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FELDKIRCHEN Dr. - Tiebelkurier

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An einen Haushalt! Postentgelt bar bezahlt. – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – ANZBL 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebeldruck.com<br />

DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />

Jahrgang 19 � Nummer 194 � 24. Oktober 2006<br />

TIEBELKURIER<br />

Glantalgemeinden<br />

im Focus<br />

� Auto-Winterfit<br />

� 6 Jahre Fe-Wochenmarkt<br />

� Stocksport<br />

Hallo Modefreaks!<br />

Modefreaks!<br />

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TIEBELKURIER<br />

<strong>Tiebelkurier</strong> im Netz<br />

Seit der Ausgabe 193 hat der <strong>Tiebelkurier</strong> eine neue Homepage.<br />

Dort finden Sie die aktuellsten Neuigkeiten aus der Region.<br />

Von Feldkirchen in alle Welt. Unter diesem Motto<br />

wurde die neue Homepage für den <strong>Tiebelkurier</strong><br />

erstellt. Mit Schwerpunkt auf Übersichtlichkeit<br />

und Klarheit ist das Design äußerst ansprechend.<br />

In bekannten Rubriken, die Ihnen - liebe Leser<br />

- schon von der Printausgabe bestens bekannt<br />

sind, informiert das <strong>Tiebelkurier</strong>-Team Sie über<br />

alles, was in der Region so läuft. Der Vorteil liegt<br />

darin, dass aktuelle Themen jederzeit und vor<br />

allem sofort online gestellt werden. Informationsvorsprung<br />

für Sie und ein weiterer Qualitätsvorsprung<br />

für den <strong>Tiebelkurier</strong>, der als Zeitung in<br />

Kärntens Mitte, Monat für Monat mehr als 52.000<br />

Leser erreicht.<br />

Werben auf www.tiebelkurier.at<br />

Werbung in der Printausgabe des <strong>Tiebelkurier</strong><br />

ist eine Sache, Werbung auf der Internetseite<br />

eine andere. Durch Banner-Werbung auf<br />

www.tiebelkurier.at haben Sie die Möglichkeit<br />

Ihre Werbe-Botschaften noch deutlicher und effizienter<br />

an die Leserinnen und Leser zu bringen<br />

oder über Links auf Ihre eigene Homepage zu<br />

verweisen. „Bereits jetzt, nur vier Wochen nach<br />

Erscheinen der ersten Online-Ausgabe, verzeichnen<br />

wir täglich hunderte Zugriffe auf unsere<br />

Homepage“, kann <strong>Tiebelkurier</strong> Herausgeber Reinhard<br />

Bürger stolz berichten. „Mit wachsender Bekanntheit<br />

wird sich diese Quote noch erhöhen.“<br />

Um den Qualitätsstandard weiter auszubauen<br />

wurde mit Stefan Zechner ein Online- Redakteur<br />

in das bewährte <strong>Tiebelkurier</strong>-Team geholt. Seine<br />

Aufgabe liegt darin die Neuigkeiten unmittelbar<br />

nach dem Geschehen ins Netz zu stellen und so<br />

publik zu machen. In der Redaktion des <strong>Tiebelkurier</strong><br />

ist damit ein neues Zeitalter angebrochen,<br />

dem man bestens gerüstet und Energie geladen<br />

entgegentritt.<br />

Online-Redakteur Stefan Zechner, <strong>Tiebelkurier</strong>-Herausgeber Reinhard Bürger und Chefredakteurin<br />

Isabella Friessnegg starten in das Online-Zeitalter.<br />

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Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Mit fallenden Blättern ist der Herbst ins Land<br />

gezogen und sorgt so für Stimmung in der<br />

Landschaft. Der Rhythmus der Natur verlangsamt<br />

sich und ein wenig Melancholie macht<br />

sich breit. In der Stadt und in den umliegenden<br />

Regionen wird jedoch fleißigst gearbeitet.<br />

Allen Orts ist man bestrebt die Wirtschaft<br />

anzukurbeln und gute infrastrukturelle Voraussetzungen<br />

für die Bewohner zu schaffen.<br />

In manchen Gemeinden – wir stellen Ihnen<br />

dieses Mal die zwei Glantalgemeinden Glanegg<br />

und Liebenfels vor – gelingt dies besser,<br />

andere wiederum haben noch ein hartes Stück<br />

Arbeit vor sich. Im Grunde geht es aber darum<br />

aus den gegebenen Bedingungen das Beste zu<br />

machen. Menschen, die ihre Arbeit gerne tun<br />

zu unterstützen und ihnen den Rücken zu<br />

stärken und nicht kontraproduktiv zu sein.<br />

Krankjammern nützt wenig.<br />

Ein wenig „schneller umdrehen“ werden wir<br />

uns in Zukunft wohl alle müssen, um nachhaltigen<br />

Nutzen für die Region zu erzielen.<br />

Überhaupt müssen wir uns daran gewöhnen<br />

in Regionen zu denken und uns langsam von<br />

unserem so genannten „Kirchturmdenken“<br />

verabschieden. Dabei sollten auch Entscheidungen<br />

zum Wohle aller gefällt werden über<br />

jeglichem Kammerdenken stehen.<br />

Einen schönen Herbst wünscht Ihnen<br />

Reinhard Bürger<br />


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TIEBELKURIER<br />

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� bewegung.wird.gestalt �<br />

Im Rahmen des kärntenweiten<br />

Kunstprojektes „solysombra – bewegung<br />

wird gestalt“ gibt es auch<br />

in Feldkirchen eine Reihe von<br />

Aktivitäten. Organisiert vom kulturforum<br />

amthof gestalten die beiden<br />

Künstlerinnen Anna Rubin und Lisa<br />

Huber im Innenhof und in der Galerie<br />

des Amthofes Raum-Installationen.<br />

Auch Werke, die SchülerInnen<br />

der musisch-kreativen Hauptschule<br />

unter Anleitung der Künstlerinnen<br />

geschaffen haben, sind in der Galerie<br />

RB (Raiffeisenbank) und im Amthof<br />

zu sehen. Alles dreht sich um Bewegung,<br />

um die Frage, was Bewegung<br />

bewirken kann, Licht und Schatten<br />

spielen eine Rolle.<br />

� Weingenuss im Feuerwehrhaus �<br />

Zum 6. Mal lud die Kameradschaft<br />

der Feuerwehr Feldkirchen<br />

zum Weinfest ins Rüsthaus<br />

ein. Bei hausgemachten<br />

Köstlichkeiten und erlesenen<br />

Weinen wurde gefeiert und<br />

kommuniziert bis in die frühen<br />

Morgenstunden. Die Florianijünger<br />

freuten sich über die<br />

zahlreichen Besucher. Unter<br />

ihnen auch: Franz Kraushofer<br />

mit Gattin Annemarie, Karosserieexperte<br />

Franz Ofer,<br />

Sparkassendirektor Wolfgang<br />

Röttl mit Gattin Gabriele, Karin<br />

Ofer sowie Kulturanwalt<br />

Werner Mosing<br />

Mike's Theater zum Weltspartag<br />

Wie auch schon in den letzten Jahren lädt<br />

die Volksbank Feldkirchen auch heuer alle<br />

Kinder und vor allem ihre Mike-Sparer zum<br />

Kasperltheater in den Amthof.<br />

Die Vorstellungen finden am<br />

Montag, 30. Oktober, um 17 und um 18<br />

Uhr statt. Karten gibt es in den Bankstellen<br />

der Volksbank Feldkirchen. „Das Maskottchen<br />

MIKE darf natürlich nicht fehlen“, so<br />

Jugendberaterin Birgit Krenn. „Viele junge<br />

Sparer kommen nur wegen MIKE und freuen<br />

sich schon Tage im voraus, vom Maskottchen<br />

der Volksbank persönlich begrüßt zu<br />

werden.“<br />

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TIEBEL- IEBEL-<br />

TREFF REFF<br />

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� Ballmode �<br />

Am 5. Oktober öffnete die Wolfsberger<br />

Designerin „Doren“ einmal mehr die<br />

Pforten ihres Ateliers und lud Ballverliebte<br />

und Fashion-victims zur Präsentation der<br />

neuesten Glamour Ballmodenkollektion<br />

ein. Neben den glamourösen Ballkleidern<br />

war auch eine perfekt inszenierte Show,<br />

für die sich die Feldkirchner Agenturlady<br />

Brigitte Truppe, verantwortliche zeigte, ein<br />

Highlight des Abends. Den glamourösen<br />

Abend ließen sich unter anderem KIKA<br />

Klagenfurt GF Johann Gößnitzer, ECE-Model<br />

Brenda Kuttnig, Torprofi Peter Schein,<br />

Ziegellady Maria Wirth und Gastronom<br />

Gerald Edler nicht entgehen.<br />

� Ehrentag �<br />

Helmut Zuschnig feierte kürzlich seinen<br />

80. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag stellte<br />

sich eine große Gratulantenschar ein, darunter<br />

auch seine Freunde vom Feldkirchner<br />

Faschingsklub und Abwehrkämpferbund<br />

Kärnten sowie Wilhelm Weissmann,<br />

Arch. Dipl.-Ing. Ernst Roth, Christine<br />

Weissmann sowie Bgm. Robert Strießnig.


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TIEBELKURIER<br />

� Die 3 Musketiere �<br />

Bombenstimmung herrschte im ausverkauften Feldkirchner Stadtsaal<br />

beim Kabarettprogramm der drei Musketiere. Walter Vaschauner,<br />

Jürgen Rainer und Adi Trampitsch heizten das Publikum mit querschneidenen<br />

Themen, Musikeinlagen und super Stimmenimitationen<br />

ein. Durch perfekt pointierte Einlagen schlug die Stimmung kontinuierlich<br />

in Richtung Heiterkeit aus.<br />

� Dorfgemeinschaft feiert �<br />

Als erste Dorfgemeinschaft Kärntens im Jahr 1946 gegründet,<br />

feierten die Mitglieder der DG St. Nikolai-Glanhofen das 60-Jahr-<br />

Jubiläum. Dieses Ereignis wurde mit den örtlichen Vereinen gefeiert.<br />

Langjährige ehrenamtliche Mitglieder wurden für ihre Tätigkeit ausgezeichnet<br />

– allen voran Erich Meislitzer als Ehrenobmann.<br />

� Graffiti 4 u and me �<br />

Studenten der FH Feldkirchen initiierten ein Jugendförderungsprojekt,<br />

welches ganz im Zeichen der Graffiti-Kunst stand. Die fertig<br />

gesprühten Kunstwerke wurden in der Bawag Filiale in Feldkirchen<br />

präsentiert. Auf dem Foto: Bawag-Filialeiter Walter Spendier, Projektteam:<br />

Hannelore Danzl Robles, Wolfgang Grabler, Petra Steiner und<br />

die Graffiti-Künstler Paul Gasser und Anton Schön.<br />

Symbolfoto<br />

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St.Veit/Kraiger See<br />

� Toplage in Klagenfurt/Welzenegg<br />

� Ruhelage in Feldkirchen/Knasweg<br />


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TIEBELKURIER<br />

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�������������������� TIEBELKURIER<br />

Neue Weideprämie für Kärnten<br />

Agrarlandesrat Martinz sichert ab 1. Jänner neue Weidehaltungsprämie für<br />

Kärntens tierhaltende Betriebe.<br />

„Nach zähen Verhandlungen haben wir für Kärnten<br />

einen Ausgleich für die ÖPUL-Kürzungen ab<br />

2007 erreicht. EU, Bund und das Land bringen für<br />

die Kärntner Landwirte zusätzlich 5 Millionen<br />

Euro jährlich auf“, berichtet LR Josef Martinz.<br />

Um die Mittel-Verschiebung im neuen EU-Förderprogramm<br />

für die Ländliche Entwicklung<br />

aufzufangen, sei nun diese besondere Weidehaltungsprämie<br />

ins Leben gerufen worden. „Damit<br />

haben wir etwaige Nachteile für Kärntens Bauern<br />

durch das neue ÖPUL-Programm ab 2007 aufgehoben.<br />

Unsere Bauern bleiben wettbewerbsfähig“,<br />

so Martinz. Betroffen sind all jene Landwirte, die<br />

Tiere ganzjährig halten und ein Stallgebäude für<br />

den Winter haben.<br />

Die Mittel, die auch Bundesminister Josef Pröll<br />

für Kärnten bestätigt habe, machen 5 Millionen<br />

Euro jährlich aus und werden von EU, Bund und<br />

Land finanziert. Betriebe, die sich für diese besondere<br />

Weidehaltungsprämie im neuen ÖPUL<br />

entscheiden, müssen im Herbstantrag einfach<br />

bei der zutreffenden Tierkathegorie entsprechend<br />

Weide- oder Auslaufhaltung ein Kreuz setzen. Die<br />

Nachmeldung ist auch für jene möglich, die bereits<br />

einen Herbstantrag abgegeben haben.<br />

Österreich sei das einzige Land in der EU, das<br />

auch ab 2007 gleich viele EU-Mittel für den<br />

ländlichen Raum erhalten werde wie bisher. Die<br />

Investitionsförderung sowie die Ausgleichszulage<br />

werden ab 2007 sogar höher sein als bisher.<br />

Andere Staaten müssen Einbußen bis zu 30 %<br />

hinzunehmen.<br />

So viel Geld wie noch nie in der Landwirtschaft<br />

ÖPUL, Ausgleichszulagen und weitere Maßnahmen in der ländlichen Entwicklung bringen<br />

100 Millionen Euro nach Kärnten. Nur möglich durch Mitfinanzierung des Agrarreferates<br />

„Kärntens Landwirtschaft ist Europameister<br />

beim Abholen der EU-Mittel. 2006 erzielen wir<br />

das beste Ergebnis der letzten Jahre. Das haben<br />

wir mit der Mitfinanzierung durch das Agrarreferat<br />

geschafft“, zeigt sich Agrar-Landesrat<br />

Josef Martinz erfreut. Im Oktober werden an die<br />

Kärntner Landwirte insgesamt 100 Millionen<br />

Euro ausbezahlt, abgewickelt von der AgrarMarkt<br />

Austria. Im Vorjahr waren es 91,4 Millionen Euro.<br />

Die Ökologische Landwirtschaft, ÖPUL, (11.300<br />

Betriebe) und Ausgleichszulage (11.800 Betriebe)<br />

machen 2006 in Kärnten insgesamt 79 Millionen<br />

Euro aus. 21 Millionen Euro fließen in weitere<br />

Maßnahmen der ländlichen Entwicklung bei-<br />

Landwirte können ohne öffentliche Mittel<br />

nicht kostendeckend produzieren.<br />

LR Josef Martinz erreichte einen Ausgleich<br />

der ÖPUL-Kürzungen.<br />

spielsweise für Maßnahmen in der Bildung, für<br />

Investitionen, im Forst, für Erzeugerorganisationen,<br />

in die Verarbeitung und Vermarktung oder<br />

in die Niederlassung.<br />

„Im internationalen Vergleich stehen in Österreich<br />

für die ländliche Entwicklung die meisten<br />

Mittel zur Verfügung. Und auch ab 2007 müssen<br />

nur andere Länder Europas Einbußen bis zu<br />

30 % hinnehmen“, erklärt Martinz.<br />

ÖPUL hat sich als Förderprogramm zur umweltschonenden,<br />

extensiven und ökologischen Bewirtschaftung<br />

von Flächen sowie zur Erhaltung<br />

der biologischen Vielfalt etabliert. „Die Förderschwerpunkte<br />

zielen auf eine landwirtschaftliche<br />

Produktion mit Reduktion von umweltschädigenden<br />

Auswirkungen ab“, berichtet Martinz.<br />

Die Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete<br />

sei laut Martinz für Kärnten äußerst wichtig, zumal<br />

Kärnten nach EU-Kriterien zu 98 % im benachteiligten<br />

Gebiet liege. Kärnten befindet sich<br />

im Bundesvergleich der benachteiligten Fläche<br />

nach Tirol an der 2. Stelle. Die Ausgleichszulage<br />

sei mit einem Budgetanteil von 40 % die zweithöchst<br />

dotierte Maßnahme des österreichischen<br />

Programms für die Entwicklung des ländlichen<br />

Raumes. Kärnten erhält 13 % der Gesamtmittel<br />

an Ausgleichszulage.<br />

„Die Land- und Forstwirtschaft hat sich von der<br />

Urproduktion hin zum multifunktionalen Leistungsanbieter<br />

gewandelt, von dem sämtliche<br />

Bereiche wie Tourismus- und Freizeitwirtschaft<br />

profitieren“, sagt Martinz. Die Siedlungssicherung,<br />

die Aufrechterhaltung der Infrastruktur,<br />

die Katastrophenvorsorge durch die Pflege der<br />

Wälder sowie die Erhaltung und Gestaltung der<br />

Kulturlandschaft zählen zum Leistungsbündel<br />

der Land- und Forstwirtschaft<br />

Landesrat Josef Martinz, Landwirtin Karla<br />

Zwatz aus Görzwinkel und Bez.-Bauernbundobmann<br />

Sigi Huber freuen sich über<br />

die EU-Fördermittel für die Landwirtschaft<br />


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Café – Restaurant – Trafik<br />

• Weihnachts- und<br />

Betriebsfeiern<br />

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Familie Potocnik freut sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Glanegg – Tel. 04277/29226<br />

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Glanegg – ein Ort zum Wohlfühlen<br />

Die Glantalgemeinde Glanegg ist sowohl Wirtschaftsstandort als auch eine beliebte Wohngegend.<br />

Gerade in das Wohl der Kinder hat man in letzter Zeit viel investiert.<br />

Die Gemeinde Glanegg liegt im Herzen Kärntens<br />

mitten im sonnigen Glantal auf einer Seehöhe<br />

von 486 bis 867 Metern. Nur 15 Kilometer von<br />

Klagenfurt und St. Veit an der Glan und 10 Kilometer<br />

von Feldkirchen entfernt bietet sie ideale<br />

Voraussetzungen als Wohn- aber auch als Gewerbegebiet.<br />

Besonders ausgebaut wurde in letzter Zeit die<br />

Nachmittagsbetreuung für Kinder in der Volksschule,<br />

sowie die Betreuung im Kindergarten<br />

Glanegg. „Uns ist es gelungen die Betreuung bis<br />

17 Uhr zu erweitern“, freut sich Bgm. Guntram<br />

Samitz. „Die Nachfrage nach Betreuungseinrichtungen<br />

ist immer mehr gestiegen. Die Kinder<br />

essen zu Mittag in der Schule und im Kindergarten,<br />

sie sind den Nachmittag über beaufsichtigt.“<br />

Angeboten wird neben der Möglichkeit sich<br />

aktiv im Turnsaal zu bewegen oder die Büche-<br />

www.glanegg.info<br />

Bürgermeister<br />

Guntram Samitz<br />

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2.040 Einwohner<br />

25,17 km² Gesamtfläche<br />

27 Ortschaften<br />

Partnerstadt: Cassacco (I)<br />

Klimabündnisgemeinde<br />

seit 2000<br />

Gemeindeorgane:<br />

Bürgermeister:<br />

Guntram Samitz<br />

1. Vizebürgermeister:<br />

Arnold Pacher<br />

2. Vizebürgermeisterin:<br />

Silke Rainer<br />

Amtsleiter:<br />

Heinz Schinegger<br />

Infrastruktur:<br />

Volksschule und Kindergarten, Praktischer Arzt,<br />

Postamt, Polizei – Postenkommandant Wolfgang<br />

Gragger, Sport- und Freizeitzentrum, Freiwillige<br />

Feuerwehr, 14 Gewerbebetriebe, 2 Industriebetriebe,<br />

ca. 500 Arbeitsplätze<br />

rei zu nutzen auch Musikunterricht. Im Zuge<br />

der Neuorganisation wurden auch Sanierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt. Ein Multimedia<br />

Raum, für verschiedene Zwecke, wird installiert.<br />

Geplant ist außerdem die Errichtung eines<br />

Lagers für Hackgut. Am angekauften Bahngrund<br />

soll eine Art Wirtschafts-Zentrum der Gemeinde<br />

entstehen. Untergebracht werden dort der<br />

Bauhof, eine Sammelstelle für Altstoffe und eine<br />

Tankstelle, die von der WIG (Wirtschaft und Infrastruktur<br />

Glanegg) betrieben wird.<br />

Die Volksschule Glanegg wurde saniert. Nun wird noch eine Hackschnitzelanlage installiert.


