DA IST WAS LOS IN UNSERER GEMEINDE. - Meggenhofen
DA IST WAS LOS IN UNSERER GEMEINDE. - Meggenhofen
DA IST WAS LOS IN UNSERER GEMEINDE. - Meggenhofen
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MEGGENHOFEN<br />
MEGGENHOFEN<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
<strong>IN</strong>HALTSVERZEICHNIS.<br />
GEME<strong>IN</strong>DE Seite 3<br />
DIE PFARRE Seite 9<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE Seite 17<br />
WIRTSCHAFT Seite 31<br />
AUSFLUGSZIELE, FREIZEITAKTIVITÄTEN Seite 39<br />
NOTDIENSTE Seite 47<br />
NACHWORT Seite 51<br />
2<br />
<strong>IN</strong>HALTSVERZEICHNIS.
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
GEME<strong>IN</strong>DE MEGGENHOFEN<br />
<strong>Meggenhofen</strong> befindet sich im oberösterreichischen<br />
Zentralraum, unmittelbar<br />
an der A8 Innkreisautobahn und an der<br />
Gallspacher Bundesstraße B135. Die Meinungen<br />
zur Innkreisautobahn sind zwar<br />
gegensätzlich, die Zentren Wels und Linz<br />
damit aber schnell erreicht. Das macht die Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong> auch für neue Betriebe attraktiv.<br />
Zahlen – Daten – Fakten:<br />
Fläche: 18,01 km2 Einwohner: 1.360<br />
Seehöhe:<br />
Katastral-<br />
380 m<br />
gemeinden: <strong>Meggenhofen</strong>, Pfarrhofsberg, Wilhelmsberg<br />
Ortschaften: 37<br />
Genießen, Erholen, Entdecken und Bewegen<br />
60 bäuerliche Betriebe pflegen und gestalten die Landschaft im sanfthügeligen Hausruck. Die deutlich gestiegene Einwohnerzahl<br />
zeigt, dass <strong>Meggenhofen</strong> als Wohngemeinde mit ihrer guten Infrastruktur sehr beliebt ist. Günstige Baugründe,<br />
Genossenschaftswohnungen und die Nähe zu den Kurgemeinden Bad Schallerbach und Gallspach sind nur<br />
einige Gründe. Weitere sind die Nahversorger, Kindergarten, Volksschule, Bücherei, natur.spiel.park, Modellflugplatz,<br />
Tennisplätze, eine Stocksporthalle und verschiedene Dienstleister- und Handelsbetriebe.<br />
Verantwortungsbewusst in die Zukunft<br />
Seit 2002 ist <strong>Meggenhofen</strong> eine Klimabündnisgemeinde und trat 2003 der Aktion „Gesunde Gemeinde“ bei. Ein<br />
Biomasse-Nahwärmeheizwerk versorgt die Gebäude mit umweltfreundlicher Energie aus nachwachsendem Rohstoff.<br />
Aktive Freizeitgestaltung in bester Gesellschaft<br />
Rund 20 Jugend-, Kultur- und Sportvereine sorgen für eine lebendige Gemeinschaft und eine pulsierende Gemeinde,<br />
sodass sich auch junge Menschen in der 18 km² kleinen Gemeinde wohlfühlen. Der Maserati-Pfarrer DDr. Manfred<br />
Brandl etablierte mit der Pfarrgemeinde und großem Engagement innerhalb eines Jahrzehntes die mittlerweile weithin<br />
bekannte Oldtimer-Landrallye. 2008 waren 900 Oldtimer und ca. 8.000 Besucher für eines der größten Fahrzeugtreffen<br />
Europas verantwortlich.<br />
Aus Lust auf Kultur<br />
Nach den Plänen des Bühnenbildners Wolfgang Cäsar wurde 1968 der alte Kircheckerhof mit 410 Sitzplätzen zu einer<br />
der reizvollsten Freilichtbühnen Oberösterreichs umgebaut. Dank tatkräftiger Mithilfe der Gemeindebevölkerung konnte<br />
das „Theater im Bauernhof“ am 26. Juli 1969 eröffnet werden.<br />
Tausende besuchen jährlich den Innenhof des Bauernhofes, in dem jedes Jahr namhafte Künstler von Mitte Juni bis<br />
Anfang August eine bunte Palette von Theateraufführungen bieten. Von der heiteren Muse der Commedia dell´arte<br />
über klassische Literatur bis hin zum gehobenem Volksstück wird alles gespielt. Ebenso setzt das Theater im Bauernhof<br />
Akzente im Bereich der World- und Jazzmusik, in Literatur mit Autorenlesungen sowie im österreichischen Film und des<br />
Kabaretts. Da Bühne und Zuschauerraum überdacht sind, kann bei jeder Witterung gespielt werden.<br />
Weitere Infos im Theaterbüro im Gemeindeamt oder unter www.theatermeggenhofen.at.<br />
5<br />
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
GEME<strong>IN</strong>DEAMT<br />
Adresse:<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 50<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Telefon: 07247 7110<br />
Telefax: DW 4<br />
E-mail: gemeinde@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Homepage: www.meggenhofen.at<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag: 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 7.00 – 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Gemeindeamt – Organigramm<br />
Bürgermeister<br />
Maximilian Hiegelsberger, ÖVP<br />
buergermeister@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Vizebürgermeister<br />
Johann Peter Roider, ÖVP<br />
gemeinde@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Amtsleiter<br />
Udo Engel, DW 12<br />
udo.engel@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Bürgerservice / Meldeamt / Standesamt<br />
Hubert Kaser, DW 14<br />
hubert.kaser@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
6<br />
Bürgerservice / Bauamt / Buchhaltung<br />
Josef Köllerer, DW 11<br />
josef.koellerer@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Bauhof<br />
Christian Rebhan, 0664 4953071<br />
Thomas Mitterlehner, 0664 8458941<br />
gemeinde@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Kindergarten<br />
Martina Voithofer, 07247 7663<br />
kdg.meggenhofen@flashnet.co.at<br />
Volksschule<br />
Dir. Manfred Lackinger, 07247 7263<br />
vs.meggenhofen@eduhi.at<br />
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
GESCHICHTE<br />
Schon in jüngerer Steinzeit war das<br />
Gebiet, wie der Fund eines Steinbeiles<br />
auf dem Feld beim Kalten-<br />
ecker in Rahof beweist, besiedelt<br />
und zur Zeit der Karolinger und Agilolfinger<br />
dürften bajuwarische Niederlassungen bestanden haben, doch ging leider das Pfarrarchiv<br />
beim Brand im Jahre 1622 zugrunde. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1120, als „Eigil de<br />
meginhoven“ neben anderen in dieser Gegend Ansässigen in einer Urkunde des Klosters Sankt Nikola<br />
bei Passau erwähnt wurde. Im 14. Jahrhundert war <strong>Meggenhofen</strong> ein Sitz der Tutschenberger.<br />
Der Name wird von Ma(n)ggo = Makko und –hofen abgeleitet, das heißt: Der Hof des Makko, der<br />
wahrscheinlich Gutsbesitzer und Kolonistenoberst war. Weitere Schreibweisen waren Minginghouen,<br />
Megginhoven und Meggenhoven.<br />
In frühester Zeit soll in <strong>Meggenhofen</strong> ein Schloss, wahrscheinlich eine wehrhafte Anlage, gestanden<br />
sein. Der Burgstall des alten Schlosses <strong>Meggenhofen</strong> ist in der Bachniederung zwischen Kirche und<br />
Pfarrhofsberg zu suchen und war früher durch den Kadingerteich gekennzeichnet, der heute Kinderspielplatz<br />
ist.<br />
Über Beschluss der Oö. Landesregierung vom 25. Okt. 1976 wurde der Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong><br />
das Recht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen. Das Wappen wird wie folgt nach heraldischen<br />
Regeln beschrieben: „Über grünem Schildfuß, darin ein silberner sechsstrahliger Stern, in<br />
Silber eine schwarze Elster mit goldenem Schnabel und goldenen Füßen.“ Die Gemeindefarben sind<br />
Weiß-Grün. Als Grundlage für das Gemeindewappen wurde das Siegelbild des Pschenko Ketringer,<br />
dessen Geschlecht den ehemaligen Sitz in <strong>Meggenhofen</strong> am Innbach innehatte, herangezogen.<br />
Die Pfarrkirche, die dem hl. Martin geweiht ist, mag eine Gründung der Herren von <strong>Meggenhofen</strong><br />
zur Kreuzzugzeit sein und entstand um 1130. Der erste Pfarrer wird 1302 erwähnt. Die Kirche ist<br />
ein spätgotischer Bau, aus dem jedoch die Netzrippen entfernt wurden; und auch die gotischen<br />
Altäre ersetzte man durch barocke. In der Ortschaft Wilhelmsberg stand in früherer Zeit, die der hl.<br />
Barbara geweihte Filialkirche, die 1672 abgetragen wurde. Aus dem Abbruch entstand die heutige<br />
Filialkirche Veitsberg (Wallfahrt zum hl. Vitus).<br />
7<br />
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
K<strong>IN</strong>DERGARTEN<br />
Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem<br />
Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen<br />
wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.<br />
(China)<br />
Kinder sollen sich zu eigenverantwortlichen,<br />
selbstbewussten und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten<br />
entwickeln. Der Kindergarten <strong>Meggenhofen</strong><br />
ist dafür ein Lebensraum, der ergänzend zur Familie zu einer gesunden Entwicklung ihres Gefühlslebens<br />
und ihrer kognitiven Fähigkeiten beiträgt. Im Kindergarten <strong>Meggenhofen</strong> werden die Kinder als eine<br />
eigenständige Persönlichkeit wahrgenommen, die vom Team nicht gebildet, sondern begleitet werden.<br />
Das Kind wird demnach vom ersten Schritt in die erweiterte Erlebniswelt als einzigartiger Mensch gesehen und<br />
wertfrei mit all seinen Fähigkeiten und Eigenheiten aufgenommen. Das „Wohl des Kindes“ ist dabei immer das<br />
oberste Ziel.<br />
Es wird jedem Kind die Gelegenheit geboten, sich in eine ihrem Alter entsprechende Gemeinschaft und deren<br />
Werte und Verhaltensnormen einzuordnen, ohne die eigene Persönlichkeit aufzugeben. Dabei ist dem pädagogischen<br />
Team, die ganzheitliche und individuelle Förderung in der Gruppe, entsprechend dem Bildungsauftrag<br />
des Kindergartens wichtig.<br />
Das Kindergarten-Jahr beginnt immer mit dem ersten Montag im September. Alle Ferien wie Weihnachten,<br />
Semester, Ostern und Pfingsten sowie die Zwickel- oder Fenstertage richten sich nach der örtlichen Volksschule.<br />
Die Sommerferien beginnen zwei Wochen nach Beginn der Schulferien. Im Frühling werden alle Eltern zur Anmeldung<br />
eingeladen. Die Aufnahme erfolgt dann im September oder im Jänner eines jeweiligen Arbeitsjahres.<br />
Der Regelkindergarten wird in <strong>Meggenhofen</strong> mit drei Gruppen geführt, wo Einzelintegration oder Integrations-<br />
Gruppen je nach Bedarf ermöglicht werden. Der Kindergarten ist Montag bis Freitag von 7:00 bis 13:00 Uhr<br />
und zusätzlich Montags und Dienstags von 13:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.<br />
VOLKSSCHULE<br />
Die Freude am sozialen Miteinander ist eine der<br />
wesentlichen Ausrichtungen der Volksschule<br />
<strong>Meggenhofen</strong>, wo Respekt und Toleranz anderen<br />
gegenüber selbstverständlich sind. So liegt der<br />
Schwerpunkt in der 4-klassigen Volksschule auf<br />
einer besonderen Leseförderung, bei der Individualität<br />
und Partnerschaft im Vordergrund stehen.<br />
Dem Lehrerkollegium ist es wichtig, dass sich die Schule weiterentwickelt, dass begabte Schülerinnen und<br />
Schüler gefordert und weniger Begabte gefördert werden. Alle, ob LehrerInnen, SchülerInnen oder Eltern sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass jedem der nötige Respekt entgegengebracht wird. Ebenso ist es wichtig, dass die<br />
Kinder Fehler zugeben und Schwächen zeigen können.<br />
In der Volksschule <strong>Meggenhofen</strong> stehen die Kinder im Mittelpunkt, die durch das Hineinwachsen in Rechte<br />
und Pflichten zu einer selbstständigen Persönlichkeit geführt werden. Dabei müssen die individuellen Voraussetzungen<br />
genauso berücksichtigt werden, wie das Sozialverhalten und die musischen und praktischen Fähigkeiten.<br />
Es sollen nicht nur die Talente der Kinder gefördert, sondern auch deren Kreativität geweckt werden.<br />
Eine maßgebliche Zielsetzung ist auch die Integration und Förderung ausländischer Schülerinnen und Schüler<br />
aus verschiedenen Kulturkreisen sowie die vorurteilsfreie Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung.<br />
Das Schulpersonal pflegt und legt Wert auf einen höflichen und respektvollen Umgangston.<br />
Für das Kollegium der Volksschule <strong>Meggenhofen</strong> bedeutet die Schulgemeinschaft Verantwortung zu übernehmen,<br />
Eltern mit einzubinden und aus vorhandenen Mitteln das Bestmögliche zu machen. Es werden Initiativen<br />
ergriffen, um Probleme offen auszusprechen, Konflikte zu erkennen und Lösungen herbeizuführen. Ebenso<br />
werden Anregungen aufgegriffen und in Teamarbeit Projekte umgesetzt. Es werden die Schul- und Klassenräume<br />
gestaltet, damit das Lernen in einer ansprechenden, angenehmen Atmosphäre stattfinden kann. Auch<br />
werden Feste gefeiert, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Direktor der Volksschule <strong>Meggenhofen</strong> ist seit<br />
September 2006 OSR Manfred Lackinger.<br />
8<br />
Leiterin<br />
Martina Voithofer<br />
Tel: 07247 7663<br />
Direktor<br />
Manfred Lackinger<br />
Tel: 07247 7263<br />
DIE GEME<strong>IN</strong>DE.
DIE PFARRE.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
DIE PFARRE.<br />
ORGANISATION & AUFGABEN-<br />
BEREICH<br />
Nachfolgende Organisationen sind die Basis<br />
für unser pfarrliches Leben. Auf dieser<br />
Grundlage soll das gesellschaftliche und öffentliche<br />
Leben auch durch die Pfarre mitgetragen<br />
und mitgestaltet werden. Wir sind eine lebendige und offene Gemeinschaft, die sich an christlichen Werten<br />
und den Anliegen der Bevölkerung orientiert. Jeder Einzelne soll sich mit seinen Anliegen in unserer Tätigkeit wieder<br />
finden und auch einbringen können.<br />
Pfarre <strong>Meggenhofen</strong><br />
Pfarrhofsberg 1<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Dekanat: Gaspoltshofen<br />
Tel.: 07247 7147<br />
Fax: 07247 7147<br />
E-Mail: pfarre.meggenhofen@dioezese-linz.at<br />
Homepage: www.dioezese-linz.at/meggenhofen<br />
Pfarrbüro:<br />
Dienstag Vormittag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Sekretariat: Bernadette Streicher<br />
Anzahl der Katholiken: 1282<br />
Pfarrprovisor<br />
Dechant KonsR Anton Lehner-Dittenberger<br />
Pfarrkirche <strong>Meggenhofen</strong><br />
Sonntagsgottesdienst: 09.00 Uhr<br />
Kindergottesdienste monatlich (Termine im Schaukasten ersichtlich)<br />
Wochentagsgottesdienste: Mittwoch 8.00 Uhr und Freitag 19.30 Uhr<br />
Patrozinium: Hl. Martin<br />
Filialkirche Veitsberg<br />
für besondere Anlässe (Taufe, Hochzeit, …)<br />
Patrozinium: Hl. Vitus<br />
Mesner: Josef und Marianne Mallinger, Schlatt, Tel. 07247 7135<br />
Friedhofverwaltung: Franz Mitterlehner, Straß, Tel. 07247 7180<br />
11<br />
DIE PFARRE.
