Tirol Atlas Archiv

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Kaunertal (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Landeck
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Kaunertal wird von zwei ineinander greifende Wogen in Blau und Silber bestimmt. Sie symbolisieren die Kraft des Wassers, die mittels eines Speicherkraftwerkes im Tal genutzt wird. Die Horngestalt des blauen Feldes weist auf das örtliche Steinwildvorkommen hin. Der goldene Stern als Beizeichen Mariens steht für die Wallfahrtskirche zu Kaltenbrunn.

Sagen: Kaunertal (2)

Steckbrief
Seehöhe1.287m
Bevölkerung, 31.12.2013593
Fläche193,5 km²
Dauersiedlungsraum3,8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010268.573
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Fendels, Graun im Vinschgau, Kaunerberg, Kauns, Pfunds, Ried im Oberinntal, Sankt Leonhard im Pitztal, Sölden, Tösens
 
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Foto
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Die Gemeinde Kaunertal mit dem Sitz in Feichten, dem Hauptort des Tales, nimmt das gesamte schmale und karge Trogtal ein, dessen Siedlungsbild ursprünglich durch Weiler geprägt war. Die Gemeinde erlebte erst Ende der 1950er Jahre einen allmählichen wirtschaftlichen Aufschwung. Ausschlaggebend war zunächst der Bau des 6 Kilometer langen Gepatsch-Stausees zwischen 1961 und 1964, wobei die Errichtung des 153 m hohen Felsschüttdammes lange Zeit umstritten war. Weitere Impulse brachte die Erschließung des Weißseeferners als Gletscherschigebiet. Dort hinauf führt bis in eine Höhe von über 2700 m seit 1982 eine Gletscher-Panoramastraße.

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