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TIEBELKURIER<br />

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Bertram Deininger und Annelies Koller freuten sich über reges Interesse der Kinder und der Eltern.<br />

Nach 2004 und 2005 fand das Glanegger Spielefest<br />

dieses Jahr bereits zum dritten Mal statt. Am 14.<br />

Oktober luden die Bücherei Glanegg und die rollende<br />

Ludothek Bertram Deininger Eltern, Großeltern<br />

und natürlich Kinder zu einem vergnüglichen<br />

Spielnachmittag. Dabei hatten die Besucher<br />

die Qual der Wahl, konnten sie doch aus etwa 400<br />

Spielen wählen. „Wir freuen uns, dass es so super<br />

angelaufen ist“, zeigt sich Büchereileiterin Anne-<br />

Nicht nur in der Unterliga, sondern auch im Nachwuchsbereich<br />

wird beim SV Glanegg gut gearbeitet.<br />

So hat der Verein von der U7 bis zur U16 sieben<br />

Nachwuchsmannschaften. Insgesamt tummeln<br />

sich 84 Kinder und Jugendliche verschiedener Altersklassen<br />

auf den Glanegger Fußballplatz. „Wir<br />

sind sehr bemüht um den Nachwuchs in Glanegg.<br />

So veranstalten wir in den Sommerferien jährlich<br />

ein Trainingslager bzw. Zeltlager für alle Nach-<br />

lies Koller hoch erfreut. Die Spiele werden von<br />

Bertram Deininger zur Verfügung gestellt. „Ohne<br />

ihn wäre es nicht möglich. Die Spiele alle selbst<br />

zu kaufen ist für uns nicht finanzierbar“, erläutert<br />

Koller. Allerdings ist auch die Bücherei selbst im<br />

Besitz von immerhin 60 – 70 Spielen, welche jederzeit<br />

ausgeliehen werden können. Der Spieletag<br />

in Glanegg ist eine von sieben Stationen von Bertram<br />

Deiningers Spieletour.<br />

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wuchsmannschaften und heuer machen wir einen<br />

Ausflug zu einem Bundesligaspiel“, so Nachwuchsleiter<br />

Markus Rudolf. „Neben den sieben Nachwuchsteams<br />

und den zwei Herrenmannschaften<br />

nimmt auch eine Damenmannschaft am Meisterschaftsbewerb<br />

teil.“ Erst vor einem Jahr gegründet,<br />

haben sich die Mädels in der Vorsaison gut geschlagen<br />

und konnten den sechsten Platz erobern.<br />

Damit waren sie das beste Team des Bezirkes.<br />

Der Glanegger Fussball-Nachwuchs (links im Bild) Obmann Harald Wabnig, Nachwuchsleiter<br />

Markus Rudolf, Vertreter der Raiffeisen Bezirksbank Dir. Franz Maier und Manfred Schinegger<br />

sowie Bürgermeister Guntram Samitz.<br />

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Als Standort für Wirtschaftsbetriebe hat<br />

Glanegg optimale Voraussetzungen zu bieten.<br />

Die Nähe zu Klagenfurt und St. Veit sowie gute<br />

Verkehrsanbindungen machen dies möglich.<br />

Derzeit wird bei der Firma Hirsch, die ihre<br />

Produkte weltweit verkauft, eine 6.000 m²<br />

große Lager- und Produktionshalle errichtet.<br />

Arbeitsplätze sind damit für die nächste<br />

Zeit gesichert. Weiters ist die Firma Wech ein<br />

bedeutendes und sehr wichtiges Unternehmen,<br />

sowie die Firma Schnabl und auch viele<br />

Klein- und Mittelbetriebe in der wachsenden<br />

Glantalgemeinde.<br />

Hirsch investiert in neue Halle (6.000 m 2)<br />

Schutzwasserprojekt<br />

Noch heuer will Bgm. Samitz das wasserrechtliche<br />

Verfahren zum Hochwasserschutz entlang<br />

der Glan abschließen. „Immer wieder ist es in<br />

den letzen Jahren zu Überschwemmungen gekommen.<br />

Die Niederschlagsverhältnisse haben<br />

sich dahingehend geändert, dass große Niederschlagsmengen<br />

in kurzer Zeit anfallen und<br />

dazu die Landschaftsversiegelung immer mehr<br />

zugenommen hat, wodurch die Glan ständig<br />

über die Ufer tritt. „Durch Schützdämme sollen<br />

Siedlungsräume abgesichert werden“, sieht<br />

der Glanegger Bürgermeister in die Zukunft. Er<br />

hofft bereits im nächsten Jahr mit Förderprogrammen<br />

von Land und Bund mit baulichen<br />

Maßnahmen beginnen zu können.<br />

Kanalbau abgeschlossen<br />

Die Kanalisation ist mit Abschnitt 04 in Rottendorf<br />

abgeschlossen. „Bis auf einige einzelne<br />

Häuser hängt Glanegg am Kanalsystem“, so<br />

Samitz.<br />

Im nächsten Jahr werden Investitionen für die<br />

Feuerwehr getätigt. So wurde ein Löschfahrzeug<br />

(RLF 2000) angeschafft, welches dem<br />

modernsten Stand der Technik entspricht und<br />

ab Juni 2007 in Verwendung stehen wird.<br />


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TIEBELKURIER<br />

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Zündendes Hobby<br />

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Mit ca. 39 000 Feuerzeugen besitzt Herbert Köchl Österreichs größte Feuerzeugsammlung<br />

Der Glanegger Herbert Köchl mit einem seiner besonderen Stücke.<br />

Möbel mit Individualität<br />

Seit 18 Jahren werden in der Tischlerei Ruhdorfer in Liebenfels Möbel für den<br />

gesamten Innenbereich sowie Türen und Treppen gefertigt. Dabei wird immer<br />

auf die Wünsche der Kunden eingegangen. Individuelles Design und optimale<br />

Gesamtlösungen fließen bereits<br />

in die Planungsphase ein. Gemeinsame<br />

Gespräche im Vorfeld sind daher wichtig<br />

um später ein zufrieden stellendes<br />

und optimales Ergebnis zu erzielen. Die<br />

Chefin selbst legt Hand an, wenn es gilt<br />

Möbel mit Tiffany-Elementen zu versehen.<br />

Farben und Formen sind hier<br />

kaum Grenzen gesetzt und das Maßmöbel<br />

bleibt ein Unikat auf Lebenszeit.<br />

Dass Möbel aus der Tischlerei zudem<br />

Ein Apfelbaum wurde in die<br />

Stiege aus Ahorn, Lärche<br />

und Edelstahl harmonisch<br />

integriert.<br />

www.tischlerei-ruhdorfer.at<br />

e-mail: office@tischlerei-ruhdorfer.at<br />

nicht teurer sein müssen als herkömmliche<br />

Serienprodukte zeigt ein Vergleich.<br />

Anfragen und sich von Tischlermeister<br />

Matthias Ruhdorfer beraten lassen!<br />

Angefangen hat alles mit 30 Feuerzeugen,<br />

die ihm ein Freund aus Zypern<br />

mitbrachte. Danach kam eines<br />

zum anderem. „Die ersten 1000<br />

waren relativ schnell zusammen.“,<br />

erzählt Köchl. Am Anfang wurden<br />

die Stücke noch im Haus ausgestellt,<br />

doch schon schnell war dort<br />

zu wenig Platz. So musste der alte<br />

Hühnerstall einer Ausstellungshütte<br />

weichen, welche im Laufe der Jahre<br />

nochmals erweitert wurde. Derzeit<br />

sind dort etwa 39 000 Feuerzeuge<br />

ausgestellt. Insgesamt aber dürften<br />

sich beinahe 50 000 Stück in Köchls<br />

Besitz befinden. „Etwas mehr als 10<br />

000 müssen erst geordnet werden“,<br />

so Köchl, der nebenbei auch noch<br />

seit 1978 bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Glanegg – Maria Feicht ist.<br />

Geordnet werden die einzigartigen<br />

und auch kostbaren Stücke nach<br />

Thema, Farben und Alter.<br />

Streifzug durch die<br />

Kontinente<br />

Bei so vielen verschiedenen Sammelobjekten<br />

ist es natürlich schwer<br />

ein Lieblingsfeuerzeug zu haben.<br />

„Da gibt es mehrere, die ich besonders<br />

gerne habe.“ Zu diesen<br />

zählt sicherlich auch das 15 000. im<br />

Porsche-Design, welches ihm ein<br />

Freund schenkte. In seiner großen<br />

Sammlung sind von jedem Kontinent<br />

mehrere Modelle vertreten.<br />

Darunter sind welche aus Südafrika,<br />

Japan, Kanada, New York, Hong<br />

Kong und auch aus Australien, um<br />

nur einige Länder zu nennen. „Viele<br />

dieser Feuerzeuge sind Einzelstücke“,<br />

zeigt er sich stolz. Köchl hat<br />

sich auch ein besonderes Aufbewahrungssystem<br />

überlegt. So befinden<br />

sich hinter den meisten Vitrinen<br />

nochmals zwei weitere. „Mein Beruf<br />

als Tischler hilft mir dabei natürlich<br />

sehr. Ansonsten wären die Kosten<br />

schon sehr hoch geworden“, erklärt<br />

Herbert. Neben den Feuerzeugen<br />

sammelt er noch verschiedene Bierdeckel<br />

und Rubbellose. Auch hier<br />

kann er schon beachtliche Sammlungen<br />

vorweisen. So besitzt er etwa<br />

80 000 Rubbellose und 800 Bierdeckel.<br />

Die mittlerweile investierte<br />

Zeit in sein Hobby kann man nicht<br />

mehr abschätzen.<br />

Neben dem St. Leonarder gibt es in<br />

Kärnten noch einen weiteren Feuerzeugsammler.<br />

Zweimal im Jahr<br />

gibt es zwischen diesen Beiden ein<br />

Treffen, bei welchem auch diverse<br />

Modelle getauscht werden.<br />

Auf die Frage ob er auch Raucher sei<br />

meint der 53jährige mit einem Lächeln:<br />

„Gott sei Dank nicht.“<br />

Die umfangreiche Feuerzeugsammlung befindet sich in einer eigens<br />

dafür errichteten Ausstellungshütte.


Nr. 194/Oktober 2006 GLANTAL IM FOCUS<br />

TIEBELKURIER<br />

Glanegger Unternehmer erobert Wien<br />

Zwei Pflegezentren in Klagenfurt, zwei in der Steiermark und bald fünf Senioren- und Pflegezentren<br />

in Wien. Die Erfolgsgeschichte des Glanegger Unternehmens Scheiflinger mit seiner<br />

Marke „Wie daham“ wird kontinuierlich fortgeschrieben!<br />

Jede Woche sind bei Otto Scheiflinger zumindest<br />

zwei Tage in Wien Fixpunkte im Kalender. Kein<br />

Wunder, ist er doch in der Bundeshauptstadt an<br />

den höchsten Stellen der Stadtpolitik und des Sozialwesens<br />

ein gefragter Partner.<br />

Im Wiener Rathaus vertraut man seinem Knowhow<br />

beim Bau und Betrieb von Senioreneinrichtungen.<br />

Nach Donaustadt (1998) und Simmering<br />

(2005) befindet sich ein Seniorenzentrum im 23.<br />

Bezirk (Atzgersdorf) mitten im Bau, ein weiteres<br />

im 20. Bezirk (Brigittenau) wird derzeit vom renommierten<br />

Kärntner Architekturbüro Gasparin<br />

& Meier aus Villach geplant. Sind auch diese Projekte<br />

abgeschlossen, wird das Glanegger Unternehmen<br />

insgesamt seit 1983 rund 80 Millionen<br />

Euro investiert haben (das waren immerhin einmal<br />

1,1 Milliarden Schilling!), 1.000 Pflegeplätze<br />

in neun Häusern anbieten und den Mitarbeiterstand<br />

von derzeit 350 auf 720 Beschäftigte mehr<br />

als verdoppelt haben.<br />

Otto Scheiflinger<br />

aus Glanegg ist<br />

österreichweit erfolgreich.<br />

„Wie daham” in Klagenfurt:<br />

- Seniorenzentrum Klagenfurt-Kreuzbergl<br />

- Pflegezentrum Klagenfurt-Welzenegg mit<br />

Seniorentagesstätte und Kindergarten<br />

- Essen auf Rädern<br />

„Wie daham” in der Steiermark:<br />

- Pflegewohnheim Judenburg-Murdorf<br />

- Pflegewohnheim Zeltweg<br />

„Wie daham” in Wien:<br />

- Pflegezentrum Wien-Donaustadt<br />

- Seniorenschlössl Wien-Simmering<br />

- Senioren-Tageszentrum Wien-Simmering<br />

- Seniorenschlössl Wien-Atzgersdorf (in Bau)<br />

- Seniorenschlössl Brigittenau (in Planung)<br />

Verwaltungszentrale:<br />

Glanegg, Tel. 04277-5101-0, www.wiedaham.at<br />

In Wien-Simmering errichtete Scheiflinger ein richtiges „Seniorenschlössl”.<br />

Aufträge für heimische Betriebe<br />

Die Erfolge auf Wiener Boden haben das Heimatbewusstsein<br />

bei Otto Scheiflinger keineswegs<br />

geschmälert. Im Gegenteil: aufgrund der guten<br />

Erfahrungen baut Scheiflinger seine Wiener Seniorenzentren<br />

vorwiegend mit Firmen aus Kärnten,<br />

im besonderen aus Mittelkärnten. Damit kommt<br />

aus dem Hause Scheiflinger ein enormer Impuls<br />

für Wirtschaft und Arbeitsplätze in unserer Region.<br />

Und so liest sich die Liste der heimischen<br />

Baufirmen: Fa. Top-Bauträger aus Feldkirchen als<br />

Generalunternehmer, Baufirma M&R aus Feldkir-<br />

chen, Tischlerei Schnabl und Metallbau Prosen in<br />

Glanegg, Elektro Jerabek in Himmelberg, Zimmerer<br />

Heckenbichler in Dürnstein, Dachdecker<br />

Leopold und Glaserei Huber aus Feldkirchen,<br />

Elektroplaner Unterrieder und Sicherheitsdienst<br />

Mailänder aus Spittal und weitere Firmen aus<br />

Kärnten.<br />

Das Herz des Unternehmens ist in Glanegg, wo<br />

mit sechs Mitarbeitern die gesamte Heimverwaltung<br />

und Personalverrechnung abgewickelt wird.<br />

Otto Scheiflinger selbst schmiedet schon wieder<br />

Pläne für die Zukunft.<br />

Herzeigeprojekt in Klagenfurt: „Wie daham” - Seniorenzentrum am Kreuzbergl.<br />

11


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TIEBELKURIER<br />

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Liebenfels – eine wachsende Gemeinde<br />

In der Glantalgemeinde Liebenfels hat man in den letzten Jahren die Kinderbetreuung forciert.<br />

Damit will man seinem Namen als lebenswerte Region gerecht werden.<br />

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Kürzlich fand die Spatenstichfeier für die Errichtung<br />

von zwölf neuen Wohneinheiten der<br />

Landeswohnbau Kärnten - Neue Heimat in Liebenfels<br />

statt. In den nächsten Jahren werden auf<br />

diesem Grundstück, das im Süden der Gemeinde<br />

Liebenfels liegt, 65 Wohneinheiten errichtet.<br />

Die Fertigstellung der 12 Wohneinheiten ist für<br />

Herbst 2007 geplant. Dann werden dort Familien<br />

eine neue Heimatstätte inmitten der schönen<br />

Liebenfelser Landschaft finden.<br />

Dir. Josef Winkler von der Neuen Heimat, Bgm. Klaus Köchl, Bauleiter Ing. Stefan Hobisch,<br />

Polier Alois Kresse, Vzbgm. Adolf Suttnig, Arch. BM DI Walter Egger.<br />

www.liebenfels.at<br />

Bürgermeister<br />

Klaus Köchl<br />

3.281 Einwohner<br />

60 km² Gesamtfläche<br />

48 Ortschaften<br />

Gemeindeorgane:<br />

Bürgermeister<br />

Klaus Köchl<br />

1.Vizebürgermeister:<br />

Adolf Suttnig<br />

2.Vizebürgermeister:<br />

Mag. Hannes Ackerer<br />

Amtsleiter:<br />

Hans Messner<br />

3 Volksschulen (Liebenfels, Sörg, Gradenegg),<br />

2 Kindergärten (Liebenfels, Sörg), Prakt. Arzt,<br />

Zahnarzt, Postamt, 3 Freiwillige Feuerwehren<br />

(Liebenfels, Zweikirchen, Sörg), Polizei – Posten -<br />

komm. Eduard Wurmitzer, 35 Gewerbebetriebe,<br />

ca. 400 Arbeitsplätze, Sport- und Freizeitzentrum<br />

Die Marktgemeinde Liebenfels liegt im Glantal,<br />

sechs Kilometer westlich der Herzogstadt St. Veit<br />

an der Glan. In klimabegünstigter, nebelfreier<br />

Mittelgebirgslage erstreckt sich das Gebiet in<br />

einer Seehöhe zwischen 480 und 1.338 Meter<br />

entlang des Südhanges der Wimitzer Berge.<br />

250.000 Euro für Kinderbetreuung<br />

Mit der Errichtung eines Schülerhorts und einer<br />

Kinderbetreuungsstätte für Ein- bis <strong>Dr</strong>eijährigehat<br />

man den Grundstein für ein durchgehendes<br />

Betreuungssystem geschaffen. „Dies macht sich<br />

bereits bei den Neuansiedlungen bemerkbar“,<br />

sagt Amtsleiter Hans Messner. „Wir haben im<br />

heurigen Jahr schon 26 Baugenehmigungen für<br />

Einfamilienhäuser erteilt. Im Vergleichszeitraum<br />

der vergangenen Jahre waren es zehn.“<br />

Durch die Beckenlage der Gemeinde sind genügend<br />

Gründe sowohl für den Wohnbau als auch<br />

für Industrie- und Gewerbebetriebe vorhanden.<br />

Hier wird in den nächsten Jahren einiges bewegt<br />

werden. Da in der Gemeinde auch die Infrastruktur<br />

gut ausgebaut ist, stehen optimale Lebensbedingungen<br />

zur Verfügung. Für 2007 ist die Zuleitung<br />

von Fernwärme geplant, außerdem soll mit<br />

der Neugestaltung des Hauptplatzes, unter Einbindung<br />

der Bevölkerung, begonnen werden.


