GEMEINDEnews - Haselsdorf - Tobelbad, die Homepage der VP ...
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an einen haushalt. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
nAchrIchtEn für unsErE GEMEIndE övp haselsDorF-tobelbaD<br />
1 / 0 6<br />
v o r s t e l l u n g<br />
u n s e r e r b e t r i e b e<br />
Klimatechnik stotz<br />
tischlerei Florian<br />
gemeindenews<br />
haselsdorf-tobelbad<br />
i n h a l t s v e r z e i c h n i s<br />
spatenstich für das rückhaltebecken erfolgt!<br />
gehsteigausbau Friedhof - haselsdorf<br />
Die neue gemeindebäuerin<br />
w w w . h a s e l s d o r f - t o b e l b a d . a t
graz Umgebung<br />
Ernüchterung<br />
statt Erneuerung<br />
LAbg. Ernst Gödl<br />
„Landeshauptmann<br />
werden ist nicht<br />
schwer, Landeshauptmann<br />
sein dagegen<br />
sehr“ – ungefähr so<br />
könnte das Wirken<br />
von Franz Voves in den<br />
ersten fünf monaten<br />
umschrieben werden.<br />
Jetzt soll man natürlich<br />
nicht unfair sein<br />
– Rom ist auch nicht<br />
an einem Tag erbaut<br />
worden und <strong>die</strong> „erneuerung“ lässt sich nun<br />
mal auch nicht mit Knopfdruck bewirken.<br />
ich würde jedem Politiker – auch Franz Voves<br />
– eine Phase <strong>der</strong> eingewöhnung zugestehen,<br />
wäre da nicht das Sittenbild, das<br />
<strong>die</strong> SPÖ <strong>der</strong>zeit zeichnet:<br />
markante Versprechen im Wahlkampf werden<br />
im Handumdrehen beinhart fallen gelassen:<br />
Voves vor <strong>der</strong> Wahl: „Unabhängig davon<br />
wie <strong>die</strong> Wahl ausgeht, Herberstein Oeg ist<br />
kein akzeptabler Partner.“<br />
Voves nach <strong>der</strong> Wahl: “600.000 euro Überbrückungshilfe<br />
ist eine Bauchentscheidung<br />
von hoher Sensibilität.“<br />
Voves vor <strong>der</strong> Wahl zum Strompreis: „…weil<br />
<strong>die</strong> Frau LH Klasnic als Beteiligungsreferentin<br />
und Landeshauptmann <strong>die</strong> Rücknahme<br />
<strong>der</strong> Strompreiserhöhung anordnen kann“<br />
Voves, nun selbst Landeshauptmann: „eine<br />
einseitige Strompreisgestaltung durch das<br />
Land Steiermark ist nicht möglich“<br />
Voves zur Umfärbung und Postenbesetzung:<br />
„ich glaube <strong>die</strong>ses Vorgehen wurde<br />
abgewählt. Alle <strong>die</strong>nstposten sollen einer<br />
Ausschreibung unterzogen werden, mögen<br />
dann <strong>die</strong> Besten zum Zug kommen“<br />
Bericht „Kleine Zeitung“: „Beim Landesschulrat<br />
hievte er (Voves) den abgehalfterten<br />
Landesrat erlitz in den Sessel des<br />
Präsidenten… Sollte erlitz ein Paradebeispiel<br />
für Voves Wahlversprechen sein,<br />
bedeutet „alles neu, alles an<strong>der</strong>s“ einen<br />
Rückfall in <strong>die</strong> Urzeiten des unersättlichen<br />
Bonzentums.“<br />
Und es gäbe noch viele weitere Beispiele:<br />
380 kV-Leitung, ORF-Stiftungsrat …<br />
VIELES ANdERS,<br />
VIELES bESSER?<br />
<strong>die</strong> Ö<strong>VP</strong> hat in <strong>der</strong> Vergangenheit sicher<br />
einige politische Fehler begangen und hat<br />
von den Wählerinnen und Wählern auch<br />
<strong>die</strong> Rechnung präsentiert bekommen.<br />
Aber mit welcher intensität <strong>die</strong> SPÖ <strong>der</strong>zeit<br />
ein Wahlversprechen nach dem an<strong>der</strong>en<br />
bricht, ist wirklich an<strong>der</strong>s – und noch nie<br />
da gewesen.<br />
g e m e i n d e N E W S<br />
Taten statt Worte<br />
Bereits zum 15. mal wurde von <strong>der</strong> initiative Taten statt<br />
Worte in Kooperation mit dem Land Steiermark <strong>der</strong><br />
Wettbewerb „Frauen- und familienfreundlichste Betriebe<br />
<strong>der</strong> Steiermark“ durchgeführt.<br />
