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NEWS - Mandlbauer Bau GmbH

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<strong>NEWS</strong><br />

wie „machen wir“<br />

<strong>Mandlbauer</strong> als Investor und Errichter<br />

A U S G A B E 8 / 2 0 0 6


2<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

liebe Kolleginnen<br />

und Kollegen!<br />

Editorial<br />

Wenn nix mehr geht und Du förmlich „flach“<br />

liegst, läuten die Alarmglocken.<br />

Dringender Handlungsbedarf besteht. Das<br />

heißt, herauszufinden WARUM nix mehr geht<br />

und du durch die Hölle gehen musst! Wenn<br />

man dies erkannt hat, ist die Chance da wieder<br />

„aufzustehen“ und positiv in die Zukunft zu<br />

blicken.<br />

An dieser Stelle gilt mein größter Dank meinem<br />

Arzt und seinem Expertenteam, der mein<br />

Krankheitsbild nach mehrjähriger Begleitung<br />

auf seriösem Weg bestätigt hat. Durch deren<br />

Unterstützung sowie der Hilfe meiner Familie<br />

stehe ich bald wieder mit beiden Beinen fest im<br />

Leben und werde stärker und standfester denn je<br />

sein – das ist Fakt.<br />

Dass Stress krank<br />

machen kann, ist<br />

hinlänglich bekannt.<br />

Wobei man hier<br />

genau zu differen-<br />

zieren hat, zwischen<br />

„gesundem“ Stress,<br />

dem wir alle ausgesetzt<br />

sind, der für<br />

die Bewältigung der<br />

schnelllebigen Zeit bereits unumgänglich geworden<br />

ist und „falschem“ Stress, dieser kann den<br />

Menschen kraftlos, ja sogar sehr krank machen.<br />

Sehr vorsichtig sollte man mit dem in Mode<br />

gekommenen Syndrom des „Burn-outs“ umgehen,<br />

da viele Menschen nicht wissen, worum es<br />

sich hier wirklich handelt.<br />

Wesentlich ist, wie bereits erwähnt, rechtzeitige<br />

„Warnsignale“ deuten zu lernen und zu erkennen.<br />

Der nächste wichtige Schritt: Glauben Sie<br />

an sich!!! Lassen Sie sich nicht unterkriegen!!!<br />

Wenn man dies zulässt, wird man überrascht<br />

sein, wie viel versteckte Ressourcen und Talente<br />

man in sich trägt.<br />

Seien wir doch ehrlich, das Wichtigste für jeden<br />

Menschen ist glücklich zu sein und der Einklang<br />

mit seinem Seelenleben. Ist die Seele gesund,<br />

dann ist auch der Mensch gesund. Ist die Seele<br />

nicht gesund, wird der Mensch krank!<br />

“ „<br />

Chance zur Neuorientierung<br />

Die Firma hat mir seit nunmehr über 8 Jahre sehr<br />

viel Möglichkeit gegeben, mir ein Fundament<br />

für meinen weiteren Lebensweg zu schaffen und<br />

mein eigenes Netzwerk aufzubauen, wofür ich<br />

sehr dankbar bin.<br />

Dieser, mein Zusammenbruch ist aber nunmehr<br />

die größte Chance in meinem bisherigen<br />

Leben für eine Neuorientierung meines neuen<br />

Lebensweges.<br />

Der größte Wunsch ist es, in meinem weiteren<br />

Leben glücklich<br />

zu sein. Voraussetzung<br />

dafür ist, alles was einmal<br />

gewesen ist abzuschließen<br />

und alles<br />

Negative hinter sich zu<br />

lassen. Diese momentane<br />

sehr anstrengende<br />

und unangenehme<br />

Phase ist aber auch<br />

positiv für die Zukunft<br />

zu sehen, es hatte eben<br />

alles seinen Sinn.<br />

Wenn nix<br />

mehr geht<br />

Die Härte meines Vaters war einerseits wichtig,<br />

andererseits konnte ich damit nicht mehr umgehen,<br />

unsere „Vater-Tochter-Beziehung“ wurde<br />

zunehmender „gestört“.<br />

Dass er es stets nur gut mit mir gemeint hat,<br />

weiß ich mittlerweile, denn es gibt kein härteres,<br />

als das <strong>Bau</strong>geschäft.<br />

Diese Härte macht ihn und seinen Erfolg aus,<br />

sonst hätte er vieles nicht durchgestanden und<br />

erreicht. Lieber Papa, worüber ich unendlich<br />

stolz auf Dich bin.<br />

Du wirst immer mein Vorbild sein, Verantwortung<br />

zu übernehmen und seinen Pflichten nachzukommen,<br />

