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4,11 MB - Fernitz

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Amtliche Mitteilung<br />

FERNITZER<br />

GEMEINDE–<br />

NACHRICHTEN<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

200. Folge • Amtsblatt der Gemeinde <strong>Fernitz</strong> • Weihnachten 2010<br />

3 neue<br />

Fachärzte<br />

für <strong>Fernitz</strong><br />

Budget<br />

20<strong>11</strong><br />

Sportlerehrung<br />

2010<br />

<strong>Fernitz</strong>er<br />

Familienskitag<br />

am<br />

5. 2. 20<strong>11</strong><br />

Besinnliche Weihnachten und ein gutes gesundes Jahr 20<strong>11</strong><br />

wünscht Ihnen der Bürgermeister mit den Gemeinderäten<br />

und den Bediensteten der Gemeinde <strong>Fernitz</strong>!


Gemeindenachrichten<br />

Bürgermeisterbrief<br />

Mit Vanillekipferln, Bratäpfel und Tannenzweigen hat bereits der Duft von<br />

Weihnachten in vielen Häusern Einzug gehalten und lässt die Nähe des besinnlichen<br />

Festes erahnen. Ein Jahr vollgepackt mit großen und kleinen Projekten<br />

neigt sich dem Ende zu und gibt Anlass für einen kleinen Rück- und<br />

Ausblick. Der dringend erforderliche Ausbau des aus allen Nähten platzenden<br />

Pfarrkindergartens konnte rechtzeitig zum Beginn des neuen Kindergartenjahres<br />

fertig gestellt und im Zuge dessen auch um eine Kinderkrippe für<br />

die kleinsten GemeindebewohnerInnen erweitert werden. Um unsere jungen<br />

Bürger geht es aber auch bei unserem bisher wohl größten Projekt, für das im<br />

Juli des kommenden Jahres der Startschuss fällt. Die Förderungszusage von<br />

Seiten des Landes Steiermark in Höhe von 50 % ist gesichert, die Planungsarbeiten<br />

sind soweit abgeschlossen. Der teilweise Abriss sowie die dringende Generalsanierung unserer in<br />

die Jahre gekommenen Volksschule wird von der Erweiterung um Räumlichkeiten für die Musikschule der<br />

Gemeinde <strong>Fernitz</strong> und das Elternberatungszentrum des Landes Steiermark, welches im Frühjahr im alten<br />

Rüsthaus seine Pforten geöffnet hat, begleitet.<br />

Mit den Abschnitten Krenngraben und <strong>Fernitz</strong>bergenstraße sowie der Wiederherstellung der Dorfstraße<br />

konnte mit dem Kanalbau Gnaning ein ebenfalls großes Bauvorhaben abgeschlossen werden. Für die weitere<br />

Sanierung der Gnaninger Straße, welche in diesem Jahr von der Vorstadt bis zur Sonnenhöhe ausgeführt<br />

wurde, sind im Budget € 60.000,-- veranschlagt. Im Ortszentrum erfolgten der auf Grund des erhöhten<br />

Angebots im öffentlichen Nahverkehr notwendige Umbau der Bushaltestelle Erzherzog-Johann-Platz und<br />

gleichzeitig die Weiterführung des Radweges um das Gemeindeamt. Wundern wird sich so mancher Bürger<br />

über die Höhe der neuen Fahrradbrücke über den Mühlgang, die sich jedoch mit den entsprechenden Vorgaben<br />

der Wasserrechtsbehörde erklären lässt. Erfreulich ist die starke Frequentierung des neu angelegten<br />

Geh- und Radweges entlang des Ferbersbaches.<br />

Sie sind in aller Munde – die Sparmaßnahmen des Landes und des Bundes, welche auch vor unserer Gemeinde<br />

nicht halt machen und zu einem Einnahmenausfall führen werden. Im Hinblick auf die ständig steigenden<br />

Pflichtausgaben ist es uns dennoch mit einigen erforderlichen Einschnitten gelungen ein positives<br />

Budget zu erstellen. Dabei gilt es einen Spagat zu spannen zwischen der Erhaltung unseres mittlerweile<br />

hohen Lebensstandards und dem notwendigen Ansetzen des Sparstiftes. Viele Annehmlichkeiten des täglichen<br />

Lebens werden als selbstverständlich angesehen und wir vergessen allzu leicht, dass es nichts umsonst<br />

gibt. Nähere Details finden Sie auf den folgenden Seiten. Ganz besonders freut es mich Ihnen heute einen<br />

Zuwachs der anderen Art vorzustellen. Gleich drei Ärztinnen werden sich im kommenden Jahr nach jetzigem<br />

Stand der Dinge mit ihren Praxen für Kinder, Gynäkologie und innere Medizin in <strong>Fernitz</strong> niederlassen.<br />

Dies bedeutet nicht nur für unser Dorf sondern auch für die ganze Region eine starke Aufwertung!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 20<strong>11</strong>!<br />

Mit herzlichen Grüßen:<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Karl Ziegler<br />

2


Seit der letzten Gemeinderatswahl im<br />

März dieses Jahres gibt es in der Gemeinde<br />

<strong>Fernitz</strong> wieder einen eigenen<br />

Ausschuss für Kultur und Tourismus.<br />

Die Zusammenarbeit der Kulturausschussmitglieder<br />

klappt ausgezeichnet<br />

und ich möchte mich auf diesem Weg<br />

ganz herzlich bei den Gemeinderäten<br />

Dr. Hans Berghold, Karl Kornfeld,<br />

Ing. David Ziegler und beim Gemeindekassier<br />

Werner Skringer bedanken.<br />

In unseren Sitzungen und Besprechungen<br />

gab es massenhaft Vorschläge zu<br />

Veranstaltungen, die wir in <strong>Fernitz</strong><br />

durchführen möchten – einiges ist uns<br />

schon in diesem Jahr gelungen.<br />

So gab es bereits im März die Aufführung<br />

des „Requiem“ von W.A. Mozart,<br />

aufgeführt in der Pfarrkirche vom „Reiner<br />

Streichquartett“.<br />

Das Parkfest im August war wieder ein<br />

voller Erfolg, obwohl der Samstag leider<br />

buchstäblich ins Wasser fiel! Die<br />

Stimmung am Sonntag war großartig<br />

und unsere Gäste der ungarischen Partnergemeinde<br />

Somogyad verwöhnten<br />

die <strong>Fernitz</strong>erinnen und <strong>Fernitz</strong>er mit<br />

süßen Köstlichkeiten und Hochprozentigem.<br />

Unsere „Wirtsleut´“ sorgten bestens für<br />

das leibliche Wohl der Festbesucher –<br />

dafür und für die oftmalige Unterstützung<br />

bei den verschiedenen Festivitäten<br />

ein herzliches „Dankeschön“!<br />

Am 1. 10. hatte ich die große Freude,<br />

die Vernissage von Dorli Ferstner im<br />

VAZ zu besuchen. Ich bestaunte dabei<br />

die gelungenen Exponate der <strong>Fernitz</strong>er<br />

Künstlerin, die den Besuchern mit tatkräftiger<br />

Unterstützung ihrer Nachbarn<br />

aus der Robert-Stolz-Straße einen wundervollen<br />

Abend bereitete.<br />

Auch die Bibliothek sorgte mit interessanten<br />

Veranstaltungen für die Belebung<br />

der <strong>Fernitz</strong>er Kulturszene. So gab<br />

es über das Jahr verteilt interessante<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Aus der Gemeindestube ...<br />

Kulturausschuss, Obfrau GR Brigitte Krenn<br />

Lesungen, z. B. von Dr. Klaus Edlinger<br />

und eine vierteilige Vortragsreihe<br />

mit Genro Laoshi, einem QiGong und<br />

Taiji-Chuan-Meister, der über Gesundheit,<br />

Wohlbefinden, Liebe und Selbstheilungskräfte<br />

referierte.<br />

Ein Highlight im Herbst war sicher das<br />

Vortragskabarett von Barbara Balldini,<br />

die am 22. 10. im VAZ zu Gast war.<br />

Diese interessante Veranstaltung wollten<br />

sich viele Besucher aus <strong>Fernitz</strong>,<br />

Gnaning und den umliegenden Gemeinden<br />

nicht entgehen lassen. Auch<br />

nachher, so hörte man, war dieser Vortrag<br />

noch oft im Gespräch.<br />

Barbara Balldini<br />

Am <strong>11</strong>. <strong>11</strong>. wurde in bewährter Manier<br />

der Junker verkostet, diesmal vom<br />

Dreisiebner Stammhaus, musikalisch<br />

umrahmt vom Weinstadl-Trio und kulinarisch<br />

verwöhnt vom Kirchenwirt-<br />

Team. Dabei konnte GR Alexander<br />

Köhler wieder äußerst erfolgreiche<br />

Nachwuchssportler aus <strong>Fernitz</strong> ehren.<br />

Das gemütliche Beisammensein dauerte<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Der musikalische Höhepunkt<br />

des Jahres war sicher das Konzert<br />

des italienischen Liedermachers<br />

Pippo Pollina am 17. <strong>11</strong>.<br />

Musikbegeisterte Gäste kamen<br />

von Nah und Fern, um diesen<br />

Ausnahmekünstler mit seinem<br />

Streichensemble hautnah zu erleben.<br />

Alle Besucher waren sich<br />

3<br />

einig: Dieser Abend<br />

wird für uns alle unvergesslich<br />

bleiben!<br />

Der alljährliche Vereinsausflug führte<br />

uns diesmal nach Kalsdorf in die private<br />

Bierbrauerei Forstner sowie zum Weinlesefest<br />

nach Eibiswald. Anschließend<br />

ging es noch in die Buschenschenke<br />

„Glirsch“, bei dem die JVP zum „Verein<br />

des Jahres 2010“ gewählt wurde. Mit<br />

diesem Vereinsausflug möchte sich die<br />

Gemeinde bei den vielen freiwilligen<br />

Helfern und Mitarbeitern der <strong>Fernitz</strong>er<br />

und Gnaninger Vereine bedanken. Unzählige<br />

Arbeitsstunden sind notwendig,<br />

um das rege Vereins- und Kulturleben<br />

aufrecht zu erhalten und die vielen hervorragenden<br />

Veranstaltungen durchführen<br />

zu können. Darum bitte ich auch<br />

weiterhin um so gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturausschuss und sage auf<br />

diesem Wege herzlich „DANKE“.<br />

Auch im nächsten Jahr wird es wieder<br />

ein vielfältiges Angebot an kulturellen<br />

Veranstaltungen geben. Bereits fixiert<br />

sind ein Neujahrskonzert am 9. Jänner,<br />

ein Faschingskonzert mit der Old<br />

Stoariegler Dixielandband, die Fahrt<br />

zu den Mörbischer Seefestspielen im<br />

Juli und ein bunter steirischer Abend<br />

im Herbst.<br />

Ich hoffe, es ist auch im nächsten Jahr<br />

einiges für Ihren ganz persönlichen<br />

Kulturgeschmack dabei.<br />

Abschließend wünsche ich Ihnen ein<br />

frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />

und alles Gute im Neuen Jahr!<br />

Pippo Pollina & Piccola Orchestra Altamarea


Die kalte Jahreszeit bringt es mit sich,<br />

dass wir für ausreichend warme Wohnungen<br />

und Häuser sorgen müssen.<br />

Viele sind an das Erdgasnetz oder an<br />

das Netz der NaFe (Nahwärme <strong>Fernitz</strong>)<br />

angeschlossen und nutzen diesen Service.<br />

Viele betreiben aber auch eigene<br />

Heizanlagen und hier auch verschiedene<br />

Arten von Holzheizungen (Hackschnitzel-,<br />

Pellets- oder Stückholzheizungen).<br />

Um diese Art des Heizens soll<br />

es in den folgenden Zeilen gehen.<br />

Holz ist der älteste Brennstoff und erlebt<br />

seit Jahren unter dem Gesichtspunkt<br />

von Klimawandel und Erreichung einer<br />

gewissen Unabhängigkeit der Energieversorgung<br />

eine starke Wiederbelebung.<br />

Holz als erneuerbarer Energieträger<br />

ist CO2-neutral - es ist ein nachwachsender<br />

Rohstoff aus unseren Wäldern.<br />

Diese Vorteile für Mensch und Umwelt<br />

des Brennstoffes Holz sind aber nur<br />

bei richtiger Anwendung voll gegeben.<br />

Neben der regelmäßigen Wartung der<br />

Feuerstätten spielt vor allem das richtige<br />

Heizen eine große Rolle für eine<br />

schadstoffarme Verbrennung. Ein erster<br />

Punkt ist die Verwendung des richtigen<br />

Brennstoffs. Nur trockenes Holz<br />

Gemeindenachrichten<br />

Umweltausschuss , Obmann GR Dr. Hans Berghold<br />

Denken Sie daran! Gedanken und Fakten zur neuen Heizsaison.<br />

Am Donnerstag dem 18. November<br />

2010 fand im Veranstaltungszentrum<br />

in <strong>Fernitz</strong> eine Sicherheitsinformationsveranstaltung<br />

der Gemeinde <strong>Fernitz</strong><br />

statt.<br />

Ziel dieser Informationsveranstaltung<br />

war es, sich direkt vor Ort über die Einsatzorganisationen<br />

informieren zu können<br />

und mit ihnen zu diskutieren.<br />

verbrennt sauber und liefert auch am<br />

meisten Energie. Optimal ist eine trockene<br />

und gut durchlüftete Lagerung<br />

von ca. 2 Jahren. Weiters muss für eine<br />

ausreichende Luftzufuhr gesorgt sein.<br />

Ein Kilogramm Holz benötigt bei der<br />

Verbrennung 12 bis 20 m³ Luft. Jeder<br />

kennt seinen Ofen selbst am besten und<br />

hat Erfahrung mit dem Anheizen und<br />

Nachlegen. Grundsätzlich sollte nicht<br />

zu viel Holz zum Anheizen eingelegt<br />

werden, erst wenn ein gutes Glutbett<br />

vorhanden ist, wird nachgelegt.<br />

Verwenden sie keine unerlaubten Brennstoffe<br />

– behandeltes Holz (imprägniert,<br />

lackiert), Spanplatten, Altpapier, Kartons<br />

oder gar Plastik und andere Haushaltsabfälle<br />

gehören nicht in den Ofen.<br />

Diese Materialien sind verboten und<br />

führen zu extremen Schadstoffausstößen<br />

und schaden außerdem ihrem<br />

Ofen und Kamin (geregelt in der<br />

Feuerungs anlagenverordnung und im<br />

Bundesluftreinhaltegesetz).<br />

Ein vieldiskutiertes Thema ist die<br />

hohe Feinstaubbelastung in Graz und<br />

im südlichen Grazer Becken. Ursache<br />

für die hohe Feinstaubbelastung<br />

sind in erster Linie Industrie, Verkehr<br />

Sicherheitsinformationsveranstaltung<br />

Es wurden Informationsstände über<br />

den Brand- und Katastrophenschutz,<br />

die Rettungsdienste, Erste Hilfe, der<br />

kriminalpolizeilichen Beratung und<br />

dem Zivilschutzverband aufgebaut.<br />

Informationsbroschüren zur freien Entnahme<br />

über all diese Themen lagen auf,<br />

sodass sich die interessierten Besucher<br />

tiefer in die Materie einlesen konnten.<br />

Über einbruchsichere Türen und Schlösser,<br />

Alarmanlagen verschiedenster Art,<br />

wurde am Stand der Firma Guldenbrein<br />

beraten. An großen Schautafeln konnte<br />

man die diversen Gerätschaften besichtigen<br />

und ausprobieren.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Fernitz</strong> hat<br />

das neue Rüstlöschfahrzeug (RLF) mit<br />

aufgebauter Seilwinde, dem hydrauli-<br />

4<br />

und Hausbrand, wobei<br />

in der Heizsaison der Hausbrand<br />

einen größeren Anteil ausmacht. Die<br />

im Vergleich mit anderen Städten und<br />

Regionen häufigere Überschreitung der<br />

Feinstaubgrenzwerte ist vor allem auch<br />

auf die ungünstige Situation der Grazer<br />

Beckenlage mit geringerem Luftaustausch<br />

zurückzuführen (in Wien<br />

z.B. bläst sehr oft der Wind). Deshalb<br />

ist es besonders wichtig, alle möglichen<br />

Maßnahmen auszunützen, um die<br />

Schadstoffbelastungen unserer Luft so<br />

gering wie möglich zu halten. Denn<br />

Feinstaub und andere bei der Verbrennung<br />

entstehende Schadstoffe gefährden<br />

unsere Gesundheit.<br />

Bitte denken sie daran:<br />

Richtig heizen vermindert den Schadstoffausstoß<br />

wesentlich!<br />

Genauere Informationen zum Thema<br />

„Richtig heizen“ erfahren sie vom<br />

Rauchfangkehrer und sind auf der<br />

Homepage des Umweltministeriums<br />

nachzulesen.<br />

http://umwelt.lebensministerium.<br />

at/article/articleview/84845/1/7858<br />

oder: www.richtigheizen.at<br />

schen Rettungsgeräten etc. ausgestellt.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Gnaning<br />

kam mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF<br />

2000) und dem Mannschaftsfahrzeug<br />

(MTF) mit Tragkraftspritzenanhänger<br />

(TSA).


