Franz - Manfred - Hans - Wiesmath

Amtliche Nachrichten 

Ausgabe 2/2011 

zugestellt durch 

Post AG

Seite 2 

Inhaltsverzeichnis 

1. Titelbild (Kindergarteneröffnung - Foto: Franz Kornfeld) 

2. Inhaltsverzeichnis 

3. Kindergarten-Eröffnung 




7. Ganzheitliches Konzept für unsere Bevölkerung 

8. Erhebung der Kanalberechnungsflächen 

30 Jahre RSV Wiesmath 

9. Gewerbebaum - Neue Tafeln 

Pferdeschau 2011 - Familie Trimmel Josef 

Danke an alle Vereine für die abgehaltenen Veranstaltungen 

10. Musterung 1993 

Zukunftspreis an die Firma Lechner 

Schuhplattler - Auszeichnung zum Lieblingsverein 2011 

11. Müllablagerungen Lagerhaus 

Leinenpflicht 

Günstige Bauplätze 20,- bis 22,- €/m² 

Spatenstich Vereinshaus 

12. Veranstaltungskalender 2012 

Gemeinderatssitzung vom 29.06.2011 



13. Imkerstammtisch 

Winterdienst 

Ordnungsgemäße Ableitung von Schwimmbadabwässern 

14. „Die Wiesmather Spitzbuam“ 

Vorankündigung: Termine Müllsackausgabe 

15. Fotoausstellung in der Raiffeisenkasse Wiesmath 

Achtung Terminänderung Adventsingen 

Impressum 

16. Fotos aus unserer Gemeinde 

Es gibt nur eine richtige Lebenseinstellung: 

Die POSITIVE ! 

Paul Schibler

Mitteilungen des Bürgermeisters 

Liebe Wiesmatherinnen! 

Liebe Wiesmather! 

Liebe Jugend! 

Wir schreiben das Jahr 1967 

Die Bezirkshauptmannschaft erteilt am 13. Juli die schriftliche Bewilligung für die 

schulfremde Benützung einer Klasse in der Hauptschule für den ersten Erntekindergarten 

von 17.07.1967 bis 31.08.1967. 


Der Landeskindergarten Wiesmath geht am 20.01.1975 offiziell als eingruppiger 

Kindergarten mit einer maximalen Kinderzahl von 33 in Betrieb. Die ehemalige 

Doktorvilla samt Gartenanlage wird von allen Gremien bewilligt. 


Der Gemeinderat beschließt am 27.09.1985 einstimmig, den Landeskindergarten 

Wiesmath um eine 2. Gruppe zu erweitern. Nachdem die Umgestaltungsarbeiten im 

Eilzugstempo voranschreiten, kann bereits am 07.01.1986 die 2. Gruppe von Roswitha 

Schnalzer-Beiglböck geführt und betreut werden. Die erste Gruppe leitet Frau 

Stefanie Pichler. 


Der Beschluss der NÖ Landesregierung, bereits 2,5 jährige in den Kindergarten aufzunehmen, 

stellt einen Meilenstein im NÖ Familienmodell dar. Die Gemeinden 

investieren mit großer finanzieller Unterstützung des Landes an die 180 Millionen 

Euro in den Ausbau der Kindergärten. Ohne diese Unterstützung wäre dies für uns 

Gemeinden nicht umzusetzen. 

Wiesmath beschließt den Einbau eines Provisoriums für eine dritte Gruppe im Haus 

des ehemaligen Kaufhauses Hackl. Gleichzeitig bekommt die Gemeinde vom Land 

NÖ die Bewilligung für den Bau eines neuen dreigruppigen Kindergartens. Nach 

zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen konnten auch die Eigentümerverhältnisse 

der Liegenschaften am jetzigen Standort geklärt und bereinigt werden. 


Der Spatenstich für den NÖ Landeskindergarten Wiesmath 

findet am 16.12.2010 statt, nachdem bei tiefen Temperaturen 

und Beseitigen der Schneedecke der Altbestand (die 

ehem. kleine Festküche und ein kleiner Lagerschuppen) abgetragen 

worden war. Herzlichen Dank gfGR Hubert Hofleitner-Bartmann 

und seinem Team. 

