Gemeindezeitung 1/2012 (4,37 MB) - Gemeinde Geretsberg
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<strong>Geretsberg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong> zeitung<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />
Zugestellt durch Post.at, Amtliche Mitteilung, An einen Haushalt, Nr. 1/<strong>2012</strong>, Erscheinungsort: <strong>Geretsberg</strong>, Verlagspostamt: 5142 Eggelsberg<br />
inHALT<br />
GeReTSBeRG - im ZenTRum<br />
- Bürgermeister am Wort<br />
- Standesnachrichten<br />
- Gratulationen<br />
- Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
- Aktuelles<br />
- Wirtschaft<br />
- Porträt<br />
- Bericht der Volksschule<br />
- Bericht des Kindergartens<br />
- Berichte der Vereine/Organisationen<br />
- Veranstaltungskalender<br />
1/<strong>2012</strong>
Liebe <strong>Geretsberg</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Geretsberg</strong>er,<br />
geschätzte Freunde unserer <strong>Gemeinde</strong>!<br />
„<strong>Geretsberg</strong> – Im Zentrum“ lautet das<br />
Motto dieser Ausgabe unserer <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong>.<br />
Im Jänner waren <strong>Gemeinde</strong>vertreter<br />
und Vereinsabordnungen aus <strong>Geretsberg</strong><br />
beim Ball der Oberösterreicher in<br />
Wien (= Zentrum von Österreich). Aber<br />
die Mitte von Österreich ist wohl <strong>Geretsberg</strong>,<br />
denn ein oft zitierter Ausspruch<br />
Ein Eindruck aus <strong>Geretsberg</strong><br />
Impressum:<br />
Redaktion:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />
c/o <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Seite 2 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />
5132 <strong>Geretsberg</strong> 21<br />
Tel. 07748/7155<br />
Fax 07748/7155-16<br />
gemeinde@geretsberg.ooe.gv.at<br />
http://www.geretsberg.at<br />
Der Bürgermeister am Wort<br />
lautet: „<strong>Geretsberg</strong> am Knauerteich und<br />
rundherum liegt Österreich!“<br />
Die Friedenslinde, die in allen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
des Bezirkes Braunau anlässlich der<br />
Landesausstellung <strong>2012</strong> gepflanzt wurde,<br />
ist bei der Ruhebank am Knauerhügel<br />
Richtung Reith, eingesetzt worden.<br />
Ich möchte allen Leserinnen und Lesern<br />
den Besuch der Landesausstellung in<br />
Braunau, Mattighofen und Burghausen<br />
sehr empfehlen, denn die Geschichte<br />
unseres Innviertels ist sehr wissenswert.<br />
Das 40jährige Gründungsfest der <strong>Geretsberg</strong>er<br />
Goldhaubengruppe am<br />
Pfingstmontag, 28. Mai <strong>2012</strong>, war bei<br />
herrlichem Festwetter ein freudiges Ereignis.<br />
Herzliche Gratulation zum Jubiläum<br />
und zur würdigen Festgestaltung<br />
der Obfrau Dir. Herlinde Scharinger und<br />
ihren Mitarbeiterinnen.<br />
Die Generalsanierung unserer Viperkapelle<br />
im Weilhartsforst ist voll im Gange<br />
und vom Fundament her gründlich<br />
angelegt. Die einmalige Vereinsinitiative<br />
von der Feuerwehr und dem Kameradschaftsbund<br />
ist ein überaus ehrgeiziger<br />
Beitrag zur langfristigen Erhaltung<br />
unserer Wallfahrtskapelle. Allen, die da<br />
Hand anlegen ein herzliches Vergelt’s<br />
Gott.<br />
Zur Stärkung unserer <strong>Geretsberg</strong>er<br />
Identität soll heuer am 1. Juli der <strong>Geretsberg</strong>er<br />
Kirtag stattfinden. In diesem<br />
Jahr ist der Kameradschaftsbund unter<br />
Obmann Ferdinand Scharinger Veranstalter.<br />
Vereine, Gruppen und örtliche<br />
Erzeuger machen mit und freuen sich<br />
auf viele Besucher, ob Jung oder Alt, ob<br />
<strong>Geretsberg</strong>er oder Gäste, ob ehemalige<br />
<strong>Geretsberg</strong>er oder Freunde aus Nah und<br />
Fern.<br />
Ich als Bürgermeister hoffe, dass dieser<br />
Zusammenhalt weiter anhält und<br />
wünsche einen erholsamen und ertragreichen<br />
Sommer <strong>2012</strong>.<br />
Ihr und Euer<br />
Bgm. Josef Lechner<br />
Gestaltung und Druckabwicklung:<br />
Steurer-Medienhaus GmbH<br />
Ringstrasse 21, 4600 Wels<br />
Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe 2/<strong>2012</strong>:<br />
Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>
Standesnachrichten/Gratulation<br />
n Geburten<br />
eine Romy Katharina<br />
Kugler Elke u. Christian,<br />
n Trauungen<br />
Pimbach 5<br />
einen Simon<br />
Scharinger Claudia u. Gerald,<br />
<strong>Geretsberg</strong> 50<br />
eine Ronja Marie<br />
Hoffmann Miriam u. Baur Günther,<br />
Gasteig 19<br />
am 17.12.2011:<br />
Anita Höck u. Werner Laimighofer,<br />
Henkham 3<br />
am 07.01.<strong>2012</strong>:<br />
Ingrid Hangöbl u. Friedrich Hochradl,<br />
Gasteig 36b<br />
n Altersjubilare<br />
den 80. Geburtstag feierten<br />
Anna Sachs, <strong>Geretsberg</strong> 23<br />
Rosa Brunner, Werberg 18<br />
Johann Fischer, Gasteig 8<br />
Erich Maier, <strong>Geretsberg</strong> 6<br />
Franz Aigner, Webersdorf 23<br />
den 85. Geburtstag feierten<br />
Johann Kohlbacher, Pimbach 2<br />
Ernst Wurmhöringer, Webersdorf 26<br />
den 90. Geburtstag feierten<br />
Paula Wurmhöringer, Maxlmoos 1<br />
Heinrich Felber, Werberg 15<br />
n Sterbefälle<br />
am 06.12.2011:<br />
Maria Ebner,<br />
zuletzt wh. in Mauerkirchen<br />
am 23.12.2011:<br />
Herta Lughofer, Reith 5<br />
am 18.03.<strong>2012</strong>:<br />
Marianne Schnepf, Gasteig 4<br />
am 20.04.<strong>2012</strong>:<br />
Katharina Neubauer, Mühlberg 8<br />
am 01.05.<strong>2012</strong>:<br />
Margareta Steineck,<br />
zuletzt wh. in Mauerkirchen<br />
am 11.05.<strong>2012</strong>:<br />
Hermann Trojan, Webersdorf 2<br />
am 14.05.<strong>2012</strong>:<br />
Josef Kirnstedter, Lehrsberg 5<br />
n Zuzüge<br />
Als neue <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />
begrüßen wir sehr herzlich:<br />
Daglinger Rene u. Zirnitzer Doris<br />
mit Zoe, Gasteig 36a<br />
Hochradl Ingrid,<br />
Gasteig 36b<br />
Kittl Christian u. Resch Martina<br />
mit Christina, <strong>Geretsberg</strong> 2<br />
Knoll Margit,<br />
Mühlberg 8<br />
Mayer Emanuel mit Marcel u.<br />
Schartner Brigitte mit Isabella,<br />
Webersdorf 7<br />
Roschitz Erich,<br />
Weißplatz 18<br />
Sonntag Werner,<br />
<strong>Geretsberg</strong> 20<br />
n Alois Silberer<br />
Wir gratulieren Herrn Altbürgermeister<br />
Alois Silberer, wh. Webersdorf 3, Ehrenbürger<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong>,<br />
Bürgermeister in der Zeit von 1977 bis<br />
1989, ganz besonders herzlich zum 80.<br />
Geburtstag und wünschen alles erdenklich<br />
Gute, vor allem Gesundheit.<br />
Altbürgermeister Silberer und Bürgermeister<br />
Lechner<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 3
n Claudia Scharinger n Cornelia Reschenhofer<br />
Wir gratulieren Claudia Scharinger, Mitarbeiterin<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung,<br />
zur Geburt ihres zweiten Sohnes Simon<br />
ganz herzlich und wünschen ihr von dieser<br />
Stelle eine gute Karenzzeit mit ihren<br />
Kindern.<br />
Claudia Scharinger mit den Söhnen Marcel<br />
und Simon<br />
n Gerhard Köckerbauer<br />
Gerhard Köckerbauer, Mitarbeiter im<br />
Bauhof, und Sandra Hettegger haben<br />
am 17. Mai <strong>2012</strong> geheiratet. Wir gratulieren<br />
besonders herzlich zur Eheschließung<br />
und zur Geburt ihres im Jänner<br />
<strong>2012</strong> geborenen Sohnes Marcel und<br />
wünschen das Allerbeste.<br />
Sandra und Gerhard Köckerbauer mit Marcel<br />
Seite 4 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Gratulation/Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Wir gratulieren Cornelia Reschenhofer,<br />
Ehrschwendt 5, zu ihrer Graduierung<br />
zum Bachelor der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften<br />
(LLB.oec.) an der<br />
Universität Salzburg sehr herzlich.<br />
Cornelia Reschenhofer<br />
n Maturanten<br />
Da die Maturaprüfungen zum Redaktionsschluss<br />
noch nicht von allen KandidatInnen<br />
abgelegt wurden, bitten wir<br />
um Verständnis, dass die Glückwünsche<br />
einschließlich Foto in der Winterausgabe<br />
verlautbart werden.<br />
In Richtung Matura<br />
n Rechnungsabschluss 2011<br />
In der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 15.<br />
März <strong>2012</strong> wurde der Rechnungsabschluss<br />
für das Finanzjahr 2011 einstimmig<br />
beschlossen.<br />
Der ordentliche Haushalt schließt mit<br />
Jahreseinnahmen von f 2,181.128,23<br />
und Jahresausgaben von f 2,144.456,81.<br />
Daraus ergibt sich ein Soll-Überschuss<br />
im Betrag von f 36.671,42. Der außerordentliche<br />
Haushalt umfasst 4 Vorhaben<br />
und 2 Zwischenfinanzierungen mit<br />
einem Volumen von f 129.391,85.<br />
Rechnungsabschluss 2011<br />
n Straßenbau <strong>2012</strong><br />
Wie bereits in den vergangenen Jahren<br />
wird auch heuer wieder ein Betrag<br />
von f 100.000,00 für Straßenbaumaßnahmen<br />
aufgewendet werden. Die<br />
Vergabe der Asphaltarbeiten hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat in seiner Sitzung am 15.<br />
März <strong>2012</strong> beschlossen. Ein Teilstück<br />
der Brunner <strong>Gemeinde</strong>straße und ein<br />
Teilstück der Ziegelstadelstraße wurden<br />
schon neu asphaltiert. Im August<br />
<strong>2012</strong> wird das Teilstück der Reither <strong>Gemeinde</strong>straße<br />
im Bereich zur Kreuzung<br />
der Oberinnviertler Landesstraße verbreitert<br />
und saniert.<br />
Brunner <strong>Gemeinde</strong>straße
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
n Örtliches Entwicklungskonzept - Flächenwidmungsplan<br />
Das derzeit in Geltung befindliche<br />
ÖEK Nr. 1 ist seit 06.02.2000 und der<br />
Flächenwidmungsplan Nr. 5 für das<br />
gesamte <strong>Gemeinde</strong>gebiet samt ÖEK<br />
Nr. 1, Änderungen Nr. 2 und 3, ist<br />
seit 31.07.2007 rechtswirksam. Der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat hat am 15. März <strong>2012</strong><br />
beschlossen, das Örtliche Entwicklungskonzept<br />
und den Flächenwidmungsplan<br />
einer generellen Überarbeitung<br />
zu unterziehen. Herr Dipl.-Ing.<br />
Günther Poppinger, Ingenieurkonsulent<br />
für Raumplanung, Zuckerstätterstraße<br />
9, 5303 Thalgau, wurde wiederum<br />
für diese Arbeiten als Ortsplaner<br />
beauftragt.<br />
Am 1. Juni <strong>2012</strong> konnten Planungswünsche<br />
und Anregungen persönlich<br />
mit dem Ortsplaner Dipl.-Ing. Poppinger<br />
besprochen werden. Neun<br />
Anregungen auf Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
wurden eingebracht.<br />
In enger Kooperation mit<br />
den Sachverständigen des Landes Oö.<br />
n Erneuerung der Ortsbeleuchtung<br />
• Behebung der Kabelschäden<br />
• Austausch der Lampen<br />
Die im Jahr 1975 errichtete Ortsbeleuchtung<br />
soll erneuert werden. Einerseits<br />
weisen die Kabel aufgrund von wiederholten<br />
Grabungsarbeiten Schäden auf<br />
und andererseits entsprechen die vorhandenen<br />
Quecksilberdampfleuchten<br />
nicht mehr den Vorschriften. Ab dem<br />
Jahr 2015 tritt die EU-Verordnung,<br />
welche den Verkauf von Quecksilberdampfleuchten<br />
verbietet, in Kraft. Die<br />
in der Siedlung „Wohnen am Waldrand“<br />
befindlichen Natriumdampfleuchten<br />
fallen nicht in die EU-Verordnung.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />
hat im Rahmen seiner Sitzung<br />
am 10. Mai <strong>2012</strong> den Beschluss<br />
gefasst, die elektrotechnische Ausschreibung<br />
der Erneuerung der Ortsbeleuchtung<br />
an die Technische Büro<br />
Breg GmbH., Burgfriedfeldstraße 5,<br />
ÖEK Nr. 1 und FWP Nr. 5<br />
wird ein Planungsentwurf ausgearbeitet<br />
werden und nach Beschlussfassung<br />
im <strong>Gemeinde</strong>rat beim Land<br />
Geplante dekorative LED-Leuchte für den<br />
Ortskern<br />
5280 Braunau und die Ausschreibung<br />
der Grabungs-, Bohr- und Straßenwiederherstellungsarbeiten<br />
an Christian<br />
Königstorfer e.U., Stadtplatz 18/1,<br />
5230 Mattighofen, zu vergeben. Zur<br />
Oberösterreich das aufsichtsbehördliche<br />
Genehmigungsverfahren eingeleitet<br />
werden.<br />
Geplante technische LED-Leuchte für den<br />
Geh- und Radweg<br />
Ausschreibung sollen energiesparende<br />
LED-Leuchten gelangen. Der<br />
Beschluss des <strong>Gemeinde</strong>rates über<br />
die Vergabe dieser Arbeiten soll im Juli<br />
stattfinden.<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 5
n Projekt: Turnsaal mit Mehrfachnutzung - Fortschritt<br />
In der Winterausgabe 2011 der <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong><br />
haben wir zuletzt über<br />
das Projekt „Turnsaal mit Mehrfachnutzung“<br />
berichtet. In den letzten sechs<br />
Monaten konnte folgender Fortschritt<br />
in der Projektumsetzung erreicht werden:<br />
1. Herr Hofrat Dr. Michael Gugler, Leiter<br />
der Direktion Inneres und Kommunales,<br />
Amt der Oö. Landesregierung, hat zu<br />
einem Abstimmungsgespräch am 23.<br />
Februar <strong>2012</strong> geladen und die Zustimmung<br />
