Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch
Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch
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© Sternbacher<br />
Verlagspostamt 9611 <strong>Nötsch</strong> im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt • Amtliche Mitteilung 18138K89U<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
Jahrgang 31 • Juli 2005 • Folge 114<br />
Saaker Saaker Dorffest Dorffest<br />
2. Juli Juli 2005 2005<br />
Neueröffnung<br />
Gailtaler Bergbad in Wertschach<br />
ab 16.00 16.00 Uhr<br />
www.noetsch.at<br />
© Moritsch
© Sternbacher<br />
© Sternbacher<br />
2 Eröffnung Bergbad Wertschach<br />
Gailtaler Bergbad<br />
Modernisiert und als Erlebnisfreibad neu gestaltet<br />
In einer nur 8-monatigen<br />
Bauzeit wurde das Gailtaler<br />
Bergbad saniert und präsentiert<br />
sich nunmehr als<br />
modernes Frei- und Erlebnisbad<br />
in Wertschach seinen<br />
Besuchern.<br />
Ein Schwimmer- und Erlebnisbecken,<br />
beheizbar, mit Nackenschwall<br />
– für die Massage<br />
zwischendurch – und eine<br />
Riesen-Wellenrutschbahn laden<br />
ein zum Sprung ins kühle Nass.<br />
Für die Kinder gibt es ein<br />
eigenes Kleinkinderbecken mit<br />
einem Wasserpilz und einem<br />
Kinderspielplatz.<br />
Zu den Attraktionen<br />
zählt der Klettereisberg, ein<br />
aufblasbares Wasserspielzeug<br />
zum Klettern. Eine schöne<br />
Sitzbühne und eine groß-<br />
zügige Liegewiese für die Sonnenanbeter<br />
sind ebenfalls vorhanden.<br />
Wer Unterhaltung sucht,<br />
kann sich bei Minigolf, Freiluftschach oder<br />
Tischtennis die Zeit vertreiben. Das Restaurant<br />
mit der schönen Aussichtsterrasse stillt<br />
die kulinarischen Gelüste. In den Monaten<br />
Juli und August findet jeden Mittwoch ein<br />
Grillabend mit Live Musik statt. Ein Bad<br />
zum Erleben.<br />
Gemeindebürgerinnen und -bürger<br />
erhalten einen 10%igen Nachlass auf den<br />
Eintritt.<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene: € 3,40<br />
Kinder: € 2,50<br />
Parkplätze ausreichend vorhanden,<br />
GRATISBENÜTZUNG!<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich von 8-20 Uhr
Bürgermeisterbrief<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen!<br />
Liebe Gemeindebürger!<br />
Das Titelbild weist darauf hin, dass das<br />
Gailtaler Bergbad generalsaniert<br />
wurde. Eigentlich entstand ein neues<br />
Bad, das ab sofort wiederum allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern und natürlich auch unseren<br />
Gästen zur Verfügung steht. Eine lange<br />
Geschichte hat nun doch ein gutes Ende<br />
gefunden. Das alte Schwimmbad war<br />
technisch nicht mehr in der Lage, die Wasseraufbereitung<br />
nach den Erfordernissen des<br />
Bäderhygienegesetzes zu gewährleisten, eine<br />
Weiterführung hätte die Behörde nicht mehr<br />
zugelassen. Es hat viele Sanierungsvarianten<br />
gegeben, letztendlich wurde ein Weg<br />
gefunden, der ein weiteres Bestehen des<br />
Gailtaler Bergbades ermöglicht hat. Dies<br />
verlangt unserem Gemeindebudget vieles ab,<br />
sodass wir in anderen Bereichen Konzessionen<br />
machen müssen. Die Entscheidung war<br />
aber trotzdem richtig und gewährleistet auch<br />
in Zukunft, dass wir uns Tourismusgemeinde<br />
nennen dürfen. Ich freue mich darüber, dass<br />
der festgelegte finanzielle Rahmen eingehalten<br />
werden konnte. Dafür danke ich dem<br />
Büro Ing. Spuller für die umsichtige und gute<br />
Bauleitung. Dem Betreiber, Herrn Van der<br />
Linden, wünsche ich viel Glück für den<br />
Betrieb und dass es schöne Sommer mit<br />
vielen Gästen gibt.<br />
Der Naturpark Dobratsch tritt auch immer<br />
mehr in die Öffentlichkeit. Es gibt ein<br />
reichhaltiges Sommerprogramm, in dem<br />
sicher für jeden etwas Interessantes dabei ist.<br />
Von den seinerzeit eingereichten Projekten,<br />
wird das Projekt Biomasseschau noch in diesem<br />
Jahr in <strong>Nötsch</strong> umgesetzt. Es steht unter<br />
dem Titel „Vom Wald zur Wärme“ und wird<br />
beim Fernheizwerk in <strong>Nötsch</strong> entstehen.<br />
Aus diesen Impulsen heraus hat die Hauptschule<br />
<strong>Nötsch</strong> ein sehr interessantes Projekt<br />
umgesetzt. Es wurde mit „Wasser ist Leben“<br />
betitelt und dabei in großartiger Weise Natur,<br />
Kultur und Gemeindechronik miteinander<br />
verarbeitet. Ich gratuliere auf diesem Wege<br />
nochmals allen Mitwirkenden und danke für<br />
diese Arbeit, die ein wichtiger Beitrag dazu<br />
ist, um der Jugend Natur und den Schutz derselben<br />
bewusst zu machen. Sie sind unsere<br />
nächste Generation und werden dadurch<br />
schon sehr früh für diese Problematik sensibilisiert.<br />
Auch die Volksschule <strong>Nötsch</strong> war sehr aktiv<br />
und hat mit dem Projekt „Freundliche Schule“<br />
wirklich Freundlichkeit in die Schule<br />
gebracht. Das gemeinsame Entstehen lassen<br />
von freundlichen Veränderungen in der<br />
Schule und die aktive Arbeit von Lehrern,<br />
Eltern und Kindern ist etwas Großartiges.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Angelaufen ist auch die neue Ausstellung im<br />
Hause Wiegele. Erstmals eine Ausstellung<br />
der etwas anderen Art. Arbeiten von lebenden<br />
Künstlern werden gezeigt. Helga Druml<br />
und Alex Amann aus unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />
und Cornelius Kolig aus der Nachbargemeinde<br />
stellen einen Bezug zu den Malern<br />
des <strong>Nötsch</strong>er Kreises her. Das Museum versucht<br />
so, attraktiv und interessant zu bleiben.<br />
Ich kann nur alle einladen, sich diese Ausstellung<br />
anzusehen. Dieses Museum ist nicht<br />
nur für Kunstinteressierte und Gäste geschaffen<br />
worden, sondern soll auch der einheimischen<br />
Bevölkerung die Möglichkeit geben,<br />
den <strong>Nötsch</strong>er Kreis und was danach gekommen<br />
ist, kennen zu lernen.<br />
Die Abfuhr des Sperrmülls wird nunmehr<br />
seit zwei Monaten über den Bauhof abgewickelt.<br />
Ich kann berichten, dass grundsätzlich<br />
ein positives Echo zu vernehmen ist. Die<br />
Bürgerinnen und Bürger nehmen diese<br />
Abgabemöglichkeit von Sperrmüll, elektronischen<br />
Geräten usw. vermehrt in Anspruch.<br />
Die Befürchtung mancher, dass dadurch wieder<br />
vermehrt illegale Ablagerungen von Müll<br />
in der freien Natur vorkommen werden, hat<br />
sich nicht bestätigt. Ein Zeichen dafür, dass<br />
das Umweltbewusstsein unserer Bürgerin-<br />
3<br />
nen und Bürger sehr hoch ist. Am Ende des<br />
Jahres werden wir eine Nachkalkulation des<br />
Müllgebührenhaushaltes vornehmen und<br />
entscheiden, wie es diesbezüglich weitergehen<br />
wird. Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene<br />
Weg gerecht und gut ist. Ich kann<br />
nur alle bitten und auffordern, zu Hause die<br />
Mülltrennung (Papier, Plastik, Aluminium,<br />
Restmüll etc.) sehr genau zu nehmen. Das<br />
wirkt sich unmittelbar auf die Kosten aus und<br />
je besser wir dabei sind, desto günstiger wird<br />
es für uns alle.<br />
Der Sommer hat endlich begonnen. Ein<br />
untrügliches Zeichen dafür, dass die Ferien<br />
kommen und damit auch die Urlaubszeit<br />
beginnt. Ich wünsche allen erholsame,<br />
schöne Tage und viel Spaß. Allen Gästen, die<br />
zu uns kommen, wünsche ich einen schönen<br />
Aufenthalt und fühlen Sie sich bei uns wohl.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dipl.Ing. Franz Staudacher
4 Aus dem Gemeinderat<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Bei der am 8. März 2005 stattgefundenen<br />
Sitzung des Gemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i.G. waren 18 Tagesordnungspunkte<br />
zu behandeln. Nachstehend<br />
auszugsweise die wichtigsten Beratungsergebnisse:<br />
Fragestunde:<br />
Es liegen nachfolgende schriftliche Anfragen<br />
vor, die per Fax am 8.3.2005 eingegangen<br />
sind:<br />
a) GR Mag. Birgit Pipp-Jaklitsch betreffend<br />
der Schneeräumung der Gehwege und<br />
b)GV Bernhard Skina betreffend der<br />
Betriebsansiedlung des Magna-Werkes.<br />
Diese Anfragen habe er, der Vorsitzende, erst<br />
vor einer Viertelstunde gesehen. Er müsse<br />
noch Auskünfte einholen. Die AGO sieht vor,<br />
dass Anfragen eine Woche vor der Sitzung<br />
einlangen müssen. Der Vorsitzende werde<br />
somit diese Anfragen schriftlich erledigen.<br />
Erster Nachtragsvoranschlag<br />
2005:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass einvernehmlich<br />
in der letzten Finanzausschusssitzung<br />
div. Änderungen im ordentl. Haushalt vorgenommen<br />
worden sind, sodass der Abgang<br />
von € 249.700 auf € 200.000 gekürzt worden<br />
ist, weil für die Abdeckung desselben vom<br />
Lande Kärnten nur eine Bedarfszuweisung<br />
von € 200.000 zugesichert worden ist.<br />
Weiters wurden die zugesagten Bedarfszuweisungen<br />
in den außerordentlichen<br />
Haushalt eingearbeitet.<br />
GR Wolfgang Mack fragt an, ob man im 1.<br />
Nachtragsvoranschlag – wie in der Gemeinderatssitzung<br />
am 22.12.2004 festgelegt –<br />
einen Ansatz für die Tierversicherung aufgenommen<br />
hat. Dazu bemerkt der Vorsitzende,<br />
dass man in der Finanzausschusssitzung<br />
keine zusätzlichen freiwilligen Ausgaben<br />
aufnehmen konnte. Es mussten sogar<br />
gewisse Ausgaben herausgenommen<br />
werden, weil dafür nicht die finanziellen<br />
Mittel vorhanden sind.<br />
GV Bernhard Skina berichtet, dass man sich<br />
in der letzten Finanzausschusssitzung sehr<br />
ausführlich mit dem Budget befasst hätte.<br />
Weh getan hätte ihm, dass man den vorgesehenen<br />
Zuschuss für die Aktive Wirtschaft<br />
<strong>Nötsch</strong> von € 10.000 um € 5.000 auf € 5.000<br />
gekürzt hat. Wenn die Finanzlage im<br />
nächsten Jahr wieder besser sein wird, dann<br />
werde man der Aktiven Wirtschaft <strong>Nötsch</strong><br />
wieder einen höheren Zuschuss gewähren.<br />
Auch bei den Feuerwehren mussten<br />
Einsparungen vorgenommen werden. Er<br />
hoffe, dass sich die finanzielle Situation im<br />
kommenden Jahr verbessern wird. Er sei bei<br />
den BZ-Gesprächen dabei gewesen. Es war<br />
aber nicht mehr herauszuholen.<br />
Schließlich wird über Antrag des Finanzausschusses<br />
vom 21.2.2005 einstimmig<br />
gefasst der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Der erste Nachtragsvoranschlag für das<br />
Finanzjahr 2005 wird zum Beschluss<br />
erhoben, wonach in der ordentlichen Gebarung<br />
die Einnahmen von € 2,731.600 um<br />
€ 207.100 auf € 2,938.700 angehoben und<br />
die Ausgaben von € 2,981.300 um 42.600 auf<br />
€ 2,938.700 gekürzt werden. In der außerordentlichen<br />
Gebarung werden die Einnahmen<br />
gleich den Ausgaben von € 1,749.700<br />
um € 191.200 auf € 1,940.900 verändert.<br />
Diaplan Ges. mbH –<br />
Betriebserweiterung –<br />
Gemeindegrundinanspruchnahme:<br />
Der Vorsitzende informiert den Gemeinderat<br />
über die diesbezüglichen ausführlichen Beratungen<br />
mit einem Lokalaugenschein im Bauausschuss<br />
am 21.2.2005. Er berichtet über<br />
das Vorhaben des Unternehmens, dieses in<br />
drei Etappen zu verwirklichen. Erste Etappe:<br />
Zubau östlich des bestehenden Bauhofgebäudes<br />
in <strong>Nötsch</strong> Nr. 200; zweite Etappe:<br />
Zubau auf Parkplatz nördlich des Bauhofgebäudes<br />
und dritte Etappe: Erwerb des Bauhofgebäudes<br />
<strong>Nötsch</strong> 200. Für das vorgezogene<br />
Projekt benötige er ca. 500 m 2 Grundfläche<br />
von der Gemeinde. In 2 Jahren wolle<br />
er den restlichen Grund erwerben.<br />
Bgm. Staudacher schlägt daher vor, dem<br />
Unternehmen eine Grundfläche von 500 m 2<br />
sofort zu verkaufen. Für den Erwerb der restl.<br />
Grundfläche von ca. 1.000 m 2 ,möge man<br />
dem Unternehmen eine entsprechende<br />
Option auf eine Zeitdauer von 5 Jahren einräumen.<br />
Der Quadratmeterpreis betrage € 35,-.<br />
GV Skina fragt, wie es mit der gewerberechtlichen<br />
Betriebsanlagengenehmigung<br />
aussieht. Bgm. Staudacher antwortet, dass<br />
vorerst nur ein kleinerer Zubau östlich des<br />
Bauhofgebäudes verwirklicht werden soll. In<br />
diesem Bereiche dürfte es keine Probleme<br />
geben, zumal die Fam. Fritzer ohnedies von<br />
der Wohnung ausziehen will. Auf dem<br />
Parkplatz will Hr. Janschitz eine Lagerhalle<br />
erst danach bauen. Er will auch eine<br />
Grundfläche vom Nachbarschaftsgrund<br />
nördlich seines Betriebsstandortes erwerben.<br />
GV Skina meint, dass man für die Kelag eine<br />
Ausweichmöglichkeit suchen müsste. Dazu<br />
bemerkt der Vorsitzende, dass das<br />
vorgesehen sei. Man habe aber 5 Jahre Zeit.<br />
Die Option soll ihm nur für die restl.<br />
Grundfläche und nicht auf das Gebäude<br />
eingeräumt werden.<br />
VizBgm. Müller fragt nach, ob Janschitz<br />
auch die Option für den Erwerb des Gebäudes<br />
bekommen soll. Dazu berichtet der Vorsitzende,<br />
dass diese Option heute noch nicht<br />
beschlossen werden soll. Hr. Janschitz will<br />
das Gebäude erst nach 5 Jahren kaufen.<br />
Schließlich wird über Antrag des Bauausschusses<br />
vom 21.2.2005, Gemeindevorstandes<br />
vom 25.2.2005 und eines<br />
mündlichen Änderungsantrages des<br />
Vorsitzenden einstimmig gefasst der<br />
nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Zum Zwecke einer Betriebserweiterung, die<br />
grundbücherlich sicherzustellen ist, verkauft<br />
die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G. aus der Wirtschaftshofliegenschaft<br />
in <strong>Nötsch</strong> Nr. 200 bzw.<br />
<strong>Nötsch</strong> Nr. 248, Parz. Nr. 120/7 und 2053<br />
(neu im ZLV) der KG Saak, eine Grundfläche<br />
von ca. 500 m 2 zu einem Quadratmeterpreis<br />
von € 35,- an die Diaplan Ges. mbH., Formbauges.<br />
mbH. oder Diaplan-Liegenschafts<br />
Ges. mbH in <strong>Nötsch</strong> Nr. 245. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal räumt dem Unternehmen<br />
auch die Option ein, die restl. Grundfläche<br />
von ca. 1.000 m 2 nördlich des bestehenden<br />
Gebäudes <strong>Nötsch</strong> 200 innerhalb eines<br />
Zeitraumes von 5 Jahren zu den vorgenannten<br />
Bedingungen und zum vorgenannten Kaufpreis<br />
zu erwerben. Westlich des geplanten<br />
Betriebsgebäudes auf Parz. Nr. 2053 (neu im<br />
ZLV) der KG Saak räumt die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i. G. unentgeltlich der Erwerberin<br />
ein Geh- und Fahrrecht auf eine Breite von ca.<br />
5 m ein, wobei diese Fläche von der<br />
Erwerberin auf ihre Kosten zu asphaltieren<br />
ist. Die Kosten der Vermessung und<br />
grundbücherlichen Durchführung hat die<br />
Erwerberin zu tragen.