Für die Vorentwurfs-, Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs- und 

Detailplanung wurde die Fa. RAAB Bau GmbH aus Schwarzenbach 

per Gemeinderatsbeschluss beauftragt. Weiters 

auch verantwortlich für technische, geschäftliche und künstlerische 

Oberleitung der Bauführung. 

166 Arbeitstage für diese neue Anlage 

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Bürgermeister 

Roland WEBER 

Günter und Johann RAAB

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166 Arbeitstage für diese neue Anlage WER schlägt den RAAB? 

Begleitend darf ich erwähnen, dass unsere Planer, die Brüder Johann und Baumeister Günter 

Raab mit ihrer Idee „14Tage.at“ mit dem Sonderpreis beim Clusterland Award 2011 für 

das erfolgreichste Kooperationsprojekt ausgezeichnet wurden. 

Lieber Günter, lieber Hans! Ich darf euch namens der Marktgemeinde Wiesmath recht herzlich 

gratulieren und für die gute Zusammenarbeit danken. 

Herzlichen Dank auch allen Firmen, die bei diesem Projekt mitgewirkt haben. Ich darf kurz erwähnen: 

Handler Bau Baumeister / Peter Handler Bauleiter 

Kleinrad Zimmerer/ Josef Kleinrad 

Peter Waldherr Polier 

Bernhard Stangl-Schrammel Bauleiter 

Dettmann Spengler u. Dachdecker / Franz Steiner Bauleiter 

Installateur Fürst / Josef Fürst 

Alexander Danninger Bauleiter 

Elektro Riegler / Karl Eidler Bauleiter 

Houszka Fenster u. Türen / Wolfgang Houszka GF 

Fa. Wiedner Bodenleger / Wolfang Bohmer Bauleiter 

RS - Fliesen Fliesenleger / Ronald Schöll 

Malermeister / Franz Pichlbauer 

L&N Trockenbauer / Christian Nabinger GF 

Tischlerei Ostermann / KR Johann Ostermann 

Einrichtungsfirma Schmiderer & Schendl 

Lagerhaus Pflasterarbeiten / Jürgen Gross 

Gartengestaltung / Manfred Tanzl 

Bieler Wurfsteine / Christian Bieler 

Gestra Freizeiteinrichtungen / Dieter Reinelt Fachberater 

Einfriedung Schlosserei / Jürgen Eidler 

Baustellenkoordinator DI Alexander Beisteiner 

Büro Prof. Guggenberger Geometer / Franz Piribauer Bauleiter 

Biowärme Schneebergland / GF Otto Haberhauer 

Telekom Telefon u. Internet / Josef Weber Bauleiter 

Fa. Lechner Hubert, Baustoffe 

HERZLICHEN DANK FÜR DIE GUTE ZUSAMMENARBEIT 

Danke auch unseren beiden Künstlern Anton Handler für die Widmungstafel und dem 

Obmann des Musikvereines Hans Ostermann für den 4 Jahreszeitenbaum.

Unser KINDERGARTEN 

Schlichtes Design und ausgewählte Farben sind durchgängige Architektur-Elemente 

und unterstützen die persönliche Balance jedes einzelnen. 

Besonders geachtet wurde auf das Raumgestaltungskonzept, effektives Wegführungsnetz, 

Farb- und Materialprofilierung. 

Die Kinder betreten den Kindergarten durch einen großen Windfang. Im großen Foyer, 

das mit viel Sonnenlicht durchflutet wird, kann gespielt werden. Weiters gibt es 

eine Kreativwand wo sich jedes Kind auf einer über 3m langen Papierwand entfalten 

kann und vieles mehr. Die 3 Gruppen werden durch ihre eigenen Farben hervorgehoben: 

Grün: Kindergartendirektorin Roswitha Schnalzer-Beiglböck 

Grün: unterstützt Ausgewogenheit, entspannt, beruhigt und gleicht aus. 

