen Sitzplatz ermöglichen.<br />

Hallo Auto<br />

„Hallo Auto“ ist eine Verkehrssicherheitsaktion<br />

des ARBÖ für die 3. Schulstufe.<br />

Bei uns fand diese Aktion am 13. April bei leider<br />

sehr kaltem Wetter statt.<br />

Schule<br />

Die Kinder haben dabei gelernt, was Reaktionsweg,<br />

Bremsweg und Anhalteweg sind und wie<br />

lange es tatsächlich dauert, bis ein Auto stehen<br />

bleiben kann. Zuerst sind sie ganz schnell gelaufen<br />

und haben ihren eigenen Anhalteweg ausgetestet.<br />

Nachher ist die Trainerin 50km/h mit ihrem kleinen<br />

Auto gefahren und hat auf ein Fahnenzeichen<br />

hin gebremst. Die Kinder durften vorher ihre markierten<br />

Hütchen dort platzieren, wo sie glaubten,<br />

dass das Auto zu stehen kommt. Die Schätzung<br />

war gar nicht so einfach. Sie durften auch anschaulich<br />

erleben, wie sich der Bremsweg auf nasser<br />

Fahrbahn verlängert. Das Tollste für sie war, dass<br />

jedes Kind zum Abschluss mit dem Auto mitfahren<br />

und selber bremsen durfte.<br />

Radworkshop:<br />

Unsere Schule hat sich um einen Radworkshop<br />

beworben und wurde österreichweit aus knapp<br />

500 Schulen ausgewählt. Wir sind stolz darauf.<br />

Er fand am 16. Mai statt und war ein ganz besonderes<br />

Erlebnis für die Kinder der Volksschulen<br />

<strong>Pierbach</strong> und Mönchdorf.<br />

Dieser Radworkshop ist ein Fahrsicherheitstraining<br />

mit einem hochqualifi zierten Trainer. Alle<br />

grundlegenden Elemente des Radfahrens wurden<br />

den Kindern in spielerischer Form vermittelt. Die<br />

Kinder durchliefen dabei vielfältige Geschicklichkeits-<br />

und Hindernisparcours, Notbremsübungen,<br />

Schneckenrennen sowie Rad- und Helmsicherheits-Checks.<br />

Zur Förderung der Sicherheitserziehung und<br />

Unfallprävention erhielten die Eltern ein Zeugnis<br />

über den Zustand des Rades und Radhelms ihres<br />

Kindes.<br />

An dieser Stelle auch ein Danke den vier aktiven<br />

Müttern, die als Helferinnen fungierten und Herrn<br />

Amtsleiter, Erwin Himmelbauer, für die Unterstützung<br />

bei der Organisation.<br />

Dieser Workshop war auch eine gute Vorbereitung<br />

auf die Radfahrprüfung, die Ende Mai stattfand.<br />

Übrigens seit 31. Mai 2011 besteht für Kinder<br />

unter 12 Jahren Radhelmpfl icht, auch wenn sie in<br />

einem Kindersitz oder Fahrradanhänger mitgeführt<br />

werden.<br />

Am 8. Juni lud die Volksschule die zukünftigen<br />

Schulanfänger zu einer Schnupperstunde in die<br />

Schule ein. Wir freuen uns, dass wir im nächsten


Schuljahr eine so große Kindergruppe (17 Kinder)<br />

willkommen heißen dürfen.<br />

Lehrausgang in den Wald:<br />

Am 20. und 21 Juni brachte die „Waldpädagogin“<br />

Karin Böhm den Kindern das Thema Wald in spielerischer<br />

Form näher.<br />

Schule<br />

Gut������<br />

������������������������� bei Abschluss eines Vertrages<br />

������������� oder<br />

������������<br />

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Mehr Infos über Kfz-Leasing<br />

und Bausparen gibt`s bei Ihrem<br />

Keine Sorgen Berater<br />

Kurt Populorum, Tel. 0664.3981965<br />

email: k.populorum@ooev.at<br />

Das herrliche Sommerwetter am 22. Juni nutzten<br />

wir für eine Fahrt ins Freibad Königswiesen.<br />

Am 30. Juni stand ein Besuch des Handwerkermuseums<br />

in Bad Hall auf dem Programm.<br />

Am 7. Juli fand um 10 Uhr der Schulschlussgottesdienst<br />

und anschließend das vom Elternverein veranstaltete<br />

Schulschlussfest statt.