Gruppenbild <strong>der</strong> Sieger Taten statt Worte mit Initiatorin Ridi Steibl<br />
„Ziel ist es, <strong>die</strong> Bedeutung frauen- und<br />
familienfreundlicher Maßnahmen deutlich<br />
zu machen. Die Entscheidung für ein<br />
Kind soll nicht zu einer ‚Entwe<strong>der</strong>-O<strong>der</strong>-<br />
Entscheidung‘ werden.“, so Ridi Steibl,<br />
Initiatorin des Wettbewerbes und Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> Initiative Taten statt Worte.<br />
Mit <strong>der</strong> DEAKON Degen GmbH und <strong>der</strong><br />
Marktgemeinde Übelbach wurden 2 Unternehmen<br />
aus Graz-Umgebung ausgezeichnet:<br />
In <strong>der</strong> Kategorie Mittelbetriebe hatte <strong>die</strong><br />
DEAKON Degen GmbH <strong>die</strong> Nase vorn.<br />
Im Kabelkonfektionsunternehmen sind<br />
14 Frauen und 4 Männer beschäftigt und<br />
werden ein weiblicher und ein männlicher<br />
Lehrling ausgebildet. Die Arbeitszeiten<br />
können auf individuelle Bedürfnisse, wie<br />
<strong>die</strong> Pflege naher Angehöriger abgestimmt<br />
werden. Die Geschäftsführerin Anneliese<br />
Degen leitet das Unternehmen bereits seit<br />
18 Jahren und für sie sind familienfreundliche<br />
Maßnahmen selbstverständlich.<br />
Bei den Öffentlichen Unternehmen gewann<br />
<strong>die</strong> Marktgemeinde Übelbach. Von<br />
22 Beschäftigten sind 55 % Frauen. 4<br />
Beschäftigte sind älter als 50 Jahre, 6 haben<br />
Kin<strong>der</strong> unter 15 Jahren. Im Jahr 2005<br />
wurde Gleitzeit eingeführt. Seit 2000<br />
haben 2 Frauen Karenz in Anspruch genommen.<br />
Eine ist mittlerweile wie<strong>der</strong> in<br />
<strong>die</strong> Marktgemeinde zurückgekehrt, eine<br />
befindet sich noch in <strong>der</strong> Babypause, ihr<br />
Wie<strong>der</strong>einstieg ist bereits geplant. Während<br />
<strong>der</strong> Karenz gibt es zahlreiche Kontaktmöglichkeiten<br />
zum Unternehmen, <strong>der</strong><br />
Wie<strong>der</strong>einstieg wird durch verschiedene<br />
Einstiegshilfen geför<strong>der</strong>t. Außerdem sind<br />
alle beson<strong>der</strong>s motiviert, weil <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
Ing. Markus Windisch sich sehr<br />
bemüht, auf <strong>die</strong> Bedürfnisse aller MitarbeiterInnen<br />
bestmöglich einzugehen.
Am 15. Februar 2006 erfolgte durch Landesrat<br />
Johann Seitinger im Beisein <strong>der</strong><br />
Vertretungen des Lebensministeriums, des<br />
Landes Steiermark und <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Haselsdorf</strong>-<strong>Tobelbad</strong><br />
<strong>der</strong> Spatenstich für das<br />
Rückhaltebecken im Bereich Dobelbach.<br />
Das Hochwasserrückhaltebecken besteht<br />
aus einem quer zum Tal verlaufenden,<br />
10 m hohen homogenen Erddamm, hat<br />
ein Rückhaltevolumen von 250.000 m 3<br />
und bietet Hochwasserschutz für <strong>die</strong><br />
Siedlungsgebiete <strong>Tobelbad</strong>tal und <strong>Tobelbad</strong>.<br />
Die Errichtungskosten sind mit €<br />
950.000,-- veranschlagt und werden zu<br />
50% vom Lebensministerium, zu 40 %<br />
vom Land Steiermark und zu 10% von<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Haselsdorf</strong>-<strong>Tobelbad</strong> getragen.<br />
Die Bauzeit beträgt ca. 1 Jahr. Dieser<br />
Bau bedeutet eine wesentliche Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Hochwassersituation für <strong>die</strong><br />
Siedlungsgebiete im Bereich des Dobelbaches.<br />
Damit konnte ein langjähriges<br />
Ziel <strong>der</strong> Ö<strong>VP</strong> <strong>Haselsdorf</strong>-<strong>Tobelbad</strong> erreicht<br />
werden.<br />
Bil<strong>der</strong> und weitere Infos gibt<br />
es auf unserer homepage<br />