Förderungsvereinbarung<br />
mit dem Naturpark<br />
Dobratsch:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass letztes Jahr<br />
die Sonderbedarfszuweisungen für den<br />
Naturpark Dobratsch über die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
Bad Bleiberg abgewickelt worden<br />
sind. Heuer soll das über unsere <strong>Marktgemeinde</strong><br />
erfolgen. Mit Schreiben der<br />
Kärntner Landesregierung vom 18.01.2005<br />
wurde für den Naturpark Dobratsch eine<br />
Sonderbedarfszuweisung von € 100.000<br />
zugesichert.<br />
GR Wolfgang Mack fragt bezüglich der<br />
Kosten für die Verwaltung an. Bgm. DI<br />
Staudacher antwortet, dass diese im<br />
Förderungszweck gemäß der vorliegenden<br />
Förderungsvereinbarung enthalten sind. GR<br />
Mack fragt nach, wie hoch diese sind. Bgm.<br />
Staudacher antwortet: Für den Geschäftsführer<br />
€ 60.000 und für die Assistenzarbeiten<br />
€ 25.000. Es handle sich um reines Geld des<br />
Landes. Das Land sei das bestimmende<br />
Organ beim Naturpark Dobratsch.<br />
GR Mag.(FH) Gustav Rachoi kommt auf das<br />
Programm zu sprechen. Der Vorsitzende<br />
informiert den Gemeinderat, dass derzeit über<br />
die ARGE Naturschutz Projekte erstellt<br />
werden. Es werde ein Naturparkplan für die<br />
kommenden fünf Jahre ausgearbeitet. Auch<br />
die Finanzierung wird festgelegt werden. Im<br />
Lande Kärnten wolle man einen eigenen Budgetposten<br />
hierfür schaffen. Im Bereiche der<br />
hies. <strong>Marktgemeinde</strong> soll bei der Biomasse<br />
ein Projekt entstehen. Wanderwegprojekte<br />
gebe es in Zusammenarbeit mit der Stadt-<br />
Umland Kooperation Villach ebenfalls.<br />
Einstimmig wird gefasst im Gemeinderat<br />
über Antrag des Gemeindevorstandes vom<br />
25.02.2005 der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Die Förderungsvereinbarung mit dem<br />
Naturpark Dobratsch über die Gewährung<br />
eines Zweckzuschusses von € 100.000, der<br />
durch eine Sonderbedarfszuweisung des<br />
Landes Kärnten finanziert wird, wird<br />
genehmigt.<br />
Lebensraum Wasser –<br />
<strong>Nötsch</strong>er Tor-Naturpark<br />
Dobratsch – Nutzungsvertrag:<br />
VizBgm. Müller berichtet, dass im Bereich<br />
des öffentlichen Wassergutes an der Gail<br />
kostenlos Grundflächen für Gemeinde- und<br />
Naturparkprojekte auf eine Zeitdauer von 20<br />
Jahren gepachtet werden. Die Zielsetzungen<br />
seien im Vertrag definiert. Einzige<br />
Verpflichtung der<br />
Gemeinde sei die<br />
Sauberhaltung dieser<br />
Flächen. Diese Stelle<br />
sei auch ein Ausgangspunkt<br />
für den<br />
Naturpark. Wegen der<br />
naheliegenden Straße<br />
werde man aber<br />
gewisse Maßnahmen<br />
setzen müssen.<br />
GR Christian Moser<br />
fragt wegen der Haftung<br />
an. Der Bürgermeister<br />
antwortet,<br />
dass die Grundflächen<br />
als öffentliches<br />
Wassergut<br />
verbleiben werden.<br />
Die Haftung der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong><br />
obliege im Rahmen<br />
der festgelegten<br />
Sorgsamkeitspflicht.<br />
Einstimmig wird<br />
gefasst über Antrag<br />
des Gemeindevorstandes<br />
vom 25.02.2005<br />
der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Der Vertrag über die Benützung von öffentl.<br />
Wassergut beim Gailfluss wird zum<br />
Beschluss erhoben.<br />
Müllabfuhr –<br />
Sperrmüll – Festlegen von<br />
Kostenersätzen:<br />
Der Vorsitzende erinnert den Gemeinderat<br />
daran, dass man schon im vorigen Jahr<br />
festgelegt hätte, die Sperrmüllsammlung nicht<br />
mehr kostenlos durchzuführen. Der zuständige<br />
Gemeinderatsausschuss habe sich damit<br />
eingehend befasst. Es soll eine flexible Anlage<br />
beim Wirtschaftshof aufgestellt werden.<br />
Vizbgm. Müller führt aus, dass es im<br />
Wesentlichen darum geht, die Sperrmüllabfuhr<br />
neu zu regeln. Die<br />
Entgegennahme erfolge nicht wie bisher in<br />
den div. Orten, sondern zentral im<br />
Wirtschaftshof zu festgelegten Zeiten übers<br />
ganze Jahr gegen Kostenersatz kostendeckend<br />
mit den Ausgaben. Der Ausschuss<br />
habe dem Gemeinderat einen entsprechenden<br />
Vorschlag unterbreitet, der<br />
vorerst für ein Jahr gelten soll. Dann werde<br />
man darüber neu zu befinden haben.<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
5<br />
Entweder werde das bisherige System<br />
weitergeführt werden oder es sind Nachjustierungen<br />
erforderlich. Auch die<br />
Einführung eines anderen Modells sei<br />
sodann möglich.<br />
Bgm. DI Staudacher gibt bekannt, dass man<br />
sich an das Verursacherprinzip halten will.<br />
Bisher sind diese Kosten aus der Müllabfuhrgebühr<br />
bezahlt worden. Man wolle<br />
somit einen neuen Weg beschreiten.<br />
Selbstverständlich werde eine umfassende<br />
Aufklärungsaktion erforderlich sein.<br />
Über Anfrage von GR Warmuth wird<br />
geantwortet, dass uns bisher die Sperrmüllabfuhr<br />
im Jahr € 7.000 gekostet hätte. Festgestellt<br />
musste werden, dass auch Sperrmüll aus<br />
anderen Gemeinden entsorgt worden sei. Diese<br />
Kosten werde man sich nunmehr ersparen.<br />
Es werden genaue Aufzeichnungen geführt.<br />
Eisen wird verkauft um € 63,- pro Tonne,<br />
ergänzt VizBgm. Müller zur Anfrage von GR<br />
Warmuth.<br />
GV Skina sieht es nicht ein, dass bei uns für<br />
den Bauschutt per m 2 € 41,50 und in der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> Arnoldstein € 27,- verlangt<br />
werden. VizBgm. Müller erwidert, dass man<br />
das kostengünstigste Angebot der Fa.
6 Aus dem Gemeinderat<br />
Seppele angenommen hätte. Das Anbot der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> Arnoldstein sei höher<br />
gewesen. Er werde aber diese Angelegenheit<br />
einer zufriedenstellenden Klärung zuführen.<br />
Bgm. DI Staudacher fügt ein, dass Bauschutt<br />
nur von GemeindebürgerInnen angenommen<br />
wird. Es könnte aber sein, dass in 2 bis 3<br />
Jahren gemeindeübergreifende Zentren<br />
geschaffen werden.<br />
GR Mag.(FH) Gustav Rachoi gibt bekannt,<br />
dass die ganze Sache dem Verursacherprinzip<br />
widerspreche. Sperrmüll sei dem<br />
Hausmüll zuzuordnen. Er befürchte, dass<br />
nunmehr der Sperrmüll vermehrt im Wald<br />
landen oder zur Verbrennung gebracht<br />
werden wird.<br />
Bgm. DI Staudacher meint, dass sehr wohl<br />
vom Verursacher, bei dem der Sperrmüll<br />
anfällt, ein Kostenersatz verlangt werden<br />
kann. Auch in anderen Gemeinden werde<br />
dieser Weg beschritten. Es sei ein absolut<br />
guter Weg, der eingeschlagen wird.<br />
Vizbgm. Müller informiert den Gemeinderat,<br />
dass der Kostenersatz in der Ausschusssitzung<br />
ohnedies nach unten reduziert wurde.<br />
Gegen Kostenersatz werde Sperrmüll auch in<br />
den Orten bei den Häusern vom Wirtschaftshof<br />
abgeholt.<br />
GV Bernhard Skina verlangt, dass bei der<br />
Abgabe des Sperrmülls das Bauhofpersonal<br />
beim Ab- und Aufladen behilflich sein soll.<br />
Bgm. Staudacher antwortet, dass er eine<br />
diesbezügliche Anordnung erlassen wird.<br />
Auch beim Volumen werden Hohlräume<br />
etwa bei einem Kasten – abzuziehen sein.<br />
Über Antrag des Umweltausschusses vom<br />
24.02.2005 wird mit 18 : 1 Gegenstimme<br />
(GR Mag.(FH) Gustav Rachoi) gefasst der<br />
folgende<br />
Beschluss:<br />
Beim Wirtschaftshof der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
Ihr gemütlicher Schlemmertreff<br />
9612 Labientschach 16, Tel.: 04256/2124, Fax: 04256/21244<br />
e-mail: restaurant.tarmann@netway.at, Internet: www.tarmann.net<br />
LOTTO TOTO Annahmestelle im Restaurant<br />
Sonntags Annahmeschluss 18.00 Uhr<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal wird eine zentrale Sperrmüllentsorgungsmöglichkeit<br />
geschaffen.<br />
Zentrale Beschaffung –<br />
Vereinbarung mit<br />
der Stadt Villach:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass diese<br />
gemeinsame Einkaufsmöglichkeit über die<br />
Stadt Villach im Internet abgewickelt werden<br />
soll. Die Idee sei von der Stadt-Umland-<br />
Kooperation ausgegangen.<br />
GV Skina verlangt, dass man darauf achten<br />
sollte, dass dadurch die Kaufkraft bei den<br />
einheimischen Betrieben nicht geschwächt<br />
wird. Dem pflichtet auch der Vorsitzende bei<br />
und bemerkt, dass es sich um Einkäufe handelt,<br />
die man jetzt schon außerhalb der<br />
Gemeinde getätigt hat.<br />
Über Antrag des Gemeindevorstandes vom<br />
25.02.2005 wird einstimmig gefasst der<br />
nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Die Vereinbarung mit der Stadt Villach über<br />
eine Zusammenarbeit im Bereiche der<br />
Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen<br />
wird zum Beschluss erhoben. Die<br />
jährliche Pauschalgebühr von € 100,- ist<br />
unter VAST 1/0100/7280 zu verrechnen.<br />
Selbständige Anträge:<br />
a)ÖVP-Fraktion Schulhof <strong>Nötsch</strong> –<br />
Verkehrskonzept:<br />
Der Antrag wird verlesen. Dazu bemerkt der<br />
Bürgermeister, dass eine Idee, erstellt von<br />
Hr. Isepp aus <strong>Nötsch</strong> 254, bereits vorliegt.<br />
Weil hiefür keine finanziellen Mittel zur<br />
Verfügung stehen, sei diese Angelegenheit<br />
beim Gemeinderatsausschuss liegen<br />
geblieben. Man werde den Antrag an den<br />
zuständigen Ausschuss weitergeben.<br />
Dringlichkeitsantrag:<br />
Der Vorsitzende berichtet,<br />
dass der alte<br />
Unimog verkauft<br />
wird. Er stellte fest,<br />
dass der Unternehmer<br />
Lussnig den<br />
Gemeindeauftrag bezüglich<br />
der Splitstreuungordnungsgemäß<br />
erfüllt. Allerdings<br />
benötige nunmehr<br />
der Wirtschaftshof<br />
einen Leichttransporter.<br />
Man möge<br />
daher einen dies-<br />
bezüglichen Grundsatzbeschluss fassen,<br />
wobei der Gemeindevorstand ermächtigt<br />
werden sollte, die Auswahl zu treffen und das<br />
Kaufgeschäft abzuschließen. Ebenso<br />
müssten für dieses Fahrzeug die Verrechnungssätze<br />
festgesetzt werden.<br />
GR Wolfgang Mack fragt an, wie dieses<br />
Fahrzeug genutzt werden soll und welche<br />
Vorteile es für den Wirtschaftshof bringen<br />
würde. Dazu antwortet der Vorsitzende,<br />
dass man im Wirtschaftshof ein zweites<br />
Fahrzeug benötige, weil der Lieferwagen zu<br />
klein und nicht kippbar sei. Mit dem neuen<br />
Fahrzeug könnte man größere Transporte<br />
durchführen und das Ladegut abkippen.<br />
Man bekäme auch den kleinen Traktor auf<br />
die Ladefläche. Unter Umständen werde<br />
man auch das Loipenspurgerät transportieren<br />
können.<br />
GR Wolfgang Mack schlägt vor, zum Traktor<br />
einen entsprechenden Kippanhänger<br />
anzuschaffen. Damit könnte man auch<br />
Schotter etc. führen. Dieser koste zwischen<br />
€ 8.000 und € 10.000. Bisher sei man mit<br />
dem Unimog unterwegs gewesen und dieser<br />
sei viel langsamer. In der Gemeinde<br />
Feistritz/Gail habe man einen solchen Kipper<br />
und dort werden sogar bei Wegen<br />
Schotterungen durchgeführt. Dieses<br />
Ansinnen nimmt der Vorsitzende zustimmend<br />
zur Kenntnis.<br />
Bgm. DI Staudacher meint, man möge einen<br />
Grundsatzbeschluss fassen, entweder den<br />
Leichttransporter oder einen Kippanhänger<br />
zum Traktor zu kaufen bzw. zu leasen. Zur<br />
Entscheidung darüber möge der Gemeindevorstand<br />
ermächtigt werden.<br />
GR Heinrich Brandstätter gibt GR Mack<br />
recht. Der Bauausschuss möge eine Kosten-<br />
Nutzen-Rechnung machen.<br />
Einstimmig wird gefasst über Antrag des<br />
Vorsitzenden und mündlichen Änderungsantrag<br />
von GR Wolfgang Mack der<br />
nachstehende<br />
Beschluss:<br />
Für den Wirtschaftshof wird grundsätzlich<br />
die Anschaffung eines Leichttransporters mit<br />
Kipper auf Leasingbasis oder der Kauf eines<br />
Anhängers mit Kippvorrichtung zum Traktor<br />
genehmigt.<br />
Der Gemeindevorstand wird gem. § 8 der<br />
GeO ermächtigt, die Auswahl zu treffen und<br />
den Leasingvertrag bzw. Kauf zu bewilligen<br />
sowie die entsprechenden Verrechnungssätze<br />
festzusetzen.
Kanal-Zuschuss<br />
Für einkommensschwache<br />
Haushalte besteht die Möglichkeit,<br />
beim Gemeindeamt<br />
einen Antrag auf Zuschussleistung<br />
zu den Kanalanschlussgebühren<br />
zu stellen. 70 % eines<br />
gewährten Zuschusses werden<br />
vom Land Kärnten und 30 % von<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im<br />
Gailtal finanziert. Folgendes ist bei<br />
der Antragstellung zu beachten:<br />
•Die Vorschreibung des Kanalanschlussbeitrages<br />
darf nicht mehr<br />
als sechs Monate zurückliegen.<br />
An alle Hundehalter<br />
Aufgrund von immer wieder<br />
vorgebrachten Beschwerden<br />
beim <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal, über<br />
nicht ordnungsgemäße Haltung<br />
von Hunden darf hiermit auszugsweise<br />
die Hundehalteverordnung<br />
zur Kenntnis gebracht werden:<br />
§ 1: Alle Hundehalter sind verpflichtet,<br />
außerhalb von geschlossenen,<br />
verbauten Gebieten ihre<br />
Hunde ausnahmslos bei Tag und<br />
Nacht an der Leine zu führen oder<br />
mit einem Maulkorb zu versehen.<br />
§ 2: Alle Hundehalter innerhalb<br />
geschlossener, verbauter Gebiete,<br />
sind verpflichtet, ihre Hunde so zu<br />
halten, dass diese am Wildbestand<br />
keinen Schaden anrichten können.<br />
§ 3: Diese Verordnung gilt nicht für<br />
Blinden-, Polizei-, Rettungs- und<br />
Jagdgebrauchshunde, wenn sie als<br />
solche gekennzeichnet (erkennbar)<br />
sind, für die ihnen zukommenden<br />
Aufgaben verwendet werden und<br />
sich aus Anlass ihrer Verwendung<br />
vorübergehend der Aufsicht ihrer<br />
Halter (Besitzer) entzogen haben.<br />
§ 4:Wer den Bestimmungen dieser<br />
Verordnung zuwiderhandelt,<br />
begeht gem. § 98 Abs. 1 Ziff. 2 des<br />
Kärntner Jagdgesetzes 2000 – K-<br />
JG, LGBl.Nr. 21/2000. i.d.g.F.,<br />
LGBl.Nr. 72/2001, eine Verwaltungsübertretung.<br />
Die Hundehalter werden gebeten,<br />
die Hundehalteverordnung<br />
einzuhalten.<br />
Vermessungsflüge<br />
mittels Hubschrauber<br />
Die Geologische Bundesanstalt<br />
als Dienststelle des<br />
Bundesministeriums für<br />
Bildung, Wissenschaft und Kultur<br />
führt in Zusammenarbeit mit dem<br />
Bundesministerium für Landesverteidigung<br />
Messflüge mittels<br />
Hubschrauber in verschiedenen<br />
Landesteilen durch. Diese Vermessungen<br />
sind Teil eines systematischen<br />
Aufnahmeprogrammes im<br />
Rahmen der Grundwasser- und<br />
Rohstoffforschung, das in Absprache<br />
mit dem Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Arbeit und der<br />
jeweiligen Landesregierung erfolgt.<br />
Da im heurigen Jahr wieder ein<br />
Messprogramm im Gemeinde-<br />
• Zuschüsse gibt es nur für bereits<br />
bestehende Objekte, nicht für<br />
Neubauten.<br />
• Zuschüsse werden nur für den<br />
Hauptwohnsitz des Antragstellers<br />
gewährt.<br />
Bitte bringen Sie zur Antragstellung<br />
Ihren Jahreslohnzettel (bzw.<br />
Jahreslohnzettel aller im gemeinsamen<br />
Haushalt wohnenden<br />
Familienangehörigen) sowie den<br />
Bescheid über die Kanalanschlussgebühren<br />
mit.<br />
bereich läuft, möchten wir Sie<br />
davon in Kenntnis setzen, dass in<br />
der Zeit von Anfang Juli bis Ende<br />
September 2005 (abhängig von der<br />
Wetterlage) Messflüge im Bezirk<br />
Villach-Land stattfinden.<br />
Die Flüge werden durch einen<br />
Bundesheerhubschrauber mit<br />
außenbords befestigten Sonden<br />
ausgeführt, wobei die dichter<br />
besiedelten Bereiche ausgeklammert<br />
werden.<br />
Infolge der relativ niedrigen<br />
Flughöhe während des Messvorganges<br />
(ca. 80 m) können<br />
eventuelle kurzzeitige Lärmbelästigungen<br />
leider nicht ganz ausgeschlossen<br />
werden.<br />
Info<br />
7<br />
Sperrmüll aus Privathaushalten<br />
Neuregelung: Wie bereits angekündigt, besteht die Möglichkeit,<br />
ausschließlich jeden (außer Feiertage) Donnerstag von 17:00 bis<br />
19:00 Uhr im Wirtschaftshof durch persönliche Übergabe abzugeben:<br />
Sperrmüll und Altholz<br />
Sperrige Abfälle, die nicht in die Mülltonne passen<br />
Mindestgebühr pro Anlieferung € 3,-- / € 25,00/m 3<br />
Bauschutt<br />
Mindestgebühr pro Anlieferung € 3,-- / € 41,50/m 3<br />
Altreifen<br />
Pkw-Reifen mit Felge € 4,00/Stk.<br />
Pkw-Reifen ohne Felge € 2,00/Stk.<br />
LKW/Traktor-Reifen m. Felge € 16,00/Stk.<br />
LKW/Trakt.-Reifen ohne Felge € 11,00/Stk.<br />
TV-Geräte<br />
Fernseher, PC-Bildschirme € 8,00/Stk.<br />
(alle Tarife inkl. MWSt.)<br />
Elektronikschrott<br />
Mindestgebühr pro Anlieferung € 1,00<br />
Haushaltskleingeräte, Unterhaltungs- und Büroelektronik € 1,00/ kg<br />
Kühlgeräte<br />
Kühl-/Gefriergerät ohne Plakette € 31,90 / Stk.<br />
Kühl-/Gefrierg. mit € 43,53 Ents.Plak. kostenlos<br />
Kühl-/Gefrierg. mit € 7,27 Ents.Plakette € 24,00 / Stk.<br />
Elektrohaushaltsgeräte<br />
(E-Herde, Waschmaschinen, Geschirrspüler) kostenlos<br />
Styropor und Altmetalle kostenlos<br />
Zu anderen Zeiten ist eine Abgabe nicht erlaubt, da es sich beim<br />
Wirtschaftshof um eine nicht öffentlich zugängliche Sammelstelle<br />
handelt. Dem anwesenden Personal ist unbedingt Folge zu leisten!<br />
Altpapiertonnen -<br />
Abfuhrtermine 2005<br />
Für die Ortschaften: <strong>Nötsch</strong>, Saak, Förk,<br />
Emmersdorf, Michelhofen<br />
28. Juni, 26. Juli, 23. August, 20. September, 18. Oktober,<br />
15. November, 13. Dezember<br />
Für die übrigen Ortschaften:<br />
12. Juli, 9. August, 6. September, 4. Oktober, 29. November,<br />
2. November, 27. Dezember<br />
Stellen Sie bitte Ihre rote Tonne (Altpapier) an diesen Tagen ab<br />
6.00 Uhr an Ihre Grundgrenze zum Straßenrand.<br />
Wilhelm Jaklitsch, Konzessionierter Elektromeister<br />
Elektroinstallationen • Störungsdienst •<br />
Service & Verkauf • Blitzschutz • Solartechnik<br />
A-9611 <strong>Nötsch</strong> 26, Tel. (ISDN) 04256/2110-0<br />
Fax 04256/2110-20, Mobil 0650/6612557<br />
E-mail: das.stromteam@aon.at
8 Naturpark Dobratsch<br />
Spür den Naturpark Dobratsch<br />
im Sommer 2005<br />
Der Naturpark Dobratsch<br />
hat sich für diesen<br />
Sommer sehr viel<br />
vorgenommen. Mit<br />
Natur Erlebnistouren<br />
wird das erfolgreiche<br />
Programm des Vorjahres<br />
fortgesetzt. Heuer<br />
stehen wieder jede<br />
Menge „abenteuerliche“Entdeckungsreisen<br />
in die einzigartige<br />
Natur und Kultur des<br />
Gebietes um den Dobratsch<br />
zur Auswahl.<br />
Wer weiß schon, dass es unmittelbar<br />
vor der „<strong>Nötsch</strong>er“ Haustüre,<br />
in der Schütt über 900 verschiedene<br />
Schmetterlingsarten, über 700<br />
Gefäßpflanzenarten, Skorpione, Smaragdeidechsen<br />
und 125 Vogelarten gibt?<br />
Aber nicht nur die „wilde Natur“ soll erlebt<br />
werden. Den Naturpark Dobratsch<br />
kann man auch ganz<br />
gemütlich erleben. Beim Saaker<br />
Dorffest am Samstag den 02.<br />
Juli bieten die Naturpark<br />
BetreuerInnen „Spiel und Spaß“<br />
für Kinder und interessante<br />
Geschichten und Kurioses von<br />
anno dazumal für unsere Junggebliebenen.<br />
Der Dobratsch als<br />
Berg der Kraft kommt wohl nirgends<br />
besser zum Ausdruck als<br />
in der Kunst. In Kooperation mit<br />
dem „Museum des <strong>Nötsch</strong>er<br />
Kreises“ finden daher auch diesen Sommer<br />
wieder Kulturspaziergänge in <strong>Nötsch</strong> und<br />
Saak statt.<br />
Aber auch Besuchergruppen können in der<br />
Naturpark Gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal einiges<br />
erleben, so werden Pferdekutschenfahrten,<br />
spannende Geschichten vom Schloss Wasserleonburg<br />
und Führungen in der einzigartigen<br />
Wiegele Mühle angeboten.<br />
„Nebenbei“ soll im Zuge des Naturpark Dobratsch<br />
Projektes „Vom Wald zur Wärme“ der<br />
Platz beim Biomassekraftwerk <strong>Nötsch</strong> umgestaltet<br />
werden. Hier entsteht das erste „Freiluftklassenzimmer“<br />
im Naturpark mit einem<br />
atemberaubenden Blick auf den Dobratsch. Ob<br />
da noch jemand den interessanten Ausführungen<br />
über die Wärmegewinnung aus Holz und<br />
dem Beitrag zum Klimaschutz zuhört?<br />
Der Naturpark Dobratsch freut sich über<br />
alle Besucher, Einheimische wie Gäste.<br />
Das abwechslungsreiche Programm wird<br />
im Herbst mit Vortragsreihen und Multimediashows<br />
fortgesetzt. Dazu aber mehr beim<br />
nächsten Mal.