Landesrätin Doris Hummer:<br />

„OÖ Schule Innovativ“:<br />

Schulentwicklung. Jetzt.<br />

Die ersten 20 Schulen der Sekundarstufe I in Oberösterreich haben bereits das<br />

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����������������������������������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������������������������<br />

Die „OÖ Schule Innovativ“<br />

stellt die Entwicklung individueller<br />

Talente und Begabungen<br />

in den Mittelpunkt.<br />

und steht für das Streben<br />

immer noch besseren Unterricht<br />

für jede einzelne<br />

Schülerin, jeden einzelnen<br />

Schüler anzubieten.<br />

���� ���������� ������ ������<br />

Schwerpunkte zur Stärkung<br />

des Schulstandortes,<br />

der Führungskompetenz<br />

von Schulleiterinnen und<br />

Schulleitern, des Lehrerteams<br />

und der Unterrichtsentwicklung.<br />

Denn der<br />

Schulstandort weiß genau<br />

was noch getan werden<br />

muss.<br />

������ ������� ���� ����������<br />

„OÖ Schule Innovativ“ Unterstützung:<br />

Auf dem Weg<br />

der Schulentwicklung zur<br />

individuellen Förderung der<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

und es gibt den Schulen die<br />

Möglichkeit, ihre Schulent-<br />

Zertifikat Zertifikat OÖ Schule Schule Innovativ Innovativ<br />

!( !(<br />

HS 2 Mattighofen<br />

wicklung nach außen für<br />

alle Schulpartner deutlich<br />

sichtbar zu machen.<br />

Da es sich um einen kontinuierlichen<br />

SCHULENT-<br />

WICKLUNGSPROZESS und<br />

keinen Schulversuch handelt,<br />

richtet sich die Initiative<br />

an alle Hauptschulen<br />

und Allgemein Bildende<br />

Höhere Schulen der Sekundarstufe<br />

I. „Im Moment<br />

bereiten sich zu den schon<br />

�������������� ��� ��������<br />

weitere 71 Schulen darauf<br />

vor, eine ‚OÖ Schule Innovativ‘<br />

zu werden“, freut<br />

sich die Bildungslandesrätin.<br />

Das sind zirka 38<br />

Prozent aller Hauptschu-<br />

����� ����� ���� �������� ����<br />

����������������������rinnen<br />

und Schüler in ganz<br />

Oberösterreich. Interesse<br />

wird aber auch bereits von<br />

Volksschulen, Berufs- und<br />

Polytechnischen Schulen<br />

bekundet.<br />

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!( !(<br />

!( !(<br />

HS Helfenberg<br />

HS Esternberg<br />

!( !(<br />

!( !(<br />

HS Reichenthal<br />

!( !(<br />

HS St. Peter<br />

HS Münzkirchen<br />

HS St. Aegidi<br />

HS Neufelden !( !(<br />

HS Oberneukirchen<br />

!( !( !( !( !( HS Niederwaldkirchen<br />

!( !( !( !(<br />

!( !(<br />

HS Kopfing<br />

HS Neumarkt<br />

!( !(<br />

!( !(<br />

!( !(<br />

HS St. Martin<br />

HS Neukirchen<br />

!( !( !(<br />

HS St. Marienkirchen<br />

!( !( !(!( HS St. Agatha !( !(<br />

HS Gramastetten<br />

HS Andorf<br />

HS Altenberg<br />

!( !(<br />

!( !(<br />

HS Aschach<br />

HS Raab !( !( !( !(<br />

HS 1 Gallneukirchen<br />

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!( !( !( !(<br />

!( !(<br />

HS Hartkirchen<br />

HS 27 Bertha-von-Suttner-Schule<br />

!(<br />

!( !(<br />

HS Ottensheim<br />