www.haselsdorf-tobelbad.at<br />
G E M E I n d E n e w s 1 / 0 6 haselsdorf-tobelbad<br />
spatenstich für das hochwasser-<br />
rückhaltebecken am Dobelbach!<br />
gem.rat gabriele buresch (övp), gem.rat peter schlegl (övp), alt.bgm. siegfried<br />
Fassolter, landesrat Johann seitinger (övp), hofrat Dipl.-ing. rudolf hornich<br />
(Fa10b)<br />
landesrat Johann seitinger (övp)<br />
i n t e r n<br />
ortsparteiobmann Josef list<br />
gehsteigausbau<br />
Friedhof bis<br />
haselsdorf<br />
gefor<strong>der</strong>t!<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Landesstraße zwischen<br />
friedhof und <strong>der</strong> tischlerei florian kommt<br />
es aufgrund <strong>der</strong> straßenenge immer wie<strong>der</strong><br />
zu gefährlichen situationen zwischen spaziergängern<br />
und fahrzeugen. Auch seitens<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung wurde auf <strong>die</strong>sen umstand<br />
schon mehrmals aufmerksam gemacht.<br />
da <strong>die</strong>ser straßenbereich auch vermehrt<br />
von radfahrern in Anspruch genommen<br />
wird, wurde von den Ö<strong>VP</strong> Gemein<strong>der</strong>äten<br />
<strong>die</strong> for<strong>der</strong>ung eingebracht, einen durchgehenden<br />
Geh- und radweg in <strong>die</strong>sem Bereich<br />
zu errichten, um <strong>die</strong> sicherheit für alle<br />
straßenbenützer zu gewährleisten.<br />
ihr obmann Josef list<br />
w w w . h a s e l s d o r f - t o b e l b a d . a t
graz Umgebung<br />
K A G E S - U N T E R S U c h U N G S -<br />
A U S S c h U S S :<br />
<strong>die</strong> Wahrheit muss<br />
ans Tageslicht<br />
<strong>die</strong> Vorgänge rund um Auftragsvergaben im<br />
LKH West waren nur <strong>der</strong> Stein des Anstosses:<br />
mehrere Rechnungshofberichte belegen,<br />
dass auch bei an<strong>der</strong>en KAgeS-Projekten<br />
<strong>die</strong> Aufträge und Bauabwicklungen zu hinterfragen<br />
sind. „Bei solch massiver Kritik ist<br />
es unumgänglich, auch <strong>die</strong> politische Verantwortung<br />
zu hinterfragen“, betont LAbg.<br />
Wolfgang Kasic, das „Ja“ <strong>der</strong> Ö<strong>VP</strong> zu einem<br />
Untersuchungsausschuss. Kasic wurde als<br />
mitglied in den Untersuchungsausschuss<br />
gewählt, nachdem <strong>die</strong> vereinigte Linke im<br />
steiermärkischen Landtag, SPÖ und KPÖ,<br />
mit fadenscheinigen gründen Klubobmann<br />
Christopher drexler aus <strong>die</strong>sem gremium<br />
ausgeschlossen hat. Wenn <strong>die</strong> SPÖ<br />
allerdings glaubt, mit Kasic einen pflegeleichteren<br />
Abgeordneten im Ausschuss zu<br />
haben, irrt sie sich gewaltig. Kasic ist was<br />
das Aufdecken von missständen betrifft<br />
„Frohnleiten-erfahren“, hat er doch dort das<br />
millionendebakel rund um <strong>die</strong> mülldeponie<br />
aufgedeckt und letztendlich den Rücktritt<br />
des gemeindebetriebegeschäftsführers und<br />
Bürgermeisters erzwungen.<br />
LAbg.<br />
Wolfgang<br />
Kasic<br />
g e m e i n d e N E W S<br />
Wirtschaftliches<br />
Wachstum einer<br />
Region hängt<br />
eng mit dem<br />
u n t e r n e h m e -<br />
rischen Mut Einzelner<br />
und dem<br />
Leistungswillen<br />
aller zusammen.<br />
In <strong>der</strong> Steiermark<br />
bewies vor allem eine Frau immer wie<strong>der</strong><br />
unternehmerischen Mut und volle Einsatzbereitschaft<br />
für Wachstum und Arbeit<br />
in ihrem Land: Waltraud Klasnic. Als sie<br />
380 kV-Leitung:<br />
SPÖ macht 180<br />
Grad Kehrtwendung<br />
<strong>die</strong> Wahlversprechen wurden von <strong>der</strong> SPÖ fallen gelassen.<br />
Lange vorbei sind <strong>die</strong> Zeiten, als <strong>der</strong><br />
SPÖ-Nationalratsabgeordnete Günther<br />