zur Realisierung eines Volksschulturnsaales<br />
mit Mehrzwecknutzung im<br />
Ausmaß von 10 x 18 Metern erteilt.<br />
2. Herr Ing. Bernhard Hinterreiter, hochbautechnischer<br />
Amtssachverständiger<br />
des Landes Oö., hat im Zuge eines Lokalaugenscheins<br />
am 6. März <strong>2012</strong> eine<br />
bautechnische Stellungnahme verfasst,<br />
die im Wesentlichen die Ausnutzung<br />
n Kurz gemeldet<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen:<br />
• die anteiligen Kosten für die Durchführung<br />
der Schülerausspeisung<br />
für die Schüler aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Geretsberg</strong> in der Hauptschule Eggelsberg<br />
in der Höhe von f 4.574,17<br />
(= 29 Schüler à f 157,73) zu übernehmen,<br />
• sich am Projekt „gemeindeübergreifende<br />
Krabbelstube“ der<br />
Marktgemeinde Eggelsberg zu<br />
beteiligen. Es wird jedoch festgestellt,<br />
dass zum gegenwärtigen<br />
n Flurreinigungsaktion „HUI statt PFUI“<br />
Am 16. März <strong>2012</strong> fand die Flurreinigungsaktion<br />
„HUI statt PFUI“ statt. Es<br />
wurden 23 Säcke und ca. 80 kg Altmetall<br />
gesammelt. Wir bedanken uns<br />
außerordentlich bei den 19 Teilnehmern<br />
dieser Aktion.<br />
Seite 6 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat/Aktuelles<br />
sämtlicher Raumreserven im bestehenden<br />
Schulgebäude und eine Kostenprognose<br />
beinhaltet.<br />
3. Am 12. April <strong>2012</strong> haben wir ein<br />
Schreiben vom Land Oberösterreich erhalten,<br />
wonach als nächster Schritt eine<br />
Entwurfsplanung samt Kostenschätzung<br />
vorzulegen ist.<br />
4. Folglich hat der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Geretsberg</strong> den einstimmigen<br />
Beschluss gefasst, abweichend zum vom<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat im Rahmen seiner Sitzung<br />
am 27.05.2009 gefassten Beschluss, das<br />
Hochbauvorhaben „Errichtung eines<br />
Volksschulturnsaales mit einem Ausmaß<br />
von 10 x 18 Metern mit Mehrzwecknutzung“<br />
umzusetzen und die Architekten<br />
Gemeinhardt Planungs- u. Bauberatungs<br />
GmbH, Salzburger Straße 30, 5280 Braunau<br />
am Inn, Mag. Arch. Rupert Plasser,<br />
Duttendorf 130, 5122 Hochburg-Ach und<br />
Zeitpunkt keine Interessenten aus<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong> vorhanden<br />
sind,<br />
• der Trachtenmusikkapelle <strong>Geretsberg</strong><br />
für den Ankauf von Trachtenkleidern<br />
eine Beihilfe im Betrag von<br />
f 1.500,00 zu gewähren,<br />
• dem Kameradschaftsbund <strong>Geretsberg</strong><br />
für den Ankauf von Vereinsjacken<br />
eine Beihilfe in der Höhe von<br />
f 2.000,00 zu gewähren,<br />
• die Wasserversorgungsanlage Ge-<br />
Beim fleißigen Sammeln<br />
Arch. Dipl.-Ing. Karl Thalmeier, Panzlweg<br />
12, 5400 Hallein, mit der Erstellung einer<br />
Grobentwurfsplanung samt Kostenschätzung<br />
einzuladen. Ergänzend wird<br />
festgehalten, dass es Planungsziel ist, mit<br />
den vorhandenen Grundflächen bei der<br />
Volksschule das Auslangen zu finden und<br />
eine barrierefreie Nutzung ohne Lifteinbau<br />
zu ermöglichen.<br />
Über das Ergebnis der Entwurfsplanung<br />
unter Miteinbindung der betroffenen<br />
Vereine und natürlich auch der Volksschule<br />
werden wir Sie wieder informieren.<br />
Fortschritt in Richtung Turnsaalerichtung<br />
retsberg zur Liegenschaft Emmersberg<br />
4, Rudolf Mackinger, zu<br />
erweitern,<br />
• die Wasserleitung und die Oberflächenentwässerung<br />
im Bereich der<br />
Ziegelstadelstraße laut Projekt zu<br />
erneuern und nach Abschluss der<br />
Baumaßnahmen den gegenständlichen<br />
Bereich zu vermessen,<br />
• die Verordnung zur Übertragung<br />
einzelner Angelegenheiten der<br />
örtlichen Straßenpolizei auf den<br />
Bürgermeister nach der StVO 1960.
Aktuelles<br />
n Naturraumkartierung Oberösterreich – Biotopkartierung im Projekt-Gebiet<br />
„Jackenmoos auf dem Mühlberg“ im <strong>Gemeinde</strong>gebiet von <strong>Geretsberg</strong><br />
Mit Schreiben vom 11. Mai <strong>2012</strong> hat uns<br />
das Amt der Oö. Landesregierung, Abteilung<br />
Naturschutz / Naturraumkartierung<br />
OÖ, mitgeteilt, dass es Ziel der<br />
Biotopkartierung ist, die noch vorhanden<br />
Reste natürlicher und naturnaher<br />
Biotopflächen in und außerhalb unserer<br />
Kulturlandschaft genau zu lokalisieren,<br />
zu beschreiben und aus naturschutzfachlicher<br />
Sicht zu bewerten. Für den<br />
einzelnen betroffen Grundbesitzer kann<br />
daraus z.B. die Möglichkeit der gezielten<br />
Förderung für bestimmte, von ihm<br />
durchgeführte Maßnahmen aus land-<br />
und forstwirtschaftlicher sowie aus naturschutzfachlicher<br />
Sicht erfließen.<br />
Die Kartierung im Projekt-Gebiet „Jackenmoos<br />
auf dem Mühlberg“ erfolgt<br />
im Auftrag des Landes Oberösterreich.<br />
Die Kosten für die Kartierung werden<br />
n Friedenslinde<br />
Anlässlich des Welttages des Baumes<br />
am 25. April wurde in jeder der 46<br />
<strong>Gemeinde</strong>n im Bezirk Braunau eine<br />
Friedenslinde gepflanzt, welche von<br />
Landesrat Viktor Sigl gespendet wurde.<br />
Die Baumpflanzung stellt einen<br />
Beitrag zum Friedensbezirk Braunau<br />
dar. Bürgermeister Lechner hat mit<br />
den Lehrerinnen, Schülerinnen und<br />
Schülern unserer Volksschule die <strong>Geretsberg</strong>er<br />
Friedenslinde eingesetzt.<br />
Wir danken Herrn Wolfgang Lughofer,<br />
Reith 5, 5132 <strong>Geretsberg</strong>, für die Zustimmung<br />
die Friedenslinde auf seinem<br />
Grundstück zu pflanzen.<br />
n Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
Beschilderung des <strong>Geretsberg</strong>er Friedenspanoramaweges<br />
Wie in der Sommerausgabe der <strong>Geretsberg</strong>er<br />
<strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> 2011 angekündigt,<br />
freut es uns mitteilen zu können, dass<br />
die Beschilderung des <strong>Geretsberg</strong>er Friedenspanoramaweges<br />
abgeschlossen wurde.<br />
Auf der Rückseite unserer Broschüre<br />
„<strong>Geretsberg</strong>er Friedenspanorama“ finden<br />
vom Land Oberösterreich getragen.<br />
Die Kartierung wird von Mai <strong>2012</strong> bis<br />
Mai 2013 von Werkvertragnehmern<br />
durchgeführt.<br />
Zur Erfassung der einzelnen Biotopflächen<br />
ist es unumgänglich, auch im Privatbesitz<br />
befindliche Grundstücke zu<br />
betreten. Gemäß § 51 Abs. 3 des OÖ.<br />
Natur- und Landschaftsschutzgesetzes<br />
sind die mit der Biotopkartierung beauftragten<br />
Personen hierzu, sowie zur<br />
unentgeltlichen Entnahme von Proben<br />
zum Zweck wissenschaftlicher Untersuchungen<br />
berechtigt. Alle Bearbeiter<br />
sind mit einer Bestätigung des Landes<br />
Oberösterreich, Abteilung Naturschutz<br />
ausgestattet, die sie als Auftragnehmer<br />
des Landes legitimiert. Diese ist auf<br />
Verlangen vorzuweisen. Nach Fertigstellung<br />
der Biotopkartierung werden<br />
Beim Pflanzen der Friedenslinde<br />
Sie die Karte dazu. Am <strong>Gemeinde</strong>amt, in<br />
den Gasthäusern „Zur Linde (Pemwieser)“<br />
und „Jagdhaus Schmidhammer“ und in<br />
der Kraglederkapelle ist diese Broschüre<br />
frei erhältlich. Dieser Weg (Länge ca. 4 km)<br />
ist mit GPS-Unterstützung wanderbar. Der<br />
diesbezügliche Link befindet sich auf der<br />
Homepage www.geretsberg.at. Wir wünschen<br />
viel Freude beim Wandern.<br />
Betroffenes Gebiet<br />
die Ergebnisse der <strong>Gemeinde</strong> zur Verfügung<br />
gestellt. Die Bevölkerung von<br />
<strong>Geretsberg</strong> wird ersucht, die Durchführung<br />
der Biotopkartierung im erforderlichen<br />
Umfang zu unterstützen.<br />
<strong>Geretsberg</strong>er Friedenspanoramaweg<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 7
n Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />
Arbeit und Gesundheit -<br />
Jahresschwerpunkt <strong>2012</strong>-2013<br />
Arbeit beeinflusst die Gesundheit. Dies<br />
war Anlass für das Netzwerk Gesunde<br />
<strong>Gemeinde</strong>, das Thema Arbeit und Gesundheit<br />
im Jahr <strong>2012</strong> als Schwerpunkt<br />
aufzugreifen.<br />
Betriebe gehören mit zu den wichtigsten<br />
Settings der Gesundheitsförderung.<br />
Einerseits können dadurch etwa<br />
75 % aller Erwerbstätigen erreicht werden<br />
und andererseits hat die Arbeit sowohl<br />
direkt, wie indirekt einen großen Einfluss<br />
auf die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer. Betriebliche<br />
Gesundheitsförderung zielt darauf ab,<br />
Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen,<br />
Gesundheitspotentiale zu stärken<br />
und das seelische Wohlbefinden am Arbeitsplatz<br />
zu verbessern. Dadurch kann<br />
eine Förderung der Leistungsfähigkeit<br />
und Motivation der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter erzielt werden.<br />
Die Gesunde <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong> wird<br />
zum Jahresschwerpunkt in Kooperation<br />
mit dem größten Betrieb in der <strong>Gemeinde</strong><br />
– Kraiburg Austria GmbH & Co KG<br />
– einen Vortrag zu diesem Thema organisieren.<br />
Dieser Vortrag wird im Herbst<br />
n Überprüfung gem. Oö. Luftreinhalte- und Energietechnikgesetz<br />
Die Feuerstättenüberprüfung findet<br />
von Juli bis September <strong>2012</strong> statt.<br />
Von Ihrem zuständigen Rauchfangkehrer<br />
werden die gem. § 27 (2) Oö. Luftreinhalte-<br />
und Energietechnikgesetz<br />
(Oö. LuftREnTG) vorgeschriebenen wiederkehrenden<br />
Überprüfungen durchgeführt.<br />
1. Feuerungsanlagen gem. § 25 Oö.<br />
LuftREnTG<br />
2. Rauch- und Abgasfänge<br />
gem. § 32 Oö. LuftREnTG<br />
Einige wichtige Punkte dieser Überprüfung:<br />
Seite 8 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
stattfinden. Der Termin wird in einem<br />
der nächsten Rundschreiben der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Geretsberg</strong> veröffentlicht.<br />
Stammtisch für pflegende<br />
Angehörige<br />
Die Pflege und Betreuung von älteren<br />
und/oder kranken Angehörigen erfordert<br />
viel körperliche und seelische Kraft.<br />
Ein Gespräch mit anderen Menschen,<br />
die sich in einer ähnlichen Situation befinden,<br />
lässt oft Manches leichter erscheinen.<br />
Aus diesem Grund bietet die<br />
Aktion Gesunde <strong>Gemeinde</strong> Angehörigen<br />
eines betreuungsbedürftig oder pflegebedürftig<br />
gewordenen Menschen Gesprächsgruppen<br />
(Stammtisch) an.<br />
In Kooperation mit den Gesunden <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Franking, St. Pantaleon und<br />
Haigermoos wurde ein „Stammtisch<br />
für pflegende Angehörige“ geschaffen.<br />
Geleitet wird dieser einmal im Monat<br />
stattfindende Stammtisch von der diplomierten<br />
Gesundheits- und Krankenpflegekraft<br />
Frau Brigitte Guschl aus Haigermoos.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Der nächste Stammtisch findet am Mittwoch,<br />
18. Juli <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr, im Gasthaus<br />
Spick, Weyer, Haigermoos, statt.<br />
• Bauzustände und eventuelle Schäden<br />
am Rauchfang<br />
• Schadhafte Kehr- und Putztürchen<br />
• Anschlüsse (Fehlanschlüsse) von<br />
Feuerstätten<br />
• Dichtheit von Rauch- und Abgasfängen<br />
(Über-/Unterdruckprüfung)<br />
• Zustand der Feuerstätte (Einhaltung<br />
der Sicherheitsvorschriften)<br />
• Umweltschutzvorschriften (Abgasmessung)<br />
• Brennbare Materialien im Bereich<br />
der Feuerstätte/Rauch-, Abgasfang<br />
• Zustand von Verbindungsstücken,<br />
Rauchrohren etc.<br />
• Brennstofflagerung (Holz, Öl, Gas)<br />
Aktuelles<br />
Alle <strong>Gemeinde</strong>bürger, die einen kranken<br />
und/oder alten Menschen zu Hause betreuen<br />
und pflegen sind dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Schlaganfallvorsorgeuntersuchung<br />
im LKH Salzburg<br />
In der letzten <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong> wurde<br />
darüber berichtet, dass eine Anmeldung<br />
zur organisierten Fahrt ins LKH Salzburg<br />
zur Schlaganfallvorsorgeuntersuchung<br />
möglich ist. Da die Untersuchungstermine<br />
enorm ausgebucht sind, konnten<br />
frühestens Termine bis Ende Jänner<br />
2013 reserviert werden. Genaueres zur<br />
Organisation der Fahrt veröffentlichen<br />
wir in der Winterausgabe der <strong><strong>Gemeinde</strong>zeitung</strong>.<br />
Es besteht aber nach wie vor<br />
die Möglichkeit, sich beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
vormerken zu lassen.<br />
• Brandschutzeinrichtungen<br />
• Erste Löschhilfe (Feuerlöscher)<br />
Betrachten Sie diese Überprüfung als Hilfe<br />
für Maßnahmen im Sinne des Umweltschutzes,<br />
zur Luftreinhaltung und zum<br />
Energiesparen.<br />
Der vorbeugende Brandschutz dient<br />
zum Schutz von Leben und Eigentum.<br />
Für Fragen zum Oö. LuftREnTG sowie<br />
zum Thema Brandschutz stehen Ihnen<br />
Ihre Rauchfangkehrer gerne zur Verfügung.