Bürgermeister und Gemeindevertreter<br />
des Bezirkes Villach Land konnten<br />
sich bei einer sehr interessanten und<br />
vielseitigen Fachexkursion über Projekte und<br />
Vorhaben der Vorarlberger Gemeinden im<br />
Großen Walsertal informieren. Gleichzeitig<br />
hatte auch die Regionalkooperation Villach die<br />
Gelegenheit, sich vorzustellen.<br />
Der Bürgermeister von <strong>Nötsch</strong> i.G., DI Franz<br />
Staudacher, und GF Irene Primosch präsentierten<br />
die vielfältigen Tätigkeiten der Stadt -<br />
Umland Regionalkooperation Villach (z.B.<br />
Samstagnacht-Bus, Betriebsansiedelungsdatenbank,<br />
Naturpark Dobratsch, Altspeiseöle-<br />
und -fettesammlungen, oder das umfangreiche<br />
Regionale Beschäftigungsprojekt, welches von<br />
Projektbetreuer Udo Rubeis vorgestellt wurde).<br />
Die Kooperation zwischen einer großen Stadt<br />
(Villach) und den umliegenden Gemeinden<br />
stieß bei den Vorarlberger TeilnehmerInnen auf<br />
großes Interesse.<br />
Die Kärntner ExkursionsteilnehmerInnen faszinierten<br />
wiederum die Projekte des e5 - Landesenergieprogrammes<br />
- dieses wird in Vorarlberg<br />
umgesetzt und befindet sich in Kärnten in<br />
der Startphase: e5 steht für herausragende<br />
Erfolge im Energiebereich auf kommunaler<br />
Ebene. Faszinierende Projektbeispiele, wie eine<br />
Allianz der Alpen<br />
Region Villach besuchte Großes Walsertal<br />
Die Stadt - Umland Regionalkooperation Villach organisierte mit der „Allianz in den Alpen“ Anfang April<br />
für die Bürgermeister und GemeindevertreterInnen der Region eine Fachexkursion nach Vorarlberg<br />
9<br />
bis ins Detail geplante „Öko-Hauptschule“ in<br />
Mäder, wurden gezeigt. Energiesparkosten sind<br />
das erwartete Resultat, interessant ist, dass<br />
überraschenderweise auch die Höhe der Baukostensumme<br />
im Vergleich zu konventionellen<br />
Bauten um 10 - 12 % niedriger ist.<br />
Die Gemeinde Arnoldstein, welche zu den 5<br />
Pilotgemeinden Kärntens zählt, war u.a. durch<br />
Bgm. Kessler vertreten.<br />
Gezeigt wurden weiters die Nutzung von vorhandenen<br />
Potenzialen und Produkten im Biosphärenpark<br />
Großes Walsertal - wie z.B. der<br />
Bergkäse „Walserstolz“, aus naturbelassener,<br />
silofreier Milch, oder „die köstliche Kiste“ -<br />
eine professionelle Vermarktung von regionalen<br />
Spezialitäten - oder der „Bergtee“, heimische<br />
Kräuter von Bäuerinnen aus der Region<br />
gesammelt. Die Nachfrage dafür ist groß.<br />
Durch die persönliche Betreuung und die zahlreichen<br />
Gespräche konnten die Exkursionsteilnehmer<br />
der Region Villach mit neuen Ideen<br />
und Lösungsansätzen nach Kärnten heimkehren.<br />
Ein weiteres Treffen hat es bereits am<br />
6. Mai in Kärnten gegeben, wo heuer die<br />
Jahrestagung der Allianz in den Alpen (in<br />
St. Stefan i.G.) stattfand.
10 Info<br />
Informationen<br />
Ärztenotdienst<br />
Sie können den diensthabenden<br />
Arzt gratis unter der Nummer<br />
141 oder kostenpflichtig unter<br />
0900-88088-9530 ( E 1,08 / Min)<br />
erreichen.<br />
Den Dienstplan von Juni bis September<br />
2005 der diensthabenden Ärzte können Sie<br />
im Internet unter der Adresse:<br />
http://members.a1.net/joachimw8/jw/d_plan.htm<br />
abrufen.<br />
Tierärztlicher<br />
Wochenenddienst<br />
In der Zeit vom 1. Juli bis<br />
2. Oktober 2005 tritt heuer<br />
erstmals folgende Regelung des<br />
tierärztlichen Wochenenddienstes<br />
zwischen den Tierärzten in<br />
Kraft:<br />
Dr. Ladstätter, Tel. 04282/2660<br />
Mag. Waysocher, Tel. 04282/4898<br />
Mag. Strieder, Tel.04256/2673<br />
01. - 03. Juli Tzt. Strieder<br />
08. - 10. Juli Tzt. Waysocher<br />
15. - 17. Juli Tzt. Ladstätter<br />
22. - 24. Juli Tzt. Strieder<br />
29. - 31. Juli Tzt. Ladstätter<br />
05. - 07. August Tzt. Waysocher<br />
12. - 15. August Tzt. Strieder<br />
19. - 21. August Tzt. Waysocher<br />
26. - 28. August Tzt. Ladstätter<br />
02. - 04. September Tzt. Strieder<br />
09. - 11. September Tzt. Waysocher<br />
16. - 18. September Tzt. Strieder<br />
23. - 25. September Tzt. Ladstätter<br />
30. Sept. - 2. Oktober Tzt. Waysocher<br />
Busverbindung zum Nulltarif von <strong>Nötsch</strong><br />
zum Gailtaler Bergbad in Wertschach<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G. führt<br />
wiederum eine kostenlose Busverbindung<br />
von <strong>Nötsch</strong> zum<br />
Gailtaler Bergbad in Wertschach sowohl für<br />
die Sommergäste als auch für die<br />
einheimische Bevölkerung (Erwachsene und<br />
Kinder) im Talbereich durch. Beauftragt mit<br />
diesen Fahrten wurde das Mietwagenunternehmen<br />
Schwenner aus Wertschach.<br />
Zeitraum:<br />
9. Juli bis 21. August 2005 an Badetagen<br />
Fahrplan:<br />
Dorfplatz <strong>Nötsch</strong> ab 13:00 18:10<br />
Bergbad Wertschach an 13:10 18:00<br />
Der Transport wird mit einem 9-sitzigen Bus<br />
Praktischer Arzt Dr. Klaus Napokoj<br />
Urlaube Sommer 2005:<br />
1. August – 8. August<br />
31. August – 4. September<br />
26. September – 9. Oktober<br />
Familie Rauter<br />
vulgo Pickele<br />
Buschenschenke Ab-Hof-Verkauf<br />
Saak 27<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> Tel. 04256/2167<br />
23. 3. bis 13. 4. 2005<br />
1. 5. bis 16. 7. 2005<br />
Öffnungszeiten:<br />
1.8. bis 10.10.2005<br />
1.12. bis 19.12.2005<br />
Bauernbuffet und Plattenservice<br />
Die Ordination ist montags auch nach<br />
Wochenenddiensten geöffnet!<br />
Bis 10:30 Uhr bestellte Medikamente können<br />
am gleichen Tag ab 12:45 Uhr abgeholt werden.<br />
Die Ordination ist daher bis 13 Uhr<br />
geöffnet!<br />
durchgeführt. Falls es deswegen erforderlich<br />
ist, mehrmals zu fahren, werden zuerst die<br />
Kinder dann die Erwachsenen geführt. Wir<br />
bitten um Verständnis.<br />
Sollte reges Interesse für diese Verkehrsverbindung<br />
bestehen, so wird sich die<br />
Gemeinde bemühen, auch in den kommenden<br />
Jahren eine derartige Aktion durchzuführen.<br />
Es ergeht daher sowohl an die<br />
Gäste als auch an die Gemeindebevölkerung<br />
das höfliche Ersuchen, von dieser Fahrtmöglichkeit<br />
Gebrauch zu machen.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G. gibt der<br />
Hoffnung Ausdruck, dass in dem<br />
vorgenannten Zeitraum sehr viele Badetage<br />
verzeichnet werden.<br />
Nachmittagsordination:<br />
Mittwoch von 14 – 18 Uhr!<br />
In der Woche vom 19.9.2005 – 23.9.2005<br />
wird Frau Dr. med. univ. Alexandra Gasser<br />
aus Hohenthurn zusätzlich in der Ordination<br />
anwesend sein, da sie in Zukunft den<br />
einen oder anderen Bereitschaftsdienst für<br />
mich bestreiten wird.<br />
So soll auch für den Fall einer Krankheit<br />
meinerseits eine kontinuierliche ärztliche<br />
Versorgung gewährleistet werden!<br />
Tierkörperentsorgung<br />
Ab 1. Juli 2005 gelten neue Öffnungszeiten bei der<br />
Tierkörperentsorgungsstelle Gabriel in <strong>Nötsch</strong> im Gailtal:<br />
Montag, Mittwoch, Freitag jeweils<br />
von 8.00 bis 9.00 Uhr<br />
Schlachtbetriebe mit größeren Abgabemengen gegen telefonische Voranmeldung<br />
unter 0 42 56 / 21 11<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G.:<br />
Herausgeber und für den<br />
Inhalt verantwortlich:<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Nötsch</strong> i.G.<br />
Satz, Layout, Produktion,Herstellung:<br />
RDZ Hermagor - 9620 Hermagor,<br />
Gasserplatz 1, Tel. 04282-25255
VHS – 30 Jahre<br />
Info<br />
11<br />
Kursleiterin Hofkarte, eine Kombination der DKM (digitale Katastermappe) mit dem<br />
Kürzlich feierte Anneliese Lederer mit<br />
ihrer Gesundheits-Gymnastik-Gruppe<br />
- etwa 20 sportliche Damen - im<br />
Beisein des Herrn Bürgermeisters DI Franz<br />
Staudacher, im<br />
Gasthaus Marko,<br />
das 20-jährige<br />
Jubiläum. Insgesamt<br />
ist Frau Lederer<br />
bereits 30 Jahre<br />
als Kursleiterin<br />
tätig. Frau Lederer<br />
hat sich im Laufe<br />
der Jahre durch Praxis und laufende Weiterbildung<br />
in zahlreichen Seminaren Kompetenz<br />
durch ein umfassendes Fachwissen<br />
angeeignet. Dieses wird auch von den Kursteilnehmerinnen<br />
geschätzt. Der Bürgermeister<br />
bedankte sich bei der Kursleiterin sehr<br />
herzlich. Diese bedankte sich im Gegenzug<br />
beim Bürgermeister für die Unterstützung<br />
und das großzügige Entgegenkommen der<br />
Gemeinde. Den Kursteilnehmerinnen dankte<br />
sie herzlich für die zahlreiche Teilnahme und<br />
die bewiesene jahrelange Treue - wohl auch<br />
im Interesse des eigenen Wohlbefindens und<br />
im weiteren Sinne der Volksgesundheit, denn<br />
wer Rastet der rostet! Es war eine nette und<br />
fröhliche Feier nach dem Motto: „Wer viel<br />
lacht, bleibt gesund!“<br />
Rhythmische, ganzheitliche<br />
Gesundheitsgymnastik im<br />
Einklang mit dem Mond und<br />
den Rhythmen der Natur.<br />
Der nächste Kurs beginnt am 20. Oktober<br />
2005 im Turnsaal der VS <strong>Nötsch</strong>.<br />
Bürgerservice - Hofkarte<br />
Orthophoto für die Erfassung der landwirtschaftlich genutzten Flächen<br />
in den ländlichen Gebieten.<br />
Bei den flächenbezogenen Förderungen<br />
in der Landwirtschaft, bildet der<br />
Kataster, (DKM und Grundstücksverzeichnis)<br />
zusammen mit den Orthophotos,<br />
die Grundlage für die Feststellung der<br />
Beihilfefähigkeit nach §§ 4 Abs. 1 INVE-<br />
KOS-GIS Verordnung, BDBL II, N 335/04.<br />
Da die amtlichen Flächenangaben vielfach<br />
noch den ursprünglichen „grafischen“<br />
Flächenermittlungen des Grundsteuerkatasters<br />
entsprechen, können diese von der<br />
tatsächlichen Größe eines Grundstückes<br />
beträchtlich abweichen!<br />
Das richtige Flächenausmaß in der Natur<br />
kann nur bei einem gesamt vermessenen<br />
Grundstück garantiert werden!<br />
Als Hilfsmittel für die Ermittlung der Lage<br />
und des Ausmaßes der förderungsrelevanten<br />
Feldstücke, wird ab 2005 den Landwirten die<br />
HOFKARTE zur Verfügung gestellt. In<br />
dieser Hofkarte, sind für den Eigentümer<br />
nicht nur die Bewirtschaftungsgrenzen,<br />
sondern auch mögliche Abweichungen<br />
zwischen dem Naturstand im Orthophoto<br />
und dem Stand der DKM ersichtlich.<br />
Dabei besteht für den Laien im katasterspezifischem<br />
Bereich die riesige Gefahr,<br />
falsche Rückschlüsse zu ziehen. Einerseits<br />
liegt vor allem in landwirtschaftlich genutzten<br />
Gebieten noch die ursprüngliche Vermessung<br />
nach dem Grundsteuerpatent (ab 1817)<br />
zugrunde und andererseits kann gerade in<br />
diesem Bereich noch immer Grundeigentum<br />
im Wege der „Ersitzung“ erworben werden.<br />
Die Bereinigung solcher Differenzen (Mappe-Natur)<br />
ist ausschließlich durch geeignete<br />
Grenzvermessungen der Vermessungsbefugten<br />
vorzunehmen. Ingenieurkonsulenten für<br />
Vermessungswesen (Zivilgeometer) leisten<br />
dazu im Zuge ihrer Vermessungstätigkeiten<br />
einen wesentlichen Beitrag und werden<br />
daher von den staatlichen Vermessungsämtern<br />
bestmöglich unterstützt.<br />
In diesem Sinne wurde zwischen dem Bundesamt<br />
für Eich- und Vermessungswesen<br />
(BEV) der Bundeskammer der Ingenieurkonsulenten<br />
(BAIK)- Fachgruppe Vermessungswesen<br />
und der Landwirtschaftskammer<br />
Kärnten eine Vereinbarung getroffen,<br />
welche im vermessungstechnischen<br />
Bereich die<br />
a) Qualitätsverbesserung des Katasters<br />
b) Dokumentation der bestehenden anerkannten<br />
Naturgrenzen (Mappenberichtigung)<br />
c) Herstellen der Grundbuchsordnung (bei<br />
früher erfolgten aber nicht verbücherten<br />
Rechtsgeschäften, Teilungen)<br />
d) Umwandlung in den Grenzkataster zum<br />
Ziel hat!!!<br />
Durch die kostenlose<br />
Beistellung von Sachleistungen<br />
seitens des<br />
Vermessungsamtes, wie<br />
a) DKM der betroffenen Grundstücke<br />
b) Auszüge aus dem Grundstücksverzeichnis<br />
c) im Vermessungsamt aufliegende<br />
Urkunden über die gegenständlichen<br />
Grundgrenzen können Preisnachlässe auf<br />
die Vermessungskosten garantiert<br />
werden!<br />
Nach unserem Motto: „Kärntner Ingenieure<br />
für die Kärntner Bevölkerung“<br />
bieten wir in den Gemeindeämtern bei<br />
unseren Sprechtagen die Möglichkeit zu<br />
einem persönlichen kostenlosen Beratungsgespräch.