DIE PFARRE.<br />
DIE PFARRE<br />
Leitungsteam des Pfarrgemeinderates:<br />
Obmann des Pfarrgemeinderates:<br />
Josef Mallinger Tel. 07247 7135<br />
Obmann-Stellvertreter:<br />
Albine Streicher<br />
Obmann des Finanzauschusses:<br />
Josef Malzer Tel. 07247 7234<br />
Liturgieausschuss: Edith Felber<br />
Gottesdienstgestaltung, Kindergottesdienste<br />
Leitung Pfarrcaritas: Martina Hangl<br />
Weihnachtsbesuche der über 80-jährigen, Unterstützung von Bedürftigen der Pfarre:<br />
Leitung Jugend/Jungschar:<br />
Dipl.-Ing. Johann Doppelbauer Tel. 07247 7228<br />
Weitere Untergruppen der Pfarre <strong>Meggenhofen</strong>:<br />
Jungschar, Jugend, Ministranten, Kath. Männerbewegung, Kath. Frauenbewegung,<br />
Kath. Bildungswerk, SelbA, Mütterrunde,<br />
Pfarrbücherei: jeden 1. u. 3. Sonntag und der Freitag davor von 8.00 bis 10.30 Uhr<br />
Zwergerltreff:<br />
Für Kinder von 0 - Kindergartenalter: alle 3 Wochen von 9.00 bis 11.00 im Pfarrhof<br />
(Termine: Aushang im Schaukasten bei der Kirche bzw. Veröffentlichung im Pfarrbrief)<br />
Wir machen Spiele, Reime, Lieder, Basteleien und ein Frühstück mit den Kindern und Müttern.<br />
Unkostenbeitrag: € 2,-- für Frühstück<br />
Ansprechperson: Bernadette Streicher<br />
Ansprechpersonen des PGR in den Ortschaften:<br />
<strong>Meggenhofen</strong> Nord, Zarhub, Bua in Beri Leitner Anna<br />
<strong>Meggenhofen</strong> – Mitte und Kirchberg Steininger Herta<br />
<strong>Meggenhofen</strong> Süd Felber Edith<br />
Pfarrhofsberg Allerstorfer Karl<br />
Hart, Moos, Johannesgasse Gugeneder Josef<br />
Oberndorf Huemer Ulrike<br />
Inn, Rahof Malzer Josef<br />
Wilhelmsberg Hiegelsberger Alexandra<br />
Wilhelmsberg, Hirm, Wald Salfinger Silvia<br />
Erlet, Gferet, Zwisl Dr. Stöger Heinz<br />
Freinberg, Linet, Niederbuch Matzeneder Johannes<br />
Zwisl, Breitwies Dipl.-Ing. Doppelbauer Johann<br />
Straß, Etnischberg Streicher Albine<br />
Schlatt, Enzendorf Hangl Martina<br />
Wies, Gferet Mallinger Josef<br />
Obergallspach, Felling Kierner Elisabeth<br />
Roitham Huemer Ingeborg<br />
Holzackern, Roitham, Vornbuch Schinagl Daniela<br />
Langdorf, Etnisch, Grub, Tappenhof Gaubinger Berta<br />
12<br />
DIE PFARRE.
DIE PFARRE.<br />
KBW – KATHOLISCHES BILDUNGS-<br />
WERK<br />
Das KBW ist eine anerkannte, öffentliche Einrichtung<br />
der allgemeinen Erwachsenenbildung innerhalb<br />
der katholischen Kirche. Der Glaube und die<br />
damit verbundenen Werte bilden das Basisfundament<br />
für das Ziel: Sich an der Lebenswelt und den<br />
konkreten Problemen und Fragestellungen der<br />
Menschen zu orientieren. Für diese Aufgaben werden Veranstaltungen organisiert, um den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern eine Hilfestellung zur positiven Gestaltung ihres Lebens anzubieten. Durch die Verbindungen<br />
von Lebenshilfe und Bildung werden das persönliche Wachstum und ein konstruktives Zusammenleben gefördert.<br />
Als größte flächendeckende Bildungseinrichtung in Oberösterreich bringt das Katholische Bildungswerk die<br />
Qualität 1961 auch in so kleine Orte wie <strong>Meggenhofen</strong>. Der erste Leiter der Einrichtung, Franz Oberndorfer<br />
senior, übte das Amt bis zum Jahr 1972 aus. Danach folgte ihm für 25 Jahre Alfred Voithofer, bevor für die<br />
nächsten 10 Jahre Dr. Johannes Payrhuber Teamleiter des KBW <strong>Meggenhofen</strong>s war. Seit März 2007 leitet Josef<br />
Gugeneder das KBW. Ebenso wie seine Vorgänger, setzt er auf Vertrauen, Herzlichkeit und Offenheit.<br />
Die Mitarbeiter des KBW leisten ihre Arbeit ehrenamtlich, was aber nur mit einem hohen Maß an Idealismus<br />
und Professionalität möglich ist. Jährlich werden von den vielen Freiwilligen rund 4.000 Veranstaltungen durchgeführt,<br />
deren Umfang und Qualität entscheidend von motivierenden Rahmenbedingungen abhängen.<br />
Auch das KBW <strong>Meggenhofen</strong> kann auf eine Reihe von Veranstaltungen hinweisen, die im Verlauf eines Jahres<br />
zu den Fixpunkten zählen. Dies sind unter anderem verschiedene Vorträge zum Thema Gesundheit, die Konzerte<br />
in der Veitsberg-Kirche zu Ehren des verstorbenen Kapellmeisters Walter Hattinger, Referate zu religiösen<br />
Themen sowie jedes Jahr die Weihnachtsbuch-Ausstellung. Zur Familie der Aktivitäten des KBWs zählt auch die<br />
von Albine Streicher erfolgreich geleitete „SelbA-Gruppe – Selbstständig im Alter“.<br />
SELBA – SELBSTSTÄNDIG IM ALTER<br />
In Zukunft wird der Anteil an älteren Menschen<br />
in der Gesellschaft immer weiter zunehmen. Aus<br />
diesem Grund wurde im Mai 1999 das Konzept<br />
„SIMA“ ins Leben gerufen. Später umgetauft in<br />
„SelbA“ ist das Projekt des Katholischen Bildungswerkes<br />
Oberösterreich eine kreative Fortführung,<br />
eines auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der<br />
Universität Erlangen basierenden Trainings-Programmes für Menschen ab dem 60. Lebensjahr. Nach dem Motto<br />
„Wer rastet, der rostet“ dient das physische und psychische Training der Lebensqualität älterer Menschen, um<br />
solange wie möglich selbstständig im Lebensalltag zu bleiben.<br />
Dieses Trainings-Programm bietet die Bereiche „Aufbauendes Gedächtnistraining, Training der geistig-körperlichen<br />
Flexibilität, ein Kompetenztraining, das den Alltag erleichtert sowie Gespräche zu Lebensfragen. Darüber<br />
hinaus wird das Training mit Aufbau-Programmen zum Gestalten eines aktiven Lebens ergänzt. Besonderes<br />
Augenmerk wurde in letzter Zeit auf die Weiterentwicklung in Altenheimen und ähnlichen Einrichtungen gelegt,<br />
um das SelbA Trainings-Programm umzusetzen. Das erstrebenswerte Ziel dieses Trainings ist wieder Lust<br />
auf Neues zu wecken, längere körperliche und geistige Fitness, wertvolle Tipps für den Alltag, sowie Spass und<br />
Freude daran, die Gemeinschaft bewusst erleben zu können.<br />
Für diesen persönlichen Nutzen ist es wichtig, die Kreativität, Eigenständigkeit und Individualität genauso zu<br />
fördern und zu trainieren wie die Sicherheit und Stabilität der älteren Menschen. Die SelbA <strong>Meggenhofen</strong> gestaltet<br />
die Nachmittage sehr abwechslungsreich mit Übungen und Texten für Körper, Geist und Seele, wo auch<br />
der Spass nicht zu kurz kommt. Denn Lachen ist immer noch die beste Medizin, aber nicht alleine. Daher auch<br />
das Motto: „Lieber gemeinsam als einsam.“ Die Gemeinschaft und der Zusammenhalt in der Gruppe ist ein<br />
ganz wichtiger und entscheidender Faktor bei SelbA – Selbstständig im Alter.<br />
Ausführliche Informationen für alle die aktiv bleiben wollen, erhalten Sie bei Trainerin Albine Streicher.<br />
13<br />
Leiter<br />
Josef Gugeneder<br />
Tel: 0664 1427153<br />
Trainerin Albine Streicher<br />
Tel: 07247 7141<br />
DIE PFARRE.
DIE PFARRE.<br />
KATHOLISCHE JUNGSCHAR<br />
Die Kinderorganisation der Katholischen Kirche<br />
geht von der Vision eines Zusammenlebens aus,<br />
wo Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen,<br />
Arme und Reiche, behinderte und nichtbehinderte<br />
Menschen, … das Leben miteinander teilen.<br />
Die Katholische Jungschar ist auch die größte Kinderorganisation<br />
Österreichs und zählt mittlerweile<br />
151.000 Kinder in ganz Österreich sowie in Südtirol, die von circa 13.000 GruppenleiterInnen begleitet werden.<br />
Entstanden in der unmittelbaren Nachkriegszeit hat sich die Katholische Jungschar trotz ihres vielfältigen Wirkens<br />
auf eine Menge Prinzipien, Positionen und Arbeitsweisen geeinigt.<br />
Jede soziale Gemeinschaft entsteht nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten. In solcher Weise genauso<br />
bei der Katholische Jungschar in <strong>Meggenhofen</strong>. Aktivitäten, die jedes Jahr durchgeführt werden, sind<br />
beispielsweise die Dreikönigs-Aktion, die heute die größte gemeinsame Aktion der Katholischen Jungschar ist.<br />
Die Kinder ziehen von Haus zu Haus, verkünden die Botschaft von der Geburt Jesu und sammeln Spenden für<br />
notleidende Menschen in der „Dritten Welt“. In der Faschingszeit wird an einem Samstag eine gemeinsame Faschingsparty<br />
für alle Jungscharkinder der Pfarre veranstaltet. Am Karfreitag gestalten die Kinder der Jungschar<br />
einen Kinderkreuzweg und zu Ostern die Ostergrußaktion.<br />
Bei dieser Aktion werden am Ostersonntag selbst gemachte Ostergrüße in Form von Karten und Basteleien<br />
von den Kindern verteilt. Ebenso wird die Muttertagmesse mitorganisiert und eine Maiandacht gestaltet. Ende<br />
August geht’s dann gemeinsam eine Woche in ein Jungscharhaus in Oberösterreich auf Jungscharlager. In der<br />
besinnlichen Zeit werden Advent- und Bastelmärkte veranstaltet sowie über das ganze Jahr Gruppenstunden.<br />
Das Ziel ist „Freude und Spass zu haben, im harmonischen Zusammensein die Gemeinschaft erleben, Kontakte<br />
mit Gleichaltrigen zu knüpfen, die Freizeit sinnvoll zu gestalten, einen respektvollen Umgang miteinander zu<br />
haben sowie zusammenleben und helfen“. Alle Jungschar-Interessierten melden sich bei der Jungscharleitung<br />
Christiane Aschl und Caroline Malzer. Kontakt: 0664 4108302 oder 0664 9164466<br />
KATHOLISCHE JUGEND<br />
Damit sich Jugendliche soziale Kompetenzen aneignen<br />
können und damit die Gestaltungen ihrer<br />
Beziehungen gelingen, ist es wichtig, eine Kultur<br />
des fairen Miteinanders zu erlernen. Die Katholische<br />
Jugend ist eine Initiative, die sich aktiv und<br />
öffentlich darum bemüht, die Werte unserer Gesellschaft<br />
mitzugestalten. Sie ist der Pfarre <strong>Meggenhofen</strong><br />
zugeordnet und folgt der Jungschar, die während der Volks- und Hauptschulzeit besucht werden<br />
kann. Nach Abschluss der Hauptschule werden die Mädchen und Burschen in die Jugendgruppe aufgenommen,<br />
wo sie sich in verschiedenen Funktionen der Pfarrjugend-Arbeit engagieren.<br />
Die Katholische Jugend gestaltet Lebensräume für Jugendliche und nimmt deren Probleme, Sorgen, Ängste<br />
und Gefühle ernst. Ebenso traut die KJ den Jugendlichen zu, dass diese für ihr Leben und dessen Umfeld<br />
Verantwortung übernehmen lernen. Jugendtreffs dazu finden jeden 2. Samstag am Abend im Pfarrheim <strong>Meggenhofen</strong><br />
statt. Ganz bewusst hat die Katholische Jugend auch die Musik als Arbeitsschwerpunkt in ihrem Programm.<br />
Denn Musik verbindet nicht nur Noten zu ganzen Liedern, sondern auch junge Menschen miteinander.<br />
Selbst musizieren, zuhören oder dazu tanzen – Musik ist Kommunikation, Musik ist Leben.<br />
Einer der Dreh- und Angelpunkte im Jahr ist im Herbst. In dieser Jahreszeit sind die Jugendlichen damit beschäftigt,<br />
den Gottesdienst für den Christkönigstag zu gestalten. Mit großem Engagement und vielen Stunden<br />
während der Freizeit wird das Zusammenstellen des Ablaufs, das Einstudieren der Texte sowie das Erlernen der<br />
Lieder erarbeitet und geprobt. Der restliche Verlauf eines KJ-Jahres, das sich über die Dauer eines Schuljahres<br />
erstreckt, verläuft sehr lustig und gesellig ab. Bereits im Jänner findet der jährliche Jugendausflug statt, der<br />
mit Spiel, Spass und einem abwechslungsreichen Programm ein ganzes Wochenende dauert. Weiters stehen<br />
Themen- und Spieleabende, Kinobesuche und vieles mehr auf dem Programm. Am Ende eines Katholischen<br />
Jugendjahres findet eine große Abschlussparty mit gegrillten Leckereien und einer Übernachtung im Freien<br />
statt. Kontakt: 0664 9271697 oder 0664 2441613<br />
14<br />
Jungscharleitung:<br />
Christiane Aschl und<br />
Caroline Malzer<br />
Leiter Tobias Malzer und<br />
Michael Hattinger<br />
DIE PFARRE.
DIE PFARRE.<br />
KFB – KATHOLISCHE FRAUEN -<br />
BEWEGUNG<br />
Die „Katholische Frauenbewegung“ <strong>Meggenhofen</strong><br />
bildet einen großen Zusammenhalt, der anziehend<br />
und offen für Neues ist. Die Gemeinschaft<br />
von Frauen bestreiten neue Pfade, um festgelegte<br />
Rollenbilder zu überwinden. Dabei ermutigen und<br />
begleiten sich die Mitglieder gegenseitig auf den<br />
Weg ihre eigene Persönlichkeit im religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Bereich zu entfalten. Die<br />
Organisation tritt auch für die vielgestaltigen Möglichkeiten für Frauen ein, die durch geänderte Lebensbedingungen<br />
neue Entscheidungen erfordern, um wieder ein glückliches Leben führen zu können.<br />
Zum Leitungsteam der „Katholischen Frauenbewegung“ gehören Team-Kontaktfrau Elisabeth Stritzinger, die<br />
Stellvertreterinnen Andrea Payrhuber und Maria Baumgartner sowie die Kassiererin Daniela Schinagl. Weitere<br />
Mitglieder des Mitarbeiterinnen-Kreises sind Anna Leitner, Albine Streicher, Marianne Mallinger und Regina<br />
Schmidhuber.<br />
Die „kfb“ bildet immer wieder Aktions- und Projektgruppen, die bereits eine Reihe von Veranstaltungen durchgeführt<br />
haben. So zählt beispielsweise zu den Fixpunkten im Jahr das Kürbisfest, der Naschmarkt, die Jahreshauptversammlung<br />
mit Referenten zum Thema des Jahres, das Lichtmess-Opfer mit Messe für die neu getauften<br />
Kinder der Pfarre, der Einkehr- oder Besinnungstag mit Referenten, die Aktion Familienfasttag, sowie im<br />
Marienmonat Mai die Maiandacht und einmal im Jahr eine Wahlfahrt. Ebenso wird jeden ersten Freitag im<br />
Monat (Herz Jesu) um 19:30 Uhr eine Messe für die verstorbenen Mitglieder gestaltet. Sehr gut besucht sind<br />
immer die von der „kfb“ organisierten Bastelkurse. Neu im Veranstaltungs-Kalender der Katholischen Frauenbewegung<br />
ist das Palmbuschenbinden mit Verkauf.<br />
Wer „Lust und Laune“ hat Mitglied in der „Katholischen Frauenbewegung“ zu werden, der kann sich jederzeit<br />
bei einem Teammitglied melden. Der „kfb“ freut sich über jedes Mitglied.<br />
KMB - KATHOLISCHE MÄNNER -<br />
BEWEGUNG<br />
Nach dem Motto „Männer bewegen, gestalten,<br />
handeln, unterstützen und wachsen“ hat sich<br />
die Katholische Männerbewegung (KMB) zum<br />
Ziel gesetzt, Männer in allen Lebenslagen zu begleiten.<br />
Dieser Glaubenssatz umfasst neben dem<br />
kirchlichen Bereich auch den Alltag von Männern<br />
im Beruf, - Familien- und Freizeitleben. Die KMB will nach dem christlichen Leitmotiv die Gesellschaft mitgestalten,<br />
den partnerschaftlichen Umgang in allen Lebensbereichen fördern, Gemeinschaften aufbauen und<br />
pflegen und in pfarrlichen Gruppen erlebbar machen. Weiters Lebens- und Glaubenserfahrungen austauschen<br />
und zur Bereicherung des Lebens die Männer unterstützen. Ebenso in anderen Teilen der Welt sozial benachteiligten<br />
und unterdrückten Mitmenschen durch die Aktion „SEI SO FREI“ zu einem unabhängigen Leben<br />
verhelfen.<br />
Die Katholische Männerbewegung der Diözese Linz ist eine kirchliche Gemeinschaft mit eigenständiger Organisation,<br />
die sich für eine gerechtere Gesellschaft, eine offene Welt sowie für eine lebendige Kirche einsetzt.<br />
Unter dem Leitsatz: „Ganzheit im Leben – Vielfalt im Glauben“ ist auch seit 1951 die KMB <strong>Meggenhofen</strong> aktiv.<br />
Die Angebote und Veranstaltungen sind so vielfältig wie die Schwerpunkte der KMB rund um Männerpolitik,<br />
Beziehungen, Männerwerkstatt, Glauben und Entwicklungs-Zusammenarbeit.<br />
Spezielle Angebote sind das Mitwirken am Männermagazin „Y“, Männerseminare und Vorträge rund um das<br />
Thema Mann-Sein, Entwicklungspolitische Informations, - Bildungs- und Diskussions-Veranstaltungen, Schulungen,<br />
Vater-Kind-Wochenend-Ausflüge und Männerexerzitien. Bei den Exerzitien-Übungen geht es darum,<br />
Freudvolles und Leidvolles, Befreiendes und Beengendes, Tröstendes und Beängstigendes im Alltag zu erfahren<br />
und aufmerksamer wahrzunehmen. Das Empfinden zu lernen, was in uns lebt und sich bewegt. Die Ortsgruppe<br />
<strong>Meggenhofen</strong> veranstaltet jedes Jahr einen Männertag, gestaltet einen „SEI SO FREI-Gottesdienst“ am Nationalfeiertag<br />
oder am 3. Adventsonntag, führt eine Maiandacht durch oder initiiert eine Bergmesse mit und<br />
gestaltet auch Gottesdienste zum Vatertag, Gründonnerstag und zum internationalen Tag des Mannes.<br />
15<br />
Leiterin<br />
Elisabeth Stritzinger<br />
Tel: 07247 7127<br />
Leiter Karl Allerstorfer<br />
Tel: 07247 7197<br />
DIE PFARRE.