HS Waizenkirchen !(<br />

HS 24 Auhofschule<br />

HS Feldkirchen<br />

!(<br />

!( HS Puchenau<br />

!(<br />

!( !( !( !(<br />

HS Riedau<br />

HS Eferding-Nord HS Wilhering HS 11 Diesterwegschule<br />

!( !(<br />

!( !( !( !( !(!( !( !(<br />

HS Steyregg<br />

HS Prambachkirchen !( !( !(<br />

!( !( HS Neumarkt-Kallham<br />

HS Eferding-Süd<br />

HS Luftenberg<br />

HS 5 Otto-Glöckel-Schule !( !(<br />

!( !(<br />

!(!(<br />

!(<br />

HS Schwertberg<br />

HS 14 Spallerhofschule !( !( !( !( !( !(<br />

HS St. Georgen<br />

HS Pasching<br />

HS 2 Grieskirchen<br />

!( !(<br />

!( !( !( !( !(<br />

!( !(<br />

HS 23<br />

HS Mauthausen<br />

HS Doppl !(<br />

Ebelsberger Schule<br />

HS 1 Ried !(<br />

HS 1 Grieskirchen<br />

HS 2 Marchtrenk<br />

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!( !(<br />

!( !(<br />

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Musik-HS Haag<br />

BG und BRG Wels,<br />

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HS 2 Enns<br />

Anton-Bruckner-Straße<br />

HS 2 Haid<br />

BRG Wels, Wallererstraße<br />

HS Niederneukirchen<br />

!( !( !( !(!(!( !( !(!(!( !( !( !( HS 6, Vogelweide<br />

HS Gaspoltshofen<br />

Mozartschule HS Neustadt<br />

HS 2 Neuhofen !( !(<br />

HS 1, Stadtmitte<br />

!( !(<br />

BG und BRG Wels, !( !( !(!( !( !(<br />

Dr.-Schauer-Straße<br />

Musik- und Informatik-HS Neuhofen<br />

HS 2 Schwanenstadt<br />

HS Frankenmarkt<br />

!( !(<br />

!( !(<br />

HS Eberstalzell<br />

!( !(<br />

HS 1 Schwanenstadt !( !(<br />

HS Vöcklabruck<br />

HS 2 Vorchdorf<br />

!( !( !( !( !( !( !( !( !( !(<br />

HS Attnang-Puchheim HS 1 Vorchdorf<br />

HS Timelkam<br />

HS Wartberg<br />

!( !(<br />

HS 2, Tabor<br />

!(<br />

!( !( HS 1, Promenade<br />

!(!( !(!(<br />

HS 1, Ennsleite<br />

!( !(<br />

HS Seewalchen<br />

HS Gmunden-Traundorf<br />

!( !(<br />

HS Neukirchen<br />

!( !(<br />

HS Losenstein<br />

!( !(<br />

HS Großraming<br />

!(<br />

!( !(<br />

HS Peilstein<br />

!( !(<br />

!( !(<br />

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HS Pram HS Grein<br />

HS Saxen<br />

HS 1 Bad Ischl<br />

HS Ulrichsberg<br />

HS Aigen-Schlägl<br />

HS 1 Schärding HS St. Leonhard<br />

HS 2 - Sporthauptschule Schärding<br />

Datenquelle: Abt. Bildung, Land OÖ.<br />

Kartographie (Nr. 4277-2010)<br />

E. Tschunko<br />

DORIS-Systemgruppe<br />

23.05.2011<br />

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HS Königswiesen<br />

!( !(<br />

HS St. Georgen<br />

!( !(<br />

HS Waldhausen<br />

HS = Hauptschule<br />

BG = Bundesgymnasium<br />

BRG = Bundesrealgymnasium<br />

„Mit diesem österreichweit einzigartigen<br />

Qualitätsprogramm streben wir eine Systemveränderung<br />

in den oberösterreichischen<br />

Schulen an und bieten eine neue Art des<br />

Lernens. Damit startet in Oberösterreich ein<br />

Schulentwicklungsprozess, den es in dieser<br />

Form noch nicht gegeben hat!“, betont Bildungslandesrätin<br />

Doris Hummer.<br />

Auszug aus den Kri-<br />

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„OÖ Schule Innovativ“:<br />