Wirtschaft<br />
n Massage Manuela<br />
Manuela Rieder - Gasteig 5 - 5132 <strong>Geretsberg</strong> - Tel. 0664 / 451 14 65 - Email: info@massage-manuela.at<br />
Seit einem Jahr gibt es meine Massage-<br />
Praxis nun hier in <strong>Geretsberg</strong>. Wohnen<br />
darf ich mit meinen 4 Männern nun<br />
bereits seit 1 ½ Jahren im alten „Mesnerhaus“.<br />
Viel wurde bereits geändert<br />
und doch haben wir versucht vieles<br />
beim „Alten“ zu lassen. Einiges an Arbeit<br />
wartet noch auf uns, nichts desto trotz<br />
fühlen wir uns sehr wohl an diesem<br />
wunderbaren Platz hier in Gasteig und<br />
sind sehr froh, diesen großen Schritt gewagt<br />
zu haben.<br />
Ich bin in Mattighofen aufgewachsen,<br />
hab die Handelsschule in Braunau besucht,<br />
Arbeit in Salzburg bekommen,<br />
bei der ich meinen Mann kennen lernte.<br />
Gemeinsam haben wir ein Haus in Grödig<br />
gebaut, wo wir über 20 Jahre gewohnt<br />
haben. Nachdem unsere drei<br />
Jungs auf der Welt waren, hab ich meinen<br />
Traum, eine Massage-Ausbildung<br />
zu machen, verwirklicht. Das ist nun 10<br />
Jahre her. Ich hatte dann das Glück in<br />
einer Physiotherapie in Grödig arbeiten<br />
zu können, wo ich sehr viel dazulernen<br />
durfte. Nachdem meine damalige<br />
Chefin in Karenz ging, hab ich mich<br />
entschlossen, die Gewerbeprüfung der<br />
Klassischen Massage abzulegen. Mit viel<br />
Freude durfte ich nun meine eigene<br />
Massage-Praxis in Grödig führen. Neben<br />
der Grundausbildung des Heilmasseurs<br />
folgten weitere Ausbildungen<br />
wie Segmentmassage, Fußreflexzonenmassage,<br />
Wirbelsäulenbehandlung,<br />
Gelenksbehandlung, Entspannungstrainer,<br />
Touch for health, Familienstellen u.<br />
Rückführungstherapie und im Moment<br />
bin ich dabei, die Ausbildung zum Aromatologen<br />
zu machen. Man lernt nie<br />
aus, egal wie viel Ausbildungen man<br />
macht, jede Behandlung ist wieder eine<br />
neue Erfahrung, an der ich lernen darf.<br />
Es ist mir auch immer wieder ein großes<br />
Anliegen Informationen weiter zu ge-<br />
Eine entspannende Massage<br />
ben, was jeder selber zu seinem Wohlbefinden<br />
und zu seiner Erleichterung<br />
beitragen kann. Meist sind es ganz einfache,<br />
unkomplizierte Dinge, die das Leben<br />
erleichtern. (Individuelles Wohlfühlpaket)<br />
Ob zur Entspannung, Ganzkörper- oder<br />
Teilmassage, Triggerpointbehandlung<br />
(wenn bereits Probleme vorhanden sind,<br />
die ärztlich abgeklärt sind), sanfte Kindermassage,<br />
Chakrenmassage, Rückführungsarbeit,<br />
sie können jederzeit<br />
weitere Information unter info@massage-manuela.at<br />
oder unter 0664/4511465<br />
erhalten. Gerne sende ich auch meinen<br />
Flyer zu. Meine Hompage ist noch in Arbeit<br />
und wird wohl noch etwas dauern.<br />
Ab September wird das Thema äthe-<br />
rische Öle ein weiterer Schwerpunkt<br />
in meinen Behandlungen sein. Es gibt<br />
dann individuell abgestimmteAromamassagen<br />
und<br />
Aromaberatungen,<br />
Arbeit mit Edelsteinessenzen<br />
der<br />
Engelalm in Oberndorf,<br />
in der ich für<br />
zwei Vormittage<br />
arbeite.<br />
Weiters wird es ab<br />
September 1 monatliches<br />
Infomail<br />
geben, indem ich<br />
über verschiedene<br />
Themen kleine<br />
Tipps gebe. Wie<br />
kann ich ätherische<br />
Öle z.B. bei Erkältungen,<br />
Juckreiz,<br />
Schlafprobleme….<br />
anwenden (Duftlampe,<br />
Inhalation,<br />
Einreibung….)<br />
Geplant sind auch<br />
Informationsabende<br />
hier bei mir<br />
in der Praxis. (Was<br />
bewirkt die Massage? Ätherische Öle,<br />
gesunde Füße, Klangtherapie, ev. Buchvorstellung….)<br />
Ideen hab ich da jede Menge. Bei Interesse<br />
an den Infomails bzw. Terminen,<br />
bitte einfach eine kurze Mitteilung an<br />
die oben genannte Mailadresse und sie<br />
werden benachrichtigt, sobald es soweit<br />
ist.<br />
Es ist mein absoluter „Traumberuf “ und<br />
ich bin sehr dankbar diese Arbeit hier an<br />
diesem Platz ausführen zu dürfen und<br />
genauso dankbar bin ich für das Vertrauen,<br />
das mir meine Kunden entgegenbringen.<br />
Herzlichen Dank<br />
Manuela Rieder<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 9
n Annemarie PINKELNIG - Eine besondere Frau mit sozialem Engagement<br />
Annemarie Pinkelnig<br />
Annemarie Pinkelnig lebt seit 1979<br />
in <strong>Geretsberg</strong> und ist seit 15.12.1990<br />
Diplom-Rechtspflegerin am Bezirksgericht<br />
Mattighofen. In unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
engagiert sie sich als Vorstandsmitglied<br />
bei der Goldhaubengruppe. Annemarie<br />
Pinkelnig ist verwitwet und ihre Familie<br />
besteht aus ihrer 92jährigen Mutter Maria<br />
Biribauer und ihrer 25jährigen Tochter<br />
Stefanie.<br />
Die Mutter musste wegen ihrer Pflegebedürftigkeit<br />
vor ca. einem Jahr ins Al-<br />
Seite 10 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
ten- und Pflegeheim Mattighofen übersiedeln,<br />
wird jedoch von ihrer Tochter<br />
und Enkelin fast täglich besucht.<br />
Seit zwei Jahren arbeitet Annemarie<br />
Pinkelnig im Rahmen des Agenda<br />
21-Projektes in der Arbeitsgemeinschaft<br />
Seelentium Sozial mit und ist die<br />
Ansprechpartnerin unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
für Fragen, Ideen und Anregungen zu<br />
diesem Thema. Diese Arbeitsgemeinschaft<br />
beschäftigt sich mit Fragen wie<br />
zum Beispiel, welche Hilfe nötig ist, wie<br />
man Hilfe anbieten kann, und wie man<br />
Hürden abbaut Hilfe anzunehmen.<br />
Mit Annemarie Pinkelnig sprach Astrid<br />
Priller.<br />
Astrid Priller: Welche Beweggründe<br />
waren ausschlaggebend <strong>Geretsberg</strong><br />
als Deinen Wohnort zu wählen?<br />
Annemarie Pinkelnig: Geerbtes Baugrundstück<br />
von meinem 1976 verstorbenen<br />
Vater Anton Biribauer.<br />
Astrid Priller: Wie kamst Du zur Justiz?<br />
Annemarie Pinkelnig: 24.7.1972: Abschluss<br />
der Handelsschule in Braunau<br />
am Inn und Eintritt in den Justizdienst<br />
als Schreibkraft beim Bezirksgericht<br />
Wildshut. 1973: Kanzleiprüfung, 1975:<br />
Grundbuchführerprüfung, Überstel-<br />
Annemarie Pinkelnig mit Mutter Maria Biribauer und Tochter Stefanie<br />
Porträt<br />
lung von 1979 - 1990 zur Staatsanwaltschaft<br />
Ried im Innkreis - Bezirksanwalt<br />
bei den Bezirksgerichten Mattighofen,<br />
Mauerkirchen und Wildshut. Seit<br />
15.12.1990 Außerstreitrechtspflegerin.<br />
Astrid Priller: Welche Beweggründe<br />
waren für Deine Berufswahl<br />
ausschlaggebend?<br />
Annemarie Pinkelnig: Nach 11jähriger<br />
Tätigkeit als Bezirksanwalt = Staatsanwalt<br />
auf Bezirksgerichtsebene war es<br />
mir leid, auf Bestrafung der straffällig<br />
gewordenen Personen pochen zu<br />
müssen und daher strebte ich eine<br />
höherwertige und für mich sinnvollere<br />
Tätigkeit als Rechtspflegerin für Familienrechtssachen<br />
an.<br />
Astrid Priller: Was versteht man unter<br />
einer Diplom-Rechtspflegerin<br />
und welche Ausbildung ist dazu<br />
notwendig?<br />
Annemarie Pinkelnig: Voraussetzung<br />
sind alle Kurse bei Gericht bis zum Maturaniveau<br />
– diese holte ich bereits in<br />
den Jahren 1976 - 1978 mittels Abendschule<br />
und Abschlussprüfung im Bundesrealgymnasium<br />
in Baden bei Wien<br />
extern nach. Danach kann man, mit<br />
Zustimmung des Oberlandesgerichtes<br />
Linz, eine 4jährige Rechtspflegerausbildung<br />
in Schwechat machen. Da beim<br />
Bezirksgericht Wildshut damals kein<br />
Rechtspflegerposten zu besetzen war,<br />
wechselte ich für elf Jahre zur Staatsanwaltschaft.<br />
Astrid Priller: Welche Aufgaben hast<br />
Du in Deinem Beruf zu erledigen?<br />
Annemarie Pinkelnig: Prüfung und Genehmigung<br />
von Verlassenschaftsverfahren<br />
bis zu einem Nachlassvermögen<br />
von Euro 150.000,00, Prüfung und Genehmigung<br />
der Rechnungslegungen<br />
der Sachwalter und gesetzlichen Vertretern<br />
in Mündelgeldangelegenheiten<br />
bis zu einem Vermögenswert von Euro<br />
100.000,00, Entscheidungen und Festsetzungen<br />
von Unterhaltsleistungen der<br />
Eltern gegenüber den minderjährigen<br />
und volljährig-studierenden Kindern.