DIE PFARRE.<br />
MÜTTERRUNDE<br />
Unsere Mütterrunde gibt es schon seit 1991.<br />
Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat<br />
1 Woche vorher hängt immer eine Einladung im<br />
Schaukasten beim Kirchenaufgang.<br />
Manchmal genießen wir einen gemütlichen Abend im Gasthaus, gehen Pizza essen, machen einen DVD-<br />
Abend und basteln sehr gerne (Herbstgestecke, Weihnachtszöpfe, Frühlingsdekorationen, Töpfern, …).<br />
Im Dezember fahren wir immer gemeinsam zum Christkindlmarkt nach Passau. Wir besuchen Vorträge,<br />
gehen ins Kino, gestalten eine Maiandacht oder machen ein Lagerfeuer am Kinderspielplatz.<br />
Wir laden dich herzlich ein, bei uns mitzumachen!<br />
Elisabeth Kierner Elisabeth Stritzinger<br />
Egg 3 Roitham 12<br />
Tel: 07247 7514 Tel: 07247 7127<br />
Sommerpause: Juli - August<br />
16<br />
Leiterin<br />
Elisabeth Kierner<br />
Tel: 07247 7514<br />
DIE PFARRE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
DIE FEUERWEHR<br />
„Retten – löschen – bergen – schützen“ –<br />
Diese vier Worte umreißen die Hauptaufgaben<br />
der Feuerwehren im Allgemeinen. Lange<br />
bevor es organisierte Hilfe wie z.B. das Rote<br />
Kreuz gab, bestanden schon Feuerwehren,<br />
die sich nach der Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
konstituierten. Das Vereinswesen gewann im<br />
Laufe der zunehmenden Demokratisierung auch auf dem Lande an Bedeutung. Im Jahr 1859 wurde<br />
in Linz die erste Freiwillige Feuerwehr gegründet. Die ersten Feuerwehren gingen bezeichnenderweise<br />
aus den bürgerlichen revolutionär gesinnten Turnvereinen hervor. Schon 1869 kam es zur Gründung<br />
eines Landes-Feuerwehrverbandes als ordnender Überbau der örtlichen Vereine.<br />
1876 wurde die Feuerwehr <strong>Meggenhofen</strong> ins Leben gerufen und diese 1886 in eine Freiwillige Feuerwehr<br />
umgewandelt. Bereits im Jahr 1892 wird in Roitham ein eigener Löschzug erwähnt und 1906<br />
die Feuerwehr Wilhelmsberg gegründet. Bis 1938 war der Rettungsdienst auch eine Aufgabe der<br />
Feuerwehr.<br />
Generationen hilfsbereiter Männer haben sich seither in <strong>Meggenhofen</strong> unter dem Motto „Gott zur<br />
Ehr’ – dem Nächsten zur Wehr“ dem Dienst in der Feuerwehr verschrieben. Der Dienst in der Feuerwehr<br />
ist von Idealismus geprägt, hier wird nicht gefragt „Wie viel bekomme ich dafür?“ Die Arbeit in<br />
der Feuerwehr erfordert Kraft, Mut, Geschicklichkeit und vor allem Verantwortung. Häufig erfolgen<br />
die Einsätze unter Lebensgefahr. Da muss jeder auch mit Herz und Hirn dabei sein. Nur gut ausgebildete<br />
Feuerwehrmänner und in Zukunft auch Frauen können diesen verantwortungsvollen Dienst zum<br />
Wohle der Mitmenschen ausführen. Dazu zählt natürlich auch die Aus- und Weiterbildung an der<br />
Landesfeuerwehrschule.<br />
Zur Gründungszeit der Feuerwehr stand noch die Rettung von Mensch, Hab und Gut vor den Flammen<br />
im Vordergrund. Heute sind die vielen Einsätze eher zu Hilfeleistungen technischer Art geworden,<br />
was einen enormen Aufwand an Fahrzeugen und Ausrüstung erfordert. An erster Stelle steht aber<br />
neben all der Technik, das beherzte Zugreifen der Feuerwehrmänner- und Frauen am Einsatzort. Für<br />
diese schwierige und lebensgefährliche Arbeit, sind viele Stunden notwendig, wo all diese möglichen<br />
Situationen geübt werden wie: Gefahrguteinsätze – Bergen von Fahrzeugen – Verkehrsunfälle – Menschen<br />
in Notlagen – Häuserbrände, Sturm- und Hochwasser-Katastrophen und vieles mehr.<br />
Das Feuerwehrleben ist aber nicht nur von gefährlichen Einsätzen geprägt, auch das gesellige Miteinander<br />
kommt nicht zu kurz, verstehen sich doch die Feuerwehren als gesellschaftliche Zentren in<br />
den Ortschaften. Es werden Kameradschaften gepflegt, Bälle und Grillabende veranstaltet, Maibäume<br />
gesetzt, Ausflüge organisiert und viele weitere Dinge unternommen, die das kulturelle und dörfliche<br />
Zusammenleben innerhalb der Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong> fördern.<br />
Wer die FF aktiv unterstützen möchte, meldet sich einfach bei einem der drei Kommandanten oder<br />
kommt zu einem der nächsten Übungstermine, die immer am 2. Mittwoch im Monat stattfinden. Alle<br />
sind gerne gesehen.<br />
FF <strong>Meggenhofen</strong> FF Wilhelmsberg FF Roitham<br />
19<br />
FF <strong>Meggenhofen</strong><br />
Kdt. Reinhard Voithofer<br />
Tel: 07247 7697<br />
FF Roitham<br />
Kdt. Engelbert Mairhuber<br />
Tel: 07247 20050<br />
FF Wilhelmsberg<br />
Kdt. Roland Fuchshuber<br />
Tel: 07247 72022<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
LANDJUGEND<br />
Die Idee, eine Landjugend-Initiative zu gründen,<br />
ist mittlerweile mehr als 55 Jahre alt. Seit<br />
der Entstehung durch die damaligen 4-H-Klubs<br />
(Head, Heart, Hands, Health) hat sich vieles verändert.<br />
Heute ist die Landjugend eine attraktive<br />
Gemeinschaft, die engagiert zur Freizeitgestaltung<br />
für Jugendliche ab 15 Jahre und jungen<br />
Erwachsenen im ländlichen Raum beiträgt.<br />
Wie der Name schon anklingen lässt, basieren die Werte auf Brauchtum und Tradition, die auch in der Gemeinde<br />
<strong>Meggenhofen</strong> aktiv eingesetzt werden. Dabei ist es wichtig, die Herausforderungen des ländlichen<br />
Raumes anzunehmen und die Wünsche der Jugend in den Entwicklungsprozess mit einzubringen. Ebenso<br />
will die Organisation der Landjugend die Zukunft des ländlichen Lebensraumes kreativ mitgestalten, wodurch<br />
insbesondere auf die Erhaltung der Landschaft durch die bäuerliche Landwirtschaft wert gelegt wird.<br />
Die Landjugend ist regional gegliedert und erstreckt sich über das gesamte Bundesgebiet. Das Aushängeschild<br />
der Gruppe ist die Gemeinschaft und der große Zusammenhalt, deren Grundpfeiler durch die aktive<br />
gemeinsame Freizeitgestaltung gebildet werden. Ziel dabei ist, für ein abwechslungsreiches, gemeinschaftsförderndes<br />
und kulturelles Angebot der Jugendlichen aus <strong>Meggenhofen</strong> zu sorgen. Obmann ist Alexander<br />
Aschl, mit dem sich alle in Verbindung setzen können, die sich zur Landjugend <strong>Meggenhofen</strong> dazugesellen<br />
wollen.<br />
Zu den Veranstaltungs-Highlights zählen unter anderem das Hallenfest in Zwisl, das Glühweinstand’l,<br />
Beachvolleyball- und Bezirks-Fußballtuniere, die jährliche Silvesterparty, regelmäßige Ausflüge im Sommer<br />
und Winter sowie die Jahreshaupt-Versammlung.<br />
MUSIKVERE<strong>IN</strong><br />
Als einen festen Bestandteil von <strong>Meggenhofen</strong><br />
gibt der seit 1866 bestehende Musikverein,<br />
unter der Leitung von Kapellmeisterin Regina<br />
Gaigl, Einblicke in die intensiv gepflegte Traditionsarbeit.<br />
Ziel der Musikkapelle ist, Feste und<br />
Feiern im Jahresablauf einer Pfarre und Gemeinde<br />
musikalisch zu unterstützen. Ebenso wird<br />
jährlich ein Frühjahrs- und Herbstkonzert aufgeführt. Darüber hinaus beteiligt sich der Musikverein jedes<br />
Jahr an einer Marsch- und Konzertwertung, um sich an den musikalischen Leistungen anderer Blasmusikkapellen<br />
zu orientieren. Obmann des Musikvereins ist Christian Mitterlehner.<br />
Der Verein besteht aus 60 aktiven Musikern, wobei ein Drittel des Vereins aus weiblichen Musikantinnen<br />
besteht. Das Durchschnittsalter des Musikvereins liegt unter 30 Jahre.<br />
Ein großer Schwerpunkt im Musikverein ist die Jugendarbeit. Dabei wird jungen Menschen die Möglichkeit<br />
gegeben, ihre Freizeit kreativ zu gestalten und das Musik-Vereinsleben kennenzulernen. Bereits ab dem<br />
Volksschulalter können die Kinder an Flötengruppen teilnehmen. Beim Erlernen eines weiteren Blasinstrumentes<br />
kommen die Kinder in Ensembles, die sich „Spiel in kleinen Gruppen“ nennen, mit der Aussicht an<br />
Jugendseminaren mitzuwirken. Im weiteren Verlauf des Musikgeschehens besteht dann die Möglichkeit, in<br />
die Jugendkapelle „<strong>Meggenhofen</strong>-Aistersheim“ aufgenommen zu werden. Diese Kapelle ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
mit dem benachbarten Musikverein Aistersheim. Sie gehört zu den besten Jugendkapellen<br />
im Bezirk, was die vielen Teilnahmen an verschiedenen Wertungsspielen eindrucksvoll beweisen.<br />
Ein weiterer Vereinszweig ist die „Stadlmusi“, die sich aus einer kleinen Gruppe von MusikerInnen zusammensetzt.<br />
Dieser kleinformatige Musikzweig hat das klare Ziel, Feste und Feierlichkeiten im kleineren<br />
Rahmen musikalisch zu untermalen.<br />
20<br />
Leiter<br />
Alexander Aschl<br />
Tel: 0664 6405388<br />
Obmann<br />
Christian Mitterlehner<br />
Tel: 0676 84920815<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
Nach den Plänen des Bühnenbildners Wolfgang<br />
Cäsar wurde 1968 der 400 Jahre alte Vierseit-<br />
Kircheckerhof mit 410 Sitzplätzen zu einer der<br />
reizvollsten Freilichtbühnen Oberösterreichs<br />
umgebaut. Dank tatkräftiger Mithilfe der Gemeinde-Bevölkerung<br />
konnte das „Theater im<br />
Bauernhof“ am 26. Juli 1969 eröffnet werden. Jetzt 40 Jahre danach, gerade rechtzeitig zum Jubiläum,<br />
dass am 7. Juni 2009 mit Gottesdienst, Festakt und Frühschoppen gefeiert wurde, erstrahlt die Magie dieses<br />
Spielortes in einem neuen Glanz. Aus „Theater im Bauernhof“ wurde der „Theaterhof <strong>Meggenhofen</strong>“.<br />
Jährlich besuchen Tausende den Innenhof des Bauernhofes, indem jedes Jahr namhafte Künstler von Mitte<br />
Juni bis Anfang August eine bunte Palette von Theater-Aufführungen bieten. Von der heiteren Muse der<br />
Commedia dell`Arte über klassische Literatur bis zum gehobenen Volksstück wird alles gespielt. Der Theaterhof<br />
setzt aber nicht nur Akzente mit professionellem Schauspiel, sondern ebenso mit musikalischen Darbietungen<br />
aus dem Bereich der World- und Jazzmusik, in Literatur mit Autorenlesungen, mit anspruchsvollem<br />
Kabarett sowie im Genre des österreichischen Films. Ebenso werden regelmäßig Theater-Aufführungen für<br />
Kinder und Jugendliche auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“, gebracht.<br />
Das Freiluft-Theater verzaubert die Besucher durch sein einzigartiges Ambiente und beschert allen ein unvergessliches<br />
Theatererlebnis. Da Bühne und Zuschauerraum überdacht sind, kann bei jeder Witterung<br />
gespielt werden. Das Theaterteam rund um Obmann Heinz Söllinger freut sich auf viele Besucherinnen und<br />
Besucher, um diese mit einem hohen kulturellen Anspruch in „einem selten schönen Spielort“ (Zitat vom<br />
Schauspieler Werner Friedl) zu verwöhnen.<br />
Weitere Infos im Theaterbüro im Gemeindeamt oder unter www.theatermeggenhofen.at<br />
JAGDGESELLSCHAFT<br />
Die Jagd, ein über die Jahrhunderte gewachsenes<br />
Kulturgut, dient heute zur Erhaltung einer<br />
vielfältig ausgewogenen Tier- und Pflanzenwelt.<br />
Sie sichert die Lebensgrundlage des Wildes und<br />
anderer frei lebender Tiere durch eine sinnvoll<br />
genutzte Kulturlandschaft. Das achtsame Pflegen<br />
und dauerhafte Ausüben der Jagd verhindert<br />
einen Wildüberschuss und entlastet den gesunden Wildbestand von alten und kranken Tieren.<br />
Das 1.820 Hektar große genossenschaftliche Jagdgebiet <strong>Meggenhofen</strong> durchstreifen vorwiegend Rehwild<br />
und Niederwild sowie Hasen, Fasanen, Rebhühner und Enten. Der Waldanteil des gesamten Territoriums beträgt<br />
14,8 %. Die Genossenschaftsjagd wurde an 10 Mitglieder für 6 Jahre verpachtet. Die Jagdgesellschaft<br />
<strong>Meggenhofen</strong> setzt sich gewissenhaft dafür ein, zwischen den Wildbeständen und deren Lebensräumen ein<br />
ausgewogenes Verhältnis herzustellen. Jagdleiter ist Franz Berghammer aus Langdorf.<br />
Als genossenschaftliches Jagdgebiet werden alle im Bereich einer Ortsgemeinde gelegenen Grundstücke<br />
bezeichnet, die nicht als Eigenjagdgebiet verzeichnet sind. Somit setzt sich eine Jagdgenossenschaft aus all<br />
jenen Eigentümern der Grundstücke zusammen, deren land- und forstwirtschaftlicher Einheitswert festgesetzt<br />
ist und zum genossenschaftlichen Jagdgebiet gehören.<br />
Um die oberösterreichische Jagdkarte zu erwerben, ist eine Prüfung über theoretisches und praktisches<br />
Wissen notwendig. Lernen und aneignen können sich das Wissen alle Interessierten in einem Jungjägerkurs.<br />
Behandelt werden Themen wie Jagdrecht, Wildkunde, Wildökologie und Grundzüge der Land- und Forstwirtschaft,<br />
Naturschutz, Waffen- und Schießwesen, Jagdhunde, Wildbrett-Hygiene, jagdliches Brauchtum<br />
und die Erste Hilfe.<br />
21<br />
Obmann Mag. Heinz<br />
Söllinger<br />
Tel: 07247 7110 20<br />
Obmann<br />
Franz Berghammer<br />
Tel: 07247 7652<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
GESUNDE GEME<strong>IN</strong>DE<br />
Das Projekt „Gesunde Gemeinde“ gibt es in Oberösterreich<br />
seit 1989. Ziel dieses Projektes ist, ein<br />
Netzwerk „gesunder Gemeinden und Städte“<br />
im gesamten Bundesland aufzubauen. Mittlerweile<br />
beteiligen sich dreiviertel aller oberösterreichischen<br />
Gemeinden an diesem Netzwerk. Die<br />
Gesundheit ist ein wichtiger persönlicher und gesellschaftlicher<br />
Wert, deren Bedeutung oft erst bei Krankheiten erkannt wird. Die Organisation „Gesunde Gemeinde<br />
<strong>Meggenhofen</strong>“ setzt sich aus ehrenamtlich tätigen gesundheits-interessierten Menschen zusammen,<br />
die in der Gemeinde einen Arbeitskreis bilden. Dem Arbeitskreis ist wichtig, dass sich die Maßnahmen und<br />
Aktionen in der Gemeinde nach den Bedürfnissen der BürgerInnnen richten.<br />
Die „Gesunde Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong>“ unterstützt und stärkt das Gesundheitsbewusstsein der Gemeindebevölkerung<br />
und bemüht sich, in <strong>Meggenhofen</strong> gesundheitsfördernde Lebensbedingungen zu schaffen. Dazu<br />
werden die Aktivitäten im Wesentlichen mit den örtlichen Möglichkeiten gestaltet. Im Rahmen dessen bietet<br />
der Arbeitskreis verschiedene Veranstaltungen zur persönlichen Gesundheit an wie Kurse und Seminare zur<br />
Ernährung, Bewegung und psychosozialen Gesundheit. Die Abteilung Gesundheit des Landes OÖ unterstützt<br />
