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14,29 MB - Ramingstein

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Frohe Weihnachten<br />

wünscht Ihnen<br />

die Gemeinde<br />

<strong>Ramingstein</strong>!<br />

Ausgabe 11/2010


Bürgermeister Franz Winkler berichtet:<br />

Liebe <strong>Ramingstein</strong>erinnen und<br />

Seite -2-<br />

liebe <strong>Ramingstein</strong>er !<br />

In wenigen Tagen geht das Jahr 2010 zu Ende. Für<br />

die Gemeinde war es wieder ein sehr arbeitsintensives<br />

Jahr. Vieles konnte wieder umgesetzt und verwirklicht<br />

werden.<br />

Neben der Fertigstellung des Musikheimes wurde<br />

noch der Ausbau des letzten Teiles der Karneralmstraße,<br />

die Sanierung der Moagasse und des Raffelplatzes<br />

in Angriff genommen.<br />

Gleichzeitig wurde eines der schönsten Gebäude im<br />

Ort, die Volksschule, wieder auf den neuesten Stand<br />

gebracht und zeitgerecht zu Schulbeginn fertig<br />

gestellt.<br />

Mit dem zweiten Teil der Hangsicherungsarbeiten<br />

am Altenberg wurde ein wichtiger Beitrag für die<br />

Sicherheit geleistet.<br />

Somit konnten in <strong>Ramingstein</strong> wieder zirka<br />

2.000.000.-- € in wichtige Projekte investiert werden.<br />

Neben unseren örtlichen und kirchlichen Festen und<br />

Feierlichkeiten konnten die Besucher bei der Ausstellung<br />

„ErlebnisNETZ(werk)E“ am Jagglerhof<br />

selbst Entdecken, Forschen und Staunen.<br />

Ein wichtiger Beitrag für das örtliche Brauchtum ist<br />

die Neugründung der Trachtenfrauengruppe unter<br />

der Leitung von Anni Ölschützer.<br />

Ich möchte mich aber auch bei allen Vereinsobleuten,<br />

den Vereinsmitgliedern sowie allen<br />

freiwilligen Helfern für die geleistete Arbeit<br />

recht herzlich bedanken!<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Besonders erwähnen möchte ich noch die gute Zusammenarbeit<br />

in der Gemeindestube.<br />

Viel ist daher geschehen in <strong>Ramingstein</strong>.<br />

Zum Schluss wünsche ich noch allen <strong>Ramingstein</strong>erinnen<br />

und <strong>Ramingstein</strong>ern sowie unseren Gästen<br />

ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und<br />

ein erfolgreiches neues Jahr 2011.<br />

Euer Bürgermeister Franz Winkler<br />

ist erfolgreich!<br />

Sprechstunden Bürgermeister<br />

Franz Winkler:<br />

Dienstag und Freitag<br />

von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

Sprechstunden Vizebürgermeister<br />

Dipl.-Ing. Peter Rotschopf:<br />

Montag von 09:00 bis<br />

10:00 Uhr im Sitzungszimmer<br />

der Gemeinde 1. Stock


Bürgermeister Franz Winkler berichtet:<br />

Einweihung Volksschule:<br />

Nachdem die Bauarbeiten zum größten Teil abgeschlossen<br />

sind, konnte die neu sanierte Volksschule<br />

im Rahmen einer Feier wieder ihrer Bestimmung<br />

übergeben werden.<br />

Volksschuldirektorin Martha Bogensberger und Bürgermeister<br />

Franz Winkler konnten dazu zahlreiche<br />

Ehrengäste, Eltern und Vertreter der bauausführenden<br />

Firmen begrüßen.<br />

Die Feier wurde von der Schülern und Kindergartenkindern<br />

sehr schön umrahmt.<br />

1. Teil des fertig gestellten Spielplatzes<br />

Gründung Trachtenfrauengruppe:<br />

Unter der Leitung von Anni Ölschützer und ihren<br />

Stellvertreterinnen Maria Santner und Romana Rauter<br />

wurde in <strong>Ramingstein</strong> wieder eine Trachtenfrauengruppe<br />

gegründet.<br />

Im Bild die Obfrauen mit Vertretern des Bezirkes<br />

sowie Bürgermeister Franz Winkler und Vizebürgermeister<br />

Dipl. Ing. Peter Rotschopf.<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Thermische Innen- und Außensanierung<br />

Neue Räume für das Bildungswerk <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Bei der Eröffnung der renovierten Volksschule in<br />

<strong>Ramingstein</strong> übergab Bürgermeister Franz Winkler<br />

der Bildungswerkleiterin Monika Mobarak den<br />

Schlüssel für zwei Räume im Gebäude. Die ehemals<br />

als Schulküche und Gemeindebibliothek verwendeten<br />

Räume stehen nun dem Bildungswerk für Veranstaltungen<br />

zur Verfügung. Bezirksleiter Robert<br />

Grießner zeigte sich sehr erfreut, dass sich damit in<br />

<strong>Ramingstein</strong> die Schule als Bildungszentrum für alle<br />

Alters- und Bevölkerungsgruppen versteht.<br />

Bildungswerk-Geschäftsführer Dr. Signitzer bedankte<br />

sich bei Bürgermeister Winkler für die großzügige<br />

Unterstützung der Bildungs- und Kulturarbeit<br />

und verwies auf 50 Jahre Bildungsarbeit<br />

durch das örtliche Bildungswerk. Das Bildungswerk<br />

in <strong>Ramingstein</strong> wurde 1960 gegründet und wird<br />

seit 2009 von Monika Mobarak geleitet.<br />

Vorschau für 2011:<br />

Parallel zu den laufenden Vorhaben laufen auch schon<br />

die Planungen für das nächste Jahr.<br />

Ein ganz großes Augenmerk wird auf die Erstellung des<br />

Budgets für 2011 gelegt. Wir werden uns bemühen, wieder<br />

möglichst viele Vorhaben zu finanzieren.<br />

Geplant sind unter anderem restliche Bauarbeiten sowie<br />

die teilweise Erneuerung der Einrichtung in der Volksschule.<br />

Die Fertigstellung der Steinschlagsicherung Altenberg<br />

sowie die weitere Sanierung der Gemeindestrassen<br />

in <strong>Ramingstein</strong> sind ebenso fix eingeplant .<br />

Im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten soll noch<br />

mit der Erneuerung des Kirchplatzes begonnen werden.<br />

Für den Neubau der Turnhalle in Tamsweg und die Sanierung<br />

der Polytechnischen Schule sind die Sprengelbeiträge<br />

einzuplanen.<br />

Die Summe der Außerordentlichen Vorhaben beträgt somit<br />

ca. € 600.000.--.<br />

Seite -3-


Bürgermeister Franz Winkler berichtet:<br />

Flohmarkt:<br />

Bei der Volksschule <strong>Ramingstein</strong> gab es im Zuge<br />

der Übergabe des Bildungswerkraumes auch einen<br />

Jugendtag mit Flohmarkt, siehe Bild oben.<br />

Weiters versuchte sich die Jugendgruppe im Getränke<br />

mixen und es gab viele Spielmöglichkeiten<br />

am Spielplatz.<br />

Seite -4-<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Salzburger Landeshilfe:<br />

Dieser Aussendung liegt als Beilage ein Erlagschein der Salzburger Landeshilfe<br />

bei. Bürgermeister Franz Winkler bittet Sie - soweit als möglich - um einen Beitrag<br />

zur Unterstützung für unschuldig in Not geratene Mitmenschen.<br />

Herzlichen Dank im Voraus für eine Spende!<br />

EuRegio-Woche des bürgerschaftlichen Engagements<br />

in Freilassing:<br />

Bei der EuRegio Woche – mit dem Motto „Jung<br />

und alt – geht das?“ war auch die Gemeinde <strong>Ramingstein</strong><br />

mit einem Infostand vertreten.<br />

Informiert wurde über die Aktivitäten unserer familienfreundlichen<br />

und gesunden Gemeinde <strong>Ramingstein</strong>.<br />

Die Euregio Salzburg-Berchtesgardener Land –<br />

Traunstein ist ein Zusammenschluss von derzeit 97<br />

Gemeinden.<br />

Geförderter Wohnbau in <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Sie suchen in nächster Zeit eine Wohnung oder interessieren<br />

sich für betreutes Wohnen?<br />

Die Gemeinde möchte vielen Wohnungssuchenden<br />

die Möglichkeit bieten, im Ort zu bleiben. In Planung<br />

stehen Miet-, Mietkauf- bzw. Eigentumswohnungen.<br />

Ebenso werden Mietwohnungen für<br />

„Betreutes Wohnen“ geplant.<br />

Um den Bedarf festzustellen und weitere Planungen<br />

vornehmen zu können bzw. um dieses Projekt ermöglichen<br />

zu können, ersuchen wir um Vormerkung<br />

im Gemeindeamt <strong>Ramingstein</strong>.<br />

Dazu können Sie über die Homepage ein Formular<br />

herunterladen, welches sie bei Bedarf bitte<br />

ausfüllen und am Gemeindeamt abgeben. Sie<br />

können das Formular auch im Postkasten links bei<br />

der Eingangstür einwerfen.<br />

Informationen dazu:<br />

Bauamt: AL Sebastian Tosch, Tel. 06475 / 802-22<br />

E-Mail: gemeinde@ramingstein.at.


Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Sitzung/Beschlüsse der Gemeindevertretung:<br />

Die vorletzte Gemeindevertretungssitzung fand am Freitag, den 21. Oktober 2010, um 19:00 Uhr im Sitzungssaal der<br />

Gemeinde <strong>Ramingstein</strong> statt. Nachstehend nun der Bericht über die gefassten Beschlüsse:<br />

Tagesordnung:<br />

1.) Fragestunde gemäß § 25 Abs. 5 GO<br />

Bürgermeister Winkler berichtet, dass seit 01. Oktober 2010 die neue Gesetzesnovelle der Gemeindeordnung i.d.g.F.<br />

in Kraft getreten ist. In dieser Novelle wird unter anderem unter § 25 Abs. 5 vorgesehen, dass die Tagesordnung als<br />

ersten Punkt die Abhaltung einer Fragestunde für Gemeindebürger zu enthalten hat, in welcher diese zu einzelnen<br />

Tagesordnungspunkten der Gemeindevertretungssitzung Anfragen an den Bürgermeister und an jene Mitglieder der<br />

Gemeindevorstehung richten können, die mit der Besorgung der Angelegenheit, auf die sich die Anfrage bezieht,<br />

beauftragt sind. Das Abhalten einer derartigen Fragestunde konnte bisher in der Geschäftsordnung der Gemeindevertretung<br />

vorgesehen werden und wird nun gesetzlich vorgeschrieben. Sie sollte der mündlichen Informationsbeschaffung<br />

der GemeindebürgerInnen dienen.<br />

2.) Wohnungsvergabe, Top 5 Amtsgebäude, an Frau Berta Ernst<br />

Bürgermeister Winkler berichtet, dass Frau Berta Ernst in die Wohnung Top 5 im Amtsgebäude einziehen will. Der<br />

Mietvertrag sollte rückwirkend mit 01. September 2010 vereinbart werden, hierfür dient das Besprechungsergebnis<br />

mit Herrn Bürgermeister Winkler und Vizebürgermeister DI Rotschopf als Grundlage. Der Beschluss sollte lauten: Die<br />

Gemeinde <strong>Ramingstein</strong> schließt mit Frau Berta Ernst einen Mietvertrag über die Wohnung Top 5 im Amtsgebäude<br />

der Gemeinde <strong>Ramingstein</strong> ab. Der Mietvertrag wird rückwirkend vom 01. September 2010 auf unbestimmte Zeit<br />

beschlossen. Der Mietzins wird mit EUR 513,84 inkl. Mehrwertsteuer pro Monat vereinbart.<br />

Beschluss:<br />

Auf Antrag von Bürgermeister Franz Winkler wird der vorliegende Mietvertrag vom 17.08.2010 mit dem darin<br />

vereinbarten Mietzins einstimmig (6 SPÖ, 5 ÖVP, 1 FPÖ) beschlossen.<br />

Beschluss:<br />

3.) Beschluss über die Grundablöse hinsichtlich des „Geh- und Radweges <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Ortseinfahrt West“ laut Vermessungsurkunde von DI Bernhard Reichl, GZ 3651/1, an<br />

rau Jost Irmgard<br />

Auf Antrag von Bürgermeister Franz Winkler beschließt die Gemeindevertretung einstimmig (6 SPÖ, 5 ÖVP,<br />

1 FPÖ), die Auszahlung der Grundablöse in der Höhe von 2.343,50 € an Frau Jost Irmgard.<br />

4.) Betreiben von einem Kindergartenbus durch die Gemeinde <strong>Ramingstein</strong><br />

Auf Antrag der ÖVP-Fraktion (siehe Beilage), unterfertigt durch Herrn Vzbgm. DI Peter Rotschopf und Herrn GR DI<br />

Josef Ernst wird dieser Tagesordnungspunkt gemäß § 25 Abs. 8 der Sbg. GdO in die Tagesordnung aufgenommen.<br />

Ehrung vom ausgeschiedenen Gemeindevertreter Alois Kocher:<br />

Gemeindevertreter außer Dienst Alois Kocher wurde<br />

1960 geboren und war von 1991 bis 2009 Gemeindevertreter.<br />

Neben diversen örtlichen Vereinen<br />

gehörte er als Obmann dem Überprüfungsausschuss<br />

von 2004 bis 2009 sowie dem Fremdenverkehrsausschuss,<br />

der Gemeinschaftsjagdkommission und dem<br />

Finanzausschuss an.<br />

Die am Erntedankfest 2010 nachträglich überreichte<br />

Medaille soll ein sichtbares Zeichen der<br />

Anerkennung für die Bemühungen des ehemaligen<br />

Gemeindepolitikers von <strong>Ramingstein</strong><br />

sein.<br />

Seite -5-


Mit Ferienende wurden die Umbauarbeiten am und<br />

im Schulhaus soweit fertig gestellt, dass dem Unterrichtsbeginn<br />

nichts mehr im Wege stand.<br />

Gleich in der 2. Schulwoche führte jede Klasse bei<br />

schönem Wetter einen Wandertag durch:<br />

Die 1. Klasse wanderte auf den Stein, über den Seifterweg,<br />

wo bei der Jausenpause die Lust zum Spielen<br />

und Bauen mit Naturmaterialien erwachte, und<br />

über den Güterweg wieder zurück ins Tal. Am Rückweg<br />

machten wir noch Halt am Spielplatz in der<br />

Schwarzenbergsiedlung.<br />

Die 2. Klasse wanderte über den Thoman- Güterweg<br />

auf den Mitterberg. Auf dem Weg begegnete uns<br />

eine Herde Kühe und ein Stier und so mussten wir<br />

über einen Stacheldrahtzaun klettern, um den Weg<br />

fortsetzen zu können. Von Mitterberg ging es über<br />

den schmalen Steig durch den Höllgraben nach Hintering<br />

und zurück zur Schule. Dort blieb uns noch<br />

Zeit zum Spielen.<br />

Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns für diesen<br />

wunderschönen Spielplatz und bitten alle, keine Geräte<br />

zu zerstören und den Platz rund um die Schule<br />

sauber zu halten.<br />

Am 21. Oktober besuchten wir mit vielen anderen<br />

Lungauer Volksschulen die Waldoper in St. Michael,<br />

wo uns in einem zeitgemäßen Theaterstück<br />

von Hänsel und Gretel der Wert unseres Waldes nahe<br />

gebracht wurde. Wir machten ein Mandala im<br />

Wald - siehe Bild rechts daneben.<br />

Seite -6-<br />

Volksschule <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Am 22. Oktober wurde das Schulhaus anlässlich<br />

eines Tages der offenen Schultür mit einem Festakt<br />

im Turnsaal, der von unseren Schülern musikalisch<br />

umrahmt wurde, eingeweiht.<br />

Siehe Bilder - ganz oben: Ehrengäste bei der Einweihung,<br />

sowie kleines Bild: Kinder bei der Einweihungsfeier.


Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Volksschule <strong>Ramingstein</strong> - Fortsetzung Bericht:<br />

Und gleich nach diesem feierlichen Tag begannen<br />

die wenig ersehnten Herbstferien. Wobei der Begriff<br />

„Herbstferien“ nicht wirklich dem entspricht, was<br />

Ferien eigentlich sind.<br />

Diese so genannten Herbstferien sind nur eine Umschichtung<br />

von bewährten freien bzw. schulautonomen<br />

freien Unterrichtstagen. So werden dieser freien<br />

Woche im Herbst die beiden seit Jahrzehnten<br />

unterrichtsfreien Dienstage nach den Oster- bzw.<br />

Pfingstferien geopfert sowie ein weiterer schulautonomer<br />

Tag.<br />

Das heißt weiters, es bleibt von ursprünglich 4 Tagen<br />

nur noch 1 Tag, der an unserer Schule schulautonom<br />

frei gegeben werden kann. Bei uns wurde im<br />

Schulforum für das heurige Schuljahr der 3. Juni<br />

2011 dafür ausgewählt.<br />

Die beiden vorläufig letzten Höhepunkte waren:<br />

Am 24. November ein Theaterbesuch in Salzburg.<br />

Nach einem Spaziergang durch die Altstadt und den<br />

Christkindlmarkt saßen wir in den Logen des Landestheaters<br />

und sahen uns „König Badeschwamm“<br />

an.<br />

Nach der Aufführung hatten die Schüler Gelegenheit<br />

mit zwei jungen Schauspielern zu sprechen und sich<br />

auf und unter der Bühne umzusehen, siehe Bild<br />

rechts oben.<br />

Mehr Bilder aus der Volksschule unter:<br />

http://www.vs-ramingstein.salzburg.at/<br />

Und am 27. November die Teilnahme an der Messe<br />

und der Adventfeier in der Kirche mit der Aufführung<br />

des Hirtenspieles „Dös Zaustecknfoia“<br />

Bild oben: Gruppenfoto 2.Klasse mit Adventkranz.<br />

Nun gehen wir in die Adventzeit, eine hoffentlich<br />

stille, ruhige und besinnliche Zeit für die Kinder. Wir<br />

Lehrer werden uns darum bemühen.<br />

Dipl. Päd. VOL Monika König<br />

Seite -7-


Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Bericht in News: Volksschule <strong>Ramingstein</strong> belegt 1. Platz<br />