Ein Feuerwehrmann der FF Gnaning<br />

kam mit voller Branddienst-Einsatzbekleidung<br />

und angelegtem schwerem<br />

Atemschutzgerät.<br />

Die Besucher konnten alle Gerätschaften<br />

der beiden Feuerwehren besichtigen<br />

und mit den Spezialisten der Feuerwehren<br />

diskutieren.<br />

Der Zivilschutzverband Graz-Umgebung<br />

stellte die verschiedenen Feuerlöschertypen<br />

und deren Anwendung vor.<br />

Gezeigt wurden verschiedene Brandarten,<br />

wie ein Papierkorbbrand, ein<br />

Benzinflüssigkeitsbrand und ein Fettbrand<br />

wie er in jedem Haushalt passieren<br />

kann.<br />

Die „Vorgaben“ des Bundes bzw. des<br />

Landes spiegeln sich im Haushaltsvoranschlag<br />

des kommenden Jahres wieder.<br />

Stetig steigenden Ausgaben, zum<br />

Beispiel bei der Sozialhilfeumlage von<br />

€ 161.600,– im Jahre 2006 auf stolze<br />

€ 445.900,– im nächsten Jahr, stehen<br />

sinkende Einnahmen aus den bundesgemeinschaftlichen<br />

Abgaben gegenüber.<br />

So war es notwendig, in vielen Bereichen<br />

den Rotstift anzusetzen. Im Einnahmenbereich<br />

gibt es Anpassungen bei der<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

1. <strong>Fernitz</strong>er Familienskitag am Präbichl<br />

Die Gemeinde <strong>Fernitz</strong> lädt Sie zum<br />

ersten <strong>Fernitz</strong>er Familienskitag<br />

am Samstag, dem 05. 02. 20<strong>11</strong><br />

recht herzlich ein.<br />

• Busfahrt <strong>Fernitz</strong> – Präbichl – <strong>Fernitz</strong><br />

• Tagesskikarte<br />

• Begrüßungsdrink in der ApräSki Bar<br />

oder in der Arena Stub`n mit Vorstellung<br />

des Skigebietes<br />

Budget 20<strong>11</strong><br />

Abfallwirtschaft (+ 3,5 %) sowie Index-<br />

Anpassungen ( + 1 %) bei Kanal, Friedhof,<br />

Musikschule oder z.B. bei Hort- und<br />

Ganztagsschul-Beiträgen. Die Hundesteuer<br />

wird pro Jahr auf € 20,– erhöht,<br />

die Lustbarkeitsabgabe (Spielautomaten)<br />

wird ebenso wie die Ferienwohnungsabgabe<br />

in der maximal zugelassenen gesetzlichen<br />

Höhe eingehoben. Auch im Bereich<br />

der Förderungen gibt es Einschnitte,<br />

so z.B. der Entfall des Zuschusses zum<br />

Eintritt in das Kalsdorfer Hallenbad.<br />

Faschingskonzert mit der Old Stoariegler Dixielandband<br />

am Freitag, dem 04.03.20<strong>11</strong>, 19:30 Uhr,<br />

im Veranstaltungszentrum <strong>Fernitz</strong><br />

5<br />

Die Funktion und die Wirksamkeit der<br />

verschiedenen Feuerlöscher konnten die<br />

Besucher selbst am Feuer ausprobieren.<br />

Beeindruckend war die große explosionsartige<br />

Stichflamme, wie sie bei einem<br />

Fettbrand beim falschen Löschen<br />

mit Wasser entsteht.<br />

Der Vortrag vom Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

war sehr anschaulich<br />

und aufschlussreich.<br />

Es wurden diverse Unfallgefahren,<br />

speziell im Haushalt mit der virtuellen<br />

Wanderung in einem Haus aufgezeigt<br />

und mit den Besuchern diskutiert.<br />

Danke an alle Besucher und Akteure<br />

dieser Sicherheitsveranstaltung.<br />

• Skifahren oder Snowboarden nach<br />

Herzenslust am Präbichl<br />

• Skirennen auf der Fisstrecke, Einzel-<br />

und Familienwertung (1 Ew + 1 Kind<br />

bis 16 Jahre)<br />

• Siegerehrung im VAZ <strong>Fernitz</strong><br />

Weitere Infos, Preise und Anmeldung<br />

unter www.fernitz.at<br />

Das größte Bauvorhaben in der Geschichte<br />

der Gemeinde, die Teilerneuerung der<br />

Volksschule samt Musikschule und Elternberatungszentrum<br />

(€ 5,2 Mio.), wird von<br />

der <strong>Fernitz</strong>-KG abgewickelt. Die Finanzierung<br />

wurde in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Land Steiermark sichergestellt.<br />

Unterm Strich präsentiert sich ein ausgeglichenes<br />

Rechenwerk, welches uns<br />

ermöglichen sollte, den allgemein sehr<br />

hohen Standard, der in den letzten Jahren<br />

geschaffen wurde, zu halten.


Die Idee für den Kalender entstand vor<br />

ca. 1 Jahr, als Herr Ing. Robert Wüster<br />

Luftaufnahmen des Wasserkraftwerkbaues<br />

im Gemeindeamt präsentierte.<br />

Gemeinsam mit seiner Gattin lieferte<br />

er (in dankenswerter Weise) wesentlich<br />

mehr Bilder als vertraglich ver-<br />

Es klingt wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk<br />

und ist in der Tat eine<br />

große Aufwertung für <strong>Fernitz</strong> und<br />

die ganze Region. In etwa ab Ostern<br />

wird Frau Privatdozentin Dr. Margit<br />

Holzapfel-Bauer voraussichtlich im<br />

„alten Musikerheim“ am Kirchplatz<br />

Bei der schon traditionellen Junkerpräsentation<br />

im VAZ ehrte die Gemeinde<br />

<strong>Fernitz</strong> auch heuer wieder erfolgreiche<br />

Sportlerinnen und Sportler. Kristine<br />

Lerch wurde für den Vizestaatsmeistertitel<br />

im Florett der Kadetten (U17)<br />

sowie für die „Steirische Meisterin“<br />

im Damendegen geehrt, ihr Bruder Sebastian<br />

für den Vizemeister-Titel im<br />

Hochsprung bei den Steirischen Leicht-<br />

Die Arbeitsschwerpunkte der GU-SÜD<br />

lagen im Herbst 2010 bei der Erstellung<br />

des Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes<br />

(KEK GU-SÜD), der Abwicklung<br />

der URBAN PLUS-Projekte<br />

(„ÖV-Bushaltestellen-Attraktivierung“,<br />

„die Rad_Au“) und beim gemeinsamen<br />

Hochwasserschutz.<br />

Im Rahmen der Kleinregionsvorstandssitzung<br />

am 20. September 2010 wurde einstimmig<br />

ein Grundsatzbeschluss über die<br />

intensivere Zusammenarbeit im Bereich<br />

Gemeindenachrichten<br />

Kalender 20<strong>11</strong> – <strong>Fernitz</strong> aus der Luft<br />

einbart wurde. Die Auswahl hat dies<br />

gerade nicht erleichtert, wir hoffen<br />

jedoch, den Großteil des Gemeindegebietes<br />

abgedeckt zu haben. Jedenfalls<br />

wünschen wir viel Freude mit dem<br />

Jahreskalender 20<strong>11</strong> und möchten es<br />

nicht verabsäumen, uns bei all jenen<br />

3 neue Fachärztinnen für <strong>Fernitz</strong><br />

ihre Ordination für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe eröffnen. Bereits früher,<br />

etwa ab Februar oder März, werden die<br />

Kinderärztin Dr. Barbara Pratl und<br />

die Internistin Dr. Sigrun Haysen im<br />

Gesundheitszentrum in der Schulgasse<br />

(Apotheke) ihre gemeinsame Ordi-<br />

Gemeinde ehrte Sportler<br />

4. Von Links: Stephan Pospischil, Bildmitte:<br />

Kristina Lerch, rechts neben ihr<br />

Bruder Sebastian Lerch<br />

GU-Süd<br />

der Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

und die<br />

Schaffung eines kleinregionalen„Kinderbetreuungseinrichtungspools“<br />

getroffen.<br />

KEK GU-SÜD<br />

Die Vorarbeiten und intensiven Bestandserhebungen<br />

und -analysen zum Kleinregionalen<br />

Entwicklungskonzept (KEK)<br />

konnten abgeschlossen werden. In einem<br />

nächsten Schritt werden die Zielsetzungen<br />

und die gemeinsamen künftigen Projekte<br />

festgelegt. Dazu fand Mitte Oktober<br />

ein Workshop mit allen Bürgermeistern,<br />

6<br />

Inserenten für<br />

die Treue, die<br />

sie uns Jahr für<br />

Jahr halten,<br />

herzlich zu<br />

bedanken.<br />

nation eröffnen. Wir wünschen den 3<br />

Ärztinnen, welche wir in der nächsten<br />

Ausgabe der Gemeindenachrichten<br />

ausführlich vorstellen werden, viel Erfolg<br />

bei ihrer Tätigkeit im Dienste der<br />

Gesundheit.<br />

athletikmeisterschaften U16. Besondere<br />

Anerkennung wurde durch GR Alexander<br />

Köhler auch Herrn Stephan Pospischil<br />

ausgesprochen, der bei den nationalen<br />

Special Olympics Sommerspielen<br />

mit mehr als 2000 Athleten aus 12 Nationen<br />

in St. Pölten über 50 Meter Brustschwimmen<br />

die Goldmedaille errang.<br />

Herzliche Gratulation.<br />

den Gemeindevorständen und Amtsleiter-<br />

Innen in der Marktgemeinde Raaba statt.<br />

Das KEK soll nun in den nächsten Monaten<br />

„auf Schiene“ gebracht werden.<br />

URBAN PLUS<br />

Mit Schulbeginn Herbst 2010 ging die<br />

zweite Phase des neuen ÖV-Buskonzeptes<br />

Graz Süd-Ost, attraktivierter Regionalbusverkehr,<br />

in Betrieb. In diesem<br />

Zusammenhang konnte auch im Rahmen<br />

des URBAN PLUS-Projektes „ÖV-Bushaltestellen-Attraktivierung<br />

GU-SÜD“<br />

die Errichtung bzw. Sanierung einiger<br />

Bushaltestellen in der GU-SÜD wei-


testgehend abgeschlossen werden. In<br />

den nächsten Monaten wird in einem<br />

steiermarkweiten Pilotprojekt ein ein-<br />

Bushaltestelle „Grambach Teslastraße“<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Abfallwirtschaftsverband Graz-Umgebung<br />

Weggeworfene Lebensmittel sind<br />

unter anderem als Abfall ein Ausgangsprodukt<br />

für die Kompost- und<br />

Biogasproduktion. Aber sollten wir<br />

Lebensmittel nicht essen anstatt zu<br />

entsorgen?<br />

Allein in Österreich landen jährlich geschätzte<br />

70.000 Tonnen Genuss tauglicher<br />

Lebensmittel im Müll – nicht weil<br />

sie verdorben sind, sondern weil unsere<br />

Wohlstandsgesellschaft Überschüsse<br />

produziert. Während die Müllberge<br />

wachsen und die Umwelt belasten, sind<br />

immer mehr Menschen von Armut betroffen<br />

und finden mit ihrem Einkommen<br />

kein Auskommen mehr. Rund ein<br />

Viertel des Abfalls in österreichischen<br />

Biotonnen setzt sich aus einwandfreien<br />

Nahrungsmitteln in Originalverpackung<br />

zusammen. Diese erschreckende Bilanz<br />

macht deutlich, wie ineffizient wertvolle<br />

Rohstoffe verwendet werden.<br />

Warum landen Lebensmittel im Abfall<br />

und was kann man dagegen tun?<br />

Fehlende Übersicht über Vorräte: Studien<br />

haben ergeben, dass fehlende Übersicht<br />

über die Vorräte zuhause Grund<br />

Nummer eins ist. Viele Leute gehen einkaufen,<br />

ohne vorher abgeklärt zu haben,<br />

was und wie viel sie eigentlich noch an<br />

Lebensmitteln zu Hause haben. Bestes<br />

Mittel dagegen ist die Vorbereitung! Das<br />

heißt vor dem Einkauf Vorräte checken,<br />

Einkaufsliste schreiben!<br />

heitliches Beschilderungs-system der<br />

Bushaltestellen mit Stelen und Haltestellenschildern<br />

entlang der Regionalbuslinien<br />

510 und 521 im Gebiet der<br />

GU-SÜD umgesetzt.<br />

GU-SÜD Hochwasserschutzprojekte<br />

Ein Hochwasser macht nicht an den Gemeindegrenzen<br />

halt! In einem gemeinsamen<br />

Abstimmungsgespräch mit der<br />

zuständigen Landesabteilung FA 19B<br />

Für die Mülltonne viel zu schade!<br />

Fehlendes Wissen und Fehlinformation:<br />

Fast genauso wichtig sind Einstellung<br />

und mangelndes Wissen vieler Haushalte.<br />

Umfragen haben ergeben, dass viele<br />

Haushalte nicht genau wissen, was „mindestens<br />

haltbar“ eigentlich bedeutet und<br />

glauben, dass Lebensmittel nach Ablauf<br />

des Mindesthaltbarkeitsdatums automatisch<br />

weggeworfen werden sollten. Das<br />

Mindesthaltbarkeitsdatum ist nach der<br />

Lebensmittelkennzeichungsverordnung<br />

(BGBl. 1993/72 idgF) „der Zeitpunkt, bis<br />

zu dem die Ware ihre spezifischen Eigenschaften<br />

behält“. Das bedeutet, dass die<br />

Ware auch nach diesem Zeitpunkt noch<br />

genießbar sein kann, solange das Produkt<br />

nicht geöffnet wurde.<br />

Einstellung: Eine Frage der Einstellung<br />

ist es hingegen, wenn Haushalte Lebensmittel<br />

wegwerfen, weil sie nicht mehr<br />

ganz so frisch sind wie am ersten Tag oder<br />

weil man nicht mehrmals dasselbe essen<br />

will. Für bestimmte Speisen oder Anlässe<br />

werden außerdem oft Saucen, Kräuter,<br />

Gewürze etc. gekauft (z.B. Grillsaison).<br />

Bleibt was übrig, landet es allzu oft im<br />

Müll. Es gibt viele Wege, überschüssige<br />

Lebensmittel vor dem Verderben zu<br />

„retten“ wie zum Beispiel einfrieren oder<br />

verschenken. Eine weitere Möglichkeit<br />

wäre ein „Restlessen“ zu dem man auch<br />

Freunde und Bekannte einladen könnte.<br />

Wer noch mehr für die Umwelt tun will,<br />

kann außerdem auch noch Abfall beim<br />

Einkaufen vermeiden, in dem er/sie zum<br />

7<br />

(vertreten durch Hofrat DI Hornich,<br />

DIin Schriebl und DI Lautscham) wurde<br />

in Raaba mit allen GU-SÜD Gemeinden<br />

das Thema Umsetzung der Hochwasserschutzprojekte,<br />

aktueller Stand und<br />

Handlungsbedarf diskutiert. In einer<br />

projektbegleitenden Arbeitsgruppe sollen<br />

künftig die einzelnen HWS-Projekte<br />

koordiniert und möglichst rasch realisiert<br />

werden, um die Hochwasserrisiken<br />

für die Siedlungsräume zu minimieren.<br />

Beispiel eine Mehrwegtragetasche verwendet<br />

und Getränke in Mehrwegflaschen<br />

kauft.<br />

Für weitere Informationen stehen Ihnen<br />

die AbfallberaterInnen des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Graz-Umgebung<br />