das zeichnet Dich aus.<br />

Das Geschäftsfeld „BAU“ ist eben nicht meine<br />

Welt! Ich will mich in meinem weiteren neuen<br />

Berufsweg selbst verwirklichen, das machen, was<br />

mich wirklich glücklich macht und ich weiß zu<br />

100 %, dass dort meine Stärke liegt!<br />

Mit meinem Vater habe ich nunmehr eine<br />

Gesprächsbasis, die ich mir immer gewunschen<br />

habe – und er glaubt an mich.<br />

Ich habe und werde auch immer an Dich<br />

glauben. Der 2. Platz der „Top´s of Styria“ ist<br />

ein weiterer Beweis Deiner Schaffenskraft und<br />

Deiner erreichten Ziele. Allerdings stünde Dir<br />

der erste Platz zu – für mich jedenfalls bis DU<br />

die Nr. 1!<br />

Ich war und werde immer ein Gefühlsmensch<br />

sein, der die Menschen um sich für das persönliche<br />

Glück braucht. In meiner Gesundungsphase<br />

haben mir wesentlich meine mir anvertrauten<br />

Menschen Unterstützung gegeben. Meine<br />

Kraft habe ich mir in der Natur und bei meiner<br />

Familie geholt. Auch konnte ich wichtige<br />

Erkenntnisse sammeln, „alte Lebensweisheiten“<br />

sind nicht nur sehr tiefgründig, sie tragen auch<br />

sehr viel Wahrheit in sich. Zu meinem neuen<br />

Lebensmotto wurde: „DU KANNST ES !“<br />

Da ich mich bei meiner neuen beruflichen<br />

Herausforderung mit vollem Einsatz engagieren<br />

und ein großes Pensum an Zeit aufbringen<br />

werde, habe ich – nach erfolgreichen Jahren<br />

– in der Zwischenzeit sämtliche Funktionen und<br />

Vereinstätigkeiten zurückgelegt.<br />

Einzig und allein bei „Frau in der Wirtschaft“<br />

bleibe ich, allerdings ohne Funktion. Ich kehre<br />

Bad Gleichenberg nicht den Rücken. Ich möchte<br />

weiter die Zukunft dieses Ortes aktiv mitgestalten<br />

dürfen, denn mein Herz hängt an meinem<br />

Heimatort.<br />

RÜCKBLICK<br />

Ich denke, dass ich im Marketing-, PR- und<br />

Personalbereich vieles bewegen und erwirken<br />

konnte und meine Mitarbeiter mich eigentlich<br />

immer als eine von ihnen gesehen und geschätzt<br />

haben und ich auch von ihnen immer alles<br />

haben konnte. „Gemeinsam waren wir stark!“<br />

Sie haben vieles aus Gunst zu mir freiwillig<br />

gemacht, ohne meine Position als<br />

Geschäftsführerin jemals auszunutzen, das ist<br />

mein persönlich größter Erfolg und dafür danke<br />

ich ihnen von ganzem Herzen.<br />

Der bewegendste Moment war für mich vor<br />

einigen Monaten, als mir unser Chef, mein<br />

Vater, zu verstehen gab, dass er nur will, dass ich<br />

gesund und glücklich werde. Er hat mir sämtliche<br />

Last von meinen Schultern genommen, als<br />

er mir sagte, dass er mich von jeglichem Druck<br />

innerhalb der Firma befreien will.<br />

Letztendlich lässt er mir die Wahl, dass, wenn<br />

ich es nicht mehr schaffe und nicht mehr kann<br />

und es nur belastend finde – ich nicht wieder in<br />

die Firma zurückkehren muss.<br />

Dass ich keine Kraft mehr habe, hat auch er nun<br />

selbst miterleben müssen. Wahrscheinlich hat<br />

diese rechtzeitige Erkenntnis gerade zu diesem<br />

Zeitpunkt und Gott sei Dank nicht zu spät<br />

stattfinden müssen.<br />

Ich bin unendlich erleichtert, dass ich mit<br />

ruhigem Gewissen nun den Mut und die Kraft<br />

besitze, den Schritt zu wagen um mich nach meiner<br />

Gesundung einer neuen Herausforderung zu<br />

stellen, die mich erfüllen wird und in der auch<br />

ich mich verwirklichen werde können. Meine<br />

dann wiedererlangte Kraft soll mir auch die<br />

Möglichkeit geben, anderen Menschen Gutes zu<br />

tun. Ich komme zurück – stärker denn je!<br />

Ich habe mich in Absprache mit unserem Chef,<br />

Herrn KoR BM Ing. Hans-Werner Frömmel,<br />

entschieden, im Laufe des nächsten Jahres aus<br />

der <strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> auszutreten.<br />