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Kinderfasching<br />

Auch heuer wurden am Faschingsdienstag – im<br />

Gasthaus Leitner – altbewährte, lustige Spiele für<br />

unsere jüngeren und größeren Kinder vorbereitet.<br />

Zum zweiten Mal wurde eine Tombola organisiert<br />

und mehr als 200 Preise konnten dabei verlost<br />

werden.<br />

Herzlichen Dank wiederum an die Musikkapelle,<br />

die in gewohnter Weise den vorhergehenden<br />

Faschingsumzug begleitet hat.<br />

Schwimmkurs<br />

Für Kinder, die bereits Vorkenntnisse hatten, wurde<br />

im Mai der Schwimmkurs in Bad Zell zum Erlebnis.<br />

9 Kinder besuchten diesen Perfektionskurs.<br />

Abgerundet wurde dieser mit einem Tauchtraining<br />

im herrlich warmen Wasser.<br />

Im kommenden Schuljahr werden wieder die herkömmlichen<br />

Anfängerkurse im Frühjahr 2012 im<br />

Perger Hallenbad angeboten.<br />

Schulabschlussfest<br />

Der Elternverein veranstaltete heuer wieder das<br />

Schulabschlussfest. Dieses Mal fand es bereits<br />

einen Tag vor der Zeugnisvergabe, also am Donnerstag,<br />

den 7. Juli bei der Volksschule statt. Details<br />

darüber werden wieder bei der Winterausgabe von<br />

<strong>Pierbach</strong> Aktuell zu lesen sein.<br />

Ferienprogramme<br />

Das 6. Jahr bietet unser Verein in Zusammenarbeit<br />

mit anderen Vereinen wieder die beliebten Kinderferienprogramme<br />

an.<br />

Hier ein kleiner Überblick – Details sind auf einem<br />

eigenen Informationsblatt zu fi nden.<br />

Kinofahrt von der Raika – 1. Ferienwoche<br />

Am Donnerstag, den 14. Juli fi ndet<br />

wieder das bekannte Mega-Kino-Event<br />

des Raiffeisenclubs statt.<br />

„Kung Fu Panda 2“ wird heuer im Hollywood<br />

Megaplex in Linz gezeigt, abgerundet mit einem<br />

tollen Programm. Details und Anmeldung direkt<br />

bei der Raiba in <strong>Pierbach</strong>.<br />

Kreativnachmittag – 2. Ferienwoche<br />

Dienstags, den 19. Juli ab 14.00 Uhr gestalten wir<br />

beim Hutti´s Heurigen einen Bastel- und Spielenachmittag.<br />

Wir bieten den Kindern die Möglichkeit,<br />

kreativ zu sein. Keramikgegenstände (die<br />

Elternverein<br />

vom Verein gekauft wurden) können zum Preis<br />

von 1,50 Euro erworben werden. Danach werden<br />

verschiedene Spiele im Garten gemacht. Witterungsunabhängig.<br />

Jause kann auch selbst mitgebracht<br />

werden.<br />

Unkostenbeitrag für die Farben: 2 Euro.<br />

„Expedition Musik“ – 4. Ferienwoche<br />

Donnerstag, 4. August 2011<br />

Die Jugendreferenten des Musikvereines<br />

geben einen Einblick in das Vereinsleben<br />

der Musikkapelle und stellen interessante<br />

Instrumente vor. Lass´ dich überraschen und freue<br />

dich auf eine musikalische Reise. Dauer von 14.00<br />

bis 17.00 Uhr, Getränke und Jause gratis beim<br />

Vereinshaus. Anmeldung 1 Woche vorher.<br />