unter der Telefonnummer 0316/680040<br />

oder www.abfallwirtschaft.steiermark.<br />

at./graz-umgebung sowie Ihre Gemeinde<br />

sehr gerne zur Verfügung!<br />

Wussten Sie ...<br />

... dass 142.000 SteirerInnen armutsgefährtet<br />

sind? Das sind 12% der steirischen<br />

Bevölkerung<br />

... das Birnen, Nüsse und Äpfel zu<br />

den besten „Gehirnnahrungsmitteln“<br />

gehören? Sie fördern durch enthaltene<br />

Spurenelemente die Konzentrationsfähigkeit<br />

und halten munter.<br />

http://www.gesund.co.at/<br />

... dass für ein Kilogramm Honig<br />

60000 Flüge von Bienen nötig sind?<br />

... wie ihr ökologischer Footprint in<br />

Sachen Ernährung aussieht? Hier der<br />

Link zur Berechnung der Auswirkung<br />

Ihre Ernährungsgewohnheiten auf die<br />

Umwelt:<br />

http://www.mein-fussabdruck.at/


Mein Partner/Familienangehöriger<br />

ist krank und braucht Hilfe!<br />

Die Gemeinden <strong>Fernitz</strong>, Gössendorf,<br />

Grambach, Hausmannstätten, Mellach,<br />

Raaba und Vasoldsberg haben sich<br />

zum Integrierten Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

(ISGS) Grazerfeld Südost<br />

zusammengeschlossen um den Bewohnern<br />

dieser Gemeinden in diesem Falle<br />

Hilfeleistungen anbieten zu können.<br />

Folgende Dienstleistungen werden<br />

angeboten:<br />

• Hauskrankenpflege<br />

• Altenhilfe<br />

• Heimhilfe<br />

• Verleih von Krankenbetten<br />

• Essenzustelldienst<br />

Gemeindenachrichten<br />

ISGS – Rotes Kreuz Hausmannstätten<br />

Mein Partner/Familienangehöriger ist krank und braucht Hilfe!<br />

Hauskrankenpflege, Altenhilfe und<br />

Heimhilfe<br />

Diese Dienste werden vom Österreichischen<br />

Roten Kreuz angeboten. Von<br />

den Mitarbeiter/innen des Stützpunktes<br />

Hausmannstätten wurden im Jahr 2009<br />

rund <strong>11</strong>.500 Stunden Betreuung erbracht.<br />

Die Wohnsitzgemeinde trägt einen<br />

Teil dieser Kosten. Für die Marktgemeinde<br />

Hausmannstätten fielen für<br />

1.894 Stunden e 28.321,-- an.<br />

Die Gesamtbetreuungsstunden teilten<br />

sich im Jahr 2009 wie folgt auf die Mitgliedsgemeinden<br />

auf:<br />

Verleih von Krankbetten<br />

Der ISGS Hausmannstätten verfügt<br />

über elektrisch verstellbare Krankenbetten.<br />

Derzeit sind 34 Betten an<br />

Patienten in den Mitgliedsgemeinden<br />

verliehen. Der Verleih ist gratis. Bei<br />

der Zustellung wird eine Kaution in<br />

der Höhe von e 100,-- eingehoben. Für<br />

die Zustellung und Abholung werden<br />

e 40,-- verrechnet.<br />

Die Kosten für Ankauf neuer Krankenbetten,<br />

Reparaturen usw. betragen<br />

im Jahr ca. e 13.000,--. Diese Kosten<br />

werden von den Mitgliedsgemeinden<br />

gemeinsam getragen.<br />

8<br />

Essenzustelldienst<br />

Bewohner der Mitgliedsgemeinden<br />

können täglich ein 3-gängiges Menü<br />

geliefert bekommen. Gekocht und zugestellt<br />

wird vom Grazer Menü Service.<br />

Die Lieferung erfolgt in einer Warmhaltebox.<br />

Die Kosten für ein Menü<br />

betragen inklusive Zustellung rund<br />

e 10,--. Es stehen insgesamt 6 verschiedene<br />

Menüs zur Auswahl. Darunter<br />

auch ein fleischloses Menü, Schonkost<br />

und ein Dialysemenü.<br />

Kontakttelefonnummern:<br />

Hauskrankenpflege, Altenhilfe,<br />

Heimhilfe: 03135/47813<br />

(Achtung! Das Büro ist nicht immer<br />

besetzt. Hinterlassen Sie Ihren<br />

Namen und IhreTelefonnummer.<br />

Sie werden zurückgerufen)<br />

Krankenbetten: 03135/46130-13<br />

Fr. Krinninger<br />

Essenzustelldienst: 0316/27 12 12<br />

(Grazer Menü Service)


70. Geburtstag<br />

Irmgard Pfusterer<br />

Dr. phil. Nasr Abdalla<br />

Johann Bauer<br />

Franz Kurzmann<br />

Gottfried Florian<br />

Reisenhofer<br />

Josef Wagner<br />

Elisabeth Hiebaum<br />

Mag. Helga Fischer<br />

Franz Zirngast<br />

Hary Karl Truchses<br />

75. Geburtstag<br />

Raffael Hrdina<br />

Franz Fuchs<br />

Gisela Masser<br />

Roman Franz Pichler<br />

Christiana Katzbeck<br />

Johann Klein<br />

80. Geburtstag<br />

Willibald Mosbacher<br />

Johann Otter<br />

Viktor Neuhold<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Wir gratulieren ...<br />

Bürgermeister Karl Ziegler und GR Josef Ruhs, Referent für Soziales,<br />

gratulierten im Namen der Gemeinde <strong>Fernitz</strong> und überreichten Ehrengeschenke:<br />

71. Geburtstag<br />

Karl Krenn<br />

Rudolf Russ<br />

Erika Krenn<br />

Johann Kurzmann<br />

Elisabeth Wippel<br />

Karl Rieger<br />

Helga Scherfranz<br />

Gerlinde Kern<br />

Gerlinde Eder<br />

Ernst Assl<br />

Egon Saletinger<br />

Heinz Krompaß<br />

Herbert Kölly<br />

Frieda Klein<br />

Theresia Krisper<br />

Ingeborg Masser<br />

Ernest Url<br />

Erika Niess<br />

Erna Kölly<br />

Erika Weiss<br />

Johann Kahr<br />

Franz Prattes<br />

72. Geburtstag<br />

Helmut Eder<br />

Franz Hiebaum<br />

Josef Salfellner<br />

Ida Trummer<br />

Volker Schwarz<br />

Zäzilia Pölzl<br />

Johanna Mörth<br />

Hermann Fruhmann<br />

Theresia Rothschädl<br />

Otto Reznicek<br />

Maria Kurzmann<br />

Maria Leitgeb<br />

Gottfried Knaus<br />

85. Geburtstag<br />

Karin Purkarthofer<br />

Klara Höfler<br />

Augustin Auer<br />

Glückwunschschreiben vom Bürgermeister erhielten:<br />

Ingrid Strohmeier<br />

Karl Sundl<br />

Sieglinde Oswald<br />

73. Geburtstag<br />

Herbert Novotny<br />

Anna Pölzl<br />

Adelheid Hrdina<br />

Franz Eichhober<br />

Maria Krainer<br />

Josefa Kainz<br />

Elfriede Novotny<br />

Rudolf Hausmann<br />

Gottfried Neukam<br />

Ernst Pölzer<br />

74. Geburtstag<br />

Willibald Mersnik<br />

Augustine Friedmann-Eibler<br />

Markus Wabnegg<br />

76. Geburtstag<br />

Franz Hornhofer<br />

Franz Trummer<br />

Maria Neuwirth<br />

Ewald Oswald<br />

Anna Konrad<br />

Berta Sebernegg<br />

Friederike Meyer<br />

Hubert Krammer<br />

Martin Einfalt<br />

Ana Pop<br />

Irmgard Kratzer<br />

77. Geburtstag<br />

Erna Maria Mosbacher<br />

Michaela Ziegler<br />

Maria Strohmeier<br />

Josef Eichhober<br />

Johanna Maria Gröller<br />

Ludmilla Fröhlich<br />

Maria Reznicek<br />

Karl Brunn<br />

78. Geburtstag<br />

Helene Franz<br />

Viktor Skrapits<br />

Bernhard Hornhofer<br />

Erna Frühwirth<br />

Helene Eibler<br />

Ludwig Papst<br />

Leo Swoboda<br />

Friedrich Krasser<br />

Rosa Böllinger<br />

Antonia Schöllauf<br />

Josef Lenhard<br />

Otto Eggenreich<br />

Anna Gößl<br />

79. Geburtstag<br />

Hildegard Krenn<br />

Josef Einfalt<br />

Jakob Ziegler<br />

9<br />

Brunnhilde Rankl<br />

Cäcilia Domjan<br />

Theresia Kienreich<br />

Christine Maier<br />

90. Geburtstag<br />

Ida Stoisser<br />

Maria Großschädl<br />

Magdalena Bierbauer<br />

Michael Sersa<br />

Josefine Maria Kager<br />

Anna Purkarthofer<br />

Franz Masser<br />

Leonhard Steinke<br />

Maria Kurzmann<br />

Auguste Fruhmann<br />

Barbara Kögl<br />

Maria Fanzott<br />

81. Geburtstag<br />

Barbara Hörzer<br />

Rosa Simitsch<br />

Barbara Knaus<br />

Johanna Sabeder<br />

Maria Reinprecht<br />

Valentin Volk<br />

82. Geburtstag<br />

Hildegard Strohmeier<br />

Johann Hermann<br />

Maria Poglits<br />

Hermine Macher<br />

Franz Berger<br />

Leopold Steyer<br />

83. Geburtstag<br />

Karl Bursik<br />

Johanna Rausch<br />

Zäzilia Fink<br />

84. Geburtstag<br />

Maria Lebernegg<br />

Johann Sabeder<br />

Theresia Eckhart<br />

92. Geburtstag<br />

Johann Ornigg<br />

95. Geburtstag<br />

Elisabeth List<br />

Theresia Jurschitsch<br />

Josef Hofer<br />

Frieda Lenz<br />

Alois Domjan<br />

Maria Ziehenberger<br />

Andreas Töfferl<br />

Aloisia Zirkel<br />

86. Geburtstag<br />

Maria Fritz<br />

Robert Drotzinger<br />

Herta Hochfellner<br />

Maria Fruhmann<br />

87. Geburtstag<br />

Maria Schautzer<br />

August Konrad<br />

Rosa Pommer<br />

Anna Ostermann<br />

Katharina Kucharitsch<br />

88. Geburtstag<br />

Maria Eherer<br />

Robert Dempsey<br />

Augustine Antonia<br />

Fersch<br />

Franziska Steirer<br />

Margareta Degen<br />

89. Geburtstag<br />

Hemine Müller<br />

Theresia Greiner


Ein herzliches Willkommen den jungen<br />

Gemeindebürgern!<br />

Gemeindenachrichten<br />

Tanja Freisacher und Harald Pühringer David<br />

Denise Gräßl und Robert Büchsenmeister Hanna<br />

Bianca und Wolfgang Scheickl Hannah<br />

Petra Lang und Gerhard Hojas Lea<br />

Julia Haugeneder und Alex Brown Noredia Sophie Enofe<br />

Daniela und Raimund Jagersbacher Lena Sophie<br />

Delia-Irina Hotca und Daniel-Vasile Berinde Adelina<br />

Manuela Mögler und Mario Höfler Maximilian Jakob<br />

Sonja Zury und Wolfgang Raimann David<br />

Tanja Fedl und Thorsten Meisenegger Simon<br />

Cathrin Zechner und Philip Verderber Miriam Sophie<br />

Claudia Ernisa und Michael Kemmer Marieleen<br />

Der Bürgermeister gratuliert ...<br />

Stefanie Greiner (76)<br />

Franz Kratzer (80)<br />

Karl-Heinz Zmugg (57)<br />

Margareta Markovic (91)<br />

Herrn Christoph Kohlhammer, zum 4. Platz beim Bundesjungmaurerwettbewerb<br />

in Linz (2. Platz beim steirischen<br />

Bewerb).<br />

Herrn Leo Kormann<br />

(2. von rechts) zum hervorragenden<br />

3. Platz bei den Golf-Clubmeisterschaften<br />

(Senioren) des GC Murstätten.<br />

In der Netto-Wertung belegte er in der<br />

Gruppe B den ausgezeichneten 2. Platz.<br />

Bitte teilen auch Sie uns mit, wenn Sie von Ehrungen, Auszeichnungen, Jubiläen<br />

oder besonderen Leistungen Kenntnis erlangen. Wir sind gerne bereit dies zu<br />

veröffentlichen. Respektieren Sie aber bitte die Privatsphäre und stellen Sie die<br />

Zustimmung zur Veröffentlichung sicher.<br />

10<br />

Die besten<br />

Glückwünsche für<br />

den gemeinsamen<br />

Lebensweg!<br />

Birgit Hösele (<strong>Fernitz</strong>)<br />

und Roland Weinhandl (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Karin Jörgler (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Thomas Reinprecht (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Sengül Turp (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Johannes Weinberger (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Maria Rupp (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Maximilian Krainer (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Ulrike Eisenkölbl (<strong>Fernitz</strong>)<br />

und Martin Taucher (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Christine Ostermann (<strong>Fernitz</strong>)<br />

und Arne Pusch (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Michaela Weinhardt (<strong>Fernitz</strong>)<br />

und Amin Almirdamad (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Helga Mayer (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Horst Monschein (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Bianca Kaschitz (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Wolgang Scheickl (<strong>Fernitz</strong>)<br />

Sulamit Schiffner (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Jason Burmeister (Wolfsberg)<br />

Schaller Brigitte (<strong>Fernitz</strong>) und<br />

Hermann Fuchs (<strong>Fernitz</strong>)<br />

In Ehrfurcht gedenken wir unserer verstorbenen Mitbürger:<br />

Johann Maier (78)<br />

Adolf Briegler (71)<br />

Anton Feßler (61)<br />

Elisabeth Metzger (83)<br />

Alfred Frohmann (62)<br />

Hubert Gottinger (66)<br />

Herma Fink (45)<br />

Rosa Kurzmann (91)


Am 27. 10. 2010 durfte ich Genro Laoshi<br />

zum letzten Mal in diesem Jahr<br />

in der Bibliothek begrüßen. Mit dem<br />

Thema „Hypnotische Heilkräfte entwickeln“,<br />

beendeten wir eine Vortragsreihe,<br />

die den Schwerpunkt Gesundheit für<br />

Geist und Körper<br />

hatte. Diese Veranstaltungsreihe<br />

mit interessanten<br />

Lebensthemen<br />

waren voller<br />

anschaulicher<br />

Erläuterungen,<br />

welche konkret<br />

umsetzbare Verhaltensvorschläge,<br />

Gleichnisse, aber<br />

auch heitere Anekdoten enthielten.<br />

Unser Referent Univ. Lektor Genro<br />

Laoshi Beirer bediente sich voller Lebenslust<br />

und Innovationskraft, gerne<br />

der gesamten Palette dramaturgischer<br />

Bei uns in der Volksschule ist auch in<br />

diesem Schuljahr viel los.<br />

Schwungvoll startete im Oktober das<br />

Jahresprojekt „Einfach lebendig“. Dabei<br />

wird uns Kindern altes Kulturgut<br />

näher gebracht. In mehreren Einheiten<br />

lernen wir Volkslieder, Tänze, Auszählreime<br />

und vieles mehr kennen.<br />

Naturwissenschaften erleben wir heuer<br />

hautnah auf den mehrmals pro Jahr von<br />

unseren Lehrerinnen gestalteten Versuchsstraßen.<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Öffentliche Bibliothek <strong>Fernitz</strong><br />

Die Erfolgsgeschichte einer Veranstaltungsreihe in der Bibliothek<br />

Kunstgriffe in seinen Vorträgen, um<br />

wertvolle Inhalte unterhaltsam, packend,<br />

unvergesslich und vor allem nachhaltig<br />

„rüberzubringen“.<br />

Die steigenden Besucherzahlen und die<br />

positiven Feedbacks bestätigten uns in<br />

der Auswahl des Referenten und geben<br />

uns die Motivation diesen Weg weiter<br />

zu gehen.<br />

Unsere Kulturgemeinderätin Brigitte<br />

Krenn überreichte unserem Genro,<br />

im Namen der Gemeinde, ein kleines<br />

Danke schön und fand auch die richtigen<br />

Volksschule <strong>Fernitz</strong><br />

Dabei gehen wir naturwissenschaftlichen<br />

Phänomenen auf den Grund. Im<br />

Herbst fragten wir uns ob die Luft Platz<br />

braucht und was eigentlich ein Vakuum<br />

ist. Dass Luft nicht nichts ist, wissen<br />

wir jetzt genau, und auch, dass sie etwas<br />

wiegt.<br />

In der „Woche des guten Geschmacks“<br />

erfuhren wir Anfang November viel Interessantes<br />

über Lebensmittel, die wir<br />

jeden Tag essen. Zum Beispiel kennen<br />

wir jetzt den Unterschied zwischen<br />

<strong>11</strong><br />

Worte, um den Anwesenden die Bedeutung<br />

unserer Bibliothek als einen Ort<br />

der Kommunikation nahe zu bringen.<br />

Viele der Anwesenden blieben noch um<br />

den Abend bei Brötchen, Kuchen und<br />

gutem Südsteirischen Wein ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Öffnungszeiten in den Ferien:<br />