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TIEBELKURIER<br />

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Wandern im Einklang mit Körper, Geist und Seele<br />

bildeten die Grundgedanken, denen zufolge in der<br />

Gemeinde Liebenfels ein Rundweg von 16 Kilometern<br />

Länge errichtet wurde. 22 Marterln sind<br />

entlang des Weges anzutreffen. An der Eröffnungs-<br />

Wanderung am 14. Oktober beteiligten sich mehr<br />

als 70 Wanderer. Unter ihnen auch der Bgm. Klaus<br />

Köchl, Vzbgm. Adolf Suttnig und GV Erika Moser.<br />

Pater Stefan Üblackner segnete den Weg und die<br />

„Gemma Liebenfels“ präsentierte Auszüge aus<br />

den Programmen „Kulturwandern“ und „Einkehrwandern“.<br />

Die Wegkreuz-Wirte, die sich mit<br />

ihren ganz speziellen „Wegkreuz Schmankerln“<br />

- Strassnig-Schmalzmus, Sonnwirt-Martalan<br />

Suppe, Sörger-Pilgerbrettl, Zechnerin-Schnaps<br />

- an den Stationen einfanden, bereicherten die<br />

Wanderung kulinarisch.<br />

Stärkung gab es beim Wegkreuz, v. l.:<br />

Wirtin Manuela Fabbro, Initiatorin Andrea<br />

Ehrlich-Zleptnig und Bgm. Klaus Köchl<br />

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Von den Hardegger Perchten organisiert, fand kürzlich<br />

eine Perchtenausstellung im Liebenfelser Kulturhaus<br />

statt. Dabei präsentierten sich zehn Aussteller<br />

aus Kärnten, unter ihnen Maskenschnitzer,<br />

Pyrotechniker, Fellausstatter und Krampusgruppen.<br />

„Bisher gab es in Kärnten nur wenige Perchtenausstellungen.<br />

Allerdings blüht das Brauchtum<br />

derzeit wieder auf“, erklärt der Obmann der Hardegger<br />

Perchten Martin Weiß, der im Übrigen auch<br />

selbstständiger Maskenschnitzer ist.<br />

Die Hardegger Perchten mit einigen der<br />

furchterregenden Masken.<br />

Innovative Liebenfelser: Hannes Süssenbacher und Harald Sucher mit dem wertvollen Rohmaterial<br />

aus dem der umweltfreundliche Treibstoff gewonnen wird.<br />

Mit der Kraft der Pflanze<br />

Seit einem Jahr produzieren zwei innovative Liebenfelser<br />

Treibstoff aus Sonnenblumen und Raps.<br />

Die Firma LPS wird personifiziert durch Harald<br />

Sucher und Hannes Süssenbacher. In Liebenfels<br />

wird aus heimischen Rohstoffen – hauptsächlich<br />

Sonnenblumen und Raps – Pflanzenöl, das als<br />

Fahrzeugkraftstoff aber auch als Heizöl verwendet<br />

werden kann, hergestellt. Durch einen sehr<br />

feinen Filterprozess werden Trub- und Schmutzpartikel<br />

entfernt, sodass zumindest die Reinheit<br />

von herkömmlichem Diesel erreicht wird. „Unser<br />

Kraftstoff darf keinesfalls mit Biodiesel verwechselt<br />

werden. Das Pflanzenöl wird nämlich nach<br />

einer exakten Norm produziert, damit seine Eignung<br />

als Kraftstoff sichergestellt wird“, betonen<br />

Sucher und Süssenbacher. Ihr Ziel ist es günstigen<br />

und qualitativ hochwertigen Kraftstoff zu erzeu -<br />

gen, der zudem noch umweltfreundlich ist. „ Im<br />

Wachstum nehmen die Ölpflanzen Sonnenenergie<br />

und alle Stoffe auf, die bei der Verbrennung von<br />

Pflanzenölen frei werden. Wird nun ein Fahrzeug<br />

mit Pflanzenöl betrieben wird lediglich die Sonnenenergie<br />

wieder verbraucht. Die Kohlendioxid-<br />

Abgase werden unmittelbar von den Pflanzen<br />

wieder aufgenommen“, beschreibt Sucher den<br />

Kreislauf. Prinzipiell kann jedes Dieselfahrzeug<br />

nach einer kleinen Umrüstung mit Pflanzenöl<br />

betrieben werden. „Pflanzenöl muss vorgewärmt<br />

werden, daher sind Adaptionen solcher Art notwendig“,<br />

weiß Süssenbacher. Daneben können<br />

aber auch herkömmliche Öl-Zentralheizungen<br />

mit Öl vom Acker betrieben werden.<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Moosburg<br />

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In Moosburg wurde eine der schönsten Sportanlagen<br />

Kärntens mit einem Kostenaufwand von<br />

1,8 Millionen Euro errichtet. Dort finden sich ein<br />

Kunstrasen- sowie ein Naturrasenfußballplatz, ein<br />

Kleinfeldfußballplatz, zwei Beachvolleyballplätze,<br />

eine Laufbahn mit Weitsprungeinrichtung, ein<br />

Mehrzweckplatz, ein Feuerwehrübungsplatz sowie<br />

eine Laufstrecke und eine Open-Air Fitnessarena.<br />

Der Kunstrasenplatz ist einer der modernsten in<br />

Europa und wird auch vermietet: Über 100 Fußballvereine<br />

aus Kärnten, der Steiermark, Salzburg,<br />

Tirol, „1860-München“ und Slowenien haben in<br />

den Winter- und Frühjahrsmonaten 2005/2006<br />

in Moosburg trainiert und Vorbereitungsspiele<br />

absolviert.<br />

Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten wurden<br />

die verschiedensten Sportarten präsentiert,<br />

wie 3-D-Bogenschießen mit Europameistern,<br />

u.a. auch mit Cpt. Arno Wösch, die Vorführung<br />

des Ultra Triathlon Behindertensportteams, die<br />

Boxgrundschule mit Ex-Europameister Joe Tiger<br />

Pachler, Kickboxen mit dem 7-fach Weltmeister<br />

Bernhard Sussitz, Asphaltstockschießen, Feuerwehrabschnittsbewerb,<br />

Leichtathletik, Rollhockey,<br />

Der November rückt immer näher und damit<br />

auch die Ausstellung zu Gunsten des Fußballnachwuchses<br />

im Bezirk Feldkirchen. Am Freitag, dem<br />

17. November wird in Schloß Albeck die Verkaufsausstellung,<br />

bei der rund 200 Exponate<br />

von Kärntner Künstlern angeboten werden, eröffnet.<br />

Das Organistions-Team ist stolz, dass sich neben<br />

vielen Hobby-Künstlern aus der Region auch<br />

Beachvolleyball-Exhibition, Beachfußball mit<br />

dem FC-Karawankenblick, Schach, Laufschule mit<br />

AC Moosburg, Aerobic, American Football, Golfschnuppern<br />

mit Profis des Golfclubs Moosburg-<br />

Pörtschach.<br />

Als Gesamtsumme konnte dem SOS Kinderdorf<br />

schließlich 2.500 Euro übergeben werden!<br />

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Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Beim Benefiz-Promi-Fußballspiel für das SOS Kinderdorf Moosburg stellte sich Landeshauptmann<br />

<strong>Dr</strong>. Jörg Haider (links) mit einem Scheck über 2.000 Euro ein.<br />

Sirnitz<br />

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namhafte Kärntner Künstler für die Aktion einsetzen.<br />

Feldkirchner Kunstschaffende, die Werke<br />

zur Verfügung gestellt haben: Elke Visciotti – Artphotographie,<br />

Notburga Brugger – Batik Bilder,<br />

die Maler: Rudolf Rainer, Hubert Zedrosser und<br />

Daniel Schnitzer, die Malerinnen: Erna Hutter, Elfi<br />

Wetzlinger, Mathilde Steiner.<br />

Größen aus Kärnten, die sich mit Exponaten an<br />

SGA Nachwuchsleiter<br />

Franz Hinteregger,Albeck-Schloßherrin<br />

Elisabeth<br />

Sickl und Organisationsleiter<br />

Bojan Havlicek<br />

freuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

der Aktion beteiligen: der bekannte Kärntner<br />

Maler Karl Bartasek, der gebürtige Feldkirchner<br />

Maler Ralf Ortner, der St. Veiter Aktmaler Gerd<br />

Leitner, Michael Glockner spendiert Holzbilder,<br />

Ossi Huber – „Huaba“, die Glaskünstlerin Gabi<br />

Maier, der gebürtige Feldkirchner Karikaturist<br />

Jörg Frießnegg, der Maler Norbert Mache, der<br />

Maler, Zeichner und Bildhauer Werner Zimmermann,<br />

der akademische Bildhauer Heinz Möseneder,<br />

Kuhnstweide-Erfinder Johann Erbler vom<br />

Saurachberg, der österreichweit bekannte und<br />

mehrfach ausgezeichnete akademische Maler<br />

Robert Trsek, der seit Jahren am Saurachberg bei<br />

Feldkirchen lebt, einer der besten Karikaturisten<br />

Österreichs – Petar Pismestrovic, der Metallplastiker<br />

und Weltkulturpreisträger der UNESCO von<br />

1982 – Wolfgang Aichinger.<br />

Besonders erfreulich ist für die Veranstalter, dass<br />

die Aktion Generationen verbindet. So ist die älteste<br />

Künstlerin, die Tauchendorferin Josefine<br />

Riautschnig, bereits 93 Jahre alt, während der<br />

jüngste im Kreise, der Himmerlberger „Jungmaler“<br />

Martin Tabojer, gerade einmal zehn Lenze<br />

zählt.<br />

Foto: Blaschun


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TIEBELKURIER<br />

Erdgas – saubere und bequeme Energie<br />

Wer seine Heizung mit Erdgas betreibt und auch sein Warmwasser damit aufbereitet,<br />

weiß über die Vorteile von Erdgas Bescheid.<br />

Sauber und bequem wird Erdgas direkt ins Haus<br />

geliefert. Gerade in unserer belasteten Umwelt<br />

wird Erdgas immer mehr zum gefragten Energieträger,<br />

denn es ist umweltfreundlich und verbrennt<br />

feinstaubfrei.<br />

Günstig im Betrieb<br />

Moderne Brennwerttechnik setzt Erdgas noch<br />

sparsamer und wirtschaftlicher ein. Beim Brennwertheizen<br />

wird die Energie noch genutzt, die<br />

ohne diese innovative Technik durch den Kamin<br />

verloren geht. Bei normalen Heizgeräten beträgt<br />

die Ablufttemperatur im Kamin noch zwischen<br />

130 und 180° C, beim Brennwertheizen nur mehr<br />

50 bis 60° C. Weiterer Vorteil: bei Kaminsanie -<br />

rungen können kostengünstige und langlebige<br />

Kunststoffrohre verwendet werden.<br />

Der Zusatznutzen für Umwelt und Brieftasche<br />

liegt auf der Hand – weniger Emissionen und<br />

geringerer Energieverbrauch.<br />

Weltspartag – Tradition wie eh und je<br />

Der Weltspartag ist nach wie vor sehr beliebt<br />

bei alt und jung.<br />

Manche freuen sich auf die kleinen<br />

Geschenke. Andere genießen es, das<br />

lang gesammelte Kleingeld endlich<br />

zählen zu lassen. Wieder andere<br />

kommen einfach nur so zum Plaudern<br />

in der Bank vorbei und holen<br />

sich nebenbei die Gratis-Eintrittskarten<br />

für das Kasperltheater am<br />

30. Oktober im Amthof.<br />

0% Zinsen<br />

Diese günstige Finanzierung erhalten Kelag-Kunden<br />

bei den Power-Partner-Installateuren. 4 Jahre<br />

zinsenfrei gibt es auf Komponenten für Erdgasheizungen,<br />

wie Kessel, Thermen, Kaminsysteme<br />

und Regelungen.<br />

Energie der Zukunft<br />

Erdgas ist vielseitig verwendbar: fürs Heizen,<br />

Kochen, Warmwasser bereiten, zum Autofahren<br />

und in der Industrie wird dieser umweltfreundliche<br />

Energieträger häufig für Produktionsprozesse<br />

verwendet. Im Gegensatz zu Erdöl sind die<br />

weltweiten Reserven für die nächsten 100 Jahre<br />

gesichert.<br />

Mehr Informationen zu Kelag-Erdgas finden<br />

Sie unter www.kelag.at oder erhalten Sie<br />

telefonisch im Kundenservice-Center der Kelag<br />

unter Tel. 0810 820 888.<br />

Erlebnisbank Volksbank<br />

„Wir in der Volksbank haben auch<br />

beim Weltspartag länger für Sie<br />

Zeit. Wir haben die längsten Öff -<br />

nungszeiten im Bezirk. Auch am<br />

Samstag Vormittag stehen bei uns<br />

die Türen für Sie offen, damit Sie<br />

zum Weltspartag Ihr Geld anlegen<br />

können“, so Herlinde Ruppitsch von<br />

der Erlebnisbank.<br />

„Und dafür haben wir auch die besten<br />

Sparformen. Wir informieren Sie<br />

bei Ihrem Besuch gerne, wie Sie die<br />

höchsten Zinsen, das sicherste Produkt<br />

oder auch die beste staatliche<br />

Förderung bekommen. Verschenken<br />

Sie nichts, was Ihnen zusteht.“<br />

Weitere Infos finden Sie auch unter<br />

www.feldkirchen.volksbank.at<br />

Das Sparschwein ist noch immer<br />

aktuell und modern.<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Im Beisein von Susanne Lobnig, Doris Sailler und Astrid Moser von der Wiener Städtischen<br />

sowie VS Direktorin Elfriede Stückler konnten die Erstklassler der VS Glanhofen die Sicherheitsjacken<br />

im Empfang nehmen.<br />

Erstklassler erstklassig geschützt<br />

Um den Kindern einen sicheren Schulweg zu<br />

gewährleisten werden SchulanfängerInnen mit<br />

Sicherheits-Regenjacken ausgestattet. Gerade<br />

rechtzeitig zum Herbstbeginn, der oft schlechte<br />

Sicht nach sich zieht, bringen die wasserdichten<br />

Unisex-Jacken mit Kapuze und reflektierenden<br />

Sicherheitsstreifen optimalen Schutz und machen<br />

die Kinder weithin sichtbar.Gefährliche Situationen<br />

im Straßenverkehr können so zumindest<br />

ein wenig entschärft werden. Erich Obertautsch,<br />

Landesdirektor Wiener Städtische Kärnten/Ost -<br />

Feldkirchen • <strong>Dr</strong>.-Arthur-Lemisch-Str. 5<br />

(im Kelag-Haus) Tel. 04276 / 53 11<br />

St.Veit • <strong>Dr</strong>.Karl Domenigstr.1,<br />

Tel. 04212/45554<br />

Wir sind Ihre Ö-Ticket Verkaufsstelle! Bequem mit Sitzplan erhalten<br />

Sie Ihre Eintrittskarte sofort in unserem Büro!<br />

Das ideale Geschenk – ein Reisgutschein vom Kärntner Reisebüro<br />

Wir sind für unsere Kunden gerne da!<br />

MO – FR von 9.00 bis 18.00 durchgehend<br />

SA von 9.00 bis 12.00<br />

DIASHOW TROPIC präsentiert von Wolfgang Fuchs über<br />

Mauritius-Seychellen-Reunion<br />

23.11. in Villach, Congress Center, 21.11. in Klagenfurt, Festsaal<br />

mit freiem Eintritt!!!!!<br />

ab �<br />

Reunion, ab sofort-15.11., 7 Nächte ab/bis Wien 1550,-<br />

Seychellen, 1.11.-15.12., 7 Nächte ab/bis Wien 1340,-<br />

Mauritius, 1.11.-22.12., 7 Nächte ab/bis Wien 1400,-<br />

Marokko, 7.-14.11., 8 Tages Rundreise 799,-<br />

Jamaica, 19.11.-3.12.,14 N. mit Andy&Kelly Kainz<br />

Busfahrt zu den Weihnachtsmärkten<br />

2390,-<br />

25.11. Advent in Graz 34,-<br />

30.11.-3.12. Nürnberger Weihnachtsmarkt 285,-<br />

2.12. Münchner Christkindlmarkt 34,-<br />

3.12. Gut Aiderbichl und Schloss Hellbrunn 45,-<br />

8.12. Advent in Udine 25,-<br />

8.-10.12. Südtiroler Weihnachtsmärkte 177,-<br />

8.-10.12. Regensburg 255,-<br />

8.-10.12. Weihnachten in Prag 162,-<br />

9.12. Salzburger Christkindlmarkt 27,-<br />

8.-10.12. Krippenspiel in Postojna<br />

Busfahrt zu den Thermen<br />

39,-<br />

5.-12.11. Abano Therme Hotel Alba 498,-<br />

7.-12.11. Montegrotto Therme Hotel Bagno 364,-<br />

7.-12.11. Abano Hotel Adriatico 389,ab<br />

01.12. Smarjeske Toplice Hotel Vitarium 315,-<br />

2.-19.11. Rogner Therme Heviz 368,-<br />

5.-23.12. Therme Sarvar Ungarn 296,-<br />

22.12.-6.1.07 Therme 3000 Moravske Toplice 299,-<br />

Bei uns können sie auch ITS-Billa Reisen buchen!!!<br />

Wir beraten Sie gerne in unserem Reisebüro und freuen<br />

uns auf Ihren Besuch!<br />

tirol: „Gerade Kinder sind im Straßenverkehr<br />

oft unberechenbar. Daher ist es besonders wichtig,<br />

dass sie für andere gut sichtbar sind. “ Die<br />

Lehrkräfte wurden ebenfalls mit Sicherheitsjacken<br />

ausgestattet, die in der Verkehrserziehung<br />

eingesetzt werden sollen. Die Wiener Städtische<br />

unterstützt eine Vielzahl an Projekten für Kinder<br />

in Kärnten in den unterschiedlichsten Bereichen,<br />

wie etwa Schreib- und Leseförderung, „Kinder-<br />

Literatur-Medien-Wochen 2006“ in Klagenfurt,<br />

das Schulprojekt „Schulpartnerschaftssonne“.<br />

365 Tage im Jahr wird in der Antoniusküche frisch<br />

gekocht. Dabei werden qualitativ hochwertige<br />

Produkte zu Gaumenfreuden veredelt. Mit dem<br />

mobilen Menüservice will man Menschen, die aus<br />

Zeit-, Alters oder anderen Gründen nicht täglich<br />

die Zeit zum Kochen finden, einfach und schnell<br />

zu einer gesunden, warmen Mahlzeit verhelfen. Bis<br />

12 Uhr kann man seine Menüs in der Antoniusküche<br />

abholen. „Wir stellen einen Wochenmenüplan<br />

zusammen. Jedes Menü besteht aus Vor-, Haupt-<br />

und Nachspeise“, erklärt Antoniusküchen-Chef<br />

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JobOskar 2006 für Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen<br />