Wanderung nach Ruttenstein – 6. Ferienwoche<br />

Freitag, den 19. August veranstaltet die<br />

Bücherei einen Ritternachmittag bei<br />

der Ruine Ruttenstein. Nach einer<br />

kurzen Wanderung werden unterschiedliche,<br />

jeweils altersgerechte Rittergeschichten vorgelesen<br />

und danach werden die selbst mitgebrachten<br />

Würsteln am Lagerfeuer gegrillt.<br />

Jüngere Kinder bitte in Begleitung der Eltern.<br />

Sommerkino der katholischen Jugend –<br />

6. Ferienwoche<br />

Am Samstag, den 20. August fi ndet heuer der<br />

„Sommerkinoabend“ statt. Bei Schönwetter „open<br />

air“, bei Regen wird der Film im Pfarrhof gezeigt.<br />

Am Programm steht dieses Jahr „Wicki und die<br />

starken Männer“, jener Film, der im letzten<br />

Sommer im Kino war. Beginn: 20.30 Uhr<br />

Klettern in Mönchdorf<br />

am Freitag, den 26. August - 7. Ferienwoche<br />

Zum zweiten Mal wird wieder ein Kletterkurs<br />

für Kinder ab 6 Jahren in der<br />

Volksschule in Mönchdorf organisiert.<br />

Knotenkunde wird vermittelt und Aufwärmübungen<br />

werden gemacht, bevor<br />

es ans Klettern auf der Kletterwand geht. Transport<br />

individuell, Getränke mitnehmen, Unkostenbeitrag:<br />

2 Euro, Schuhe mit weißer Sohle sind notwendig,<br />

Dauer von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr, max.<br />

12 Kinder!!<br />

Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem<br />

Kurs!


Besuch bei der Feuerwehr –<br />

Freitag, den 2. September - 8. Ferienwoche<br />

Im Jahr 2006 und 2007 besuchten wir<br />

bereits mit zahlreichen Kindern die<br />

Feuerwehr. Heuer ist es wieder so weit.<br />

Dauer von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Besichtigung des Gebäudes und des Feuerwehrautos,<br />

kindergerechtes Erklären der Aufgaben der<br />

Feuerwehr, anschließend werden Grillwürstchen<br />

gratis angeboten.<br />

Anmeldung bis spätestens 1 Woche vorher!<br />

Elternverein<br />

Leben Sie Ihr Leben.<br />

Was auch passieren mag - die Generali ist für Sie da.<br />

Weitere Informationen erhält ihr bei der Anmeldung<br />

bei Gerlinde Etzelsdorfer: Tel:0<strong>72</strong>67/23357.<br />

Wir haben uns wieder bemüht, ein kurzweiliges,<br />

abwechslungsreiches Ferienprogramm in Zusammenarbeit<br />

mit anderen Vereinen auszuarbeiten und<br />

freuen uns über eure zahlreiche Teilnahme. Viel<br />

Erholung und Spaß in den Ferien wünscht das<br />

Team des Elternvereines mit<br />

Obfrau<br />

Gerlinde Lehner<br />

Pensionsvorsorge Gesundheitsvorsorge Sicherheit fürs Zuhause Rechtsschutz<br />

Vermögensaufbau Kfz-Versicherung Finanzierung Generali Bank<br />

Wir erzählen Ihnen gerne mehr darüber. Rufen Sie uns einfach an:<br />

Johann Schartmüller Christian Schartmüller<br />

Mobil 0676/6027741 0676/8252 1217<br />

Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Neues Jahr!