4. Jänner: 9 – 12 Uhr u. 15 – 19 Uhr<br />

7. Jänner: 14 – 18 Uhr<br />

Doris Weihs<br />

Semmel und Vollkornbrot<br />

genau. Wie<br />

viele verschiedene Apfelsorten<br />

es bei uns in der Steiermark gibt,<br />

erstaunte uns sehr, und bei der Verkostung<br />

bemerkten wir, dass jede Gattung<br />

anders schmeckt.<br />

So sind wir voller Freude und Neugier,<br />

was uns in diesem Schuljahr noch<br />

Spannendes, Lustiges und Interessantes<br />

begegnen wird.<br />

Die löwenstarken Kinder<br />

der VS <strong>Fernitz</strong>


Gemeindenachrichten<br />

Musikschule <strong>Fernitz</strong><br />

„Ich bin stolz auf unser Musikschulwesen. Es ermöglicht allen Oberösterreichern einen Zugang zur Musik. Unser Land<br />

hat nämlich keine Bodenschätze, daher ist es unsere Aufgabe, die wahren Schätze zu finden: Jene Menschen, die über die<br />

Musik ihre Kreativität finden, und mit dieser unsere Zukunft sichern.“<br />

Mit diesen Worten spricht mir der oberösterreichische<br />

Landeshauptmann Dr.<br />

Josef Pühringer aus der Seele. Als Musiklehrer<br />

darf ich es jeden Tag miterleben,<br />

wie Kinder und Jugendliche voller<br />

Begeisterung und mit einem Funkeln<br />

in den Augen musizieren. Die Musikschule<br />

<strong>Fernitz</strong> versucht, dies bereits ab<br />

dem Kindergartenalter zu fördern. Zu<br />

diesem Zweck wurden neue Orff-Instrumente<br />

für die Musikalische Früherziehung<br />

angekauft.<br />

In den Volksschulen <strong>Fernitz</strong> und Hausmannstätten<br />

wird schon seit einiger<br />

Zeit der Freigegenstand „Bläserklasse“<br />

angeboten. In diesem Unterrichtsfach<br />

können musikinteressierte Kinder<br />

ihre ersten Erfahrungen auf Holz- und<br />

Blechblasinstrumenten machen.<br />

Wem die Bläserklasse oder musikalische<br />

Früherziehung gefällt, der wechselt<br />

schon bald in den Einzelunterricht<br />

und beginnt seine musikalische Laufbahn<br />

an unserer Musikschule. Dies wird<br />

auch von den Musikvereinen der jeweiligen<br />

Gemeinden unterstützt, indem sie<br />

dringend notwendige Instrumente ankaufen<br />

um den Einstieg zu erleichtern.<br />

Weiters bieten sie den Schülern einen<br />

Klangkörper, in dem sie sich weiter<br />

entwickeln können. Mit den Nebenfächern<br />

Musikalische Grundschulung,<br />

Kinderchor, Jugendblasorchester, Musiktheorie<br />

und vielen mehr ist für eine<br />

ganzheitliche musikalische Ausbildung<br />

gesorgt.<br />

Zahlreiche Auftritte und Konzerte runden<br />

das Erlebnis „Musikschule“ noch<br />

ab. So wirkten wir bei der Weihnachtsfeier<br />

der Volksschule Mellach am<br />

<strong>11</strong>. Dezember musikalisch mit. Die<br />

beiden Adventkonzerte in den Pfarrkirchen<br />

Haumannstätten und <strong>Fernitz</strong><br />

waren die letzten Darbietungen in diesem<br />

Kalenderjahr.<br />

Leistungen unserer<br />

Schüler:<br />

Eine ganz besondere<br />

Aufgabe meisterten<br />

am 13. November<br />

sieben Schüler unserer<br />

Musikschule.<br />

Sie stellten sich<br />

voller Ehrgeiz der<br />

Prüfung um die<br />

Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

in Junior und Bronze<br />

des Österreichischen Blasmusikver-<br />

12<br />

bandes. Auf diesem Weg möchte ich<br />

Martina Eibler, Ursula Karrer, Elena<br />

Rafetseder, Magdalena Jörgler, Julia<br />

Maier, Larissa Werlberger und Bettina<br />

Freiinger zu ihrem tollen Erfolg gratulieren.<br />

Weitere Informationen finden sie auf<br />

unsere Homepage: www.ms-fernitz.at<br />

Weiters bleibt mir noch Ihnen eine<br />

schöne, besinnliche, aber auch musikalische<br />

Adventzeit zu wünschen!<br />

MSDir. Mag. Wilhelm Berghold


Seit der Eröffnung am 1. März 2010<br />

erfreut sich das Eltern-Beratungs-Zentrum<br />

des Landes Steiermark für die<br />

Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung<br />

in <strong>Fernitz</strong> wachsender Beliebtheit.<br />

Rund 4.000 „kleine“ und „große“<br />

Besucher und Besucherinnen konnten<br />

wir seither begrüßen.<br />

Fröhliches Miteinander im ebz<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Eltern-Beratungs-Zentrum <strong>Fernitz</strong><br />

Mit unserem umfangreichen Angebot für<br />

werdende Eltern bzw. Eltern mit Kindern<br />

bis zum 3. Lebensjahr erfüllen wir einerseits<br />

den gesetzlichen Auftrag zur Unterstützung<br />

von jungen Eltern mit Kindern,<br />

fördern andererseits den Austausch und<br />

die Kommunikation untereinander.<br />

Hebamme Martina Wolf-Spuller mit<br />

jungen Müttern beim Babytreff nach<br />

dem Geburtsvorbereitungskurs!<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />

Mit unseren qualifizierten Fachkräften<br />

werden wir auch im nächsten Jahr laufend<br />

Geburtsvorbereitungskurse, Babymassage<br />

und Stillberatung anbieten.<br />

Jeden Mittwoch von 9:00 bis <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

findet im ebz die Mütter/ Elternberatung<br />

statt, bei der die Säuglinge und Kleinkinder<br />

gewogen und gemessen werden.<br />

Eine Ärztin, eine Hebamme und eine<br />

Sozialarbeiterin beantworten dabei die<br />

Fragen der Mütter und Eltern. Fürs gemeinsame<br />

Spielen und Kennen lernen<br />

bietet sich dabei auch viel Zeit und<br />

Raum.<br />

Zum Thema Elternbildung haben wir<br />

uns auch einiges einfallen lassen. So<br />

haben wir zum Beispiel einen Vortrag<br />

zum Thema Homöopathie in der<br />

Schnupfenzeit organisiert, aber auch<br />

mit unserer Diätologin und der „Zahnputztante“<br />

Nachmittage zum Thema<br />

gesunde Ernährung im Säuglings- und<br />

Kleinkindalter und zur Zahnhygiene<br />

gestaltet.<br />

Im Herbst wurde im ebz das Thema<br />

„Sicherheit“ großgeschrieben. Der Kindernotfallkurs<br />

war innerhalb kürzester<br />

Zeit ausgebucht und wird daher im<br />

13<br />

Hebamme Helga Penitz, DSA Astrid<br />

Tanacek und Fr. Dr. Ursula Seebacher<br />

Frühjahr 20<strong>11</strong> noch einmal angeboten<br />

werden. Ein Besuch zur „Bärenburg“<br />

stand am Programm und wir konnten<br />

uns selbst im Kinder-Sicherheitshaus<br />

Graz davon überzeugen, wie man eine<br />

Wohnung oder ein Haus kindersicher<br />

einrichtet.<br />

Bei all unseren Angeboten durften der<br />

Spaß und gemeinsame Aktivitäten auch<br />

nicht zu kurz kommen. So gestalteten<br />

wir gemeinsam mit den Eltern und Kindern<br />

ein sehr schönes Laternenfest und<br />

organisierten Ausflüge in den Tiergarten,<br />

auf einen Lehr-Bauernhof und den<br />

Spielplatz.<br />

Laternenfest 2010<br />

Wir freuen uns schon auf viele gemeinsame<br />

Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

im nächsten Jahr und wünschen Ihnen<br />

und Ihren Familien ein gesegnetes und<br />

friedliches Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Jahr 20<strong>11</strong>!<br />

DSA Astrid Tanacek, für das Team<br />

des Eltern-Beratungs-Zentrums


hieß das diesjährige Projekt der 3 ME<br />

Klasse der Hauptschule Hausmannstätten.<br />

Zu einem selbstgewählten Thema aus<br />

der Epoche des Mittelalters recherchierten<br />

die Mädels und Jungs im Internet, in<br />

verschiedenen Geschichtsbüchern und<br />

Lexika. Anschließend erstellten sie Plakate<br />

und Arbeitsblätter und gestalteten<br />

ihre persönliche Projektmappe. Jedes<br />

Kind musste sein Thema vor der Klasse<br />

präsentieren. Beendet wurde dieses 14<br />

tägige Projekt mit der Zubereitung einer<br />

mittelalterlichen Brotsuppe. Jede Schü-<br />

„Bauernmadln“ und „Hiatamadln“<br />

drehten sich am 15. 10. 2010 bei sonnigem,<br />

warmem Herbstwetter zum Tanz<br />

auf zwei Plätzen in Hausmannstätten!<br />

Wailland KG<br />

Taxi- Mietwagen und Krankentransporte<br />

8141 Unterpremstätten, Hauptstrasse 169<br />

Tel.: 0664 / 43 80 590<br />

www.krankentransport-graz.at<br />

Gemeindenachrichten<br />

Hauptschule Hausmannstätten<br />

„Willkommen im Mittelalter!“<br />

lerin und jeder Schüler wurde mit einer<br />

Urkunde belohnt.<br />

Bei einem Kurzbesuch, in der Präsentationsphase,<br />

konnte sich auch Landesschulinspektor<br />

Hermann Zoller über die<br />

Leistungen der Schülerinnen und Schüler<br />

informieren.<br />

Ich als Klassenvorstand dieser Klasse<br />

bin sehr stolz auf „meine“ Kids. Sie sind<br />

in dieser relativ kurzen Zeit an unserer<br />

Schule sehr selbständig in Bezug auf eigenständigen<br />

Wissenserwerb geworden.<br />

Wir als Lehrpersonen nehmen in dieser<br />

Phase des Wissenserwerbs wirklich die<br />

„MUSIUM“ – wir haben einen neuen Namen<br />

DIAGNOSE KREBS?<br />

Nutzen Sie das Krankentaxi<br />

für Fahrten zur<br />

Chemotherapie oder<br />

Strahlentherapie<br />

Die Rede ist von unseren jüngsten<br />

Schülern der Musikhauptschule. Anlass<br />

für die ersten und zweiten Klassen<br />

nach draußen zu gehen und sich musikalisch<br />

zu präsentieren,<br />

war allerdings der seit<br />

kurzem neue Name der<br />

Musikhauptschule, wir<br />

heißen jetzt MUSIUM.<br />

Irene Wailland, GF Wailland KG<br />

Wir verrechnen diese Fahrten direkt mit den<br />

zuständigen Krankenkassen, damit Ihnen<br />

keine Kosten entstehen.<br />

• Angenehme Atmosphäre<br />

• Kurze Wartezeiten<br />

• Neutrale Fahrzeuge (Mercedes & Ford)<br />

KRANKENTAXI<br />

Tel.:0664 / 43 80 590<br />

Der Chor der 1. und 2.<br />

Klasse unter der Leitung<br />

von Frau Ulrike<br />

Moritz rief es sozusagen<br />

in Hausmannstätten laut<br />

vernehmlich aus mit<br />

dem Lied: „Schön ist es<br />

auf der Welt zu sein!“<br />

und das vermittelten<br />

die Schüler authentisch<br />

durch ihr fröhliches Singen.<br />

Beschwingt und<br />

vertraut steirisch spielte<br />

das Blechbläserensemble,<br />

eine Schülergruppe<br />

des Musiums aus verschiedenen<br />

Klassen,<br />

unter der Leitung von<br />

Harald Lederer. „Humbta<br />

tätärä, Im Zillertal,<br />

Wahre Freundschaft und<br />

Muaß i denn“ hießen die<br />

vertrauten Melodien.<br />

14<br />

Position eines Coachs ein, der ihnen mit<br />

Tipps und Hinweisen zur Seite steht. Besonders<br />

sichtbar wurde auch der nächste<br />

Entwicklungsschritt, in dem einzelne<br />

Schülerinnen ihr Thema auch vor einer<br />

anderen Klasse vortrugen. Denn es<br />

macht einen Unterschied ob man vor<br />

einer vertrauten Klassengemeinschaft<br />

spricht, oder vor Schüler/Innen die man<br />

nicht so gut kennt.<br />

Wenn sie mehr über die verschiedenen<br />

Aktivitäten an unserer Schule erfahren<br />

möchten, besuchen sie unsere Homepage<br />

www.hauptschule-hausmannstaetten.at<br />

Und ebenso frisch – saftig – steirisch<br />

ging es weiter mit der Volksmusikgruppe<br />

(ebenso aus verschiedenen Klassen<br />

des Musiums) unter der Leitung von<br />

Herrn Kurt Mayer. Die Hausmannstättener<br />

klatschten bald zum „Hochkreuther<br />

Marsch“ und beim „Rauschwalzer“<br />

wippten die meisten Zehen bereits im<br />

Takt zu den heiteren Melodien der Harmonikergruppe<br />

mit. Das Querflöten-<br />

ensemble, unter der Leitung von Frau<br />

Beatrice Knopper, brachte uns den<br />

„Festtagsmarsch, die Wanderpolka, den<br />

Sportmarsch und die Spatzenpolka“ zu<br />

Gehör. Wir alle waren versucht diesen<br />

Schwung der Melodien gleich in Bewegung<br />

umzusetzen. Nach den lustigen<br />

Melodien der „Pippi Langstrumpf“ und<br />

dem Abschluss „Wer hat an der Uhr gedreht,<br />

ist es wirklich schon so spät“ war<br />

dann wirklich, so wie es im Text hieß<br />

„... Schluss für heut!“


Die Polytechnische Schule bietet als<br />

einziger Schultyp in Österreich die<br />

Möglichkeit eines intensiven und langfristigen<br />

Einblicks in die kommende Berufsausbildung<br />

(Lehre) und Berufswelt.<br />

Eine abgeschlossene Lehre bildet eine<br />

fundierte Lebensgrundlage, auf der<br />

man viele weitere Karriereschritte aufbauen<br />

kann. LEHRE steht für eine Karriere<br />

ohne Umwege, in der alle Ausbildungswege<br />

offen stehen. So gibt es<br />

z.B. die neue duale Ausbildungsform<br />

„Lehre mit Matura“, in der man neben<br />

der Lehrausbildung kostenfrei die<br />

Berufsmatura machen kann. Diese Berufsreifeprüfung<br />

ermöglicht später ein<br />

Studium an fast allen Universitäten,<br />

Fachhochschulen und Akademien.<br />

Auch an der PTS Kalsdorf werden die<br />

Schüler auf eine Lehre mit Matura vor-<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Polytechnische Schule Kalsdorf<br />

Das Angebot der PTS Kalsdorf<br />

Kernunterricht<br />

Religion<br />

Berufsorientierung<br />

Lebenskunde<br />

Politische Bildung und Wirtschaftskunde<br />

Naturkunde und Ökologie<br />

Gesundheitslehre<br />

Bewegung und Sport<br />

Leistungsgruppenunterricht<br />

Deutsch<br />

Lebende Fremdsprache Englisch<br />

Mathematik<br />

Zusätzliches Angebot<br />

4 Berufspraktische Wochen<br />

Mopedführerschein<br />

Erste Hilfe-Kurs<br />

Rettungsschwimmerschein<br />

Tauchkurs<br />

Sportwoche<br />

Die PTS-Kalsdorf – Warum PTS?<br />

bereitet. Dementsprechend intensiv<br />

und umfangreich sind die Angebote in<br />

den Maturafächern Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch an der PTS Kalsdorf.<br />