65 Jahre<br />
Ackermann Max, Kühweg<br />
Jost Florian, Kerschdorf<br />
Wisek Johann, Förk<br />
Jacobs Ursel, Labientschach<br />
Wackerle Ingrid, Wertschach<br />
Achatz Ernst, Labientschach<br />
Druml Ida, St. Georgen<br />
Pacher Erika, Saak<br />
Truppe Herta, <strong>Nötsch</strong><br />
Van Zweden Benny, Kühweg<br />
66 Jahre<br />
Mack Ferdinand, Wertschach<br />
Kanalz Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Steiner Walter, Förk<br />
Sternig Franz, <strong>Nötsch</strong><br />
Treffner Leonora, <strong>Nötsch</strong><br />
Obertavc Michael, <strong>Nötsch</strong><br />
68 Jahre<br />
Podesser Gottfried, <strong>Nötsch</strong><br />
Brandstätter Lieselotte, Saak<br />
69 Jahre<br />
Sattler Lydia, Bach<br />
Kristöfl Juliane,<strong>Nötsch</strong><br />
Treul Wilhelm, Labientschach<br />
Fischer Johanna, Labientschach<br />
Janschitz Anton, Kerschdorf<br />
Makouz Edeltraud, <strong>Nötsch</strong><br />
70 Jahre<br />
Warmuth Theresia, <strong>Nötsch</strong><br />
Pinter Antonia,<strong>Nötsch</strong><br />
Winkler Herbert, Hermsberg<br />
71 Jahre<br />
Hebein Magdalena, Kräublach<br />
Wiegele Edeltraud, Wertschach<br />
72 Jahre<br />
Schwenner Hildegard,Wertschach<br />
Tarmastin Peter, <strong>Nötsch</strong><br />
73 Jahre<br />
Obernberger Gisela, <strong>Nötsch</strong><br />
Janschitz Anna, Poglantschach<br />
Birkner Milena, St. Georgen<br />
Amann Anneliese, <strong>Nötsch</strong><br />
Fatzi Paula, Labientschach<br />
Morgenfurt Jakob, Poglantschach<br />
74 Jahre<br />
Hebein Franz, Kerschdorf<br />
Janschitz Johanna, Bach<br />
Pfarrer Cuder Gerhard,<br />
St. Georgen<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren!<br />
Die Geburtstage von April bis Juni 2005<br />
Tarmann Ferdinand,Labientschach<br />
Moser Anton, Labientschach<br />
75 Jahre<br />
Warmuth Waltraud, <strong>Nötsch</strong><br />
Janschitz Johanna, Förk<br />
Kuss Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Bacher Elsa, Poglantschach<br />
76 Jahre<br />
Berger Josef, Bach<br />
Enzi Hildegard, <strong>Nötsch</strong><br />
Andritsch Florian, Dellach<br />
Pirker Herta, <strong>Nötsch</strong><br />
Morautschnig Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Mörtl Anna, Saak<br />
77 Jahre<br />
Konecny Eduard, Wertschach<br />
Skina Johann, Kühweg<br />
Hebein Johann, Bach<br />
Rekelj Hedwig, <strong>Nötsch</strong><br />
Konecny Friederike, Wertschach<br />
Andritsch Johann, Wertschach<br />
Wurian Pauline,<strong>Nötsch</strong><br />
78 Jahre<br />
Miklautsch Franz, Michelhofen<br />
Wertschnig Charlotte, <strong>Nötsch</strong><br />
Waller Amalia, <strong>Nötsch</strong><br />
Moser Maria, Saak<br />
79 Jahre<br />
Brandstätter Maria, Förk<br />
Dorn Antonia, <strong>Nötsch</strong><br />
Vielgut Johann, Bach<br />
80 Jahre<br />
Stichaller Gertrude, <strong>Nötsch</strong><br />
Uschan Paula, Poglantschach<br />
Blümel Paula, Saak<br />
81 Jahre<br />
Schabus Johanna, Labientschach<br />
Glantschnig Hildegard, <strong>Nötsch</strong><br />
Fischer Maria, Wertschach<br />
82 Jahre<br />
Holzfeind Hella, <strong>Nötsch</strong><br />
Moser Johanna, Labientschach<br />
Gelbmann Theresia, <strong>Nötsch</strong><br />
Moser Hans, Saak<br />
Nessmann Maria, Saak<br />
Köchl Johanna, Labientschach<br />
Pacher Peter, <strong>Nötsch</strong><br />
83 Jahre<br />
Simonitsch Maria, Kerschdorf<br />
Lukan Gisela, <strong>Nötsch</strong><br />
84 Jahre<br />
Fritzer Josef, Saak<br />
Rachoi Frieda, Semering<br />
Zeiringer Fritz, Michelhofen<br />
Beyweiß Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Türk Anna, <strong>Nötsch</strong><br />
Millonig Jakob, Michelhofen<br />
Wurian Anna, Labientschach<br />
Holzfeind Franz, <strong>Nötsch</strong><br />
Amann Renate, <strong>Nötsch</strong><br />
86 Jahre<br />
Wurzer Antonia, <strong>Nötsch</strong><br />
87 Jahre<br />
Tarmastin Magdalena, <strong>Nötsch</strong><br />
Blümel Johanna, Saak<br />
88 Jahre<br />
Karner Johanna, Michelhofen<br />
89 Jahre<br />
Jarnig Rosa, <strong>Nötsch</strong><br />
Tschabuschnig Rudolf,Kerschdorf<br />
Moser Magdalena, Labientschach<br />
Metzger Wilhelmine, <strong>Nötsch</strong><br />
90 Jahre<br />
Staudacher Maria, <strong>Nötsch</strong><br />
92 Jahre<br />
Gschiel Luzia, Saak<br />
Uschan Angela,Bach<br />
93 Jahre<br />
Podesser Barbara, <strong>Nötsch</strong><br />
Türk Alois,<strong>Nötsch</strong><br />
Sturm Maria, Labientschach<br />
95 Jahre<br />
Jost Ludmilla, Wertschach<br />
Gelbmann Lorenz, 90 Jahre<br />
In <strong>Nötsch</strong> Nr. 186 feierte am 29. März 2005 Herr Lorenz Gelbmann<br />
seinen 90. Geburtstag. Zu diesem freudigen Ereignis gratulierte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher auf das Herzlichste und überbrachte<br />
dem Jubilar ein kleines Geschenk. Wir wünschen Herrn Gelbmann<br />
alles erdenklich Gute.<br />
Uschan Rosa 85 Jahre<br />
Frau Rosa Uschan aus Kühweg 6, feierte<br />
am 29. März 2005 ihr 85. Wiegenfest.<br />
Aus diesem Anlass gratulierte Herr Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher auf das<br />
Herzlichste und überbrachte auch ein kleines Geschenk. Wir wünschen<br />
Frau Uschan alles Gute, vor allem Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Dexl Johanna, 80 Jahre<br />
Frau Johanna Dexl aus Saak 84 feierte<br />
am 30. März 2005 ihren 80. Geburtstag.<br />
Aus diesem freudigen Anlass überbrachte<br />
Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
neben herzlichen Glückwünschen<br />
auch ein kleines Geschenk. Frau<br />
Dexl mögen noch zahlreiche gesunde und glückliche Jahre im Kreise<br />
ihrer Familie bevorstehen.<br />
Millonig Jakob, 85 Jahre<br />
In Emmersdorf Nr. 12 wurde am 19. April 2005<br />
der 85. Geburtstag von Herrn Jakob Millonig<br />
gefeiert. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
überbrachte neben herzlichen Glückwünschen<br />
auch ein kleines Geschenk. Wir wünschen Herrn<br />
Millonig viel Gesundheit und Wohlergehen im Kreise seiner Familie.<br />
Türk Anna, 85 Jahre<br />
In <strong>Nötsch</strong> Nr. 191 gab es am 4. April 2005 allen Grund zum Feiern. Frau<br />
Anna Türk beging nämlich ihr 85. Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI<br />
Franz Staudacher übermittelte auf schriftlichem Wege die allerbesten<br />
Glückwünsche. Wir wünschen Frau Türk alles erdenklich Gute.
Holzfeind Franz, 85 Jahre<br />
Herr Franz Holzfeind aus <strong>Nötsch</strong> 82, beging<br />
am 28. Mai 2005 sein 85. Wiegenfest. Aus<br />
diesem freudigen Anlass überbrachte<br />
Vizebürgermeister Johann Müller dem<br />
rüstigen Jubilar die herzlichsten<br />
Glückwünsche und ein kleines Geschenk.<br />
Wir wünschen Herrn Holzfeind noch viele<br />
Jahre in Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Staudacher Maria, 90 Jahre<br />
Frau Maria Staudacher, die Mutter unseres Herrn Bürgermeisters,<br />
beging am 9. April 2005 ihren 90. Geburtstag. Herr Vize-Bürgermeister<br />
Johann Müller und Herr GR Heinz Brandstätter gratulierten<br />
der Jubilarin auf das Herzlichste und überbrachten ein kleines<br />
Geschenk. Wir wünschen Frau Staudacher weiterhin viel Glück und<br />
Gesundheit im Kreise ihrer Familie.<br />
Wurian Anna, 85 Jahre<br />
In Labientschach Nr. 62<br />
gab es am 22. April 2005<br />
allen Anlass zum Feiern.<br />
Frau Anna Wurian beging<br />
ihr 85. Wiegenfest. Zu<br />
diesem freudigen Ereignis<br />
gratulierte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher<br />
auf das Herzlichste. Wir<br />
wünschen Frau Wurian<br />
viel Gesundheit und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie.<br />
Stichaller Gertrude, 80 Jahre<br />
Frau Gertrude Stichaller, aus <strong>Nötsch</strong> 182, feierte am 10. Mai 2005<br />
ihr 80. Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlass gratulierte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher der Jubilarin auf das Herzlichste und<br />
überbrachte auch ein kleines Geschenk. Wir wünschen Frau Stichaller<br />
alles erdenklich Gute.<br />
Uschan Paula, 80 Jahre<br />
Allen Grund zum Feiern gab es am 13. Mai in Poglantschach Nr. 7.<br />
Frau Paula Uschan beging nämlich ihr 80. Wiegenfest. Aus diesem<br />
Anlass überbrachten Bürgermeister DI Franz Staudacher und<br />
Gemeinderat Harald Baier die besten Glückwünsche und einen kleinen<br />
Geschenkskorb. Wir wünschen Frau Uschan alles erdenklich<br />
Gute und noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie.<br />
Jost Ludmilla, 95 Jahre<br />
Frau Ludmilla Jost, die derzeit im Pflegeheim in Arnoldstein weilt,<br />
beging am 26. Mai 2005, ihren 95. Geburtstag. Herr Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher gratulierte auf schriftlichem Wege recht herzlich.<br />
Wir wünschen Frau Jost alles erdenklich Gute.<br />
Amann Renate, 85 Jahre<br />
In <strong>Nötsch</strong> Nr. 167 beging am 15. Juni 2005 Frau Renate Amann ihr<br />
85. Wiegenfest. Zu diesem freudigen Ereignis gratulierte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher auf das Herzlichste und überbrachte der<br />
rüstigen Jubilarin ein kleines Geschenk. Wir wünschen Frau Amann<br />
noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen.<br />
Aus dem Standesamt<br />
Blümel Paula, 80 Jahre<br />
In Saak Nr. 72 gab es am 19. Juni 2005 allen<br />
Grund zum Feiern. Frau Paula Blümel<br />
beging nämlich ihren 80. Geburtstag. Aus<br />
diesem Anlass überbrachte Herr Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher die<br />
allerherzlichsten Glückwünsche und ein<br />
kleines Geschenk. Wir wünschen der<br />
rüstigen turn- und tanzbegeisterten Jubilarin<br />
alles erdenklich Gute und viel Gesundheit.<br />
13<br />
Geburten<br />
Simonetta Congera und Johannes Staudacher,<strong>Nötsch</strong>, Ilaria Letizia<br />
Beatrice Zwick und Nikolaus Prunner,<strong>Nötsch</strong>, Elias Ernst<br />
Eheschließungen<br />
Mario Jozic und Birgit Johanna Köchl,<strong>Nötsch</strong><br />
Vize-Bürgermeister Günter Kröll und Martina Hebein, Semering<br />
Herbert Janschitz,Förk, und Adelheid Schaar,Semering<br />
Vielgut Kurt und Ines Wernitznig,St. Georgen<br />
Andreas Marko und Linda Tarmann,<strong>Nötsch</strong><br />
Die Gemeindevertretung wünscht<br />
alles erdenklich Gute!<br />
Gästeehrung<br />
Für 15 Jahre Treue zur <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal wurde Familie<br />
Matthias und Susanne Simon bei Familie Egger, Labientschach,<br />
durch GV Günther Plamenig geehrt.<br />
Sponsion!<br />
Unsere Gemeindebürgerin Alexandra Maria Blattnig,wh.<br />
<strong>Nötsch</strong> 84, Tochter von Othmar und Angelika Blattnig,<br />
absolvierte an der Universität Innsbruck das Studium der<br />
Philosophie, Studienrichtung Politikwissenschaften<br />
und spondierte am 21. Mai 2005 zur<br />
Magistra der Philosophie<br />
(Politikwissenschaften).<br />
Die Gemeindevertretung gratuliert Frau<br />
Mag. a Blattnig recht herzlich und wünscht ihr<br />
weiterhin viel Erfolg!