Großer Sieger bei der heurigen Verleihung des<br />

JobOskar 2006 wurde in der Kategorie „Gemein -<br />

den und öffentlichkeitsnahe Betriebe“ die Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen. Der JobOskar 2006 ist<br />

eine Auszeichnung, die vom Bundessozialamt an<br />

Unternehmen vergeben wird, die sich in besonderer<br />

Weise um die berufliche Integration von Menschen<br />

mit Beeinträchtigungen bemühen. Feldkirchen<br />

in dieser Kategorie, die heuer erstmals<br />

prämiert wurde, der Kärntner Vertreter bei der<br />

JobOskar-Gala Österreich 2006, am 20. Oktober,<br />

im Festsaal der Wiener Hofburg.<br />

Bgm. Robert Strießnig und Stadtamtsdirektor<br />

Mag. <strong>Dr</strong>. Hans Sampl sind sichtlich<br />

stolz auf diese Auszeichnung.<br />

Schmackhaftes aus der Antoniusküche<br />

Aus den besten Zutaten werden in der Antoniusküche<br />

täglich schmackhafte Menüs bereitet. Das Catering Service<br />

bietet erstklassiges Essen auch für die Party daheim.<br />

Küchenchef Reinhard Gratzer und sein<br />

Antoniusküchen-Team sind 365 Tage im Jahr<br />

im Einsatz<br />

Reinhard Gratzer. Gemeinsam mit seinem sieben-köpfigen<br />

Team kreiert der Küchenchef auch<br />

delikate Buffets oder warme Gerichte für private<br />

Partys oder Betriebs-Feiern. „Im Vorfeld werden<br />

Menüwünsche besprochen. Dabei richten wir<br />

uns nach den Geschmäckern der Kunden – ob<br />

italienisch, asiatisch, mexikanisch oder traditio -<br />

nell bäuerlich, jeder Wunsch wird erfüllt“, merkt<br />

Gratzer an. Er selbst gibt hilfreiche Tipps seiner<br />

langjährigen Erfahrung weiter. Eine Köstlichkeit<br />

sind auch die Kekse aus der Antoniusküche. '"Auf<br />

Bestellung backen wir Ihre Lieblings-Weihnachtskekse,<br />

die Sie dann bei uns abholen", so Gratzer.<br />

Das Antonius-Ambiente im Wintergarten eignet<br />

sich auch hervorragend für Betriebs- oder Weihnachtsfeiern.<br />

Bis zu 25 Personen finden im behaglichen<br />

Raum Platz.<br />

Antoniusküche der<br />

KREUZSCHWESTERN<br />

A-9560 Feldkirchen, Himmelbergstraße 5<br />

Tel.: 04276/29125-72, Fax DW 2<br />

mail: fe.kueche@graz.kreuzschwestern.at


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TIEBELKURIER<br />

625 Millionen Euro sichern die Kärntner Landwirtschaft<br />

EU, Bund und Land haben der Kärntner Landwirtschaft in der Förderperiode von 2000 bis<br />

2006 insgesamt 625 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.<br />

„Mit dem Förderprogramm zur Ländlichen<br />

Entwicklung ist es gelungen, die Kärntner Landwirtschaft<br />

flächendecken zu erhalten. Diese rund<br />

8,6 Milliarden Schilling sind auch ein klares Be -<br />

kenntnis zur Erhaltung des ländlichen Raumes<br />

und seiner Strukturen“, sagt LR Josef Martinz<br />

nach Vorliegen der Bilanz der abgeschlossenen<br />

Förderperiode. 100 % der teilnahmefähigen Be -<br />

triebe Kärntens haben sich unter diesem Förderprogramm<br />

verpflichtet, die Bewirtschaftung der<br />

Höfe aufrecht zu erhalten. „Die Aufrechterhaltung<br />

der landwirtschaftlichen Produktion in Kärnten<br />

ist nur möglich durch diese massive Unterstützung<br />

von EU, Bund und Land. Eine Rinderhaltung<br />

ohne dieses Programm wäre in Kärnten<br />

beispielsweise finanziell nicht möglich“, berichtet<br />

Martinz. Es könnte in Kärnten auch kein Milch-<br />

Viehbetrieb bestehen, würde es nicht den Ausgleich<br />

durch EU, Bund und Land geben.<br />

Wettbewerbsfähigkeit verbessert<br />

Mit dem Programm Entwicklung des Ländlichen<br />

Raumes habe die Kärntner Landwirtschaft ihre<br />

Wettbewerbsfähigkeit weiter verbessert und neue<br />

Einkommensquellen erschlossen. Zu diesen Initi -<br />

ativen zählen beispielsweise Urlaub am Bauernhof,<br />

die Bauernmärkte, die Buschenschenken, die<br />

Genussregionen oder der Bauer als Energiewirt.<br />

„Ohne die finanziellen Mittel hätte sich der natür -<br />

liche Strukturwandel noch deutlich verstärkt. Da<br />

brauchen wir uns nichts vormachen. Die Akzeptanz<br />

der Bauern für das Programm ist überwältigend.<br />

Das bedeutet, dass auch die Rahmenbedingungen<br />

richtig waren, die Bauern die Chance<br />

erkannt und die Herausforderung angenommen<br />

haben“, zieht Martinz Bilanz. Viele europäische<br />

Mitgliedsstaaten würden Geld in Brüssel liegen<br />

lassen, weil die Betriebe an den Programmen<br />

nicht teilnehmen. So nehmen in Griechenland<br />

nur 30 % der Landwirte am Programm zur Ent -<br />

wicklung des ländlichen Raumes teil.<br />

Günstige Preise für den Konsument<br />

„Doch sind unsere Landwirte nicht auf Förderempfänger<br />

zu reduzieren. Sie arbeiten in einem<br />

wirtschaftlichen Umfeld, in dem es ohne öffentliche<br />

Gelder nicht mehr möglich ist, zu wirtschaften“,<br />

beschreibt Martinz. Um Kärntens landwirtschaftliche<br />

Betriebe wirtschaftlich führen zu<br />

können, müssten die niedrigen Produkterlöse<br />

Auch für die nächste Förderperiode sichert Agrar-Landesrat Martinz die finanziellen Mittel.<br />

durch öffentliche Gelder ausgeglichen werden.<br />

„Sonst müsste der Konsument viel höhere Preise<br />

für beispielsweise die Milch bezahlen, die die<br />

tatsächlichen Produktionskosten abdecken“, erinnert<br />

Martinz.<br />

Gesellschaftlicher <strong>Dr</strong>uck<br />

Auch die gesellschaftlichen Anforderungen an die<br />

Bewirtschaftung würden ständig steigen: Tier-,<br />

Natur- und Umweltschutz müssen eingehalten<br />

werden. „Das erfordert ständige Investitionen<br />

und Modernisierungen, die über den Produkt-Erlöst<br />

jedoch nicht zu finanzieren sind“, so Martinz.<br />

Kärntens Bauern setzten die 625 Millionen Euro<br />

folgend ein:<br />

• Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit mit<br />

Modernisierung und Bildungsmaßnahmen,<br />

• Substanzsicherung von Infrastruktur,. Straßen<br />

und Wegen<br />

• Sowie als Leistungsabgeltung für umweltge -<br />

rechte Bewirtschaftung, Erhaltung der bergbäuerlichen<br />

Strukturen<br />

„Kärntens Agrarpolitik hat gute Rahmenbedingungen<br />

geschaffen, denn ohne Landesmittel<br />

keine Bundesmittel und kein Geld von der EU.<br />

Dieses Programm wurde nun abgeschlossen<br />

und ab 1. Jänner startet bereits die neue Förderperiode“,<br />

erklärt Martinz. Die Grundzüge und<br />

Maßnahmen dafür würden bereits feststehen,<br />

sodass der nächste Prüfstein für die Wichtigkeit<br />

der Kärntner Landwirtschaft die bevorstehenden<br />

Budgetverhandlungen seien.<br />

Zum Vergleich: Die 625 Millionen Euro für die Kärn -<br />

tner Landwirtschaft von 2000 bis 2006 entsprechen<br />

der Summe für 60 Kilometer Autobahnbau.<br />

Pro Jahr bedeutet das: 8,5 Kilometer Autobahn -<br />

bau oder 850.000 Hektar Bewirtschaftung durch<br />

Kärntens Bäuerinnen und Bauern.<br />

Massnahmen<br />

Ländliche Entwicklung<br />

2000 bis 19. Oktober 2006<br />

Insgesamt: 625,2 Mio Euro<br />

Agrar Umweltprogramm<br />

ÖPUL: 287,4 Mio. Euro<br />

Ausgleichszulage: 245,8 Mio. Euro<br />

Investitionsförderung: 26,7 Mio. Euro<br />

Niederlassungsprämie: 6,06 Mio Euro<br />

Bildungsmaßnahmen: 3,7 Mio. Euro<br />

Verbesserung der Verarbeitung<br />

und Vermarktung: 3,78 Mio Euro<br />

Forst: 22,19 Mio. Euro<br />

Förderung Diversifizierung: 7,2 Mio Euro<br />

Erhaltung ländliches Erbe:<br />

Energieerzeugung aus<br />

0,39 Mio Euro<br />

Biomasse:<br />

Verkehrserschließung<br />

2,9 Mio Euro<br />

ländliche Gebiete: 13,08 Mio Euro<br />

Landschaftsgestaltung: .3,3 Mio Euro<br />

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TIEBELKURIER<br />

Feldkirchen<br />

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Den Umgang mit Pferden konnten rund 80 Personen mit psychischer Beein -<br />

trächtigung hautnah bei einer Integrationsveranstaltung, im Zuge des EU-<br />

Projektes „Netmen“, in Waiern erleben. Gerade Menschen mit besonderen<br />

psychischen Bedürfnissen haben eine intensive Beziehung zu Tieren. „In<br />

den neun Organisationen aus Kärnten und Slowenien haben sie aber nicht<br />

jeden Tag die Möglichkeit diese Beziehung zu nutzen und damit selbst einen<br />

kleinen Schritt weiter in ihrer Entwicklung zu machen“, kommentiert Veranstaltungsleiter<br />

Andi Reimann das EU-Projekt. An acht Stationen wurde<br />

den Gästen, die von Betreuern aus den neun Regionen und SchülerInnen<br />

der Lehranstalt für Heilpädagogische Berufe in Waiern begleitet wurden,<br />

der Umgang mit Pferden angeboten. Ob Reiten, Kutschen fahren, Stallarbeit<br />

oder einfach nur Streicheleinheiten – die Teilnehmer genossen den Umgang<br />

mit den eleganten Vierbeinern sichtlich.<br />

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Feldkirchen<br />

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Ende September fanden die außerperiodischen Neuwahlen der Führungsspitze<br />

bei der FF-Glanhofen statt. Diese Wahl wurde einerseits durch das<br />

altersbedingte Ausscheiden des Langzeitkommandanten OBI. Manfred<br />

Collino (65), sowie durch den Rücktritt seines bisherigen Stellvertreters<br />

BI. Willi Modritsch (57), notwendig. Zur Wahl des Kommandanten stellte<br />

sich OVW. Wolfgang <strong>Dr</strong>olle (40), der auch von den Kameraden mit großer<br />

Mehrheit zum neuen Ortsfeuerwehrkommandanten gewählt wurde. Für den<br />

Posten des Stellvertreters kandidierten OBM Michael Kornhoff (42) und LM<br />

Herwig Tiffner (24).<br />

Bei der FF St. Martin stellte ebenso Kommandant Karl Dionisio seinen Posten<br />

altersbedingt zur Verfügung. Hier blieb die Führung der St. Martiner<br />

Feuerwehrkameraden jedoch in der Familie, Sohn Horst Dionisio „beerbte“<br />

seinen Vater als neuer Kommandant. Berufliche Gründe waren für Kommandant-Stellvertreter<br />

Günther Ronach von der FF St. Ulrich ausschlaggebend,<br />

seine Funktion zur Verfügung zu stellen. Als sein Nachfolger wurde<br />

Ing. Burghard Stückler gewählt.<br />

EBI. Willi Modritsch, EOBI. Manfred Collino, Bgm. Robert Strießnig<br />

sowie OBI. Wolfgang <strong>Dr</strong>olle und BI. Herwig Tiffner<br />

Dass gerade in der stressgeplagten Zeit Gesundheit einen besonderen Stellenwert<br />

genießt ist unüberseh- und hörbar. Daher herrschte bei den Gesundheitstagen<br />

im Feldkirchner Amthof reges Besucherinteresse. Unter dem<br />

Motto „Vorbeugen ist besser als Heilen“ wurden Vorträge gehalten und bei Informationsständen<br />

konnte man sich beraten lassen. Angeboten wurden Aloe<br />

Vera Produkte, Kosmetika, Salze, Nahrungsergänzungsmittel, Wasseraufbereitungsanlagen,<br />

Samina Schlafsysteme und vieles mehr. Informieren konnte<br />

man sich über Leistungen, die von der Caritas angeboten werden ebenso wie<br />

über den AVS –Pflegedienst, den Kneippverein, Orientalische Tänze, Angebote<br />

aus dem Injoy Fitnesscenter oder Baby- und Kindermassagen.<br />

Tischlermeister<br />

Johann<br />

Freithofnig,<br />

<strong>Dr</strong>.<br />

Alfred<br />

Markowitsch,<br />

StR. MartinTreffner<br />

und<br />

Renate<br />

Dielacher<br />

Feldkirchen<br />

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TIEBELKURIER<br />

Techelsberg<br />

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Dank einer großzügigen Spende der Firmen „Green one Tec“ (Robert<br />

Kanduth), „Sonnenkraft“ (Peter Prasser) sowie der Installation durch die<br />

Firma „Solaris“ (Rudi Rattenberger) in Zusammenarbeit mit „Holz die Sonne<br />

ins Haus“ erhielt das Comeniusheim in Arndorf am Techelsberg eine Solaranlage.<br />

Nun bereitet die Sonne dem Heim nicht nur Freude, sondern liefert<br />

auch noch Warmwasser und hilft zusätzlich, wertvolle Energie zu sparen. Die<br />

Solaranlage dient zur Warmwasseraufbereitung und deckt somit um die 70<br />

Prozent des Warmwasserbedarfes. Die Fläche der Anlage beträgt 10 m², die<br />

Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 15.000 Euro.<br />

Bei den Spendern bedanken sich herzlich Vzbgm. Günther <strong>Dr</strong>obilitsch<br />

und die Heimleiterin Vzbgm. Renate Lauchard. Die Kinder und<br />

Lehrer des Comeniusheimes boten zur Einweihung ein schönes Fest,<br />

das auch mit einem Buffet – gesponsert von Robert Kandut – für die<br />

Beteiligten genossen wurde.<br />

Zukunfts-Vorsorge PLUS<br />

Staatliche Prämie: Für 2006 verdoppelt!<br />

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8,5 % staatliche Prämie im Jahr 2006 (max. 176 Euro).<br />

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23.– 31.10.2006<br />

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Feldkirchen<br />

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Vor einigen Wochen wurde die Feldkirchnerin Andrea Wernig von einem<br />

tragischen Schicksalsschlag getroffen. Ihr Gatte verunglückte nach der Arbeit<br />

an einem Baggersee in Klagenfurt und hinterließ die junge Witwe mit<br />

drei kleinen Kindern. Spontan erklärte sich die Baufirma Swietelsky bereit,<br />

der Familie mit einer finanziellen Spende „unter die Arme zu greifen“.<br />

Bauleiter Ing. Friedrich Pucher überbrachte einen Scheck im Beisein von<br />

Bürgermeister Robert Strießnig und GR. Ingrid Schmied und bot weitere<br />

Firmenleistungen für die Haussanierung an.<br />

Feldkirchen<br />

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Im Rahmen der großen Straßenbauoffensive der Stadtgemeinde Feldkirchen<br />

wurden bzw. werden auch zahlreiche Straßenzüge in den Außengebieten von<br />

Feldkirchen saniert bzw. asphaltiert. So auch in der Ortschaft Briefelsdorf,<br />

wo nach Wasser- und Kanalbauarbeiten die Straßen mit einer neuen Asphaltschicht<br />

versehen wurden. Dieses war für die Bewohner ein willkommener<br />

Anlass für ein Straßenfest, um so die gute Nachbarschaft zu pflegen.<br />

Reichenau<br />

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Bis auf den letzten Platz war der Nockstadel in Ebene Reichenau belegt, als<br />

die Singgemeinschaft Nockklång Patergassen, einige Lieder aus der neuen<br />

CD zum Besten gab. Der Abend wurde durch die musikalische Begleitung<br />

der Geschwister Kircher aus St. Urban aufgelockert und Sprecher Hans Mosser<br />

führte die vielen Zuhörer mit Spannung durchs Programm.