Zudem bietet die PTS mit dem<br />

Angebot von vier Schnupperwochen<br />

in Betrieben und einem praxisorientierten<br />

Unterricht in den verschiedenen<br />

Werkstätten einen großen Vorteil in der<br />

Jobfindung.<br />

Laut einer aktuellen Studie können etwa<br />

80-90% aller österreichischen PTS-<br />

Schülerinnen und Schüler am Ende des<br />

PTS-Jahres eine fixe Lehrstelle vorweisen.<br />

Mit dieser Erfolgsstatistik kann<br />

kein anderer Schultyp mithalten! Auch<br />

die Polytechnische Schule in Kalsdorf<br />

blickt auf gute Zahlen in Sachen<br />

Lehrstellenfindung zurück. So konnten<br />

beispielsweise 85% der Schülerinnen<br />

Fachbereiche<br />

Holz<br />

Technisches Seminar<br />

Fachkunde Holz<br />

Technisches Zeichnen<br />

Fachdeutsch<br />

Werkstätte<br />

Elektro<br />

Technisches Seminar<br />

Fachkunde Elektro<br />

Technisches Zeichnen<br />

Fachdeutsch<br />

Werkstätte<br />

Metall<br />

Technisches Seminar<br />

Fachkunde Metall<br />

Technisches Zeichnen<br />

Fachdeutsch<br />

Softwaretechnik<br />

15<br />

und Schüler am Ende des Schuljahres<br />

2009/2010 mit einem fixen Lehrplatz<br />

rechnen. Die PTS Kalsdorf begleitet<br />

ihre Schüler auf dem Weg zur Berufsfindung!<br />

Die Anmeldefrist für Hauptschüler ist<br />

in den ersten beiden Wochen des 2.<br />

Semesters 2010/<strong>11</strong>, also vom 28.02.<br />

bis 13.03.20<strong>11</strong>. Mitzubringen sind das<br />

Halbjahreszeugnis der Hauptschule<br />

(Original!), Meldezettel und E-Card.<br />

Voranmeldungen sind jederzeit natürlich<br />

auch schon früher möglich!<br />

Homepage: www.pts-kalsdorf.at<br />

E-Mail: pts.kalsdorf@gmx.at<br />

Tel: 03135/52970<br />

Fax: 03135/52940<br />

Informationstechnik<br />

Technisches Seminar<br />

Fachkunde IT<br />

Technisches Zeichnen<br />

Fachdeutsch<br />

Werkstätte<br />

Handel-Büro<br />

Betriebswirtschaftliches Seminar<br />

Angewandte Informatik<br />

Buchführung<br />

Textverarbeitung<br />

Fachdeutsch<br />

Fachenglisch<br />

Kommunikation<br />

Dienstleistungen<br />

Human-kreatives Seminar<br />

Fachenglisch<br />

Fachdeutsch<br />

Informatik<br />

Kreatives Gestalten<br />

Ernährung Küchenführung Service


Gemeindenachrichten<br />

Tagesmütter/-väter Regionalstelle Kalsdorf<br />

Durch die vertrauensvolle<br />

Atmosphäre,<br />

die durch die familiennahe<br />

Betreuung<br />

der Tagesmüttern<br />

und Tagesvätern ermöglicht<br />

wird, erleben<br />

unsere Tageskinder die Rituale und<br />

Feste des Jahreskreises. Für sie ist die<br />

Adventzeit eine ganz besondere Zeit,<br />

in der sie miteinander basteln, backen<br />

und singen. So wird das Warten auf das<br />

Christkind stimmungsvoll gestaltet!<br />

Zum 75-jährigen Vereinsjubiläum lud<br />

der I. ESV <strong>Fernitz</strong> zum Gruppenfoto<br />

seiner Mitglieder ein. Gefeiert wurde<br />

am 31. Juli. Nach den Ansprachen, der<br />

Überreichung der Ehrenurkunde und<br />

dem Gruppenfoto, nahmen 60 Schützinnen<br />

und Schützen am Jubiläumsknödelschießen<br />

teil. Anschließend fand<br />

die Siegerehrung des Sommercups<br />

statt, ein Turnier an dem sich heuer insgesamt<br />

17 Mannschaften über mehrere<br />

Monate, spannende Duelle lieferten.<br />

Um die Zeit zwischen dem Sommercupfinale<br />

und der Eissaison sportlicher<br />

zu gestalten, lädt der Verein seit August,<br />

jeden zweiten Freitagabend zum<br />

Geborgenheit – Freunde – Entwicklung<br />

Einen besonderen Einblick in den<br />

Alltag unserer Tagesmütter/-väter erhalten<br />

Sie in unserem neuen Film auf<br />

www.tagesmuetter.co.at!<br />

I. <strong>Fernitz</strong>er Eisschützenverein<br />

ALLES HERSCHAUEN!<br />

allgemeinen Schießen im Mix Modus<br />

ein. Wem das nicht genug ist, kann jeden<br />

Donnerstagvormittag bei der Seniorentruppe<br />

seine Eisstockfähigkeiten<br />

unter Beweis stellen.<br />

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit<br />

nützen, mich im Namen des Vereins,<br />

bei unseren aktiven Senioren zu bedanken.<br />

Unsere „Seniorentruppe“, wie sie<br />

gerne von mir genannt wird, bereichert<br />

den I. ESV <strong>Fernitz</strong> gleich in mehrerer<br />

Hinsicht. Einerseits sorgt sie seit über<br />

3 Jahren für ein noch lebendigeres<br />

Vereinsleben. Treffpunkt Donnerstagvormittag,<br />

9 Uhr hat sich für viele bereits,<br />

zu einem wöchentlichen Pflicht-<br />

16<br />

Tagesmütter Steiermark wünscht Ihnen<br />

eine frohe Weihnachtszeit und ein<br />

gutes Neues Jahr!<br />

Information über freie Betreuungsplätze<br />

sowie der Ausbildung und die Arbeit<br />

der Tagesmütter/-väter erhalten Sie in<br />

der Regionalstelle Kalsdorf:<br />

Hauptplatz 2, 8401 Kalsdorf<br />

Tel. 03135 / 554 84<br />

E-Mail: kalsdorf@tagesmuetter.co.at<br />

termin entwickelt. Andererseits bescherten<br />

der sportliche Ehrgeiz der Senioren<br />

und der gemeinsame Spaß am Stocksport,<br />

den sie an den Tag legen, dem Verein einige<br />

neue Mitglieder. Der Vorstand des<br />

I. ESV <strong>Fernitz</strong> wünscht sich, dass dieses<br />

wöchentliche Zusammenkommen der<br />

Senioren auch in Zukunft noch lange<br />

gepflegt wird. Dieser regelmäßige Spielbetrieb<br />

ist etwas Besonderes und daher<br />

ist der Verein auch mächtig stolz auf seine<br />

aktiven Senioren!<br />

Die Vereinsleitung wünscht den Leserinnen<br />

und Lesern, eine friedliche<br />

Weihnachtszeit und ein sportliches<br />

20<strong>11</strong>!


Vom 21.10 bis 24.10.2010 fand die größte<br />

Jugendsozialaktion der katholischen<br />

Jugend, in Kooperation mit young Caritas.at<br />

und Hitradio Ö3 Österreich statt.<br />

Es handelte sich um das bereits fünfte „<br />

72 Stunden ohne Kompromiss“ Projekt.<br />

Heuer fand es zum ersten Mal auch in<br />

<strong>Fernitz</strong> statt. Unser Projekt „ Kräuterspirale<br />

„ war ein Teil dieser österreichweiten<br />

Aktion. Geholfen haben uns dabei<br />

5 Jugendliche und 2 Begleitpersonen<br />

aus St. Margarethen bei Knittelfeld. Sie<br />

wurden bei uns herzlich aufgenommen<br />

und bekamen eine gute Verpflegung.<br />

Am ersten Projekttag, Freitag waren alle<br />

voller Elan und freuten sich schon riesig<br />

auf den Bau. Das Wetter war auf unserer<br />

Seite, es war ein wundervoller sonniger<br />

und milder Herbsttag. Wir freuten<br />

uns über so eine tolle Herausforderung<br />

und es wurde viel und fleißig gearbeitet.<br />

Große Unterstützung bekamen wir auch<br />

von der Gemeinde <strong>Fernitz</strong>, die uns das<br />

ganze Baumaterial zur Verfügung gestellt<br />

hat. Alle hatten viel Spaß obwohl<br />

hart gearbeitet wurde. Hohen Besuch<br />

bekamen wir auch von unserem Caritas<br />

Direktor Herrn Franz Küberl, welcher<br />

sich sehr für unser Projekt interessierte.<br />

Großer Dank gilt nochmals der Gemeinde<br />

<strong>Fernitz</strong>, Amtsleiter Herrn Robert<br />

Winkler, der das gesamte Material<br />

organisiert hat, Herrn Kurzmann Franz,<br />

der uns die ganzen Baumaterialen zum<br />

SPWH transportiert hat und uns bei<br />

der Arbeit sehr geholfen hat. Ebenfalls<br />

möchten wir uns ganz herzlich bei allen<br />

Sponsoren bedanken:<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Caritas Pflegewohnhaus <strong>Fernitz</strong><br />

Fa. Bellaflora ( Hr. Stor), Fa. Bauhaus<br />

(Hr. Taucher ), Baumschule Hubmann<br />

in Mellach, Spar <strong>Fernitz</strong>, Bäckerei Steiner,<br />

Cafe Purkarthofer, Fa. Zacharias<br />

Transporte, Kölbl – Blumen.<br />

Die Kräuterspirale ist uns sehr gut gelungen,<br />

die Bewohner und Besucher<br />

sind begeistert von unserer Arbeit.<br />

Unser Projekt: Kräuterspirale für<br />

das Pflegewohnhaus <strong>Fernitz</strong><br />

Nachdem wir uns dazu entschieden haben<br />

uns von einem Projekt überraschen<br />

zu lassen, hieß es für uns am Donnerstag,<br />

21. Oktober 2010 ab nach <strong>Fernitz</strong>. Unsere<br />

Aufgabe war es eine Kräuterspirale<br />

für das Caritas Pflegewohnhaus <strong>Fernitz</strong><br />

zu bauen. Zuerst gruben wir ein Loch in<br />

das wir danach<br />

Kies schütteten.<br />

Dann schichteten<br />

wir die Granitsteine<br />

so auf,<br />

dass eine Spirale<br />

entstand. Diese<br />

wurde dann mit<br />

Schotter, Sand<br />

und Humuserde<br />

gefüllt. Am Auslauf<br />

der Kräuterspirale<br />

entstand<br />

auch noch eine<br />

kleine Wasserstelle. Wir entschlossen<br />

uns auch noch einen Weg für die RollstuhlfahrerInnen<br />

anzulegen. Durch Materialspenden<br />

der Firmen BAUHAUS,<br />

BELLAFLORA und der großzügigen<br />

Materialspenden und tatkräftigen Unterstützung<br />

der Gemeinde <strong>Fernitz</strong> wurde<br />

das Projekt zum vollen Erfolg. Die<br />

Unterkunft war direkt vor Ort und die<br />

Verpflegung war vorzüglich.<br />

17<br />

Unser Motto für diese Tage war:<br />

„Hauptsoch wia san gsund“ – das Team<br />

aus dem Murtal<br />

Statements:<br />

Mir hat 72h ohne Kompromiss sehr<br />

gut gefallen. Die Verpflegung im Pflegewohnhaus<br />

war spitze und die Gruppengemeinschaft<br />

war auch toll. Die vier<br />

Tage vergingen wie im Flug und wir<br />

meisterten unsere Aufgabe mit Bravour.<br />

(A. Stubenberger)<br />

Mir hat "72h ohne Kompromiss" sehr gut<br />

gefallen. Im Caritas Altersheim in <strong>Fernitz</strong><br />

bauten wir eine sehr schöne Kräuterschnecke<br />

und hatten sehr viel Spaß!<br />

Auch die Verpflegung war sehr gut!<br />

Für mich (und ich glaube unsere ganze<br />

Gruppe) war "72h ohne Kompromiss"<br />

ein tolles Erlebnis und ich würde jederzeit<br />

wieder mitmachen. (M. Waibel)<br />

Es war super und cool. Das Shopping<br />

bei den Sponsoren war besonders lustig.<br />

Zum Projekt: Zuerst dachte ich mir,<br />

dass wir nicht so viel körperliche Arbeit<br />

haben werden, aber dann war ich sehr<br />

froh, denn das Wetter war spitze und wir<br />

konnten draußen arbeiten. (A. Lienzer)<br />

Es war allgemein lustig. Die Leute waren<br />

voll nett und die Bewohnerin Frau<br />

Ida Stoisser mit ihren Crocs wich nicht<br />

von unserer Seite. (M. Gierometta)


Mit einem wunderschönen Programm<br />

haben wir unser heuriges Adventsingen<br />

gestaltet. Am 4. Dezember wurde in der<br />

Pfarrkirche <strong>Fernitz</strong>, unter der Leitung<br />

unserer Chorleiterin Sarah Hörmann ein<br />

buntes Programm vorweihnachtlicher<br />

Lieder aus aller Welt gesungen. „Machet<br />

die Tore weit …dass der König der<br />

Ehren einziehe“, sollte dabei eine Einladung<br />

sein, die Adventzeit als Vorbereitungszeit<br />

für das Weihnachtsfest zu<br />

sehen, bei dem die Geburt Jesu Christi<br />

gefeiert wird. Eine besondere Herausforderung<br />

war das bekannte Volkslied<br />

„Es wird scho glei dumpa“ nach einem<br />

ziemlich schwierigen Arrangement von<br />

Franz M. Herzog (aber solche Wagnisse<br />

zahlen sich immer aus). Das Sterntaler<br />

Streichquartett, unter der Leitung von<br />

Elisabeth Grabner hat dieses Adventkonzertes<br />

mitgestaltet.<br />

Es ist schon fast zur Tradition geworden<br />

– das Ansingen bei der Langen Nacht<br />

des Christbaumes. So hat uns die Obstbaumschule<br />

Hubmann in Mellach wieder<br />

eingeladen, bei ihrem jährlich stattfindenden<br />

vorweihnachtlichen Event mit<br />

Christbaumverkauf, Krippenschau und<br />

bei Glühwein und Kletzenbrot einige<br />

Gemeindenachrichten<br />

Albasote News<br />

Machet die Tore weit<br />

Hans Berghold (Obmann)<br />

Weihnachtslieder zu singen. Heuer war<br />

es der <strong>11</strong>. Dezember von 8 bis 24 Uhr.<br />

Ein interessanter, gemütlicher und entspannter<br />

2-tägiger Chorausflug führte<br />

uns am 25. und 26. September nach<br />

Triest. Unsere Sängerinnen Isolde und<br />

Li haben ein sehr abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt. Bei<br />

der Hinfahrt besuchten wir eine der<br />

schönsten Karsthöhlen Europas, die<br />

Skocjansky jama. Danach ging es nach<br />

„Unsere Organisatoren des Chorausfluges<br />

Li und Isolde“<br />

18<br />

„Ansingen auf dem Burgberg von Triest“<br />

Triest, wo wir mit einer äußerst steilen<br />

Straßenbahn, der Tram di Opicina, in<br />

die Stadt hinunterfuhren. Nach einem<br />

Stadtbummel mit der Erklimmung des<br />

Burgberges San Guesto, haben wir mit<br />

einem gemeinsamen Abendessen den<br />

Tag abgeschlossen. Dabei ist es uns<br />

übrigens gelungen, sämtliche Getränke<br />

für den Abend zu ersingen – eine kleine<br />

Gruppe von Italienern hat Geburtstag<br />

gefeiert und unser Singen hat sie äußerst<br />

erfreut. Wir haben natürlich kräftig<br />

gratuliert. Am nächsten Tag stand die<br />

Besichtigung des Schlosses Duino auf<br />

dem Programm – ein Schloß im Besitz<br />

der Familie Thurn und Taxis, die immer<br />

schon sehr aufgeschlossen gegenüber<br />

Künstlern gewesen ist. Auch der Dichter<br />

Rainer Maria Rilke hat einen Teil seines<br />

Lebens in diesem Schloss verbracht.<br />

Nach ihm ist ein etwa einstündiger Spazierweg<br />

entlang der Klippen benannt,<br />

den wir auch durchwandert haben. Den<br />

Abschluss bildete – wie soll´s bei einem<br />

Ausflug auch anders sein – der Besuch<br />

einer Osmice (Bezeichnung einer Buschenschank<br />

im Karstgebiet). Dann<br />

ging´s wieder nach Hause.<br />

Die Sängerinnen und Sänger von Albasote<br />

Vorenze wünschen allen <strong>Fernitz</strong>erInnen<br />

und GnaningerInnen ein<br />

schönes, friedvolles, möglichst stressfreies<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />

gutes Jahr 20<strong>11</strong>.