Kräuter mit dem 380er Blues gegen das<br />
Stromprojekt des Verbundes in <strong>der</strong> Steiermark<br />
zu Felde zog. Ziemlich schnell ausra<strong>die</strong>rt<br />
hat nun Landeshauptmann Franz<br />
Voves auch <strong>die</strong> im „Power-Plan“ (SPÖ<br />
Wahlkampf-Programm) festgeschriebene<br />
„Chance 75“, zumindest einen Teil <strong>der</strong><br />
Starkstromleitung zu verkabeln.<br />
Die Grünen for<strong>der</strong>ten schnell nach seinem<br />
Amtsantritt den Offenbarungseid im Landtag<br />
– und <strong>der</strong> hatte es in sich: LH Voves verließ<br />
just vor Behandlung <strong>die</strong>ses Tagesordnungspunktes<br />
den Sitzungssaal und ließ den<br />
neuen Umweltlandesrat Manfred Wegschei<strong>der</strong><br />
in den sauren Apfel des gebrochenen<br />
vor 18 Jahren Wirtschaftslandesrätin wurde,<br />
lag <strong>die</strong> Steiermark weit zurück. Unter<br />
<strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> späteren Frau Landeshauptmann<br />
holte <strong>die</strong> grüne Mark auf. Mit<br />
dem Ergebnis: Wohlstand für alle.<br />
In Hermann Schützenhöfer hat Waltraud<br />
Klasnic einen mehr als würdigen Nachfolger<br />
gefunden. Wenn er christdemokratische<br />
Werte verbunden mit liberalem<br />
Denken als <strong>die</strong> Stärke <strong>der</strong> Österreichischen<br />
Volkspartei definiert, dann gibt Hermann<br />
Schützenhöfer den richtigen Weg vor. Die<br />
Steirerinnen und Steirer sehnen sich nach<br />
einer starken Volkspartei, <strong>die</strong> ein klares<br />
Wahlversprechens beißen. Schon seine<br />
schriftliche Stellungnahme zur Steiermarkleitung<br />
verriet <strong>die</strong> 180 Grad Kehrtwendung:<br />
„Als Ergebnis war festzuhalten, dass - entgegen<br />
einiger seinerzeitiger Stu<strong>die</strong>n und<br />
auch entgegen im Verfahren von Projektskritikern<br />
vorgelegten Gegendarstellungen<br />
<strong>der</strong> möglichst rasche Bau des 380-kV-Ringschlusses<br />
in <strong>der</strong> beantragten technischen Art<br />
unumgänglich und dringlich ist.“<br />
Die Ö<strong>VP</strong> brachte schließlich den Antrag<br />
ein, noch vor Abschluss des Verfahrens<br />
beim Umweltsenat mit dem Verbund in<br />
harte Verhandlungen zu treten, um – im<br />
Falle einer Bewilligung – möglichst hohe<br />
Entschädigungszahlungen für <strong>die</strong> betroffenen<br />
Anrainer und Gemeinden zu<br />
erreichen. Als Mindestmaß wurden <strong>die</strong><br />
Entschädigungen beim letzten Leitungsbau<br />
im Burgenland angeführt. Landesrat<br />
Wegschei<strong>der</strong> schimpfte da zwar von <strong>der</strong><br />
Regierungsbank über <strong>die</strong>sen Vorstoß – bei<br />
<strong>der</strong> folgenden Abstimmung waren dann<br />
aber alle Sozialdemokraten geschlossen<br />
dafür. „Diese Doppelbödigkeit werden<br />
sie vor Ort erklären müssen“, meinten <strong>die</strong><br />
an<strong>der</strong>en Landtagsparteien unisono.<br />
Wirtschaftsmotor Nummer 1: <strong>die</strong> Steirische Volkspartei<br />
dr. Vincenz<br />
Liechtenstein<br />
Programm verfolgt. Die Eckpfeiler <strong>die</strong>ses<br />
Programms sind klar: Arbeitsplätze und<br />
soziale Sicherheit.<br />
Nur eine Partei des Volkes kann Rahmenbedingungen<br />
für eine erfolgreiche wirtschaftliche<br />
Zukunft <strong>der</strong> Steiermark schaffen.<br />
Warum?<br />
Weil für sie das Wohl des Volkes zählt.<br />
Und nicht irgendwelche ideologischen<br />
Spekulationen. Hermann Schützenhöfer<br />
ist Volkspolitiker. Mit Herz und mit Hirn.<br />
Unter ihm wird <strong>die</strong> Steirische Volkspartei<br />
neue Stärke und <strong>die</strong> Steiermark neues<br />
Wachstum erlangen.