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TIEBELKURIER<br />

Feldkirchen<br />

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Erweiterung des Mobilfunknetzes<br />

Die Errichtung einer weiteren Mobilfunkanlage<br />

für gemeinsame Nutzung von T-Mobile und<br />

Mobilkom in Feldkirchen stand bereits seit geraumer<br />

Zeit in Diskussion. Im Rahmen der Abstimmung<br />

im Gemeinderat wurde einstimmig<br />

gegen die Errichtung einer weiteren Telekommunikationsanlage<br />

im Stadtgebiet Feldkirchen<br />

gestimmt. Gründe für die Ablehnung sind gesundheitliche<br />

Bedenken von seiten der Bevölkerung,<br />

die Veränderung des Ortsbildes durch die<br />

Errichtung der Anlage sowie die Tatsache, „dass<br />

wir in Feldkirchen mit Mobilfunkanlagen nicht<br />

unterversorgt sind“, so der Gemeinderat.<br />

Errichtung Scrolling Board<br />

Für die Sonderbenützung von öffentlichem Gut<br />

mittels einer weiteren Werbeanlage (Scrolling<br />

Board) gab es von seiten der Gemeinde keinen<br />

Ausschließungsgrund. Somit wird am Gelände<br />

des OMV-Parkplatzes (10. Oktober-Straße) ein<br />

neues Scrolling Board errichtet.<br />

Option für „Domenig Gründe“<br />

Die Immobilien-, Handels- und Beteiligungs<br />

GmbH hat mittels eines Optionsvertrages bis An -<br />

fang des Jahres 2007 die Möglichkeit zur Errichtung<br />

eines Business-Hotels mit ca. 120 Zimmern<br />

und Wellness-Bereich. Ein Parkhaus mit ca. 240<br />

Abstellplätzen soll für eine optimale Unterbringung<br />

der Fahrzeuge sorgen. Die Projektkosten<br />

der IHB GmbH belaufen sich je nach Größe des<br />

Bauvorhabens zwischen 1 bis 1,3 Mio. Euro. Der<br />

Gemeinderat stimmt einer Neubebauung der<br />

ehemaligen „Domenig Gründe“ zu.<br />

Ferienpark Maltschacher See<br />

Einen positiven Beschluss gab es im Gemeinderat<br />

ebenso für die Teilbebauung „Ferienpark<br />

Maltschacher See“ bezüglich einer Widmungsänderung<br />

für eine spezielle Dachform der Ferienhäuser.<br />

So werden demnächst 12 neue Ferienhäuser<br />

von einem Bauträger errichtet.<br />

Radweg Moosburg - Feldkirchen<br />

Der erste Teil des Projektes „überregionaler Radweg“<br />

Moosburg-Feldkirchen ist bereits gelungen.<br />

Nun wurde auch der weitere Ausbau der Strecke<br />

(Gradenegg bis Tankstelle Moser) durchgehend<br />

linker Hand zur Hauptstraße beschlossen.<br />

Wohnen am Rosenweg<br />

in Bodensdorf am Ossiacher See<br />

• Baubeginn am 25. September 2006 erfolgt!<br />

• Rohbaufertigstellung im Dezember 2006.<br />

• Wohnungen sind im November 2007 bezugsbereit!<br />

Alle Wohnungen befinden<br />

sich in sonniger, ruhiger<br />

und dennoch zentraler<br />

Lage. Balkone, überdachte<br />

Autostellplätze<br />

und Lift verstehen sich<br />

von selbst! Hier erwartet<br />

Sie ein großzügiges<br />

Raumgefühl durch erweiterte<br />

Raumhöhe kombiniert<br />

mit solider Qualität.<br />

Hier sehen Sie die Süd-Ost-Ansicht der Wohnhäuser:<br />

Folgende Wohnungsgrößen sind noch verfügbar:<br />

46 m², 55 m², 76 m² und 95 m² (zuzüglich Balkone bzw. Terrassen)<br />

Alle Einrichtungen des täglichen Bedarfes können leicht und schnell zu Fuß<br />

erreicht werden – Bodensdorf bietet eine umfassende Infrastruktur!<br />

Hier leben Sie inmitten des Erholungsgebietes Ossiacher See / Gerlitze!<br />

Interessiert? Bitte wenden Sie sich an den Bauträger:<br />

Dipl.-Ing. Heimo Stromberger<br />

Bauträger GmbH<br />

9500 Villach – Zehenthofstraße 2<br />

Tel: 04242 / 43 00 34 oder 0664 / 23 16 714 oder 0664 / 156 00 34<br />

9500 Villach • Jägerweg 4<br />

Tel. 04242/41 864 • Fax 04242/45318<br />

E-mail: frank_office@aon.at • www.innovativdach.at<br />

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TIEBELKURIER<br />

DI Siegfried Spanz von<br />

Aufsichtsrat bestellt<br />

In der Fachhochschule (FH) Technikum Kärnten<br />

übernimmt am 1. Jänner 2007 ein neuer Geschäftsführer<br />

die Verantwortung. Der Feldkirchner<br />

DI Siegfried Spanz (42) wurde vom Aufsichtsrat<br />

der FH bestellt, berichtete der Vorsitzende des<br />

Aufsichtsrates Landtagspräsident<br />

DI Jörg Freunschlag<br />

im Anschluss an die Sitzung.<br />

Spanz tritt damit die Nachfolge<br />

von <strong>Dr</strong>. Irene Müller<br />

an, die schon vor einiger Zeit<br />

bekannt gegeben hat, dass sie<br />

ihren Vertrag nicht verlängern<br />

wird.<br />

FH-GF DI Siegfried Spanz<br />

Goldmedaille für<br />

Konditorlehrling<br />

Beim diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb<br />

für Konditoren, der am 22. September in Graz vor<br />

Publikum stattfand, wurde Christopher Saliterer<br />

aus Feldkirchen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.<br />

Seine Kreationen waren nicht nur für die<br />

Jury, sondern auch für das begeisterte Publikum<br />

eine Augenweide. Wenige Tage nach dem Bewerb<br />

bestand Christopher auch die Gesellenprüfung<br />

mit Auszeichnung. Christopher Saliterer wurde<br />

in der traditionsreichen Konditorei Fahrnberger<br />

in Klagenfurt von den Konditormeistern Alois<br />

Hofbauer und Peter Puntschart ausgebildet. Firmenchefin<br />

Mag. Gerlind Fahrnberger würdigte<br />

die großartigen Leistungen des jungen Konditors<br />

und gratulierte zu den Erfolgen. Immerhin war es<br />

bereits die 23. Goldmedaille, die von Nachwuchskonditoren<br />

des Traditionsunternehmens Fahrnberger<br />

bei Landes-, Bundes- oder Internationalen<br />

Bewerben gewonnen werden konnte.<br />

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Seit nunmehr 6 Jahren zählt der Wochenmarkt<br />

für viele zu den beliebtesten Samstags-Terminen,<br />

der Hauptplatz in Feldkirchen verwandelt sich<br />

dann nämlich in einen kleinen Rummelplatz.<br />

Von bekömmlichen Süßwaren wie beispielsweise<br />

hausgemachten Marmeladen und Honig reicht<br />

das Angebot über heimische Milchprodukte und<br />

knusprigem Brot sowie frischem Gemüse bis hin<br />

zu den herzhaften Wurst- und Fleischschmankerln<br />

wie z.B. den „Gurktaler Luftgeselchten".<br />

Zunächst ist bei diesem verlockenden Angebot<br />

sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei, darüber<br />

hinaus bietet Ihnen der Wochenmarkt die<br />

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Wochenmarkt feiert 6-jähriges Jubiläum<br />

Treffpunkt Wochenmarkt – jeden Samstag locken zahlreiche<br />

Anbieter zum gemütlichen Einkauf am Hauptplatz<br />

Frischdienst<br />

Anton<br />

DABERNIG<br />

Feldkirchen<br />

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0664/51 55 919<br />

Franz<br />

GRUNTNIG<br />

Glanegg<br />

Maria Feicht-<br />

Gegend 3<br />

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0676 / 94 92 405<br />

ideale Kombination von<br />

Einkauf und Unterhaltung.<br />

„Das gemütliche<br />

Ambiente am Hauptplatz<br />

lädt einem dazu<br />

ein, auch mit anderen<br />

zu plaudern, was im<br />

Vergleich zum Einkauf<br />

in einem Großmarkt<br />

heute schon sehr selten geworden ist“, so ein Besucher.<br />

„Außerdem fördert der Einkauf diverser<br />

Produkte am Wochenmarkt die heimische Wirtschaft“,<br />

ist ein weiterer Besucher überzeugt.<br />

Manfred<br />

KRENN<br />

Glödnitz<br />

Lassenberg<br />

Telefon<br />

0676/94 92 405<br />

Rudolf<br />

SPIESS<br />

KÖLBL<br />

Feldkirchen<br />

Maltschach 1<br />

Telefon<br />

04276 / 23 65


�������������������� TIEBELKURIER<br />

50 Jahre Firma Bernhard<br />

Glas-Porzellan Bernhard feiert ein halbes Jahrhundert und bedankt sich bei Stammkunden und<br />

allen neuen Kunden mit einer Jubiläums-Gutscheinaktion.<br />

Vor 80 Jahren eröffneten Anna und Anton<br />

Laggner ein Geschirr- und Haushaltswarengeschäft<br />

im neu erbauten Haus in der Villacherstraße<br />

2, in Feldkirchen. Rasch nahmen die<br />

Kunden das Angebot an, und das Geschäft konnte<br />

sich etablieren. 30 Jahre später – also vor 50<br />

Jahren – übernahm ihr Neffe Walter Bernhard<br />

gemeinsam mit seiner Frau Inge den Betrieb. In<br />

den nachfolgenden Jahren wurden sowohl die<br />

Räumlichkeiten als auch das Sortiment vergrößert.<br />

Immer darauf bedacht beste Qualität und<br />

Markenware nach Feldkirchen zu bringen reichte<br />

das Sortiment bald von Riedel Gläsern, Markenporzellan,<br />

WMF-Haushaltsartikeln und Kochgeschirr<br />

bis hin zu Swarovski Produkten und hochwertigen<br />

Taschenmessern.<br />

Seit 15 Jahren leitet ihr Sohn Dieter Bernhard<br />

mit seiner Frau Elke den elterlichen Betrieb: „Wir<br />

versuchen immer wieder interessante Neuheiten<br />

und originelle Geschenksideen in unser Sortiment<br />

aufzunehmen, um es noch reichhaltiger zu<br />

gestalten.“ Familie Bernhard führt aber nicht nur<br />

das Geschäft in Feldkirchen engagiert, sondern<br />

expandierte und konnte mit zwei Geschäftslokalen<br />

in Villach Fuß fassen. Dort floriert seit neun<br />

Jahren in der Widmanngasse 30 das „Studio<br />

Crystal“, in dem ausgefallener, trendiger Modeschmuck<br />

verkauft wird. Dieses Jahr wurde am<br />

Villacher Hauptplatz Nr. 5 ein Geschäft adaptiert<br />

und als „Swarovski-Fashion Studio“ geschmackvoll<br />

eingerichtet. Hier findet man das Swarovski<br />

Vollsortiment. Dabei geraten nicht nur Liebhaber<br />

der edlen Kristallprodukte ins Schwärmen.<br />

Angelika Rednak und Elke Bernhard freuen<br />

sich auf Ihren Besuch in Villach.<br />

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Das bewährte Bernhard-Team steht Ihnen bei Ihrem Einkauf fachkundig zur Seite.<br />

Walter Bernhard, Annemarie Stranig, Sabine Sick, Beate Gratzl, Elke und Dieter Bernhard.<br />

Jubiläums-Aktion<br />

Gutscheine -20%<br />

Stammkunden wissen das umfangreiche Produktangebot<br />

bereits zu schätzen, aber auch für<br />

neue Kunden bietet sich jetzt eine äußerst günstige<br />

Gelegenheit, sich vom Angebot zu überzeugen.<br />

Als Aktion für die Jubiläumstage, vom<br />

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Aufputz für den Villacher Hauptplatz – das<br />

„Swarovski-Fashion Studio“.<br />

24. Oktober bis zum 4. November 2006, hat sich<br />

Familie Bernhard etwas Besonderes einfallen<br />

lassen. Auf alle in diesem Zeitraum gekauften<br />

Gutscheine erhalten Sie 20 % Rabatt (So bezahlen<br />

Sie z.B. für einen 100 Euro Gutschein nur 80<br />

Euro). Sie können diese Gutscheine, die zeitlich<br />

unbegrenzt gültig sind, ab 6. November 2006 einlösen.<br />

Und noch ein Tipp: Weihnachten ist nicht<br />

mehr allzu weit und ein Gutschein aus dem Hause<br />

Bernhard bereitet bestimmt Freude.<br />

Glas-Porzellan Bernhard<br />

Villacherstraße 2, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2223, Fax: 04276/7213<br />

bernhard.d.@aon.at<br />

Im „Studio Crystal“ in der Villacher Widmanngasse<br />

werden Schmuckfans fündig.<br />

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TIEBELKURIER<br />

MF-Team Mag. Erhard Blaßnig und Andrea Pecile<br />

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Mit dem Projekt „Vom Berg zum See“ wurde<br />

kürzlich das Marketing Feldkirchen Team – Mag.<br />

Erhard Blaßnig und Andrea Pecile – mit einem<br />

Landespreis ausgezeichnet. Die Idee dahinter ist<br />

ganz einfach erklärt. „Wir wollen die natürlichen<br />

Ressourcen nützen und einen einzigartigen Erlebnispark<br />

unserer Region errichten. Vieles ist<br />

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Vom Berg zum See<br />

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Die idealen, naturgegebenen Bedingungen will man nützen um<br />

einen einzigartigen Erlebnispark zu schaffen.<br />

bereits vorhanden und kann mit ein wenig Innovation<br />

zu neuem Leben erweckt werden. Nun geht<br />

es um die Vernetzung der einzelnen Stationen“,<br />

beschreibt Blaßnig. Bereits im kommenden<br />

Frühjahr will man die angesprochene Vernetzung<br />

in die Tat umsetzen. Da das Projekt sowohl von<br />

der EU als auch vom Land gefördert wird, ist die<br />

Finanzierung in der ersten Phase gesichert. Auf<br />

weitere Sicht soll sich ein Wirtschaftsunternehmen<br />

daraus entwickeln.<br />

Immer dem Wasser entlang<br />

Beginnend in Himmelberg soll entlang der Tiebel<br />

ein durchgehender Radweg bis zum Ossiacher See<br />

führen. Schon im Ausgangsort gibt es viel zu erleben:<br />

Wasser, intakte Natur und altes Handwerk<br />

sind mit Himmelberg eng verbunden. Weiter geht<br />

es entlang des Flusses, wo ein Schaukraftwerk,<br />

Grillstationen und abenteuerliche Plätze auf die<br />

Radler warten. Feldkirchen selbst wird zu einem<br />

Art Zentrum für Kultur. Attraktive Plätze und<br />

ansprechendes Ambiente sollen für die Stadt als<br />

Wohlfühloase sprechen. „Hier sind natürlich auch<br />

Betriebe gefordert. Jungunternehmer könnten mit<br />

viel Engagement einen Zukunftsjob aufbauen.<br />

Auch wird man um ein Stadthotel, die Gespräche<br />

laufen bereits, nicht umhin können, will man<br />

das Projekt langfristig zum Erfolg machen“, weiß<br />

Blaßnig. Verlässt man dann Feldkirchen und wendet<br />

sich Richtung Ossiacher See, eröffnet sich dem<br />

Urlauber im Bleistätter Moor eine wahre Erlebnis-<br />

Oase: Reiten, BMX-Parcours, Modellfliegen, Kräutergarten,<br />

Blumenschau, Streichelzoo, … . „Als<br />

Höhepunkt könnten wir uns ein Pfahlbauten-<br />

Dorf gut vorstellen“, holen Pecile und Blaßnig<br />

aus. Selbstverständlich wird auch der Ossiacher<br />

See selbst in das Konzept mit eingebunden. Die<br />

einzelnen Abschnitte bekommen ganz spezifische<br />

Attribute zugeteilt – Olympia-Bad, Wellness-Oase<br />

oder Kultur-Zentrum. Damit ist für die Besucher<br />

ganz klar definiert, was sie wo erwartet und welche<br />

ihre Interessen sie wo verwirklichen können.<br />

Mit der effizienten Vernetzung sollte ein Erlebnispark<br />

entstehen, der wirklich einzigartig ist.<br />

Schieder bäckt wie´s Ihnen schmeckt<br />

Mit Köstlichkeiten aus der eigenen Backstube verwöhnte die Bäckerei Schieder<br />

im Rahmen der Österreichischen Brotwoche 2006 ihre zahlreichen Besucher.<br />

Bereits seit dem Jahre 1979 veranstaltet die Familie<br />

Schieder zusammen mit ihren Mitarbeitern<br />

am Tag der offenen Tür die mittlerweile schon<br />

traditionelle „Brotparty“. Eine umfangreiche<br />

Gebäckausstellung sowie eine Backvorführung<br />

begeistern vor allem Schulklassen aus der Um-<br />

gebung und laden dazu ein, einen persönlichen<br />

Einblick in die umfangreiche Welt des Backens zu<br />

bekommen.<br />

Zusätzlich können interessierte Schüler nach<br />

einer ausführlichen Führung durch die Produktionshalle<br />

direkt vor Ort ihre eigenen Backkennt-<br />

v.l.: Bernhard Stingl (Mitarbeiter), Luise Valentinitsch (Geschäftsführerin), Karin Smretschnig<br />

(VS Bodensdorf) Norbert Schieder (Senior-Chef), Marina Trodt (VS Bodensdorf), Junior-Chefs<br />

Sonja und Robert Schieder, SchülerInnen der VS Bodensdorf.<br />

nisse ausprobieren und selbst die unterschiedlichsten<br />

Gebäcksorten kreieren.<br />

Café Bäckerei Schieder<br />

Feldkirchen – Schillerstraße 4<br />

Tel. 04276/2760<br />

www.schieder.at


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�������������������� TIEBELKURIER<br />

„Süsse1“ bezwingt Großglockner!<br />

Zimmermeister Johann Süssenbacher hat die<br />

Natur nicht nur in seine Firmenphilosophie eingebunden.<br />

Bei ausgezeichnetem Bergwetter feierte Mitte<br />

September der Firmenchef der Zimmerei Süssenbacher,<br />

Johann Süssenbacher, mit Freunden<br />

und Geschäftspartnern seinen ersten Großglockner-Gipfelsieg.<br />

Für den begeisterten Bergfreak<br />

ein unvergessliches Erlebnis, an das er sicher<br />

noch lange Zeit zurückdenken wird.<br />

Dabei hatte der überaus naturverbundene Zimmermeister<br />

genug Zeit um Energie, für die erfolgreiche<br />

Abwicklung seiner nächsten Firmenprojekte,<br />

zu tanken.<br />

Häuser aus nachwachsenden<br />

Rohstoffen<br />

Die Zimmerei Johann Süssenbacher errichtet<br />

sehr erfolgreich im ganzen Land Blockhäuser<br />

für Ein- und Mehrfamilien auf Naturbasis. Das<br />

Ein Haus in biologischer Bauweise bietet<br />

den Bewohnern auf lange Zeit optimales<br />

Wohnklima und angenehme Atmosphäre.<br />

heißt es werden ausschließlich Rohstoffe aus<br />

heimischen Wäldern sowie Hanf zur Isolierung<br />

verwendet. Zusätzlich werden die Fenster aus<br />

qualitativ sehr gutem Lärchenholz hergestellt. „In<br />

der Fachsprache wird diese Methode - Bauweise<br />

mit nachwachsenden Rohstoffen - genannt. Solche<br />

Lösungen bieten nicht nur eine ausgezeichnete<br />

Wohnqualität, sondern werden überdies<br />

noch vom Land gefördert!“ bestätigt Firmenchef<br />

Johann Süssenbacher.<br />

Für ein ausgewogenes angenehmes Raumklima<br />

empfiehlt Süssenbacher als Heizsystem zum Beispiel<br />

einen handgefertigten Kachelofen oder eine<br />

Wandheizung mit Schilfmatten und Lehmputz.<br />

„Die Bauweise solcher Blockhäuser, die sehr naturverbunden<br />

und auch gesundheitsfördernd ist,<br />

führt bei den Kunden zu großer Zufriedenheit<br />

und wird sowohl aus ökologischen als auch aus<br />

ökonomischen Gründen immer mehr angenommen!“<br />

erklärt der ambitionierte Zimmermeister,<br />

der auch bei Heizungsanlagen auf heimische,<br />

nachwachsende Rohstoffe setzt.<br />

Musterhäuser können jederzeit nach Terminvereinbarung<br />

besichtigt werden.<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Werben mittels Scrolling Board<br />