Porträt<br />
n Annemarie PINKELNIG - Eine besondere Frau mit sozialem Engagement<br />
Annemarie Pinkelnig bei der Arbeit<br />
Astrid Priller: Gibt es Fälle, die Dir<br />
persönlich nahe gehen, wie gehst Du<br />
damit um?<br />
Annemarie Pinkelnig: Es gab tatsächlich<br />
einmal einen Fall, bei dem keiner der<br />
Eltern das mitgebrachte Kind haben<br />
wollte und diese es mir einfach im Büro<br />
zurücklassen wollten. Ich war derart empört,<br />
dass ich damals mit den Personen<br />
etwas ungehalten umgegangen bin. An<br />
solchen Tagen muss ich dann daheim<br />
meine Walkingstöcke nehmen und eine<br />
Runde gehen – das ist das einzige, das<br />
mir dann hilft, meinen Kopf wieder frei<br />
zu bekommen.<br />
Astrid Priller: Du bist auch ausgebildete<br />
Mediatorin. Welche Ziele verfolgt<br />
eine Mediatorin und welche<br />
Vorteile bringt Dir diese Ausbildung<br />
für Deinen Beruf?<br />
Annemarie Pinkelnig: Ich habe die Mediator-Ausbildung<br />
freiwillig und auf eigene<br />
Kosten gemacht. Der Dienstgeber<br />
verbietet mir jedoch, diese Tätigkeit nebenberuflich<br />
auszuüben, da ich dann für<br />
diesen Fall bei Gericht befangen wäre.<br />
Ich werde diese Ausbildung wohl erst in<br />
der Pension als 2. Standbein nützen können.<br />
Mediation heißt - Konfliktregelung<br />
außerhalb vom Gerichtsverfahren – das<br />
wäre mein zukünftiges Streben.<br />
Astrid Priller: Welche Position<br />
nimmst Du zum Thema Schließungen<br />
und Zusammenlegungen von Bezirksgerichten<br />
ein?<br />
Annemarie Pinkelnig: Da man bei einer<br />
Zusammenlegung der Gerichte davon<br />
ausgehen kann, dass eingespart wird,<br />
wahrscheinlich auch beim Personal, kann<br />
eine Schließung nur schlecht für die Bevölkerung<br />
sein, da dann kein Entscheidungsorgan<br />
(Richter oder Rechtspfleger)<br />
mehr Zeit finden darf, mit den Parteien<br />
ein persönliches Gespräch zu führen und<br />
somit etwas über den Tellerrand blicken<br />
zu können.<br />
Astrid Priller: Was möchtest Du in<br />
Deinem Leben noch dazulernen oder<br />
erleben?<br />
Annemarie Pinkelnig: Mit dem Jakobsweg<br />
2002 und 2003 wusste ich, dass ich<br />
noch viele Reisen machen muss. Mein<br />
nächstes Ziel ist im Herbst die Insel Island.<br />
Annemarie Pinkelnig auf dem Marsch….<br />
… des Jakobsweges<br />
Astrid Priller: Wie setzt sich die Gruppe<br />
Seelentium Sozial zusammen?<br />
Annemarie Pinkelnig: In unserer Gruppe<br />
sind Mitglieder aus den <strong>Gemeinde</strong>n Franking,<br />
<strong>Geretsberg</strong>, Haigermoos, Hochburg-<br />
Ach, Ostermiething, St. Pantaleon, St.<br />
Radegund und Tarsdorf. Wir haben AnsprechpartnerInnen<br />
in allen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und möchten in Kontakt mit ihnen, den<br />
Bürgermeistern, den Vereinen, der Pfarre<br />
und allen sozial interessierten Menschen<br />
sein und bleiben. So versuchen wir<br />
herauszufinden, welche Hilfe nötig ist.<br />
Astrid Priller: Was ist Euer Ziel?<br />
Annemarie Pinkelnig: Gelebte Nachbarschaftshilfe<br />
in Form eines Helfernetzwerkes<br />
ist unser Ziel. Dabei arbeiten wir<br />
mit Hilfsorganisationen, dem Sozialhilfeverband<br />
und der Sozialberatungsstelle<br />
zusammen.<br />
Astrid Priller: Was ist Euer erster Arbeitsschwerpunkt?<br />
Annemarie Pinkelnig: Besuch von Personen<br />
in Alten- oder Pflegeheimen und<br />
Personen, die nicht mehr aus dem Haus<br />
kommen.<br />
Wir unterstützen das Rote Kreuz beim<br />
Ausbau ihres Besuchsdienstes. Die<br />
Besucher bringen Abwechslung in das<br />
Leben älterer oder kranker Menschen.<br />
Sie leisten leichte Hilfestellungen und<br />
entlasten pflegende Angehörige für ein<br />
paar Stunden, z.B. Pflegeperson muss<br />
zum Friseur oder hat einen Behördengang,<br />
etc. .…….<br />
Ein Kurs (ca. 6 Std. Information in<br />
Abendeinheiten) für Besuchsdienste<br />
findet demnächst bei uns in der Region<br />
statt.<br />
Falls Sie Interesse an einem Besuchsdienstkurs<br />
für Sie oder Ihre Angehörigen<br />
Hilfe durch einen Mitarbeiter des Besuchsdienstes<br />
in Anspruch nehmen wollen, melden<br />
Sie dies bitte beim <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Geretsberg</strong>,<br />
Tel. 07748/7155. Ich werde dann<br />
mit Ihnen Kontakt aufnehmen.<br />
Danke fürs Gespräch.<br />
Lieblings-<br />
-essen: Meeresfrüchte<br />
-getränk: Prosecco<br />
-buch: Ich sehe was, was du<br />
nicht siehst (Roald Dahl)<br />
-tier: Hund (Malteser meiner<br />
Tochter)<br />
-film: Hachiko<br />
-musik: Operetten von Verdi<br />
-reiseziel: Island<br />
Hobbys: lesen, wandern, walken,<br />
reisen, tanzen<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 11
n Volksschule <strong>Geretsberg</strong><br />
von VD Herlinde Scharinger<br />
In einigen Tagen geht wiederum ein<br />
Schuljahr zur Neige. Auch in der zweiten<br />
Jahreshälfte gab es zusätzlich<br />
zum täglichen Unterricht die verschiedensten<br />
Aktivitäten:<br />
Lesereise mit Gabriele Rittig<br />
Die Lesereise mit Gabriele Rittig, am 21.<br />
März <strong>2012</strong> war für alle Kinder ein ganz<br />
besonderer Höhepunkt. Die Autorin las<br />
aus einem ihrer vielen Kinderbücher<br />
„Nichts als Unfug in der Schule“. Einige<br />
Kinder wurden aktiv ins Geschehen eingebunden.<br />
Durch die Bücherspende der Raiffeisenbank<br />
<strong>Geretsberg</strong> konnten wir uns<br />
Wochen vorher gut auf diese Dichterlesung<br />
vorbereiten. Auch im kommenden<br />
Schuljahr ist wieder eine Autorenlesung<br />
geplant.<br />
Aufmerksames Zuhören der Kinder<br />
(B)Engel?<br />
Seite 12 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Leseolympiade<br />
Lesen ist uns immer ein wichtiges Anliegen.<br />
So beteiligten sich die Kinder der 3.<br />
und 4. Schulstufe an der Leseolympiade.<br />
Drei exzellenten LeserInnen - Laura<br />
Mayr, Birgit Brunthaler und Christoph<br />
Benjamins - konnte gratuliert werden.<br />
Laura Mayr, Birgit Brunthaler,<br />
Christoph Benjamins<br />
Schwimmkurs<br />
Der Schwimmkurs für die 2. - 4. Schulstufe<br />
fand im Hallenbad Braunau statt. Unsere<br />
Lehrerinnen wurden von den Müttern<br />
dankenswerterweise tatkräftig unterstützt.<br />
Für die bestandene Schwimmprüfung<br />
mit Kenntnis der Baderegeln<br />
wurde jeder mit einem Schwimmschein<br />
belohnt. Auch heuer bekamen die Familien<br />
von der <strong>Gemeinde</strong> eine finanzielle<br />
Zuwendung. Danke dafür!<br />
Vogelnest bei der Volksschule<br />
Nach den Osterferien machten wir eine<br />
einmalige Entdeckung – ein Amselweibchen<br />
hatte sich in diesen ruhigen Wochen<br />
ein Nest gebaut und brütete auf<br />
seinem Gelege. Einige Tage konnten wir<br />
das Füttern der Jungvögel beobachten<br />
bis sie dann abflogen.<br />
Vogelnest<br />
Bericht der Volksschule<br />
Lehrausgänge in den Wald<br />
Hilda Maislinger erklärt<br />
Ein spezielles Highlight war der Lehrausgang<br />
in den Wald:<br />
Die Kinder der 1. und 2. Schulstufe<br />
führte Miriams Mama, Frau Hilda Maislinger,<br />
in den Wald. Ausgerüstet mit<br />
Rucksäcken und Guckern ging es nach<br />
der Jausenpause los. Uns wurden die<br />
Zweige der heimischen Laub- und Nadelbäume<br />
gezeigt. Wir konnten sie miteinander<br />
vergleichen und befühlen, ein<br />
Hirschgeweih durften wir berühren.<br />
Aber auch riechen und hören konnten<br />
wir den Wald. Alle unsere Sinne waren<br />
gefordert. Zum Schluss durften wir Tannenbäume<br />
und Laub in Keksform essen.<br />
Waldkekse zur Stärkung<br />
Am 9. Mai führte die 3. und 4. Schulstufe<br />
Martinas Vater, Herr Andreas Haberl,<br />
in den Wald. Die Strecke führte entlang<br />
des Pfaffenweges und der neuen<br />
Forststraße bis zur Viperkapelle. Die<br />
Kinder erfuhren viel Neues über beheimatete<br />
Wildtiere und deren Leben.<br />
Interessante Auskünfte gab Herr Jagdleiter<br />
Haberl bezüglich Jagd und Jagd-
Bericht der Volksschule<br />
n Volksschule <strong>Geretsberg</strong><br />
hornblasen. Mutige Schüler durften einen<br />
Hochstand erklimmen und dessen<br />
Aussicht genießen.<br />
Das Ziel dieses Vormittags war es, die<br />
jungen Leute für die Natur zu sensibilisieren.<br />
Ein herzliches Dankeschön unseren<br />
zwei Waldbegleitern!<br />
Damit sich die Wartezeiten auf den<br />
Schulbus und die Pausen kurzweiliger<br />
gestalten lassen, beschenkte uns Fam.<br />
Franz Dicker mit einem Baumstamm.<br />
Dieser wurde von den <strong>Gemeinde</strong>arbeitern<br />
auf der Schulwiese platziert. Er<br />
dient zum Balancieren und zum Drüberspringen.<br />
Nicht nur die Schulkinder, auch<br />
die Kindergartenkinder sind begeistert!<br />
Danke dafür! Außerdem können wir unsere<br />
Treffsicherheit seit Kurzem in einen<br />
Basketballkorb testen! Pausen sind<br />
wichtig für Bewegung. Bewegung hat<br />
einen positiven Einfluss auf das Gehirn<br />
und das Denken. Durch Bewegung wird<br />
das Gehirn besser durchblutet und die<br />
Hirnaktivität angeregt. Beide Gehirn-<br />
Erklimmen des Hochstandes Pause & Bewegung<br />
Schüler mitten im Wald…<br />
… auf Erkundungsreise Basketballkorb<br />
Balanceakt auf dem Baumstamm<br />
hälften arbeiten dann optimal zusammen<br />
und sind aufnahmefähiger.<br />
Trotz all der Aktivitäten und der Bewegung<br />
freuen wir uns auf die wohlverdienten<br />
Ferien. Wir brauchen sie zur<br />
Erholung, um wieder aufnahmefähig zu<br />
werden und voller Elan ins neue Schuljahr<br />
starten zu können.<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 13
n Kindergarten <strong>Geretsberg</strong><br />
von Maria Huemer,<br />
Kindergartenleiterin<br />
Töpfern macht Spaß, stärkt die Fingermus-<br />
kulatur und steigert die Kreativität<br />
Wir bereiten liebevoll …<br />
Mit der Schmetterlingsschaukel kann man<br />
fliegen und schweben - ein tolles Gefühl<br />
Seilspringen - da braucht man ein gutes Ti-<br />
ming, eine Portion Mut und Geschicklichkeit<br />
Seite 14 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Die Firmlinge verbringen einen Nachmittag<br />
bei uns …<br />
… eine „Ausstellung“ vor<br />
Eine Amsel hat in dem Durchgang zwischen<br />
Schule und Kindergarten ihr Nest gebaut - das<br />
war sehr interessant zu beobachten<br />
Heuer bereits zum 8. Mal durften die Schul-<br />
anfänger mit einem großen Bus nach Linz ins<br />
Brucknerhaus fahren zum „Haus voll Musik“<br />
Bericht des Kindergartens<br />
Derzeit besuchen 23 Kinder den Kindergarten -<br />
13 Mädchen und 10 Buben, davon sind 11 Kinder Schulanfänger.<br />
Bei uns im Kindergarten ist was los!<br />
… wir freuen uns über die neuen Spielpartner<br />
Wir backen für den Elternabend eine süße<br />
Überraschung -„Topfenmäuse“<br />
Wöchentlich gibt es einen Obstsalat - selbst<br />
zubereitet schmeckt er besonders gut<br />
Die Sängerin heißt Elisabeth und hat sich nach<br />
der Vorstellung mit uns unterhalten - dann<br />
durften wir viele Musikinstrumente ausprobieren
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
n Freiwillige Feuerwehr<br />
von HBI Johann Stegbuchner<br />
Profitables System -<br />
Ihre Feuerwehr informiert:<br />
Das Feuerwehrsystem in Oberösterreich<br />
lohnt sich tausendprozentig<br />
Eine Analyse des NPO Kompetenzzentrums<br />
der Wirtschaftsuniversität Wien.<br />
Die oberösterreichischen Feuerwehren<br />
treten in Vorlage und liefern erstmals<br />
eine wissenschaftliche Wirkungsanalyse<br />
ihres Handelns. Im Lichte der Anstrengungen<br />
des Landes Oberösterreich zu<br />
wirkungsorientierter Verwaltung, eine<br />
entscheidende Information. Sicherheit<br />
als Grundaufgabe des Staates wird in unterschiedlichsten<br />
Formen und für unterschiedliche<br />
Lebensbereiche angeboten.<br />
Eine davon ist der Brand- und Katastrophenschutz<br />
durch die öffentlichen Feuerwehren.<br />
Sie handeln dabei hochprofitabel<br />
und bewirken unter anderem:<br />
• Eine jährliche „risikofreie“ Rendite<br />
von über tausend Prozent<br />
• Gesamtwirkungen für die Menschen<br />
und die Wirtschaft in Höhe von 1,5<br />
Milliarden Euro<br />
• 35 Millionen Euro alleine an Auftragsvolumen<br />
für die Wirtschaft<br />
• Verhinderung von Schäden in Milliardenhöhe<br />
• Unschätzbares Sozialkapital unter<br />
anderem durch Jugendarbeit, Vermittlung<br />
von Kompetenzen, Beiträgen<br />
zum Gemeinwohl und zum Sicherheitsgefühl<br />
der Menschen.<br />
Neben diesen Wirkungen wird sichtbar,<br />
dass zum Beispiel im Freiwilligenbereich<br />
6,7 Millionen Euro jährlich (davon rund<br />
drei Millionen Euro Bargeld) aus Privat-<br />
mitteln der Feuerwehr-Mitglieder in<br />
das System gespeist werden. Es zeigt<br />
sich, dass der Input durch die Freiwilligen<br />
gleichauf mit jenem der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
liegt und die Beiträge des Landes<br />
vergleichsweise gering ausfallen. Der<br />
hohe soziale Nutzen wurde ebenfalls<br />
bewertet, wobei seine Dimensionen sicher<br />
vorsichtig ermittelt worden sind.<br />
Summa summarum liegt – wohl auch international<br />
gesehen - die erste derartige<br />
Studie über Wirkung und Wirksamkeit<br />
eines Feuerwehrwesen auf der Basis des<br />
social return on investment (SROI) vor.<br />
Weitere Fakten:<br />
Leistungen 2011<br />
• 91.703 Mitglieder leisten 5,97 Millionen<br />
Stunden<br />
• 9.300 Jugendliche machen sich fit<br />
für den Feuerwehrdienst<br />
• 4.078 Frauen sind dabei, wenn es gilt<br />
zu helfen<br />
• 50.713 Hilfeleistungen (10.401 Brandeinsätze,<br />
40.312 technische Einsätze)<br />
• 13.210 Feuerwehrschülerinnen und<br />
Feuerwehrschüler in Ausbildung<br />
• 3 Millionen Euro wurden beim Feuerwehrhausbau<br />
allein im Jahr 2010<br />
gespart<br />
• 11,2 Millionen Euro werden an Eigenmitteln<br />
aufgebracht<br />
Qualitäten<br />
• Flächendeckender Bevölkerungsschutz<br />