<strong>Mandlbauer</strong>news<br />

Unser 8jähriges gemeinsames Produkt, die<br />

<strong>Mandlbauer</strong>news, erscheint unter meiner<br />

Federführung und mit meiner Handschrift hiermit<br />

zum Letzten Mal.<br />

Mein größter Dank gilt der Chefsekretärin<br />

Anita Kreidl, die meine Agenden übernommen<br />

hat. Ohne ihren enormen Einsatz hätte es heuer<br />

keine <strong>Mandlbauer</strong>news gegeben. Eine für sie<br />

zusätzliche zeitintensive Herausforderung neben<br />

ihren anderen Aufgaben, die sie zu meiner,<br />

unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt und<br />

umgesetzt hat. Liebe Anita, ich danke Dir, dass<br />

Du mich so großartig unterstützt hast! Die<br />

<strong>Mandlbauer</strong>news ist nicht mein, sondern unser<br />

beider gemeinsames, gelungenes Werk!<br />

Ebenso gilt mein aufrichtiger Dank dem<br />

Grafiker der Werbeagentur Promotion, Herrn<br />

Josef Pfister, mit dem Anita und ich seit nunmehr<br />

7 Jahren die <strong>Mandlbauer</strong>news produziert<br />

haben. Lieber Pepsch, Du hast unserer Zeitung<br />

den notwendigen Schliff, Esprit und Pep verliehen<br />

und nebenbei hat es mir Freude bereitet, mit<br />

Dir eine schöne Zeit lang zusammen arbeiten<br />

zu dürfen!<br />

Ich habe, wie die vergangenen Jahre, genug<br />

„Material“ aufbereitet, aber da ich aufgrund<br />

meines Krankenstandes seit 11.09.2006 nicht in<br />

der Lage bin die komplexen Texte ALLE selbst<br />

zu schreiben, bin ich Herrn Walter Fabian für<br />

seine spontane Unterstützung dankbar.<br />

Meine Maxime für den Inhalt der <strong>Mandlbauer</strong>news<br />

war in meiner Ära, diese Zeitung „mitarbeiterlastig“<br />

zu halten, denn neben unseren Kunden sind<br />

es die Mitarbeiter, die für den wirtschaftlichen<br />

Erfolg des Unternehmens verantwortlich sind.<br />

Ab 2007 wird die Zeitung modifiziert und sie<br />

wird eine neue Handschrift erhalten.<br />

Inhaltlich wird der Schwerpunkt auf die<br />

Zukunftsperspektiven für die Kunden gelegt<br />

werden.<br />

“ „<br />

Mein<br />

neuer Weg<br />

SAUBERER ABGANG<br />

Ich kann mich nur mit reinem und ruhigem<br />

Gewissen auf meinen neuen beruflichen<br />

Lebensweg konzentrieren, wenn ich meine bisher<br />

verantwortlichen Bereiche Marketing und<br />

Personalfragen in guten Händen weiß.<br />

MARKETING<br />

Mit der Chefsekretärin von Hans-Werner<br />

Frömmel, Frau Anita Kreidl, übernimmt<br />

eine verantwortungsvolle und kompetente<br />

Persönlichkeit diesen Bereich. Anita Kreidl hat<br />

seit 9 Jahren die Agenden des Chefs übernommen<br />

und hat auch die Hauptverantwortung für<br />

die Leitung des technischen Sekretariats inne<br />

– sie ist die beste und richtige Wahl.<br />

Liebe Anita, ich danke Dir für Dein jahrelanges<br />

Vertrauen mir gegenüber, für Deine<br />

Unterstützung in meinem bisherigen Bereich<br />

und wünsche Dir nicht nur alles Gute und viel<br />

Erfolg, sondern ALLES was Dich im Leben<br />

glücklich macht.<br />

PERSONAL<br />

Mit dem Leiter der Lohnverrechnung, Herrn<br />

Christian Kelhar, könnte ich mir keinen geeigneteren,<br />

jungen, engagierten Mitarbeiter für<br />

die Personalangelegenheiten vorstellen! Es tut<br />

gut zu wissen, dass unsere „Leute“ mit ihren<br />

Sorgen bei Dir ein offenes Ohr finden werden.<br />

Auch Dir, lieber Christian, an dieser Stelle alles,<br />

alles Gute!<br />

WÜNSCHE<br />

Ich wünsche der <strong>Bau</strong>unternehmung Ing.<br />

<strong>Mandlbauer</strong> mit seiner gesamten Belegschaft<br />

eine positive Entwicklung, wirtschaftlichen<br />