Symbol für Hoffnung und Jugend 

Blau: Kindergartenpädagogin Edith Buchegger 

Blau: stärkt die Abwehrkraft, kühlt, beruhigt. Symbol für Unendlichkeit, 

Weite und Sehnsucht. 

Gelb: Kindergartenpädagogin Christina Hafenscher 

Gelb: belebt und aktiviert, macht hell, heiter, sonnig. Wirkt anregend,för - 

dert Optimismus, Weisheit, Harmonie. 

Die Kinder haben das Gefühl sich wohlzufühlen und zu lieben was sie tun. 

Die Identität des Kindergartens gilt es in allen Bereichen mit einzubinden!! 

Ihre Identität umzusetzen heißt, Pädagogen und Kindern ein sicheres 

Gefühl zu geben, dass diese sich in dem Umfeld wieder finden. 

Der neue Kinder - Garten: 

Angebote für intensive Bewegung - Schaukeln, Hüpfen, Drehen, Rutschen, 

Klettern und Balancieren - diese sind ein wesentlicher Bestandteil der motorischen 

Entwicklung. 

Material und Raum für kreatives Gestalten – Sand- und Wasserspielbereiche, 

Kies- und Schotterflächen, Steine und Blätter fördern das kreative Spiel 

der Kinder. 

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Rückzugsbereiche und Nischen – es braucht besonders geschützte Orte, in denen sich 

Kinder in ihr Spiel vertiefen oder an denen sich Geschichten für Rollenspiele entspinnen 

können. 

Platz für Bewegungs- und Gruppenspiele – Auf freien und unbebauten Flächen können 

Kinder ihre Geschicklichkeit im Ballspiel oder beim Wettrennen mit Tretfahrzeugen erproben 

und sich mit anderen vergleichen. Der Garten sollte daher Herausforderungen und 

ausreichend Platz für gemeinsames Spiel bereit halten. 

Anregung für die Sinne - Ergänzend zum Spiel mit Sand 

und Wasser regen Inseln aus duftenden Stauden und 

Hecken, Wege aus unterschiedlichsten Materialien die 

Sinne der Kinder an. 

Seite 6 

Je vielfältiger ein Spielraum angelegt ist, je mehr Veränderungen 

dort erfahrbar sind und zugelassen werden, 

desto reichhaltiger sind auch die Erlebnisse, die Kinder 

dort sammeln können. 

Die Kinder können sich frei entfalten, da sie sich ihre Beschäftigung 

selbst suchen und steuern können. 

Sie können sich ihre Beschäftigung nach ihrem Tempo und 

ihren Interessen aussuchen. 

Die Kinder haben eine enge Bindung zu ihrem „eigenen“ 

Erzieher sowie zu den Kindern in ihrer Stammgruppe. 

Die Entwicklung der Kinder lässt sich gut beobachten!

Ganzheitliches Konzept für unsere Bevölkerung 

Die Gemeinde Wiesmath hat mit diesem Projekt rund 1,2 Millionen 

Euro in die heimische und regionale Wirtschaft gesteckt, 

und damit Arbeitsplätze gesichert. Denn genau das gibt unseren 

jungen Menschen die Sicherheit und den Mut eine Familie 

zu gründen und für Nachkommen zu sorgen. 

Für mich ist wichtig, dass ein Gesamtkonzept für alle Gemeindebürger, 

alle Generationen entwickelt wird. Nur so ist es möglich, 

die Menschen im ländlichen Raum zu halten, Abwanderung 

zu verhindern. 

Wir übernehmen die Kinder aus der ganzjährlichen familiären 

Betreuung in den Kindergarten. 

Danach kommen die Kinder in die Volksschule und Hauptschule. 

Danke an meine Vorgänger (Ing. Josef Weber und Ing. Johann 

Ernst), die für den Bau und die Sanierungen unserer Bildungseinrichtungen 

verantwortlich waren. 