diese Organisationen mit Arbeits- und Informationsmaterialien sowie durch Seminare und Veranstaltungen für<br />
ArbeitskreisleiterInnen in den Gemeinden.<br />
Ebenso wird ein Treffpunkt geboten, der sowohl Informationen für pflegende Angehörige bietet, als auch für<br />
die Gemeinde. Zu diesem Stammtisch für pflegende Angehörige treffen sich betreuende und pflegende Angehörige<br />
in einer Gesprächsrunde mit einer fachlichen Gesundheits- oder Krankenpflege-Fachkraft. In dieser<br />
Runde können sich alle Betroffenen mitteilen und ihre Erfahrungen weitergeben. Der Arbeitskreis „Gesunde<br />
Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong>“ wird von Michaela Arthofer geleitet, die auch die Sektion Fitsportarten leitet. Durch<br />
kontinuierliche Förderung von Gesundheit und Bewusstsein, versucht der Arbeitskreis eine Steigerung des subjektiven<br />
Wohlbefindens bei allen Bewohnern der Gemeinde zu erreichen.<br />
SEKTION FUSSBALL<br />
Sport ist eine der sinnvollsten Freizeitbeschäftigungen<br />
für junge Menschen. Neben den sportlichen<br />
Aspekten werden bei uns auch Teamgeist,<br />
Fair Play und Freundschaft groß geschrieben.<br />
Unsere gut ausgebildeten Nachwuchstrainer<br />
sorgen dafür, dass Ihre Kinder in einem gut<br />
organisierten Umfeld ihrer sportlichen Leidenschaft<br />
nachgehen können.<br />
Egal welches Alter oder welches Können - jeder ist bei uns willkommen. Besuchen Sie ein Training einer<br />
unserer Nachwuchsmannschaften. Für Fragen zum Verein oder zur Nachwuchsarbeit stehen wir gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Sektionsleiter<br />
Klaus Arthofer<br />
Tel.Nr.: 07247 7408<br />
E-Mail:arthofer.klaus@aon.at<br />
Jugendkoordinator<br />
Johann Peter Roider<br />
Tel.Nr.: 07247 7585<br />
Mannschaften:<br />
Kampfmannschaft, Reserve - 2. Klasse Mitte-West<br />
Nachwuchsmannschaften: U9, U10, U12, U14, U16, U18 - Nachwuchsgruppe Hausruck<br />
22<br />
Leiterin Michaela Arthofer<br />
Tel: 07247 7408<br />
Sektionsleiter<br />
Klaus Arthofer<br />
Tel: 07247 7408<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
SEKTION TENNIS<br />
Wer zum Racket greift, der will gewinnen. Darum<br />
geht es nach der Motivation, dem Spass und der<br />
Geselligkeit auch den Tennisspielerinnen und Tennisspielern<br />
der Sektion Tennis <strong>Meggenhofen</strong>. In<br />
einem Punkt ist das Spiel mit dem kleinen gelben<br />
Filzball aber unerbittlich. Wenn es heißt: „Spiel,<br />
Satz und Sieg“! Einer muss den Platz als Verlierer<br />
verlassen. Genau diese nicht zu vermeidende Entscheidung macht das Tennis-Spiel so beliebt bei Jung und Alt.<br />
Sie verleiht dem Spiel Spannung, weckt die Turnier-Kampflust in den Spielerinnen und Spielern und zeigt der<br />
Eintönigkeit, die so manchen anderen Sportarten anhängt, die Zähne.<br />
Die zwei Sandplätze der Sektion Tennis <strong>Meggenhofen</strong> sind von Anfang Mai zu bespielen und bieten im Frühjahr<br />
und im Herbst, meist bis Oktober, optimale Spielbedingungen. Aber vorher müssen die Plätze spielfähig<br />
gemacht werden. Zuerst wird auf den Plätzen die Winterabdeckung der Linien abgeräumt und die alte Platzerde<br />
abgetragen. Danach muss die neue rote Kieselerde auf den Plätzen verteilt, verdichtet und anschließend<br />
geschabt werden. Diese Arbeit ist nicht beliebt, gehört aber dazu. Und wie heißt es so schön: „Erst die Arbeit,<br />
dann das Vergnügen“. Jeden Dienstag ab 19:00 Uhr treffen sich alle Herren, jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr alle<br />
Damen. Die Kinder von 6 bis 10 Jahren treffen sich freitags von 17:30 bis 18:30 Uhr und die Jugendlichen von<br />
11 bis 15 Jahren von 18:30 bis 19:30 Uhr (Mai bis Juli).<br />
Vor den Sommerferien werden zwei Monate lang Schnupperkurse für Kinder ab sechs Jahre angeboten. Während<br />
dieser Zeit haben die Kinder die Möglichkeit, Tennis für sich zu entdecken, um eventuell dem Sport weiter<br />
treu zu bleiben. Die Spannung steigt zum Abschluss jeder Saison, denn da finden als Höhepunkt immer Turniere<br />
mit Sachpreisen im Herren-Einzel und im Mixed-Doppel statt. Das Tennisjahr wird in geselliger Runde bei einer<br />
gemeinsamen Grillparty beendet. Die Tennisbetreuer Christoph und Hans Kronlachner, Maria Kaser und die<br />
Helfer beteiligen sich auch an der Ferienscheckheft-Aktion, bei der für die Kinder ein eigenes Testprogramm<br />
zusammengestellt wird. Der Verein Sektion Tennis lädt alle ein eine Schnupperstunde zu besuchen und freut<br />
sich über jedes neue Mitglied.<br />
SEKTION STOCKSCHIESSEN<br />
Die heutige Form des Eisstocksports ist aus einer<br />
Freizeit-Unterhaltung in den kalten Wintermonaten<br />
entstanden. Um das Brauchtum und die<br />
Kameradschaft zu pflegen und darüber hinaus<br />
das sportliche Vereinsleben zu fördern, wurde<br />
in <strong>Meggenhofen</strong> die Sektion Stockschießen gegründet.<br />
Damit das Stockschießen auch ganzjährig<br />
als Sport betrieben werden kann, wurden in der Gemeinde eine Stocksporthalle und eine Asphaltbahn<br />
gebaut.<br />
Geschossen wird auf drei Bahnen unter Dach und auf einer Asphaltbahn im Freien. Wenn die Wintermonate<br />
anbrechen und die Temperaturen es zulassen, ertönen bei eisigen Minusgraden die vertrauten Klänge<br />
der aufeinanderprallenden Eisstöcke, die auf den umliegenden zugefrorenen Teichen von Männern wie<br />
Frauen über die glatte Eisfläche geschickt werden. Jung und Alt erfreuen sich so manchen Winternachmittag<br />
an diesem Sport. Einmal pro Jahr wird eine Dorfmeisterschaft durchgeführt und sind die Stockschützen<br />
mit zwei Moarschaften im mittlerweile schon legendären Hausruckcup vertreten.<br />
Bei der Sektion Stockschießen werden auch neben den rein sportlichen Ereignissen die gesellschaftlichen<br />
Bräuche hochgehalten, wo sich mehrere Mannschaften ein Essen ausschießen. So findet einmal im Jahr das<br />
traditionelle dreitägige „Blattlschießen“ statt, bei dem eine von der Raiffeisenbank <strong>Meggenhofen</strong> gesponserte<br />
halbe Sau ausgeschossen wird. Bei diesem Turnier hat jeder Schütze 10 Wertungsschüsse, wo das<br />
beste Teilergebnis gewertet wird. Mit 10 Schüben können bis zu 120 Punkte erreicht werden. Zum Ende<br />
des Turniers treten die 5 besten Schützen noch einmal gegeneinander an, um den Tagesbesten zu ermitteln.<br />
Ebenso Tradition hat das berühmt berüchtigte „Bradlschießen“ am Dreikönigstag, bei dem wie der Name<br />
schon sagt, ein Bradl ausgeschossen wird. Wer Interesse am Stockschießen hat, ist herzlich eingeladen, die<br />
Stockschützen an den Schusstagen in der Stockhalle zu besuchen.<br />
23<br />
Sektionsleiter<br />
Christoph Kronlachner<br />
Tel: 07247 7282<br />
Sektionsleiter<br />
Günter Aigner<br />
Tel: 07247 7503<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
MODELL FLUG CLUB<br />
Die Teilsektion der Union <strong>Meggenhofen</strong>, der<br />
„Modellflug-Club <strong>Meggenhofen</strong>“ wurde damals<br />
als Sektion im Jahr 1965 von Herrn Leberbauer<br />
aus der Taufe gehoben. Heute umfasst<br />
der Verein 74 aktive Mitglieder, die alle eines<br />
gemeinsam haben: „Die Liebe zur Modell-Fliegerei“.<br />
Im Modellflug-Club haben Kinder und<br />
Jugendliche die Möglichkeit, mit Vereinsmodellen die Welt der Modellflieger zu inspizieren. Es kann aber<br />
auch ein bereits gebautes eigenes Modell mitgebracht werden, um mit diesem an einem Probeflug-Nachmittag<br />
erste Meggenhofner Modellflieger-Luft zu schnuppern.<br />
Geflogen wird alles, was irgendwie fliegen kann. Allerdings nur, wenn die Platzordnung eingehalten wird.<br />
Vom elektrischen oder benzinbetriebenen Motorflieger, über Motor- und Segelflug-Modelle aller Größen<br />
bis hin zu turbinengetriebenen Jets und Hubschraubern. So vielseitig wie die Modell-Flugzeuge sind auch<br />
die Interessen und Fähigkeiten der Vereinsmitglieder. So ist der Winter für die Modellflieger keine Zwangspause,<br />
sondern wird für den Bau neuer Modelle genutzt. Um das Leben auf dem Platz etwas geselliger zu<br />
machen, wurde 2007 von der Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong> mit Unterstützung der Union und der Modellflieger<br />
ein Fluggelände mit Clubhütte nahe dem Sportplatz angekauft. Das Clubhaus bietet Räumlichkeiten zum<br />
Diskutieren, Fachsimpeln und Unterstellen der Modelle.<br />
Auch sonst gibt es jede Menge Aktivitäten am Modellflugplatz <strong>Meggenhofen</strong> wie zum Beispiel Wettbewerbe<br />
für Modellflieger. Jedes Jahr wird ein Silvesterfliegen und ein Sonnenwend- oder Petersfeuer veranstaltet,<br />
bei dem am Nachmittag ein Modell-Kunstflug-Wettbewerb stattfindet. Als Höhepunkt findet die<br />
Veranstaltung mit dem traditionellen Nachtfliegen ihren Ausklang. Egal ob Zuschauer, Gastflieger, Neuanfänger<br />
oder alte Hasen, bei Interesse, kann sich jeder beim Modellflug-Club <strong>Meggenhofen</strong> melden oder<br />
einfach am Platz vorbeischauen. Ob 6 oder 90, jede Altersschicht ist willkommen.<br />
SEKTION FITSPORTARTEN<br />
Nach dem Motto „Bring Bewegung in dein Leben“<br />
hat sich die Sektion Fitsportarten immer<br />
mehr in Richtung Gesundheits- und Breitensport<br />
entwickelt. Die Union ist ein gemeinnütziger<br />
Verein, der ein vielfältiges sportliches Angebot<br />
bietet. Der Bogen spannt sich vom Turnen für<br />
die Kleinsten im Alter von drei bis sechs und<br />
sechs bis zwölfjährigen über das Mutter-Kind-Turnen, Frauenturnen bis hin zu sportlichen Aktivitäten und<br />
Gymnastik mit Senioren. Für die Sektion ist nicht der Leistungssport das Ziel, sondern der Breitensport.<br />
Dabei ist es wichtig, dass der Sport vor allem Spass macht, eine Quelle von Freude und Vergnügen ist und<br />
nicht nur „wegen der Gesundheit“ betrieben wird.<br />
Wenn seit mehr als fünf Jahren die richtige Motivation für eine sportliche Betätigung fehlt, dann ist der Verein<br />
„Sektion Fitsportarten“ die beste Grundlage dafür, langsam wieder ein Fitnessprogramm zu beginnen.<br />
Denn wer Sport treibt, lebt gesund. Bewegungsmangel hingegen führt zu Übergewicht und Bluthochdruck<br />
und ist ein Risikofaktor für Herz- und Gefäßkrankheiten. Aber regelmäßige kontrollierte körperliche Bewegung<br />
härtet ab und verlangsamt den Alterungsprozess. Der Kreislauf kommt in Schwung, alle Organe<br />
und Zellen werden besser durchblutet und das Immunsystem beginnt, wieder auf Hochtouren zu arbeiten.<br />
Außerdem wird Stress abgebaut, der auf Dauer die Immunabwehr schwächt.<br />
Untersuchungen haben gezeigt, dass schonende Sportarten wie Schwimmen, langsames Joggen und Walken<br />
die Abwehr am effektivsten fördern. Ob beim Damenturnen, Kinderturnen, im Winter mit Skigymnastik<br />
oder in den Walking- und Laufgruppen der Sektion Fitsportarten – gleich wie man sich fit hält: Regelmäßiges<br />
Training hat den größten Effekt. Die Sektionsleiterin Michaela Althofer freut sich, neue sportlich<br />
begeisterte Mitglieder in den Trainingsgruppen zu begrüßen. Egal welches Alter oder welches Können<br />
– alle sind willkommen.<br />
24<br />
Obmann<br />
Friedrich Rathmair<br />
Tel: 07248 5103<br />
Leiterin Michaela Arthofer<br />
Tel: 07247 7408<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
VOLKSTANZGRUPPE<br />
Volkstänze kommen in allen Kulturen vor und<br />
werden zu traditionellen Volksfesten oder in traditionellen<br />
Gesellschaften getanzt. Im Gegensatz<br />
zu Standardtänzen sind die Bewegungsabläufe<br />
beim Volkstanzen nicht so strikt festgelegt,<br />
was aber nicht heißt, dass die Tänze formlos<br />
getanzt werden. Ebenso unterscheidet sich die<br />
zum Tanz getragene Tracht zur normalen Alltagskleidung durch Schmuck, durch die verwendeten Stoffe<br />
und Kopfbedeckungen sowie durch diverses schmückendes Beiwerk. Da aber die originale Volksmusik immer<br />
mehr von der Popmusik verdrängt, Volksfeste kommerziell vereinheitlicht und das Freizeitangebot größer<br />
wurde, hatten die Volkstänze mehr und mehr das Nachsehen.<br />
Heute werden die Volkstänze vorwiegend in regionalen Volkstanzgruppen oder bei speziellen Tanzveranstaltungen<br />
ausgeübt. So auch in <strong>Meggenhofen</strong>, wo sich seinerzeit Menschen zusammenfanden, um das<br />
Brauchtum wieder aufleben zu lassen. Die Volkstanzgruppe wurde 1961 gegründet mit dem Ziel, die Tradition<br />
und Kultur sowie das heimatliche Volks- und Brauchtum durch aktives Wirken nach außen im Hausruck<br />
wieder zu beleben und aufrecht zu erhalten. Auch war es wichtig, dieses wertvolle Kulturgut gerade in der<br />
heutigen Zeit für jedermann zugänglich zu gestalten. Die Volkstanzgruppe <strong>Meggenhofen</strong> trifft sich zwei bis<br />
dreimal im Monat, je nach Zeit und Vorbereitung, zu einer zweistündigen Volkstanzprobe.<br />
Im Laufe eines Jahres werden in der Volkstanzgruppe viele Aktivitäten durchgeführt, welche die Geselligkeit<br />
und den Zusammenhalt der GruppenmitgliederInnen stärken. Sei es bei Trachtenfeste, Orts oder Stadtfeste,<br />
Firmenfeiern, Bälle, Geburtstagsfeiern oder Heimatabende, die Volkstanzgruppe <strong>Meggenhofen</strong> begeistert<br />
immer wieder mit einem kulturellen Effekt aus dem ländlichen Raum das Publikum. Aber nicht nur junge<br />
Leute pflegen diesen Brauch, sondern auch die älteren Volkstänzer und Tänzerinnen sind noch flott auf den<br />
Beinen und tragen bei Veranstaltungen jeglicher Art zum guten Gelingen bei. Für Interesse, Fragen und<br />
weitere Informationen steht Franz Josef Fuchs gerne Rede und Antwort.<br />
SOZIALFOND<br />
<strong>Meggenhofen</strong> sieht sich als Wohngemeinde, und als Wohlfühlgemeinde.<br />
Viele Angebote in der Gemeinde zielen darauf ab, das Miteinander und das persönliche Wohlbefinden zu<br />
fördern. Die meisten Angebote innerhalb der Gemeinde sind kostenlos (Gesunde Gemeinde, Vereine, …).<br />
Manche notwendige Anschaffungen im Leben sind aber zu bezahlen (Heizmaterial, Pflegehilfen,…). Und<br />
wieder andere Unterstützung ist unbezahlbar (Zustellung von Essen auf Rädern, Stammtisch-Austausch zu<br />
bestimmten Themen, Unterstützung bei Förderungen, …)<br />