Der große Überblick: Welche heimischen<br />

Schulen nur die besten Noten<br />

bekommen - Alle Volks- und Hauptschulen<br />

mit den meisten Preisen:<br />

Seite -8-<br />

Volksschule<br />

Volksschule <strong>Ramingstein</strong><br />

VS Bruck<br />

VS Zell am See<br />

Mohr Gruber VS Oberndorf<br />

VS Gnigl<br />

VS St. Andrä<br />

VS Hallwang<br />

VS Markt Bischofshofen<br />

Rudolf Steiner Schule Salzburg<br />

VS Hintersee<br />

Hauptschule:<br />

Informatik Hauptschule Tamsweg<br />

Übungshauptschule der Päd. Akademie Sbg.<br />

Hauptschule Ferdinand-Zuckerstätter-Str. Thalgau<br />

Technische Hauptschule Maxglan 1<br />

Polytechnische Schule Tamsweg<br />

An diesen Schulen gibt es wirklich nichts auszusetzen:<br />

NEWS hat recherchiert, welche heimischen<br />

Schulen die meisten Auszeichnungen und Preise abgestaubt<br />

haben. Von Vorarlberg bis ins Burgenland,<br />

die Liste der Musterschulen ist lang. Allein in Wien<br />

schafften es <strong>29</strong> Schulen in den Top-Bereich.<br />

Computerbegeisterte Schüler erhalten in der Informatik<br />

Hauptschule Tamsweg die nötige Ausbildung:<br />

"Die Schüler können zwischen Elektronik und Designarchitektur<br />

wählen", erzählt Direktor Reinhold<br />

Weidinger.<br />

Der Schwerpunkt "Technisch Kreativ" steht an der<br />

Informatik Hauptschule in Salzburg an erster Stelle.<br />

Bei sieben Klassen mit <strong>14</strong>4 Schülern gibt es in jeder<br />

Schulstufe eine Schwerpunktklasse. Dank diesem<br />

innovativen Konzept kann sich die Schule "ENIS-<br />

V o r z e i g e s c h u l e " n e n n e n .<br />

Die Auswahl unter den Vorzeigeschulen ist groß und<br />

das Angebot breit gefächert: Von Tanzworkshops,<br />

über berufsvorbereitende Praxiskurse und Sportbewerben<br />

bis hin zu speziellen IT-Kursen, bieten die<br />

besten Schulen Österreichs für jedes Interessensgebiet<br />

etwas.<br />

Bericht ist ein Auszug aus der Zeitschrift News.<br />

www.news.at


Sicherer Schulweg durch Schulwegpolizei<br />

Sicherer Schulweg durch Schulwegpolizei<br />

leistet wichtigen Sicherheitsbeitrag!<br />

Als Schulwegpolizisten werden Erwachsene (meist<br />

Eltern oder Pensionisten) bezeichnet, die im Auftrag<br />

der Behörde Schulwegsicherungsdienst versehen.<br />

Diese erwachsenen Personen haben gemäß der gesetzlichen<br />

Regelung das Recht, Fahrzeuge anzuhalten,<br />

sie üben also eine hilfspolizeiliche Funktion aus.<br />

Schulwegpolizisten sind durch ihre uniformähnliche<br />

Ausrüstung leicht erkennbar. Während ihres Einsatzes<br />

sind die Schulwegpolizisten auch pflichtversichert.<br />

Auf Vorschlag oder nach Anhörung der Leitung der<br />

Schule (oder auch eines Kindergartens) können geeignete<br />

Personen mit der Regelung des Verkehrs<br />

von der Behörde betraut werden.<br />

Am 08.11.2010 wurden von AbtInsp. Peter Wiedemaier,<br />

Polizei Tamsweg, unsere Schulwegpolizistinnen<br />

entsprechend geschult bzw. eingewiesen, siehe<br />

Bild rechts oben.<br />

Übrigens: Kinder haben immer Vorrang wenn<br />

sie die Fahrbahn queren möchten – nicht nur<br />

am Zebrastreifen!<br />

Weil Kinder vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen<br />

sind, sollten Autofahrer daher immer<br />

vorsichtig fahren, sobald Kinder am Straßenrand<br />

sichtbar sind.<br />

Die Direktorin der Volksschule <strong>Ramingstein</strong>, Martha<br />

Bogensperger, bedankte sich herzlich bei Barbara<br />

Santner und Renate Maier die bisher schon als<br />

Das aktuelle Familienjournal ist wieder da und enthält<br />

in bewährter Weise viele interessante Artikel,<br />

Hinweise und Berichte.<br />

Sie finden zwei Berichte zum Thema Familienfreundlichkeit.<br />

Im September wurde in Wien einerseits<br />

erstmals der Staatspreis für familienfreundliche<br />

Betriebe verliehen und andererseits wurden<br />

den Gemeinden die Zertifikate im Rahmen des Audits<br />

"familienfreundliche Gemeinden" überreicht.<br />

Für die kommende Wintersaison haben viele Salzburger<br />

Skigebiete wieder zahlreiche Familiengutscheine<br />

zur Verfügung gestellt und der ÖAMTC hat<br />

zu diesem Thema wichtige Sicherheitstipps zusammengefasst<br />

und Skihelme zur Verlosung bereit gestellt.<br />

Das Journal ist zu finden im Internet unter<br />

www.salzburg.gv.at., bzw. liegt es auch im Gemeindeamt<br />

zur Entnahme auf.<br />

Familienjournal<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Schulwegpolizistinnen im Einsatz waren sowie bei<br />

Manuela Pagitsch und Gabriele König, welche ab<br />

sofort das Team ehrenamtlich ergänzen. (Bild oben)<br />

AbtInsp. Peter Wiedemaier dankte den Damen<br />

ebenfalls und sicherte ihnen die vollste Unterstützung<br />

seitens der Polizeiinspektion Tamsweg zu.<br />

Weiters äußerte AbtInsp. Peter Wiedemaier den<br />

Wunsch auch für den Schutzweg in Kendlbruck einen<br />

derartigen Dienst zu installieren. Bernhard<br />

Kendlbacher wird ebenfalls als Schulwegpolizist die<br />

Damen „verstärken“.<br />

Engagierte Eltern oder sonstige Personen, die Interesse<br />

haben, sich zum Schulwegpolizisten ausbilden<br />

zu lassen, (besonders aus Kendlbruck) melden sich<br />

bitte bei Frau Dir. Martha Bogensperger, Volksschule<br />

5591 <strong>Ramingstein</strong> 171 – Tel.: 06475/804.<br />

Seite -9-


Mehr Aufmerksamkeit auf Kinder im Verkehr<br />

Gib Acht! Das Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

(KfV) fordert erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder<br />

im Straßenverkehr – speziell zu Schulbeginn.<br />

Autofahrer haben Verantwortung<br />

„Kinder sind vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen,<br />

daher muss jeder Verkehrsteilnehmer damit rechnen,<br />

dass sich Kinder nicht immer an die Verkehrsregeln halten“.<br />

Kinder haben beim Überqueren Vorrang<br />

Fahrzeuglenker sind gesetzlich verpflichtet, Kindern eine<br />

sichere Überquerung der Fahrbahn zu ermöglichen – und<br />

zwar nicht nur auf Zebrastreifen, sondern auch an allen<br />

anderen Straßenstellen: Autofahrer müssen also immer<br />

anhalten, damit ein Kind sicher die Straße queren kann.<br />

Wichtigster Schutz: Tempo reduzieren<br />

Achten Sie auf Kinder als Verkehrsteilnehmer, und reduzieren<br />

Sie das Tempo, damit Sie jederzeit auf das oft unvermittelte<br />

Verhalten von Kindern sicher reagieren können!<br />

Überall, wo man mit Kindern rechnen muss (z.B.<br />

Bushaltestellen), sollte die Geschwindigkeit reduziert werden.<br />

Rund 85 Prozent aller Unfälle mit Kindern passieren<br />

nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit. Daher auch<br />

die Bitte: geben Sie Kindern genug Zeit. Auch am Nachmittag<br />

speziell auf Kinder achten. Nicht nur auf die Schulanfänger<br />

sollte besonders geachtet werden, denn auch<br />

Kinder zwischen zehn und <strong>14</strong> Jahren werden häufig bei<br />

Schulwegunfällen verletzt.<br />

Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot<br />

Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schülertransporttafel,<br />

eingeschaltete Alarmblinkanlage und Warnleuchten)<br />

ist es verboten vorbeizufahren. Die Fahrzeuglenker<br />

müssen anhalten – auch dann, wenn der Bus in<br />

einer Haltestellenbucht steht!<br />

Eltern: Üben, üben, üben<br />

Das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen die Kinder<br />

zuerst von ihren Eltern. Diese haben daher die Verantwortung,<br />

ihrem Kind mit ihrem eigenen Verhalten ein<br />

gutes Vorbild zu sein. Nach der Festlegung der sichersten<br />

Route zur Schule sollen Eltern von Schulanfängern mit<br />

ihrem Kind das richtige Überqueren der Straße üben. Der<br />

Schulweg sollte mehrmals geübt werden und Eltern sollen<br />

sich nach einiger Zeit von ihren Kindern führen lassen.<br />

Im Laufe des Schuljahres sollte der Schulweg von<br />

Eltern und Schülern auch wieder einmal gemeinsam begangen<br />

werden.<br />

Kinder nicht mit dem Auto in die Schule bringen<br />

Nur in Ausnahmefällen sollten Kinder mit dem Auto zur<br />

Schule gebracht bzw. abgeholt werden. Einerseits erhöhen<br />

Eltern, die ihr Kind von und zur Schule fahren, damit<br />

das Verkehrsaufkommen in der Schulumgebung und gefährden<br />

somit andere Kinder. Anderseits kann das eigene<br />

Kind das richtige Fußgängerverhalten nicht trainieren.<br />

Seite -10-<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Jedem Kind sein Autokindersitz<br />