5 g e m e i n d e N E W S graz Umgebung<br />
Kin<strong>der</strong>gärten im Sommer<br />
bei bedarf offen halten<br />
LAbg. bgm. Gödl for<strong>der</strong>t eine än<strong>der</strong>ung des <strong>die</strong>nstrechts<br />
für Kin<strong>der</strong>gartenpädagoginnen.<br />
Das Thema „Kin<strong>der</strong>betreuung“ wurde in<br />
den letzten Jahren zum Dauergast am politischen<br />
Diskussionstisch. „Alle for<strong>der</strong>n<br />
mehr Angebote, mehr Öffnungszeiten,<br />
mehr Flexibilität – wenn es um konkrete<br />
Än<strong>der</strong>ungen geht, erstarren <strong>die</strong> Verantwortlichen<br />
in Tatenlosigkeit,“ ermahnt<br />
<strong>der</strong> GU-Landtagsabgeordnete Ernst Gödl<br />
<strong>die</strong> Mitglie<strong>der</strong> des Landtages und <strong>der</strong><br />
Landesregierung. Im Wahlkampf for<strong>der</strong>te<br />
Landesrat Kurt Flecker Landeshauptfrau<br />
Klasnic auf, endlich das Dienstrecht für<br />
<strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>gartenpädagoginnen abzuän<strong>der</strong>n<br />
– „das könnte in zwei Wochen erledigt<br />
sein“ polterte er damals gegenüber<br />
Journalisten.<br />
Seit <strong>der</strong> Landtagswahl ist nun Landeshauptmann<br />
Franz Voves zuständig – seitdem<br />
herrscht Schweigen im Walde. Um<br />
<strong>die</strong> Verantwortung zu umschiffen, beauftragte<br />
er <strong>die</strong> unerfahrene Landesrätin<br />
Bettina Vollath, ein Mediationsverfahren<br />
durchzuführen – <strong>die</strong>ses wurde nach zwei<br />
Sitzungen erfolglos abgebrochen. Pikantes<br />
Detail am Rande: Alle Eingeladenen nahmen<br />
teil und diskutierten mit – einzig <strong>die</strong><br />
SPÖ glänzte durch Abwesenheit.<br />
Um <strong>die</strong> Diskussion in Gang zu bringen,<br />
brachte nun LAbg. Gödl einen Initiativantrag<br />
im Landtag ein: „Viele Gemeinden<br />
weichen auf private Kin<strong>der</strong>gärten aus, um<br />
das nicht mehr zeitgemäße Dienstrecht<br />
an Gemeindekin<strong>der</strong>gärten zu umgehen.“<br />
Denn das bestehende Recht zwingt <strong>die</strong><br />
Gemeinden, den Kin<strong>der</strong>garten in den<br />
Ferien zu schließen o<strong>der</strong> während <strong>die</strong>ser<br />
Zeit zusätzliches Personal aufzunehmen.<br />
„Aufgrund <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
ist dringen<strong>der</strong> Handlungsbedarf<br />
gegeben – als Bürgermeister for<strong>der</strong>e ich,<br />
dass nicht nur <strong>die</strong> privaten, son<strong>der</strong>n auch<br />
<strong>die</strong> Gemeindekin<strong>der</strong>gärten – wohlgemerkt<br />
nur bei Bedarf – mit dem bestehenden<br />
Personal auch in den Ferien <strong>die</strong> Betreuung<br />
vor Ort anbieten können.“<br />
Auf eine Antwort von Landeshauptmann<br />
Voves und Landesrätin Vollath warten alle<br />
gespannt.<br />
bUNdESLäNdER-VERGLEIch:<br />
FERIEN bZW. URLAUbSREGELN<br />
AN ÖFFENTLIchEN KINdERGäRTEN<br />
Steiermark, Vorarlberg, Tirol, burgenland:<br />
Ferien gemäß Schulzeitgesetz<br />
Kärnten: Sommer geschlossen,<br />
5 Wochen Urlaubsanspruch – Zeitabbau<br />
Nie<strong>der</strong>österreich: Ferien wie Schule, aber<br />
Sommer nur 6 Wochen<br />
Salzburg, Oberösterreich: 5 Wochen +<br />
Weihnachten und Ostern<br />
Wien: 5 Wochen Urlaub<br />
bUNdESLäNdERVERGLEIch<br />
dER VORbEREITUNGSZEITEN:<br />
Vorbereitungszeit betreuungszeit<br />
Steiermark 10-15 5-30<br />
Vorarlberg 10 30<br />
burgenland 8 3<br />
Tirol 8 3<br />
Oberösterreich 7 33<br />
Salzburg 6 3<br />
Kärnten 5 35<br />
Nie<strong>der</strong>österreich 5 35<br />
Wien 3 37<br />
„Ideen säen.<br />
ZUKUNFT ernten.“<br />
Unter <strong>die</strong>sem motto läuft im ersten Halbjahr<br />
006 <strong>die</strong> große Ö<strong>VP</strong>-Zukunftskampagne.<br />
Österreichweit finden Zukunftsgespräche in<br />
allen gemeinden statt. gemeinsam sollen<br />
<strong>die</strong> wichtigsten Zukunftsthemen möglichst<br />
breit diskutiert werden, Vorschläge und<br />
ideen in das Arbeitspapier eingearbeitet<br />
werden.<br />
Schon eine Stunde vor Beginn<br />
<strong>der</strong> Zukunftsgespräche<br />
werden <strong>die</strong> <strong>VP</strong>-Abgeordneten<br />
von graz-Umgebung,<br />
ernst gödl, Wolfgang Kasic,<br />
Vincenz Liechtenstein<br />
und Ridi Steibl, für ihre<br />
persönlichen Anliegen vor<br />
Ort sein.