Der Sozialfonds <strong>Meggenhofen</strong> sieht sich dafür zuständig, dass jede Bürgerin und jeder Bürger <strong>Meggenhofen</strong>s<br />
die gleichen Möglichkeiten zum Zugang in allen drei Bereichen hat. Das Angebot wird dynamisch an<br />
die Bedürfnisse der GemeindebürgerInnen abgestimmt. Jeder ist deshalb eingeladen, sich mit seinen individuellen<br />
Themen zu melden. So bleibt der Sozialfonds und damit die soziale Kompetenz <strong>Meggenhofen</strong>s<br />
lebendig für uns alle.<br />
Der Sozialfonds arbeitet in enger Abstimmung mit der Gemeinde und der Kirche. Er vermittelt und koordiniert<br />
innerhalb der Gemeinde und Pfarre, er organisiert und begleitet bei Ämtern und Behörden und er<br />
unterstützt finanziell im Rahmen seiner Möglichkeiten und nach sozialen Aspekten.<br />
Nur um ein Gefühl für den Tätigkeitsbereich des Sozialfonds zu geben, hier ein paar Beispiele zu den derzeitigen<br />
Angeboten: Essen auf Rädern, kostenloser Pflegebedarf, Heizkostenzuschuss, Unterstützung bei<br />
Anträgen wie z.B. Pflegegeld, Stammtisch für pflegende Angehörige - in Zusammenarbeit mit der Gesunden<br />
Gemeinde, uvm. Das Motto des Sozialfonds <strong>Meggenhofen</strong> lautet: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut<br />
es!“. Wir freuen uns, einen Beitrag in der Gemeinde leisten zu können und laden herzlich ein, mit Anfragen,<br />
Angeboten, neuen Ideen, … den Sinn des Sozialfonds zu nutzen.<br />
Gerne steht dafür die Leitung des Sozialfonds oder die Mitarbeiter am Gemeindeamt zur Verfügung.<br />
25<br />
Obmann<br />
Franz Josef Fuchs<br />
Tel: 0664 4104536<br />
Leiterin Birgit Kaser<br />
Tel: 07247 20820<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
GOLDHAUBEN & KOPFTUCHGRUPPE<br />
Die Goldhaube ist allgemein das Symbol für die<br />
Volkskultur und hatte in der Linzer Gegend etwa<br />
zum Ende des 18. Jahrhunderts ihren Ursprung.<br />
Rasch verbreitete sich die Goldhaube ab der ersten<br />
Hälfte des 19. Jahrhunderts in ganz Oberösterreich.<br />
Zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert<br />
begannen die Hausherrinnen des reichen Industrieadels<br />
im Krems- und Steyrtal, goldene Hauben zum Sonntagsstaat aufzusetzen. Durch die Bauernbefreiung<br />
verschwanden allmählich die traditionellen Kleidersitten. Ende des 19. Jahrhunderts auch die Goldhaube als<br />
selbstverständliche Festtagskleidung und wurde nur mehr in Gruppen und Vereinen getragen.<br />
In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erlebten das kostbare Festkleid und die Prunkhaube eine echte Renaissance.<br />
Frau Prof. Dr. Katharina Dobler machte es damals möglich, Stickkurse anzubieten, in denen Frauen<br />
die Goldhauben selbst herstellen konnten. In diesen Jahren nahmen die oberösterreichischen Goldhauben- und<br />
Kopftuchgruppen ihren Anfang mit den Schwerpunkten: Einer Gemeinschaft im Zeichen der Festtrachten zu<br />
bilden, Brauchtum und Traditionen zu pflegen und sich am Kulturleben durch Ausstellungen und Brauchtums-<br />
Veranstaltungen zu beteiligen. Stolz ist die Goldhaubengruppe <strong>Meggenhofen</strong> auch auf ihr soziales Engagement,<br />
obwohl die Gruppe ohne öffentlicher Unterstützung auskommt.<br />
Die Goldhauben- und Kopftuchgruppe <strong>Meggenhofen</strong> ist seit 1976 aktiv. Auch Haubenmädchen gehören seit<br />
Bestehen der Gruppe zur Gemeinschaft. Zu den fixen Programmpunkten im Jahr zählen Fronleichnam und<br />
Erntedank an denen die Ortsgruppe regelmäßig teilnimmt. Auf Wunsch unterstützt die Goldhauben-Initiative<br />
auch gerne andere kirchliche und profane Feste mit ihren festlichen Kleidern und Hauben. Weiters wird das<br />
mittlerweile zur Tradition gewordene „Gugelhupffest um den 15. Juni anlässlich der Vitusmesse am Veitsberg“<br />
und die Krippenwanderung am 4. Adventssamstag aufrechterhalten. Ebenso werden laufend diverse Kurse von<br />
der Gruppe veranstaltet. Nach Maria Voithofer und Maria Ecker, die im Jahr 2000 verstarb, wurde zum Jahresbeginn<br />
2001 Maria Möslinger zur neuen Obfrau gewählt. Bei Interesse und für Informationen an Goldhauben<br />
gibt die Goldhaubengruppe <strong>Meggenhofen</strong> gerne Auskunft.<br />
CHORGEME<strong>IN</strong>SCHAFT<br />
MEGGENHOFEN-GALLSPACH<br />
Unter dem Motto „Singen macht glücklich“ ist<br />
die Chorgemeinschaft <strong>Meggenhofen</strong>-Gallspach<br />
eine Gruppe von Menschen, die Singen nicht nur<br />
als Zeitvertreib sehen, sondern als echtes Anliegen,<br />
das gemeinsame Leben zu bereichern. Aber<br />
singen macht nicht nur glücklich sondern ist auch<br />
gesund. Bei Naturvölkern ist das Singen schon seit Jahrhunderten als zentrales Element bei Heilungsriten- und<br />
Zeremonien anerkannt. Demnach ist Singen auch Balsam für die Seele. Es wurde nachgewiesen, dass singende<br />
Menschen lebensfroher, ausgeglichener und zuversichtlicher seien als andere. Zudem verfügen Menschen, die<br />
singen, über ein größeres Selbstvertrauen und haben öfters gute Laune als andere.<br />
Die derzeit etwa 40 aktiven Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft kommen aus allen Altersschichten<br />
von 16 bis 66 und diversen Berufsgruppen. Das aktive Mitgestalten der Sing-Kultur, die Freude am Singen und<br />
Musizieren und nicht zuletzt die Kameradschaft und der gesellige Aspekt sind der Motor für die musikalische<br />
Betätigung der Chorgemeinschaft <strong>Meggenhofen</strong>-Gallspach. In intensiven Proben, die jeden Dienstag um 20:00<br />
Uhr abgehalten werden, erarbeitet sich die Chorgemeinschaft große und kleinere Chorwerke. Die Stimmen des<br />
Chors erklingen zu volkstümlichen Weisen, Operetten, Schlagern und Filmmusiken.<br />
Die Hauptaufgaben des Chors bestehen aber darin, das Kirchenjahr musikalisch zu begleiten. So werden mit<br />
den Stimmen der Chorgemeinschaft Messen zu den kirchlichen Festtagen wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten,<br />
Fronleichnam, Firmung, Erntedankfest und auch Begräbnisse gestaltet. Neben der Kirchenmusik sind aber<br />
ebenso Konzerte mit weltlicher Literatur im Repertoire. Abwechselnd singt die Chorgemeinschaft alle zwei<br />
Jahre ein allgemeines Chorkonzert und ein Adventskonzert. Wer schon des Morgens dreimal schmunzelt, des<br />
Mittags nicht die Stirne runzelt und abends singt, dass laut es schallt, wird hundertzwanzig Jahre alt (Volksmund).<br />
Im Sinne dieses Zitats sind alle Sangesfreudigen eingeladen, bei der Chorgemeinschaft <strong>Meggenhofen</strong>-<br />
Gallspach mit guter Laune aus Leibeskräften mitzusingen.<br />
26<br />
Obfrau Maria Möslinger<br />
Tel: 07247 7605<br />
Obmann<br />
Josef Mallinger<br />
Tel: 07247 7135<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
ORTSBAUERNSCHAFT & BÄUER<strong>IN</strong>NEN<br />
Die politischen Interessen der Landwirte in <strong>Meggenhofen</strong>,<br />
werden durch die Ortsbauernschaft<br />
und die Bäuerinnen <strong>Meggenhofen</strong> vertreten. Die<br />
Initiative ist das Organ der Landwirtschafts-Kammer<br />
Oberösterreichs in der Gemeinde. Ein gewählter<br />
Ortsausschuss ist bestrebt, mit verschiedenen<br />
Aktivitäten während eines Jahres die Interessen<br />
und Wünsche der Bauern auf Ortsebene aufzugreifen und diese entsprechend auf Bezirks- und Landesebene<br />
zu übermitteln. Ebenso werden aktuelle Nachrichten der Kammern und neue Entwicklungen an die<br />
ortsansässigen Bauern und Bäuerinnen weitergegeben. Hierzu werden Informations-Abende, Vorträge von<br />
Tierärzten über die Tiergesundheit, Infoabende zu Förderungen für Landwirte und Bäuerinnen, Kurse und<br />
Besichtigungen veranstaltet und abgehalten.<br />
Weiters wird auch das gesellschaftliche Leben in der Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong> tatkräftig unterstützt. Alle<br />
zwei Jahre wird von der Ortsbauernschaft <strong>Meggenhofen</strong> in Kooperation mit der Chorgemeinschaft eine<br />
Mostkost durchgeführt und von den Bäuerinnen Koch, - Bastel- und Nähkurse veranstaltet sowie auf die<br />
Heimat- und Brauchtumspflege wert gelegt. Einmal im Jahr wird von beiden Organisationen auch ein eintägiger<br />
Ausflug organisiert und von den Bäuerinnen am traditionellen Kirtag, am Glühweinstandl für eine<br />
deftige Jause gesorgt. Am Sonntagabend wird seit kurzer Zeit von der Ortsbauernschaft ein Stammtisch<br />
abgehalten, der sich allerdings noch in der Gründungs- und Aufbauphase befindet.<br />
Die Bäuerinnen-Beirätin Erika Harrer und der Ortsbauern-Obmann Günter Berghammer laden dazu gerne<br />
die gesamte Bevölkerung ein, die zu allen Aktivitäten herzlich willkommen sind. Ebenso stehen Frau Harrer<br />
und Herr Berghammer für eventuelle Fragen, Anregungen und Wünsche unter den unten angeführten<br />
Adressen und Telefon-Nummern zur Verfügung.<br />
DORFENTWICKLUNG<br />
Nach der Devise „Lebens(t)raum <strong>Meggenhofen</strong>“<br />
haben sich Bürgerinnen und Bürger <strong>Meggenhofen</strong>s<br />
im Februar 2006 zusammengesetzt, um am<br />
20. desselben Monats eine Initiative zur Dorferneuerung<br />
ins Leben zu rufen mit dem Ziel: „Die<br />
Lebensqualität zu steigern und die Entwicklung<br />
zu fördern“ – <strong>Meggenhofen</strong> fit für die Zukunft zu<br />
machen. Zu diesem Zweck befasst sich der Verein mit Aufgaben der baulichen, wirtschaftlichen, ökologischen,<br />
sozialen und kulturellen Entwicklung und Erneuerung der Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong>. Eine wichtige und zentrale<br />
Rolle spielt hier die Beteiligung der Dorfbewohner.<br />
Da mit vielen Menschen die besten Konzepte entstehen, weil dadurch viele Ideen eingebracht werden und<br />
somit eine Vielfältigkeit entsteht, haben sich seit der Gründung dem Verein für Dorferneuerung 43 Personen<br />
angeschlossen. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde werden Projekte initiiert und umgesetzt die sowohl sozialen<br />
wie auch kulturellen Interessen dienen. Alle Themen, die <strong>Meggenhofen</strong> beleben oder verschönern und<br />
lebenswerter machen, sind Themen, denen sich die Initiative zur Dorferneuerung verpflichtet fühlt. Besonders<br />
wichtig ist der Organisation auch, die Arbeit nicht nur auf traditionelle Dinge zu beschränken oder Altes zu<br />
bewahren, sondern sich auch mit Zeitgenössischen auseinanderzusetzen.<br />
Der Verein für Dorferneuerung gliedert sich in drei Arbeitsgruppen: Zum einen in die Gruppe „presshouse<br />
– Kunst und Kultur“ und zum anderen in die Gruppen „Erlebte Dorfgeschichte – Archiv und museal“ sowie<br />
„Bäuerliche Vermarktung“. Derzeitiges Projekt ist der Kadingerhof, das neue Gemeinde- und Pfarrzentrum<br />
mitten im Ortskern <strong>Meggenhofen</strong>s. Mit dem Bau wird die Chance wahrgenommen, ein dörfliches Zentrum zu<br />
schaffen, wo der Dorfplatz zur kommunikativen Mitte und zum Ort vielfältigen Geschehens wird. Der Verein<br />
unterstützt das Projekt mit seiner Mitarbeit in der Baubegleitung, in der Sanierung des „denkmalgeschützten<br />
Kadinger Presshauses“ und nimmt mit dem Projekt an der Oberösterreichischen Ortsbildmesse teil. Wer Interesse<br />
hat im Projekt „Lebens(t)raum <strong>Meggenhofen</strong>“ mitzuwirken, kann sich an den Obmann Otto Möslinger<br />
oder an ein Vorstandsmitglied wenden.<br />
27<br />
Obmann<br />
Günter Berghammer<br />
Tel: 07247 7652<br />
Obmann<br />
Otto Möslinger<br />
Tel: 07247 7605<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
BÜCHEREI<br />
Mit einem Angebot von circa 4.100 Medien und<br />
ständigem Zuwachs durch Neuerscheinungen ist<br />
die Bücherei <strong>Meggenhofen</strong> eine umfangreiche<br />
Kleinbibliothek. Seit der Eröffnung im November<br />
1983 bietet die Bücherei Bücher aus den verschiedensten<br />
Wissensbereichen mit ausführlichen Informationen<br />
und Anregungen. Aufgeteilt in drei<br />
Räumen auf etwa 53 m² können die jüngeren und älteren Besucherinnen und Besucher nach den jeweiligen<br />
Interessengebieten auswählen. Alle finden sich leicht zurecht, da Kataloge bei der Orientierung weiterhelfen<br />
und bei Fragen die Büchereileiterin Monika Mayr. Schließlich steht der Verleih und die Rückgabe der Medien<br />
sowie der Kontakt mit den Lesern im Vordergrund.<br />
Im ersten Raum sind die Leseratten zu Hause, denn hier stehen vorwiegend Romane zum Schmökern. Die<br />
Auswahl reicht von Liebes-, Gesellschafts- und Historienromanen über Krimis und Thrillers bis zu politischen<br />
Büchern und Biografien. Ebenso bietet der Raum abwechselnd Bücher aus dem Bestand zu verschiedenen<br />
Themen aus allen möglichen Sparten, sortiert nach Aktualität und Neuzugängen. Im zweiten Raum kommen<br />
alle Menschen, die Hobbys betreiben, auf ihre Kosten. Ob Koch-, Bastel-, Garten – und Naturbücher, Bücher<br />
zu medizinischen Themen, Psychologie, Lyrik, Zeitschriften sowie CD-ROMs für die Computer- und Spielfreaks,<br />
Videos und DVDs für die Filmliebhaber. Weiters ist im zweiten Raum auch die zentrale Stelle, an der alle Medien<br />
durch die Hände der Mitarbeiterinnen laufen.<br />
Der dritte Raum ist den jüngeren Semestern vorbehalten und für manche eine wahre Fundgrube. Neben einer<br />
großen Anzahl von Spielen finden sich dort viele Bücher zur Unterhaltung, Sachbücher für Kinder und Jugendliche<br />
sowie gute Bücher zu verschiedenen Referatsthemen. Außerhalb der Öffnungszeiten wartet aber jede<br />
Menge weiterer Arbeit. Bücher müssen gekauft und über den Computer systematisch erfasst werden, danach<br />
einbinden und ins richtige Regal einordnen. Weiters die Kassenführung, Besprechungen, Ansuchen für Förderungen<br />
schreiben, alte Medien für den jährlichen Flohmarkt aussortieren, Weiterbildungen absolvieren, den<br />
Flohmarkt vorbereiten und abhalten und die Bücherei reinigen.<br />
SENIORENBUND<br />
Einen besonderen Stellenwert nimmt unter<br />
den vielen Organisationen in <strong>Meggenhofen</strong>,<br />
der Seniorenbund ein. Ist er doch mit rund 150<br />
Mitgliedern, der mit Abstand stärkste Zusammenschluss<br />
im aktiven Vereinsleben Meggen-<br />
hofens. Auch österreichweit ist der Bund mit<br />