• Verfügbarkeit rund um die Uhr – aus<br />
Überzeugung<br />
• an 924 Standorten, immer in der<br />
Nähe des Geschehens<br />
• Einsatzbereitschaft innerhalb<br />
weniger Minuten<br />
• mit der Möglichkeit tausende Einsätze<br />
gleichzeitig abzuwickeln<br />
• mit der Chance, Katastrophen für<br />
den Einzelnen zu lindern<br />
• um 11 Cent pro Tag im Freiwilligenbereich<br />
• ein social network zum Angreifen<br />
und Erleben<br />
• größtes Jugendzentrum im Land<br />
• ein starkes Gefühl der Sicherheit und<br />
des Vertrauens<br />
n Kameradschaftsbund<br />
von Ferdinand Scharinger, Obmann<br />
des Kameradschaftsbundes<br />
Vereinsjacken<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> begann für den Kameradschaftsbund<br />
<strong>Geretsberg</strong> mit einer<br />
freudigen Nachricht aus der <strong>Geretsberg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>stube. Der Zuschuss<br />
zu unseren Vereinsjacken war durch<br />
den <strong>Gemeinde</strong>rat bewilligt worden.<br />
Also gingen wir daran die Jacken zu bestellen!<br />
Doch unsere Geduld wurde auf<br />
eine harte Probe gestellt. Wie durch<br />
ein Wunder haben wir die Vereinsjacken<br />
zur Bezirksversammlung geliefert<br />
bekommen und der Schneider Schwarzenhofer<br />
komplettierte die Jacken<br />
der Teilnehmer mit dem Aufputz! Die<br />
Kameraden des Bezirkstages staunten<br />
nicht schlecht bei unserem ersten Auftritt!<br />
Doch, dass unser Bezirkshauptmann<br />
Dr. Georg Wojak auch die <strong>Geretsberg</strong>er<br />
Vereinsjacke trug, machte<br />
diesen Auftritt unvergesslich!<br />
Bezirksversammlung <strong>2012</strong><br />
Am 13. April kam es zur großen Anprobe.<br />
Im Vereinsgasthaus Pemwieser<br />
konnten die Kameraden die Vereinsjacken<br />
probieren und gleich mitnehmen<br />
oder kleine Details ändern lassen!<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 15
Anprobe der neuen Jacke<br />
Insgesamt haben sich 42 Kameraden<br />
zum Ankauf der neuen Vereinsjacken<br />
entschließen können!<br />
Ausrückungen<br />
Am 13. Feber traten wir im Eisstockschießen<br />
gegen die Feuerwehr an. Dem<br />
ältesten Teilnehmer und Profieisstockschützen,<br />
unseren Kameraden Sachs<br />
Georg, haben wir es zu verdanken, dass<br />
die Partie unentschieden ausging!<br />
Am 6. Mai fuhren wir nach St. Peter am<br />
Hart zum 100-jährigen Gründungsfest<br />
des OÖKB St. Peter.<br />
Gründungsfest St. Peter am Hart<br />
Seite 16 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Bei der Heimfahrt besuchten wir unseren<br />
Kameraden, Herrn Pfarrer Mag.<br />
Markus Klepsa, Ehrenobmann Eichberger<br />
Felix und Ehrenmitglied Wurmhöringer<br />
Ernst sen. im Krankenhaus Braunau!<br />
Zu Christi Himmelfahrt fuhr eine kleine<br />
Abordnung zur Uraufführung der Friedensmesse<br />
von Prof. Werndl nach Braunau<br />
in die Stadtpfarrkirche St. Stefan.<br />
Wir wurden von der Presse mit unserem<br />
LH Dr. Josef Pühringer fotografiert!<br />
Friedensmesse mit LH Pühringer<br />
Natürlich haben wir uns am 8. Mai beim<br />
Felber Heinrich zum Gratulieren eingestellt.<br />
Heinrich feierte seinen 91. Geburtstag.<br />
Der 8. Mai ist bei den älteren<br />
Kameraden auch als Ende des 2. Weltkrieges,<br />
der Tag der Kapitulation der<br />
Deutschen Wehrmacht bekannt!<br />
Gratulantenschar mit Jubilar Heinrich Felber<br />
Weitere Ausrückungen sind nach Surheim<br />
und am 21. Juli mit der Trachtenmusikkapelle<br />
<strong>Geretsberg</strong> nach Franking.<br />
In Franking erhoffe ich mir viele Mitglieder,<br />
die in die Nachbarsgemeinde ausrücken!<br />
(Zur Info: Vor 15 Jahren waren<br />
wir in Franking mit 42 Kameraden vertreten!)<br />
Veranstaltungen<br />
Am 1. Juli werden wir am Dorfplatz den<br />
<strong>Geretsberg</strong>er Kiritag ausrichten. Wir<br />
hoffen, dass uns das bestellte gute Wetter<br />
rechtzeitig mit vielen gutgelaunten<br />
<strong>Gemeinde</strong>bürgern am Dorfplatz besuchen<br />
wird!<br />
Am Freitag, den 7. Sept. möchten wir<br />
bei einem Infoabend über den 3. Teil<br />
der Wanderung auf dem Jakobsweg<br />
von Einsiedeln/CH zur Schweizer/Französischen<br />
Grenze, die Details vorstellen.<br />
Eingeladen sind alle, die Interesse an<br />
der Wanderung haben! Treffpunkt ist<br />
20.00 Uhr im Gasthaus Pemwieser.<br />
Am Sonntag, den 07. Okt. geht’s auf zur<br />
Wanderung am Jakobsweg von Einsiedeln<br />
(CH) nach Genf, das sind 13 Tage,<br />
ca. 380 km auf wunderbaren Wanderwegen!<br />
Ich persönlich hoffe, dass am Sonntag,<br />
den 28. Oktober unser Wandertag ähnlich<br />
gut besucht sein wird wie 2011!<br />
Zum Abschluss haben wir noch unseren<br />
Kriegergottesdienst mit der 108. Jahreshauptversammlung<br />
am Sonntag,<br />
den 25. Nov. im Gasthaus Pemwieser.<br />
Bei den Kameraden darf ich mich noch<br />
für die Bereitschaft mit dem Verein auszurücken<br />
bedanken. Ich hoffe, dass dieses<br />
Jahr wieder Mitglieder, die längere<br />
Zeit nicht ausrücken konnten, heuer<br />
Zeit finden und uns bei kirchlichen oder<br />
Festausrückungen zu begleiten!<br />
n Goldhaubengruppe<br />
von Herlinde Scharinger, Obfrau der<br />
Goldhaubengruppe<br />
28. Mai <strong>2012</strong> - 40 Jahre Goldhaubengruppe<br />
<strong>Geretsberg</strong> - gegründet am<br />
08.07.1972 von Katharina Irnstötter -<br />
dieses Jubiläum konnten wir mit Freude<br />
bei perfektem Wetter feiern!
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Eintreffen der Ehrengäste<br />
Viele Frauen und Mädchen der umliegenden<br />
Goldhauben- und Kopftuchgruppen,<br />
eine stattliche Mitgliederanzahl der<br />
örtlichen Vereine und viele Ehrengäste,<br />
unter ihnen unsere Bezirksobfrau Konsulentin<br />
Friederike Knechtl, Bürgermeister<br />
Josef Lechner, Ehrenbürger Alois Silberer<br />
und Dr. Johann Gruber, als Vertreter des<br />
Bezirkshauptmannes, konnten wir begrüßen.<br />
Den Festgottesdienst zelebrierte unser<br />
geschätzter Herr Pfarrer Mag. Markus<br />
Klepsa.<br />
Festgottesdienst<br />
Festgäste<br />
Vieles hat sich in diesen 40 Jahren getan:<br />
Seit 28. Dezember 1979 bin ich Obfrau<br />
dieses Vereins, der derzeit aus 89<br />
Frauen, 14 Häubchenmädchen und<br />
einem Taferlbuben besteht.<br />
Seit 1989 binden wir jährlich für das<br />
Erntedankfest gut 200 Erntesträußchen.<br />
Unseren Osterbasar veranstalten<br />
wir seit 1991. Wir binden Palmbuschen<br />
und Palmstangen und bieten diese<br />
zum Verkauf an. Mit dem Erlös werden<br />
soziale und karitative Projekte und die<br />
Kirche unterstützt. So konnten wir 4<br />
hydraulische Krankenbetten und einen<br />
Leibstuhl für die Hauskrankenpflege in<br />
<strong>Geretsberg</strong> ankaufen. Seit 1993 organisieren<br />
wir im Altersheim Ostermiething<br />
im August eine Geburtstagsfeier. Wir<br />
feiern mit den Augustgeborenen und<br />
den <strong>Geretsberg</strong>er Heimbewohnern.<br />
Erwähnenswert für unsere Gruppe<br />
spricht auch die <strong>Geretsberg</strong>er Festtracht,<br />
die im Zuge der Trachtenerneuerung<br />
im Jänner 1999 in die Öö.<br />
Trachtenmappe aufgenommen wurde.<br />
Inzwischen tragen 60 Frauen und Mädchen<br />
diese Festtracht. Daher gibt es<br />
den Dirndlkleidsonntag – Frauen und<br />
Mädchen sind eingeladen in den Monaten<br />
Mai bis Oktober am 1. Sonntag die<br />
Messe im Dirndl mitzufeiern!<br />
Goldhaubengruppe <strong>Geretsberg</strong><br />
Gelingen konnte dieses Jubiläum aber<br />
nur durch die Mithilfe vieler Personen.<br />
So möchte ich mich nochmals auf diesem<br />
Wege bei denen bedanken, die mir<br />
handwerklich zur Seite standen: bei Erwin<br />
Netzthaler und seinem Team, Karl<br />
Pommer, Joachim Stockinger, Franz<br />
Schmidhammer, Johann Brunthaler,<br />
Dir. Hermann Hofstätter, Gerhard Lederer,<br />
Fam. Kerschhacker, bei meinem<br />
Mann mit seinen Männern des Kameradschaftsbundes<br />
und bei meinen<br />
Frauen. Eine besondere Note wurde<br />
unserem Fest durch die von Frau Mayr<br />
Martina festlich geschmückte Kirche<br />
verliehen. Sehenswert war die wunderschöne<br />
Goldhaube, gesteckt aus leuchtend<br />
gelben Strohblumen. Diese Idee<br />
verwirklichte dankenswerterweise mei-<br />
ne Stellvertreterin Hilda Maislinger. Ich<br />
bedanke mich auch beim Bürgermeister<br />
und der <strong>Gemeinde</strong> und bei unserer<br />
Raiffeisenbank!<br />
Goldhaube aus Strohblumen gesteckt<br />
Auf diese turbulenten Wochen der<br />
Vorbereitung folgen hoffentlich jetzt<br />
ruhigere und ich wünsche uns allen erholsame<br />
Urlaubstage!<br />
n Landlergruppe<br />
von Gertraud Reinthaler<br />
Am 04. Februar <strong>2012</strong> fand im Gasthaus<br />
Scharinger unser traditioneller<br />
Abdruschtanz statt. Wir möchten uns<br />
bei allen Besuchern bedanken. Ein besonderer<br />
Dank gilt denen, die durch ihr<br />
Mitwirken zum guten Gelingen dieses<br />
Abends beigetragen haben.<br />
Showauftritt: „Die 3 Tenöre“<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 17
n Bioenergie<br />
von Johann Brunthaler, Obmann<br />
Photovoltaik – eine interessante Art<br />
Strom zu erzeugen?<br />
Photovoltaikanlage<br />
Photovoltaikanlagen erzeugen Strom<br />
auf Basis von Sonnenenergie. Aufgrund<br />
des technischen Fortschritts verbreitet<br />
sich diese Technologie auch bei uns<br />
langsam immer mehr. Die Leistung einer<br />
PV-Anlage wird in kWp angegeben<br />
(Maximalleistung). Grundsätzlich gibt es<br />
2 Varianten, eine solche Anlage zu betreiben:<br />
1. Überschußanlage “KLIEN“ bis 5<br />
kWp und bis ca. 30m² Modulfläche. Der<br />
erzeugte Strom wird selbst verbraucht,<br />
überschüssiger Strom ins Netz eingespeist.<br />
Für eine solche Anlage kann eine<br />
Investitionsförderung beantragt werden.<br />
Der Investitionszuschuss beträgt f<br />
800,-/kWp. Das Fördervolumen für <strong>2012</strong><br />
ist jedoch bereits ausgeschöpft. Förderungen<br />
sind dem Privat- und Wohnbereich<br />
vorbehalten. Der Tarif für den<br />
ins Netz gelieferten Strom ist je nach<br />
Abnehmer (Netzbetreiber) unterschiedlich.<br />
2. Einspeiseanlage von 5-20 kWp und<br />
bis zu 130m² Modulfläche. Hier wird<br />
ein Einspeise- und Vergütungsvertrag<br />
abgeschlossen. Dieser garantiert die<br />
erhöhte Vergütung der gesamten erzeugten<br />
Strommenge und gilt 13 Jahre.<br />
Danach wird der erzeugte Strom ebenfalls<br />
selbst verbraucht und überschüssiger<br />
Strom ins öffentliche Netz transferiert.<br />
Die aktuelle Ökostromvergütung<br />
Seite 18 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
für <strong>2012</strong> beantragte Anlagen beträgt f<br />
0,23 + 20% Ust.<br />
Komplette Photovoltaikanlagen kosten<br />
derzeit ca. f 2.000,- bis f 2.500,- je kWp.<br />
Der Preis ist sehr stark von der Modulqualität<br />
abhängig.<br />
Zu bedenken ist ebenfalls, dass eine<br />
Netzprüfung und eine Genehmigung<br />
seitens des Landes OÖ erforderlich ist.<br />
Idealerweise werden die Module südseitig<br />
auf Dächern mit einer Neigung von<br />
20-35° montiert. Bei guter Positionierung<br />
erreicht man eine Ausbeute von<br />
ca. 1000kWh/Jahr aus einem kWp.<br />
Mehr über den Weg zu einer Sonnenstromanlage<br />
erfährt man im Internet<br />
unter www.pvaustria.at<br />
n Imkerverein<br />
von Sebastian Hangöbl, Obmann<br />
Bienenschwarm<br />
Bei der heurigen Imkerhauptversammlung<br />
wurden Enthammer Herbert, Felber<br />
Otto, Hangöbl Josef für 25 Jahre<br />
und Hinterlechner Anton für 60 Jahre<br />
Mitgliedschaft geehrt. Wanderlehrer<br />
Rudolf Mitterbauer und der Obmann<br />
gratulierten recht herzlich und bedankten<br />
sich für die langjährige Arbeit<br />
mit den Bienen. Unser ehemaliger Ob-<br />
mann Gottfried Zehentner wurde zum<br />
Ehrenobmann, Obmann Stv. Albert<br />
Pfaffinger und einstiger Kassier Mayr<br />
Rudolf zu Ehrenmitgliedern ernannt.<br />
Der Imkerverein bedankt sich in diesem<br />
Sinne noch einmal recht herzlich bei<br />
den Geehrten für ihre Arbeit und Tätigkeiten<br />
im Vereinsvorstand. Auch einen<br />
Neuzugang beim Verein dürfen wir dieses<br />
Jahr vermelden: Roland Gruber. Wir<br />
wünschen dir alles Gute mit den Bienen.<br />
Der Imkerverein hofft auf eine gute Bestäubung<br />
der Obst- und Blütenkultur.<br />
Die erste Honigschleuderung ist vorbei<br />
und es ist ein guter Blütenhonigertrag.<br />
Schön langsam neigt sich das Bienenjahr<br />
mit der Sommersonnenwende wieder<br />
dem Ende zu.<br />
n Pfarrgemeinderat<br />
von OSR Norbert Nowy, Obmann<br />
des Pfarrgemeinderates<br />
Die Wahl des neuen Pfarrgemeinderates<br />
fand im März statt. Wir bedanken uns<br />
bei allen, die sich an dieser Wahl beteiligt<br />
haben. In der konstituierenden Sitzung<br />
erfolgte die Wahl der neuen Pfarrleitung.<br />
Vorsitzender: Pfarrer Mag. Markus<br />
Klepsa, 1. stellvertretender Vorsitzender<br />
und Obmann des PGR OSR Norbert<br />
Nowy, Obmann Stellvertreterin Maria<br />
Silberer, Schriftführerin: Gerlinde Enthammer.<br />
Weiters wurde die Pfarrsekretärin<br />
Ingrid Hochradl in die Pfarrleitung<br />
gewählt. Der neue Pfarrgemeinderat<br />
besteht aus 5 amtlichen, 11 gewählten<br />
und zur Zeit 2 kooptierten Mitgliedern.<br />
Zum Obmann des Fachausschusses Finanzen<br />
wurde Sebastian Hangöbl gewählt.<br />
Auf diesen Fachausschuss warten<br />
gleich einige vorrangige Vorhaben. Die<br />
Turmkuppel wurde leider durch einen<br />
Specht arg in Mitleidenschaft gezogen<br />
und muss erneuert bzw. saniert werden.<br />
Weiters sollen in naher Zukunft<br />
in Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong><br />
Plätze für Urnensäulen errichtet werden.<br />
Außerdem ist der Pfarrhof sanierungsbedürftig,<br />
so soll dieser in erster<br />
Linie an die Nahwärme angeschlossen<br />
werden, um so eine funktionierende<br />
Heizung zu sichern.