Wenn mit dem Auto gefahren wird, ist die Verwendung<br />

von Kindersitzen für Kinder im Auto gesetzliche Pflicht:<br />

Kinder bis zur Größe von 150 cm müssen einen Kindersitz<br />

verwenden. Ab einer Körpergröße von 135 cm gelten<br />

auch höhenverstellbare Gurte als entsprechende Kindersicherung.<br />

Die Nichtbeachtung der Vorschriften für die<br />

Kindersicherung ist ein Vormerkdelikt und kann zu Nachschulungsmaßnahmen<br />

und letztlich zum Führerscheinentzug<br />

führen.<br />

Besonderheiten von Kindern im<br />

Straßenverkehr:<br />

Kinder sind leicht ablenkbar! Die Aufmerksamkeit von<br />

Kindern richtet sich oft plötzlich auf für sie wichtige Objekte<br />

(z.B. vorbeilaufende Katze).<br />

Gefahren im Straßenverkehr werden dann nicht mehr<br />

wahrgenommen.<br />

Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch schwierig,<br />

begonnene Handlungen (z.B. Laufen) plötzlich zu<br />

unterbrechen, was zu problematischen Situationen führen<br />

kann.<br />

Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkinder<br />

können Entfernungen noch nicht richtig einschätzen und<br />

haben ein engeres Blickfeld als Erwachsene. Sie nehmen<br />

herankommende Fahrzeuge erst viel später wahr und<br />

erkennen schwer, ob sich Geräusche nähern oder entfernen.<br />

Volksschulkinder können aufgrund ihrer Körpergröße<br />

auch nicht über parkende Autos hinwegsehen.<br />

Längeres Queren:<br />

Bitte geben Sie Kindern<br />

genug Zeit, die Straße<br />

in Ruhe zu überqueren.<br />

Aufgrund der kürzeren<br />

Schrittlänge brauchen<br />

Volksschulkinder länger,<br />

um die Straße zu<br />

überqueren. Gerade<br />

Schulanfänger brauchen<br />

auch oft länger,<br />

um zu entscheiden, ob<br />

das sichere Queren<br />

möglich ist.<br />

Alle Straßenverkehrsteilnehmer<br />

sind aufgefordert,<br />

sich besondersrücksichtsvoll<br />

und vorbildlich<br />

gegenüber<br />

Kindern zu<br />

verhalten!


Am 13. September 2010 begann das Kindergartenjahr<br />

2010/2011. Unsere Gruppe besteht aus insgesamt<br />

21 Kindern, 12 davon besuchten bereits im<br />

Vorjahr unseren Kindergarten, und für 9 Kinder war<br />

der Kindergartenbeginn ein neues Ereignis, siehe<br />

Bild unterhalb:<br />

Aufgrund unserer positiven Erfahrungen, die wir in<br />

unserer Waldwoche im Vorjahr gemacht haben, haben<br />

wir uns entschlossen, das Thema Wald heuer<br />

als Jahresthema zu nehmen. Wir gehen regelmäßig<br />

in den Altenberg, wo wir einen ganzen Vormittag im<br />

Wald verbringen. In der Natur haben die Kinder ein<br />

großes Maß an Freiheiten. Ohne besondere Anleitung<br />

von Erwachsenen können sie ihrem Bewegungsdrang<br />

nachgehen und durch den Einsatz ihrer<br />

Sinne ihre körperlich-geistige Entwicklung schulen.<br />

Außerdem wirkt sich die Natur positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung,<br />

die soziale Entwicklung und<br />

das Umweltbewusstsein aus, siehe Bild unten.<br />

Auch heuer wirkten wir wieder beim Erntedankfest<br />

mit. Beim Gottesdienst sangen wir das Eingangslied.<br />

Anschließend nahmen wir mit unserem geschmückten<br />

Leiterwagerl an der Prozession teil.<br />

Kindergarten <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Am 22. Oktober 2010 durften wir die Eröffnungsfeier<br />

der neu renovierten Volksschule mitgestalten. Es<br />

war wieder eine wertvolle Bereicherung des Miteinanders<br />

von Volksschule und Kindergarten.<br />

Wie jedes Jahr fuhren wir mit den Laternen ins Seniorenwohnheim,<br />

wo wir den Bewohnern mit unseren<br />

Martinsliedern, Gedichten und einem Lichtertanz<br />

eine Freude bereiteten. Als kleines Geschenk teilten<br />

die Kinder selbstgebackene Martinskipferl aus. Bild:<br />

Drei Tage später feierten wir unser Martinsfest. In<br />

der Kirche wurde ein Rollenspiel über das Leben des<br />

Heiligen Martin aufgeführt. Mit Liedern und Gedichten<br />

wurde die Feier umrahmt.<br />

Unser stolzer Martin ritt auf seinem Pony, gefolgt<br />

von einem Lichterzug aus Laternen und Fackeln,<br />

zum Gemeindeplatz. Anschließend versorgte der<br />

Elternverein alle Besucher mit Speis und Trank und<br />

sorgte somit für einen gemütlichen Ausklang der<br />

Feier.<br />

Birgit Prodinger und Barbara Ruff<br />

Seite -11-


Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

„Musterung“ bzw.Stellung der <strong>Ramingstein</strong>er Jugendlichen:<br />

"Musterung" Jahrgang 1992<br />

Die 6 Stellungspflichtigen des Jahrganges 1992<br />

wurden am 08. und 09. November 2010 in der<br />

Windischkaserne in Klagenfurt auf ihre Tauglichkeit<br />

untersucht. Am zweiten Tag fuhren sie wieder<br />

nach <strong>Ramingstein</strong> zurück, wurden daraufhin von<br />

der Gemeinde zum Mittagessen eingeladen, um<br />

für den restlichen Tag gestärkt zu sein.<br />

Am Bild: Pagitsch Johannes, Giegerl Lukas, Pagitsch<br />

Alexander und AL Sebastian Tosch.<br />

Nicht am Bild: Embacher Stefan, Fingerlos Christoph<br />

und Prandstätter Patrick.<br />

Ehrung: Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold:<br />

Am Dienstag, 05. Oktober 2010 wurde im Zuge eines Ehrugnsfestaktes für Verdienste um die Salzburger<br />

Volkskultur in der Salzburger Residenz an Thomas Steinwender aus <strong>Ramingstein</strong> das Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

in Gold verliehen.<br />

Seite -12-<br />

„Musterung“ des Geburtsjahrganges 1993“<br />

Die Stellung findet am 02. und 03.05.2011 in der „Windischkaserne“ in Klagenfurt statt.<br />

Alle betroffenen Personen aus <strong>Ramingstein</strong> erhalten dazu noch eine persönliche<br />

Einladung mit genauer Angabe der gemeinsamen Abfahrts- und Ankunftszeiten.<br />

Bild links: Thomas Steinwender, Mitglied der TMK <strong>Ramingstein</strong><br />

Im Bild rechts oberhalb: Ehrungsfestakt des Landes Salzburg für<br />

Verdienste um die Salzburger Volkskultur in der Salzburger Residenz<br />

LK o219-51 Foto: Franz Neumayr LPB 5.10.2010 Landeshauptfrau<br />

Gabi Burgstaller und Landesrätin Doraja Eberle mit den Trägern des<br />

Jungmusikerleistungsabzeichens in Gold.


Das Samsontragen im Lungau<br />

íst ein neuer Brauch im nationalen<br />

Verzeichnis des Immateriellen<br />

Kulturerbes in Österreich.<br />

"Ein Kulturerbe ist für ein Land<br />

und seine Menschen wie das<br />

Erbe in einer Familie: Die Vorfahren<br />

haben es mühevoll geschaffen<br />

und es an die Nachkommen<br />

weitergegeben, damit<br />

diese ein gutes und besseres<br />

Leben haben, die Kontinuität in<br />

der Familie und im Land erhalten<br />

und aus dem Wissen und<br />

den Leistungen von früher etwas<br />

Neues und Erweitertes machen."<br />

Das betonte die für die<br />

Volkskultur zu dem Zeitpunkt<br />

ressortzuständige Landesrätin<br />

Doraja Eberle am 5. Oktober,<br />

bei der Präsentation der österreichischen<br />

Neuaufnahmen in<br />

das nationale Verzeichnis des<br />

Immateriellen Kulturerbes der<br />

UNESCO in Wien. Neben zehn<br />

anderen österreichischen Bewerbern<br />

wurden aus dem Land<br />

Salzburg das Samsontragen im<br />

Lungau und im Bezirk Murau<br />

(Steiermark) durch den Fachbeirat<br />

ausgewählt.<br />

Samsontragen wurde Weltkulturerbe:<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

www.lungauervolkskultur.com (Brauchtumsportal der Lungauer Volkskultur)<br />

Seite -13-


Eine interessante Saison endete am 17. Oktober<br />

2010 und nun freut sich die Burg auf ihren<br />

Winterschlaf!<br />

Eine kurze Rückschau auf ein Jahr, in dem sich das<br />

Team der Burg Finstergrün zahlreichen neuen Herausforderungen<br />

stellte:<br />

Mit dem Saisonbeginn am 26. April 2010 startete<br />

unser Erlebnispädagogisches Programm für Kinder-<br />

und Jugendgruppen „Einer für Alle, Alle für Einen“ -<br />

insgesamt konnten wir 28 Schulklassen aus Salzburg,<br />

Wien und Niederösterreich für die neuen begleiteten<br />

Projekttage begeistern.<br />

Aber auch viele neue Kunden aus Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz fanden, dass man als<br />