circa 75.000 MitgliederInnen die größte und<br />
schlagkräftigste Interessenvertretung. Somit ist der Seniorenbund auch Zeugnis dafür, dass nicht über die<br />
Köpfe hinweg Entscheidungen getroffen, sondern die älteren Menschen aktiv mit eingebunden werden.<br />
Damals noch als Rentnerbund bezeichnet, besteht der heutige Seniorenbund seit dem Jahre 1956 und ist<br />
aus der Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong> nicht mehr wegzudenken. Anfangs als Teilorganisation der ÖVP gegründet,<br />
hat sich der Seniorenbund inzwischen zu einer umfassenden Service-Organisation für die Generation<br />
50+ geändert. Die Hauptaufgabe besteht darin, Probleme und Herausforderungen für Menschen im Alter<br />
aufzugreifen und in einem generations-übergreifenden Dialog Lösungen zu entwickeln. Dabei soll der Prozess<br />
des Alterns genutzt werden, um die Lebenserfahrung in die Beratung junger Menschen und in den<br />
weiteren Entwicklungsverlauf der Gesellschaft einzubringen.<br />
Ebenso werden mit vielen Aktivitäten Schwerpunkte gesetzt, um allen Altersgenerationen etwas zu bieten.<br />
Das vielfältige Angebot reicht vom Seniorensport „Turnen und Wandern“ über „Urlaubsreisen, Kulturveranstaltungen,<br />
Vorträgen und Weiterbildungen“ bis hin zu „gesellschaftlichen Ereignissen“ und vieles<br />
mehr. Und weil in <strong>Meggenhofen</strong> nicht alles geboten werden kann, gibt es die Dienste des Bezirkes und der<br />
Landesleitung. Auf Landesebene betreibt der Seniorenbund ein Büro, dass Beratungen und Hilfestellungen<br />
in verschieden Bereichen des Lebens für Pensionisten und Pensionsanwärter bieten. Zudem berichtet das<br />
monatliche Magazin „Wir Senioren“ laufend über Neues und Dinge, die ältere Menschen bewegen.<br />
28<br />
Leiterin Monika Mayr<br />
Tel: 0699 10250910<br />
Obmann Franz<br />
Mitterlehner<br />
Tel: 07247 7180<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
KAMERADSCHAFTSBUND<br />
Die Vereinigung von Soldaten und ehemaligen<br />
Soldaten sowie Menschen, die aktiv zur Verteidigung<br />
des Landes, zur Förderung der Sicherheit<br />
und zur Erhaltung der Republik Österreich<br />
beitragen, haben bereits seit über 240 Jahren<br />
eine historisch fundierte Tradition. Der Kameradschaftsbund<br />
<strong>Meggenhofen</strong> wurde von den<br />
Heimkehrern Leutnant Eduard Hofbauer und Feldwebel Ferdinand Maisriemler nach dem 1. Weltkrieg 1922<br />
gegründet. Der Beginn des 2. Weltkrieges führte jedoch zum Stillstand des Vereins. Gleich nach dem Krieg<br />
griff Eduard Hofbauer die Idee erneut auf und rief den Heimkehrerbund, aus dem 1958 der Kameradschaftsbund<br />
wurde, wieder ins Leben mit dem Ziel: „Frieden in Freiheit“.<br />
Der Kameradschaftsbund ist politisch unabhängig, gemeinnützig und keinesfalls gewinnorientiert, sondern<br />
handelt zum Wohle der allgemeinen Bevölkerung. Er fördert die traditionellen Werte, die Kultur, unterstützt<br />
und pflegt die Kameradschaft sowie die Gemeinschaft unter den Mitgliedern. Der Bund ist weltoffen und<br />
zukunftsorientiert, hilft in Not geratene Mitglieder und deren Angehörige und führt übers Jahr Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten durch, die der Erhaltung der Tradition dienen.<br />
Dazu zählen beim Kameradschaftsbund <strong>Meggenhofen</strong> die Teilnahme bei kirchlichen Veranstaltungen wie<br />
der Fronleichnams-Prozession. Ebenso die Gedenkfeier nach der Messe am 1. November beim Kriegerdenkmal<br />
für alle im Krieg gefallenen Soldaten und verstorbenen Kameraden. Des Weiteren wird jedes Jahr im<br />
Februar ein Preisschnapsen veranstaltet, bei Festveranstaltungen anderer Ortsgruppen teilgenommen wie<br />
bei der Fahnenweihe, der Barbarafeier oder an diversen Jubiläums-Festivitäten. Jedes Jahr im Herbst organisiert<br />
der Kameradschaftsbund <strong>Meggenhofen</strong> einen Ausflug, bei dem immer viele Kameraden und Freunde<br />
der Ortsgruppe teilnehmen. Der Bund besteht derzeit aus 65 aktiven Kameraden, sechs Fahnenpatinnen<br />
und zwei Marketenderinnen. Der Obmann ist seit 2003 Ernst Pichler.<br />
SCHUHPLATTLERGRUPPE<br />
Der Schuhplattler ein besonders geselliger Tanz,<br />
der entweder in der Gruppe oder einzeln getanzt<br />
werden kann. Die Dirndln platteln nie,<br />
denn das Schuhplatteln ist ausschließlich Burschensache.<br />
Dabei schlägt der Tänzer im Takt<br />
zur Musik abwechselnd auf seine Schenkel und<br />
seine Schuhe. Diese Schläge auf die Schuhe<br />
werden „Plattl-Schläge“ genannt und geben dem Tanz seinen Namen.<br />
Aus der Volkstanzgruppe <strong>Meggenhofen</strong> entwickelte sich im Lauf der Zeit mit den gleichen Burschen die<br />
Schuhplattlergruppe <strong>Meggenhofen</strong>, eine gern gesehene Attraktion auf diversen Festen und Feiern. Da für<br />
die Schuhplattler-Aufführungen eine gewisse Konstitution nötig ist, trainieren die Burschen neben dem<br />
Volkstanzen auch zwei bis dreimal im Monat für circa zwei Stunden das Schuhplatteln. Im Zentrum des Vereinslebens<br />
steht aber nicht nur das Streben nach Erfolg, sondern auch der Spaß am Plattln und die kulturelle<br />
Brauchtumspflege, die den Veranstaltungs-BesucherInnen vermittelt wird. Je nach Art der Veranstaltung<br />
gibt es Plattlerstücke mit Publikums-Beteiligung sowie weitere kleine Überraschungen.<br />
Ob Balleinlagen oder bei verschiedenen Rahmenprogrammen, die Schuhplattlergruppe <strong>Meggenhofen</strong><br />
bringt Leben auf die Bühne. Immer wieder begeistert die Gruppe das Publikum mit ihren Tänzen bei denen<br />
die Plattler meist im Dreivierteltakt eines Ländlers eine Folge von Sprüngen und Hüpfbewegungen im<br />
Rhythmus der Musik absolvieren. Dabei schlagen sich die Burschen, manchmal auch gegenseitig, auf die<br />
Schenkel, Knie und Fußsohlen, klatschen in die Hände und stampfen mit den Füßen am Boden auf. Ziel<br />
der Schuhplattlergruppe <strong>Meggenhofen</strong> ist es aber auch, die Tradition des „Schuhplatteln’s“ weiterzuführen<br />
und der Jugend weiterzugeben. Derzeit besteht die Schuhplattlergruppe aus neun Plattlern und einem<br />
Akkordeonspieler. Für Auskunft zu Fragen und Informationen steht der Leiter der Gruppe Franz Josef Fuchs<br />
gerne zur Verfügung.<br />
29<br />
Obmann Ernst Pichler<br />
Tel: 07247 7104<br />
Obmann<br />
Franz Josef Fuchs<br />
Tel: 0664 4104536<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.<br />
NOTIZEN<br />
30<br />
<strong>DA</strong> <strong>IST</strong> <strong>WAS</strong> <strong>LOS</strong> <strong>IN</strong> <strong>UNSERER</strong> GEME<strong>IN</strong>DE.
WIRTSCHAFT.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
WIRTSCHAFT.<br />
WIRTSCHAFT<br />
Idealer Standort für gesundes Wachstum!<br />
Nahe <strong>Meggenhofen</strong> erwarb die IMMO-<br />
RENT ein 63.000 m² großes Areal, welches<br />
von Experten als wichtig eingestuft wurde.<br />
Zusammen mit der Gemeinde werden die attraktiven Unternehmens-Standorte zum Ansiedlungsgebiet für Betriebe<br />
entwickelt. Da die Liegenschaften an land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke angrenzen, entstehen keine<br />
Berührungspunkte zu Wohngebieten.<br />
Im Angebot sind sowohl direkt ans Verkehrsnetz angebundene Grundstücke neben der A8 als auch verkehrsgünstige<br />
Flächen an der B135. Die Größen sind flexibel teilbar und somit ideal für Produktions- und Dienstleistungs-Unternehmen.<br />
Weitere Informationen:<br />
AL Udo Engel, 4714 <strong>Meggenhofen</strong> 50<br />
Tel.: +43 (0) 72 47 / 71 10-12 – E-Mail: udo.engel@meggenhofen.ooe.gv.at<br />
Kurze Wege für zentrale Wirtschaftlichkeit<br />
Von der Autobahnabfahrt sind es lediglich 300 Meter bis <strong>Meggenhofen</strong>, zum Bahnhof Grieskirchen 9 km, nach Wels 20<br />
km, zum Container-Terminal Wels 24 km und zum Flughafen Hörsching nur 33 km. Mit dem ca. 55 km entfernten Hafen<br />
in Linz ist auch ein global bedeutendes Logistikzentrum für den internationalen Schiffsverkehr zwischen Deutschland,<br />
Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien Bulgarien, Moldavien und Ukraine in der Nähe.<br />
Die Baugebiets-Vorteile auf einen Blick<br />
- kein Nachtfahrverbot für Lkws<br />
- kurzes Bau- und Gewerbeverfahren<br />
- schlüsselfertige Anlagen inklusive Finanzierung machbar<br />
- Kanal-, Wasser-, Strom- und Telekommunikationsanschluss sind vorhanden<br />
- keine Einschränkungen hinsichtlich der Bebauungsrichtlinien<br />
- Möglichkeiten zu flexiblen Betriebserweiterungen<br />
33<br />
WIRTSCHAFT.
WIRTSCHAFT.<br />
Gasthof-Pension Auzinger<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 13<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Gasthof<br />
Günther Braml GmbH & Co.<br />
Vornbuch 10<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Kosmetikgrosshandel<br />
Ecker Rupert<br />
Roitham 34<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche:<br />
Einberger Engelbert<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 21<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Tischlerei<br />
Gaubinger Josef<br />
Niederetnisch 4<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Lohndrusch<br />
34<br />
Ansprechpartner: Johannes Auzinger<br />
Tel.: 07247 7153<br />
Fax.: 07247 71535<br />
E-Mail: office@gasthof-auzinger.at<br />
Ansprechpartner: Fr. Übleis-Braml<br />
Tel.: 07247 7174 0<br />
Fax.: 07247 7174 75<br />
E-Mail: info@braml-cosmetics.at<br />
Ansprechpartner: Rupert Ecker<br />
Tel.: 07247 7456<br />
Fax.:<br />
E-Mail: rupert.ecker@liwest.at<br />
Ansprechpartner: Engelbert Einberger<br />
Tel.: 07247 7269<br />
Mobil: 0664 34 511 26<br />
Fax.: 07247 7269<br />
E-Mail: e.einberger@aon.at<br />
Ansprechpartner: Josef Gaubinger<br />
Tel.: 07247 7134<br />
Mobil: 0664 4022454<br />
Fax.:<br />
E-Mail: fam.gaubinger@aon.at<br />
WIRTSCHAFT.
WIRTSCHAFT.<br />
1<br />
Gotthalmseder Harald<br />
Rahof 3<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Sägewerk<br />
Karasek Herbert<br />
Holzackern 16<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Werbemittelhandel<br />
Kreupl Walter Karl<br />
Aistersheim 38<br />
4676 Aistersheim<br />
Branche: Landtechnik - Schlosserei<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 80<br />
4710 Grieskirchen<br />
Branche: Landesprodukthandel,<br />
Baustoffhandel, Brenn- & Treibstoffhandel,<br />
Haus, Hof, Garten<br />
35<br />
Ansprechpartner: Walter Kreupl<br />
Tel.: 07734 2846<br />
Fax.: 07734 2846 4<br />
E-Mail: office@kreupl.at<br />
Lagerhausgenossenschaft Grieskirchen - Haag reg. Gen. mbH<br />
Mairhuber Roman F.<br />
Obergallspach 9<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Trockenbauarbeite und<br />
Stuck, Baunebengewerbe<br />
Ansprechpartner: Harald Gotthalmseder<br />
Tel.: 07247 7165<br />
Fax.: 07247 7165 14<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartner: Herbert Karasek<br />
Mobil.: 0660 5540806<br />
Fax.: 0732 210022 8211<br />
E-Mail: office@werbemittelshop.at<br />
Ansprechpartner: Franz Kronlachner<br />
Tel.: 07247 7148 0<br />
Fax.: 07247 7148 18<br />
E-Mail: meggenhofen@grieskirchen.rlh.at<br />
Ansprechpartner: Roman Mairhuber<br />
Tel.: 07247 7315<br />
Mobil: 0664 2313797<br />
Fax.: 07247 7315 14<br />
E-Mail: trockenbau@stuckateur-mairhuber.at<br />
WIRTSCHAFT.
WIRTSCHAFT.<br />
Dorfmühle<br />
Mühle und Bäckerei<br />
Heinz Oberndorfer<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong> 30<br />
Tel.: 07247 7157<br />
Minihuber Johann<br />
Hirm 5<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Wohnstudio<br />
Network Akademie GmbH<br />
Obergallspach 13<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Erwachsenenbildung,<br />
Psychotherapie, Coaching<br />
Novontny Wolfgang<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 54<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Raumausstatter<br />
Obermair Franz<br />
Moos 2<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Reifenhandel KFZ<br />
Oberndorfer Heinz<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 30<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Mühle und Bäckerei<br />
36<br />
Ansprechpartner: Johann Minihuber<br />
Tel.: 07247 7144 22<br />
Fax.: 07247 7144 25<br />
E-Mail: wohnstudio-minihuber@aon.at<br />
Ansprechpartner: Karl Merschak<br />
Tel.: 07247 7130<br />
Mobil: 0664 4500343<br />
Fax.: 07247 7130 7<br />
E-Mail: office@netak.at<br />
Ansprechpartner: Wolfgang Novontny<br />
Tel.: 07247 7145<br />
Fax.: 07247 7145 20<br />
E-Mail: wolfgangnovotny@everyday.com<br />
Ansprechpartner: Franz Obermair<br />
Tel.: 07247 72011<br />
Fax.: 07247 72011<br />
E-Mail: reifenfranz@aon.at<br />
Ansprechpartner: Heinz Oberndorfer<br />
Tel.: 07247 7157<br />
Fax.:<br />
E-Mail: h.oberndorfer@gmx.at<br />
WIRTSCHAFT.
WIRTSCHAFT.<br />
Oberroither Herbert<br />
Zwisl 14<br />
4714 Teggenhofen<br />
Branche: Elektro, Sanitär, Heizung<br />
Ois zum Lois<br />
Trappenhof 2<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Imbissstube<br />
Pölzlberger Herbert<br />
Wilhelmsberg 6<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Elektrotechnik<br />
Raiffeisenbank <strong>Meggenhofen</strong> - Kematen<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 55<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Bank<br />
Rosner Bau GmbH & Co KG<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 64<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Bauunternehmen<br />
37<br />
Ansprechpartner: Herbert Oberroither<br />
Tel.: 07247 7451<br />
Fax.: 07247 7451 14<br />
E-Mail: h.oberrotiher@direkt.at<br />
Ansprechpartner: Alois Pöltzlberger<br />
Tel.: 07247 7680<br />
Fax.: 07247 7680<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartner: Herbert Pölzlberger<br />
Tel.: 07247 7532<br />
Mobil: 0664 2621776<br />
Fax.:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartner: MBA Manfred Falzberger<br />
Tel.: 07247 7154<br />
Fax.: 07247 7452<br />
E-Mail: rb-meggenhofen-kematen@raiffeisen-ooe.at<br />
Ansprechpartner: Ing. Alfred Rosnar<br />
Tel.: 07247 71880<br />
Fax.: 07247 71880 15<br />
E-Mail: office@rosner-bau.at<br />
WIRTSCHAFT.