14 Info<br />
Woche der Sauberkeit<br />
in der HS <strong>Nötsch</strong><br />
Auch an der Hauptschule <strong>Nötsch</strong><br />
wurden Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung<br />
für eine saubere<br />
Umwelt gesetzt. Die Schülerinnen und<br />
Schüler säuberten das Schulgelände, den<br />
Schulweg und den Bahnhofsplatz. Die<br />
Gemeindevertretung bedankt sich recht<br />
herzlich für diesen Umweltschutzbeitrag!<br />
Sommer!<br />
Bunte Schmetterlinge<br />
schwirren in der Luft.<br />
Von den Blumen<br />
strömt ein zarter Duft.<br />
Ein Bächlein murmelt<br />
im Wiesengrund<br />
„Ich hab`s eilig“<br />
tut es jeden kund.<br />
Die Vöglein zwitschern<br />
um die Wett`<br />
als ob ein Pärchen<br />
Hochzeit hätt.<br />
Der Himmel leuchtet<br />
im schönsten Blau,<br />
ein tiefer Frieden<br />
liegt über Feld und Au.<br />
(Olga Vielgut)<br />
Mühle - Bäckerei<br />
Wiegele<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> • Tel. 04256/2148<br />
Ihre Adresse für traditionell hergestellte<br />
Mehl und Backwaren -<br />
ohne chemische Zusatzstoffe!<br />
PERSÖNLICHE BERATUNG - SONDERWÜNSCHE - GESCHENKSIDEEN<br />
Geöffnet von Mittwoch bis Samstag ab 6 Uhr früh<br />
Jahresversammlung<br />
mit Mitgliederehrung<br />
Ortsvertreter Sepp<br />
Tschabuschnig<br />
konnte zahlreiche<br />
Mitglieder, sowie auch eine<br />
Reihe von Ehrengästen,<br />
darunter den Vzbgm. der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />
und Vorsitzenden der SPÖ-<br />
OG Wertschach, Günther<br />
Kröll, den PVÖ Bezirksvorsitzenden<br />
Günther Tschachler,<br />
den Ehrenobmann der<br />
RB und Vzbgm. i. R. Johann<br />
Andritsch, sowie die Abordnungen<br />
der OG Kreuth<br />
und der OG Bad Bleiberg<br />
herzlich begrüßen. Die OG, bereits 1951<br />
gegründet, erlebt seit 1998 eine stetige Aufwärtsentwicklung<br />
und besteht heute aus 151<br />
Mitgliedern.<br />
Nach einer Gedenkminute<br />
für die verstorbenen Mitglieder brachte<br />
der Vorsitzende seinen Tätigkeitsbericht<br />
über das abgelaufene Jahr. Auch im Jahr<br />
2004 wurden viele Aktivitäten, wie<br />
Muttertags-, Weihnachts-, Jahresabschlussfeier,<br />
Grillfest, der Ausflug zur<br />
Kirschenernte in die „Kleine Toskana“<br />
nach Brda und die Klubnachmittage mit<br />
Vorträgen von der Klubobfrau Erna Stuppnig<br />
organisiert und durchgeführt. Kegelturniere<br />
und -nachmittage sowie Urlaubsaufenthalte<br />
mit zahlreichen Teilnehmern<br />
standen ebenso am Programm. Kegelsportwart<br />
Hilde Kröll präsentierte ihr<br />
Resümee über die Erfolge der Wertschacher<br />
Kegler. Die Kasse wurde von Kassier<br />
Johann Hebein offen gelegt. Abschießend<br />
dankte der OV allen Institutionen, Freun-<br />
Die geehrten Mitglieder der OG Wertschach mit dem Vorstand,<br />
Ehrengästen und dem Harmonikaduo Babsi und Hans.<br />
den, Gönnern und seinen Mitarbeitern für<br />
die geleistete Unterstützung.<br />
Vzbgm. Günther Kröll war voll des Lobes<br />
über die geleistete Arbeit der OG, ebenso<br />
BV Günther Tschachler, der über die<br />
Neuordnung der Subvention des Landes,<br />
die Kürzungen im Sozialbereich und die<br />
Tätigkeit des PV auf Landes- und Bezirksebene<br />
referierte.<br />
Anschließend wurden die Mitglieder<br />
Johann Andritsch, Johann Hebein und<br />
Rudolf Janschitz für ihre 20-jährige<br />
Mitgliedschaft und Treue zum<br />
Pensionistenverband geehrt:<br />
Den Abschluss<br />
der Jahresversammlung<br />
bildete ein gemütliches Beisammensein<br />
mit Jause und Getränk. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgten das Harmonikaduo<br />
Babsi Schaar und ihr Musikmentor<br />
Hans Stuppnig.<br />
Buchenbrennholz<br />
• in RM 1 m lang gespalten<br />
• Kaminholz ofenfertig<br />
• Zustellung in jeder Menge<br />
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Sommerausstellung 2005<br />
„Revision oder Abschied von der Jugend“ – Alex Amann, Helga Druml, Cornelius Kolig –<br />
bis 30. Oktober 2005.<br />
Die Ausstellung<br />
„Revision oder Abschied<br />
von der Jugend“<br />
zeigt die bildhaften Zusammenhänge und<br />
inhaltlichen Verschränkungen von rund<br />
50 Gemälden, Zeichnungen, Fotografien<br />
und Installationen der Künstler Alex<br />
Amann, Helga Druml und Cornelius<br />
Kolig. Neben der Darstellung der aktuellen<br />
künstlerischen Positionen wird die<br />
Ausstellung mit Werken der österreichischen<br />
klassischen Moderne von Anton<br />
Kolig und Franz Wiegele, die beide dem<br />
<strong>Nötsch</strong>er Kreis angehört haben, komplettiert.<br />
Aus der heutigen Künstlergeneration,<br />
die alle im Umfeld des vormaligen<br />
<strong>Nötsch</strong>er Malerdorfes aufgewachsen<br />
sind, lebt der Maler Alex Amann in Paris<br />
und die Malerin Helga Druml in <strong>Nötsch</strong><br />
oder in Wien.<br />
Der Objektkünstler<br />
Cornelius Kolig<br />
verbringt seine meiste Zeit in seinem<br />
eigenen Gesamtkunstwerk, dem so<br />
genannten Paradies in Vorderberg im<br />
Gailtal. Trotz Freundschaft unter den<br />
Künstlern wird künstlerisch bisher nicht<br />
viel korrespondiert. Das kulturelle Konzept<br />
des legendären <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />
wird somit von ihnen nicht aufgegriffen<br />
und fortgesetzt. Dazu bedürfte es zweifellos<br />
einer grundlegenden Revision, wie es<br />
hier erstmals exemplarisch angedacht<br />
wird. Mit dieser Präsentation wird nämlich<br />
versucht, die künstlerische Differenz<br />
oder die Vielsprachigkeit, die den Kunstwerken<br />
inhärent ist, zu analysieren und<br />
schließlich zu einer Synthese oder zu<br />
einer ikonografischen Einsprachigkeit zu<br />
gelangen, die dem Betrachter über die<br />
Sujets wie Porträts, Stillleben, Akte oder<br />
die Motive zu Tod und Geburt visuell<br />
begegnen werden.<br />
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />
(ISBN 3-85252-660-4) im Verlag der<br />
Bibliothek der Provinz, Weitra (NÖ),<br />
Preis € 17,90<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen<br />
von 15 bis 19 Uhr. Für Gruppen und<br />
Schulklassen nach Vereinbarung. Geführter<br />
Kulturspaziergang auf den Spuren der<br />
<strong>Nötsch</strong>er Maler jeden Donnerstag um 15<br />
Uhr (Treffpunkt Museum)<br />
Museum des<br />
<strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />
A-9611 <strong>Nötsch</strong> im Gailtal 39<br />
Haus Wiegele<br />
Tel: 04256 /3664 Fax: 04256/29069<br />
office@noetscherkreis.at<br />
www.noetscherkreis.at<br />
Alex Amann (Ausschnitt)<br />
Info<br />
15<br />
EINKAUFSZENTRUM<br />
KOVSCA<br />
<strong>Nötsch</strong> 64<br />
Tel. 04256 / 21 43-0
16 Hauptschule <strong>Nötsch</strong><br />
Wasser ist Leben<br />
Ein beeindruckendes Projekt über das „Wasser in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G.“ wurde von den<br />
Schülern der HS <strong>Nötsch</strong> unter der Leitung von Frau Waltraud Müller gestaltet.<br />
Wasser ist die Grundlage allen<br />
Lebens auf dieser Erde. Es ist<br />
kostbares Gut, das nicht überall<br />
in ausreichendem Maße vorkommt. Im September<br />
des Vorjahres wurde mit der Projektarbeit<br />
begonnen, wobei mehrere Themenkreise<br />
behandelt wurden. Dazu bedurfte es<br />
eingehender Studien und Gespräche der Zeitzeugen.<br />
Ausgangspunkt für die Projektarbeit<br />
war zunächst das Lesen der Schulchronik ab<br />
dem Jahre 1813. Ein großes Hindernis für die<br />
Kinder war das Kurrent- Alphabet.<br />
Aufgrund der Fülle der Inhalte, war es nur<br />
möglich einzelne Teile der Schulchroniken<br />
zu bearbeiten, bzw. zu übersetzen. Darüber<br />
hinaus wurden Experten befragt. Die Ergebnisse<br />
wurden im theoretischen Unterricht der<br />
Schule aufbereitet.<br />
Themenkreise waren u.a:<br />
• Dobratsch - unser Wasserspeicher<br />
• Wasserversorgung in der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
• Quellen, Quellfassungen und Quellschüttungen,<br />
Wasserqualität und private<br />
Genossenschaften<br />
• <strong>Nötsch</strong>bach – einst und heute<br />
• Schulwasserleitungen<br />
• Überschwemmungen<br />
• ABUG – Kläranlage<br />
<strong>Nötsch</strong>bach<br />
Im September untersuchten die Kinder<br />
gemeinsam mit drei engagierten Wasserschullehrern<br />
den <strong>Nötsch</strong>bach nach biologischen<br />
und chemischen Parametern. Die<br />
frühere Verschmutzung des <strong>Nötsch</strong>baches<br />
war ebenfalls zentrales Thema. Mit der<br />
Schließung der Bergbautätigkeit im Bleiberger<br />
Hochtal. (1.10.1993) wurde dem endgültig<br />
ein Ende gesetzt. Im seinerzeitigen „toten<br />
Witgar Wiegele erklärt das Wasserkraftwerk<br />
<strong>Nötsch</strong>bach gibt es heute wider viel Leben! In<br />
einer Exkursion zu den drei Kraftwerksstationen<br />
in der Gemeinde <strong>Nötsch</strong> – zwei Wiegele<br />
- Kraftstationen und das KELAG – Kraftwerk<br />
Roter Graben – erfuhren die SchülerInnen,<br />
dass bereits vor über 100 Jahren in <strong>Nötsch</strong><br />
Strom erzeugt wurde. Turbine, Generator,<br />
Wehranlage, Maschinentrafo sind nur einige<br />
Begriffe, die ihnen näher gebracht wurden.<br />
Dobratsch<br />
als Wasserspeicher<br />
Herr Ing. Dieter Schulzer begleitete die<br />
Jugend durch den Schlosswald, hielt einen<br />
sehr interessanten Vortrag über den Dobratsch<br />
als Wasserspeicher und die aus ihm entspringenden<br />
Quellen. Die ursprünglichen<br />
„Schloss-Wasserrechte“ wurden aber schon<br />
früh an andere Wassergenossenschaften<br />
(Saak, Förk) abgegeben. Die SchülerInnen<br />
besichtigten den Hochbehälter der Schlossquelle<br />
mit dem dazugehörigen Fischteich,<br />
bekamen Informationen über Wasserschutz<br />
und Wasserschongebiete und über die notwendigen<br />
Qualitätsuntersuchungen. Die<br />
überwiegenden Fischereirechte des Schlosses<br />
wurden in der Zwischenzeit auch verkauft.<br />
Schloss-Hochbehälter<br />
Wasserversorgung<br />
in der Gemeinde<br />
Bei einem Lehrausgang zur Schwarzbrunnquelle<br />
und zum Hochbehälter der BBU-<br />
Quellen in Wertschach erfuhren die Kinder<br />
alles Wichtige rund um die Wasserversorgung:<br />
Quellfassungen und Quellschüttung,<br />
Kontrollmessungen und private Wassergenossenschaften.<br />
Die Gail<br />
Zentrale Themen wurden von den SchülerInnen<br />
einzeln oder zu zweit erarbeitet und vorgetragen:<br />
der Gailfluss und das mittlere Gailtal,<br />
Namensgebung Gail, die Überschwemmungen<br />
der letzten Jahrhunderte – in Verbindung<br />
mit dem Dobratschabsturz von 1938 –<br />
bildeten einen Schwerpunkt. Heute sind die<br />
Hochwasserschutzmaßnahmen im Bereiche<br />
von <strong>Nötsch</strong> abgeschlossen. Als Vision für die<br />
Zukunft kann die teilweise Rückführung der<br />
Gail westlich von <strong>Nötsch</strong> in ihren ursprünglichen<br />
Lauf (Mäander) genannt werden.<br />
Kläranlage <strong>Nötsch</strong><br />
Beim Besuch der Kläranlage mit ihren drei<br />
Reinigungsstufen machte Herr Johann Oitzl<br />
den Kindern in einem interessanten und<br />
anschaulichen Vortrag bewusst, dass sich hier<br />
der Kreis schließt: Das saubere Wasser fließt<br />
wieder in die Gail.<br />
Wasserschule<br />
Hohe Tauern prämiert<br />
Hauptschule <strong>Nötsch</strong><br />
„SchülerInnen der HS <strong>Nötsch</strong> übergeben<br />
Herrn Bürgermeister Franz Staudacher das<br />
preisgekrönte Projekt „ Wasser in der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G.“ und bedanken<br />
sich für die Unterstützung durch die<br />
Gemeinde.
Kunstprojekt<br />
„Freundliche Schule“<br />
Ein freundliches Schulhaus war schon immer der Traum von uns<br />
SchülerInnen, Eltern und Lehrerinnen der VS <strong>Nötsch</strong>!<br />
Der Vorraum der Schule, früher kahl<br />
und unfreundlich, wurde in einen<br />
freundlichen Raum verwandelt.<br />
Gemeinsam gestalteten SchülerInnen, Eltern<br />
und Lehrerinnen in ihrer Freizeit unter<br />
fachkundiger Anleitung der Künstlerin Frau<br />
Mag. Susanne Axmann diesen Raum mit<br />
freundlichen Farben und lächelnden Lippen<br />
in allen Rottönen. Sie lächeln von den<br />
Wänden, von der Decke, begleiten den<br />
Eintretenden weiter ins Innere des Gebäudes.<br />
Das gemeinsame Gestalten stand im Vordergrund,<br />
zuletzt tatkräftig unterstützt von<br />
drei Vertretern der Gemeinde (VizBgm. Günter<br />
Kröll, GR Heinrich Brandstätter und GV<br />
Günther Plamenig), die unter den gestrengen<br />
Augen der Künstlerin und der Lehrerinnen<br />
die Lippen an der Decke befestigten.<br />
Am Samstag, dem 21. Mai 2005, fand die<br />
feierliche Projektpräsentation statt.<br />
Gemeinsam mit den Vereinen und Gruppen,<br />
die das Schulgebäude ebenfalls benützen,<br />
wurde die Feierstunde gestaltet. Als<br />
Ehrengäste konnten zahlreiche Gemeinderäte<br />
und die Direktorin der HS <strong>Nötsch</strong> HD Hildegard<br />
Pipp begrüßt werden. In Vertretung<br />
des Bürgermeisters hielt Gemeinderat Heinrich<br />
Brandstätter die Begrüßungsrede. Auch<br />
der Bezirkshauptmann des Bezirkes Hermagor,<br />
Herr Mag. Dr. Heinz Pansi, nahm an der<br />
Feier teil, schließlich besuchte er in seiner<br />
Jugend die VS <strong>Nötsch</strong> sowie<br />
derzeit seine Tochter Viola.<br />
Als besonderer Ehrengast<br />
wurde OSR VD i. R. Vinzenz<br />
Treffner willkommen<br />
geheißen.<br />
Der MGV <strong>Nötsch</strong> unter der<br />
Leitung von Frau Helga<br />
Steffler und die SchülerInnen<br />
der VS <strong>Nötsch</strong> erfreuten die<br />
zahlreich erschienenen Gäste<br />
mit ihren fröhlichen Liedern<br />
und Darbietungen. Die Tänzerinnen<br />
der Ballettschule Valeina, betreut<br />
von Sandra und Sascha Jost, begeisterten das<br />
Publikum ebenso wie die flotten Tänzerinnen<br />
der Gruppe Seniorentanz unter Leitung<br />
von Frau Hella Holzfeind. Stimmungsvoll<br />
ergänzten die SchülerInnen von Frau Pader<br />
das Programm mit ihren Darbietungen auf<br />
der Gitarre. Und auch die BlockflötenschülerInnen<br />
von Frau Scheiber zeigten ihr Können.<br />
Schülerwitz und Schülermund durften<br />
auch nicht fehlen: die Spielgruppe der Volksschule<br />
brachte die Besucher herzhaft zum<br />
Lachen. Der festliche Charakter der Feier<br />
wurde durch die feierlichen Wohlklänge des<br />
Bläsertrios unterstrichen (Günter<br />
Traninger, Wolfgang Legat,<br />
Andreas Sovdat).<br />
Im Anschluss an die Präsentation<br />
wurden die Gäste zu einem<br />
Buffet gebeten, welches vom<br />
Elternverein in vorbildlicher<br />
Weise vorbereitet worden war.<br />
Nur durch die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Elternverein<br />
und Schule konnte dieses Projekt<br />
realisiert werden. Für die<br />
Volksschule <strong>Nötsch</strong><br />
17<br />
Lehrerinnen Irene Cieslar, Sandra Oitzl, Ines<br />
Vielgut und VD Christa Sovdat war es eine<br />
interessante Erfahrung das Werk wachsen zu<br />
sehen, zu gestalten, in harmonischer<br />
Gemeinsamkeit mit Eltern, Künstlerin und<br />
SchülerInnnen. Der Organisationsgabe der<br />
Elternvereinsobfrau Frau Brigitte Pirker und<br />
dem Engagement des Kassiers Herrn Ludwig<br />
Fatzi ist es zu verdanken, dass die<br />
Zusammenarbeit so gut klappte und so viele<br />
Sponsoren gewonnen werden konnten.<br />
Herzlichen Dank<br />
an unsere Sponsoren:<br />
Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
GR Maria Becker<br />
Raiffeisenbank St. Georgen i. G.<br />
Aktive Wirtschaft <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />
Cafe Steckenpferd<br />
Reiterhof Steckenpferd Conny Mente<br />
Friseursalon Melitta<br />
Friseursalon Dietmar Prunner<br />
Ordination Dr. Napokoj<br />
Diplomtierarzt Reinhold Strieder<br />
MGV <strong>Nötsch</strong><br />
Gärtnerei Felizitas Rimmele<br />
Imkerei Brandstätter<br />
Elektrobetrieb Jaklitsch<br />
Wiener Allianz Ralf Zimmermann<br />
DI Welf Zimmermann<br />
Gasthaus Hecher Carlo Jost<br />
Burschenschaft <strong>Nötsch</strong><br />
Frau Brigitte Marko<br />
Kachelofenbau Thomas Maier<br />
Malerei und Raumgestaltung Kraker<br />
Tischlerei Haller
18 Info<br />
Veranstaltungskalender<br />
Juli – September 2005<br />
So, 26. Juni bis Fr, 1. Juli<br />
INTERNATIONALES<br />
HOLZ-BILDHAUER-<br />
SYMPOSION<br />
mit Künstlern aus Italien, Slowenien,<br />
Schweiz, Ungarn und Österreich auf der<br />
Wiese vor der Volksschule <strong>Nötsch</strong>.<br />
Sa, 2. Juli<br />
SAAKER DORFFEST<br />
mit Naturpark Dobratsch ab 16 Uhr am<br />
Dorfplatz Saak<br />
So, 3. Juli<br />
INT. ALTHERREN-<br />
FUSSBALL-TURNIER<br />
am Sportplatz <strong>Nötsch</strong> ab 9.30 Uhr<br />
Di 12. Juli<br />
KONZERT DES KELAG-<br />
BLASORCHESTERS<br />
beim Gasthof Foith in Saak. Beginn: 20<br />
Uhr. www.kelag-blasorchester.at<br />
Sa, 16. Juli<br />
TSCHABLEITENFEST<br />
der Gailtaler Trachtenkapelle Wertschach<br />
auf der Wertschacher Hochwiese mit<br />
Dämmerschoppen. Beginn: 20 Uhr<br />
Do, 21. Juli<br />
DAS SCHLOSS UND<br />
SEINE GESCHICHTE<br />
Führung u. Teilbesichtigung des Schlosses<br />
Wasserleonburg, sowie historische und<br />
wirtschaftliche Erklärungen.<br />
Treffpunkt: 18.00 Uhr am Parkplatz vor<br />
dem Wirtschaftsgebäude, Dauer: ca. 1 Std.<br />
So, 24. Juli<br />
NÖTSCHER KIRCHTAG<br />
mit Kufenstechen und Lindentanz, abends<br />
Tanzunterhaltung<br />
Mo, 25. Juli<br />
NÖTSCHER KIRCHTAG<br />
Kirchtag der Verheirateten mit Kufenstechen<br />
und Lindentanz, abends Tanz<br />
Sa, 30. Juli<br />
KONZERT DER „VOKAL-<br />
SOLISTEN KÄRNTEN“<br />
im Schloss Wasserleonburg, Beginn: 20.00<br />
Uhr (bei Schlechtwetter im Veranstaltungssaal<br />
<strong>Nötsch</strong>)<br />
Sa, 30. Juli<br />
FLUGTAG IN NÖTSCH<br />
Kunstflug, Rundflüge, Fallschirmspringen,<br />
für Speisen und Getränke ist gesorgt.<br />
So, 7. August<br />
SAAKER KIRCHTAG<br />
mit Kufenstechen und Lindentanz um<br />
15.00 Uhr, abends Tanzunterhaltung mit<br />
den Oberkärntnern<br />
Mo, 8. August<br />
SAAKER KIRCHTAG<br />
Kirchtag der Verheirateten, um 18.00 Uhr<br />
Kufenstechen u. Lindentanz, anschließend<br />
Tanzunterhaltung mit den „Oberkärntnern“<br />
So, 14. August<br />
ALMKIRCHTAG AM<br />
KERSCHDORFER ALPL<br />
Beginn: 10.30 Uhr Hl. Messe St. Hubertus<br />
Kapelle mit den Jagdhornbläsern<br />
Dobratsch und der Trachtenkapelle<br />
Alpenland Matschiedl, für Speis und Trank<br />
ist gesorgt. Bei Schlechtwetter: 21.8.2005<br />
Mo, 15. August<br />
KIRCHTAG<br />
AM DOBRATSCH<br />
mit dem MGV <strong>Nötsch</strong>, um 10.00 Uhr<br />
Heilige Messe in der Windischen Kirche.<br />
Do 25. August<br />
DAS SCHLOSS UND<br />
SEINE GESCHICHTE<br />
Führung u. Teilbesichtigung des Schlosses<br />
Wasserleonburg, sowie historische und<br />
wirtschaftliche Erklärungen.<br />
Treffpunkt: 18.00 Uhr am Parkplatz vor<br />
dem Wirtschaftsgebäude, Dauer: ca. 1 Std.<br />
Änderungen des Veranstaltungskalenders vorbehalten!<br />
Sa, 27. August<br />
2. WERTSCHACHER<br />
STODLBRUCKENFEST<br />
ab 15 Uhr in Wertschach 1<br />
So, 25. September<br />
GEDENKFEIER<br />
ÖSTERREICHISCHER<br />
KAMERADSCHAFTSBUND<br />
Ortsverband <strong>Nötsch</strong> und <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i. G.: Gedenkfeier für die Gefallenen<br />
und Opfer der Kriege, sowie des<br />
Abwehrkampfes, bei der Gedenkstätte in<br />
<strong>Nötsch</strong>.<br />
Sa, 1. Oktober<br />
POLENTAFEST<br />
in <strong>Nötsch</strong><br />
Ab Mai jeden Dienstag<br />
NATURPARK-NORDIC-<br />
WALKING<br />
Die Tourismusgemeinde <strong>Nötsch</strong> i. G. veranstaltet<br />
für unsere Gäste und Gemeindebürger<br />
einen Nordic-Walking-Treff.<br />
Treffpunkt: 18.00 Uhr <strong>Nötsch</strong>er Tor.<br />
Kostenbeitrag: € 4,- (zuzügl. € 2,- Leihgebühr<br />
für Nordic-Walking-Stöcke), Dauer: Ca. 1 Stunde.<br />
Anmeldung unter der TelNr. 04256/-<br />
2145-13 Frau Egger (Basic-Instructor)<br />
23. Juni bis 27. Oktober<br />
KULTURSPAZIERGANG<br />
„Auf den Spuren der <strong>Nötsch</strong>er Maler“:<br />
Im Museum findet jeden Donnerstag um<br />
15.00 Uhr ein geführter Kulturspaziergang<br />
zu den Gedenkstätten der Künstler und dem<br />
letzten Atelier von Anton Kolig in der<br />
Volksschule von <strong>Nötsch</strong> statt.<br />
Dauer ca. 1 Stunde, Kostenbeitrag: € 7,-<br />
Jeden Mittwoch,<br />
vom 6. Juli . bis 17. August<br />
DÄMMERSCHOPPEN<br />
mit Grillabend im Erlebnisbad Gailtaler<br />
Bergbad in Wertschach auf der Terrasse des<br />
Bades. Beginn: 19.30 Uhr, auch bei<br />
Schlechtwetter.<br />
Live Musik - Eintritt Frei!