Familie auf Burg Finstergrün wunderbar Urlaub machen<br />

kann.<br />

Ein Höhepunkt war sicher die Eröffnung des<br />

Waldseilklettergartens am 27. Mai 2010, der sich<br />

innerhalb kurzer Zeit zu einem sehr beliebten Besuchspunkt<br />

in <strong>Ramingstein</strong> entwickelte.<br />

Wir danken der Gemeinde <strong>Ramingstein</strong> und dem<br />

Lions Club Belvedere für die umfassende Unterstützung<br />

des Projektes, das auch künftig zahlreiche Urlaubsgäste<br />

in den Ort bringen wird.<br />

Seite -<strong>14</strong>-<br />

Burg Finstergrün - Rückblick:<br />

Gemeinsam mit den<br />

Burgführungen, dem Angebot<br />

im Burgstüberl und<br />

den Attraktionen in der<br />

Umgebung ist die Burg<br />

am Puls der Zeit als starkes<br />

Aushängeschild für<br />

die Gemeinde <strong>Ramingstein</strong>.<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Mit großer Energie und viel Einsatz arbeiten wir bereits<br />

an der Saison 2011, die Buchungslage ist sehr<br />

vielversprechend, und mit gezielten Werbeaktionen<br />

wollen wir noch mehr Gäste - vor allem auch für<br />

den Herbst - gewinnen und somit wieder unseren<br />

Beitrag für ein gelungenes touristisches Jahr in <strong>Ramingstein</strong><br />

leisten.<br />

Wir bedanken uns herzlich bei unseren MitarbeiterInnen,<br />

die mit großem Einsatz das vergangene Jahr<br />

„geschupft“ haben sowie bei unseren verlässlichen<br />

Lieferanten- und Partnerfirmen.<br />

Gemeinsam haben wir eine große Zahl an zufriedenen<br />

Gästen betreuen und für die Zukunft begeistern<br />

dürfen. Auch bei allen regionalen Organisationen<br />

bedanken wir uns für ihr Engagement und die wunderbare<br />

Zusammenarbeit.<br />

Euch<br />

allen<br />

wünschen<br />

wir<br />

gesegnete<br />

und<br />

friedliche<br />

Advent-<br />

und<br />

Weih-<br />

nachts<br />

tage!


Das Rote Kreuz war in <strong>Ramingstein</strong> im Jahr 2010<br />

wieder sehr aktiv:<br />

· Ca. 360 Rettungs– und Krankentransporte<br />

wurden durchgeführt.<br />

· Das Notarzteinsatzfahrzeug rückte 39<br />

mal nach <strong>Ramingstein</strong> aus.<br />

Zur Zeit ist der Personalstand des Zugs <strong>Ramingstein</strong>-Thomatal:<br />

· 26 Rettungssanitäter<br />

· 2 Ärzte<br />

· 3 Reservisten<br />

Jeder <strong>Ramingstein</strong>er Rettungssanitäter macht<br />

durchschnittlich 1 bis 2 Dienste pro Monat in Tamsweg.<br />

Für das Jahr 2011 hat sich der Zug <strong>Ramingstein</strong>-<br />

Thomatal zum Ziel gesetzt, wieder vermehrt Frauen<br />

und Männer zu finden, die die Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />

absolvieren möchten. Die Rettungssanitäterausbildung<br />

ist der Start in eine ehrenamtliche<br />

Mitarbeit im Rettungsdienst. Da es sich rechtlich<br />

gesehen um einen vollwertigen Beruf handelt,<br />

ist auch die Ausbildung zum Rettungssanitäter genau<br />

geregelt. Ein 16stündiger Erste Hilfe Kurs bildet<br />

den Einstieg.<br />

Nach 12 Stunden Gerätelehre legt man die so genannte<br />

„Zwischenprüfung“ ab und kann nun sein<br />

160stündiges Praktikum im Rahmen des normalen<br />

Dienstbetriebes absolvieren.<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Jahresbericht 2010: Rotes Kreuz <strong>Ramingstein</strong>-Thomatal<br />

Parallel dazu besucht man den 74stündigen Rettungssanitäterkurs,<br />

der mit einer Prüfung abgeschlossen<br />

wird. Nun darf man sich Rettungssanitäter<br />

nennen und eigenständig Dienste versehen.<br />

Nach dieser Grundausbildung stehen je nach Interesse<br />

weitere Wege offen, um sich höher zu qualifizieren.<br />

Dies sind z.B. der Erwerb der Lehrbefähigung<br />

für Erste Hilfe oder sogar Sanitätshilfe, um<br />

Kurse und Fortbildungen halten zu können, die Mitarbeit<br />

im technischen Zug, die Absolvierung einer<br />

Führungskräfte bzw. Offiziersausbildung, um Führungsaufgaben<br />

übernehmen zu können oder auch<br />

die Arbeit in der Leitstelle.<br />

Wenn Sie Fragen zu unserer Arbeit haben oder vielleicht<br />

sogar an einer Mitarbeit interessiert sind,<br />

freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.<br />

Zugskommandant Manfred Goritschnig<br />

Telefon: 0664 / 82 34 692<br />

manfred.goritschnig@s.roteskreuz.at<br />

Seite -15-


Jahresrückblick Bücherei <strong>Ramingstein</strong><br />

20. März 2010 Karikaturenausstellung von<br />

und mit Siegi Bogensberger<br />

Mit 150 Besuchern war die Ausstellung ein<br />

großer Erfolg.<br />

Fotos und ein kurzer Film sind im Internet abrufbar<br />

unter www.ramingstein.bvoe.at<br />

Am 01. Juli 2010 wurde<br />

Sebastian Trausnitz beim<br />

Kinderlesefest auf der<br />

Burg Finstergrün zum Lesekaiser<br />

gekürt.<br />

Das Büchereiteam bedankt<br />

sich bei den lesebegeisterten Kindergartenkindern<br />

sowie bei Birgit und Barbara<br />

für die Besuche in der Bücherei.<br />

Auch die Kinder der<br />

Volksschule besuchten<br />

die Bücherei, holten sich<br />

Bücher, Spiele und<br />

DVD`s.<br />

Mit den Eltern und mit<br />

Heidi haben die ganz Kleinen<br />

der Eltern-Kindgruppe<br />

auch schon in der Bücherei<br />

gesungen und gespielt.<br />

VORSCHAU 2011<br />

Frühling 2011 Wein-Lesung<br />

Literatur rund um Wein, mit musikalischer<br />

Begleitung<br />

Sommer 2011 Geisterlesenacht<br />

Wenn Interesse besteht, eine Ausstellung<br />

oder Lesung in der Bücherei <strong>Ramingstein</strong> zu<br />

veranstalten, bitte einfach beim Büchereiteam<br />

melden.<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Vom 01. auf den 02. September 2010<br />

fand wie jedes Jahr die Geisternacht in<br />

der Bücherei statt. Nach einer kleinen<br />

Wanderung zur Burg Finstergrün gab es<br />

eine Jause.<br />

16 Kinder konnten es kaum erwarten,<br />

dass um Mitternacht die Geister an das<br />

Fenster klopften.<br />

Ein großes Dankeschön an Bürgermeister<br />

Franz Winkler und seine Frau Vroni<br />

für den mitternächtlichen Besuch mit<br />

süßer Überraschung.<br />

Das Büchereiteam wünscht allen eine besinnliche Adventzeit,<br />

Seite -16-<br />

ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2011


Heuer war ein sehr gutes Honigjahr!<br />

Imkerverein <strong>Ramingstein</strong>-Thomatal:<br />

Der Mai war windig und kalt, die Bienen konnten<br />

kaum lange ausfliegen, so konnte trotz der reichlich<br />

blühenden Obstbäume und Löwenzahnblüte kein<br />

Honig eingetragen werden.<br />

Doch zu Beginn der Himbeer- und Almrosenblüte<br />

kam auch das schöne Wetter, so konnte von den<br />

Bienen in kurzer Zeit bis ca. 20 Juli noch sehr viel<br />

guter gesunder Honig eingetragen und dann geschleudert<br />

werden.<br />

Es gibt auch noch genug Honig bei unseren<br />

ImkerInnen – Qualität aus unserer<br />

Heimat - aus erster Hand.<br />

Reines Naturprodukt im Glas:<br />

Unserem Honig brauchen wir nichts hinzugeben<br />

auch wird ihm nichts von seinen wertvollen Bestandteilen<br />

genommen!<br />

Besuch der Kindergartenkinder bei den<br />

Bienen:<br />

Mit großem Interesse beobachten sie die Bienen<br />

bei ihren verschiedenen Tätigkeiten im Bienenstock.<br />

Es ist mir besonders wichtig, dass die Kinder die<br />

Bienen von ihrer nützlichen Seite sehen und kennen<br />

lernen, nicht erst bei einem schmerzlichen Stich,<br />

den sie ja nur im Notfall zur Verteidigung gebrauchen.<br />

Einen besonderen Dank nochmals an Birgit und Barbara,<br />

siehe Bild unten.<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Anläßlich zum Tag des Honigs bekamen die Kindergartenkinder<br />