Erfolg, weitere gesunde Expansion, Glück und<br />

unfallfreie Ereignisse, sowie Freude an der Arbeit<br />

und für die Zukunft das Allerbeste! Alles Gute!<br />

Ich glaube an dieses Unternehmen und bin stolz,<br />

ein winziger Bestandteil von diesem bleiben zu<br />

dürfen!<br />

In diesem Sinne – DANKE.<br />

Ich baue auf <strong>Mandlbauer</strong>!<br />

Fröhliche Weihnachten und ein glückliches<br />

neues Jahr.<br />

P.S. Und weil wir beim <strong>Bau</strong>en sind: In der<br />

Überzeugung, mit meinen Entscheidungen niemandes<br />

Wege verbaut zu haben, hege ich die<br />

Hoffnung, mit meinen Weichenstellungen auch<br />

Brücken für die Zukunft gebaut zu haben.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

3


4<br />

News Gast-Editorial<br />

Familiensache!<br />

Seit einem guten Vierteljahrhundert kenne ich ihn<br />

jetzt, den Werner. Nicht den <strong>Bau</strong>meister, nicht<br />

den Innungsmeister, nicht den <strong>Bau</strong>magnaten Hans<br />

Werner Frömmel, sondern einfach den Werner.<br />

Ich habe miterlebt, wie sich die Firma des alles<br />

überstrahlenden Gründervaters <strong>Mandlbauer</strong> unter<br />

Werner zu einem modernen, vernetzt und in vielen<br />

bauverwandten Branchen erfolgreich agierenden<br />

Unternehmen entwickelt und gewandelt hat.<br />

Auf neue Fragen sucht<br />

und findet man ständig<br />

neue Antworten, neuen<br />

H e r a u s f o r d e r u n g e n<br />

begegnet man mit neuen<br />

Strategien. Erfolge analysiert<br />

man ebenso offen und<br />

gründlich, wie gelegentliche,<br />

in dieser schwierigen<br />

Branche unvermeidliche<br />

Rückschläge.<br />

Zur tüchtigen, praxiserprobten<br />

ausführenden Mannschaft hat sich im<br />

Lauf der Jahre eine clevere Führungscrew aufgebaut,<br />

die Werners ausgeprägten Instinkt für den<br />

Markt, dessen Erfordernisse und Entwicklungen<br />

mit planerischem und kaufmännischem<br />

Qualitätsmanagement absichert.<br />

Ein ganz wesentliches Relikt aus der alten<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Ära hat Werner jedoch ganz bewusst in<br />

die neue Management-Epoche mitgenommen: Bis<br />

zum heutigen Tag darf sich jeder Mitarbeiter, jede<br />

Mitarbeiterin als Mitglied der <strong>Mandlbauer</strong>-Familie<br />

im Sinn einer Leistungs- und Solidargemeinschaft<br />

fühlen, auch wenn diese Familie jetzt um ein<br />

Vielfaches größer ist, als in den alten Tagen. Man<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Walter Fabian, Direktor<br />

des ARBÖ und langjähriger<br />

Kolumnist der Kronen Zeitung<br />

„ Modern &<br />

vernetzt<br />

steht in diesem Unternehmen zueinander, jeder<br />

und jede baut mit am gemeinsamen Erfolg.<br />

Dieses Gefühl der familiären Zusammengehörigkeit<br />

bewahrt zu haben und weiterhin zu gestalten,<br />

ist wahrscheinlich die größte unternehmerische<br />

Leistung von Hans Werner Frömmel und der<br />

wichtigste Erfolgsbaustein.<br />

Beispiel dafür ist dieses Firmenjournal, das unsere<br />

Dagmar Koller neben ihren vielen anderen<br />

Agenden zu einem der<br />

besten dieses Landes<br />

gemacht hat.<br />

„<br />

Jetzt, nach dem durch<br />

die Umstände erzwungenen<br />

Rückzug von<br />

Dagmar, springt Anita<br />

Kreidl ein, leistet den<br />

Löwenanteil der organisatorischen<br />

Arbeit. Ich<br />

selbst steuer ein bisserl<br />

was von meiner langjährigen<br />

journalistischen Erfahrung bei, und ich sage<br />

Euch, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der <strong>Bau</strong>unternehmung <strong>Mandlbauer</strong> aus ehrlicher<br />