Das Gesamtkonzept beinhaltet auch, dass es hier in unserer 

Gemeinde Betriebe gibt, wo unsere Jugendlichen eine Lehre 

beginnen und abschließen können. Danke an alle Wirtschaftstreibenden. 

Junge Menschen und Jungfamilien brauchen Wohnungen und 

günstige Bauplätze. 

Dass sich diese Menschen auch bei uns wohlfühlen, dafür muss 

auch ein vielfältige Vereinsstruktur vorhanden sein. Wiesmath 

hat zurzeit an die zwanzig verschieden kulturelle, soziale und 

Sportvereine. 

Dem generationenübergreifenden Zusammenleben dient der 

Ausbau der Vereinseinrichtungen, insbesonders der Bau eines 

neuen Vereinshauses und eines Klubhauses für den Fußballsport. 

Doch eines dürfen wir nicht vergessen. All das was unsere Eltern 

und Großeltern für uns getan haben. Da haben wir die Danke an LR Mag. Barbara Schwarz 

Verpflichtung ihnen einen angenehmen Lebensabend in IHRER 

Umgebung, in ihrer Gemeinde, zu ermöglichen. Und dazu zählt auch betreutes 

oder betreubares Wohnen. 

Und das liebe Wiesmatherinnen und Wiesmather wird eine besondere Herausforderung 

für uns in der Gemeinde, es sollte aber unser Ziel sein. 

Ich glaube dass dieses in der Praxis bewährtes Kommunalprogramm, das großteils in 

Wiesmath schon umgesetzt ist, die Menschen in der Gemeinde hält und den Zusammenhalt 

stärkt. 

Abschließend darf ich euch als Bürgermeister 

und der gesamte Gemeinderat 

für die Zukunft viel Freude, 

Spaß und Zufriedenheit in der 

neuen gemeinsamen Umgebung, 

eurem ZUHAUSE, wünschen. 

Roswitha 

Schnalzer-B. 

Edith 

Buchegger 

Christina 

Hafenscher 

Danke an Anton Handler 

für die Widmungstafel 

Eva 

Piribauer 

Ernestine 

Rosenkranz 

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Claudia 

Führinger

!!! WICHTIG !!! 

Erhebung der Kanalberechnungsflächen 

Seit Anfang September werden in unserer Marktgemeinde Erhebungen zur 

Feststellung von Ergänzungsflächen durch den Gemeindeabgabeneinhebungsverband 

Wiener Neustadt durchgeführt. Diese Begehungen werden voraussichtlich 

immer am Montag in der Zeit von 8 - 12 Uhr stattfinden. Die betroffenen Haushalte 

werden rechtzeitig seitens der Gemeinde davon in Kenntnis gesetzt, wann die Erhebung 

in ihrem Haus durchgeführt wird. Betroffen davon sind alle Haushalte, die 

an den Ortskanal angeschlossen sind. 

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30 Jahre RSV Wiesmath 

Der RSV Wiesmath wurde im November 1981 gegründet und ist 

gleichzeitig der älteste Reitsportverein der Buckligen Welt. Die Gründung 

im Jahr 1981 erfolgte durch Herrn Ing. Wilhelm Limberger 

(†1983), Herrn Josef Doppler (†1981) und Herrn Franz Gubala. 

Bei der ersten Generalversammlung zählte der RSV- Wiesmath 24 Mitglieder, 

zur Zeit sind es 81 Mitglieder. Insgesamt seit der Vereinsgründung 

hatte der RSV bereits über 200 Mitglieder. 

Schon 1983 wurde das erste Reiterfest mit 130 Besuchern veranstaltet. 

Dem folgten Westernabende, Reiterkränzchen in Schwarzenberg 

und der Neumühle, und seit 1992 jährlich der 

Reiterheurige. In dieser Zeit errichtete der RSV 

drei Reitplätze, bei der Fam. Limberger, Fam. 