Nach Klagenfurt und Villach wurde nun auch in Feldkirchen eine<br />

rollierende Werbeanlage installiert.<br />

Das hohe Verkehrsaufkommen und die lange<br />

Einsehbarkeit sollen die Werbewirksamkeit<br />

garantieren.<br />

„Unsere erstklassige Preisgestaltung eröffnet<br />

auch Klein- und Mittelbetrieben die Möglichkeit<br />

ihre Dienstleistungen oder ihre Produkte innovativ<br />

und wirkungsvoll zu präsentieren“, äußerte<br />

sich Roland Simonetitsch, Verkaufsleiter von LogiCom<br />

Trade&Service GmbH, bei der Eröffnung<br />

der ersten Scrolling Board Anlage in Feldkirchen.<br />

Als Standort wurde die Stadt-Aus- bzw. Einfahrt<br />

an der Ossiacher Bundesstraße - B 94 - gewählt.<br />

Individuelle Buchungsrhythmen<br />

Regionale Unternehmen können mit dem<br />

„Scrolling Board“ ein Zukunftsmedium nützen,<br />

das bisher vorwiegend Großbetrieben vorbehalten<br />

war. Durch Flexibilität wird außerdem auf den<br />

Wunschtermin des Kunden eingegangen. „Wir<br />

wollen, dass unsere Kunden ihre Werbung zum<br />

Wunschtermin schalten können. Da jeder Kunde<br />

unterschiedliche Ziele und Wünsche verfolgt, ist<br />

es unsere oberste Priorität rasch, flexibel, serviceorientiert<br />

und kostenbewusst zu handeln“,<br />

verweist LogiCom Trade&Service Geschäftsfüh -<br />

rer Thomas Holzer auf die Vorzüge. „Der Erfolg<br />

unserer Kunden steht im Vordergrund und bildet<br />

die Basis für eine Zusammenarbeit im Sinne einer<br />

Ertragsgemeinschaft.“ Auf einer Fläche von sieben<br />

Quadratmetern wird im Wechselzyklus von<br />

rund neun Sekunden die Werbebotschaft präsentiert.<br />

Da die Anlagen von innen beleuchtet sind<br />

erfolgt die Visualisierung 24 Stunden pro Tag.<br />

Zusätzlich sind die Werbebilder keinen Witterungsverhältnissen<br />

ausgesetzt und können somit<br />

über einen längeren Zeitraum in bester Qualität<br />

verwendet werden.<br />

Ansprechpartner für Feldkirchen<br />

Sollten Sie Interesse an dieser Art von Werbung<br />

haben, finden Sie in <strong>Tiebelkurier</strong>-Herausgeber<br />

und Tiebeldruck-Chef Reinhard Bürger einen<br />

kompetenten Ansprechpartner. Er kann Sie für<br />

Werbemaßnahmen und Buchung der Werbeanlage<br />

eingehend beraten<br />

Bei der feierlichen Inbetriebnahme der Anlage:<br />

v. l.: Stadtrat Wirtschaftsreferent Mag.<br />

Erhard Blaßnig, Pfarrer Martin Müller, Vize-<br />

Bgm. Herwig Seiser, Pfarrer Dechant Hubert<br />

Luxbacher, LogiCom-Verkaufsleiter Roland<br />

Simonetitsch, LogiCom-GF Thomas Holzer<br />

und Reinhard Bürger - Tiebeldruck.<br />

Unkomplizierte<br />

Multifunktionalität<br />

Bürosysteme Czaputa<br />

XEROX Kärnten<br />

Gasometergasse 4a<br />

A-9020 Klagenfurt<br />

+43 463 32453<br />

info@xerox.co.at<br />

*Produktabhängig: bis zu 24000 Farb- und 72000 S/W-<strong>Dr</strong>ucke gratis im ersten Jahr!<br />

*<br />

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Kärntnerisches<br />

bei Adeg<br />

„Typische Kärntner Spezialitäten begeistern unsere<br />

Stammkunden gleichermaßen wie Touristen“,<br />

weiß Anita Poschinger, Marktleiterin von Adeg<br />

aktiv in Feldkirchen. Seit der Geschäftseröffnung<br />

vor elf Jahren werden Produkte heimischer Bauern<br />

- vom frischen Bauernbrot über Selchwaren<br />

bis hin zu hausgemachtem Käse - dort angeboten.<br />

Begeistert sind die Kunden auch vom reichhaltigen<br />

Obst- und Gemüseangebot. Darüberhinaus<br />

werden auch Speisen, ja sogar ganze Menüs, täglich<br />

frisch zubereitet.<br />

Welt Laden im<br />

Fe´City Center eröffnet<br />

Ein reichhaltiges Angebot an Waren aus aller Welt<br />

findet man im neu eröffneten Welt Laden im Fé-<br />

City Center. Das Geschäft wird als Verein, mit<br />

Vorständen und ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt.<br />

Durch den Verkauf werden weltweit Projekte<br />

unterstützt. Vorwiegend wird mit Handwerksprojekten,<br />

Genossenschaften und Basisinitiativen<br />

zusammengearbeitet, die den entwicklungspolitischen<br />

Zielen des Fairen Handels entsprechen.<br />

WorkCentre Pro<br />

7132 / 7235 DRUCKEN<br />

KOPIEREN<br />

SCANNEN<br />

FAXEN


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Zwei Aushängeschilder der Kärntner<br />

Chorszene singen gemeinsam mit jung<br />

gebliebenen Altrockern und dazu erzählt<br />

da „Huaba“ Gschichtln. Genau so stellt<br />

man sich einen unterhaltsamen Abend<br />

mit Kärntner Hintergrund vor.<br />

Das humorvolle Programm des gebürtigen Feldkirchners<br />

Ossi Huber – „Huaba“ bietet Kärntner Schmäh in Reinkultur.<br />

Der Bogen spannt sich vom vertonten Kasnudl-Rezept bis zu<br />

Gschichtlan über den „Streit um de Schwammalan“ und das<br />

„Zuggarpliapleaggarzle“ oder über eine erlebnisreiche „Reise<br />

nach Peking“. Damit schlägt der ehemalige Bandleader der<br />

„Bluesbreakers“, von „The Gang“ und „Sterz“ Kärntner Wurzeln.<br />

Passend zu den selbst geschriebenen Gschichtlan, Gedichtlan<br />

und Liadlan gibt es hochkarätige Kärntner Chormusik. Die „5<br />

Gailtaler“ und das „Quintett Petzen“ sind in Musikerkreisen<br />

wohl bekannt und gern gesehene Gäste bei Konzerten. Ziel der<br />

„5 Gailtaler“ ist es das vom Aussterben bedrohte Kärntnerlied<br />

zu pflegen und in seiner Ursprünglichkeit zu erhalten. Das Repertoire<br />

wird durch Volkslieder anderer Länder, Spirituals, Barbershops<br />

und deutsche „Schlager“ vervollständigt. Das „Quintett<br />

Petzen“ hat mittlerweile bereits zwei CDs aufgenommen und<br />

wurde im Dezember des Vorjahres mit dem „Förderpreis für<br />

Volkskultur“ des Landes Kärnten ausgezeichnet. Für die „guten<br />

alten Lieder“ sorgen die „Longher Boys“. Es tönt als wären Cat<br />

TIEBELKURIER<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 24. 10. – 28. 11. 2006<br />

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„5 Gailtaler“<br />

Stevens, Tom Petty, The<br />

Stones, The Kinks oder<br />

Crosby, Still, Nash &<br />

Young nach Kärnten<br />

übersiedelt, um da ihr<br />

weiteres Leben zu verbringen.<br />

Ossi „Huaba“, „5 Gailtaler“,<br />

„Quintett Petzen“,<br />

„Longher boys“<br />

Donnerstag, 16. November,<br />

20 Uhr, Stadtsaal<br />

Feldkirchen.<br />

„Quintett Petzen“<br />

Do. 16. 11.<br />

20 Uhr<br />

Ossi „Huaba“ und die „Longher Boys“<br />

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Für Andrea Pecile ist mit ihrem Job bei MF – Marketing Feldkirchen – Hobby zum Beruf geworden.<br />

„Organisation ist mein Leben. Ich kann meine ganze Kraft einbringen“, begeistert sich Pecile.<br />

Energie tankt die quirrlige Andrea beim Tennis spielen, beim Laufen und im Kreise der Familie.<br />

„Organisieren war auch schon immer meine Leidenschaft. Das hat beim Turnverein begonnen<br />

und reicht bis zu Veranstaltungen, die ich jetzt für den Stadtsaal manage“, resümiert Mag. Erhard<br />

Blaßnig. Steht gerade einmal keine Veranstaltung an, begibt sich Blaßnig zum Turnen oder<br />

frönt seinem Hobby – der mediterranen Küche.<br />

XXL-Großformat-<strong>Dr</strong>ucke<br />

Plakat – Fotodruck – Banner – Foliendruck – Werbetafel – Beschilderung<br />

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TIEBELKURIER ��������� �������������������<br />

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Fr. 27. – So. 29. 10.<br />

Tango Argentino Workshop<br />

Anfängerkurs und Themenkurs für<br />

Fortgeschrittene mit Miguel Romero aus<br />

Buenos Aires, Feldkirchen, Amthof. Info &<br />

Anmeldung: Büro des kfa. Tel. 0676/719250<br />

Fr. 3. – So. 5. 11.<br />

Tango Argentino Workshop<br />

Anfängerkurs und Themenkurse für<br />

Fortgeschrittene. Info: Tel. 0676/719250<br />

Dia – Vortrag So. 5. 11.<br />

„Mit der flotten Oma per Autostopp zu den<br />

Eskimos und Indianern Alaskas“, von Prof.<br />

Walter und Heide Lehmann, Schloss Albeck<br />

15 Uhr<br />

Hans Kammerlander Fr. 24. 11.<br />

Multivisionsschau „Bergsüchtig“, Feldkirchen,<br />

Stadtsaal 19.30 Uhr<br />

„Urvölker Afrikas“ So. 26. 11.<br />

Diavortrag des Extremabenteurers Helmut<br />

Pichler, Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Feldkirchen singt … Sa. 28. 10.<br />

Benefizveranstaltung der Feldkirchner Chöre,<br />

Stadtsaal Feldkirchen 20 Uhr<br />

Wolfgang Ambros So. 29. 10.<br />

Live on Tour mit seiner neuen CD „Steh grod“,<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

Travestieshow Sa. 4. 11.<br />

„Die Herr“…lichen Damen , Feldkirchen,<br />

Stadtsaal 20 Uhr<br />

Der Studiengang<br />

„Gesundheits- und<br />

Pflegemanagement“<br />

der<br />

Fachhochschule Technikum<br />

Kärnten/ Feldkirchen<br />

lädt zum<br />

Vortrag<br />

Patiententestament<br />

der Weg zu mehr Selbstbestimmung<br />

im Krankheitsfall<br />

ein.<br />

Der Patientenanwalt von Kärnten,<br />

<strong>Dr</strong>. Erwin Kalbhenn,<br />

informiert und berät über die neue Patientenverfügung<br />

in Kärnten.<br />

Montag, 30. Oktober 2006<br />

Beginn: 18 Uhr Ende: ca. 19 Uhr<br />

Fachhochschule Technikum Kärnten<br />

Feldkirchen, Hauptplatz 12<br />

Seminarraum E 3.201<br />

Veranstalter: Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Fachhochschule Technikum Kärnten,<br />

9560 Feldkirchen, Hauptplatz 12, Tel.: 04276/90500<br />

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Tango-Konzert & Milonga Sa. 4. 11.<br />

Tango Argentino Roberto Russo Quartett,<br />

Feldkirchen, Amthof 20.30 Uhr<br />

Paganini So. 5. 11.<br />

Balaleika & Klavier mit Michael Sawtschenko<br />

und Lothar Freund, Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Klassik Konzert Sa. 11. 11.<br />

„Haydn Quartett“ , Feldkirchen, Amthof<br />

20 Uhr<br />

„Just the two of us“ So. 12. 11.<br />

Duo Michaela Rabitsch (Vocal, Trompete)<br />

und Robert Pawlik (Gitarre), Schloss Albeck<br />

11 Uhr<br />

„Überleben in Berlin“ So. 12. 11.<br />

Kabarett mit Lothar von Versen, Berliner<br />

Kabarettist, Liedermacher, Moderator des<br />

Deutschlandradios und Romanautor; Schloss<br />

Albeck 15 Uhr<br />

Kärntner Schmankerln Do. 16. 11.<br />

Ossi „Huaba“, „5 Gailtaler“, „Quintett Petzen“,<br />

„Long-her boys“, Feldkirchen, Stadtsaal 20<br />

Uhr<br />

10 Jahre Vitus Theater Fr. 17. 11.<br />

„Der Reigen“ von Arthur Schnitzler,<br />

Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />

Rainhard Fendrich Sa. 18. 11.<br />

Feldkirchen, Stadtsaal 20 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Ö-Ticket, Kärntner<br />

Reisebüro, Touristikbüro Feldkirchen<br />

„Die 3 Wilderer“ Sa. 18. 11.<br />

CD Präsentation, VA: Kulturwirte Gnesau,<br />

Kultursaal Gnesau 20 Uhr<br />

Konzertmatinee So. 19. 11.<br />

Daniela Brunner (Flöte) und Christine Rießer<br />

(Harfe) – eine himmlische Verbindung!<br />

Schloss Albeck 11 Uhr<br />

So. 19. 11.<br />

Liedermatinee „Heute kein Mozart!“<br />

Armin Gramer (Countertenor) und Hans-<br />

Jörg Gaugelhofer (Klavier), Schloss Albeck<br />

15 Uhr<br />

Benefizveranstaltung Mi. 22. 11.<br />

zu Gunsten der roten Nasen, „Alfred<br />

Haselmeier singt Reinhard Mey“, VA: Faschingsclub<br />

Feldkirchen, Amthof 19.30 Uhr<br />

Jazzkonzert Do. 23. 11.<br />

Klaus Gesing „Heartluggage“, Feldkirchen,<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Stadtkapelle Feldkirchen So. 26. 11.<br />

Jahresschlusskonzert, Stadtsaal Feldkirchen<br />

16 Uhr<br />

Adventkonzert So. 26. 11.<br />

Fam. Müller, Gnesau, Kultursaal Gnesau<br />

Vernissage von Erich Ess Di. 31. 10.<br />

Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung: bis Sa. 18. 11.<br />

Vernissage zur Ausstellung Fr. 17. 11.<br />

Barbara Bernsteiner und Birgit Bachmann,<br />

Bilder u. Objekte, Haus Winkler-Jerabek,<br />

Himmelberg 20 Uhr. Dauer der Ausstellung:<br />

bis 14. 12., Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 – 12<br />

und 13 – 17 Uhr<br />

„Der Knopf - Kult & Mode“<br />

Ausstellung – Knöpfe von 700 v. Chr. bis<br />

heute! Schloss Albeck, Dauer der Ausstellung:<br />

bis 30. 11. 2006<br />

Benefiz-Kunstausstellung Sa. 11. 11.<br />

zu Gunsten der Sirnitzer Sportgemeinschaft<br />

Vernissage „Franjo Likar“ Mo. 22. 11.<br />

Alle meine Engel und die, die es nicht sind.<br />

Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung: bis 10. 12.<br />

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Mo. 30. 10.<br />

Kasperltheater zum Weltspartag<br />

Feldkirchen, Amthof 17 u. 18 Uhr<br />

Karten gibt es in den Bankstellen der<br />

Volksbank Feldkirchen<br />

Kinder-Halloween-Party Di. 31. 10.<br />

mit Bastelecke für Kinder, GH Laggner in<br />

Steindorf 17 Uhr<br />

Martinifest Fr. 10. 11.<br />

der VS Altenmarkt 19 Uhr<br />

Martinifest Fr. 10. 11.<br />

des Kindergartens Weitensfeld 17 Uhr<br />

Martini-Laternenfest Sa. 11. 11.<br />

Himmelberg, Treffpunkt: KH Himmelberg<br />

17.30 Uhr<br />

Firmung So. 29. 10.<br />

in St. Josef/Bodensdorf 9 Uhr<br />

Hubertusmesse Sa. 4. 11.<br />

St. Urban/Hoch St. Paul 9 Uhr<br />

Martinisonntag So. 12. 11.<br />

Festmesse Pfarre St. Martin mit anschl.<br />

Martinipfarrfest 9 Uhr<br />

Cäcilienfeier Sa. 18. u. So. 19. 11.<br />

Festgottesdienst u. Umzugsspiel der TK<br />

Zweinitz<br />

Clementifeier Messe So. 19. 11.<br />

St. Urban/Pfarrkirche 18.30 Uhr<br />

anschl. Clementifeier beim GH Reidnwirt in<br />

Retschitz<br />

Halloweenparty Fr. 27. 10.<br />

mit FREI, KH Liebenfels 20 Uhr<br />

Halloweenparty Sa. 28. 10.<br />

der FF Töschling im Feuerwehrrüsthaus<br />

Töschling 21 Uhr<br />

Halloween Open Air Sa. 28. 10.<br />

Moosburg, Kinder- u. Jugendgästehaus<br />

20 Uhr<br />

Zweinitzer Heimatabend Sa. 4. 11.<br />

d. Gem. Chores Zweinitz, Kronwirtsaal,<br />

Zweinitz 20 Uhr<br />

Ruabn-Kirchtag So. 5. 11.<br />

Liebenfels, GH Sonnwirt in Waggendorf<br />

Start der Faschingssaison Sa. 11. 11.<br />

Mit einer großen Faschingseröffnung am<br />

Feldkirchner Wochenmarkt 11.11 Uhr<br />

Kathreintanz Sa. 11. 11.<br />

VA: Gemischter Chor Moosburg, GH<br />

Tschemernig 20 Uhr


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Faschingsauftakt Sa. 11. 11.<br />

mit Vorstellung der Prinzenpaare und Gemeindeschlüsselübergabe;<br />

anschl. Warm-Up Party,<br />

VA: Faschingsgilde Gnesau, Gemeindeplatz und<br />

Kultursaal Gnesau ab 11.11 Uhr<br />

Martinikirchtag So. 12. 11.<br />

GH Tirolerwirt in Sörg, ganztägig<br />

„Spanische Nacht“ Sa. 11. 11.<br />

Ball des BRG Feldkirchen, Stadtsaal<br />

Feldkirchen 20.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Sparkasse Feldkirchen<br />