Der diesjährige Ausflug für unsere<br />

Mitglieder, führte uns zuerst ins ORF<br />

Landesstudio Steiermark. Dort konnten<br />

wir das Fernsehstudio besichtigen und<br />

Radiosprecher bei der Arbeit live miterleben.<br />

Anschließend ging es zur Ölmühle<br />

Labugger in Lebring, wo wir bei<br />

einer Filmvorführung, vom Anbau bis<br />

zur Pressung der Kürbiskerne, die Herstellung<br />

der Kürbiskernöls verfolgen<br />

durften. Einen gemütlichen Ausklang<br />

fand der Ausflug in der Buschenschank<br />

Strauß in St. Nikolai.<br />

Das traditionelle „Maibaumaufstellen“<br />

wurde heuer zum 16. Mal vom Bauernbund<br />

durchgeführt. Als Besonderheit<br />

schnitzten heuer unter der Anleitung<br />

unseres Dorfarztes Dr. Pongratz die<br />

Kinder einen eigenen Maibaum und<br />

stellten diesen auch selbst neben dem<br />

großen auf. Das Umschneiden der Bäume<br />

und das „Woazbrot’n“ für Kinder<br />

fand im September statt.<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Bauernbund <strong>Fernitz</strong><br />

Die Bauern von <strong>Fernitz</strong> haben im August<br />

beim Gemeindewettkampf <strong>Fernitz</strong><br />

gegen Gratwein das Spiel mit ca. 70<br />

Traktoren (vom Oldtimer bis zum Kindertraktor)<br />

unterstützt.<br />

19<br />

Der Vorstand des Bauernbundes besuchte<br />

und gratulierte im Laufe des Jahres die<br />

Jubilare mit runden Geburtstagen und<br />

am Jahresende werden bei einer Feier<br />

die langjährigen Mitglieder geehrt.<br />

Dr. med. univ. Doris Waukmann<br />

Wahlarztordination<br />

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Behandlung folgender Erkrankungen:<br />

Suchterkrankungen, organisch bedingte psychische Erkrankungen,<br />

Demenz erkrankungen, Erkrankungen aus dem schizophrenen<br />

Formenkreis, affektive Störungen (Depressionen,<br />

Manien, bipolare Erkrankung etc.), Burn out, Stimmungsschwankungen,<br />

Panikattacken, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen,<br />

Essstörungen, Somatisierungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen,<br />

Traumatisierungen, Anpassungsstörungen,<br />

Schlafstörungen, ADHS im Erwachsenenalter.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit<br />

Infusionstherapien bzw. Lichttherapien zu erhalten.<br />

Weiters besteht auch die Möglichkeit von Hausbesuchen<br />

(bei akuten Fällen auch am Wochenende).<br />

Am Hochfeld 8, 8074 Raaba<br />

Telefon: 0681/ 2036-5609<br />

E-Mail: waukmann@gmx.at<br />

Internet: www.waukmann.at


Mit 3500 Blumenzwiebel, über 40 verschiedene<br />

Sorten Schneerosen, 80 verschiedene<br />

Magnoliensorten und unzähligen<br />

wilden Primeln wird im Frühling<br />

20<strong>11</strong> unser Erzherzog-Johann-Park aus<br />

dem Winterschlaf erwachen. Wie Sie in<br />

den Herbstmonaten sicher gesehen haben,<br />

wurde mit zahlreichen Helfern und<br />

Helferinnen im Park ein neues „Frühlingsbeet“<br />

angelegt. Von März bis Mai<br />

werden die verschiedensten Frühblüher<br />

in Blüte stehen und einen Blickfang<br />

mehr darstellen.<br />

Aus sicherheitstechnischen Gründen<br />

wurde die Brücke über den Etschbach<br />

(Wanderweg Nr. 4 und 12, Buchkogelgebiet)<br />

von Herrn Josef Fröhlich<br />

Gemeinsam mit der Feuerwehr Gnaning<br />

wurde im Juli im Bereich des „Fischmoasta<br />

Grabens“, das Thema „Waldbrand“<br />

beübt. Die Herausforderung bestand bei<br />

dieser Übung, in der Aufstellung der<br />

Gerätschaften unter Zuhilfenahme mehrer<br />

Traktore und die Wasserförderung<br />

bei einem Höhenunterschied von mehr<br />

als 50 Metern. Gemeinsam konnten die<br />

gestellten Aufgaben erfüllt und wertvolle<br />

Erkenntnisse gewonnen werden.<br />

Im September fand in der Feistritz in<br />

Fürstenfeld, der diesjährige Landeswasserwehr<br />

Leistungsbewerb statt. Über 300<br />

Zillenbesatzungen aus der Steiermark<br />

und den benachbarten Bundesländern<br />

nahmen an diesem sportlichen Messen<br />

teil. Neben zahlreichen Stockerlplätzen<br />

konnten die Kameraden der Feuerwehr<br />

Gemeindenachrichten<br />

Fremdenverkehrsverein <strong>Fernitz</strong><br />

aus <strong>Fernitz</strong> und Herrn Felix Mayer aus<br />

Hausmannstätten erneuert. Ein Dank<br />

gilt der Gemeinde <strong>Fernitz</strong> die das Material<br />

hierfür zur Verfügung stellte.<br />

Die zahlreichen Wanderwege wurden<br />

auch dieses Jahr wieder von Herrn Josef<br />

Fröhlich (teilweise in Zusammenarbeit<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Fernitz</strong><br />

<strong>Fernitz</strong>, die Mannschaftswertung mit<br />

einem klaren Punktevorsprung für sich<br />

entscheiden und die beiden Favoriten<br />

Fürstenfeld und Altenmarkt auf die<br />

Plätze verweisen.<br />

Einen besonders<br />

engagierten<br />

Quereinsteiger<br />

konnte die Feuerwehr<br />

<strong>Fernitz</strong><br />

in ihre Reihen<br />

a u f n e h m e n .<br />

Gerhard Hartner,<br />

Mitarbeiter<br />

im Bauhof der<br />

Gemeinde <strong>Fernitz</strong><br />

ist er seit einigen Wochen mit dem<br />

Dienstgrad „Probefeuerwehrmann“ Mitglied<br />

in der Feuerwehr. In der Grundausbildung<br />

hat er bereits das Modul „Wissenstest<br />

äußerst erfolgreich absolviert.<br />

Mit Magdalena und Aurelia Pongratz<br />

haben erstmalig in der Geschichte der<br />

Feuerwehr <strong>Fernitz</strong> zwei Frauen die Ausbildung<br />

zum Atemschutz-Geräteträger<br />

erfolgreich absolviert. Neben der medi-<br />

20<br />

mit Herrn Mayer) in Stand gehalten, lieber<br />

Josef vielen Dank für deine tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

Der Fremdenverkehrsverein bedankt<br />

sich bei den vielen freiwilligen Helfern<br />

und Helferinnen ohne die, die Instandhaltung<br />

unseres Parkes und der Wanderwege<br />

sowie die Teilnahme bzw. Organisation<br />

von Veranstaltungen wie dem<br />

Dämmerschoppen, dem Parkfest, Nikolaus<br />

und Krampus nicht möglich wäre,<br />

recht herzlich!<br />

Zum Abschluss wünschen wir noch allen<br />

<strong>Fernitz</strong>erinnen und <strong>Fernitz</strong>ern ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Jahr 20<strong>11</strong>.<br />

zinischen und psychischen Eignung, ist<br />

ein hohes Maß an körperlicher Fitness<br />

erforderlich um diesen Anforderungen<br />

im Einsatzfall gewachsen zu sein.<br />

Gerne möchten wir Sie einladen, sich<br />

von unserer Feuerwehrjugend das Friedenslicht<br />

am 24.12.2010 in der Zeit von<br />

08:00 bis 12:00 Uhr im Rüsthaus <strong>Fernitz</strong><br />

abzuholen. Neben dem Friedenlicht werden<br />

die Jugendlichen auch wieder mit<br />

Keksen, Glühwein und Tee aufwarten.<br />

Für die bevorstehende Weihnachtszeit<br />

dürfen wir ihnen, werte Bevölkerung<br />

von <strong>Fernitz</strong> und Gnaning, eine Zeit<br />

der Besinnung und der inneren Ruhe,<br />

sowie einen guten Rutsch in ein erfolgreiches<br />

Jahr 20<strong>11</strong> wünschen.


Bezirksfeuerwehr-Leistungsbewerb<br />

2010<br />

Am Samstag, dem 29. Mai fand der diesjährigeBezirksfeuerwehr-Leistungsbewerb<br />

des Bezirkes Graz-Umgebung<br />

in Zettling statt. Die Wettkampfgruppe<br />

der FF Gnaning ging an den Start und<br />

konnte den hervorragenden 2. Platz<br />

belegen.<br />

Zusätzlich zu dem tollen Erfolg der<br />

Wettkampfgruppe der FF Gnaning<br />

konn ten die Kameraden OFM Thomas<br />

Berghold und FM Georg Söls das<br />

Feuer wehrleistungsabzeichen in Bronze<br />

errin gen.<br />

Wissenstest in Feldkirchen:<br />

Am 7. November wurde in Feldkichern<br />

der diesjährige Wissenstest ausgetragen<br />

und mit dabei war auch unsere Feuerwehrjugend.<br />

Aber sie waren nicht nur<br />

dabei – unsere 9 Helden von morgen<br />

– sondern konnten den Bronzebewerb<br />

auch mit Bravour meistern und sind<br />

nun Träger des Wissenstestabzeichen<br />

in Bronze.<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Feuerwehr Gnaning<br />

Die neuesten Nachrichten aus der Feuerwehr Gnaning<br />

www.feuerwehr-gnaning.org<br />

Gratulation an unsere Feuerwehrkameraden!<br />

Die FF-Gnaning wünscht Euch alles<br />

Gute!<br />

➢ ELM Sersa Michael zum 90er<br />

➢ EHLM Knaus Gottfried zum 80er<br />

➢ EHLM Bauer Johann zum 70er<br />

„Unaufhaltsam, still und leise mehren<br />

sich die Jahreskreise. Drum<br />

nimm den Korb mit Speis und Trank<br />

Für alles, was Du tust, hab Dank!“<br />

21<br />

Gnaninger Feuerwehrfest:<br />

Weiter möchten wir uns noch bei Allen<br />

bedanken, die sich Zeit für unser<br />

„Gnaninger Feuerwehrfestl“ - an diesem<br />

wunderschönen Sommertag – genommen<br />

haben! Ich hoffe Ihnen hat es<br />

genau so gefallen, wir freuen uns schon<br />

auf ´s nächste Jahr!<br />

Am 24. Dezember, zwischen 8.30 –<br />

12.00 Uhr, ist es wieder möglich das<br />

FRIEDENSLICHT im Feuerwehrhaus<br />

Gnaning entgegenzunehmen!<br />

Zum Abschluss möchte die<br />

Freiwillige Feuerwehr Gnaning<br />

Ihnen<br />

FROHE WEIHNACHT UND<br />

EIN GLÜCKLICHES UND<br />

GESEGNETES NEUES JAHR<br />

wünschen.<br />

****** G U T H E I L *******


• Bauarbeiten verlaufen nach Plan<br />

• Inbetriebnahme Ende 20<strong>11</strong> möglich<br />

• Baustellenbesichtigung für die<br />

BürgermeisterInnen<br />

• Elektrofahrräder für<br />

Anrainergemeinden<br />

(Graz, 10. <strong>11</strong>. 2010) Seit 2009 bzw.<br />

2010 sind die Bauarbeiten für die Wasserkraftwerke<br />

der Energie Steiermark, in<br />

Kalsdorf und Gössendorf im Gange. Ein<br />

ehrgeiziges Großprojekt, soll es doch<br />

grünen Strom für rund 45.000 Haushalte<br />

liefern. Doch schon jetzt bringt der Bau<br />

über 2.000 Arbeitsplätze. Das Auftragsvolumen<br />

für heimische Unternehmen<br />

liegt bei rund 100 Millionen Euro.<br />

Schon im Herbst 2009 wurde der Bau<br />

des Kraftwerks Gössendorf in Angriff<br />

genommen. Seit Herbst 2010 sind auch<br />

die Arbeiten für das südlicher gelegene<br />

Kraftwerk Kalsdorf im Gange. Dabei<br />

Gemeindenachrichten<br />

Energie Steiermark AG<br />

Wasserkraftwerke Gössendorf und Kalsdorf sichern 2.000 Arbeitsplätze<br />

Frohe Weihnachten<br />

wünscht das Team von<br />

Kalsdorf:<br />

Tel.: 03135/54 235<br />

Hauptplatz 4<br />

stehen die zahlreichen Öko-Maßnahmen,<br />

für die mehr als 20 Millionen Euro aufgewandt<br />

wurden, an erster Stelle. Der gesamte<br />

Baustellenverkehr wird auch hier<br />

entlang der Mur abgewickelt, damit die<br />

Siedlungsgebiete keine zusätzliche Verkehrsbelastung<br />

erfahren. Das Kraftwerk<br />

wird um ein Jahr<br />

zeitverzögert zum<br />

Kraftwerk Gössen-<br />

<strong>Fernitz</strong>:<br />

Tel.: 03135/52 900<br />

Peter-Rosegger-Str. 1<br />

22<br />

dorf errichtet und<br />

wird voraussichtlich<br />

Ende 2012 in<br />

Betrieb gehen.<br />

Die Energie Steiermark<br />

weiß, dass<br />

erst die Unterstützung<br />

der angrenzenden<br />

Gemeinden<br />

ein solches Großprojekt<br />

möglich<br />

macht.<br />

Um sich für diese<br />

Unterstützung<br />

zu bedanken, lud<br />

die Energie Steiermark<br />

am 21.<br />

Oktober die BürgermeisterInnen<br />

der AnrainergemeindenFeldkirchen,<br />

Thondorf,<br />

Gössendorf, Kalsdorf,<br />

Werndorf<br />

und Mellach, zur<br />

Besichtigung der Kraftwerksbaustelle<br />

Gössendorf ein. Hier konnten sie den<br />

Fortschritt des Baus begutachten, ausstehende<br />

Fragen klären und sich beispielsweise<br />

den Raababach ansehen, der<br />

trotz Großprojekt völlig natürlich fließen<br />

kann. Der Bereich um den Raababach<br />

wurde bereits wieder vollständig renaturiert<br />

und schon jetzt sind hier kaum noch<br />

Spuren der Bauarbeiten zu sehen.<br />

Doch nicht nur die Energie soll in den<br />

Gemeinden zukünftig grün sein. Zum<br />

Dank für die tatkräftige Unterstützung<br />

überreichte die Energie Steiermark jedem<br />

Bürgermeister ein Elektro-Fahrrad<br />

für seine Gemeinde, das dann bald mit<br />

Strom aus sauberer, heimischer Wasserkraft<br />

angetrieben wird.<br />

Mag. (FH) Urs Harnik-Lauris<br />

Leiter Konzernkommunikation<br />

Energie Steiermark AG<br />

8010 Graz, Leonhardgürtel 10<br />

Tel.: +43 (316) 9000 5926<br />

Mobil: +43 (664) 180 17 80<br />

mailto: urs.harnik@e-steiermark.com


Das Jahr 2010 geht langsam zu Ende<br />

und es ist wieder Zeit sich neu zu orientieren.<br />

Einerseits wollen wir auf ein<br />

neuerlich sehr ereignisreiches Jahr mit<br />

sehr vielen Höhepunkten zurückblicken.<br />

Andererseits blicken wir voraus<br />

auf das bevorstehende Jahr 20<strong>11</strong>, welches<br />

uns allen wieder einiges abverlangen<br />

wird. Da vor allem die Jugend<br />

eher zukunftsbezogen denkt und gerne<br />

nach vorne schaut, wollen auch wir das<br />

zuerst mit dem Ausblick für das kommende<br />

Jahr tun:<br />

Da die Jugendkapelle im Jahr 20<strong>11</strong><br />

auch ihr 35-jähriges Bestandsjubiläum<br />

feiert, werden am 3. und 4. September<br />

die „<strong>Fernitz</strong>er Festtage“ stattfinden.<br />

Wohl eine der größten Veranstaltungen,<br />

die es in <strong>Fernitz</strong> je gegeben hat. Dabei<br />

gibt es zwei große Programmpunkte:<br />

Am Samstag (3. September 20<strong>11</strong>) findet<br />

nach Beendigung der musikalischen<br />

Karriere der Stoakogler, die allerletzte<br />

Stoani-Fan-Wanderung in <strong>Fernitz</strong> statt.<br />

Da zu diesem<br />

Großereignis tausende<br />

Besucher<br />

erwartet werden,<br />

müssen dafür<br />

noch sehr viele<br />

organisatorische<br />

Aufgaben<br />

erledigt werden.Freiwillige<br />

Mitarbeiter<br />

dafür sind natürlich<br />

sehr willkommen und werden jederzeit<br />

gerne aufgenommen. Es wird auch ein<br />

interessantes musikalisches Rahmenprogramm<br />

mit zahlreichen mitwirkenden<br />

Musikgruppen geben. Auch vom<br />

ORF gibt es bereits eine fixe Zusage.<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Jugendkapelle <strong>Fernitz</strong><br />