WIRTSCHAFT.<br />
“Ihr Friseur“<br />
ELFI SCHAR<strong>IN</strong>GER<br />
4714 MEGGENHOFEN 38<br />
Tel. 07247 / 7182<br />
Scharinger Elfi<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 38<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Friseur<br />
Stadlmayr Claudia<br />
Zwisl 15<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Frühstücksservice<br />
Wiesinger Versicherungsmakler GmbH<br />
Obergallspach 10<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Versicherungsmakler<br />
Wirt z´Roitham<br />
Roitham 4<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Branche: Gastronomie<br />
38<br />
Ansprechpartner: Elfi Scharinger<br />
Tel.: 07247 7182<br />
Fax.:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartner: Claudia Stadlmayr<br />
Tel.: 0669 12856133<br />
Fax.:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartner: Gerald Wiesinger<br />
Tel.: 07247 7118<br />
Fax.: 07247 7118 4<br />
E-Mail: maklerbuero@chr-wiesinger.at<br />
Ansprechpartner: Maria Söllinger<br />
Tel.: 07247 7512<br />
Fax.:<br />
E-Mail: wirt.roitham@aon.at<br />
WIRTSCHAFT.
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN<br />
40
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
GEME<strong>IN</strong>DE MEGGENHOFEN<br />
Freizeit und Umgebung<br />
Die zentrale Lage und die gute Verkehrsanbindung<br />
machen die Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong><br />
zu einem idealen Ausgangspunkt, um das<br />
Land auf eigene Faust zu erkunden. <strong>Meggenhofen</strong><br />
selbst bietet seinen Gästen aber ebenso<br />
ausreichende Erholung, wo mit Sicherheit in dem reichhaltigen Angebot für jeden etwas dabei ist.<br />
Gallspach<br />
Luftkurort – www.gallspach.ooe.gv.at<br />
Die liebliche Hügellandschaft des Alpenvorlandes mit den dahinter aufragenden Bergen liegt wie aus dem Bilderbuch vor dem<br />
Luftkurort Gallspach. Dieses Prädikat erhalten all jene Orte, die über eine überdurchschnittliche Luftqualität verfügen.<br />
Der Kurort besitzt seit 1960 dieses Prädikat und wartet mit dem „Zeileis Gesundheits-Zentrum“ auf. Durch die weltweit einzigartige<br />
„Zeileis-Hochfrequenz-Behandlung“ gelangte die Marktgemeinde zu internationalen Ruf und zieht seitdem Gesundheits-<br />
und Kurgäste aus aller Welt an. Zu einem beliebten Luftkurort machen Gallspach auch die speziellen Anwendungen zur<br />
Heilung & Linderung von Hautkrankheiten, psychosomatischen Erkrankungen und vegetativen Regulations-Störungen.<br />
Ein lohnenswertes Ziel für Kultur-Touristen ist die Pfarrkirche Gallspach. Alt und neu prägen das Ensemble der modernen,<br />
einzigartigen Architektur, dass durch ihre charismatische Ausstrahlung ringsum im Land bekannt wurde. Ebenso interessant ist<br />
das Wasserschloss, dass seit jeher eng die Geschichte von Gallspach verbindet. Seit 1912 ist das Schloss im Besitz der Familie<br />
Zeileis und kann daher nur von außen besichtigt werden. Besonders sehenswert ist auch der ringförmig um die Kirche führende,<br />
überdeckte Kreuzweg des ortsansässigen Künstlers Erwin Burgstaller.<br />
Naturerlebnisbad Gallspach – www.cusoon.at/naturerlebnisbad-gallspach<br />
Ein Badevergnügen der besonderen Art gibt es in Gallspach für alle Wasserratten. Auf einem Areal von 4.400 m2 können<br />
Badegäste in zwei großen Badeteichen mit einer Wasserfläche von 2.200 m2 dem kühlen Nass frönen. Schwimmbegeisterte<br />
haben die Möglichkeit im großen Schwimmbecken 50 m Bahnen zu kraulen. Sonnenanbeter können auf einer großzügig angelegten<br />
teils von großen Bäumen beschatteten Liegefläche dem Alltag entfliehen. Und wem der Magen knurrt, der kann sich<br />
auf der schönen Terrasse des Restaurants „Sea Side“ direkt an den mit blühenden Wasserpflanzen und Seerosen bepflanzten<br />
Teich kulinarisch verwöhnen lassen.<br />
Weitere Attraktionen sind ein 3 m hoher Sprungturm, ein Federbrett, ein Becken mit bekiesten Flachufern für Nichtschwimmer,<br />
ein seichter Badebereich für Kleinkinder, ein Sand-/Matschspielplatz, ein Wasserspielplatz mit Ziehbrunnen und ein Spielbach<br />
mit Schleusen und Stauwehren. Ein Highlight für Jung und Alt ist Österreichs erster Seile-Dschungel, wo man sich mit<br />
Balancierseilen, Hängebrücken und Hängestrecken übers Wasser hanteln muss, um nicht klatschnass zu werden. Dem nicht<br />
genug gibt es noch 2 Beach-Volleyballplätze, eine Kletterwand und eine große Fußballwiese.<br />
Der wesentliche Unterschied zum herkömmlichen Freibad besteht aber darin, dass die Wasseraufbereitung auf natürliche<br />
Weise über Pflanzenfilter und zwei Regenerations-Bereiche mit 7.800 Sumpf- und Wasserpflanzen sowie Seerosen erfolgt.<br />
Das bedeutet Badevergnügen in einem herrlich weichen Wasser ohne chemische Zusätze. Damit die hohe Wasserqualität auch<br />
kontinuierlich vorhanden ist, wird die Wassergüte regelmäßig von einem unabhängigen Institut überprüft. Somit brauchen<br />
Badegäste keine Angst vor Chlorallergien und berennenden Augen haben<br />
Zeileis Gesundheitszentrum – www.zeileis.at<br />
Das Ambulatorium für physikalische Medizin und Rehabilitation fand mit der Zeileis-Methode 1934 seine Entdeckung und<br />
wurde über Generationen weiterentwickelt. Die Behandlung mit Hochfrequenzströmen hat zum Ziel, die Gesundheit wieder<br />
herzustellen und Heilungsprozesse zu fördern. Angewendet wird diese Methode vorwiegend bei Muskel- und Gelenksbeschwerden.<br />
Für rheumatische sowie für Gelenks- und Haut-Erkrankungen ist der Besuch der Valentintherme ideal. Warme<br />
50°C, die auf Badetemperatur abgekühlt werden, lassen den Körper wohlig entspannen und machen so eine einfache Kur<br />
zum Kur-Highlight.<br />
41<br />
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
Grieskirchen<br />
Bezirks-, Einkaufs- und Schulstadt<br />
www.grieskirchen.at – www.gr-info.at<br />
Als Zentrum von 34 Gemeinden spielt Grieskirchen<br />
eine bedeutende Rolle für Mode, Kultur,<br />
Lifestyle, Gastronomie und Wirtschaft.<br />
Die Bezirksstadt bietet für alle etwas, egal<br />
ob für shoppingsüchtige, kulturfanatische, Gourmet-Kenner oder für Menschen die einen Platz zum Arbeiten und Wohnen<br />
suchen. Zahlreiche Geschäfte und Events sorgen dafür, dass in Grieskirchen ordentlich was los ist. Ob die Landlwoche, der<br />
Pferdemarkt, der 3-Schlösserlauf, der Radmarathon, das Weihnachtsdorf, das Höllenfeuer oder diverse Konzerte, die 5.000<br />
Einwohnerstadt hat einiges anzubieten.<br />
Die Grieskirchner Brauerei, die weltweit bekannte Landmaschinen- und Fahrzeugindustrie, der ebenfalls weltberühmte Luster-<br />
und Gläser-Hersteller Lobmeyr und die moderne Heizungstechnik kennzeichnen die wirtschaftliche Stärke der Stadt.<br />
Auch die Gastronomie zählt zweifellos zu den Aushängeschildern Grieskirchens. Zwei Haubenlokale, viele „In-Lokale“ gutbürgerliche<br />
Gasthäuser und schicke Cafés lassen kulinarisch und für Nachtschwärmer keine Wünsche offen.<br />
Kultur-Touristen sollten sich das Land- und Wasserschloss Parz mit seinen schönen „Parzer Fresken“ aus dem 16. Jahrhundert<br />
nicht entgehen lassen. Der als größte im Original erhaltene Zyklus von Außenfresken der Renaissance nördlich der Alpen, stellt<br />
eine Besonderheit des Schlosses dar. Heute ist das Schloss ein internationales Künstlerzentrum. Weitere Sehenswürdigkeiten<br />
sind der Trattnachweg, die Annakapelle, die Kalvarienkapelle, der Kar- und Klafterbrunnen, Schloss Tollet und die Pfarrkirche.<br />
St. Marienkirchen a. d. Polsenz -<br />
www.st-marienkirchen-polsenz.ooe.gv.at<br />
Inmitten des Obst-Hügel-Landes, zwischen Eferding und Wels, befindet sich die idyllische Gemeinde St. Marienkirchen a. d.<br />
Polsenz. Der Reiz dieser sanften Hügellandschaft im oberösterreichischen Voralpengebiet liegt in der hohen Dichte der vielen<br />
Obstbaumbestände. Wenn sich eine Marktgemeinde wie „Samarein“, so wird, St. Marienkirchen im Volksmund genannt,<br />
Mosthauptstadt von Oberösterreich nennt, dann sollte logischerweise auch ein Most- und Heimatmuseum in der Nähe sein. Im<br />
Falle von St. Marienkirchen ist dieses Museum in einem Getreidespeicher untergebracht, der im Jahre 1700 für den damaligen<br />
Pfarrhof errichtet wurde.<br />
Mostmuseum – www.mostmuseum.at<br />
Als das Gebäude 1970 zu verfallen drohte, entschlossen sich die Ortsväter ein Heimatmuseum daraus zu machen und den<br />
„Most“ als zentrales Thema zu definieren. Heute wird im Mostmuseum gezeigt, wie früher der Most hergestellt und welche<br />
Geräte dazu von unseren Vorfahren benutzt wurden. Zu bestaunen sind alle möglichen Arten von Pressen, Fässern und Geräten,<br />
die zur Herstellung des Mostes dienten. Die meisten Exponate stammen aus dem 18. Jahrhundert. Darüber hinaus können<br />
auch landwirtschaftliche Geräte und diverse Einrichtungs-Gegenstände wie Spinnräder besichtigt werden. Abgerundet wird<br />
das Museums-Angebot mit einer Schnaps-Brennerei, einer Imkerei sowie mit einer voll eingerichteten Bauernstube.<br />
Ganz in der Nähe des Mostmuseums finden Besucher eine weitere Sehenswürdigkeit. Die Pfarrkirche “Zur Himmelfahrt Mariens“,<br />
aus dem 15. Jahrhundert. Die sichtbare Form des Gotteshauses ist bis auf den Turm im Stil der Spätgotik erbaut. Der<br />
Turm wurde 1721 um einige Längen aufgestockt und im Zuge des Umbaus komplett barockisiert. Im Kirchenschiff dominiert<br />
aber wieder der neugotische Stil.<br />
42<br />
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
Bad Schallerbach<br />
Eurotherme – www.eurotherme.at<br />
Das Eurothermenressort liegt im oberösterreichischen<br />
Voralpenland, harmonisch eingebettet<br />
in eine Hügellandschaft und ist die<br />
ideale Welt zum Relaxen. Die belebende Wirkung<br />
natürlicher Heilkräfte wie das hochwirksame<br />
37 Grad warme Schwefel-Thermalwasser, das aus zwei ergiebigen Thermalquellen strömt, bringen jährlich Tausenden<br />
Menschen Entspannung für Körper, Geist und Seele. Für den kulturellen Ausgleich sorgen zahlreiche Veranstaltungen wie<br />
Ausstellungen und Vorträge, Theateraufführungen und die Konzerte des internationalen Musiksommers. Für eine besondere<br />
Regeneration wecken Kristallpool, ein Japanisches Teehaus, ein Balinesisches Palmenhaus, die erste österreichische Farblichttherme,<br />
6 Saunen und Dampfbäder sowie Bambus-Wasserbetten im mediterranen Design die Lebensgeister. Ein vielfältiges<br />
Angebot an Massagen, Packungen und Peelings sowie ein spezielles Spa-Programm für Kinder lassen den Körper wieder zu<br />
sich finden und sorgen für Ruhe und Gelöstheit. Die perfekten Mußestunden für gestresste Menschen.<br />
Bad Schallerbach – www.bad-schallerbach.at<br />
Wer nach den belebenden Anwendungen noch Lust hat den Kurort zu entdecken, sollte sich die Pfarrkirche, die Magdalenen-<br />
Bergkirche und die Kirche in Schönau nicht entgehen lassen. Der Turmkapellen-Grundstein der Pfarrkirche Bad Schallerbach<br />
stammt aus der Grotte von Lourdes. Wunderschön ist das Bild am Hochaltar, welches den Lichtkreis Gottes im Gegensatz zum<br />
Dunkel der Welt darstellt. Die Magdalenen-Bergkirche ist ein gotisches Bauwerk, das zu Beginn des 15. Jahrhunderts entstand.<br />
Berühmt für das künstlerische Mosaik-Altarbild ist die Kirche in Schönau.<br />
Aquapulco – www.aquapulco.at<br />
Der attraktivste Wasserpark Österreichs bietet für Jung und Alt gleichermaßen Spass. Dafür stehen 5 Wasserrutschen mit<br />
einem bis zu 109 m langem Rutschvergnügen, ein Meereswellenbecken und ein Strömungskanal. Für die Kleinen von 0 bis<br />
5 Jahren bietet das Aquamundus eine Miniwasserwelt für lebhaftes Planschen und Spielen im Wasser. Auch zu Land gibt es<br />
für die Kids im Aquapulco mit dem Happy-Park ein besonderes Freizeiterlebnis mit Klettergeräten, Türmen und Rutschen. Das<br />
Restaurant im Karibik-Stil macht das Menü nach der Hetz im Wasser zum tropischen Erlebnis.<br />
Lambach - www.lambach.ooe.gv.at<br />
Das „Tor zum Salzkammergut“ ist ein Markt mit städteähnlichem Flair sowie touristisch interessanten Sakral- und Profanbauten<br />
mitten in Oberösterreich. Außer dem Benediktinerstift Lambach hat die Marktgemeinde noch mehr Sehenswürdigkeiten<br />
vorzuweisen, die bequem auf Wanderwegen zu erreichen sind.<br />
Zum einen wäre da die im barocken Baustil erbaute Kalvarienbergkirche mit ihren wunderschönen Fresken, die ebenfalls im<br />
barocken Baustil erbaute und mit prächtigen Malereien ausgestattete Mariahilfkirche, deren Grundriss die Form eines siebenzackigen<br />
Sternes bildet sowie die vielen sehenswerten Profanbauten, die das Zentrum von Lambach zieren.<br />
Zum Beispiel das Rathaus mit dem angrenzenden Galerie- und Kulturzentrum, dessen Musketenzaun aus Gewehrläufen besteht,<br />
Bürgerhäuser wie die Apotheke mit Barockfassade, das ehemalige Hotel „Schwarzes Rössl“, das imposante Jugendstil-<br />
Gebäude der Sparkasse und die Volksbank um nur einige zu nennen. Architektonisch gelungen ist auch das Naturstausee-<br />
Kraftwerk an der Traun, das 1999 in Betrieb genommen wurde. Beliebte Rad- und Wanderziele sind die an Traun und Ager<br />
gelegenen Biotope mit beachtenswerter Tier- und Pflanzenwelt sowie der Fischkalter in stiftsnähe mit übergroßen Figuren der<br />
4 Elemente Luft, Erde, Feuer und Wasser.<br />
Stift – www.stift-lambach.at<br />
Herzstück von Lambach, ist aber das Benediktinerstift, dessen romanische Fresken im Westchor aus dem 11. Jahrhundert<br />
stammen. Ansonsten überwiegt die Zeitepoche des Barocks. Im Stift befindet sich das einzige und älteste noch erhaltene<br />
barocke Stiftstheater Österreichs, wo laufend Veranstaltungen wie Theater, Musik und Lesungen stattfinden. Die Benediktiner-<br />
Mönche leben seit fast 950 Jahren in dieser Gemeinschaft und tragen wesentlich dazu bei, dass in dem kleinen Orden der<br />