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Aus dem aktiven Pfarrleben<br />
Lebendige Pfarre, das ist unser Ansinnen.<br />
Wir wollen Traditionen pflegen,<br />
aber auch Neues zulassen! Wie wichtig<br />
eine gute Zusammenarbeit in der Pfarre<br />
ist, bewiesen die jüngsten Ereignisse,<br />
wenn unser Pfarrer durch Krankheit auf<br />
die Hilfe anderer angewiesen ist. Das<br />
klappte vorzüglich! Das ist nur durch einen<br />
gut funktionierenden Pfarrgemeinderat<br />
möglich!<br />
Unser Ziel ist es Traditionen in der Pfarre<br />
hochhalten. So gibt es bei uns schon<br />
seit über 80 Jahre hindurch die Fußwallfahrt<br />
nach Maria Schmolln. Diese ging<br />
daraus hervor, dass unser Gebiet einmal<br />
von starken Hagelschlägen heimgesucht<br />
wurde. Als Bitte entschloss man<br />
sich zur Wallfahrt, die bis heute noch<br />
Tradition hat.<br />
Schmolln-Wallfahrt<br />
Heuer feierten wir im Marienmonat Mai<br />
3 Maiandachten in den Kapellen von<br />
Ehrschwendt, in Brunn und bei der Kraglederkapelle,<br />
dem Friedenspanorama!<br />
Maiandacht<br />
Am Ostermontag gibt es seit zwei Jahren<br />
den Emausgang, der gemeinsam<br />
mit der Pfarre Eggelsberg durchgeführt<br />
wird. Er führt uns von Ibm nach Herating.<br />
Am Ziel werden die mitgebrachten<br />
Speisen untereinandner geteilt:<br />
Emausgang<br />
n Katholisches Bildungswerk<br />
/Kulturreferat<br />
von OSR Norbert Nowy, Leiter des<br />
kath. Bildungswerkes und Kulturreferent<br />
In Zusammenarbeit mit der Selbstbesteuerungsgruppe<br />
unter Walter Mayr,<br />
hielten wir einen Vortrag über unsere<br />
Projekte in Kenia und Fair Trade Produkte<br />
ab. Walter zeigte uns mit eindrucksvollen<br />
Bildern, wie gut unsere<br />
Spendengelder für seine Projekte verwaltet<br />
werden. Die Leiterin des Weltladens<br />
in Braunau, Roswitha Lobe,<br />
berichtete über die Herkunft und Hintergründe<br />
der Fair Trade Produkte. Zum<br />
Abschluss gab es einige afrikanische<br />
Köstlichkeiten zu verkosten. Aus dem<br />
Erlös der freiwilligen Spenden konnten<br />
wir einem jungen Menschen, der an Kinderlähmung<br />
erkrankte den Ankauf eines<br />
Rollstuhles ermöglichen. In einem Brief<br />
bedankte sich die überglückliche Mutter.<br />
So ist Palfrey Oryango wieder ein<br />
wenig mobiler!<br />
n Spielgruppe<br />
von Monika Kirchmair, Treffpunktleiterin<br />
Sehr kreativ sind schon die Kleinsten!<br />
Beim Malen mit den Fingern oder dem<br />
Pinsel sind tolle Kunstwerke entstanden.<br />
Ein Höhepunkt in der Spielgruppe war<br />
die Faschingszeit. Verkleiden, Luftschlangen<br />
aufblasen, sich gegenseitig<br />
bemalen, macht auch den Kleinen schon<br />
sehr viel Spaß. Auch heuer durften wir<br />
wieder den Kinderfasching organisieren.<br />
Danke für die tolle Zusammenarbeit<br />
der vielen freiwilligen Helfer.<br />
Fasching - eine lustige Zeit<br />
Bevor es in die Sommerpause geht,<br />
dürfen wir noch unsere Feuerwehr besuchen.<br />
Natürlich darf auch die traditionelle<br />
Kutschenfahrt zum Abschluss<br />
nicht fehlen.<br />
Auf diesem Wege möchte ich mich ganz<br />
herzlich bei allen Müttern und auch den<br />
Vätern der beiden Gruppen bedanken,<br />
dass sie Woche für Woche mit ihren<br />
Kindern die Spielgruppe besuchen. Es<br />
macht mir sehr viel Spaß mit Euch den<br />
Vormittag zu verbringen.<br />
Fädelspiel mit Gummiringen<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 19
Im September starten wir erstmals eine<br />
„Loslassgruppe“ – Spielgruppe ohne Eltern.<br />
Es freut mich, dass mich dabei Frau<br />
Irmgard Voggenberger unterstützen<br />
wird! Interessierte Eltern, für die Spielgruppe<br />
oder die Loslassgruppe, melden<br />
sich bitte bis spätestens 1. September<br />
unter der Nummer 0660 / 73 44447.<br />
Die kleinen Urlaube des Alltags, das sind<br />
die Pausen, die uns aus der Routine und<br />
der Besessenheit der Arbeit holen: „Lass<br />
dich ablenken. Mach sozusagen Urlaub.<br />
Überhör keinen Baum und kein Wasser.“<br />
(Peter Handke)<br />
Spielfreundinnen<br />
n Plattenwerferverein<br />
von Leitenecker Johann und Wimmer<br />
Peter<br />
Saisonstart<br />
Für unsere aktiven Werfer sind auch dieses<br />
Jahr wieder viele Turniere zu bestreiten.<br />
Hallenturniere, das Interturnier und<br />
einige Gründungsturniere haben wir mit<br />
teils gutem Erfolg schon absolviert. Mit<br />
zwei Mannschaften sind wir bei der Meisterschaft<br />
der Regionalliga Süd, sowie 2<br />
- 3 Mannschaften in der Gebietsliga Süd<br />
vertreten.<br />
Seite 20 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Regionalliga Süd Mannschaft I:<br />
vlnr. Bauchinger Herbert, Anglberger Friedrich,<br />
Stockinger Joachim, Obermoser Herbert<br />
Regionalliga Süd Mannschaft II:<br />
vlnr. Spindler Georg, Buchmayr Gerhard,<br />
Leitenecker Johann, Pöttinger August<br />
Dank der großzügigen Unterstützung<br />
vom Gummiwerk Kraiburg Austria und<br />
dem Jagdhaus Schmidhammer, konnten<br />
wir unsere Jugend- und Aktivwerfer<br />
mit neuen Trainingsjacken und Poloshirts<br />
ausstatten. Unsere Jugend ist<br />
nach einem gemeinsamen Trainingstag<br />
aller oberösterreichischen Jugendwerfer<br />
Anfang Mai in Taufkirchen an der<br />
Pram, mit einem sofortigen Sieg in die<br />
Meisterschaft gestartet. Wir hoffen natürlich,<br />
dass sie den Landesmeistertitel<br />
von 2011 wieder erfolgreich verteidigen<br />
können.<br />
Vorschau:<br />
Am Sonntag, den 12. August <strong>2012</strong> veranstalten<br />
wir wieder beim Jagdhaus<br />
Schmidhammer unser Hufeisen-Hobbyturnier.<br />
Es würde uns sehr freuen, viele<br />
von Euch auch als aktive Werfer begrüßen<br />
zu dürfen und wir werden uns<br />
bemühen, dass es eine attraktive Veranstaltung<br />
wird. Natürlich gibt es auch<br />
wieder herrliche Preise zu gewinnen.<br />
Möglichkeit zum Trainieren auch für<br />
Hobbywerfer, jeden Mittwoch und Frei-<br />
tag beim Jagdhaus Schmidhammer ab<br />
18 Uhr. Jugendliche von 8 bis 18 Jahre<br />
haben die Möglichkeit unter Aufsicht<br />
unserer Betreuer jeden Freitag ab 17<br />
Uhr zum Üben.<br />
Unser heuriger Vereinsausflug vom 29.<br />
- 30. September führt uns in die Whisky<br />
Erlebniswelt - Roggenreith. Weiter<br />
durch das Helental zum Quartier nach<br />
Bad Vöslau. Heimwärts geht es nach Mayerling<br />
und ins Mostviertel zum Mostheurigen<br />
„Mayr z’Grub“.<br />
Informationen über unser Vereinsleben<br />
unter „pwvgeretsberg.meinehompage.<br />
com“. Aktuelle Turnierergebnisse unter<br />
www.ooeplattenwerfer-landesverband.<br />
com.<br />
Abschließend herzlichen Dank all jenen,<br />
die unseren Verein fördern und unterstützen!<br />
n Union Raiffeisen<br />
von Johannes Hofmann<br />
Grenzland Pfingstturnier<br />
Auch im heurigen Jahr veranstaltete<br />
die Sportunion <strong>Geretsberg</strong> wieder das<br />
bereits zur Tradition gewordene und<br />
weithin bekannte Nachwuchs Grenzland<br />
Pfingstturnier. Am Pfingstsonntag,<br />
dem 27. Mai, fanden am Sportplatzgelände<br />
die insgesamt 6 Bewerbe in den<br />
Altersgruppen U8, U9, U11, U12, U13<br />
und U15 statt. In Summe nahmen in<br />
diesem Jahr 30 Mannschaften am Turnier<br />
teil, darunter auch wieder besonders<br />
namhafte Gäste wie Wacker Burghausen,<br />
Austria Salzburg oder der SAK<br />
1914. Aus heimischer Sicht ist vor allem<br />
die Nachwuchs-Mannschaft der SPG <strong>Geretsberg</strong>/Gilgenberg<br />
hervorzuheben,<br />
die im U13 Bewerb den ausgezeichneten<br />
1. Platz erzielen konnte. Aber auch<br />
alle anderen Nachwuchskicker zeigten
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
bei diesem Turnier viel Fleiß, Ehrgeiz<br />
und Spaß am Fußball. Unter herrlichen<br />
Wetterbedingungen war dieser Tag ein<br />
spannendes Erlebnis für die ganze Familie.<br />
Ein weiteres Highlight war der Auftritt<br />
von Christian „kersche freestyle“<br />
Kerschdorfer. Bekannt aus der TV-Show<br />
„Die große Chance“, begeisterte uns der<br />
Fußball Freestyler mit ein paar Gusto-<br />
Stückerln seines Könnens. Danach stand<br />
er den Jungkickern für Autogramme zur<br />
Verfügung und zeigte noch mehr seiner<br />
beeindruckenden Tricks.<br />
Ballakrobat<br />
Wir möchten uns hiermit bei den Organisatoren,<br />
Eltern und allen Helfern<br />
bedanken. Ein besonderer Dank gilt unseren<br />
zahlreichen Sponsoren, darunter<br />
unser Turnier Hauptsponsor Fa. Stampfl<br />
Bau sowie Transporte Pfaffinger, die<br />
uns seit Jahren den Diesel für den Vereinsbus<br />
zur Verfügung stellen. Zur Abschlussfeier<br />
am 7. Juli <strong>2012</strong> im Sportheim<br />
<strong>Geretsberg</strong> (mit Zeltlager für die<br />
NW-Mannschaften) möchten wir alle,<br />
die in jeglicher Form zum Gelingen dieser<br />
Veranstaltung beigetragen haben,<br />
recht herzlich einladen.<br />
Fleißige Helfer Fußball-Nachwuchsabteilung<br />
Nachdem die Kampfmannschaft der<br />
Sportunion <strong>Geretsberg</strong> nach guten<br />
Leistungen auf dem 8. Tabellenplatz in<br />
die Winterpause gehen konnte, wollten<br />
wir diese Position im Frühjahr natürlich<br />
festigen und weiter ausbauen. Nach<br />
einer guten Vorbereitungsphase, starteten<br />
wir wieder motiviert in die zweite<br />
Meisterschaftshälfte. Wie auch schon<br />
im Herbst konnten wir gut in die Frühjahrsaison<br />
starten. Allerdings mussten<br />
wir aber auch wieder einige wichtige<br />
Punkte liegen lassen. Vor allem die relativ<br />
hohe Zahl an Unentschieden zeigt,<br />
dass wir zwar auf durchaus solide Leistungen<br />
zurückblicken können, oft aber<br />
das letzte Quäntchen zum möglichen<br />
Sieg gefehlt hat. Nichtsdestotrotz sind<br />
wir aber immer noch auf bestem Weg<br />
unser gestecktes Ziel, den Klassenerhalt,<br />
zu erreichen. Zwar ist bei Redaktionsschluss<br />
die Meisterschaft noch nicht beendet<br />
und der endgültige Tabellenplatz<br />
noch nicht fixiert, in Summe können wir<br />
aber auf eine erfolgreiche und positive<br />
Saison 2011/<strong>2012</strong> zurückblicken, in der<br />
unsere Mannschaft weiter an Reife und<br />
Erfahrung gewinnen konnte.<br />
Damenfussball<br />
Auch im Damenfussball ist die Union<br />
<strong>Geretsberg</strong> weiterhin sehr erfolgreich.<br />
Aufgrund der vielen fußballbegeisterten<br />
Damen und Mädchen, wurde bereits<br />