Aus unserem Kindergarten<br />

Das erste Jahr im neuen Gebäude<br />

Das erste gemeinsame Kindergartenjahr im neuen<br />

Gebäude und vereint unter einem Dach geht zu<br />

Ende. Alle haben sich im neuen Haus sehr wohl<br />

gefühlt. Einige Räume, die vorher sehr klein und<br />

eng gewesen sind, haben durch den Umbau an<br />

Raummaß gewonnen. Wir wissen die Küche mit<br />

Geschirrspüler und Waschmaschine sehr zu<br />

schätzen, ebenso den Personalraum für unsere<br />

Besprechungen. Der geräumige Waschraum für<br />

die Kinder sowie die räumlich getrennte Toilette<br />

für das Personal sind eine Wohltat.<br />

Konzeption<br />

Eine sehr umfangreiche Konzeption für den<br />

Pfarrcaritas Kindergarten <strong>Pierbach</strong> St. Elisabeth<br />

ist erarbeitet und liegt zur Einsichtnahme auf. Alle<br />

Interessierten können nachlesen, wie im<br />

Kindergarten gearbeitet und worauf Wert gelegt<br />

wird.<br />

Unsere Schulanfänger<br />

Alle 17 Schulanfänger durften eine Stunde in der<br />

Schule verbringen.<br />

Sonnenschirme von der Raiffeisenbank<br />

Um die Kinder vor Sonneneinstrahlung besser<br />

schützen zu können, spendete die Raiffeisenbank<br />

dem Kindergarten 5 Sonnenschirme. Wir bedanken<br />

uns sehr herzlich für die schönen, gelben<br />

Sonnenschirme!<br />

Ende der Integration<br />

Die Integration läuft mit diesem Arbeitsjahr aus,<br />

daher müssen wir uns von Stützpädagogin Daniela<br />

Nußbaummüller wieder verabschieden. Das<br />

Kindergartenteam bedankt sich bei Daniela für die<br />

gute Arbeit mit den Kindern und wünscht ihr für<br />

die nächste Arbeitsstelle alles Gute.<br />

Vorausschau für den Herbst<br />

• Für das neue Kindergartenjahr sind 37 Kindern<br />

angemeldet. Der Kindergartenbetrieb beginnt<br />

am 05.09.2011.<br />

• Einladung zum „Tag der offenen Tür“:<br />

Am Sonntag, den 16.10.2011<br />

von 8:30 bis 11:00 Uhr<br />

laden wir alle sehr herzlich ein, sich den neuen<br />

Kindergarten anzusehen!


Loipenspurung/Ski alpin Union-Skitag<br />

Durch die gute Schneelage (vor allem im<br />

Dezember) konnte die Langlaufl oipe in <strong>Pierbach</strong><br />

des Öfteren gespurt werden.<br />

Sowohl Klassisch- als auch Skatingloipen standen<br />

zur Auswahl. Die Strecke wurde wiederum von<br />

vielen, auch auswärtigen Loipenfreaks recht gut<br />

frequentiert. Besonderer Dank gilt Sektionsleiter<br />

Bauernfeind August und Rottinger Thomas, der<br />

zahlreiche freiwillige Stunden mit dem Pistengerät<br />

unterwegs war.<br />

Die geplante Ski Ortsmeisterschaft Alpin konnte<br />

leider nicht ausgetragen werden, die<br />

Schneeverhältnisse ab Jänner ließen keine<br />

Präparierung der Piste zu.<br />

Stattdessen wurde heuer<br />

erstmals ein Union Skitag<br />

veranstaltet. Kurzerhand<br />

organisierte man am<br />

26. Februar einen Reisebus<br />

und fuhr in das Skigebiet<br />

Flachau. Herrliches Schiwetter und gute Stimmung<br />

sorgten bei allen Mitgefahrenen für einen perfekten<br />

Skitag.<br />

Jänner Rallye<br />

Bei der diesjährigen Jänner Rallye beteiligte sich<br />

die Sportunion wiederum mit einem Verkaufsstand<br />

an diesem Event.<br />

Ein herzlicher Dank gilt allen Helfern!<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung der Union fand am<br />