Mostbarkeiten<br />
Internationale Alpe-Adria<br />
Verkostung 2005<br />
Fünf Betriebe aus unserer Gemeinde haben bei dieser<br />
Verkostung ihre Produkte eingereicht und wurden von einer<br />
internationalen Jury bewertet! Eingereicht wurden Brände und<br />
Liköre aus ganz Europa.<br />
Folgende Bewertungen wurden erreicht:<br />
Melitta Bacher Labientschach<br />
Holunderlikör Gold<br />
Thomas Maier Saak<br />
Williamsbirnenbrand Gold<br />
DI Welf Zimmermann <strong>Nötsch</strong><br />
Apfelbrand Silber<br />
DI Welf Zimmermann <strong>Nötsch</strong><br />
Zwetschkenbrand Bronze<br />
Arnold Bacher Labientschach<br />
Birnen-Vogelbeer Cuvee Bronze<br />
Erwin Pipp Bach<br />
Mostbirnenbrand Bronze<br />
Fernwärme Labientschach<br />
Labientschach-Wertschach-<strong>Nötsch</strong>-Saak-Förk<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Anschlussverdichtung<br />
Sonderförderung Land Kärnten<br />
bis 31.12.2005 + 50% Förderung<br />
Neu! Powercard für Kärntner<br />
Sie haben die Möglichkeit, im <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Nötsch</strong> im Gailtal,<br />
Zimmer Nr. 8, Ihre Kärnten-Power-Card aufzuladen.<br />
Sommerpaket vom 27. Juni<br />
bis 26. Oktober 2005<br />
Erwachsene € 39,--<br />
Kinder € 19,--<br />
(als Kinder gelten die Geburtsjahrgänge 1990 – 1998)<br />
Jour-Fix<br />
Der nächste JOUR-FIX findet am 7. Juli 2005 in der Zeit von<br />
10.30 bis 11.30 Uhr im Sitzungszimmer des <strong>Marktgemeinde</strong>amtes<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal statt. Bei dieser Sprechstunde können<br />
sich Vermieter über Tourismusfragen bezüglich der Naturarena<br />
Kärnten informieren!<br />
Info<br />
19<br />
Saaker Dorffest<br />
mit Naturpark Dobratsch<br />
Samstag, 2. Juli 2005 ab 16 Uhr<br />
Programm:<br />
ab 16 Uhr - Kaffee und Kuchen für unsere Seniorinnen und Senioren<br />
Info-Stand des Naturparks Dobratsch für Kinder und Interessierte<br />
musikalische Unterhaltung mit Barbara Schaar auf ihrem Akkordeon<br />
ab 20 Uhr - Tanzunterhaltung mit den „Gailtaler Musketieren“.<br />
Auf Ihre Teilnahme freut sich die Burschenschaft Saak.<br />
Der Reinerlös kommt der Brauchtumspflege zugute!
20 Info<br />
BetreuerIn für Jugendzentrum<br />
gesucht<br />
Für das Jugendzentrum, welches<br />
seit nunmehr einem Jahr in den<br />
Kellerräumen der Volksschule<br />
<strong>Nötsch</strong> jeden Freitag in der Zeit von<br />
18.00 Uhr bis 22.00 Uhr betrieben wird,<br />
sucht die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im<br />
Gailtal einen Betreuer oder eine<br />
Betreuerin.<br />
Interessierte Personen mögen sich<br />
bitte am Gemeindeamt, Tel.: 2145-14,<br />
melden.<br />
Essen im Hort<br />
Ab dem Schuljahr 2005/2006<br />
besteht die Möglichkeit, im<br />
Schülerhort nur das Mittagessen<br />
einzunehmen.<br />
Folgende Gebührensätze<br />
wären hiefür zu bezahlen:<br />
ein Essen das ganze Monat<br />
€ 55,-- (inkl. Ust.)<br />
fallweise Inanspruchnahme, je Essen<br />
€ 3,-- (inkl. Ust.)<br />
Anmeldungen werden im Kindergarten<br />
und Schülerhort der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal (Tel.: 2482) entgegengenommen.<br />
Die fallweise Inanspruchnahme<br />
des Mittagessens müsste mindestens zwei<br />
Tage vorher angemeldet werden.<br />
Nähere Informationen erteilt Ihnen<br />
gerne das Kindergartenteam, die<br />
Schulleitung oder das <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal.<br />
Nachdem im Unterricht die Bezirke<br />
Kärntens und die Aufgaben der<br />
Bezirkshauptmannschaft durch-<br />
Feriencamp für Jugendliche<br />
Keine Prüfungen und keine Hausaufgaben, dafür jede Menge Spaß und<br />
Action, einen ganzen Sommer lang.<br />
Die Action Company der Sportunion<br />
veranstaltet im Mölltal/Kärnten in<br />
den Sommerferien für Jugendliche<br />
im Alter von 11 bis 17 Jahren echte Power-<br />
Ferien.<br />
Für unternehmungslustige Teens sind diese<br />
Camps ein absoluter Volltreffer. Jugendliche<br />
erleben hier ihren Urlaub, einerseits als<br />
"Action-total" und andererseits als angenehme<br />
Entspannung.<br />
Reiten, Rafting, Mountainbike,<br />
Bungee-Running,<br />
Soap-Football, Bridge-<br />
Swinging, Canyoning,<br />
Golf, Inlineskaten<br />
und viele Trendsportarten sind die Zutaten<br />
für den aufregenden Fun-Cocktail. Nach<br />
dem Sport bieten die Camps ein umfangreiches<br />
Freizeitpaket: Ein fetziges Rahmenprogramm<br />
mit Bodypainting, Disco, Lager-<br />
genommen waren, formulierten die Schülerinnen<br />
und Schüler gemeinsam mit der<br />
Klassenlehrerin der 4. Klasse VD Christa<br />
Sovdat die Fragen. Am 7. April war<br />
es endlich so weit! Herr Dr. Pansi,<br />
einst selbst Schüler der VS <strong>Nötsch</strong>,<br />
besuchte die 4. Klasse, um den Kindern<br />
Rede und Antwort zu stehen.<br />
Höflich und respektvoll trugen die<br />
SchülerInnen ihre Fragen vor. Was<br />
sie zu hören bekamen, überraschte<br />
alle, denn die Antworten waren<br />
leicht verständlich formuliert, waren<br />
sie vor allem durch viele Fallbeispiele<br />
ergänzt. Die SchülerInnen erfuhren<br />
viel über die vielseitigen Aufga-<br />
feuer und Showprogramm machen die<br />
Camps unvergesslich.<br />
Es gibt 4 Arten von Camps:<br />
Action-Camps:<br />
Termine: 10. bis 16. Juli, 16. bis 22. Juli, 22.<br />
bis 28. Juli<br />
Fun-Camps:<br />
Termine: 10. bis 16. Juli, 22. bis 28. Juli<br />
Englischcamp:<br />
16. bis 22. Juli<br />
Abenteuercamp:<br />
21. bis 27. August<br />
Die Pauschalpreise betragen € 230,- für das<br />
Abenteuercamp, € 290,- für die Fun-Camps,<br />
€ 390,- für die Action-Camps, € 345,- für das<br />
Englischcamp.<br />
Anmeldung und<br />
nähere Informationen:<br />
Mag. Herbert Lientschnig<br />
Telefon: 0664 / 341 28 15<br />
oder www.actioncamps.at<br />
Fragestunde mit Bezirkshauptmann Mag. Dr. Heinz Pansi<br />
bengebiete eines Bezirkshauptmannes, über<br />
seine große Verantwortung, über seine Erfahrungen<br />
im Beruf, vor allem auch über Verwaltung<br />
im Allgemeinen, über seine Schullaufbahn,<br />
seinen beruflichen Werdegang und<br />
über Hobbys und Freizeit. In dieser Fragestunde<br />
wurde offenbart, dass sich hinter dem<br />
Beruf ein Mensch verbirgt, der seinen Beruf<br />
gerne ausübt, stets verantwortungsbewusst<br />
zum Wohle der Bevölkerung seine Entscheidungen<br />
trifft, Erneuerungen anstrebt, nebenbei<br />
aber bedauert zu wenig Zeit für Familie<br />
und Freizeit zu haben. Für die SchülerInnen<br />
der 4. Klasse war dies eine sehr interessante<br />
und lehrreiche Begegnung, die ihnen sicher<br />
noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Tag der offenen Tür<br />
Der Sportfischereiverein <strong>Nötsch</strong> veranstaltet<br />
am 31. Juli beim Fischteich<br />
in Emmersdorf den schon zur Tradition<br />
gewordenen „Tag der offenen Tür“ und<br />
lädt die einheimische Bevölkerung, als auch<br />
die Sommergäste hierzu herzlichst ein. Auch<br />
diesmal besteht die Möglichkeit im Teich<br />
selbst nach Forellen zu angeln und beim Fest<br />
die kulinarischen Köstlichkeiten zu genießen.<br />
Die Mitglieder des Vereins werden wieder<br />
einen Tag mit lukullischen Gaumenfreuden<br />
vorbereiten. Geräucherte und gegrillte Forellen<br />
stehen auf der Speisekarte und können<br />
uneingeschränkt genossen werden. Nachdem<br />
der Fisch öfters „schwimmen“ soll, bieten die<br />
Vereinsmitglieder außerdem erlesene Getränke<br />
an. Für „Nicht-Fischliebhaber“ gibt es<br />
Würstchen, Koteletts, Kaffee und Kuchen,<br />
sodass ein reichhaltiges Angebot zur Auswahl<br />
stehen wird.<br />
Selber fischen!<br />
Ein Erlebnis für Kinder als auch für Erwachsene<br />
bietet der Verein den Petri-Jüngern und<br />
solchen, die es noch werden wollen. Selber<br />
fischen im „Achatz-Teich“, in Emmersdorf,<br />
soll wieder zum Erlebnis der besonderen Art<br />
werden. Eine Forelle für den Mittagstisch –<br />
dazu noch selbst gefangen – ist ein Genuss für<br />
Fischliebhaber, als auch für Feinschmecker<br />
der „leichteren“ Kost. Es besteht auch die<br />
Möglichkeit, fangfrische Forellen mit nach<br />
Hause zu nehmen. Darüber hinaus bemüht<br />
sich der Verein, die Preise sehr niedrig zu halten.<br />
Merken Sie sich schon heute den 31. Juli<br />
als „Fisch-Eldorado“ vor.<br />
Wettbewerbsfischen!<br />
Ein Treffen der Rekorde wurde am 17. April<br />
beim Emmersdorfer-Saaker Mooskanal<br />
erzielt. Gleich sieben Anglern gelang es, sich<br />
in die Siegerliste des diesjährigen Wettbewerbes<br />
um die „Dobratsch-Forelle“ einzutragen.<br />
Dem Hobbyfischer Herbert Janschitz aus<br />
Förk gelang es, eine Salmonide mit 3,21(!) kg<br />
sicher an Land zu ziehen. Auch das gesellige<br />
Beisammensein kam nicht zu kurz! So konnte<br />
jeder Besucher der „Petri-Heil-Veranstaltung“,<br />
an einem Schätzspiel teilnehmen. Zu<br />
erraten galt das Gewicht eines Karpfens.<br />
Naturpark Dobratsch!<br />
Mit den NaturparkbetreuerInnen konnten die<br />
anwesenden Fischer, Jung und Junggebliebene<br />
als auch Naturinteressierte die faszinierende<br />
Welt im Wassertropfen und die wichtigen<br />
Eigenschaften von Wasserpflanzen und Wasserinsekten<br />
erforschen.<br />
Gerätekunde!<br />
Louis Spiess aus Villach und sein Team bereicherten<br />
den Wettbewerb mit einer Einführung<br />
in die Gerätekunde. Sie lehrten die richtige<br />
Handhabung von Angel und Spule, von<br />
Sportfischereiverein <strong>Nötsch</strong><br />
21<br />
Ein kulinarisches Fest!<br />
Köderutensilien und eine ausgewählte Literatur<br />
die Schwerpunkte seiner Darstellung.<br />
Auch der Umgang mit der Fliegenrute und<br />
das Fliegenfischen wurde so manchem Petri-<br />
Jünger anschaulich vorgeführt.<br />
Glückliche Teilnehmer am Wettbewerbsfischen: Ernst Cencic, Erich Ronacher, Robert Krieber,<br />
Otto Assinger, Matthias Wiegele, Herbert Janschitz und Robert Vellacher<br />
Siegerehrung!<br />
Vizebürgermeister Günther Kröll gratulierte<br />
den Gewinnern und betonte in seiner Grußansprache<br />
die Wichtigkeit der Ökologie. Für die<br />
Ausdauer und die Geduld im Angelsport<br />
erhielt der Tagessieger Herbert Janschitz, den<br />
Ehrenpreis des Bürgermeisters der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong>, Herrn Dipl. Ing. Franz Staudacher,<br />
überreicht. Darüber hinaus bekam<br />
jeder Teilnehmer ein Präsent, welche von der<br />
heimischen Wirtschaft großzügigerweise<br />
gespendet wurden. Der Sportfischereiverein<br />
<strong>Nötsch</strong> bedankt sich bei allen Gönnern sehr<br />
herzlich für die Waren- und Pokalspenden.<br />
Fischereierlaubnisscheine!<br />
sind wiederum während der Amtsstunden im<br />
Tourismusbüro der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong>,<br />
als auch im Grill-Cafe Willi Andritsch in<br />
<strong>Nötsch</strong> erhältlich.
22 Kultur<br />
Die Vokalsolisten Kärnten<br />
Feuerwerk der Stimmen und Musik im tollen Ambiente<br />
des Schlosses Wasserleonburg am 30. Juli 2005 um 20.00 Uhr<br />
Die Vokalsolisten Kärnten sind ein aufgehender Stern am Kärntner Sängerhimmel.<br />
Wo auch immer sie auftreten, ernten sie großen Beifall des Publikums.<br />
Dies war mitunter auch ein Grund,<br />
warum sie es wissen wollten und<br />
im März dieses Jahres beim<br />
internationalen Chorwettbewerb der<br />
Spitzenchöre ,,Musica mundi“ in Budapest<br />
teilnahmen.<br />
Das Pflichtwerk<br />
,,Psalm 29“<br />
war für das neunköpfige Ensemble, unter<br />
der Leitung von Sigi Ebner, eine absolute<br />
Herausforderung, da es siebenstimmig<br />
und eher für Großchöre gesetzt ist. Umso<br />
größer war die Freude, dass man in dieser<br />
Kategorie ,,Silber“ erreichen konnte. In<br />
der Kategorie Volkslied — Folklore<br />
sangen sich die Kärntner, als einziger<br />
teilnehmender österreichischer Chor, auf<br />
den obersten Sockel und errangen ,,Gold“.<br />
Die Jury<br />
bestehend aus namhaften Musikprofessoren<br />
aus Amerika, Russland,<br />
Ungarn, Holland und Israel — bestätigten<br />
die Qualität der dargebrachten Lieder<br />
durch eine hohe Punktezahl. Nicht nur der<br />
Jury waren die Kärntner aufgefallen,<br />
sondern das Ensemble erhielt Einladungen<br />
zu einigen internationalen Chören, sowie<br />
nach Südafrika.<br />
Konzert Schloss<br />
Wasserleonburg<br />
Ein wahres Feuerwerk der Stimmen und<br />
Musik, erlebt man auch mit den einzigartigen<br />
Stimmen aus dem schönen Lesachtal.<br />
Stefan Lexer, Vater von fünf hübschen und<br />
äußerst musikalischen Töchtern, singt und<br />
musiziert sich mit seinem ,,Lesachtaler<br />
Streich-Gesang“, in die Herzen von Jung<br />
und Alt. Dieser Stern am Kärntner Sängerhimmel<br />
strahlt bereits im hellen Glanz.<br />
Feuerwerk der<br />
Stimmen und Musik<br />
ist sogar eine Untertreibung, wenn man<br />
Nikola Tozzi, Harfenvirtuose der Los Paraguaios,<br />
erlebt und hört. Der Vater ist Italiener,<br />
die Mutter kommt aus Kärnten und der<br />
Hauptwohnsitz ist in Paraguay. Verheiratet<br />
ist er mit seiner Harfe und seine Freunde<br />
sind die Vokalsolisten Kärnten.<br />
Vorverkauf: € 12,-- / Abendkasse: € 14,--<br />
Ab Juli Kartenbestellung RAIBA <strong>Nötsch</strong><br />
Tel.: 04256/2103 und Postamt <strong>Nötsch</strong><br />
Tel.: 04256/2101. Bei Schlechtwetter<br />
findet das Konzert im Kultursaal der<br />
Gemeinde statt.