Ebner und die jetzige Reitanlage bei den Familien 

Führinger Josef und Handler Johann, die 1994 

errichtet wurde. Die heutige Anlage ist ausgestattet 

mit Reitplatz, Sprungplatz, Rundkorall sowie 

einer neuen Reithalle. Schon im Jahre 1986 

wollte der RSV eine gebrauchte Reithalle kaufen, 

doch damals scheiterte der Kauf an dem dazu 

notwendigem Grundstück, das damals nicht zur Verfügung 

stand. ... 

Obmann Siegfried Gubala 

Seit der Vereinsgründung hat sich viel getan. Mit unternehmerischem 

Weitblick, Mut und Geschäftssinn hat der Vorstand im Laufe der Zeit ein 

Stallgebäude eingerichtet, mehrere Reitplätze gestaltet sowie eine Reithalle 

errichtet. Immer wieder bis zum heutigen Tag wird erweitert, renoviert 

und modernisiert. Dabei sind 30 Jahre RSV Wiesmath nicht im luftleeren 

Raum gestanden, sondern eingebettet gewesen in gesellschaftliche 

Veränderungen, denen sich auch die Struktur des Vereins hat anpassen müssen. Denn 

der Reitverein ist zu einem wichtigen Freizeitfaktor geworden. Heute sind vor allem Verständnis 

und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit individueller Betreuung gefragt. 

Besonders die Veranstaltungen in unserer Gemeinde wie der Reiterheurige, der 

Krampusritt oder das Bringen des Lichtes aus Bethlehem stellen einen wichtigen Integrationsfaktor 

im Wiesmather Vereinsleben dar. 

Ich danke dem Vorstand, allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des RSV Wiesmath 

für ihr früheres, heutiges und zukünftiges Engagement. 

Bgm. Roland Weber

Gewerbebaum - Neue Tafeln 

Das Aufstellen und Erhalten des Gewerbebaumes haben 

sich unsere Wirtschaftverantwortlichen im Ort vorgenommen und 

ich bin stolz, dass ein wesentlicher Beitrag zur Verschönerung des 

Ortsbildes, zur Förderung des Fremdenverkehrs und letztendlich zur 

Freude vieler Menschen geleistet 

wurde. 

Da wir wieder das Wahrzeichen 

unserer Gemeinde und darüber 

hinaus der Region Bucklige Welt 

bewundern können, möchte ich 

einen herzlichen Dank all jenen 

Menschen sagen, die mit viel 

Ausdauer und Fleiß dafür verantwortlich 

waren. 

Pferdeschau 2011 — Familie Trimmel Josef 

Bgm Eidler Gottfried aus Neuhofen an der Ybbs in der Runde mit Norbert Rier. 

Herzlichen Dank an die Familie Maria und Josef Trimmel für die Ausrichtung der Pferdeschau! 

Danke an alle Vereine für die abgehaltenen Veranstaltungen 

Annakirtag der Dorferneuerung und Grillparty der Selbsthilfegruppe 

Seite 9 

oben: KommRat 

Johann Ostermann 

mit WB-Präsidentin 

Sonja Zwazl 

links: Vorstand des 

WB-Wiesmath mit 

Ehrengästen im 

Ortszentrum

Musterung 1993 

Seite Seite 10 

10 

Die Wehrpflichtigen des Geburtsjahrganges 1993 wurden 

am 25. und 26. August 2011 zur Musterung einberufen. 

Wie es in unserer Gemeinde üblich ist, wurden unsere 

zukünftigen Rekruten im Gasthaus Wally empfangen 

und zu einem kleinen Umtrunk geladen. 

Zukunftspreis an die Firma Lechner 

Herzliche Gratulation! Eine Bestätigung für die hervorragende Arbeit in 

unserer Gemeinde und den Nachbargemeinden!! 

Schuhplattler - Auszeichnung zum Lieblingsverein 2011 

Im Rahmen des großen Jubiläumsfestes anlässlich 

"25 Jahre Landeshauptstadt St. Pölten" lud die NÖN die 

Vertreter der 451 Siegervereine ins Regierungsviertel ein. 