16. April statt. Obmann, Fachwart u. die zuständigen<br />

Sektionsleiter berichteten über die vergangene<br />

Funktionsperiode. Freinschlag Richard wurde in<br />

seiner Funktion als Obmann bestätigt.<br />

Sport<br />

Die Ehren Urkunde der Union wurde an Guschl<br />

Renate verliehen, die ihre langjährige Tätigkeit im<br />

Union Vorstand beendete.<br />

Ramsti- Bumsti Hallenfest<br />

Das Union Hallenfest fand am 22. und 26. Juni<br />

wiederum in der Stockhalle statt. Zahlreiche<br />

freiwillige Helfer sorgten auch diesmal für eine<br />

gute Organisation der Veranstaltung. Herzlichen<br />

Dank allen Beteiligten.<br />

Am Mittwoch sorgte abermals die Band Pop-Art<br />

für die nötige Stimmung in der Halle, die auch<br />

dieses Jahr wieder gut gefüllt war. Beim<br />

sonntäglichen Frühschoppen spielte die<br />

Musikkapelle <strong>Pierbach</strong>, die von einem Humoristen<br />

begleitet wurde.<br />

Danke an alle Besucher, die einen wesentlichen<br />

Beitrag zum Gelingen des Festes geleistet haben.<br />

Kleinfeld Ortsturnier<br />

Das Fußball Kleinfeld-Ortsturnier konnte heuer<br />

Anfang Juni programmgemäß stattfi nden. Daran<br />

beteiligten sich insgesamt sieben Mannschaften.<br />

Etwas überraschend als Sieger ging das Team<br />

„Stone‘s Tuning Schmiede“ hervor, gefolgt vom<br />

FC Schickeria. Den dritten Rang erreichte der<br />

Musikverein.