Vorbereitung:<br />
Seit 3-4 Jahren tanzen sie bereits fleißig in<br />
der Ballettschule Valeina <strong>Nötsch</strong> – Michelle<br />
Perkonigg, Lisa-Marie Wende und seit 2 Jahren<br />
Laura Huber. „Sie waren von Anfang an<br />
bei den Fleißigsten, wenn es ums Üben ging<br />
- schön, dass sich der Einsatz nun<br />
für sie gelohnt hat“, weiß auch<br />
Tanztrainerin Sandra über die 3<br />
engagierten Jungtänzerinnen zu<br />
berichten.<br />
Austrian Open 2005:<br />
Heuer sind sie nun erstmal zu den<br />
Österreichischen Meisterschaften<br />
in Musical & Showdance gefahren,<br />
gemeinsam mit 18 Tanzkolleg-<br />
Innen aus Arnoldstein und Hermagor.<br />
Im Gepäck ein schwungvoller<br />
Tanz mit dem Titel „Popsternchen“<br />
und die Hoffnung, auf ein tolles<br />
Ergebnis, gepaart mit der Ungewissheit<br />
was sie erwarten wird.<br />
Gleich im ersten Durchgang der<br />
Österr. Meisterschaft, die heuer in<br />
Matrei in Osttirol ausgetragen wurde, konnten<br />
sie sich mit mehr als 75 Punkten, sowohl<br />
für das große Finale, als auch für die<br />
European Open 2005 qualifizieren.<br />
Europameisterschaftsvorbereitung:<br />
Die Freude über die Europameisterschaftsquali-<br />
fikation war groß und die Zeit zur Vorbereitung<br />
kurz. 3 Wochen blieben, um noch einmal alle<br />
Kräfte zu sammeln und sich für das Messen mit<br />
Tänzern aus 10 weiteren Nationen Europas fit<br />
zu machen.<br />
Dabei unterstützte auch Europameister Marco<br />
Schnabl, Stepper der Irish Dance Group Arnoldstein,<br />
unsere jungen Tänzer mit Know-How,<br />
sowie der entsprechenden Motivation, die für<br />
ein gutes Resultat unerlässlich ist.<br />
1500 Tänzer aus 10 Nationen<br />
erwarteten unsere <strong>Nötsch</strong>er Jungetänzerinnen<br />
in Leonding bei Linz mit insgesamt mehr als<br />
200 Tanzbeiträgen. Eindrucksvoll die Leistungen<br />
aus 10 verschiedenen Tanzdisziplinen<br />
(von Hip Hop über Klassik, Step, Musical<br />
uvm.), die hier gezeigt wurden. Unsere „Popsternchen“<br />
tanzten in der Disziplin „Open“ in<br />
der Altersklasse bis 12 Jahre und erreichten<br />
mit einer tollen Performance die fantastische<br />
Auszeichnung „Bronze“. Für das große Finale<br />
und das Ringen um die Titel hat es diesmal<br />
noch nicht gereicht, aber dazu haben die jungen<br />
Damen ja noch einige Jahre Zeit.<br />
Kultur<br />
23<br />
Ballettschule Valeina Dance<br />
<strong>Nötsch</strong>er Popsternchen<br />
im Europatanzhimmel<br />
Am Wochenende vom 6.-8. Mai fanden in Leonding bei Linz die Europameisterschaften in Musical und<br />
Showdance statt. Mit dabei waren 3 <strong>Nötsch</strong>er Jungtänzerinnen, die sich mit 1500 Tänzern, aus 10 Nationen<br />
gemessen haben. Die EuropaBRONZEauszeichnung ist das fantastische Ergebnis. Sandra und Sascha<br />
Jost gingen mit guten Beispiel voran und ertanzten mit der Irish Dance Group Arnoldstein den Europameistertitel<br />
im Steppshowtanz.<br />
Die HipHop-Boygroup der Ballettschule<br />
erreichte mit „Men in Black“ das „Große<br />
Finale“ bei den Austrian Open!<br />
Lisa-Marie, Laura und Michelle(v.l.) freuen sich mit<br />
Tanztrainerin Sandra über den schönen Erfolg und<br />
Europabronze!<br />
Sandra & Sascha zeigen wie’s geht – Gold<br />
und Europameistertitel mit der Irish Dance<br />
Group Arnoldstein<br />
Europagold:<br />
Keine Zeit gelassen haben sich Sandra &<br />
Sascha selbst, die heuer nicht nur als Trainer<br />
und Veranstalter sehr aktiv waren, sondern<br />
auch als Tänzer selbst aufs Parkett gingen.<br />
GOLD und Europameistertitel mit der Irish<br />
Dance Group Arnoldstein. Die Qualifikation<br />
für die US Open wurde zwar mit nur 3 Punkten<br />
verpasst, aber der Titel und die besondere<br />
Auszeichnung „Diamant“ bei den Austrian<br />
Open trösten darüber hinweg.<br />
US Open:<br />
Zuhause bleiben werden Sandra & Sascha<br />
diesen Sommer trotzdem nicht, haben sie<br />
sich doch im Vorjahr mit der Gruppe „Airport<br />
Alarm“ mit Tänzern aus <strong>Nötsch</strong> und St.<br />
Stefan für die US Open qualifiziert und fliegen<br />
heuer am 25. Juli nach Las Vegas, um<br />
sich dort mit ca. 4000 der besten Tänzer<br />
Amerikas zu messen.<br />
Wer Sandra & Sascha gerne kennenlernen<br />
möchte hat folgende Gelegenheiten:<br />
•am 25. Juni im Kultursaal mit der Show<br />
der Irish Dance Group in Feistritz Drau<br />
•am Sommertanzworkshop<br />
vom 19.-21. August<br />
•bzw. im neuen Schuljahr ab Oktober 2005<br />
im Turnsaal der Volksschule <strong>Nötsch</strong><br />
•Voranmeldungen<br />
bitte unter 0699 111 70 585 (Sascha).
24 Sport<br />
Im Bild der Vizemeister MOUSTACHE Atus NÖTSCH mit dem Hauptsponsor und dem Funktionärsstab.<br />
MOUSTACHE ATUS <strong>Nötsch</strong><br />
Eine hervorragende Saison<br />
Waren im vorigen Sommer die<br />
Erwartungen noch recht<br />
bescheiden und von vorsichtigem<br />
Optimismus geprägt, so konnten wir<br />
nach dem Herbstdurchgang (als bestes<br />
Heimteam der Unterliga West) schon mit<br />
etwas mehr liebäugeln.<br />
Auf leisen Sohlen arbeitete sich unsere<br />
Elf, unter der gekonnten Führung von<br />
Trainer G. Imhof und der Betreuung durch<br />
den Teamarzt Dr. Welf Zimmermann, von<br />
Runde zu Runde weiter nach vorne.<br />
Nachdem der Meistertitel<br />
schon einige Spielrunden vor dem Ende<br />
der Meisterschaft vergeben war, blieb nur<br />
noch die Zielsetzung, den zweiten Platz<br />
und damit die Berechtigung zur Aufstiegsrelegation<br />
gegen den Zweitplatzierten der<br />
Ostliga zu schaffen und damit an der Tür<br />
zur Kärntner Liga anzuklopfen. Dies<br />
gelang unserem Team durch eine<br />
spielerisch und kämpferisch ausgezeichnete<br />
Leistung in der letzten Runde in<br />
Gmünd, wozu an dieser Stelle herzlich<br />
gratuliert sei. Leider finden die beiden<br />
Aufstiegsspiele gegen den ATSV Wolfsberg<br />
erst nach Redaktionsschluss der<br />
Gemeindezeitung statt, so kann über das<br />
endgültige ,aber absolut beste<br />
Abschneiden unserer Mannschaft in dieser<br />
Spielsaison nicht berichtet werden.<br />
Im Namen<br />
des Vereinsvorstandes<br />
darf ich aber schon mit diesen Zeilen ein<br />
aufrichtiges Dankeschön all jenen sagen,<br />
die zum Erreichen dieses Erfolges beigetragen<br />
haben. Es ist dies in erster Linie<br />
unser Hauptsponsor MOUSTACHE (Pepe<br />
Zechner), unsere <strong>Marktgemeinde</strong> mit<br />
Bürgermeister DI F. Staudacher und unser<br />
Präsident DI W. Zimmermann.<br />
Weiters danke ich allen Tafelwerbern, den<br />
Ehrenkartenkäufern und all unseren<br />
fleißigen Mitarbeitern und Funktionären.<br />
Auch unsere Betreuer der<br />
Nachwuchsmannschaften<br />
leisteten ausgezeichnete Arbeit und konn-<br />
ten mit ihren Teams schöne Erfolge<br />
erzielen. Dazu möchte ich ebenfalls<br />
herzlich gratulieren und danken.<br />
Unser Verein wird auch im kommenden<br />
Jahr wieder in allen Altersgruppen von<br />
den unter Achtjährigen bis zur U 16 am<br />
Meisterschaftsbetrieb des Fußballverbandes<br />
teilnehmen und so unserer<br />
Jugend die Gelegenheit zu sinnerfüllter<br />
und gesunder Freizeitgestaltung bieten.<br />
Abschließend darf<br />
ich alle Freunde des<br />
Fußballsportes ersuchen,<br />
unseren Verein auch im kommenden<br />
Spieljahr durch Werbeeinschaltungen,<br />
Saison- und Ehrenkartenkauf und ganz<br />
besonders durch den Besuch unserer<br />
Heimspiele zu unterstützen!<br />
Mit den besten Wünschen für<br />
erholsame Ferien verbleibe<br />
ich mit sportlichem Gruß<br />
Wolfgang Lex!
Vereinsmeisterschaft 2005<br />
des Raiffeisen Kegelvereins<br />
Am 18. Juni fand im Kegel-Cafe<br />
Flaschberger die Vereinsmeisterschaft<br />
des Gailtaler Raiffeisen Kegelvereines<br />
Wertschach statt.<br />
Vereinsmeister 2005 / Herren:<br />
Alfred Fischer<br />
2. Platz: JohannVielgut<br />
3. Platz: Peter Schoitsch<br />
Vereinsmeister 2005 / Damen:<br />
Ingrid Schoitsch<br />
Service und Qualität auf ganzer Linie<br />
„Back’s Zuhause“ von Resch&Frisch<br />
Resch&Frisch, seit vielen Jahren<br />
nicht mehr aus der<br />
Gastronomie wegzudenken,<br />
beliefert seit 1997 auch Privathaushalte<br />
in ganz Österreich. Mehr als<br />
105.000 zufriedene Haushalte nutzen<br />
das bewährte System „Back’s Zuhause“<br />
– davon fast 7.000 in Kärnten. Der<br />
kostenlose Tiefkühl-Lieferservice von<br />
Resch&Frisch liefert monatlich die<br />
bestellte Ware und garantiert die<br />
lückenlose Einhaltung der Kühlkette<br />
und größtmöglichen Komfort für die<br />
Konsumenten. Die Angebotspalette<br />
ist exakt auf die Kundenbedürfnisse<br />
abgestimmt und umfasst über 60 Sorten<br />
tiefgekühltes Gebäck, Brot, Mehlspeisen<br />
und Konditorwaren. Leckere<br />
Frischteigpizzen und herzhafte<br />
Snacks runden das Angebot ab. Alle<br />
Backwaren sind zu 80 % vorge-<br />
2. Platz: Hermine Kassin<br />
3. Platz: Brunhilde Kröll<br />
Die Siegerehrung nahm Obmann Peter<br />
Schoitsch vor, bei welcher er den Präsidenten<br />
des Gailtaler Kegelvereines<br />
und Bürgermeister der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i. G. Franz Staudacher sowie<br />
den Obmann der Raiffeisenbank<br />
St. Georgen Josef Tschabuschnig herzlich<br />
willkommen hieß.<br />
backen und schockgefrostet und können<br />
in wenigen Minuten fertig<br />
gebacken werden. Resch&Frisch<br />
steht aber nicht nur für große Auswahl<br />
und Service, sondern auch für einzigartige<br />
Qualität! In Zeiten, wo die<br />
Sicherheit von Lebensmitteln und ihre<br />
Erzeugung ein vieldiskutiertes Thema<br />
sind, ist Resch&Frisch der Problematik<br />
aktiv entgegengetreten und hat das<br />
einzigartige Qualitätssicherungssystem<br />
„Genuss - mit Sicherheit!“ entwickelt.<br />
Die Qualität der Rohstoffe<br />
Weizen und Roggen vom Saatgut bis<br />
hin zur fertigen Backware ist lückenlos<br />
gesichert. So kann man rund um<br />
die Uhr mit Sicherheit ofenfrisches<br />
Gebäck genießen.<br />
Weitere Infos erhalten Sie unter<br />
der Tel.-Nr.: 04782/2263-33 und<br />
unter www.resch-frisch.com.<br />
Sport<br />
25
26 Sport<br />
Erfolge für die Wettkämpfer des<br />
Judoteams des ASKÖ Wertschach!<br />
Auch in der Saison 2004/05 erzielten<br />
die Wettkämpfer des Judoteams<br />
gute Erfolge. Eine sehr engagierte<br />
junge Kämpferin ist Stefanie Lindermuth,<br />
die an vielen österreichischen und auch<br />
internationalen Turnieren teilnimmt. Sie<br />
belegte immer einen Platz unter den ersten<br />
fünf, und gewann das Kärntner Schülerturnier<br />
in Weissenstein in der Klasse bis 30<br />
kg. Stefanie Kahlbacher belegte den guten 2.<br />
Platz in ihrer Gewichtsklasse.<br />
Gute Resultate beim Turnier<br />
in St. Veit/Glan:<br />
1. Platz: Stefanie K., 2. Platz: Lydia sowie<br />
Christian Abuja 3. Platz: Stefanie L. 2. Weiters<br />
teilgenommen haben: Rafael und Jonathan<br />
Zerbst. Judo muss jedoch nicht nur als Wettkampfsport<br />
ausgeübt werden. Viele Kinder<br />
und auch Erwachsene wollen ihre Leistung<br />
Das kommt kommt ja ja wie wie gerufen: gerufen:<br />
nicht im Wettkampf messen, sondern ihren<br />
Körper bewegen und dabei Spaß haben.<br />
Ein bekannter Judo- und Karatelehrer sagte<br />
in der Zeitschrift „Eltern“: Judo ist eine<br />
geeignete Verteidigungssportart für kleine<br />
Kinder. Es stärkt das kindliche Selbstbewusstsein,<br />
verbessert das Koordinations- und<br />
Reaktionsvermögen. Aggressionen lassen<br />
sich auf spielerische Weise abbauen. Die Verletzungsgefahr<br />
ist, … äußerst gering. Im<br />
Gegenteil: Durch Judo lernt man unter anderem<br />
auch geschickt zu fallen. Der Judoverein<br />
ASKÖ Wertschach bietet auch heuer wieder<br />
ab 20. September 2005 Anfängerkurse sowie<br />
eine Hobbygruppe an. Nähere Auskünfte:<br />
Fam. Schädl, Tel.: 0 42 56 / 37 13<br />
Das Freizeitzentrum<br />
in Semering<br />
mit seinen 3 Tennisplätzen, der Spielwiese<br />
0664 0664 / / sechs-null-drei-sechssechs-null-drei-sechsnull-drei-9611null-drei-9611<br />
GO-MOBIL ® wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen.<br />
Wir möchten auch darauf hinweisen, dass GO-MOBIL ® auch zu<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖBB oder Bus) mit 1 GO fährt.<br />
und demnächst einem Volleyballfeld und<br />
einem Bocciaplatz steht Ihnen gerne zur<br />
Verfügung. Die Kantine hat täglich von 09.00<br />
Uhr bis 11.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis<br />
24.00 Uhr geöffnet. Die Vereinsleitung würde<br />
sich freuen Sie bei uns begrüßen zu dürfen.<br />
Die Preise für Tennis im Spieljahr 2005:<br />
Mit- Nichtglieder<br />
mitglieder<br />
Tennis-Einzelstunde € 7,00 € 8,00<br />
Tennis-10er-Block € 70,00 € 80,00<br />
(+1 gratis)<br />
Abo bis 15 Jahre € 50,00 € 60,00<br />
Abo ab 16 Jahre € 90,00 € 110,00<br />
GO MOBIL ® Unteres Gailtal<br />
0664 / 603 603 96 11<br />
GO-MOBIL ® ist eine besonders preisgünstige, innovative<br />
Verkehrslösung mit einem eigens gekennzeichneten<br />
PKW, der allen Bürgern, aber natürlich<br />
auch allen unseren Gästen für die Fahrten innerhalb<br />
der Region der Gemeinden Feistritz,<br />
Hohenthurn, <strong>Nötsch</strong> i. G., St. Stefan an der Gail und<br />
Bad Bleiberg (bis Zentrum) zur Verfügung steht.<br />
Fahrscheine für das GO-MOBIL ® heißen GO.<br />
1 GO kostet im Vorverkauf bei jedem<br />
Mitgliedsbetrieb € 2,80<br />
oder € 4,- direkt beim Fahrer<br />
GO-MOBIL ® fährt:<br />
Mo-Do: 08 - 24 Uhr, Fr/Sa: 08 - 02 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag: 09 - 22 Uhr.<br />
Anlässlich besonderer Veranstaltungen<br />
können die Betriebszeiten verlängert werden.