� 12,-, Abendkasse � 15,-<br />

Krampuskränzchen Fr. 17. 11.<br />

VA: Brauchtumsgruppe Techelsberg, GH<br />

Petutschnig in Ebenfeld 20 Uhr<br />

Tanz der Teufel Sa. 18. 11.<br />

der Sirnitzer Bartl und den Bengels,<br />

Fischerhof im beheizten 1.001 Mann Zelt,<br />

20 Uhr<br />

Nikolo- u. Perchtenumzug Sa. 25. 11.<br />

VA: Brauchtumsgruppe Techelsberg,<br />

St. Martin 16 Uhr<br />

Krampusevent Sa. 25. 11.<br />

VA: Arriacher Nockteufel, Umzug 17 Uhr,<br />

Show in der Holzarena 18 Uhr und anschl.<br />

Unterhaltung im Festzelt in Arriach<br />

Kunsthandwerksmarkt Sa. 18. 11.<br />

der Österr. Lymph Liga, Veranstaltungssaal<br />

der Marktgemeinde Moosburg 9 Uhr<br />

Weihnachtsausstellung Sa., 25. 11.<br />

Hobbykünstler Moosburg, Veranstaltungssaal<br />

der Marktgemeinde Moosburg<br />

Weihnachtsbasar Sa. 25. u. So. 26. 11.<br />

VA: Pensionistenverband Himmelberg,<br />

Pfarr-Treff 10 Uhr<br />

Adventbasar Sa. 25. 11.<br />

VA: Frauengruppe und Jungschar Pulst in<br />

Pulst 14 – 17 Uhr<br />

Sa. 25. u. So. 26. 11.<br />

Weihnachts-Verkaufsausstellung<br />

VA: Hobbykünstler Moosburg,<br />

Veranstaltungssaal der Marktgemeinde<br />

Moosburg 10 – 17 Uhr<br />

Adventbasar So. 26. u. Mo. 27. 11.<br />

beim Shop-Cafe „TrauDi“ in Töschling<br />

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Donnerstag, 26. 10. bis Montag, 1. 11.<br />

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Freitag, 3. 11. bis Sonntag, 5. 11.<br />

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Freitag, 3. November<br />

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Reservierungen bitte unter 04276/2562<br />

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Sonntagsbrunch jeden So. ab 12 Uhr<br />

Verschiedene Vorspeisen und Suppen vom<br />

Büffet diverse Fisch u. Fleischgerichte frisch<br />

in der Esse zubereitet. Stiftsschmiede Ossiach,<br />

Tischreservierung: Te. 04243 45554<br />

Hummerwoche Do. 26. – 28. 10.<br />

Hummergerichte in verschiedenen<br />

Variationen. Stiftsschmiede Ossiach,<br />

Tischreservierung: Tel. 04243 45554<br />

Ruabnkirchtag Sa. 4 u. So. 5. 11.<br />

GH Sonnwirt, Liebenfels-Waggendorf<br />

Gansltage Sa. 28. 10. – So. 12. 11.<br />

Maltschacher Seewirt, Vorbestellung &<br />

Tischreservierung: Tel. 04277 2637 od.<br />

office@seewirt-spiess.com<br />

Wildtage Do. 26. 10. – Mi. 1. 11.<br />

GH Kreuzwirt in St. Ulrich,<br />

Tischreservierung: Tel. 04276/2562<br />

Tanzdisco Fr. 3. 11.<br />

GH Kreuzwirt in St. Ulrich<br />

Gansltage Fr. 3. – So. 5. 11.<br />

GH Kreuzwirt in St. Ulrich,<br />

Tischreservierung: Tel.: 04276/2562<br />

Do. 9. – Sa. 11. 11.<br />

Trad. Ganslschmaus<br />

Serviert werden Mostviertler Biogänse<br />

aus dem Holzofen, Ganslsuppe, Ganslleber<br />

und Beuscherl, Stiftsschmiede Ossiach,<br />

Tischreservierung: Tel. 04243/45554<br />

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Der Kärntner Künstler MekMc,<br />

aus Höfling, meldet sich mit<br />

der Veröffentlichung seines<br />

zweiten Albums (Metanoia)<br />

zurück. Inhaltlich bleibt das<br />

Kredo des Künstlers<br />

„Tiefsinn im Text“ und<br />

überzeugt auch Nicht-<br />

Bekanntmachung<br />

Das Versteigerungshaus A.P. Schoffenegger<br />

verwertet einen Sonderposten von<br />

ca. 170 Stück Orientteppichen<br />

verschiedenster Herkunft und Größen zu absoluten Tiefstpreisen.<br />

Die Verkaufsaustellung findet am<br />

Donnerstag<br />

26.<br />

Oktober<br />

2006<br />

Mi. 25. 10.<br />

20 Uhr<br />

Hiphop-Hörer durch eine hochwertige Performance.<br />

Release-Party, 25.10., um 20 Uhr im Stereo<br />

Club in Klagenfurt. Infos: www.mekmc.com<br />

Freitag<br />

27.<br />

Oktober<br />

2006<br />

Samstag<br />

28.<br />

Oktober<br />

2006<br />

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����������<br />

Ein historischer Markttag, wie er nur mehr an wenigen<br />

Orten Kärntens gelebt und gefeiert wird. An<br />

den Präsentationsständen, mitten im Ort, werden<br />

bäuerliche Produkte, Kunsthandwerk und Spezia-<br />

litäten von Weinbauern<br />

aus Cormons/Friaul an<br />

diesem Tag dem Besu-<br />

Sa. 28. 10.<br />

10 Uhr<br />

cher geboten. Den Gaumen verwöhnt die „Marktkuchl“<br />

beim Moserwirt.<br />

Für Unterhaltung sorgt die Trachtenkapelle<br />

Deutsch-Griffen und die Volksmusiker Heribert<br />

und Hubert. Palanka und ein großes Schätzspiel<br />

sorgen außerdem für Spaß und Spannung<br />

Samstag, 28. Oktober in Deutsch-Griffen,<br />

Beginn 10 Uhr.<br />

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�����������<br />

Noch bis zum 15. November kann man sich bei<br />

der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ beteiligen<br />

und mit einem liebevoll gepackten Schuhkarton<br />

Kinderaugen zum Strahlen bringen. Sie<br />

benötigen dafür einen Schuhkarton, alters- und<br />

geschlechtsmäßig abgestimmte Geschenke, Gummibänder<br />

als Verschluss, Geschenkspapier und<br />

sechs Euro für den Versand.<br />

Sammelstelle in Feldkirchen: Dagmar<br />

Preiml in Feistritz 35, Tel. 04276/7293 oder<br />

0676/7192172 von 15 bis 18 Uhr<br />

Sonntag<br />

29.<br />

Oktober<br />

2006<br />

auf Schloß Albeck in Sirnitz/Gurktal statt.<br />

Die geringe Lagermöglichkeit zwingt uns zu handeln und damit zu<br />

drastischen Preissenkungen. Nützen Sie diese einmalige Gelegenheit<br />

und besuchen Sie uns jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br />

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TIEBELKURIER ��������� ��������������������<br />

Chorleiter und Obmänner der mitwirkenden Chöre mit Sprecherin <strong>Dr</strong>. Ulrike Baumgartner..<br />

Jeden Sonntag, ab 12.00 Uhr<br />

Sonntagsbrunch<br />

Geniessen Sie bei unserem Buffet<br />

verschiedene Vorspeisen, Suppe,<br />

diverse Fisch und Fleischgerichte<br />

frisch in der Esse zubereitet.<br />

Ab 26. Oktober<br />

Hummerwoche<br />

servieren wir Ihnen Hummergerichte<br />

in verschiedenen Variationen.<br />

Hummersuppe, Hummernudeln,<br />

Hummer im Holzofen gratiniert etc.<br />

Martinigansl<br />

Traditioneller Ganslschmaus. Wir servieren<br />

Mostviertler Biogänse aus dem Holzofen,<br />

Ganslsuppe, Ganslleber und Beuscherl.<br />

Weihnachtsfeiern<br />

Beginnen Sie Ihre Weihnachtsfeier bei Punsch,<br />

Maroni am offenem Feuer. Wir stellen Ihnen<br />

gerne ein individuelles Angebot zusammen.<br />

Fischrestaurant & Bar - am See<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi - Sa ab 17, So 12 - 16 Uhr<br />

Tischreservierung empfohlen!<br />

Ossiach<br />

direkt am See<br />

Tischreservierung unter<br />

Tel. 04243/45554<br />

Fax 04243/45553<br />

office@stiftsschmiede.at<br />

www.stiftsschmiede.at<br />

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Zu einem Benefizkonzert laden fünf Chöre und<br />

eine bekannte Feldkirchner Familienmusik am<br />

28. Oktober in den Stadtsaal ein.<br />

Immer wieder werden<br />

Spendenaufrufe<br />

gestartet, Benefizveranstaltungenorga-<br />

Sa. 28. 10.<br />

ab 20 Uhr<br />

nisiert um in Not geratenen Menschen zu helfen.<br />

Das die Not oft mitten unter uns ist, wird nur<br />

allzu oft vergessen. Unter diesem Aspekt haben<br />

sich fünf Feldkirchner Chöre – Volksliedchor, A<br />

cappella Chor, Feldkirchenchor, MGV Tschwarzen<br />

und MGV Feldkirchen sowie die Familienmusik<br />

Natmessnig zusammengetan um im Namen der<br />

„Guten Sache“ ein gemeinsames Konzert zu geben.<br />

Rund 130 Sängerinnen und Sänger werden<br />

mit ihren Stimmen den Stadtsaal erfüllen. Dabei<br />

gibt es sowohl Einzeldarbietungen der Chöre als<br />

auch ein gemeinsames Lied: nämlich den „<strong>Dr</strong>ei -<br />

undvierzigsten Psalm“ von Mendelssohn Bartholdy.<br />

„Mit dem Erlös soll einer Feldkirchner Familie<br />

geholfen werden. Die drei Kleinkinder sind<br />

nach dem tragischen Tod ihres Vaters zu Halbwaisen<br />

geworden. Hilfe ist hier wirklich angesagt und<br />

dringend nötig“, schildert Walter Puff, Obmann<br />

des MGV Feldkirchen und einer der Organisatoren,<br />

die Situation. Zu Gunsten der Kinder wird<br />

bei Notar Thankmar Natmessnig ein Treuhand-<br />

Konto eingerichtet. Sämtliche Einnahmen aus dem<br />

Benefizkonzert aber auch Spenden sollen hier eingehen<br />

und zweckgebunden verwendet werden.<br />

„Treuhand“ Kto Nr. 3176666-0002 Blz. 42600<br />

Chorkonzert: Samstag, 28. Oktober 2006,<br />

20 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />

Karten sind bei allen SängerInnen der Chöre<br />

erhältlich!<br />

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Der Künstler Erich Ess leitete von 1979 bis 1998<br />

die Meisterklasse für Malerei und Graphik an<br />

der Hochschule für<br />

künstlerische und industrielle<br />

Gestaltung in<br />

Sa. 28. 10.<br />

ab 20 Uhr<br />

Linz. Seine Überzeugung, bildnerische Erfahrung,<br />

Schritt für Schritt zu einem höheren geistigen<br />

und bildnerischen Niveau entwickeln zu können,<br />

führte zu einem Werk, welches in seiner Geschlossenheit<br />

ziemlich einzigartig dasteht. Diese Werke<br />

machen einen Einblick in seine bildnerische Welt-<br />

Anschauung“ im Amthof sichtbar.<br />

Di., 31. Okt., 19.00 Uhr, Amthof


�������������������� ����������� TIEBELKURIER<br />

�������������������� Gasthof Sonnwirt<br />

������������������������������������<br />

Auf einer Sonnenterrasse über dem Glantal liegt der Familienbetrieb Sonnwirt.<br />

Egal ob nach einem Ausflug oder als Treffpunkt<br />

für Feierlichkeiten beim Sonnwirt in<br />

Waggendorf, einem Gastronomiebetrieb der<br />

bereits in der 3. Generation geführt wird, fühlt<br />

man sich wohl und genießt die herzhaften<br />

Gerichte, die Sonnwirtin Manuela Fabbro in<br />

der Küche zubereitet. Mit viel Liebe wird in<br />

der Küche nach alten Hausrezepten gekocht.<br />

So findet man die Ruabn, die vielerorts aus<br />

der Küche und auch von den Äckern ver -<br />

schwunden sind, als herzhafte Beilage zum<br />

heimischen Lamm. Als Spezialität des Hauses<br />

gelten auch die Backhendeln oder der delikate<br />

Zwiebelrostbraten. Wärmende Suppen<br />

und Mehlspeisen nach Art des Hauses, wie<br />

der Kärntner Reindling, zählen zu den weiteren<br />

Höhepunkten, die die Küche zu bieten<br />

hat. „Die Grundzutaten für unsere Gerichte<br />

stammen zum Teil aus der eigenen Landwirtschaft<br />

oder werden bei Betrieben der Umgebung<br />

zugekauft“, verrät Fabbro. „Erstklassige<br />

Produkte unserer heimischen Anbieter sind<br />

das Geheimnis des guten Geschmacks!“<br />

Ausgangs- und Endpunkt vieler<br />

Wanderungen<br />

Der gemütliche Gasthof ist auch idealer Ausgangspunkt<br />

für Wanderungen im Glantal. So<br />

wurde gerade kürzlich der Kreuz-Wander-<br />

und Meditationsweg offiziell eröffnet. Ob<br />

man davor oder danach zur Stärkung von<br />

Leib und Seele einkehrt, bleibt einem individuell<br />

überlassen. Sicher ist, dass sich im Familienbetrieb<br />

alle um die Gäste bemühen. So<br />

werden Familien- und Betriebsfeiern (bis zu<br />

90 Personen) nach den Wünschen der Gäste<br />

organisiert. Immer wieder finden auch Kabarett-Veranstaltungen<br />

in den großzügigen<br />

Räumlichkeiten statt.<br />

Gasthof Sonnwirt<br />

Feldkirchen<br />

St. Urban<br />

Ruabn’-Kirchtag<br />

Manuela Fabbro<br />

Waggendorf bei Sörg<br />

9556 Liebenfels<br />

Tel. 04215/3282<br />

Die Sonnwirtsleute – Ingo und Manuela<br />

Fabbro mit ihren Kindern Elias<br />

und Christina.<br />

Sa. 4. 11. abends<br />

So. 5. 11. ab 11 Uhr<br />

Spezialitäten von Lamm und Schwein!<br />

• Geburtstagsfeiern • Weihnachtsfeiern<br />

• Hochzeiten<br />

• Veranstaltungen bis<br />

90 Personen<br />

Sörg<br />

Pulst<br />

Waggendorf<br />

Liebenfels St. Veit<br />

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TIEBELKURIER<br />

Top-Platzierung für Kärntner Segler<br />

Anfang September fand in der Bucht vor Triest die 38. Barcolana, die mit<br />

knapp 1.800 startenden Yachten, größte Segelregatta der Welt statt. Dabei<br />

konnte die unter Kärntner Flagge segelnde „Ima“, eine First 47.7 gesteuert<br />

von Mag. Helmut Mayr den ausgezeichneten 54. Gesamtplatz bzw. den 13.<br />

Platz in ihrer Gruppe ersegeln. Ein beachtlicher Erfolg, geht man davon aus,<br />

dass diese international renommierte Regatta, mittlerweile von Segelgrößen<br />

wie dem Americas Cup Gewinner Russel Couts ebenso bestritten wird, wie<br />

von einer ganzen Reihe der derzeit schnellsten Rennyachten der Welt. Das<br />

16 Mann bzw. Frau starke Kärntner Team der „Ima“ setzte sich aus Skipper<br />

Helmut Mayr und weiteren Seglern des Kärntner Yacht Club Ossiachersee<br />

(KYCO), angeführt von deren Präsident Peter Ehrmann, sowie Seglern ande -<br />

rer Kärntner Clubs zusammen.<br />

Den Gesamtsieg ersegelte die Maxi-Yacht „Alfa Romeo 2“ mit dem Neusee -<br />

länder Neville Crichton am Steuer.<br />

Bus- Reisebüro<br />

Wellnessbüro<br />

Feldkirchen - Poitschach 20 - Tel. 04276/48409<br />

office@busreisen-taferner.com www.busreisen-taferner.com<br />

Wellnesswoche in Olimia<br />

6.-13. November 2006 � 370,-<br />

Bus/VP/Thermalbad/Sauna<br />

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25. 11-2. 12. 2006 oder 29. 11-2. 12. 2006<br />

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Wochentermin: � 530,-<br />

4-Tagestermin: Achtung – Begrenzte Zimmeranzahl!!!!!! � 249,-<br />

Silvester in Opatija<br />

29. Dezember 2006-2. Jänner 2007 � 359,-<br />

Bus/HP im 4* Hotel/Silvesterdinner<br />

JÄNNER 2007<br />

CATEZ- Erlebnis und Familientherme<br />

4.-7. Jänner 2007 � 225,-<br />

Bus/HP/2 x pro Tag Thermeneintritt<br />

Skifahren in den franz. Alpen<br />

28. Jänner - 4. Februar 2007 ab � 480,-<br />

Bus/Nächtigung/Skipass für 6 Tage<br />

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1. Schulcup im Orientierungslauf<br />

Am 28. September fand in Feldkirchen der 1. Schülerwettbewerb im Orien -<br />

tierungslauf statt. 280 Jugendliche hatten je nach Altersklasse eine Strecke<br />

von 1,2 - 3,4 km mit Hilfe einer Orientierungskarte zurückzulegen. Dabei<br />

mussten verschiedene Postenstandorte zur elektronischen Zeitmessung angesteuert<br />

werden. Dieser Laufwettbewerb zählt zum Kärntner Schülercup<br />

und war - ganz zur Freude der Veranstalter - bei der Premiere in der Tiebelstadt<br />

bereits ein toller Erfolg. Die Verantwortlichen des Kärntner Orientierungslaufverbandes,<br />

unter der Leitung von Mag. Hannes Irk, sind bestrebt,<br />

diese Sportart auf eine breite Basis zu stellen und über den Schulsport besser<br />

bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden bereits zwei verschiedene<br />

Laufkarten für Feldkirchen bzw. Waiern erarbeitet. Aufgrund der guten Kooperation<br />

zwischen Landesverband und der Stadtgemeinde ist beabsichtigt,<br />

im nächsten Jahr die Landesmeisterschaft der SchülerInnen in Feldkirchen<br />

durchzuführen.<br />

FRISEUR<br />

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Kirchgasse 21,<br />

Feldkirchen<br />

Tel. 04276/48190<br />

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und ihr Team<br />

freuen sich auf Sie.