Fußball Spielgemeinschaft<br />

Nachwuchs:<br />

Die vier Nachwuchsmannschaften konnten an die<br />

ausgezeichneten Leistungen im Herbst anschließen<br />

und schlossen die erste Saison als Spielgemeinschaft<br />

JF Mühlviertler Alm mit Königswiesen<br />

zu unserer vollsten Zufriedenheit ab.<br />

Die U16 und die U10 stiegen im Frühjahr in die<br />

Oberliga auf, wo die U16 den 7. und die U10 den<br />

6. Tabellenplatz erspielte.<br />

Die U12 holte in beeindruckender Weise ohne<br />

Niederlage, den Meistertitel in der Unterliga.<br />

Freude der U-12 Mannschaft über Meistertitel.<br />

Der U14 Mannschaft, welche ebenfalls in der<br />

Unterliga spielte, blieb dieses Erfolgserlebnis<br />

leider verwehrt. Aufgrund einer unglücklichen<br />

Niederlage wurde man mit nur drei Punkten Rückstand<br />

Dritter in der Tabelle.<br />

Kampfmannschaft:<br />

Unter dem neuen Trainer Heinz Haider startete<br />

man gleich mit einem Sieg gegen den späteren<br />

Meister St. Pantaleon in das Frühjahr. Leider blieb<br />

uns auch in der Rückrunde das Verletzungspech<br />

treu. So musste man sich letztendlich mit dem<br />

8. Tabellenrang zufrieden geben. Tatsache ist aber,<br />

dass unsere Burschen das Kicken nicht verlernt<br />

haben. Dies wurde durch den 5. Rang in der Rückrundentabelle<br />

bestätigt.<br />

Ganz abgesehen von den<br />

ganzen Statistiken und<br />

Tabellen zeigte unsere<br />

Mannschaft im Frühjahr<br />

doch einige wirklich sehr<br />

Schartlmüller Björn –<br />

KM gegen Katsdorf.<br />

gute Spiele. Das gibt<br />

berechtigte Hoffnung für<br />

Sport<br />

die kommende Saison,<br />

vor allem sollte ein<br />

Tabellenrang weiter<br />

vorne durchaus möglich<br />

sein.<br />

Endtabelle KM 2. KL.<br />

NO 2010/2011:<br />

1 St. Pantaleon 24 85:22 54<br />

2 Lask Linz JKU 24 55:18 50<br />

3 Katsdorf Askö 24 89:30 49<br />

4 Luftenberg 24 50:29 41<br />

5 Saxen 24 55:36 39<br />

6 Münzbach 24 58:51 35<br />

7 Arbing 24 54:48 35<br />

8 <strong>Pierbach</strong>/Mönchd. 24 49:45 32<br />

9 Rechberg 24 39:47 29<br />

10 Dietach 1b 24 45:66 27<br />

11 Chemie Linz 24 40:70 24<br />

12 Tragwein 24 24:52 21<br />

13 Ebelsberg 24 15:143 0<br />

Reserve: Souveräner Meistertitel!<br />

Nachdem in der Hinrunde<br />

nur knapp der<br />

Herbstmeistertitel verpasst<br />

wurde, hat unsere<br />

Reserve-Mannschaft<br />

Mörwald Christian –<br />

Reservespiel gegen<br />

Katsdorf.<br />

Freude über Meistertitel der Reserve.<br />

KM - Nach Führungstor<br />

gegen Katsdorf.<br />

Reservespiel gegen<br />

Rechberg (vorne Schartlmüller<br />

Christoph/hinten<br />

Mario Kloibhofer).<br />

(Trainer: Mörwald Stefan)<br />

im Frühjahr eine sensationelle<br />

Siegesserie hingelegt<br />

und alle Spiele gewinnen<br />

können. Das Endergebnis<br />

war der verdiente Meistertitel,<br />

welcher von den Burschen<br />

entsprechend gefeiert<br />

wurde.


Torschützen (Auszug):<br />

Kastner Mario 21<br />

Kloibhofer Mario 7<br />

Ortner Franz 7<br />

Lehner Lukas 6<br />

Lehner Florian 6<br />

Reserve Endtabelle 2. NO:<br />

1 <strong>Pierbach</strong>/Mönchd. 22 85:21 56<br />

2 Katsdorf Askö 22 84:38 46<br />

3 St. Pantaleon 22 62:36 40<br />

4 Münzbach 22 80:50 39<br />

5 Lask Linz 22 <strong>72</strong>:51 38<br />

6 Luftenberg 22 71:41 37<br />

7 Saxen 22 44:49 30<br />

Sport<br />

8 Rechberg 22 41:79 26<br />

9 Tragwein 22 40:75 19<br />

10 Ebelsberg 22 46:91 18<br />

11 Arbing 22 28:81 15<br />

12 Chemie Linz 22 32:73 14<br />

Ein besonderer Dank gilt allen Hilfsschiedsrichtern,<br />

dem Platzwart und dem Spielfeldmarkierer,<br />

den Eintrittkassierern, den Ausschankhelfern und<br />

allen anderen freiwilligen Helfern, ohne die ein<br />

Spielbetrieb nicht möglich wäre.<br />

In der Winterausgabe von <strong>Pierbach</strong> Aktuell folgt<br />

ein Jahresbericht von der Sektion Stocksport.<br />

Besuchen Sie uns auf dem Bauernhof<br />

Ab-Hof-Bauer Primetshofer<br />

Öffnungszeiten 2011<br />

Freitag von 15.00 - 22.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag und Feiertag von 14.00 - 22.00 Uhr<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten stehen wir<br />

für Gruppen gerne zur Verfügung!<br />

Homepage: www.huttis-gupfwaldheuriger.at<br />

E-mail: ortner.andreas@gmx.at<br />

Tel: +43 <strong>72</strong>67 / 87 090<br />

Mobil: 0664 / 26 08 111<br />

Mobil: 0664 / 13 35 476<br />

4282 <strong>Pierbach</strong><br />

Familie Katzenschläger<br />

vulgo Primetshofer<br />

Niederhofstetten 23<br />

4282 <strong>Pierbach</strong><br />

Tel. u. Fax.: 0<strong>72</strong>67/8326<br />

Wir vermarkten Fleisch- und Wurstspezialitäten ab Hof.<br />

Es gibt Geselchtes, Frisch- u. Surfl eisch, Rindfl eisch und<br />

Wurstwaren aller Art.<br />

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