Für die Marktgemeinde Wiesmath ist die 

Schuhplattler- und Volkstanzgruppe Wiesmath zum 

Lieblingsverein 2011 gewählt worden. 

Am Samstag, den 09.07.2011 waren Claudia Fellner, Markus 

Weninger und Obfrau Franziska Bürgstein in St. Pölten 

um die Ehrung für ihren Verein entgegenzunehmen. 

Die Schuhplattler– und Volkstanzgruppe hat heuer schon 

einiges für die Gemeinde geleistet. 

Heuer zählen sie bereits 19 Auftritte. Unter anderem waren sie in Mautern bei dem Kongress 

der IPA (International Police Association) und haben unsere Heimatgemeinde würdig vertreten. 

Seitens der Marktgemeinde Wiesmath darf ich euch recht herzlich gratulieren und für euer 

Engagement danken! 

Bgm. Roland Weber

Müllablagerungen Lagerhaus 

In letzter Zeit kam es wieder vermehrt vor, dass unsere Müllsammelstellen (vor allem beim 

Lagerhaus) stark verschmutzt waren. Es wird darauf hingewiesen, dass es strengstens 

verboten ist, jeglichen Müll bei den Müllsammelstellen liegen zu lassen, in der Hoffnung 

das dies seitens der Gemeinde weggeräumt wird !!! 

Auch am Friedhof muss auf die richtige Mülltrennung geachtet werden. 

Müllsäcke sind für die Entsorgung des Mülls vorgesehen - 

nicht einfach zur freien Entnahme !!! 

Leinenpflicht 

Ich möchte alle Hundehalter nochmals darauf hinweisen, dass die gesetzliche Leinenpflicht 

zu beachten ist. Immer wieder kommen derartige Beschwerden zu mir. Bitte 

um Rücksicht auf andere Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger. 

Günstige Bauplätze € 20,— 20, bis 22,- 22, / m² 

Die Bautätigkeiten im neuen Bauland in der Schneeberggasse gehen sehr 

gut voran. Bis dato konnten 8 Bauplätze den Eigentümer wechseln. Bis 

zur automatischen Freigabe in Richtung Norden müssen noch einige Liegenschaften 

verkauft werden. Sollte Interesse an einem Bauland Wohngebiet 

in unserer Gemeinde vorhanden sein, bitte direkt mit Vzbgm Erich 

Rasner (02645 2231 12) Kontakt aufnehmen. 

Dienbauer Peter, Filz Ludwig, Eidler Hans, Trimmel Peter und Tamara beim 

Getränkeempfang des Bürgermeisters 

Spatenstich Vereinshaus 

Am 28.9.2011 fand der Spatenstich für das neue 

Vereinshaus statt. Mit diesem Startschuss erfolgte 

die Grundsteinlegung des letzten, im Projekt 

Junifest, geplanten Gebäudes. Wenn es die Witterung 

zulässt, sollte Anfang Dezember die Folienaufbringung 

am Dach abgeschlossen sein. 

Seite 11

! 

Veranstaltungskalender 2012 

Alle Vereine, Organisatoren und sonstigen Veranstalter werden ersucht, 

die Termine für den Veranstaltungskalender 2012 bis 

spätestens Freitag, den 14. Oktober 2011 am Gemeindeamt bekannt zu geben 

(per Mail unter: doris.reisenbauer@wiesmath.gv.at oder telefonisch unter 02645/2231-16) ! 

Sollte es für die Kalendererstellung zu Terminkollisionen kommen, werden wir uns seitens 

der Gemeinde mit den betroffenen Organisatoren in Verbindung setzen, 

um etwaige Terminverschiebungen zu vereinbaren. 

