Am Haunold in Innichen haben sich am späten Vormittag rund 300 bis 400 Kubikmeter Gestein sich im Gipfelbereich gelöst. Die darauf folgende Staubwolke war weithin sichtbar. Personen kamen keine zu Schaden. Auch Infrastrukuren wurden nicht beschädigt. Laut dem Landesgeologen Volkmar Mair gab es keine Nachbrüche. Solche sind laut Mair auch nicht mehr zu erwarten. Das Landesamt für Geologie beobachtet die Situation.
Innichen
Felssturz am Haunold
Am späten Vormittag lösten sich Gesteinsmassen im Gipfelbereich. Es kamen keine Menschen zu Schaden.
Rai Südtirol
Am Haunold in Innichen haben sich am späten Vormittag rund 300 bis 400 Kubikmeter Gestein sich im Gipfelbereich gelöst. Die darauf folgende Staubwolke war weithin sichtbar. Personen kamen keine zu Schaden. Auch Infrastrukuren wurden nicht beschädigt. Laut dem Landesgeologen Volkmar Mair gab es keine Nachbrüche. Solche sind laut Mair auch nicht mehr zu erwarten. Das Landesamt für Geologie beobachtet die Situation.