in der letzten Saison auch eine zweite<br />
Mannschaft gestellt. Unter dem Trainer-<br />
Duo Daniela und Markus Glück spielten<br />
unsere Damen mit der 1b Mannschaft<br />
in der Frauenklasse OÖ West bereits um<br />
den Meistertitel<br />
mit. Am Ende<br />
mussten sich die<br />
Fussballerinnen<br />
nur um einen<br />
Punkt geschlagen<br />
geben und landeten<br />
auf dem sehr<br />
guten 2. Platz. Mit<br />
der A-Mannschaft<br />
konnten die Damen<br />
im letzten<br />
Jahr den Klassenerhalt<br />
sicher<br />
stellen und traten<br />
wieder in der 2. Liga Mitte/West an, in der<br />
sehr starke Gegner wie zum Beispiel Wacker<br />
Innsbruck 1b, Wals oder Garsten warteten.<br />
Auch heuer konnte die Mannschaft<br />
mit guten Leistungen den Klassenerhalt<br />
vorzeitig sicherstellen und sich trotz personeller<br />
Engpässe mit Rang 6 gut in der<br />
Liga etablieren.<br />
Vorankündigung Jahreshauptversammlung:<br />
Die Jahreshauptversammlung der<br />
Sportunion Raiffeisen <strong>Geretsberg</strong> findet<br />
am Montag, 17. September <strong>2012</strong>, ab<br />
19:30 Uhr im Gasthaus Pemwieser statt.<br />
Es sind dazu alle Mitglieder und Sponsoren<br />
herzlich eingeladen.<br />
Abschließend möchten wir uns noch<br />
ganz besonders bei unseren treuen<br />
Fans, Sponsoren, Gönnern und Helfern<br />
bedanken, ohne deren Unterstützung<br />
das Vereinsleben innerhalb der Sportunion<br />
<strong>Geretsberg</strong> nicht so erfolgreich<br />
funktionieren würde.<br />
n Trachtenmusikkapelle<br />
von Peter Hinterlechner<br />
www.tmk-geretsberg.at<br />
Danke<br />
Auch heuer wieder dürfen wir uns bei der<br />
<strong>Geretsberg</strong>er Bevölkerung für die freundliche<br />
Aufnahme und für die Spenden<br />
beim Neujahranblasen bedanken.<br />
Konzert<br />
Bei unseren beiden Frühjahrskonzerten<br />
am 9. und 10. März war das Feuerwehrhaus<br />
wieder einmal bis zum letzten Platz<br />
besetzt. Vielen Dank an dieser Stelle<br />
nochmals bei der Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Heuer berichtete erstmals Innsat.tv über<br />
unser Konzert, der Film war eine Woche<br />
lang im Fernsehen zu sehen.<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 21
Frühjahrskonzert <strong>2012</strong><br />
Bei den Konzerten traten unsere Musikerinnen<br />
erstmals mit ihren neuen<br />
Trachtenkleidern auf. Wir bedanken uns<br />
recht herzlich bei den Sponsoren:<br />
• Dr. Andreas Starnecker,<br />
ehem. GF Gummiwerk Kraiburg<br />
• Thorsten Schmidt, GF<br />
Gummiwerk Kraiburg<br />
• Doris Stocker, Mühlberg<br />
• Raiffeisenbank <strong>Geretsberg</strong><br />
• Fa. Schlatzer, Handenberg<br />
• <strong>Gemeinde</strong> <strong>Geretsberg</strong><br />
Anlässlich unseres Konzertes wurden<br />
verdiente Musiker geehrt:<br />
• Andreas Hofstätter<br />
Verdienstmedaille in Bronze<br />
(15 Jahre aktiv)<br />
• Barbara Hitzginger<br />
Verdienstmedaille in Bronze<br />
(15 Jahre aktiv)<br />
• Friedrich Maislinger<br />
Ehrenzeichen in Gold (35 Jahre<br />
aktiv, davon 7 Jahre als<br />
Obmann Stellvertreter und<br />
18 Jahre als Obmann)<br />
• Georg Fuchs<br />
Ehrenzeichen in Gold (16 Jahre<br />
als Kapellmeister, 12 erfolgreiche<br />
Konzertwertungen)<br />
Seite 22 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Ehrenzeichen in Gold für Georg Fuchs u.<br />
Friedrich Maislinger<br />
Eine Reihe von Jungmusikern hatte<br />
beim Konzert <strong>2012</strong> ihren ersten Auftritt<br />
mit der Musikkapelle:<br />
• Laurenz Bandzauner, Schlagzeug<br />
• Theresa Bandzauner, Klarinette<br />
• Antonia Hangöbl, Querflöte<br />
• Daniel Höfelmaier, Klarinette<br />
• Fabian Kammerstetter, Flügelhorn<br />
• Philipp Maislinger, Trompete<br />
Marketenderinnen<br />
Christina Kohlbacher, Kathrin Bandzauner<br />
und Michaela Neuhauser sind die<br />
neuen Marketenderinnen, die uns gemeinsam<br />
mit Viktoria Kirnstedter bei<br />
unseren Ausrückungen begleiten.<br />
Wir dürfen uns bei den ausgeschiedenen<br />
Marketenderinnen Cornelia<br />
Eder, Corinna Zehentner und Heidi<br />
Wörndl für ihren Einsatz in den letzten<br />
fünf Jahren sehr herzlich bedanken.<br />
Die neuen Marketenderinnen<br />
Historische Mooser Dult<br />
Vom 26. bis 30. Juli <strong>2012</strong> veranstaltet<br />
die Brauerei Graf Arco in Moos in der<br />
Nähe von Deggendorf die „Historische<br />
Mooser Dult“. Am 28. Juli <strong>2012</strong> vertreten<br />
wir dort beim „Großen bayrisch-österreichischen<br />
Blasmusiktreffen“ gemeinsam<br />
mit 4 anderen Musikkapellen aus dem<br />
Bezirk Braunau den Oberösterreichischen<br />
Blasmusikverband und zeigen ein<br />
10minütiges Rasen-Show-Programm.<br />
Nähere Informationen dazu sind im Internet<br />
unter mooserdult.arcobraeu.de<br />
zu finden.<br />
n Theatergruppe<br />
von Christine Kammerstetter<br />
Der diesjährige Theaterausfug führte<br />
uns für 3 Tage nach Berlin. Da einige<br />
Theatermitglieder den Wunsch äußerten<br />
nach Berlin zu fahren, war unsere<br />
Obfrau Sonja bereits im Vorjahr mit<br />
der Organisation des Ausfluges beschäftig.<br />
Denn wir reisten mit dem Flugzeug<br />
an und die Flüge für so viele Personen<br />
mussten zeitig gebucht werden.<br />
Aufgrund der tollen Flugzeiten trafen<br />
wir bereits am Freitag um 8.00 Uhr in<br />
Berlin ein und hatten somit 3 volle Tage<br />
Aufenthalt in dieser wunderschönen<br />
Stadt. Am Freitag stand eine ausführliche<br />
Stadtrundfahrt per „Doppeldeckerbus<br />
mit offenem Oberdeck“ auf<br />
dem Programm. Welcher uns an unzähligen<br />
Bauwerken und Sehenswürdigkeiten<br />
wie z. B. dem Brandenburger
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Ausflug nach Berlin<br />
Tor, an Teilen der Berliner Mauer, Checkpoint<br />
Charlie, dem Alexanderplatz, der<br />
Friedensstatue, Berliner Rathaus und<br />
noch vielem mehr, vorbeiführte. Auch<br />
ein Besuch im Reichstag stand am Programm.<br />
Am Samstagmorgen ging es<br />
weiter Richtung Olympiastadion, weiter<br />
durch den Grunewald vorbei an der Havel<br />
Richtung Potsdam. Dort besuchten<br />
wir den beindruckenden Schlossgarten<br />
vom Schloss Sanssouci.<br />
Am Sonntag durften wir noch eine<br />
Schifffahrt auf der Spree genießen. Wir<br />
waren sehr beeindruckt, welch schöne<br />
und moderne Stadt Berlin ist. Und wir<br />
alle waren uns einig „Berlin ist eine Reise<br />
wert“. Und wie alle Jahre möchten wir<br />
uns bei Sonja sehr herzlich für die Organisation<br />
bedanken!!<br />
Theatergruppe vor dem Schloss Sanssouci<br />
n Landjugend<br />
von Caroline Wengler, Obfrau<br />
Natürlich hat sich seit der letzten Ausgabe<br />
wieder einiges bei uns getan. Alle<br />
Einnahmen unserer Glühweinaktion am<br />
Heilig Abend 2011 wurden an die Kinderkrebshilfe<br />
gespendet.<br />
An den diesjährigen Lj- & Maskenbällen<br />
waren wir wie immer zahlreich vertreten.<br />
Gesammelt besuchten wir auch<br />
den alljährlichen „Abdruschtanz“; Somit<br />
sagten wir der Faschingszeit adieu.<br />
Abdruschtanz<br />
Spät aber doch, zog es uns am 17. März<br />
zum Schifahren auf die Reiteralm. Bei<br />
der Rückkehr ließen wir den Tag im Gasthaus<br />
zur Linde ausklingen. Der ortsinterne<br />
4er-Cup fand heuer am 23. März<br />
in unserem Lj-Raum statt.<br />
4er-Cup<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 23
Unseren diesjährigen Ostertanz veranstalteten<br />
wir im Gasthaus Sporer in<br />
Handenberg. Für beste Unterhaltung<br />
sorgte heuer die Coverband FLASH. Natürlich<br />
hatten wir viele fleißige Hände<br />
beim Aufbauen und somit stand einem<br />
gelungenen Abend nichts im Wege. Am<br />
29. April fuhren wir mit 30 Personen<br />
nach Braunau um uns gemeinsam im<br />
Kino „American Pie“ anzusehen. Am<br />
18. Mai wurden Farbe und Pinsel in die<br />
Hand genommen und unser Lj-Raum<br />
erstrahlte in neuer Frische. Nach der<br />
gründlichen Reinigung fühlen wir uns in<br />
unseren 4 Wänden wieder richtig wohl.<br />
Am 26. Mai genossen wir den Auftakt<br />
der Lj-Feste <strong>2012</strong>. Mit der Musikkapelle<br />
brachen wir am späten Nachmittag<br />
nach St. Georgen am Fillmannsbach auf.<br />
Voller Vorfreude blicken wir den nächsten<br />
Festen (Köstendorf, Gilgenberg &<br />
Burgkirchen) entgegen.<br />
Landjugend-Dirndln<br />
Es ist immer was los!<br />
Seite 24 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
Auf viele Neuzugänge hoffen wir bei<br />
unserer Einstandsfeier, die am Beginn<br />
der Sommerferien stattfinden wird. Die<br />
Planung für unseren diesjährigen Ausflug<br />
läuft schon auf Hochtouren und<br />
soll wieder zu einem unvergesslichen<br />
Wochenende in Österreich werden.<br />
Wir möchten uns bei allen bedanken,<br />
die uns immer so fleißig unterstützen!<br />
n Seniorenbund<br />
von Hermann Hofstätter<br />
Vereinsausflug<br />
Im Jänner führte uns der Ausflug zur<br />
Firma Wenatex in Salzburg. Nach einer<br />
Werbeschau waren wir nachmittags ins<br />
Hofbräuhaus in Berchtesgaden zu einer<br />
schmackhaften Schweinsstelze und einer<br />
guten Maß Bier bei schwungvoller<br />
Musikbegleitung durch den Gastwirt<br />
eingeladen.<br />
Seniorenbundausflug im Jänner<br />
Bezirksseniorenball<br />
Beim Bezirksseniorenball in Burgkirchen<br />
waren wir zahlreich vertreten. Dabei<br />
wurde das Tanzbein zur Musik der Senioren-PS-Combo<br />
fest geschwungen. Genauso<br />
lustig ging es bei der Vereins-Faschingfeier<br />
im Gasthaus Pemwieser zu.<br />
Zur Musik von Josef Kreil gab es allerlei<br />
lustige Beiträge durch die Mitglieder.<br />
Rückblick<br />
Beim Stockschützenturnier in Franking<br />
waren wir mit einer Mannschaft vertreten.<br />
Die Moarschaft erhielt einen Sachpreis,<br />
der gleich verspeist wurde.<br />
Das traditionelle Hendlessen beim<br />
Pfaffinger Herbert in Eggenham war<br />
sehr gut besucht. Wie jedes Jahr wurden<br />
wir mit den ausgezeichnet schmeckenden<br />
Brathendln verwöhnt. Sehr<br />
gut besucht war die traditionelle Muttertagsfeier.<br />
Den Frauen wurde vom<br />
Verein ein Kuchen gespendet und mit<br />
Kaffee von der Wirtin bedacht. Die Bezirksmaiandacht<br />
in Kloster Aldersbach<br />
in Bayern gemeinsam mit den Senioren<br />
aus Niederbayern wurde mit acht<br />
Autobussen aus dem Bezirk Braunau<br />
besucht. Wir waren mit 12 Mitgliedern<br />
vertreten. Die Feier wurde durch die<br />