haselsdorf-tobelbad<br />
haselsdorf-tobelbad G EE E M EE E I n d EE E n e w s s s 1 / 0 6<br />
6<br />
unsere betriebe:<br />
Firma stotz<br />
Die Firma Stotz Klimaanlagen - Kältetechnik<br />
ist ein Kleinbetrieb mit großen Aufgaben.<br />
Das Unternehmen wurde 1985 durch<br />
Herrn Helmut Stotz gegründet und beschäftigt<br />
sich seit dem mit <strong>der</strong> Planung, Montage,<br />
Wartung und Reparatur von klima- und<br />
kältetechnischen Anlagen. 2004 übersiedelte<br />
<strong>die</strong> Firma Stotz von Graz nach 8144<br />
<strong>Tobelbad</strong>, in <strong>die</strong> Dr.-Georg-Neubauer-<br />
Straße 28.<br />
Zu den Kunden <strong>der</strong> Firma Stotz zählen<br />
unter an<strong>der</strong>em Betriebe wie MAGNA<br />
Steyr, GKB und Hypo-Bank genauso wie<br />
<strong>die</strong> Steiermärkische Landesregierung,<br />
aber auch Kleinbetriebe wie <strong>die</strong> Trafik<br />
Taucher und zahlreiche Privatkunden.<br />
Unter Qualität versteht <strong>die</strong> Firma Stotz<br />
Hochwertigkeit auf allen Gebieten ihrer<br />
Tätigkeiten:<br />
tischlerei<br />
Florian<br />
Die Tischlerei Florian, mit Firmensitz in<br />
8144 <strong>Tobelbad</strong>, <strong>Haselsdorf</strong>straße 53, wurde<br />
im Jahre 1905 gegründet. Seit 1.1.2006<br />
wird <strong>die</strong> Tischlerei von Bernhard Florian<br />
geleitet, welcher auch als allgemein beeideter<br />
und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />
tätig ist.<br />
In <strong>der</strong> 101 jährigen Firmengeschichte<br />
wurden zahlreiche Lehrlinge, <strong>der</strong> Großteil<br />
aus <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Haselsdorf</strong> - <strong>Tobelbad</strong><br />
stammend, ausgebildet, aus denen hervorragende<br />
Facharbeiter wurden.<br />
Neben Neuanfertigung von Möbeln je<strong>der</strong><br />
Art, werden Fenster, Türen, Böden, Reparaturen<br />
und Restaurationen für Privatkunden,<br />
öffentliche Betriebe, Wohnbaugenossenschaften,<br />
Hausverwaltungen und<br />
Versicherungen getätigt. Durch <strong>die</strong> Vielseitigkeit<br />
des Betriebes werden sämtliche<br />
an <strong>die</strong> Tischlerei Florian aufgetragenen<br />
Umfassende Ermittlungen, klärende Beratung,<br />
intelligente Problemlösungen,<br />
sorgfältige Planung, Termintreue, einwandfreie<br />
Installationen und <strong>die</strong> sichere<br />
Funktion ihrer Anlagen. Dies alles wird<br />
realisiert durch den Seniorchef Helmut<br />
Stotz, seinem Sohn Harald Stotz, sowie<br />
durch <strong>die</strong> Mitarbeiter und Partner.<br />
Arbeiten, ehest möglich, und zur vollsten<br />
Zufriedenheit <strong>der</strong> Kunden erledigt.<br />
Weitere Informationen erhalten sie<br />
telefonisch unter 0 1 6 / 62 25.<br />
Weitere Informationen erhalten sie<br />
telefonisch unter 0 1 6 / 55990-0 o<strong>der</strong><br />
unter www.stotz.at.<br />
w w w . h a s e l s d o r f - t o b e l b a d . a t
7 g e m e i n d e N E W S graz Umgebung<br />
Wenn einer<br />
eine Reise tut…<br />
…dann kann er was erzählen und erhält jede<br />
menge neuer ideen! es ist überaus wichtig<br />
…das dachten sich Funktionäre <strong>der</strong> Ö<strong>VP</strong><br />
graz-Umgebung und begaben sich auf eine<br />
3-tägige Lehrfahrt. Bezirksparteiobmann<br />
LAbg. ernst gödl und nRAbg. Ridi Steibl<br />
vervollständigten <strong>die</strong> Reisegruppe.<br />
Münchenrundgang von LAbg. Gödl,<br />
bgm. Weber und OPO Moser<br />
Steinbach a.d. Steyr war<br />
das erste Ziel. Steinbach<br />
hat mit dem Prinzip <strong>der</strong><br />
wertorientierten Gemeindeentwicklung<br />
einen<br />
innovativen, nachhaltigen<br />
Weg <strong>der</strong> Regionalentwicklung<br />