Am Sonntag (4. September 20<strong>11</strong>) findet<br />

das Bezirksmusikertreffen mit dem<br />

Aufmarsch der Kapellen aus mehreren<br />

Musikbezirken des Landes statt. Für<br />

diesen Tag sind aber nicht nur Musiker,<br />

sondern wiederum die gesamte Bevölkerung<br />

eingeladen, mit der Jugendkapelle<br />

zu feiern und am Fest teilzunehmen.<br />

Obwohl diese Termine noch etwas<br />

fern in der Zukunft liegen, möchten wir<br />

Sie einladen, diese schon jetzt in Ihre<br />

Terminplanung aufzunehmen.<br />

Nun aber zu den vergangenen Aktivitäten<br />

im 2. Halbjahr 2010: Gestartet<br />

wurde dieser Abschnitt am 2. Juli mit<br />

dem Dämmerschoppen am Kirchplatz.<br />

Bereits um 19:00 Uhr trat die Big-<br />

Band und ein Musikschulorchester der<br />

Musikschule <strong>Fernitz</strong> auf. Um 20:00<br />

Uhr wurden traditionell die Fußballer<br />

des SV – <strong>Fernitz</strong> vorgestellt und geehrt.<br />

Anschließend brachte die Gruppe<br />

„Steirerkraft“ tolle Stimmung auf den<br />

<strong>Fernitz</strong>er Kirchplatz.<br />

Am 4. Juli gastierte die Jugendkapelle<br />

in Kritzendorf (NÖ) beim Pflegeheim<br />

der barmherzigen Brüder und spielte<br />

dort die hl. Messe und einen ausgiebigen<br />

Frühschoppen.<br />

Am <strong>11</strong>. Juli fand in Gnaning das Florianifest<br />

und in Mellach ein „Dirndl-<br />

Kirtag“ statt. Bei beiden Veranstaltungen<br />

war die Jugendkapelle vertreten<br />

und spielte auf. Mit einem Bus ging<br />

23<br />

es am 21. August nach St. Peter/Kammersberg,<br />

wo es die vorletzte „Stoani-<br />

Wanderung“ gab. Dort wurde der Empfang<br />

gespielt, unser Ort <strong>Fernitz</strong> für die<br />

nächste und letzte Wanderung vorgestellt<br />

und alle anwesenden Fanclubs aus<br />

ganz Österreich für 20<strong>11</strong> eingeladen.<br />

Kapellmeisterstellvertreterin Gabi<br />

Schlager feierte ihren 40. Geburtstag<br />

am 22. August mit Verwandten, Freunden<br />

und der Jugendkapelle. Am 23.08.<br />

wurde sie dann in gewohnter Weise<br />

musikalisch geweckt.<br />

Der absolute Höhepunkt des abgelaufenen<br />

Jahres war aber zweifellos<br />

die Konzertreise: Erstmals in der Geschichte<br />

der Jugendkapelle wurde eine<br />

Kreuzfahrt organisiert. Sie führte uns in<br />

einer 7-tägigen Reise in das westliche<br />

Mittelmeer. Von Genua ausgehend ging<br />

es mit der „Louis Majesty“ nach Mar-<br />

seille (Frankreich), Port Mahon (Menorca),<br />

Tunis (Tunesien), La Valetta<br />

(Malta), Trapani (Italien/Sizilien) und<br />

zurück nach Genua. Selbstverständlich<br />

wurde bei dieser Konzertreise auch musiziert.<br />

Es gab zwei Konzerte in einem<br />

Festsaal und einen weiteren Auftritt am<br />

obersten Deck des Schiffes am Pool (in<br />

Shorts und einheitlichen neuen Polo-<br />

Shirts). Auch der 18. Geburtstag unse-


Gemeindenachrichten<br />

rer Marketenderin Lisa Eberhardt wurde<br />

an Bord gebührend gefeiert. Nahezu<br />

alle Teilnehmer beteiligten sich auch an<br />

den Landausflügen, die meisten wurden<br />

jedoch selbst organisiert. Für alle<br />

92 Reiseteilnehmer (davon 31 Musiker,<br />

4 Marketenderinnen und 5 Funktionäre)<br />

wird diese gemeinsame Woche ein<br />

unvergessliches Erlebnis bleiben.<br />

Auch der Radiofrühschoppen mit unserer<br />

Kapelle, welcher am 12. September<br />

live vom Pflegeheim Kainbach übertragen<br />

wurde, war ein besonderes Erlebnis.<br />

Weitere Auftritte gab es bei einer<br />

Goldenen Hochzeit (Fam. Harter), dem<br />

Erntedankumzug in <strong>Fernitz</strong> und einem<br />

Musikerfest in Wolfsberg. Bereits fix<br />

zum Jahresprogramm gehört auch das<br />

„Probenwochenende“, welches diesmal<br />

am 23. und 24. Oktober stattfand.<br />

Dabei wurden die neuen Musikstücke<br />

für das Weihnachtskonzert sowohl in<br />

Registerproben, als auch in einer abschließenden<br />

Gesamtprobe erarbeitet.<br />

Zum Abschluss wurde wieder eine<br />

Wanderung unternommen und beim<br />

gemütlichen Teil und einem gemeinsamen<br />

Essen geplaudert.<br />

Im November gab es für Frau Elisabeth<br />

Hiebaum zum 70. Geburtstag musikalische<br />

Glückwünsche. Auch die Gedenkmesse<br />

für alle verstorbenen Mitglieder<br />

der Jugendkapelle und des Fremdenverkehrsvereines<br />

wurde in der Pfarrkir-<br />

24<br />

che wieder mitgestaltet. Beim anschließenden<br />

Bockbieranstich wurde auf der<br />

Bühne des „VAZ-<strong>Fernitz</strong>“ musiziert.<br />

Den fulminanten Abschluss des Jahres<br />

konnten wieder sehr viele Besucher<br />

des Weihnachtskonzertes miterleben.<br />

An dieser Stelle ein herzliches „DAN-<br />

KE“ an alle Sponsoren und Gönner,<br />

die immer wieder bereit sind, die Jugendkapelle<br />

finanziell zu unterstützen.<br />

Dadurch wird es auch weiterhin möglich<br />

sein, unseren Jugendlichen Instrumente<br />

zur Verfügung zu stellen, um<br />

den Start in das „Musikerleben“ etwas<br />

zu erleichtern. Jenen Musikschülern,<br />

welche die Prüfung für das Leistungsabzeichen<br />

bestanden haben (alle <strong>Fernitz</strong>er<br />

Teilnehmer haben es geschafft)<br />

möchten wir auf diesem Wege herzlich<br />

gratulieren.<br />

Allen Lesern, sowie der gesamten Bevölkerung<br />

von <strong>Fernitz</strong> und Gnaning<br />

wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches Jahr<br />

20<strong>11</strong>.<br />

Alle Vereine, Körperschaften,<br />

Straßengemeinschaften, Kindergruppen<br />

und auch Einzelpersonen<br />

sind eingeladen, am <strong>Fernitz</strong>er Faschingsumzug<br />

teilzunehmen. Dieser<br />

findet am Sonntag, dem 6. März<br />

20<strong>11</strong> statt. Die Aufstellung erfolgt<br />

um 13:00 Uhr in der Dr. Hans-Kloepfer-Straße<br />

und der Zug wird sich<br />

um 13:30 Uhr Richtung Kirchplatz<br />

in Bewegung setzen, wo es dann<br />

den Abschluss und die Siegerehrung<br />

geben wird. Anmeldungen für<br />

die Teilnahme bitte dem Obmann<br />

der Jugendkapelle (0664/5485153)<br />

oder dem Gemeindeamt <strong>Fernitz</strong><br />

(03135/52362-12) sobald als möglich<br />

bekannt geben.<br />

Obmann Manfred Hiebaum


Die Braut, Mag.(FH) Christine Ostermann,<br />

spielt Klarinette und ist seit<br />

Jahren aktives Mitglied der Feuerwehrkapelle<br />

<strong>Fernitz</strong>. Der Bräutigam,<br />

Arne Pusch, spielt seit der Jugend<br />

leidenschaftlich Fußball. Dass<br />

sich beides sehr gut verträgt, wurde<br />

einmal mehr bewiesen. Sie schlossen<br />

am 21.08.2010 in der Pfarrkirche<br />

<strong>Fernitz</strong> den Bund fürs Leben.<br />

Selbstverständlich rückte die gesamte<br />

„Müllerkapelle“ aus, um dem<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Musikerhochzeit<br />

25<br />

Brautpaar zu gratulieren. Das frisch<br />

vermählte Paar wurde beim Auszug<br />

aus der Kirche bereits erwartet und<br />

mit einem Ständchen empfangen.<br />

Anschließend geleitete die Kapelle<br />

musikalisch die Hochzeitsgesellschaft<br />

zur Agape ins VAZ.<br />

Die Feuerwehrkapelle <strong>Fernitz</strong><br />

wünscht dem Brautpaar auf diesem<br />

Weg ein gesundes und glückliches<br />

Leben zu zweit!<br />

Pensionistenverband – Ortsgruppe <strong>Fernitz</strong><br />

Im Juni stand eine Halbtagesfahrt für<br />

unsere Mitglieder auf dem Programm.<br />

Unter großer Beteiligung ging die Fahrt<br />

auf zum Buschenschank „Wechtitsch-<br />

Zuser“ in Oberfahrenbach (Südsteiermark).<br />

Es waren humorvolle Stunden<br />

bei bester Laune und Gemeinschaft.<br />

Im Juli unternahmen wir eine Tagesfahrt<br />

in das steirisch-kärntnerische Grenzgebiet.<br />

Die Anreise führte uns über Eibiswald<br />

auf die Soboth. Hier machten<br />

wir im „Seecafe“ einen Zwischenstopp.<br />

Der Stausee, als auch das passende Wetter<br />

luden zu einem Rundgang ein. Die<br />

Weiterfahrt erfolgte über Lavamünd-<br />

Frantschach nach St. Gertraud auf die<br />

Weinebene. In der Göslerhütte bei gutem<br />

Essen, Trinken und diversen Unterhaltungen,<br />

ließen wir den wunderschönen<br />

Tag ausklingen.<br />

Unsere Fixveranstaltung der „Wandertag“<br />

bzw. das „Seniorentreffen“, das im<br />

VAZ in <strong>Fernitz</strong> abgehalten wurde, war<br />

Unsere lieben Gäste beim heurigen<br />

Wandertag und Seniorentreffen<br />

wieder ein voller Erfolg. An dieser Stelle<br />

ein herzliches Dankeschön an unsere<br />

fleißigen Mitarbeiter.<br />

Der Reiseleiter bei der Dorfwanderung<br />

in Längenfels in Tirol<br />

Wie jedes Jahr gab es auch heuer eine<br />

Fünf-Tages-Fahrt im September nach Tirol.<br />

Unser Ziel war in Längenfeld-Tirol,<br />

wo wir im Hotel „Zum Hirschen“ unser<br />

Quartier bezogen. Die Ausfahrten rund<br />

um Längenfeld mit einem Reiseleiter,<br />

als auch die Programmgestaltung von<br />

Museumbesuchen bis hin zu Gletscherfahrten<br />

gepaart mit den Naturschön-<br />

Die Reisegruppe des PV <strong>Fernitz</strong> bei<br />

schönem Wetter vor dem Film „Bergdoktorhaus“<br />

Gespräch mit dem Ski Star Romet Baumann<br />

heiten waren wieder beeindruckend und<br />

werden für die Teilnehmer unvergesslich<br />

bleiben. Ein Dank von allen Teilnehmern<br />

an unsere Obfrau und Stellvertreter.<br />

Die Sportlichen unter uns treffen sich<br />

wöchentlich zum Kegeltraining, um wie<br />

schon so oft einen Preis beim Wettkegeln<br />

mit nach Hause zu bringen. Weiterhin<br />

„Gut Holz“!<br />

Gratulation unseren Geburtstags jubilaren<br />

Gratulation zur goldenen Hochzeit<br />

Johann und Frieda Klein<br />

Mit dem Krampuskränzchen und der<br />

Weihnachtsfeier schloss sich der Jahreskreis<br />

unserer Aktivitäten für 2010.<br />

Der gesamte Vorstand wünscht unseren<br />

Senioren, Sponsoren, Freunden und<br />

Bekannten besinnliche Weihnachten,<br />

und alles erdenklich Gute für 20<strong>11</strong>!


Gemeindenachrichten<br />

Kriegsopfer- u. Behindertenverband Steiermark<br />

Anlässlich des 90. Geburtstages von<br />

Bezirksehrenobmann Karl Pölzl hat der<br />

Bezirksobmann von Graz-Umgebung<br />

Franz Pfingstl alle Obmänner zu dieser<br />

Feier zum Gasthaus „Karnerwirt“ in<br />

Pachern eingeladen. Auch die Vizepräsidentin<br />

Helga Kaufmann kam um den<br />

Jubilar zu ehren.<br />

In der Sommerzeit war der Obmann<br />

der Ortsgruppe Kalsdorf nicht untätig<br />

und konnte für einige Mitglieder,<br />

die um eine Unterstützung angesucht<br />

haben, vom Landesverband einen ansehnlichen<br />

Betrag überbringen. Und<br />

für die Geburtstagsjubilare konnte der<br />

Obmann Schmid Gutscheine überreichen.<br />

Leider mussten wir uns von einigen<br />

Mitgliedern verabschieden, wie Herrn<br />

Peter Kurzmann, OschR. Alfred Wenemoser<br />

und Frau Margareta Markovic.<br />

Alle drei kamen aus <strong>Fernitz</strong> und gehör-<br />

Österreichischer Kameradschaftsbund<br />

Auch heuer am<br />

Nationalfeiertag<br />

veranstaltete der<br />

OV <strong>Fernitz</strong> den schon zur Tradition gewordenen<br />

Familienwandertag. Es nahmen<br />

sehr viele <strong>Fernitz</strong>er und Gnaninger<br />

Wanderfreunde daran teil. Die Wanderstrecke<br />

die gut markiert wurde, führte<br />

über den Buchkogel nach Gnaning. Die<br />

Wanderer konnten sich im <strong>Fernitz</strong>er<br />

Bauhof bei Musik von Markus Prassl<br />

und Mario Krisper mit Broten und<br />

Getränken stärken. Der Abschluss der<br />

gemütlichen Wanderung fand im alten<br />

Rüsthaus, wo auch der Start erfolgte,<br />

statt. Ein gemütliches Beisammensein<br />

bei Musik, gutem Mittagessen, gegrillt<br />

von Adi Eibler, einer Verlosung wunderschöner<br />

Preise, gespendet von der<br />

ten der Ortsgruppe Kalsdorf an – wir<br />

werden ihnen ein ehrendes Gedenken<br />

bewahren.<br />

Am Freitag, dem 3. September fand im<br />

Kammersaal in der Arbeiterkammer in<br />

Graz der 23. ordentliche Delegiertentag<br />

statt. Durch ein Ensemble der Militärmusik<br />

Steiermark wurde das ganze<br />

musikalisch eröffnet. Der Vizepräsident<br />

LAbg. Franz Schleich begrüßte die teilnehmenden<br />

Delegierten und bedankte<br />

sich bei den anwesenden Ehrengästen,<br />

wie den Präsidenten des KOBV Österreichs<br />

Mag. Michael Svoboda, die<br />

Leiterin des Bundessozialamtes Landesstelle<br />

Steiermark Frau Hofrätin Dr.in<br />

Margareta Steiner, Herrn Dr. Diethart<br />

Schliber und Frau Andrea Steinwender<br />

recht herzlich dafür, dass der KOBV<br />

dieses Projekt für alle Menschen mit<br />

Behinderungen durchführen kann. Landeshauptmann<br />

Mag. Franz Voves wurde<br />

durch Herrn Schrittwieser und Bür-<br />

Bevölkerung und Mitglieder des ÖKB,<br />

rundete die Veranstaltung ab.<br />

Am Allerheiligentag fand am Kriegerdenkmal<br />

die „Helden- und Totengedenkfeier“<br />

statt. Es wurde an die<br />

Soldaten, die in fremder Erde ruhen,<br />

sowie an die verstorbenen Kameraden<br />

gedacht. Der Obmann Josef Pospischil<br />

und Bürgermeister Karl Ziegler legten<br />

am Kriegerdenkmal einen Kranz<br />

nieder. Nach der Kranzniederlegung<br />

erfolgte die Gräbersegnung am Friedhof.<br />

Ein Dank den Kameraden, die bei<br />

den Eingängen am Friedhof für das<br />

Schwarze Kreuz gesammelt haben.<br />

Auch einen herzlichen Dank an die Bevölkerung<br />

für die zahlreichen Spenden.<br />

Mit dem Geld werden Kriegsgräber im<br />

26<br />

germeister Mag. Siegfried Nagl wurde<br />

von einem Mitarbeiter der Gemeinde<br />

vertreten. Einige Ehrengäste, vom Zivil-Invalidenverband<br />

und vom österreichischen<br />

Kameradschaftsbund, wurden<br />

ebenfalls herzlich begrüßt. Vizepräsident<br />

und LAbg. Franz Schleich betonte<br />

in seiner Ansprache, dass fristgerecht<br />

und satzungsgemäß nun dieser ordentliche<br />

Delegiertentag mit Neuwahl einberufen<br />

wurde. Nach einem gemeinsamen<br />

Mittagessen das von LH. Franz Voves<br />

und Bürgermeister Nagl geladen wurde,<br />

ging der Arbeitstag um 14 Uhr weiter<br />

mit Beschlussfassung über Statutenänderung,<br />

einleitende Worte des Präsidenten<br />

des KOBV Österreichs Mag.<br />

Michael Svoboda, Bericht der Wahlkommission<br />

und Wahl der Verbandsorgane.<br />

Präsident des KOBV Steiermark<br />

wurde LAbg. Und Bürgermeister Franz<br />

Schleich, Vizepräsidentin Frau Helga<br />

Kaufmann, Schriftführerin Anita Gerhard<br />

und Kassier Ingrid Pichler.<br />

Inland und im Ausland<br />

erhalten und gepflegt.<br />

Allein in der Steiermark<br />

bestehen 339 Kriegsgräberanlagen.<br />

Im heurigen Jahr nahmen die Kameraden<br />

bei zahlreichen Orts- und Bezirksveranstaltungen<br />

teil. Einen herzlichen<br />

Dank an die Kameraden die immer<br />

wieder daran teilnehmen. Die Kameraden<br />

sind mit viel Einsatz dabei, der<br />

doch sehr viel Kraft kostet.<br />

Nun geht das Jahr erfolgreich dem<br />

Ende zu. Der Vorstand wünscht allen<br />

Bewohnern von <strong>Fernitz</strong> und Gnaning<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes sowie erfolgreiches Jahr<br />

20<strong>11</strong>.