Grundsatz des Glaubens aufrecht und beständig bleibt. Gemälde-, Grafik- und Handschriftensammlungen prägen das Archiv<br />
des Stiftes und sind antiquarisch zu besichtigen.<br />
43<br />
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
Krenglbach - www.krenglbach.at<br />
In Krenglbach wohnten nicht nur die Schöpfer<br />
vieler bemalter Bauernmöbel sondern auch<br />
der Verfasser des Liedtextes „Es wird scho<br />
glei´ dumpa, es wird scho glei´ Nacht“ Anton<br />
Reidinger. Einer der Berühmtesten aber war<br />
Johann Strauß (Vater) dessen früheste Pflegestätte<br />
seiner Musik Krenglbach war.<br />
Im Hinblick auf diese spannende, musikalische Geschichte ist in Krenglbach auch immer was los. Von tänzerischen Darbietungen<br />
über das jährliche Hügellaufrennen bis hin zu Konzerten, Festen und Theateraufführungen, wird in Krenglbach Unterhaltung,<br />
Kultur und Brauchtum in großer Vielfalt geboten.<br />
Wer das umliegende Gebiet des kleinen Ortes im weitreichenden Wandernetz erkundet, sollte unbedingt einen Abstecher<br />
im einstigen Wasserschloss Haiding machen. Hier wird von Ende Sommer bis November hochkarätige Kunst dargeboten. Das<br />
Angebot umfasst die Literatur, die bildende Kunst, die Musik und das Schauspiel. Ebenso lohnt sich ein Ausflug zum Schloss<br />
Schmiding, einem Schloss mit turbulenter Vergangenheit und Gegenwart. Heute ist auf dem angrenzenden Areal der weit<br />
über die Grenzen hinaus bekannte Zoo Schmiding beheimatet.<br />
Zoo Schmiding – www.zooschmiding.at<br />
Der Zoo Schmiding entwickelte sich aus Österreichs größtem Vogelpark, der 1982 gegründet wurde und sich auf die Haltung<br />
von Vögeln spezialisiert hatte. Nach und nach wurde ein modernes Lebensraum-Zoo-Konzept umgesetzt, indem heute eine<br />
einzigartige Tierwelt bestaunt werden kann. Es wurden verschiedene Biotop-Anlagen geschaffen, welche von Säugetieren,<br />
Reptilien und Vögeln gemeinsam bewohnt werden. Vorrangig im Artenschutz und Lebensraum bietet der Zoo ein lehrreiches<br />
und beschauliches Ausflugsziel, das sich über einen 4 km langen Rundweg entlangzieht.<br />
Zu bewundern sind Österreichs einzige Gorillas in ihrem riesigen natürlich gestalteten Gorilla Bai, die dem Lebensraum Afrikas<br />
nachempfunden wurde, Giraffen, denen man in 6 m Höhe Aug in Aug gegenübersteht, mächtige Geier mit über 3 m Flügel-<br />
Spannweite, hautnah und ohne Gittertrennung in der weltgrößten begehbaren Greifvogelanlage, ein riesiges Tropenhaus mit<br />
der faszinierenden Welt eines tropischen Regenwaldes sowie die größten Raubkatzen der Welt, die sibirischen Tiger. Weitere<br />
Highlights sind die größte Flamingo-Kolonie Österreichs, Strauße, Antilopen, Gazellen, Kängurus, Alpakas, Krokodile und drei<br />
Abenteuer-Spielplätze.<br />
Mitten im Zoologischen Garten befindet sich das Museum „Begegnung der Kulturen“ ausgezeichnet mit dem österreichischen<br />
Museums-Staatspreis. Auf über 2.000 m2 Ausstellungsfläche werden faszinierende Einblicke in das Leben der letzten Naturvölker<br />
dargestellt, mit überraschenden Erkenntnissen, die immer Bezüge zu den eigenen Verhaltensweisen herstellen.<br />
Schlüßlberg - www.schluesslberg.ooe.gv.at<br />
Umgeben von Wiesen und Wäldern zwischen Bad Schallerbach und Grieskirchen präsentiert sich mit neuem Ortskern die<br />
aufstrebende und dynamische Gemeinde Schlüßlberg. Durch die reizvolle Umgebung führen viele Wanderwege mit Rastmöglichkeiten<br />
bei verschiedenen Jausenstationen. Oberhalb des Ortes auf einem aus der rechten Berglehne des Trattnachtales vorspringenden<br />
Bergsporns ragt das Schloss Schlüßlberg hervor. Die Schloss-Anlage wandelte sich langsam von einer wehrhaften<br />
Burg zu einem adeligen Landschloss. Heute mit erlesenem Geschmack eingerichtet, dient das Schloss reinen Wohnzwecken.<br />
Nur die dicken Mauern weisen noch auf das Alter des Bauwerks hin, das im Besitz des Grafen Spiegelfeld ist.<br />
www.hofbuehne.at<br />
In der „Schlüßlberger Toscana“ zwischen Bad Schallerbach und Grieskirchen liegt die Hofbühne Tegernbach, ein denkmalgeschützter<br />
prächtiger Vierkanthof im barocken Stil aus dem Jahre 1704. Noch heute deuten sein Obstgartenhain und seine<br />
mächtigen Kellergewölbe, auf seine Geschichte als Mosthof hin. Seit dem Millenniumsjahr ist die Hofbühne eine Kulturstätte.<br />
Symbol des „Baumgartnerhofes“ ist der Hofnarr. 1995 begannen zwei Schauspieler mit der Realisierung eines lang ersehnten<br />
Traumes, indem sie den Hof adaptierten und ihn zu einem Kulturzentrum umbauten. Entstanden ist daraus die Hofbühne<br />
Tegernbach, wo im ehemaligen Stadl, Kuhstall, Rossstall und Innenhof Jazz/Rock/Blues, Theateraufführungen, Ausstellungen,<br />
Kabaretts, Filme, Seminare und Swing in Clubatmosphäre veranstaltet werden. Ein Schwerpunkt liegt auch in der Kinder- und<br />
Jugendkultur. Die Räumlichkeiten können jederzeit auch für Seminare, Workshops oder für private Feierlichkeiten aller Art<br />
angemietet werden.<br />
44<br />
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
Haag am Hausruck -<br />
www.haag-hausruck.at<br />
Die Natur erleben und genießen. Haag am<br />
Hausruck bietet dazu für Familien und Sportbegeisterte<br />
jede Menge Möglichkeiten die<br />
Freizeit zu gestalten und seinen Körper gesund<br />
und fit zu halten. Ob ausgedehnte Wanderungen<br />
durch den Hausruck-Wald zur 32,5 m hohen Holzaussichtswarte oder beim Skifahren und Rodeln auf dem Haager<br />
Hausberg „Luisenhöhe“, hier kommen alle in gleichem Maße auf ihre Kosten.<br />
Wer ein wenig kulturelle Luft schnuppern möchte, sollte das im Renaissancestil gehaltene Schloss Starhemberg besichtigen.<br />
Die Schlossanlage aus dem 16. Jahrhundert liegt westlich des Marktplatzes auf einem Hügel und ist bequem zu Fuß zu erreichen.<br />
In den Räumen des Schlosses sind die „Haager Heimatstuben“ eingerichtet, wo Schaustücke aus Landwirtschaft,<br />
Braunkohlen-Bergbau, Handwerk und Gewerbe sowie Grafiken von Schlössern und Burgen besichtigt werden können.<br />
Sommerrodelbahn<br />
Für Action- und Fun-Begeisterte ist die „Sommerrodelbahn“ und der „goruck-Waldhochseilpark“ genau das Richtige. Vom<br />
Haager Hausberg Luisenhöhe geht es 750 m lang und sehr selektiv durch Wälder und über Wiesen bis ins Tal. Ob rasant oder<br />
gemächlich, bei der allseits beliebten Aktivität können Eltern und Kinder das Tempo selber bestimmen. Einsitzer oder Doppelsitzer,<br />
ein Riesenspaß ist garantiert. Mit dem Sessellift gelangt man bequem zum 714 m hoch gelegenen Ausgangspunkt.<br />
Wald-Hochseil-Park – www.waldhochseilpark.at<br />
Für alle die schwindelfrei sind und hoch hinaus wollen, die werden im nahegelegenen Wald-Hochseil-Park „goruck“ ihre<br />
wahre Freude finden. Der Park liegt in unmittelbarer Nähe zum Weg der Sinne und der Sommerrodelbahn. Alle Übungen sind<br />
in luftiger Höhe in den bestehenden Mischwald integriert. Nach der Einschulung beginnt das schwindelerregende Hochseilerlebnis,<br />
bei dem die Reihenfolge Grün-Blau-Rot-Schwarz unbedingt eingehalten werden muss. Der schwarze Parcours ist der<br />
Schwierigste und somit eine echte Herausforderung, denn hier braucht es Mut, Kraft und Ausdauer. Für eine Begehung aller<br />
vier Parcours werden ca. 2 Stunden benötigt.<br />
Weg der Sinne – www.wegdersinne.at<br />
Ein wahres Eldorado für Jung und Alt bietet diese Art der Freizeitgestaltung. Zuerst hinauf auf den Aussichtsturm, zurück<br />
durch die Laubmauer, vorbei an den optischen Scheiben und den Kopf an den Hörtrichter gelehnt, bevor man seinen Schopf<br />
in den Summ-Stein steckt. Der Weg der alle Sinne berührt lässt Groß und Klein fühlen, erspüren und gemeinsam die Natur<br />
genießen. Eltern und Kinder werden bei diesem sinnlichen Erlebnis von Düften und Geräuschen begleitet und müssen auf<br />
30 Stationen ihre Geschicklichkeit und ihren Rhythmus unter Beweis stellen. Der in seiner Art einzigartige Erlebnis-Pfad mit<br />
insgesamt 3,5 km Länge ist nach Ideen des Pädagogen und Philosophen Hugo Kükelhaus ein Ausflugsziel der besonderen Art.<br />
Tollet - www.tollet.at<br />
Eingebettet in die hügelige Landschaft des Hausrucks liegt der kleine Ort Tollet mit seinem großen Wahrzeichen. Die Dorfgemeinde<br />
wird vor allem mit dem Schloss Tollet in Verbindung gebracht, das neben der Bezirksstadt Griekirchen auf einem Hügel<br />
des Trattnachtales thront. Besonders sehenswert sind im Hof der kunstvoll geschmiedete Brunnen und die Arkadengeländer,<br />
die noch aus der Erbauerzeit stammen. Vom Turm bietet sich eine herrliche Fernsicht in das Trattnachtal.<br />
www.burgen-austria.com<br />
Während des Zweiten Weltkrieges war das im Renaissancestil erbaute Schloss ein Lazarett, danach 20 Jahre lang eine bäuerliche<br />
Bildungsstätte. Nach dieser Zeit wurde für das Schloss keine Verwendung mehr gefunden und so standen die Gebäude<br />
lange Zeit leer. Dazwischen fand ein Museum Einzug in das alte Bauwerk, konnte sich jedoch nicht lange halten. Anfang dieses<br />
Jahrzehnts wurden die Schloss-Gebäude restauriert. Heute sind darin das Gemeindeamt und Wohnungen untergebracht.Zu<br />
besichtigen ist auch die St. Ulrichskirche in Wödling, die mit ihrer 600-jährigen Vergangenheit zu den ältesten Sakralbauten<br />
des Pfarrverbandes Grieskirchen gehört. Die Geh- und Radfahrwege entlang der Trattnach lassen jedem Naturfan das Herz höher<br />
schlagen, wenn er flussaufwärts die traumhaften Eindrücke der Flora und Fauna bekommt. Für Angler ein wahres Paradies.<br />
Für Kinder wurde extra ein Areal geschaffen, das in einen Kleinkinder-, einen Erlebnisbereich und einen Fußballplatz unterteilt<br />
ist. Somit können Kinder aller Altersstufen nach Herzenslust herumtollen.<br />
45<br />
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.<br />
NOTIZEN<br />
46<br />
AUSFLUGSZIELE. FREIZEITAKTIVITÄTEN.
NOTDIENSTE.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
NOTDIENSTE.<br />
122 Feuerwehr<br />
133 Polizei<br />
144 Rettung<br />
FF <strong>Meggenhofen</strong><br />
Kommandant<br />
Reinhard Voithofer<br />
<strong>Meggenhofen</strong> 82<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Tel.: 0664 58 58 905<br />
Polizeiinspektion Gaspoltshofen<br />
Hauptstraße 53<br />
4673 Gaspoltshofen<br />
Tel: 05 9133 4232<br />
FF Roitham<br />
Rotes Kreuz Grieskirchen<br />
Manglburg 18<br />
4710 Grieskirchen<br />
Tel.: 07248 62243-30<br />
Kommandant<br />
Engelbert Mairhuber<br />
Obergallspach 7<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Tel.: 0664 81 14 222<br />
49<br />
FF Wilhelmsberg<br />
Kommandant<br />
Roland Fuchshuber<br />
Wilhelmsberg 9<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong><br />
Tel.: 0664 39 99 526<br />
Polizeiinspektion Grieskirchen<br />
Manglburg 17<br />
4710 Grieskirchen<br />
Tel: 05 9133 4230<br />
NOTDIENSTE.
NOTDIENSTE. ÄRZTE.<br />
Dr. Friedrich Povacz<br />
Kematen am Innbach 15<br />
4633 Kematen am Innbach<br />
Tel.: 07247 20173<br />
Dr. Othmar Wregg<br />
Badstr. 17<br />
4625 Offenhausen<br />
Tel.: 07247 6246<br />
Dr. Elmar Tockner<br />
Kirchdorfer Str. 4<br />
4673 Gaspoltshofen<br />
Tel.: 07735 6842<br />
Dr.med. Helmut Füssel<br />
Lambacher Str. 3<br />
4623 Gunskirchen<br />
Tel.: 07246 8600<br />
Dr.med. Emilia Geschev<br />
Jörgerstr. 3<br />
4713 Gallspach<br />
Tel.: 07248 61333<br />
Dr. Gerald Geihseder<br />
Weidenstr. 1<br />
4632 Pichl bei Wels<br />
Tel.: 07247 6746<br />
MedR Dr. Wolfgang Zöpfl<br />
Wagnerstr. 2<br />
4672 Bachmanning<br />
Tel.: 07735 7003-0<br />
Dr. Gerhard Bleimschein<br />
Bahnweg 2<br />
4623 Gunskirchen<br />
Tel.: 07246 7437<br />
Dr. Walter Oberndorfer<br />
Pichler Str. 1<br />
4623 Gunskirchen<br />
Tel.: 07246 6221<br />
50<br />
NOTDIENSTE. ÄRTZE.
NACHWORT.<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN<br />
52 Version 1
NACHWORT.<br />
Ist eine Gemeinde wie sie ist und lebt eine Gemeinde wie sie lebt?<br />
Meine Antwort lautet: „JA - ABER“<br />
Eine Gemeinde ist die Summe an Gedanken, Wünschen, Handlungen und Tätigkeiten,<br />
die jene Menschen vollbringen, die sich hier wohlfühlen und ihr Lebensumfeld als Heimat<br />
verstehen.<br />
Um diesen Zustand abzusichern und auszubauen, bedarf es einer Vielzahl an Bürgern,<br />
die gerne ihr Wissen und ihr Können der Öffentlichkeit zu Verfügung stellen.<br />
Die Bürgerinformation, die Sie gerade in Händen halten spiegelt einen bunten Ausschnitt<br />
dieser Aktivitäten wieder. Es sind nicht die Bauwerke und die Einrichtungen die eine Gemeinde<br />
und oder Pfarre lebenswert erscheinen lassen. Es ist das lebendige Wirken der<br />
verschiedentlich agierenden Bürger, der Mitarbeiter und der politisch Verantwortlichen,<br />
die diesen Einrichtungen Leben einhauchen.<br />
In einer Landgemeinde zu sein, kann einen besonderen Reiz im zwischenmenschlichen<br />
Zusammenleben ausüben. Der geringe Grad an Anonymität und das allgemeine Interesse<br />
am Wesen des Einzelnen, wird durch ein ausgeprägtes Annehmen, durch Vertrauen<br />
und durch die tägliche Kommunikation ergänzt.<br />
Ich wünsche allen, die diese Bürgerinformation durchblättern, dass Sie ein buntes und<br />
lebendiges Bild von <strong>Meggenhofen</strong> erhalten.<br />
53<br />
Bürgermeister<br />
Max Hiegelsberger<br />
NACHWORT.
NOTIZEN.<br />
54<br />
NOTIZEN.
NOTIZEN.<br />
55<br />
NOTIZEN.
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Meggenhofen</strong><br />
Bürgermeister Max Hiegelsberger<br />
4714 <strong>Meggenhofen</strong> 50<br />
Textredaktion: AL Udo Engel<br />
Fotos: Gemeinde, Privat, Fotolia<br />
Gestaltung: www.aufwind.co.at<br />
Weitere Ausgaben und Aktualisierungen erhalten Sie am Gemeindeamt.<br />
© 2009<br />
MEGGENHOFEN<br />
MITTENDR<strong>IN</strong> IM LEBEN - MITTENDR<strong>IN</strong> <strong>IN</strong> MEGGENHOFEN