begangen<br />
und wurde dafür mit dem Europäischen<br />
Dorferneuerungspreis ausgezeichnet.<br />
Dieser „Steinbacher Weg“ wurde von<br />
Altbürgermeister Ing. Karl Sieghartsleitner<br />
<strong>der</strong> Reisegruppe in eindrucksvoller<br />
Art näher gebracht.<br />
Schenkenfelden, das nächste Ziel, wurde<br />
im Vorjahr zur innovativsten Gemeinde<br />
Östereichs ausgezeichnet. Die Mühlviertler<br />
Gemeinde verbindet Wirtschaft, Landwirte<br />
und Energiesektor mit einem Ziel<br />
und somit wurde das Projekt „Gemeinde<br />
sind wir alle“ eingereicht. Am meisten<br />
beeindruckt in <strong>die</strong>ser Gemeinde das Sozialprojekt<br />
„Lebenswelt“-Schenkenfelden.<br />
Eine ausserordentliche Einrichtung in <strong>der</strong><br />
taubblinde Menschen und Gehörlose mit<br />
zusätzlichen Behin<strong>der</strong>ungen arbeiten und<br />
ihre Produkte verkaufen.<br />
Nach einem gemütlichen Tag in München<br />
wurde noch <strong>die</strong> bayrische Gemeinde<br />
Weyarn, <strong>die</strong> 2004 den Europäischen<br />
Dorferneuerungspreis erhielt, in Augenschein<br />
genommen. Beson<strong>der</strong>s in <strong>die</strong>ser<br />
Gemeinde konnten <strong>die</strong> Gemeindevertreter<br />
aus Graz-Umgebung lehrreiche Erfahrungen<br />
sammeln.<br />
Eintreffen in Schenkenfelden bei Schneesturm besichtigung <strong>der</strong> „Nahwärme<br />
Schenkenfelden“<br />
Altbgm. Ing. Sieghartsleitner erklärt den „Steinbacher“ Weg<br />
Für alle Mitreisenden war am Ende <strong>der</strong><br />
Reise eines klar: So etwas machen wir<br />
bald wie<strong>der</strong>!<br />
www.riskommunal.at/steinbachsteyr<br />
www.schenkenfelden.at<br />
www.weyarn.de<br />
v.l.n.r.: Ridi Steibl, Elisabeth Pirstinger<br />
und barbara Eibinger<br />
grün<strong>der</strong>innenzentrum Steiermark<br />
und Business incubator graz:<br />
Freie büros<br />
Im Grün<strong>der</strong>innenzentrum Steiermark<br />
und Business Incubator Graz finden<br />
Grün<strong>der</strong>- und JungunternehmerInnen<br />
seit mittlerweile 5 bzw. 3 Jahren optimale<br />
Startbedingungen.<br />
Die von Initiatorin NRAbg. Ridi Steibl<br />
ins Leben gerufenen Zentren bieten<br />
Start-Ups mo<strong>der</strong>nst ausgestattete Firmensitze<br />
in bester Grazer Innenstadtlage.<br />
Als beson<strong>der</strong>e Unterstützung<br />
erhalten Jungunternehmerinnen eine<br />
gestaffelte Mietför<strong>der</strong>ung seitens <strong>der</strong><br />
Stadt Graz. Das integrierte Zentrumsmanagement<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Elisabeth<br />
Pirstinger und Barbara Eibinger<br />
unterstützt darüber hinaus mit individueller<br />
Beratung, Kontakten, MentorInnen,<br />
Netzwerken sowie hausinternen<br />
Qualifizierungsworkshops. Ein ausgewogener<br />
Branchenmix ermöglicht Kooperationen,<br />
Austausch und Synergien<br />
zwischen den UnternehmerInnen. Beispielsweise<br />
starteten in den Zentren <strong>die</strong><br />
Firma „eco4ward“, Gartenarchitektin<br />
Gertraud Monsberger, Unternehmensberaterin<br />
Mag. Doris Kampus und Architekt<br />
DI Günter Reissner.<br />
Derzeit gibt es im Grün<strong>der</strong>innenzentrum<br />
freie Büros von 14 bis 23 m² zu<br />
mieten - mo<strong>der</strong>nste technische Infrastruktur,<br />
gemeinschaftliche Kommunikationszonen<br />
und Besprechungsraum<br />
inklusive. Wer sich über <strong>die</strong> breite Leistungspalette<br />
informieren o<strong>der</strong> Teil des<br />
Netzwerks werden möchte, ist herzlich<br />
eingeladen, das Team des Zentrumsmanagements<br />
zu kontaktieren - nähere<br />
Informationen auch unter www.gruen<strong>der</strong>innenzentrum-stmk.at<br />
bzw. www.<br />
business-incubator.at.