D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

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27


Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende<br />

zu und in den diversen Medien werden<br />

Jahresrückblicke veröffentlicht und<br />

gezeigt, so möchte auch ich auf die<br />

großen Veranstaltungen der Rot Kreuz<br />

Ortsstelle Kalsdorf zurückblicken.<br />

Wie jedes Jahr begannen wir 2010 am<br />

Faschingssamstag mit unserem tra ditionel<br />

len Ball; von den Gästen kam ausnahmslos<br />

positives Feedback für die als<br />

Maskenball organisierte Veranstaltung.<br />

Bei dieser Gelegenheit lade ich Sie<br />

recht herzlich zum RK Ball 20<strong>11</strong>, am<br />

12. Feber im Veranstaltungs zentrum<br />

in <strong>Fernitz</strong> ein. Es unterhalten Sie auch<br />

heuer wieder „Die Tornados“, fürs<br />

leibliche Wohl sorgt abermals Ewald<br />

Lampl und sein Team vom Kirchenwirt<br />

<strong>Fernitz</strong>.<br />

Der heurige Ausflug führte uns dieses<br />

Jahr nach Zeltweg ins Flugmuseum,<br />

anschließend in die Gösser Brauerei<br />

und endete in einer urigen Rauchkuchl<br />

in der gekocht und gegessen wurde wie<br />

Gemeindenachrichten<br />

Rotes Kreuz Kalsdorf<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

anno dazumal. Das Essen fand bei allen<br />

großen Anklang; Jugendliche wie<br />

Senioren erfreuten sich eines schönen<br />

Tages.<br />

Unsere Jugendlichen hatten im Herbst<br />

die Möglichkeit sich mit anderen Jugendgruppen<br />

im Bezirksbewerb in der<br />

Shopping City Seiersberg zu messen.<br />

Es war für die Jugendlichen ein tolles<br />

Erlebnis. Wir gratulieren voller Stolz<br />

zum erworbenen Erste Hilfe Leistungsabzeichen<br />

in Bronze! Ein herzliches<br />

Danke auch allen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern für ihre Tatkräftige Unterstützung<br />

bei der Organisation und<br />

Durchführung.<br />

Die „Senioren“ stellten ihr Wissen und<br />

Können, wie jedes Jahr, bei der gemeinsamen<br />

Einsatzübung mit der österr.<br />

Wasserrettung (ÖWR), heuer an<br />

der Copacabana in Kalsdorf, unter Beweis.<br />

Ein recht herzliches Dankeschön<br />

gilt den Kolleginnen und Kollegen der<br />

ÖWR, der benachbarten Ortsstellen sowie<br />

der Bezirksstelle Graz-Stadt, insbesondere<br />

Dr. Nina Pauker!<br />

Im Spätsommer lief der sehr lang geplante<br />

und von den Tagesmüttern<br />

Kalsdorf (TM) organisierte Kindersicherheitsaktionstag<br />

in der Aula der<br />

Volksschule Kalsdorf über die Bühne.<br />

Die Sicherheit im Säuglings- und<br />

Kindesalter stand im Mittelpunkt der<br />

Veranstaltung, viele verschiedene Vereine,<br />

Institutionen und Organisationen<br />

nahmen daran teil. Für die gute Zusammenarbeit<br />

mit den TM bedanke<br />

28<br />

ich mich persönlich recht herzlich bei<br />

Bernhard Almer, dem Leiter der Regionalstelle<br />

Kalsdorf des Vereines Tagesmütter<br />

Steiermark.<br />

Für die Organisation und die Durchführung<br />

all unserer Veranstaltungen<br />

sind viele fleißige Arbeitskräfte und<br />

freiwillige Stunden erforderlich. Ohne<br />

die Tatkräftige Unterstützung jedes<br />

Einzelnen, wäre dies alles neben der<br />

rettungsdienstlichen Versorgung der<br />

Bevölkerung rund um die Uhr nicht<br />

möglich. Ich möchte mich auf diesem<br />

Wege für die Unterstützung und großartige<br />

Leistung bei allen freiwilligen<br />

aber auch hauptberuflichen Kollegen<br />

und Freunden bedanken.<br />

Die Ortsstellenleitung bittet ihre Mitarbeiter<br />

auch im Jahr 20<strong>11</strong> wieder um<br />

ihre unschätzbare, für die Gesellschaft<br />

unverzichtbare Leistung, aus liebe zum<br />

Menschen.<br />

Ihnen sehr geschätzte Damen und<br />

Herren wünschen wir ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest, erholsame<br />

Feier tage sowie einen guten Rutsch<br />

und die besten Wünsche für 20<strong>11</strong>.


Mit Beginn der Vorbereitungen auf<br />

die Saison 2010/20<strong>11</strong> kam es zu sehr<br />

großen Veränderungen im Kader der<br />

Kampfmannschaft des SV <strong>Fernitz</strong>.<br />

Nach dem Abgang unseres Trainers<br />

Walter Hörnig, dem wir auf diesem<br />

Wege einen herzlichen Dank für seine<br />

Arbeit aussprechen möchten, wurde mit<br />

Michael Thier vom SC Kalsdorf erstmals<br />

ein Spielertrainer unter Vertrag<br />

genommen.<br />

Mit der Heimkehr von Nikolaus Purkarthofer,<br />

Thomas Koss und Mathias Hiebaum<br />

konnten wir den Anteil an Spielern<br />

die in <strong>Fernitz</strong> heimisch sind noch<br />

weiter erhöhen. So stehen zurzeit nicht<br />

weniger als <strong>11</strong> einheimische Spieler im<br />

Kader der Kampfmannschaft.<br />

Weiters wurden mit Andreas Vötsch<br />

und Gernot Hohl 2 Spieler mit Landesligaerfahrung<br />

aus Kalsdorf nach <strong>Fernitz</strong><br />

gelotst.<br />

Aber auch im Nachwuchsbereich wurde<br />

eine schlagkräftige U17 auf die Beine<br />

gestellt. Diese wird von aktuellen und<br />

ehemaligen Spielern der Kampfmannschaft<br />

hervorragend trainiert und betreut.<br />

Auch hierfür ein herzlicher Dank<br />

von allen Vereinsfunktionären. Die tolle<br />

Arbeit spiegelte sich in Einsätzen eini-<br />

In den letzten Jahren hat sich im Jugendbereich<br />

des SV <strong>Fernitz</strong> wirklich<br />

sehr viel Positives bewegt und das<br />

setzte sich auch dieses Jahr weiter fort.<br />

Mittlerweile kann der SV <strong>Fernitz</strong> auf 6<br />

Mannschaften mit über 100 Kindern,<br />

die Woche für Woche ihrem Hobby<br />

Fußball nachgehen, stolz sein. Spaß<br />

D e z e m b e r 2 0 1 0<br />

Sportverein <strong>Fernitz</strong><br />

SV <strong>Fernitz</strong> setzt weitere Schritte in eine erfolgreiche Zukunft<br />

ger U17 Spieler während<br />

der Meisterschaft in der<br />

Kampfmannschaft wieder.<br />

Die Herbstmeisterschaft<br />

brachte uns nach 13 Spielen<br />

mit 7 Siegen und 6<br />

Niederlagen auf Platz 5 der<br />

Gebietsliga Mitte Da wir<br />

mit einer nahezu an allen<br />

Positionen geänderten Mannschaft in<br />

diese Saison gestartet sind, brauchte die<br />

Truppe doch einige Zeit sich auch auf<br />

dem Spielfeld näher kennen zu lernen.<br />

Im privaten Bereich klappte dies auf<br />

Anhieb und wir sind froh eine so sensationelle<br />

Kameradschaft in der Mannschaft<br />

zu haben. Alle Spieler sind disziplinär<br />

und menschlich ein Vorbild für<br />

alle Jungendlichen die beim SV <strong>Fernitz</strong><br />

dem Fußballsport nachgehen.<br />

Dennoch gab es in der Herbstsaison einige<br />

Highlights, so musste die Cuppartie<br />

gegen den SC Kaldorf wegen starken<br />

Regens zweimal abgebrochen werden<br />

und konnte erst im dritten Versuch zu<br />

Ende gespielt werden, Auch konnte<br />

das Derby gegen die Nachbargemeinde<br />

Hausmannstätten mit 3:2 gewonnen<br />

werden. Nach der im Februar beginnenden<br />

Vorbereitung, sehen wir fro-<br />

Erfolgreiche Jugendarbeit beim SV <strong>Fernitz</strong> setzt sich weiter fort!<br />

und Freude am Spiel für die kleinen<br />

Kinder und fundierte, leistungsgerechte<br />

Ausbildung bei den Jugendlichen ist<br />

das erklärte Ziel.<br />

Sehr vieles wurde allerdings auch abseits<br />

des grünen Rasens heuer wieder<br />

angeboten.<br />

29<br />

hen Mutes einer tollen Frühjahrssaison<br />

entgegen, in der die Mannschaft zeigen<br />

wird, was tatsächlich in ihr steckt.<br />

Bitte unterstützen Sie den SV <strong>Fernitz</strong><br />

durch Ihren Besuch.<br />

Ein herzliches Dankeschön gebührt der<br />

Gemeinde <strong>Fernitz</strong> für die Errichtung<br />

der Flutlichtanlage am Sportplatz. Mit<br />

dieser können wir unsere Trainingsmöglichkeiten<br />

optimieren und auch<br />

Meisterschaftsspiele am Abend durchführen.<br />

Wir wünschen allen Sponsoren, Freunden<br />

und Gönnern des SV <strong>Fernitz</strong> ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

AUF EIN WIEDERSEHEN<br />

IM JAHR 20<strong>11</strong><br />

Ausflüge wie zum Cup Finale Sturm<br />

Graz gegen Wiener Neustadt in Klagenfurt<br />

oder die Fahrt zum Regionalligahit<br />

Allerheiligen – GAK begeisterten die<br />

Kinder und Jugendlichen. Außerdem


gab es ein spannendes Go Kart Rennen<br />

der U15 Mannschaft und ein 2-tägiges<br />

Trainingslager der U12 mit einem Klettererlebnis<br />

beim FZ Schwarzl.<br />

Skwan:<br />

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und wissen nicht wen Sie fragen sollen????<br />

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• Ihre Zimmer-und Kastentüren streiken oder sind defekt?<br />

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um Ihnen zu helfen!!<br />

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Tel.: 0664/645 999 7, e-mail: skwan@aon.at<br />

Gemeindenachrichten<br />

Beim diesjährigen Herbstfest auf unserer<br />

Sportanlage wurde unsere ausgezeichnete<br />

Jugendarbeit von Herrn<br />

Stradner Franz, Gebietsjugendleiter<br />

beim Steirischen Fußballverband, sehr<br />

gelobt.<br />

Der Start des Fußballkindergartens für<br />

5 bis 8 Jährige hat im Herbst auch begonnen<br />

und die Kleinen haben schon<br />

ihre ersten Torerfolge zu verzeichnen.<br />

Es würde uns sehr freuen, euch bei einem<br />

unserer zahlreichen Heimspiele<br />

Betriebe stellen sich vor<br />

30<br />

begrüßen zu dürfen und wünschen allen<br />

<strong>Fernitz</strong>ern Frohe Weihnachten und<br />

ein gesundes neues Jahr 20<strong>11</strong>!!<br />

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Kindergruppen, Schüler und auch Einzelpersonen sind eingeladen, mitzumachen!<br />

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Anmeldungen bitte an den Obmann der Jugendkapelle <strong>Fernitz</strong>:<br />

Hr. Manfred Hiebaum: 0664/5485153 oder im Gemeindeamt <strong>Fernitz</strong>: 03135/52362-12


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Dezember 2010<br />

24. ...................Dr. Suette<br />

25./26. ......... Dr. Schmidt<br />

31. ..................Dr. Kogler<br />

Jänner 20<strong>11</strong><br />

01./02. .........Dr. Pongratz<br />

08./09. ......... Dr. Reichelt<br />

15./16. .............Dr. Suette<br />

22./23. .........Dr. Pongratz<br />

29./30. .......Dr. Garzarolli<br />

Februar 20<strong>11</strong><br />

05./06. ............Dr. Kogler<br />

12./13. ......... Dr. Schmidt<br />

19./20. ......... Dr. Reichelt<br />

26./27. .......Dr. Garzarolli<br />

Impressum:<br />

Ärzte Sonntagsdienst<br />

März 20<strong>11</strong><br />

05./06. ......... Dr. Schmidt<br />

12./13. .........Dr. Pongratz<br />

19./20. ............Dr. Kogler<br />

26./27. ......... Dr. Reichelt<br />

Die Ärzte erreichen<br />

Sie unter folgenden<br />

Telefonnummern:<br />

Dr. Garzarolli ...........46304<br />

Dr. Kogler ................48264<br />

Dr. Schmidt .. 0316/403237<br />

Dr. Pongratz .............53747<br />

Dr. Reichelt ..............52200<br />

Dr. Suette ..... 0316/402940<br />

Offenlegung gem. § 25 des Mediengesetzes. Herausgeber und Verleger:<br />

Gemeinde <strong>Fernitz</strong>. Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister Karl Ziegler.<br />

Für den Inhalt von Gastartikeln ist der jeweilige Autor verantwortlich.<br />

Im Sinne der Offenlegung wird festgestellt, dass die Gemeinde <strong>Fernitz</strong> der<br />

Alleininhaber dieser Zeitung ist. Ziel des Mediums: Kommunikationsorgan.<br />

Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

TAG DEr OFFEnEn Tür Graz<br />

Freitag, 28. Jänner 20<strong>11</strong>, von 14.00–19.00<br />

Samstag, 29. Jänner 20<strong>11</strong>, von 08.30–12.30<br />

Graz-Gösting, Ibererstraße 15–21<br />

TAG DEr OFFEnEn Tür Voitsberg<br />

Freitag, 21. Jänner 20<strong>11</strong>, von 14.00–18.00<br />

8570 Voitsberg, Mühlgasse 21<br />

Gemeindenachrichten<br />

Vortrag:<br />

Impressionen aus aller Welt<br />

Freitag, 18. 2. 20<strong>11</strong>, 19:00 uhr<br />

Veranstaltungszentrum <strong>Fernitz</strong><br />

eintritt: e 7,–<br />

Fotografie, Ton und regie:<br />

Werner Brückner<br />

Freuen sie sich auf einen entspannenden<br />

Abend mit wunderschönen Bildern aus<br />

3 faszinierenden Ländern.<br />

Jemen, myanmar, Neuseeland<br />

Tag der offenen Tür an der<br />

HTBLA - KAINDORF<br />

Wann: Freitag 04. 02. 20<strong>11</strong> von 12 bis 17 Uhr<br />

Samstag 05. 02. 20<strong>11</strong> von 09 bis 12 Uhr<br />

Wo: Grazerstraße 202, 8430 Kaindorf/Sulm<br />

Eibiswalderstraße 74, 8454 Arnfels<br />

Abteilungen: Informatik und Organisation<br />

Automatisierungstechnik<br />

Mechatronik<br />

www.htl-kaindorf.at<br />

TAG DEr OFFEnEn Tür Deutschlandsberg<br />

Mittwoch, 19. Jänner 20<strong>11</strong>, von 16.00–19.00<br />

8530 Deutschlandsberg, Fabrikgasse 5<br />

TAG DEr OFFEnEn Tür Bad Radkersburg<br />

Freitag, 21. Jänner 20<strong>11</strong>, von 10.00–16.30<br />

8490 Bad radkersburg, Stadtgrabenstraße 17<br />

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Tel.: 0316-6081-0 Fax: 0316-684604 willkommen@bulme.at

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