Gemeinderatssitzung vom 29. Juni 2011 

Pkt. 1: Genehmigung des letzten Protokolls 

Pkt. 2: Asphaltierung Schneeberggasse - EINSTIMMIG 

Pkt. 3: Erweiterung Wasserversorgungsanlage - EINSTIMMIG 

Pkt. 4: Mietvertrag Junifestplatz - EINSTIMMIG 

Gemeinderatssitzung vom 24. August 2011 


Pkt. 2: Auftragsvergabe Spielzeugausstattung Kindergarten - EINSTIMMIG 

Pkt. 3: Entwidmung öffentliches Gut - EINSTIMMIG 

Pkt. 4: Aufhebung Verordnung über ein Sozialhilfe- 

Raumordnungsprogramm - EINSTIMMIG 

Pkt. 5: Aufhebung Verordnung über ein Raumordnungsprogramm für das 

Gesundheitswesen - EINSTIMMIG 

Pkt. 6: Photovoltaikanlage - EINSTIMMIG 

Pkt. 7: Diverse Asphaltierungsarbeiten im Gemeindegebiet - EINSTIMMIG 

Pkt. 8: Künstlerische Gestaltung Kindergarten - EINSTIMMIG 

Pkt. 9: Arbeitsbericht Infrastruktur KG - EINSTIMMIG 

Gemeinderatssitzung vom 23. September 2011 


Pkt. 2: Nachtragsvoranschlag 2011 - EINSTIMMIG 

Pkt. 3: Außenbeschriftung Kindergarten - EINSTIMMIG 

Pkt. 4: Wetrok Reinigungsgeräte - EINSTIMMIG 

Pkt. 5: Information Sportgebäude - EINSTIMMIG 

Pkt. 6: Stützkraft - MEHRSTIMMIG 

Pkt. 7: Darlehensaufnahme Kindergarten - EINSTIMMIG 

Pkt. 8: Gebarungsprüfung durch den Prüfungsausschuss - EINSTIMMIG 

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Imkerstammtisch 

Jeden 1. Sonntag im Monat findet im Gasthaus Trimmel 

in Geretschlag ab 10:00 Uhr ein Imkerstammtisch statt. 

Angeboten werden: 

Informationen für Kunden und Imker, Informationen über 

Produkte, Meinungsaustausch sowie Bestellungen 

Nähere Informationen gibt es bei Herrn Johann Eidler, 

Sommerhäuser 13, 2811 Wiesmath 

Tel.: 02645/2968, Mobil: 0680/3120075, 

E-Mail: hans.eidler@aon.at 

Winterdienst 

Um einen gefahrlosen Schneeräumdienst für die schon bald wieder nahenden Wintermonate 

zu gewährleisten, werden die Bewohner der Rotten ersucht, die Schneestangen bzw. 

Schneewände rechtzeitig aufzustellen. 

Ordnungsgemäße Ableitung von Schwimmbadabwässern 

Aufbereitete Badewässer sowie bäderspezifische Spül– und Abwässer enthalten bestimmungsgemäß 

Desinfektionsmittel und/oder Biozide sowie Aufbereitungshilfsmittel. Bei der 

Ableitung dieser Wässer sind grundsätzlich die rechtlichen Vorgaben und folgender Stand 

der Abwassertechnik zu beachten: 

� Spül– und Reinigungswässer (inkl. der Filterrückspülwässer), d.h. alle Abwässer der 

chemisch-physikalischen Badewasseraufbereitung, sind im Regelfall entsprechend den 

rechtlichen Bestimmungen in einen Mischwasser– oder Schmutzwasserkanal (oder 

Kleinkläranlage vor Ort) abzuleiten. 

� Beckenwässer mit Aktivchlorgehalten unter 0,05 mg/l können außerhalb besonders 

geschützter Bereiche (Grundwasserschutz- und –schongebiete) 

- auf eigenem Grund und Boden flächig versickert, 

- ohne Errichtung von Einbauten in ein Gewässer sowie/oder 

- in eine Regenwasserkanalisation in Absprache mit dem Kanalisationsbetreiber 

eingeleitet werden. Voraussetzung für die Oberflächenversickerung ist eine ausreichend 

große Fläche mit ausreichender Sickerfähigkeit. Sie hat auch so zu erfolgen, 

dass fremde Rechte nicht verletzt werden (im Zweifelsfall vorher Rücksprache mit der 

Gemeinde). Beckenwässer dürfen jedenfalls nicht direkt (d.h. ohne Bodenpassage) in 

das Grundwasser eingebracht werden. Beckenwässer, die Überwinterungszusätze enthalten, 

dürfen grundsätzlich nicht versickert, oder in Gewässer eingeleitet werden, sondern 

sind (nach vorheriger Abstimmung mit der Kanalbehörde) in das öffentliche 

Schmutzwassernetz einzuleiten. 