<strong>Haselsdorf</strong>-<strong>Tobelbad</strong> g ee e m ee e i n d ee e N E W S 1 / 0 6<br />
Die gemeindebäuerin<br />
stellt sich vor<br />
Mein Name ist Stefanie Fruhwirth und ich<br />
bin seit November 2005 Gemeindebäuerin<br />
von <strong>Haselsdorf</strong>. Mit meinem Mann<br />
Franz und meinen Kin<strong>der</strong>n Alexan<strong>der</strong> (6<br />
J.) und Daniela (5 J.) wohne ich auf dem<br />
landwirtschaftlichen Betrieb „Dokterbauer“,<br />
Hitzendorfer Strasse 185 in <strong>Haselsdorf</strong>.<br />
Wir führen unseren Betrieb im Vollerwerb<br />
mit Schwerpunkt Schweinemast.<br />
Als Gemeindebäuerin habe ich unter an-<br />
<strong>der</strong>em <strong>die</strong> Aufgabe, Ausflüge, Vorträge<br />
und Kochkurse zu organisieren. Diese<br />
Veranstaltungen sind natürlich nicht nur<br />
für Bäuerinnen, son<strong>der</strong>n auch für alle an<strong>der</strong>en,<br />
<strong>die</strong> sich gerne weiterbilden wollen.<br />
Vor einiger Zeit wurde ich aber darauf<br />
hingewiesen, dass es für viele nur über<br />
Umwege möglich ist an Informationen<br />
über unsere Veranstaltungen zu kommen.<br />
Ab jetzt werde ich daher alle Termine<br />
auf www.haselsdorf-tobelbad.at bekannt<br />
geben. Wenn Sie aber gerne persönlich<br />
von mir benachrichtigt werden wollen,<br />
so melden Sie sich bitte unter Tel.: 0664<br />
/ 4253890.<br />
Abschließend möchte ich noch auf unsere<br />
Direktvermarkter im Ort hinweisen, welche<br />
Sie gerne mit Fleisch, Wurst und vielen<br />
an<strong>der</strong>en hausgemachten Spezialitäten<br />
verwöhnen:<br />
V O R A n K ü n d i g u n g e n<br />
Fam. Schlegl Hofveitl, <strong>Haselsdorf</strong>, Hofweg<br />
11, Tel.: 03136 / 61406, verkauft ab<br />
Hof und auf den Bauernmärkten Graz-<br />
Straßgang und Hitzendorf.<br />
Fam. Panzer, <strong>Haselsdorf</strong>, Hitzendorfer<br />
Straße 210, verkauft am Bauernmarkt<br />
Kaiser-Josef-Platz in Graz und Fam. Luttenberger,<br />
Badegg, Badegger Straße 30,<br />
Tel.: 03136 / 62144, verkauft am Biobauernmarkt<br />
in Graz-Eggenberg.<br />
D i E b E S t E N N a h r u N g S -<br />
m i t t E l g i b t E S D i r E kt<br />
v o r u N S E r E r h a u S t ü r !<br />
Sie müssen nicht bestrahlt o<strong>der</strong> konserviert<br />
werden, wie viele an<strong>der</strong>e Produkte, <strong>die</strong><br />
sonst den langen Transport zu uns nicht<br />
überstehen würden. Denken wir beim Einkaufen<br />
öfter an unsere Gesundheit!<br />
Stefanie Fruhwirth<br />
m a i b a u m a u F S t E l l E N D E r Ö v p a m 3 0 . a p r i l<br />
m u t t E r ta g S v E r a N S ta lt u N g D E r Ö v p a m 7 . m a i<br />
E i N F r o h E S o S t E r F E S t W ü N S c h t i h N E N D i E<br />
Ö<strong>VP</strong> Ortsgruppe <strong>Haselsdorf</strong>-<strong>Tobelbad</strong><br />
We i t e r e i n f o s e r h a l t e n S i e a u f<br />
w w w . h a s e l s d o r f - t o b e l b a d . a t<br />
i m p r E S S u m hErauSgEbEr, F.D.i.v. Ö<strong>VP</strong> <strong>Haselsdorf</strong>-<strong>Tobelbad</strong>, gR Josef List, Tel.: 0664/7 319 5, email: josef.list@haselsdorf-tobelbad.at, www.haselsdorf-tobelbad.at<br />
proDuktioN Achim ertl, graz graFik Claudia Koschak, graz Druck me<strong>die</strong>nfabrik, graz