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�������������������� TIEBELKURIER<br />

Erfolgreiche Sportler<br />

Mitte September nahmen die Sportler des Davidzentrums<br />

der Diakonie Kärnten bei den „Special<br />

Olympics Asphaltstockmeisterschaften“ in Stainz<br />

in der Steiermark teil. Mehr als 200 Teilnehmer<br />

aus ganz Österreich zeigten dort ihr Können. Die<br />

Mannschaft aus Waiern war sehr erfolgreich und<br />

konnte 2 Goldmedaillen, zwei Silbermedaillen<br />

und einen vierten Platz in der Mannschaft belegen.<br />

Erich Koller und Bernhard Lorber waren<br />

erste in ihrer Gruppe. Im Level 1, mit 155 Teilnehmern<br />

kam Erich Koller auf den 2. Platz. Er ist jetzt<br />

Basketball öffnet Grenzen<br />

In Kooperation mit dem Fremdenverkehrsverband Kärnten hat der Basketballverein<br />

Feldkirchen ein sportliches Pilotprojekt initiiert<br />

Am 30. September und 1. Oktober fand ein Basketball<br />

Turnier, an dem sechs Teams aus Triest,<br />

Udine und Venedig teilnahmen, in Feldkirchen<br />

statt. Mit den Mannschaften reisten auch an die<br />

100 Basketball begeisterte Italiener an, die für<br />

Stimmung in der Halle sorgten. Gespielt wurde<br />

in zwei Gruppen, wobei dank des schönen Wetters<br />

auch der Freiplatz miteingebunden werden<br />

konnte.<br />

„Unser Ziel ist es den Basketball Sport über die<br />

Grenzen Kärntens zu fördern. Durch internationale<br />

Spiele kann einerseits der sportliche Horizont<br />

erweitert werden, andererseits werden Kontakte<br />

geknüpft“, erklärt Hans Peter Hauser, der<br />

für die interne Organisation im Basketballverein<br />

Feldkirchen zuständig ist, die Beweggründe für<br />

die Durchführung solcher Projekte. Untergebracht<br />

waren die Italiener im Falkensteiner Hotel<br />

Urbani Wirt am Ossaicher See, wo man für einen<br />

angenehmen Aufenthalt sorgte. Für die Abwicklung<br />

im sportlichen Bereich zeichnete der Basketballverein<br />

Feldkirchen verantwortlich.<br />

Die Liga-Mannschaft soll Anfang 2007 an einem<br />

Turnier beim italienischen Basketball-Spitzenclub<br />

Treviso teilnehmen. Damit ist man auf die<br />

Playoff-Spiele, die im Anschluss daran beginnen<br />

bestens vorbereitet. „Wir freuen uns auch auf eine<br />

Neuauflage in Feldkirchen. Anfang Juni kommenden<br />

Jahres wird das Turnier erneut stattfinden.<br />

Dieses Mal mit zehn Teams“, so Hauser.<br />

österreichischer Vizemeister im Stocksport.<br />

„Sport ist ein ganz wesentlicher Teil unserer<br />

Arbeit. Alle sind mit Freude und Begeisterung<br />

fleißig am trainieren. Solche Erfolge sind eine<br />

schöne Bestätigung und wir sind sehr stolz auf<br />

unsere Sportler“, sagt Andi Reimann, Betreuer im<br />

Davidzentrum in Waiern. Dank gilt dem Sponsor<br />

Rudolf Naschenweng vom Verein „Exekutive<br />

Kärnten für den Behindertensport“, der durch<br />

seine finanzielle Unterstützung die Teilnahme an<br />

diesem Bewerb ermöglichte.<br />

Die erfolgreichen Sportler des Davidzentrums und Sponsor Rudolf Naschenweng.<br />

EISSTADION SEITENBERG<br />

Eisstock und Eishockey<br />

Günther und Barbara Steinwender 04276/3344<br />

Dieter Frickel – Falkensteiner Hotel Urbani<br />

Manager, das Organisations-Duo der Italiener<br />

Stefano Farci und Massimo Carnelli sowie Hans<br />

Peter Hauser vom Basketballverein Feldkirchen.<br />

Erfolgreiche Saison für<br />

Lisa Holzfeind<br />

Auf eine zufriedenstellende Saison 2006 kann die<br />

18jährige Leichtathletin Lisa Holzfeind vom TLC<br />

ASKÖ Feldkirchen zurückblicken. So verbesserte<br />

das Sprinttalent anlässlich der Kärntner Hallenmeisterschaften<br />

den Uraltrekord aus dem Jahre<br />

1988 über 50 m auf 6,73 Sekunden. Bei den österreichischen<br />

Meisterschaften in den Klassen U 20<br />

und U 23 war Lisa bei Starts über 100 und 200 m<br />

immer auf den Stockerlplätzen zu finden. Bei der<br />

Austrian-Top 4-Meeting-Serie in Villach, Schwechat,<br />

Wolfsberg und Kapfenberg war Holzfeind<br />

über die Sprintstrecken (100 und 200 m) immer<br />

im Finale, wobei der Sieg in Villach über die 200 m<br />

Strecke als großer Erfolg gewertet werden kann.<br />

Unzählige<br />

Kärntner Meistertitel<br />

sowie<br />

Top-Ergebnisse<br />

bei Meisterschaften<br />

der<br />

allgemeinen<br />

Klasse und<br />

Siege rundeten<br />

das erfolgreiche<br />

Jahr von Lisa<br />

Holzfeind ab.<br />

… auch abends bei Flutlicht<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Sicheres Fahrvergnügen<br />

Mit dem neuen Impreza Modell setzt Subaru auf aktive<br />

Sicherheit und souveränen Antrieb.<br />

Nun ist es soweit. Der japanische Autohersteller<br />

Subaru, der übrigens als erstes Unternehmen der<br />

Welt serienmäßig Personenkraftwagen mit vier<br />

angetriebenen Rädern herstellte, erweitert das<br />

Motorenangebot bei der Impreza Modellreiche<br />

und rundet die Palette mit dem Impreza 1.5 mit<br />

105 PS nach unten ab. Das neue Einstiegsmodell<br />

wird als 5-türige Kombivariante unter der<br />

Bezeichnung „Station Wagon“ mit einem völlig<br />

neuen 4-Zylinder Boxermotor als Schalt und Automatikgetriebe<br />

erhältlich sein.<br />

Souveräner Antrieb<br />

Die Leistung wird, wie bei allen Subaru Modellen,<br />

auch beim neuen Impreza 1.5 über den Subarutypischen<br />

Allradantrieb, den sogenannten „Sym-<br />

Einen Wagen aus einer anderen Welt stellt die Allradschmiede<br />

Subaru auf die Straße. Ausgestattet mit<br />

allen Bequemlichkeiten, die ein modernes Fahrzeug<br />

haben kann, verfügt der Impreza über den Subarutypischen<br />

Allradantrieb, der auf alle vier Räder wirkt.<br />

metrical AWD“, auf alle vier Räder gleich verteilt<br />

und direkt und permanent auf die Straße gebracht.<br />

Dadurch wird eine maximale Traktion in<br />

allen Fahrsituationen und Straßenbedingungen<br />

gewährt. Der neu entwickelte 4-Zylinder Boxermotor<br />

ist das kleinste und kompakteste Aggregat<br />

nach dem Boxerprinzip auf dem Markt. Bei einem<br />

Hubraum von 1.498 ccm leistet der Motor 105 PS<br />

bei 6.400 Umdrehungen in der Minute. Mit einem<br />

Durchschnittsverbrauch von 7,9 Liter Benzin (8,1<br />

Liter bei Automatikgetriebe) auf 100 Kilometer ist<br />

der Impreza 1.5 in Anbetracht des permanenten<br />

Allradgetriebes auch in puncto Verbrauch eine<br />

vernünftige Entscheidung. Die strenge Abgasnorm<br />

„Euro 4“ erfüllt der kleine Boxermotor mühelos.<br />

Sicherheit in jeder Situation<br />

Zur Serienausstattung zählt auch beim Impreza<br />

1.5 ein umfangreiches Sicherheits-Paket, das neben<br />

aktiver Sicherheit, dank dem permanenten<br />

Allradantrieb, auch im passiven Sicherheitsbereich<br />

vorbildlich ist. 3-Punkt Sicherheitsgurten<br />

und Gurtkraftbegrenzer auf allen Sitzen, ABS,<br />

Fahrer-, Beifahrer- sowie Seitenairbags und aktive<br />

Kopfstützen bieten größtmöglichen Schutz im<br />

Falle eines Unfalles. Eine weitere Besonderheit ist<br />

die ringförmig verstärkte Sicherheitsfahrgastzelle.<br />

Durch die ringförmig aufgebauten Rahmenelemente<br />

werden Stoßkräfte im Falle eines Aufpralles<br />

wirkungsvoll verteilt. Damit kann man sich auf<br />

seinen Subaru in jeder Situation ganz verlassen.<br />

Seit über Ihr<br />

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Zeit für<br />

Winterreifen<br />

In der Alpenrepublik gibt es keine Winterreifenpflicht<br />

für Pkw. Trotzdem zählen Herr<br />

und Frau Österreicher zu den bravsten Winterreifenfahrern.<br />

„Durchschnittlich nur zehn<br />

Prozent sind in der kalten Jahreszeit noch<br />

immer mit Sommerpneus unterwegs“, erklärt<br />

ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel. Der<br />

rechtzeitige Umstieg ist für die sichere Fahrt<br />

in der kalten Jahreszeit wichtig. „Von Oktober<br />

bis Ostern“ lautet die Faustregel des Clubs,<br />

wann Winterreifen gefahren werden sollen.<br />

„Bei Sommerreifen verhärtet sich bei niedrigen<br />

Temperaturen die Gummi-Mischung.<br />

Der Bremsweg wird dadurch auf nasser und<br />

glatter Fahrbahn länger und die Seitenführung<br />

in Kurven schlechter“, warnt der Club-<br />

Experte. Zu beachten bei der Umrüstung ist<br />

die ÖAMTC-4x4x4-Formel. „Das heißt, dass<br />

man nur vier gleiche Reifen, die maximal vier<br />

Jahre in Gebrauch sind und vier Millimeter<br />

Mindestprofil haben, verwenden soll“, so<br />

der ÖAMTC-Experte. Wichtig ist immer die<br />

richtige Lagerung. Reifen sollten auf Felgen<br />

montiert liegend übereinandergestapelt, oder<br />

an der Wand hängend, ihren „Sommerschlaf“<br />

halten. Reifenhändler bieten oft eine fachgerechte<br />

Lagerung an.<br />

Für die optimale Bodenhaftung ist außerdem<br />

der richtige Reifendruck ausschlaggebend.<br />

Wer sich bereits jetzt fürs Umrüsten entscheidet,<br />

ist vor dem ersten Wintereinbruch mit<br />

Schnee und Eis gerüstet.<br />

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Klagenfurt, Rosentalerstraße 162<br />

Tel. 0463-21550 • e-mail: subaru@autohaus-treff.at


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»Mit unserer Reparatur haben Sie garantiert keinen<br />

Ärger. Denn Ihr Wagen steht unter unserem persönlichen<br />

Schutz. Da muss natürlich alles stimmen. Wenn<br />

wir eine Tür einbauen, geht’s ja nicht nur um die Tür.<br />

Das ganze Material von der Schraube bis zum<br />

Dichtungsring muss top sein. Aber auch die Kollegen<br />

und die Organisation: Bei uns ist alles 1A.<br />

Für den Wert unserer Arbeit steht die Qualitätsgarantie<br />

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Herbstfest im<br />

Autohaus Pirker<br />

Das Autohaus Pirker GmbH lud alle Kunden und<br />

Autofreunde zu einen großen Herbstfest ein,<br />

welches kulinarisch sowie auch musikalisch umrahmt<br />

wurde.<br />

Den Interessierten erwartete eine Neuheitenschau<br />

rund um die neuesten Opel und Suzuki Modelle,<br />

Aktionshighlights, Gebrauchtwagen-Abverkaufsaktion<br />

sowie die Präsentation des neuen Opel<br />

Corsa. Geschäftsführer Konrad Salmina und sein<br />

Team konnten sich über zahlreiche Besucher<br />

freuen.<br />

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21. – 28. Oktober Salvator-Apotheke<br />

28. Okt.– 4. November Stadt-Apotheke<br />

4. – 11. November Vitalis-Apotheke<br />

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18. - 25. November Stadt-Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Stadt-Apotheke Tel. 0-4276/3572<br />

Vitalis-Apotheke Tel. 04276/29656<br />

Salvator-Apotheke Tel. 04276/2110<br />

Pörtschach/Krumpendorf<br />

20. - 27. Oktober St. Anna Apotheke<br />

3. - 10. November See-Apotheke<br />

17. - 24. November St. Anna Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

St. Anna Apotheke Pörtschach Tel.04272/2214<br />

See-Apotheke Krumpendorf Tel. 04229/2634<br />

Bahnhofstraße 16<br />

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Telefon: Unterschrift:<br />

Das Verbreitungsgebiet des<br />

TiebelKuriers – 21.000 Haushalte<br />

TIEBELKURIER –Impressum<br />

Titelsujet: LR Josef Martinz, Karla Zwatz und Sigi Huber. Foto: TiebelKurier<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung: Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktionelle Mitarbeiter:<br />

Johanna Bürger, Anita Holzer, Alexander Wabnig, Tanja Ritschel<br />

Online-Redaktion: Stefan Zechner,<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Kosel<br />

Anzeigenannahme, Redaktion :<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4<br />

mail: office@tiebelkurier.at<br />

www.tiebelkurier.at<br />

Auflage: 21.000 Exemplare<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/Albeck,<br />

Deutsch-Griffen, Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen, Gnesau, Himmelberg,<br />

Steuerberg, St. Urban, Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />

Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg,<br />

Wölfnitz, Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“ oder „Bezahlte<br />

Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel werden abgelehnt.<br />

Layout und <strong>Dr</strong>uck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und <strong>Dr</strong>uckerei, Reinhard Bürger<br />

Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen, Tel. 04276/4673-11, Fax -4<br />

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Auf den Leib geschnittene Eisstöcke<br />

Seit acht Jahren produziert Bernhard Widmann in Feldkirchen Kärntnerstöcke und freut sich mit<br />

den Schützen, die großartige Erfolge damit erzielen.<br />

„Zum Eisstockschießen brachte<br />

mich mein Schwiegervater, Herbert<br />

Seebacher, der ein Gründungsmitglied<br />

des EV Rottendorf ist. Als<br />

gelernter Schlosser fertigte ich mir<br />

meinen ersten Eisstock selber an<br />

und immer mehr Schützen wollten<br />

auch so einen haben. Damit begann<br />

eigentlich alles“, blickt Bernhard<br />

Widmann, der die Widmann<br />

Eisstockerzeugung gemeinsam<br />

mit Gattin Sonja in Rottendorf bei<br />

Der erfolgreiche Stockerzeuger Bernhard Widmann aus Rottendorf.<br />

• Alles rund um unsere beliebte Sportart und die<br />

Vereine<br />

• Reportagen von Meisterschaften und Turnieren<br />

• Was, wann, wo läuft – im großen Veranstaltungskalender<br />

• Umfassende Informationen von der IFI, vom BÖE<br />

aus dem Schiedsrichterwesen und Regelwerk<br />

• Leserforum - im Besonderen geht es hier darum,<br />

die Anliegen unserer Eis- und StocksportlerInnen<br />

medial wirkungsvoll zu erfassen<br />

• Als Abonnent sind Sie immer topaktuell<br />

informiert<br />

Die Stärke der DAUBE liegt in der ausführlichen<br />

regionalen Berichterstattung, ohne nationale und<br />

internationale Ereignisse zu vernachlässigen.<br />

Bestellungen an:<br />

Walter Dobernig, Heftgasse 2, 9560 Feldkirchen<br />

Tel./Fax +43(0)4276 48 5 73<br />

Mobil +43(0)664 382 54 54<br />

office@daube.co.at<br />

Feldkirchen führt, zurück. Im Jahr<br />

2001 wurde dem Betrieb schließlich<br />

die Zulassung zur Produktion von<br />

IFE-gerechten Stockkörpern erteilt.<br />

Nun bemühte man sich um Spitzenmannschaften,<br />

welche die Produkte<br />

der Firma auch erfolgreich vertreten<br />

konnten.<br />

Alles begann in<br />

Rottendorf<br />

Als erste Mannschaft unterzeichnete<br />

der EV Rottendorf KBW und begab<br />

sich damit auf einen ungewissen,<br />

wie heute aber jeder weiß, äußerst<br />

siegreichen Weg. Dadurch wurden<br />

auch viele Stockschützen aus anderen<br />

Bundesländern und den Nachbarstaaten<br />

auf die Produkte von<br />

Bernhard Widmann aufmerksam.<br />

„Heute haben wir Mannschaften aus<br />

Österreich, Deutschland – die drei<br />

erfolgreichsten deutschen Teams,<br />

der Schweiz, Slowenien, Tschechien<br />

und Italien - die beste italienische<br />

Damenmannschaft kommt aus Südtirol<br />

– unter Vertrag“, dokumentiert<br />

Widmann. „Wir versuchen aber<br />

ganz stark die Jugend anzusprechen.<br />

Junge Einzelschützen, die sich etablieren<br />

wollen, bekommen von uns<br />

Material, das ihnen auf den Leib<br />

zugeschnitten ist, zur Verfügung<br />

gestellt.“ Im Rottendorfer Betrieb<br />

werden Stöcke für Kinder ab einem<br />

Gewicht von 1,5 Kilogramm, über<br />

spezielle Damenstöcke bis zu Profistöcken<br />

mit 5,5 Kilogramm Gewicht<br />

hergestellt.<br />

Damit wirklich ein erstklassiges<br />

Produkt entstehen kann, müssen<br />

auch hochwertige Materialien wie<br />

Kunststoffe und Aluminium zum<br />

Einsatz kommen. Nur so kann man<br />

den Qualitätsstandard weiterhin<br />

halten, ja ständig verbessern. 90 %<br />

aller angebotenen Waren werden<br />

von Bernhard Widmann, der in der<br />

Fertigung von zwei Mitarbeitern<br />

unterstützt wird, in Rottendorf endgefertigt.<br />

Als Besonderheit werden<br />

in Airbrush-Technik individuelle<br />

Motive auf die Stöcke lackiert. In<br />

Kärnten sind die Kärntnerstöcke<br />

von Bernhard Widmann mittlerweile<br />

in allen Hagebau-Märkten<br />

und Hervis Filialen zu kaufen.<br />

Eisstock Olympiade<br />

Um den Stocksport in seiner Beliebtheit<br />

weiter zu unterstützen plant<br />

Bernhard Widmann gemeinsam mit<br />

zwei Sponsoren eine Kärnten weite<br />

Eisstock-Olympiade. Dabei wird<br />

natürlich mit dem Kärntnerstock<br />

geschossen. „Wir freuen uns schon<br />

jetzt auf das große Finale, das im<br />

März 2007 in der Stadthalle in Klagenfurt<br />

über die Bühne gehen soll“,<br />

begeistert sich der Feldkirchner Eisstock-Produzent.


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