Auszugsweise aus dem ÖWAV-Merkblatt (Private Hallen– und Freischwimmbecken; Ableitung von Spül-, Reinigungs– und 

Beckenwasser), 2. Auflage 2011 (Stand Februar 2011) 

Seite 13

Wirtshaussingen mit den Wiesmather Spitzbuam 

Seite 14 

- Franz - Manfred - Hans - 

Volksmusik von den Kern-Buam, Stoakogler, Zillertaler Schürzenjäger, 

bis zu den Original Oberkrainer. Für jeden is wos dabei. 

Kontaktadresse: Manfred Schwarz 0664/73101191 

VORANKÜNDIGUNG: Termine Müllsackausgabe 

Wie auch schon in den letzten Jahren, findet die Müllsackausgabe auch heuer wieder 

in Form einer Abholung vom Gemeindeamt statt. Die Restmüll- sowie Gelben 

Säcke sind von Ihnen oder einer Vertretungsperson innerhalb der nachfolgend angeführten 

Termine am Gemeindeamt abzuholen. 

Dienstag, 13.12.2011 08.00–12.00 und 13.00–19.00 Uhr 

Freitag, 16.12.2011 08.00–12.00 und 13.00–18.00 Uhr 

Samstag, 17.12.2011 09.00–11.00 Uhr 

Sollten Sie mittlerweile über eine Restmülltonne verfügen, so erhalten sie am Gemeindeamt 

lediglich die Gelben Säcke. 

Auch erfolgt die Erhebung des Wasserzählerstandes für Bezieher des Wassers 

aus der Ortswasserleitung durch Selbstablesung. 

Genaueres entnehmen Sie bitte der Postwurfsendung!

Fotoausstellung in der Raiffeisenkasse Wiesmath 

Impressum 

Franz Kornfeld 

und die 

Raiffeisenkasse in Wiesmath 

laden zur 

„Wiesmath 

Ein Ort im Wandel der Zeit“ 

vom 02. 11. bis 02. 12. 2011 

während der Öffnungszeiten der 

Raiffeisenkasse in Wiesmath 

Info: Franz Kornfeld (0664/73567340), Raika Wiesmath (02645/2290-0) 

Achtung Terminänderung ADVENTSINGEN 

Das Adventsingen der Hauptschule findet nicht, wie im Veranstaltungskalender 

angekündigt, am 11.12.2011, sondern am 

Sonntag, den 18. Dezember 2011 um 14 Uhr in der Pfarrkirche statt. 

Bitte diesen Termin vormerken! 

Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion, Hersteller: 

Marktgemeinde Wiesmath, Hauptplatz 2, 2811 Wiesmath 

E-mail: gemeinde@wiesmath.gv.at Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Roland WEBER 

Seite 15

Diamantene Hochzeit von 

Anton und Hildegard HANDLER 

Goldene Hochzeit von 

Rosa und Josef Leitner 

Ferienspiel „Kreativ und Aktiv“ 

(Bildungs– u. Heimatwerk Wiesmath) 

Fotos aus unserer Gemeinde 

80. Geburtstag von 

Frau Anna HÖLLWIESER 

Goldene Hochzeit von 

Helga und Josef Wally 

Oldtimerdurchfahrt 

mit Kontrollstation 

in Wiesmath 

am 

24.9.2011, 

weitere Bilder 

unter 

www.wiesmath.at 


Frau Anna EIDLER 


Frau Wilma Sanz 

Ferienspiel „Natur und Jagd“ 

(Jagdgesellschaft Wiesmath)

Franz - Manfred - Hans - Wiesmath

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