Maria-Schmollner-Weisenbläser, sowie<br />
durch mehrere Gesangs/Musikgruppen<br />
aus Bayern verschönt. Wir wurden auch
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
gleich für 2013 zur Bezirksmaiandacht<br />
in der Nähe von Straubing eingeladen.<br />
Vorschau 2. Halbjahr <strong>2012</strong><br />
Der Vereinsausflug führt uns Ende Juni<br />
zu den Langbathseen im Salzkammergut.<br />
Jeden dritten Dienstag ist wie jeher<br />
der monatliche Kegelnachmittag beim<br />
Steinerwirt. Alle die Interesse haben,<br />
sind zur wöchentlichen Nordic-Walking-<br />
Runde herzlich eingeladen.<br />
Obfrau Maria Puttenhauser mit ihren<br />
Mitarbeitern/innen danken für die rege<br />
aktive Beteiligung bei den diversen Veranstaltungen.<br />
n Ortsbauernschaft<br />
von Ortsbäuerin Maria Eichberger<br />
Am 11. Februar hatten wir bei Steinfellner<br />
Christa in Ostermiething einen Brotbackkurs,<br />
an dem 10 Personen teilnahmen.<br />
Dort haben wir viel Interessantes<br />
über das Brotbacken erfahren und<br />
konnten auch viele Köstlichkeiten mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
Brotbackkurs<br />
n SPÖ und<br />
Pensionistenverband<br />
von Walter Hauser, Obmann der<br />
SPÖ <strong>Geretsberg</strong><br />
Wir nahmen mit 10 Personen bei der<br />
Maifeier in Hackenbuch teil.<br />
Am 11. Mai feierten wir im Gasthaus<br />
Öttl unsere Muttertagsfeier. Referentin<br />
war Bezirksvorsitzende Anna Dobler.<br />
Für jede Mutter gab´s eine kleine Jause<br />
und ein Geschenk.<br />
Muttertagsfeier im Gasthaus Öttl<br />
Gemeinsam mit dem Sparverein-<br />
Schmidhammer nahmen wir am 22. Mai<br />
bei einer Wenatex-Werbung in Salzburg<br />
teil. Anschließend fuhren wir nach St.<br />
Johann (Pongau) zur Oberforsthofalm<br />
auf „Kasnock´n“. Für musikalische Unterhaltung<br />
sorgten wir zum Teil selbst.<br />
musikalische Talente<br />
Zum Geburtstag wünschen wir<br />
nachträglich alles Gute:<br />
Februar: Eder Franziska<br />
März: Wiltschek Mathilde<br />
April: Brandstätter Hermine<br />
Maislinger Anna<br />
Juni: Stadler Elfriede,<br />
Lettner Ferdinand,<br />
Dicker Ferdinand<br />
Ausgabe 1/<strong>2012</strong> • Seite 25
Und ganz besonders gratulieren wir<br />
Heinrich Felber zum vollendeten 90iger<br />
und Viktor Hauser zum 80iger.<br />
Jubilar Felber Heinrich<br />
Wir wünschen allen unseren Bürgern<br />
erholsame und friedliche Ferien.<br />
n Lords of Buggys<br />
von Andrea Felber<br />
Das Jahr <strong>2012</strong> haben wir bisher eher<br />
ruhig angehen lassen. Die Saison eröffnet<br />
haben wir am 18. März, wo wir nach<br />
einem ruhigen Winter wieder mal richtig<br />
Gas gegeben haben.<br />
Die alljährlichen Umbauarbeiten haben<br />
wir uns heuer lange gespart, ganz nach<br />
dem Motto – desto holpriger die Bahn,<br />
desto schwieriger zu fahr´n – aber irgendwann<br />
muss man halt mal die<br />
Schaufel schwingen und so haben wir<br />
am 2. Juniwochenende wieder fleißig<br />
Erde aufgeschüttet, Gras gerupft und<br />
was halt sonst noch so anfällt.<br />
Große Umbauarbeiten wie letztes Jahr<br />
haben wir heuer ausfallen lassen, da<br />
wir die wohl größte Investition für ein<br />
Weilchen getätigt haben: Eine professionelle<br />
Zeitnehmung. Eine A<strong>MB</strong>-Anlage<br />
Seite 26 • Ausgabe 1/<strong>2012</strong><br />
Berichte der Vereine/Organisationen<br />
von der Fa. Kloft, wie sie bei allen großen<br />
Meisterschaften verwendet wird,<br />
ist nun Eigentum der Lords of Buggys.<br />
Und wir sind mächtig stolz darauf!<br />
Rennbahn mit Hindernissen<br />
Damit sind wir nun in der Lage, jederzeit<br />
richtige Rennen auszutragen. Die<br />
dazu benötigten Transponder, die in<br />
das Fahrzeug eingebaut werden müssen,<br />
haben wir gleich mitbestellt und<br />
zusätzlich noch ein paar Leihtransponder,<br />
damit auch Einsteiger oder Neulinge<br />
mitfahren können!<br />
Den ersten Einsatz hatte sie gleich<br />
beim Eröffnungsrace am 26. Mai <strong>2012</strong>.<br />
Eigentlich nur für die LoB bestimmt und<br />
ohne Werbeeinsatz oder Bekanntmachungen<br />
kamen trotzdem Teilnehmer<br />
aus Salzburg und Nähe Linz. Die Anlage<br />
funktionierte tadellos, das Wetter war<br />
spitze und alle Fahrer gut gelaunt. Kein<br />
Wunder, dass wir wieder etwas länger<br />
beisammen gesessen sind…<br />
Die Sieger<br />
Das nächste Großevent war auch schon<br />
wieder da – die Monsterchallenge, die<br />
am 23. – 24. Juni wieder ihre Pforten geöffnet<br />
hatte. Die Startplätze waren nach<br />
ca. 3 Wochen bereits vergriffen – obwohl<br />
wir aufgestockt haben – und die Warteliste<br />
auf „Ausfallplätze“ war lang… Wir<br />
hatten uns auch wieder neue Gemeinheiten<br />
ausgedacht – etwa die neue Disziplin<br />
„Waterboy“. Auf alle Fälle bekamen<br />
wir wieder Besuch aus ganz Österreich<br />
und es war wieder ein Riesenspaß!<br />
Die nächsten Rennen lassen dann nicht<br />
auf sich warten: Wir haben erst das Men´s<br />
Race am 14. Juli und dann das Ladies<br />
Race am 30. Juli. Natürlich wieder mit<br />
den Strafstamperl-Regeln, wenn es jemanden<br />
auf´s Dach dreht! Spaßfaktor garantiert!<br />
Letztes Jahr waren erst die Mädels<br />
dran, und heuer wollten die Männer<br />
es umdrehen. Damit Sie uns die strengen<br />
Regeln vom letzten Mal heimzahlen können<br />
- Zuschauen erwünscht!<br />
Zwischendurch finden einige Rennen bei<br />
unseren befreundeten Vereinen statt<br />
und das eine oder andere werden wir sicher<br />
wieder nicht auslassen…<br />
spektakuläre Rennen<br />
Am 12. – 14. Oktober findet ihr uns dann<br />
natürlich wieder auf der Salzburger Spielemesse<br />
und Modellbauwelt! Wenn das Wetter<br />
heuer passt, werden wir den Innenhof<br />
natürlich in gewohnter Manier rocken!<br />
Also dann –<br />
wir sehen uns auf der Bahn!
JULI <strong>2012</strong><br />
01. Kameradschaftsbund 09:30 Uhr <strong>Geretsberg</strong>er-Kirtag am Dorfplatz<br />
01. Trachtenmusikkapelle Ausrückung zum Musikfest nach Rossbach<br />
01. Goldhaubengruppe 08:15 Uhr Dirndlkleidsonntag<br />
07. Sportverein Pfingstturnier Abschlussfeier im Sportheim<br />
10. Seniorenbund 13:00 Uhr Jahresversammlung im Gasthaus zur Linde/Pemwieser<br />
14. Lords of Buggys Men´s Race bei der Rennstrecke in Lehrsberg<br />
21. Kameradschaftsbund 18:00 Uhr Ausrückung zum 100-jährigen Gründungsfest nach Franking<br />
30. Lords of Buggys Ladies Race bei der Rennstrecke in Lehrsberg<br />
AUGUST <strong>2012</strong><br />
12. Plattenwerfer 09:00 Uhr Jugendmeisterschaft beim Wurfplatz beim GH Schmidhammer<br />
12. Plattenwerfer 13:00 Uhr Hufeisen-Hobbyturnier beim Wurfplatz beim GH Schmidhammer<br />
21. Goldhaubengruppe Ausflug der Goldhaubengruppe mit den Ortsbäurinnen<br />
SEPTE<strong>MB</strong>ER <strong>2012</strong><br />
02. Freiw. Feuerwehr 08:30 Uhr Ausrückung zum FF-Fest nach Ibm<br />
07. Kameradschaftsbund 20:00 Uhr Infoabend über den Friedensweg <strong>2012</strong> (Jakobsweg) im Gasthaus zur Linde/Pemwieser<br />
16. Pfarre<br />
VERANSTALTUNGEN, FEIERN u. FESTE<br />
Bergmesse auf der Lummersbacherhöhe – Tiefbrunnau bei Faistenau am Sattel des<br />
Faistenauer Schafberges<br />
17. Sportverein 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus zur Linde/Pemwieser<br />
26. KBW/Kulturreferat 19:30 Uhr<br />
30. Freiw. Feuerwehr 09:00 Uhr Ausrückung zum Erntedankfest<br />
30. Kameradschaftsbund 09:15 Uhr Ausrückung zum Erntedankfest<br />
Vortrag von Dr. Ernst Kolb – „ Der beste Weg zu einem schönen u. gesunden Gebiss“ in Kooperation<br />
mit der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />
OKTOBER <strong>2012</strong><br />
07. Kameradschaftsbund 3. Friedenswanderung am Jakobsweg von Einsiedeln (CH) nach Genf<br />
12.-14. Lords of Buggys Salzburger Spielemesse und Modellbauwelt<br />
28. Kameradschaftsbund Wandertag für Groß und Klein
NOVE<strong>MB</strong>ER <strong>2012</strong><br />
25. Kameradschaftsbund Kriegeramt mit Jahreshauptversammlung<br />
DEZE<strong>MB</strong>ER <strong>2012</strong><br />
01. Pfarre Adventsingen in der Pfarrkirche<br />
25. Zechkameradschaft 20:00 Uhr Weihnachtstanz im Gasthaus Sporer in Handenberg<br />
28. Goldhaubengruppe Jahreshauptversammlung<br />
VERANSTALTUNGEN IM GASTHOF ZUR LINDE / PEMWIESER<br />
jeweils montags Nudeltag<br />
30.06.-22.07.<strong>2012</strong> Sommer- Genuss- Wochen<br />
22.09.-14.10.<strong>2012</strong> Herbst- Genuss- Wochen („eine reiche Ernte“)<br />
20.10.-25.11.<strong>2012</strong> Feines vom Wild, Kürbis und Ruabn<br />
VERANSTALTUNGEN IM JAGDHAUS / GASTHAUS SCHMIDHAMMER<br />
jeweils donnerstags ab 17.30 Uhr Ripperlessen<br />
03.11.-25.11.<strong>2012</strong> Wildwochen<br />
LORDS OF BUGGYS<br />
jeden Samstag und Sonntag ab 14:00 Uhr Rennbahn geöffnet<br />
SENIORENBUND<br />
jeden 3. Dienstag im Monat ab 13.30 Uhr Kegelnachmittag im Gasthaus Steinerwirt<br />
WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENSTE DER ÄRZTE FÜR DAS 2. HALBJAHR <strong>2012</strong><br />
JULI AUGUST SEPTE<strong>MB</strong>ER<br />
01. Dr. Edelmann 04./05. Dr. Wögerbauer 01./02. Dr. Wögerbauer<br />
07./08. Dr. Schwarz 11./12. Dr. Edelmann 08./09. Dr. Schwarz<br />
14./15. Dr. Edelmann 15. Dr. Schwarz 15./16. Dr. Wögerbauer<br />
21./22. Dr. Edelmann 18./19. Dr. Edelmann 22./23. Dr. Edelmann<br />
28./29. Dr. Wögerbauer 25./26. Dr. Schwarz 29./30. Dr. Wögerbauer<br />
OKTOBER NOVE<strong>MB</strong>ER DEZE<strong>MB</strong>ER<br />
06./07. Dr. Schwarz 01. Dr. Schwarz 01./02. Dr. Edelmann<br />
13./14. Dr. Schwarz 03./04. Dr. Wögerbauer 08./09. Dr. Schwarz<br />
20./21. Dr. Edelmann 10./11. Dr. Edelmann 15./16. Dr. Edelmann<br />
26./27./28. Dr. Wögerbauer 17./18. Dr. Schwarz 22./23. Dr. Schwarz<br />
24./25. Dr. Wögerbauer 24. Dr. Edelmann<br />
SOMMERURLAUBE DER ÄRZTE<br />
25. Dr. Schwarz<br />
26. Dr. Wögerbauer<br />
29./30. Dr. Wögerbauer<br />
31. Dr. Edelmann<br />
Dr. Andessner & Dr. Wögerbauer Dr. Schwarz Dr. Edelmann<br />
Telefonnummern:<br />
VERANSTALTUNGEN, FEIERN u. FESTE<br />
13.08.-26.08.<strong>2012</strong> 23.07.-11.08.<strong>2012</strong> / 26.12.-06.01.2013 29.09.-14.10.<strong>2012</strong><br />
Dr. Andessner & Dr. Wögerbauer, Handenberg: 07748/8080; Gilgenberg: 07728/71069<br />
Dr. Edelmann, Franking: 06277/8420<br />
Dr. Schwarz, Eggelsberg: 07748/2217<br />
Änderungen können nicht ausgeschlossen werden!