vom Imkerverein ein Glas <strong>Ramingstein</strong>er<br />

Honig überreicht, siehe Bild oberhalb.<br />

Ein schönes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein gutes,<br />

gesundes Jahr 2011<br />

wünscht der<br />

Imkerverein<br />

<strong>Ramingstein</strong> -<br />

Thomatal<br />

Obmann Peter Pagitsch<br />

Sollte wer Interesse für die Imkerei haben,<br />

bitte meldet euch! E-Mail: p.pagitsch@aon.at<br />

Seite -17-


Verbrennen im Freien - Neuregelung<br />

Verbrennen im Freien kann gefährlich sein<br />

Beim Verbrennen im Freien entstehen chemische<br />

Verbindungen (Kohlenwasserstoffe und Stickstoffoxide),<br />

die für hohe Ozonbelastungen sorgen, wenn<br />

die Sonne scheint. Aber nicht nur die Luft, auch der<br />

Boden und eventuell in der Folge unser Wasser und<br />

unsere Nahrungsmittel werden durch die Verbrennungsrückstände<br />

stark belastet. Bei jenen Bedingungen,<br />

wie sie bei offenen Feuern, insbesondere<br />

von feuchten biogenen Materialien, wie Ästen, Laub<br />

etc. vorherrschen, entstehen hohe Konzentrationen<br />

an „teerigen“ Produkten, die stark krebserregend<br />

sind und die mit dem Regen gelöst in den Boden<br />

eingeschwemmt oder als Asche eingetragen werden.<br />

Mit der Novelle BGBl I 77/2010 regelt das Bundesluftreinhaltegesetz<br />

jetzt sowohl das Verbrennen<br />

biogener wie auch nicht-biogener Materialien im<br />

Freien. Das Bundesgesetz über ein Verbot des<br />

Verbrennens biogener Materialien außerhalb von<br />

Anlagen wurde aufgehoben.<br />

Verbot<br />

Das Verbrennen von biogenen und nicht-biogenen<br />

Materialien außerhalb von dafür bestimmten Anlagen<br />

ist generell verboten. Die Ausnahmen für die<br />

biogenen Materialien sind neu geregelt, wobei sich<br />

wesentliche Änderungen ergeben.<br />

Erlaubnis nur in Sonderfällen<br />

Die für das Land Salzburg relevanten, unmittelbar<br />

im Bundesluftreinhaltegesetz festgelegten<br />

Ausnahmen vom Verbrennungsverbot umfassen<br />

(vgl § 3 Abs 3 und 4)<br />

Lager und Grillfeuer, wobei zur Beschickung<br />

ausschließlich trockenes unbehandeltes Holz<br />

oder Holzkohle zulässig ist, und<br />

Das punktuelle Verbrennen von geschwendetem<br />

Material in schwer zugänglichen<br />

alpinen Lagen zur Verhinderung der Verbuschung.<br />

Die Verordnung der Landeshauptfrau vom<br />

02.11.2007 über das punktuelle Verbrennen<br />

von mit bestimmten Schadorganismen befallenen<br />

biogenen Materialien, die sich auf den<br />

Borkenkäfer und den Feuerbrand bezieht,<br />

bleibt bis auf weiteres in Kraft!<br />

Weitere festgelegte Ausnahmemöglichkeiten<br />

können mit Verordnung zugelassen<br />

werden (Brauchtum, Lawinenabgänge).<br />

Seite -18-<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Wichtig - Achtung:<br />

Die bisher bestehende allgemeine Ausnahme<br />

für die Land- und Forstwirtschaft,<br />

wonach in der Zeit vom 16. September<br />

bis zum 30. April das Verbrennen biogener<br />

Materialien im Freien erlaubt<br />

war, existiert nicht mehr!<br />

Brauchtumsfeuer sind, solange keine entsprechende<br />

Verordnung erlassen wurde, bis auf<br />

weiteres nicht mehr zulässig!<br />

Für die anerkannten Brauchtumsfeuer wird<br />

demnächst diese Verordnung erlassen werden.<br />

Im Fall des Verstoßes gegen das Verbrennungsverbot<br />

hat die Bezirksverwaltungsbehörde dem<br />

Verpflichteten das unverzügliche Löschen des<br />

Feuers aufzutragen. Bei Nichtbefolgung des Auftrags<br />

ist die Löschung gegen Ersatz der Kosten<br />

durch den Verpflichteten nötigenfalls unverzüglich<br />

durchführen zulassen. Eine diesbezügliche Verpflichtung<br />

für die Gemeinden existiert somit nicht mehr!<br />

Auch naturschutz-, feuer- und forstrechtliche<br />

Bestimmungen sind zu beachten.<br />

In der freien Landschaft gilt ein ausnahmsloses<br />

Verbot des Abbrennens der Vegetation. Weiters ist<br />

in diversen Naturschutzgebietsverordnungen<br />

und in der Kernzone sowie den Sonderschutzgebietes<br />

des Nationalparks Hohe Tauern ein Abbrennen<br />

von Feuern und die Errichtung von Feuerstätten<br />

untersagt.<br />

Im Fall des Verstoßes gegen das Verbrennungsverbot<br />

hat die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

dem Verpflichteten das unverzügliche<br />

Löschen des Feuers aufzutragen. Bei<br />

Nichtbefolgung des Auftrags ist die Löschung<br />

gegen Ersatz der Kosten durch den Verpflichteten<br />

nötigenfalls unverzüglich durchführen<br />

zulassen. Eine diesbezügliche Verpflichtung<br />

für die Gemeinden existiert somit<br />

nicht mehr!<br />

Auch naturschutz-, feuer- und forstrechtliche<br />

Bestimmungen sind zu beachten.<br />

In der freien Landschaft gilt ein ausnahmsloses<br />

Verbot des Abbrennens der Vegetation.<br />

Weiters ist in diversen Naturschutzgebietsverordnungen<br />

und in der Kernzone<br />

sowie den Sonderschutzgebietes des Nationalparks<br />

Hohe Tauern ein Abbrennen von<br />

Feuern und die Errichtung von Feuerstätten<br />

untersagt.


Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Sprechtage: Agrarstrukturerhebung:<br />

Tierärztlicher Wochenenddienst 01.01.2011 bis 31.03.2011:<br />

01./02. Jänner Neujahr/Sonntag Tierärztegemeinschaft Rauter<br />

06. Jänner Donnerstag Tzt. Fuchsberger<br />

08./09. Jänner Samstag/Sonntag Tzt. Dorfer<br />

15./16. Jänner Samstag/Sonntag Dr. Tockner<br />

22./23. Jänner Samstag/Sonntag Dr. Lüftenegger<br />

<strong>29</strong>./30. Jänner Samstag/Sonntag Tierärztegemeinschaft Rauter<br />

05./06. Feber Samstag/Sonntag Tzt. Fuchsberger<br />

12./13. Feber Samstag/Sonntag Dr. Tockner<br />

19./20. Feber Samstag/Sonntag Tzt. Dorfer<br />

26./27. Feber Samstag/Sonntag Dr. Lüftenegger<br />

05./06. März Samstag/Sonntag Tierärztegemeinschaft Rauter<br />

12./13. März Samstag/Sonntag Tzt. Fuchsberger<br />

19./20. März Samstag/Sonntag Tzt. Dorfer<br />

26./27. März Samstag/Sonntag Dr. Tockner<br />

Alle auskunftspflichtigen Landwirte und<br />

Landwirtinnen haben dabei die Möglichkeit,<br />

den elektronischen Fragebogen<br />

entweder direkt über den eigenen PC<br />

(Direktmelder) oder mit Unterstützung<br />

der Gemeindeorgane zu beantworten.<br />

Die elektronische Übermittlung der ausgefüllten<br />

Fragebögen an die Bundesanstalt<br />

Statistik Österreich ist bis 31.März<br />

2011 abzuschließen.<br />

Bei Fragen bzw. für die Terminvereinbarung<br />

wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt:<br />

Frau Alexandra Mayer,<br />

Tel. 06475/ 802-11.<br />

Dr. Friedrich Tockner:<br />

Tel. 06474 6710 bzw.<br />

0664 1834643<br />

Dr. Klaus Lüftenegger:<br />

Tel. 06474 2282 oder<br />

0664 9867653<br />

Mag. Josef Dorfer<br />

Tel. 06477 7637 bzw.<br />

0664 1121535<br />

Tzt. Peter Fuchsberger:<br />

Tel. 06473 8384 oder<br />

0664 9177780<br />

Tierärztegemeinschaft<br />

Rauter<br />

Tel. 06473 8989 bzw.<br />

0664 1216286<br />

Seite -19-


Diverse Hinweise:<br />

Ein Bauvorhaben der etwas anderen Art:<br />

Seite -20-<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Achtung Hundebesitzer:<br />

Es liegen bei uns im Gemeindeamt<br />

Hunde-Gassi-Sackerl zu Blöcken mit je<br />

100 Stück auf.<br />

Wenn jemand welche benötigt, können<br />

diese im Gemeindeamt im Bürgerservice<br />

kostenlos abgeholt werden.<br />

Bitte werfen sie die gebrauchten<br />

Sackerl anschießend in die Restmülltonne<br />

bzw. den Restmüllsack.<br />

Vermessungsamt St. Johann/Pg.,<br />

Dienststelle Tamsweg<br />

Ab 16. Dezember 2010 lautet die neue Adresse:<br />

Gartengasse 3, 5580 Tamsweg<br />

Tel:. + 43 6474 2334-13,<br />

Mobil: + 43 676 8210 7989<br />

wolfgang.mauser@bev.gv.at<br />

www.bev.gv.at<br />

Ein Bauvorhaben mit Modell und Einreich-<br />

plan erhielt vor kurzem AL Sebastian Tosch<br />

im Bauamt: ein wunderschönes Lebku-<br />

chenhaus mit dazugehörigem Bauplan. Ein<br />

h e r z l i c h e s D a n k e d e n b e i d e n<br />

„Weihnachtsengerln“ Heidi und Manuela!


Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Standesamt <strong>Ramingstein</strong>/Burg Finstergrün - Tauungen 2010:<br />

Wir gratulieren unseren Jungvermählten zur Eheschließung!<br />

Margret Ressi<br />

&<br />

Dipl. Ing. Thomas<br />

Obersteiner<br />

aus Hermagor<br />

am 08. Mai 2010<br />

Susanne Findl<br />

&<br />

Stefan Kirsch<br />

aus Wien<br />

am 18. September 2010<br />

Sonja Högl<br />

&<br />

Volker Neumann<br />

aus Deutschfeistritz<br />

am 11. September 2010<br />

Seite -21-


70. Geburtstag<br />

Josef Perner, Trieblingstraße 224<br />

Matthias Prodinger, Au 22/2<br />

Anton Kocher, Tafern 44<br />

Irma Mayer, Trieblingstraße 230/1<br />

Franz Gruber, Einöd 97<br />

80. Geburtstag<br />

Johann Kravanja, Dörfl 42<br />

Elisabeth Reinmüller, Muhr 4b<br />

Hildegard Hötzer, Schloßgasse 60/2<br />

Alois Fuchs, Mignitz 39<br />

Emma Tschina, Altenberg 76<br />

Maria Lasshofer, Stein 15<br />

Franz Kocher, Winkl 10<br />

85. Geburtstag<br />

Cordula Ernst, Trieblingstraße 266<br />

Otto Altenburger, Keusching 25<br />

Wir gratulieren:<br />

Cornelia Perner,<br />

Dr.-Lainer-Str. 313<br />

zum Sohn Julian,<br />

geb. am 18.09.2010<br />

Barbara Wieland,<br />

Mitterberg 33<br />

zur Tochter Sophie,<br />

geb. am 26.09.2010<br />

Seite -22-<br />

Nachrichten aus dem Standesamt:<br />

Claudia Sommerbichler<br />

und Norbert KARL<br />

Einöd 111/2<br />

zum Sohn Tobias,<br />

geb. am 23.09.2010<br />

Theresia Kocher und<br />

Stefan Feiel<br />

Alling, 280/2<br />

zur Tochter<br />

Lea Sophie,<br />

geb. am 26.09.2010<br />

Daniela Schlick und<br />

GV Matthias Prodinger<br />

Hintering 26<br />

zum Sohn<br />

Lorenz Christoph,<br />

geb. am 15.11.2010<br />

Sterbefälle:<br />

Flora Kocher<br />

verstorben am 18. November 2010<br />

im 81. Lebensjahr, (Seniorenwohnheim Twg.)<br />

Eleonore Kravanja<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Für Ihr Kind wird bis zum 2. Geburtstag kostenlos ein<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis ausgestellt. Bitte bringen<br />

Sie die Geburtsurkunde des Kindes mit, wir stellen<br />

Ihnen dann gerne einen Nachweis aus.<br />

verstorben am 08. Dezember 2010<br />

im 62. Lebensjahr, (Kirchtratten 68)


Mit großer Freude haben wir den renovierten E<br />

-Kids-Gruppenraum eingeweiht und sind sehr zufrieden<br />

mit dem Ergebnis. Hell und freundlich, mit tollen<br />

Farben gestaltet, da macht das Herumtollen und<br />

Spielen noch mehr Spaß.<br />

Wir möchten uns herzlichst bei Frau Direktor Martha<br />

Bogensberger bedanken, die unsere Wünsche in<br />

Hinsicht auf die Wandfarbe berücksichtigt hat, sowie<br />

bei den Gemeindearbeitern, die uns tatkräftig beim<br />

Siedeln unterstützt haben.<br />

Kontakt:<br />

Leiterin:<br />

Heidi Ehrenreich<br />

Tel. Nr.<br />

0660 409 99 <strong>14</strong><br />

Vorstadtkrokodile<br />

D 2009, Regie: Christian Ditter; 92 Min. +6<br />

Seit 1977 begeistert Max von der Grüns Jugendbuch<br />

„Vorstadtkrokodile“ Generationen von Fans:<br />

Elternkindgruppe <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Es ist einiges los bei uns: bis zu 13 Kinder mit Eltern<br />

und Großeltern sind fixer Bestandteil der Gruppe.<br />

Neben malen, jausnen, singen und tanzen haben<br />

wir unter anderem am Laternenfest mit unseren<br />

selbst gebastelten Laternen teilgenommen, welches<br />

die Kindergartenkinder und die Kindergartenpädagoginnen<br />

sehr stimmungsvoll gestaltet haben.<br />

Danach haben wir uns auf den Besuch vom Nikolaus<br />

vorbereitet.<br />

Wir<br />

wünschen<br />

allen<br />

schöne<br />

Feiertage<br />

und<br />

freuen uns<br />

auf das Jahr<br />

2011!<br />

Kino on Tour - Vorstadtkrokodile am 23.12.10 in <strong>Ramingstein</strong><br />

Für den zehnjährigen Hannes gibt es nur ein Ziel: Er<br />

will unbedingt zur coolsten Jugendbande des Ortes<br />

gehören - den Vorstadtkrokodilen. Bei der dafür<br />

notwendigen Mutprobe gerät er in Lebensgefahr….“<br />

Ausgezeichnet beim „Cinekid Filmfestival“ 2009 in<br />

Holland, beim Deutschen Filmpreis als bester Programm<br />

füllender Kinderfilm, Young Artist Award<br />

2009 für Hauptdarsteller Nick R. Reimann, u.a.<br />

Do., 16. Dezember 2010, 16:00 Uhr / Saal 1, Tamsweg<br />

Do., 23. Dezember 2010, 16:00 Uhr<br />

<strong>Ramingstein</strong>, Mehrzweckraum<br />

Do., 30. Dezember 2010, 16:00 Uhr / Saal 1, Tamsweg<br />

Seite -23-


Mutter-/Elternberatung:<br />

Elternberatung in <strong>Ramingstein</strong>:<br />

Die Mutterberatung findet an folgenden Terminen im<br />

Bäckenwirtsgebäude, Waagplatz Nr. 19 im Erdgeschoss,<br />

jeweils Dienstags um <strong>14</strong>:00 Uhr statt:<br />

12. Jänner 2011 09. Februar 2011<br />

09. März 2011 13. April 2011<br />

11. Mai 2011 08. Juni 2011<br />

13. Juli 2011 10. August 2011<br />

<strong>14</strong>. September 2011 12. Oktober 2011<br />

09. November 2011 <strong>14</strong>. Dezember 2011<br />

Seite -24-<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Die Online-Broschüre von<br />

Forum Familie - Elternservice<br />

des Landes ist wieder aktualis<br />

i e r t u n d a b r u f b a r :<br />

www.salzburg.gv.at/120<br />

4_forumfamilie_familienk<br />

assa.pdf<br />

Mit dieser Aufstellung stellen<br />

wir Familien, Einrichtungen,<br />

Gemeinden und MultiplikatorInnen<br />

eine Übersicht von<br />

Finanzhilfen online zur Verfügung.<br />

Die Inhalte werden<br />

zweimal jährlich aktualisiert -<br />

es besteht kein Anspruch auf<br />

Vollständigkeit.<br />

Inhalte:<br />

+ Vor der Geburt - Allgemeines<br />

+ Nach der Geburt - Kinderbetreuung<br />

+ Fördertipps für Schulkinder<br />

+ Fördertipps für Lehrlinge<br />

+ Ebbe in der Kassa & finanzielle<br />

Notlagen, finanzielle<br />

Erleichterungen<br />

+ für Menschen mit Behinderung<br />

Weiterführende Links.<br />

Terminvorankündigung:<br />

Veranstaltungsankündigung:<br />

Multimediashow<br />

Trans-Asien Reise<br />

mit Joe Pichler<br />

am 19.03.2011 um 19:30 Uhr<br />

im Dorfwirt Bräu<br />

www.josef-pichler.at


Brandschutz in der Weihnachtszeit:<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Hier die wichtigsten Tipps, damit die Advent- und Weihnachtszeit kein "feuriges" Ende<br />

nimmt.<br />

Adventkranz, Weihnachtsgesteck, Christbaum entfernt von brennbaren Stoffen hin-<br />

stellen.<br />

Fixieren Sie Ihren Christbaum in einem ordentlichen<br />

Christbaumfuß. Womöglich mit Wasser gefüllt.<br />

Kerzen im Abstand von mindestens 20 Zentimetern zum<br />

nächsten Ast oder Dekorationsmaterial anbringen.<br />

Besondere Vorsicht bei Verwendung von Sternspritzern.<br />

Christbaumkerzen von oben nach unten entzünden,<br />

und nie ganz herunterbrennen lassen.<br />

Christbaum, Adventkränze, Weihnachtsgestecke<br />

trocknen in der Wohnung innerhalb einer Woche aus.<br />

Ein Funke genügt oft, um die ausgetrockneten Nadeln<br />

explosionsartig zu verbrennen.<br />

Offenes Feuer und Licht niemals ohne Aufsicht lassen!<br />

Feuerlöscher, Löschdecke bzw. Wasserkübel bereithalten.<br />

Umgang mit Silvesterfeuerwerk:<br />

Wer zu Silvester unbedingt Raketen hochsteigen lassen will, sollte neben den gesetzlichen<br />