Info<br />
Programm ab 10 Uhr<br />
27<br />
� Segelkunstflug � Motorkunstflug<br />
�<br />
� Rundflüge mit Oldtimer ,,Antonov“<br />
� Abendunterhaltung<br />
� Für Speisen und Getränke ist gesorgt!<br />
Fallschirm – Tandemsprünge mit Publikum<br />
EINTRITT FREI !<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich die <strong>Nötsch</strong>er Flieger<br />
© www.rdz.at
28 Info<br />
ÖKB <strong>Nötsch</strong> unter neuer Führung<br />
Bei der Jahreshauptversammlung am<br />
20. März 2005 wurden die Weichen<br />
neu gestellt. Der langjährige<br />
Obmann Hans Moser übergab die Führung<br />
in jüngere Hände. Er war der Gründungsobmann<br />
und sein Wunsch war eine rechtzeitige<br />
Übergabe, um sicher zu sein, dass für die<br />
Zukunft vorgesorgt wird.<br />
Alle dankten<br />
ihm recht herzlich<br />
für seine intensive Tätigkeit. Über Vorschlag<br />
Scheidender Obmann Hans Moser<br />
bei seinem Tätigkeitsbericht<br />
des Vorstandes wurde er einstimmig zum<br />
Ehrenobmann gewählt.<br />
Der neue Vorstand bittet<br />
um rege Teilnahme bei den<br />
Veranstaltungen des ÖKB,<br />
insbesondere an der jährlichen Gedenkfeier<br />
bei unserer Gedenkstätte. Es ist dies eine<br />
Ehrerbietung an jene Menschen, die für<br />
unsere Heimat gekämpft haben. Der ÖKB ist<br />
eine wichtige kulturelle Einrichtung und<br />
wird auch in Zukunft für die Erhaltung des<br />
Friedens in Recht und Freiheit und für die<br />
Versöhnung und Verständigung der Völker<br />
eintreten, und in diesem Sinne seine Tätigkeit<br />
ausüben.<br />
Der neue Vorstand ist nun<br />
folgend zusammengesetzt:<br />
Obmann Egbert Millonig<br />
1. Obm.Stv. Vzbgm. Günther Kröll<br />
2. Obm.Stv. Ing. Rudolf Millonig<br />
Schriftführer Bgm. DI FranzStaudacher<br />
Schriftf. Stv. Josef Tschabuschnig<br />
Reiterhof Steckenpferd<br />
Caroline Mente, staatlich geprüfte Reitinstruktorin, bewirtet nicht<br />
nur ihre Gäste, sondern hat auch eine Vielzahl von<br />
Angebotsschwerpunkten in ihrem Programm, wie z.B.:<br />
Reitkurse, Spring- und Dressurreiten, Wanderreiten oder Kutschenfahrten,<br />
Jungpferdeausbildung bzw. Ponyreiten. Auch für den Kirchtag werden<br />
die „Kufenstecher“ im Steckenpferd professionell vorbereitet und im<br />
Winter ist für den Ganzjahresbetrieb, ein Skijöring wohl der Höhepunkt.<br />
Amtsübergabe an den neuen<br />
Obmann Millonig Egbert<br />
Hauptkassier Viktor Rachoi<br />
1. Kassier Stv. Hans Skina<br />
2. Kassier Stv. Siegfried Fischer<br />
Org. Referent Adelheid Schaar<br />
Org. Ref. Stv. Gerda Manuela Rosenwirth<br />
Beiräte Wolfgang Springhetti<br />
Liselotte Eichberger<br />
Hugo Maier<br />
Ehrenobmann Hans Moser<br />
Gemütliches Stüberl für<br />
Jung und Alt<br />
Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet<br />
Montags Ruhetag<br />
Steckenpferd<br />
A-9611 <strong>Nötsch</strong> 288<br />
Tel.: 0660 / 463 71 73<br />
Das neue Team vom Steckenpferd:<br />
Caroline, Hannes und Ingrid Mente<br />
heißen Sie herzlich willkommen!
FF St. Georgen<br />
feiert Geburtstag<br />
Die Freiwillige Feuerwehr St.Georgen/Gail begeht am Sonntag, dem<br />
17. Juli, ihr 105-jähriges Bestandsjubiläum mit einem hochkarätigen<br />
Programm und lädt die Bevölkerung als auch die Gäste herzlich zum Mitfeiern<br />
ein. Das Jubiläum gibt natürlich Anlass, die Leistungskraft des<br />
Abschnittes Dreiländereck der Bevölkerung näher zu bringen. So findet am<br />
17. Juli auf dem Dorfplatz in Labientschach ein Abschnittsleistungswettbewerb<br />
statt, an dem sich 20 Feuerwehren beteiligen wollen.<br />
Auszug aus der Chronik<br />
Zu jeder Jubiläumsfeier gehört selbstverständlich<br />
auch ein Rückblick. Persönlichkeiten aus<br />
Labientschach, St. Georgen und Umgebung<br />
formten die Wehr und schrieben den Gedanken:<br />
„Gott zur Ehr – dem nächsten zur Wehr“<br />
in ihre Gründungschronik. Dem Ansuchen der<br />
„Commandantschaft der constituierten freiwilligen<br />
Feuerwehr von St.Georgen vor dem Bleiberge“<br />
an die „hohe“ K.K-Landesregierung:<br />
Um „ehemöglichste Erfüllung der Errichtung<br />
einer freiwilligen Feuerwehr“. Laut Statuten<br />
Die Kommandanten<br />
Johann Unz – 1926<br />
Johann Andritsch 1926 – 1927<br />
Ignaz Andritsch 1927 – 1929<br />
Eduard Miklautsch 1929 – 1932<br />
Karl Jost 1932 – 1934<br />
Johann Andritsch 1934 – 1938<br />
Ignaz Schnabel 1945 – 1948<br />
Florian Andritsch 1948 – 1955<br />
Ferdinand Tarmann sen. 1955 – 1979<br />
Franz Sternig 1979 – 1980<br />
Erich Andritsch 1981 – 1985<br />
Rudolf Treffner 1980 – 1981<br />
und 1985 – 2003<br />
Ferdinand Tarmann jun. seit 2003<br />
hat die Wehr aus „unbescholtenen, erwachsenen<br />
männlichen Einwohnern der Ortschaft“ zu<br />
bestehen, die „das 18. Lebensjahr zurück<br />
gelegt haben“. „Jeder eintretende gelobte<br />
durch Wort und Handschlag dem Hauptmanne<br />
und den Leitmännern unbedingten Gehorsam<br />
für deren Dienstbefehle“.<br />
Heute besteht die Wehr aus 42 aktiven Feuerwehrkameraden.<br />
Sie wird geführt vom<br />
Gemeindefeuerwehrkommandanten, Oberbrandinspektor<br />
Ferdinand Tarmann jun., dem<br />
Kommdt.-Stv. OBI Rudolf Treffner, Gerätewart<br />
Phillip Kassin sen., Kameradschaftsführer<br />
Peter Mosser jun., Schriftführer Ing.<br />
Günther Moser, Kassier Alois Jarnig jun.,<br />
Zugskommandanten Ulrich Unz und Andreas<br />
Druml, Gruppenkommandanten: Ulrich Unz,<br />
Ferdinand Vielgut, Michael Tarmann, Andreas<br />
Druml und Christian Schnabel.<br />
FF St. Georgen<br />
29<br />
Im Jahre 2004 hat die FF St.Georgen am Leistungswettbewerb<br />
der Stufe IV in<br />
St.Jakob/Rosental teilgenommen und den<br />
4.Platz in Bronze B erreicht. Im Laufe der Jahre<br />
haben FF-Kameraden von St.Georgen<br />
17mal alle ausgetragenen Bewerbe in dieser<br />
Stufe bestritten, was rekordverdächtig ist. Nicht<br />
nur der kameradschaftliche Zusammenhalt hat<br />
einen großen Stellenwert in der Feuerwehr,<br />
sondern auch die Hilfeleistung bei Katastropheneinsätzen<br />
oder Bränden und sonstigen<br />
Einsätzen.<br />
Danke!<br />
Das Jubiläum gibt natürlich Anlass, ein<br />
„Danke“ all jenen zu sagen, die die Idee der<br />
Feuerwehr geboren, getragen und gefördert<br />
haben. Mit Hochachtung und Respekt bedanken<br />
wir uns auch bei allen ehemaligen Funktionären<br />
und Kameraden der Ortsfeuerwehr<br />
St.Georgen als auch bei der Gemeindevertretung<br />
mit einem „Gut Heil“. Und übrigens:<br />
Kommen Sie so zahlreich zu unserem<br />
Jubiläumsfest am Sonntag, 17. Juli, wie wir zu<br />
Ihnen kommen, wenn Sie uns brauchen.<br />
Kisi Kids Egg Musical<br />
Lilli und das unglaub-<br />
liche Comeback<br />
von Birgit u. Hannes Minichmayr<br />
Das Mädchen Lilli möchte gerne wissen,<br />
was es mit den Geschichten um Jesus und<br />
seiner Auferstehung auf sich hat. Als ein<br />
Engel sie und ihren Hund Xaverl in eine<br />
Zeitreise mitnimmt, erlebt sie hautnah dieses<br />
unglaubliche Comeback der Welt. Das<br />
Musical mit seinen schwungvollen bzw.<br />
besinnlichen Liedern und bezaubernder<br />
Choreographie ist sowohl für Kinder (ab 3)<br />
als auch für Erwachsene geeignet.<br />
Termine:<br />
Sonntag, 3. Juli, 18 Uhr, Rathaus Hermagor,<br />
Montag, 4. Juli, 19 Uhr, Gemeinde Velden/WS<br />
Dienstag, 5. Juli, 18 Uhr, Feistritz/Gail, Hotel Post
30 Info<br />
Rauchverbot<br />
im <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
Es darf darauf hingewiesen werden, das durch eine<br />
Novelle des Tabakgesetzes (§ 13) ab 1.1.2005 im<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Nötsch</strong> im Gailtal in <strong>Nötsch</strong><br />
Nr. 222 ein RAUCHVERBOT besteht. Wir<br />
bitten, diese gesetzliche Bestimmung einzuhalten.<br />
Regionales<br />
Beschäftigungsprojekt<br />
Das Kooperationsforum der Stadt-Umland<br />
Regionalkooperation Villach hat<br />
beschlossen, dass das Regionale<br />
Beschäftigungsprojekt zukünftig auch bei privaten<br />
Haushalten seine Dienstleistungen anbietet. Damit<br />
helfen Sie den MitarbeiterInnen des Regionalen<br />
Beschäftigungsprojektes auch weiterhin, einer<br />
geregelten Arbeit nachzugehen.<br />
Folgende Leistungen werden<br />
für Privatkunden angeboten:<br />
• Rasenmähen<br />
• Pflanzungen<br />
• Baumschnitt<br />
• Urlaubsbetreuung von Gärten<br />
• Hol- und Bringdienste<br />
• Erledigung von Post und Einkauf<br />
Anfragen und Anmeldung unter den Telefonnummern<br />
04242 44 44 8 oder 0664 120 27 62.<br />
Rufbereitschaftsdienst<br />
für den Wirtschaftshof<br />
Ab 1. März 2004 wurde für den Aufgabenbereich<br />
des Wirtschaftshofes<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im<br />
Gailtal ein Bereitschftsdienst (Rufbereitschaft<br />
für jeweils einen Bediensteten eingerichtet:<br />
Von Montag bis Donnerstag von 16.00 h bis<br />
20.00 h am Freitag von 13.00 h bis 20.00 h<br />
und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen<br />
von 08.00 h bis 20.00 h.<br />
Der Bereitschaftsdienst ist über das Mobiltelefon<br />
mit der Nummer 0664-5304520<br />
erreichbar.<br />
Rotes Kreuz – Freiwilligenwerbeaktion<br />
"Raus aus der Couch – rein ins Leben"<br />
Das Rote Kreuz ist bei seiner Arbeit, zu einem<br />
großen Teil auf freiwillige Mitarbeiter angewiesen.<br />
Diese sind das höchste Gut des<br />
Roten Kreuzes, ohne sie ist Vieles nicht möglich.<br />
Das Rote Kreuz hat derzeit eine große "Freiwilligenwerbekampagne"<br />
unter dem Motto "Raus aus der<br />
Chemiefreie Reinigung<br />
in der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />
Wir haben uns entschlossen, die chemiefreie Reinigung mit der Firma ENJO ab<br />
sofort in sämtlichen Gemeindeeinrichtungen einzuführen.<br />
Wir sind verantwortlich für das Wohl<br />
der Bürger und vor allem für die<br />
Erhaltung des Lebensraumes unserer<br />
Kinder. Dies ist ein wichtiges Motto der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal.<br />
Ein zwar nur am Rande auftretender, aber – bei<br />
genauem Hinsehen – wichtiger Aspekt, ist die<br />
Reinigung von Kindergärten, Schulen und<br />
Gemeinderäumlichkeiten. Die herkömmliche Art<br />
des Saubermachens geschieht zumeist mit<br />
Reinigungschemie. Tonnen solcher Produkte<br />
werden unseren Kindern und den Erwachsenen<br />
täglich „zugemutet“: Das Einatmen der nicht<br />
wahrnehmbaren, chemischen Dämpfe und die<br />
Aufnahme über die Haut durch chemisch<br />
gereinigte Flächen ist bewiesen.<br />
Das hat Folgen! Bei Allergikern treten teilweise<br />
sofort Probleme auf, aber auch bei Personen, die<br />
nicht offensichtlich auf chemische Produkte<br />
reagieren, kann es nach jahrelangem Gebrauch<br />
chemischer Reinigungsmittel zu Asthma,<br />
Hautausschlägen, Allergien, usw. kommen.<br />
Durch diese Art der Reinigung<br />
ergeben sich folgende Vorteile:<br />
•Chemische Reinigungsmittel werden um ca.<br />
90 Prozent (!) reduziert.<br />
•ENJO liefert ohne Verpackungsmaterial aus,<br />
Müll wird verhindert.<br />
• ENJO-Produkte reduzieren den Wasserverbrauch<br />
für die Reinigung um rund 50 Prozent.<br />
Couch – rein ins Leben" laufen. Mit dieser<br />
Kampagne sollen freiwillige Helfer für den Dienst<br />
an der guten Sache gewonnen werden. Wenn Sie<br />
Interesse an einer Mitarbeit beim Roten Kreuz<br />
haben, melden Sie sich bitte bei der Bezirksstelle<br />
Villach, Tel.: 0 42 42 / 24 3 74 - 12 42.<br />
• Zudem verhindert ENJO die Verschmutzung<br />
der Abwässer mit Chemie, bei Reinigung mit<br />
den ENJO-Fasern wird Wasser in keinster Weise<br />
„geschädigt“.<br />
•Die lange Haltbarkeit der Faser-Produkte führt<br />
zudem zu einer wesentlichen Kosteneinsparung<br />
gegenüber der herkömmlichen chemischen Reinigung.<br />
• ENJO-Produkte reduzieren mögliche gesundheitliche<br />
Beeinträchtigungen bei der Reinigungsarbeit<br />
durch den Verzicht auf Chemie.<br />
•Ein weiterer Vorteil ist, dass die zu reinigenden<br />
Oberflächen nicht beschädigt werden und<br />
somit länger schön bleiben.<br />
Ein letzter Vergleich:<br />
Niemand kommt auf die Idee, sein Aquarium<br />
mit chemischen Reinigern anzureichern. Für<br />
seine Fische ist der Mensch um höchste Wasserqualität<br />
bemüht. Mit sich selbst geht der Mensch<br />
– durch Verwendung von Chemie – weit<br />
fahrlässiger um. Eines ist klar: Der Standard,<br />
den wir unseren tierischen Freunden<br />
ermöglichen, sollte für den Menschen absolute<br />
Selbstverständlichkeit sein. Wir haben die<br />
Chance, unsere Lebensqualität für uns und<br />
unsere Kinder entscheidend zu verbessern.<br />
Todesfälle:<br />
OSR Alfons Waller, <strong>Nötsch</strong><br />
Jakob Nessmann, Saak<br />
Angela Vielgut, Kerschdorf<br />
Theresia Stupnik, Förk<br />
Olga Staudacher, St. Georgen<br />
Uschan Ignaz, Kühweg
Ausgabe von<br />
Tagesfischerkarten<br />
a)Emmersdorfer<br />
und Saaker Mooskanal<br />
(auch Vorfluter genannt):<br />
Diese kostet € 15,- und ist erhältlich im <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal und im Cafe-<br />
Restaurant Willi Andritsch in <strong>Nötsch</strong>. Es dürfen bis<br />
zu 3 Stk. Edelfische (Forellen oder Karpfen)<br />
entnommen werden.<br />
b) <strong>Nötsch</strong>bach:<br />
Diese kostet € 25,- und ist erhältlich für Einheimische<br />
und Gäste der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal,<br />
die ordentlich vom Vermieter gemeldet worden<br />
sind, ausschließlich im <strong>Marktgemeinde</strong>amt <strong>Nötsch</strong><br />
im Gailtal. Es dürfen bis zu 2 Stk. Forellen entnommen<br />
werden.<br />
Einheimische müssen im Besitze der amtlichen<br />
Fischerkarte der BH Villach sein und den jährlichen<br />
Einzahlungsbeleg über die entrichtete Landesfischereiabgabe<br />
vorweisen können!<br />
Bomag-Walze<br />
günstig<br />
abzugeben! Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal bie-<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal gibt<br />
günstig eine Bomag-Walze ab.<br />
Besichtigungen können mit Hr. Schwenner<br />
(0664 530 45 20) vereinbart werden.<br />
Angebote<br />
sind bis 1. August 2005 beim <strong>Marktgemeinde</strong>amt<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal, 9611 <strong>Nötsch</strong><br />
222 im verschlossenen Kuvert abzugeben.<br />
tet allen Gästen,<br />
Bewohnern, sowie allen die<br />
Interesse am Nordic Walking<br />
haben, einmal wöchentlich<br />
Nordic Walking an.<br />
Nähere Auskünfte im<br />
Tourismusbüro der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G.<br />
Tel.: 04256 / 2145-13<br />
Fr. Jacinta Egger<br />
Info<br />
31<br />
Nordic Walking
9611 <strong>Nötsch</strong><br />
im Gailtal<br />
• §57a Überprüfung<br />
• Karosserie - Lackierung<br />
• Fixpreisgarantie<br />
• Original-, Marken-Ersatzteile<br />
• Mobilitätsgarantie<br />
• Reparaturfinanzierung<br />
Skoda Fachbetrieb<br />
Kerschdorf 29<br />
9612 St. Georgen / Gail<br />
Tel. 0 42 83 / 24 07<br />
Fax 0 42 83 / 24 07 - 4<br />
Mobil 0664 / 26 31 604<br />
DIETMAR SKINA<br />
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Tel. & Fax<br />
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