Auflagen folgende Sicherheitstipps beachten. Denn die Erfahrung zeigt:<br />

Kommt es zu Unfällen, so sind die Ursachen meist Zweckentfremdung von Feuerwerkskörpern<br />

und leichtsinnige - zudem verbotene - Basteleien.<br />

Keine Feuerwerkskörper selbst herstellen. Auch das Verbinden von mehreren Feuerwerkskörpern<br />

zu einem „Super-Knaller“ ist verboten.<br />

Lassen Sie sich beim Kauf von Feuerwerk über die Handhabung der einzelnen Feuerwerkskörper<br />

beraten.<br />

Lagern Sie Feuerwerk an einem kühlem und trockenen Ort. Sorgen Sie dafür, dass<br />

Kinder keinen Zugriff haben.<br />

Lesen Sie Gebrauchsanweisungen frühzeitig, am besten noch bei Tageslicht.<br />

Beachten Sie die Hinweise sorgfältig.<br />

Feuerwerkskörper sollten nur diejenigen zünden, die<br />

noch einen „klaren Kopf“ haben. Beim Anzünden: Bewegungsrichtung<br />

des Streichholzes vom Körper weg. Nach<br />

dem Zünden: Sicherheitsabstand einnehmen und den<br />

Feuerwerkskörper nicht in den Händen halten.<br />

Nur im Freien verwenden! Alle anderen Gegenstände,<br />

wie Knaller, Frösche, Schwärmer, Luftpfeifen, Vulkane,<br />

Raketen, Römische Lichter, Sonnen und Fontänen, zählen<br />

zur umfangreichen Klasse II und dürfen nur von Personen<br />

über 18 Jahren erworben werden und – nur im Freien<br />

– abgebrannt werden!<br />

Bei Blindgängern nicht nachzünden oder nachkontrollieren, sondern längere Zeit<br />

abwarten oder besser mit Wasser übergießen, um eine unkontrollierte Zündung zu verhindern.<br />

Feuerwerkskörper nie in Menschenmengen verwenden.<br />

Seite 25-


Aktion: „Feiern mit Spaß – Fahren nur nüchtern“<br />

KfV startet gemeinsam mit verschiedenen<br />

Partnern eine Plakataktion gegen Alkohol am<br />

Steuer anlässlich der bevorstehenden Weihnachtsfeiern<br />

– verstärkte Polizei-<br />

kontrollen in der Vorweihnachtszeit<br />

Weihnachtsfeiern und Christkindlmärkte gehören zur<br />

Vorweihnachtszeit. Meist wird bei diesen Anlässen<br />

Alkohol getrunken. Was für die gemütliche Feier<br />

passt, ist im Straßenverkehr gefährlich: Unter Alkoholeinfluss<br />

steigt das Unfallrisiko um ein Vielfaches,<br />

mit 0,8 Promille ist das Unfallrisiko fünfmal höher<br />

als nüchtern.<br />

Alkoholunfälle: Jeder zweite Verletzte bei Alkoholunfällen<br />

ist selbst nüchtern<br />

Bei rund sieben Prozent der Gesamtunfälle ist mindestens<br />

einer der Beteiligten alkoholisiert.<br />

Die meisten Alkoholunfälle gibt es im Bundesland<br />

Salzburg in der Stadt Salzburg (40 % der Alkoholunfälle<br />

des Bundeslandes), und im Bezirk Salzburg<br />

Umgebung (23 % aller Alkoholunfälle). Im Durchschnitt<br />

der letzten Jahre zeigt sich, dass die meisten<br />

Alkoholunfälle am Samstag, gefolgt vom Sonntag zu<br />

verzeichnen waren. Hauptunfallzeit ist zwischen 19<br />

Uhr und den frühen Morgenstunden. Hauptbeteiligte<br />

waren junge Männer: Bei einem knappen Drittel aller<br />

Alkoholunfälle war einer der Beteiligten zwischen<br />

20 und 24 Jahre alt. Rund die Hälfte der Verletzten<br />

bei Alkoholunfällen war zum Unfallzeitpunkt selbst<br />

nicht alkoholisiert. Der Anteil der alkoholisierten<br />

Frauen an den Alkolenkern beträgt 13 Prozent.<br />

Plakataktion: „Feiern mit Spaß – Fahren nur<br />

nüchtern“<br />

Anlässlich der bevorstehenden Firmen-<br />

Weihnachtsfeiern startet das KfV gemeinsam mit<br />

Partnern (AK, AMD, AUVA, SGKK und WK) eine Plakat-Aktion,<br />

um auf die Problematik alkoholisierten<br />

Fahrens aufmerksam zu machen. 7.000 Plakate mit<br />

dem Slogan: „Feiern mit Spaß – Fahren nur<br />

nüchtern“ werden an Betriebe, Arztpraxen, Berufsschulen,<br />

Vereine etc. verteilt. Mit dem Motto des<br />

Plakats soll aufgezeigt werden, dass man Spaß haben<br />

kann und trotzdem Verantwortung übernimmt.<br />

Die Organisatoren der Weihnachtsfeiern sind aufgerufen,<br />

sich um den sicheren Heimtransport zu kümmern.<br />

Wichtig ist, dass bereits vor dem Trinkanlass geklärt<br />

ist, wie man anschließend sicher nach Hause kommt<br />

(Fahrgemeinschaft, öffentliche Verkehrsmittel, etc.).<br />

Seite -26-<br />

Wer trinkt, fährt nicht –<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

wer fährt, trinkt nicht!<br />

„Die Folgen einer Alkofahrt können auch ohne Unfall<br />

gravierend sein: Wer alkoholisiert fährt kann<br />

auch ohne Unfall eine Strafe von mindestens einem<br />

durchschnittlichen Monatsgehalts bekommen und<br />

den Führerschein verlieren. Deshalb appellieren wir<br />

mit dieser Aktion an das Verantwortungsbewusstsein<br />

der Verkehrsteilnehmer“, erläutert Rainer Kolator,<br />

Leiter des KfV in Salzburg, das Hauptziel der<br />

Aktion. Zielgruppe sind die Lenker selbst, aber auch<br />

die Organisatoren der Weihnachtsfeiern.<br />

Mehr polizeiliche Alkotestungen<br />

Im Bundesland Salzburg führt die Polizei vermehrt<br />

Alko-Vortests durch. Insgesamt werden im Jahr<br />

2010 im Bundesland über 100.000 Vortests durchgeführt.<br />

Schon jetzt werden verstärkt Alkoholkontrollen<br />

und Schwerpunkteinsätze im ganzen Bundesland<br />

speziell am Wochenende und im Umkreis von<br />

Christkindlmärkten durchgeführt.<br />

Fazit:<br />

Sicherer fahren nach dem Motto:<br />

„Wer fährt trinkt nicht“


HINWEIS:<br />

Diverse Informationen:<br />

Am 24.12.2010 (Heiliger Abend)<br />

und 31.12.2010 (Silvester)<br />

hat das Gemeindeamt geschlossen.<br />

Bitte um Kenntnisnahme!<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

HINWEIS<br />

vom<br />

Recyclinghof:<br />

Bitte Kartonagen nicht in<br />

die Altpapiercontainer<br />

werfen, da diese sonst<br />

sofort überfüllt sind.<br />

Bitte geben Sie Kartonagen<br />

direkt im Recyclinghof<br />

ab.<br />

Der Abfuhrplan für Restmüll<br />

und gelben Sack<br />

liegt dieser Gemeindeinformation<br />

bei. Weiters<br />

liegt der Plan auch zur<br />

Entnahme im Eingangsbereich<br />

der Gemeinde<br />

auf.<br />

Informationen bei:<br />

Kläranlage bzw. Altstoffsammelstelle<br />

:<br />

Tel. Nr. 06475 / 595<br />

E-Mail:<br />

ara@ramingstein.at<br />

Impressum: Herausgegeben und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bürgermeister Franz Winkler, Gemeinde <strong>Ramingstein</strong>, Gemeindeplatz 223, A-5591 <strong>Ramingstein</strong>;<br />

Druck: Gemeinde <strong>Ramingstein</strong>;<br />

Fotos: gemeindeeigenes Archiv, seelenfarben.de;<br />

Tel.:+43(0)6475/802-0, E-mail: gemeinde@ramingstein.at; Irrtümer und Druckfehler vorbehalten!<br />

Seite 27-


Christbäume für die Gemeinde:<br />

Die Christbäume, die während der Advents- und Weihnachtszeit<br />

beleuchtet und aufgestellt sind, wurden uns freundlicherweise<br />

zur Verfügung gestellt von:<br />

Hubert und Anni Ölschützer, vlg. Ofner, Tafern:<br />

Baum am Gemeindeplatz<br />

aus dem gemeindeeigenen Bestand:<br />

Baum für Raffelplatz in Kendlbruck<br />

Baum in Madling / Muhr<br />

Baum auf der Felsenpromenade<br />

Gemeindeinformation <strong>Ramingstein</strong><br />

Die gesamte Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Ramingstein</strong> sowie<br />

die Bediensteten der Gemeinde <strong>Ramingstein</strong> wünschen allen LeserInnen<br />

„Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr 2011“!

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