Überzeugung: Ihr könnt stolz sein auf Euch und<br />

Euren Chef.<br />

In diesem Sinn: fröhliche Weihnacht, weiterhin<br />

Gesundheit und Erfolg im nächsten Jahr!<br />

Walter Fabian<br />

Aus dem Inhalt<br />

1 Titel<br />

2-4 Editorial<br />

5 Filialen-News<br />

6-7 Besondere Mitarbeiter<br />

8-9 Chefseite<br />

10 Betriebsrat<br />

11 Lehrlingsbetreuung<br />

12-13 Dir. Kothgasser<br />

14-21 Dir. Trink<br />

22-23 Abteilung Tiefbau<br />

24-25 Abteilung Lohnverrechnung<br />

25 Marketing DVD<br />

26 Mandlpower-Singers<br />

27 Arzt & Sicherheitsfachkraft<br />

28-29 Fit im Job<br />

30-31 Vitalhotel<br />

32-33 Werzer´s Hotel Resort<br />

34-35 Life Resort<br />

36-37 Seitenblicke Golfturnier<br />

38-39 Seitenblicke HWF<br />

40-41 Dance Stars<br />

42-43 Werzer´s Saisoneröffnung<br />

44-45 Wirtschaftsbund<br />

46-47 Rückblick Faschingssitzung<br />

48 Frau in der Wirtschaft<br />

49 Statements<br />

50-53 Sport & Sponsoring<br />

54-57 Personalia<br />

58-59 Betriebsausflug<br />

60-61 Personalia & Allerlei<br />

62 Seminare<br />

63 Nachruf & Aufgeschnappt<br />

64 Besinnliches zur Weihnacht<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Medieninhaber:<br />

<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> GesmbH.,<br />

8344 Bad Gleichenberg 10.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Dagmar Koller.<br />

Idee, Konzept und Text:<br />

Dagmar Koller.<br />

Grafik und Layout:<br />

Werbe®agentur Promotion, Gerhard Schaffer,<br />

8330 Feldbach.<br />

Druck:<br />

Medienfabrik Graz.<br />

Offenlegung laut § 25 des Österreichischen<br />

Mediengesetzes:<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-News ist eine unabhängige Zeitung<br />

für Mitarbeiter und Kunden des Unternehmens<br />

<strong>Mandlbauer</strong> und dessen Tochter- und Subfirmen.<br />

Gastkommentare müssen sich nicht mit der Meinung<br />

der Redaktion decken.<br />

Filialen <strong>NEWS</strong><br />

<strong>Mandlbauer</strong>: Aus unseren Außenstellen<br />

Wir setzen Impulse<br />

Der Ort an dem man sich niederlässt, drückt sehr viel aus. Die ausgesprochen guten<br />

Lagen, kundenfreundliche Parkmöglichkeiten und ein zukunftsorientiertes Umfeld<br />

haben uns bei der Auswahl der Filialstandorte die Entscheidung sehr erleichtert.<br />

Filiale Wiener Neudorf<br />

Im März 2006 konnten wir in Wiener<br />

Neudorf einen neuen Firmenstandort eröffnen.<br />

Unsere Mitarbeiter freuen sich, Sie in<br />

der neuen Filiale<br />

IZ-NÖ Süd, Straße 2d<br />

Objekt 44<br />

2351 Wiener Neudorf<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Filiale Oberwart<br />

Die Filiale Oberwart konnte im November<br />

in das neu eröffnete Impulszentrum im<br />

Oberwarter Industriegebiet Nord übersiedeln.<br />

Unsere fünf Mitarbeiter freuen sich,<br />

Sie zukünftig im neuen Büro<br />

Industriestraße 26/2<br />

7400 Oberwart<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

<strong>Bau</strong>hof<br />

Trautmannsdorf<br />

Verstärkung unseres Teams am <strong>Bau</strong>hof in<br />

Trautmannsdorf<br />

Bild links<br />

Karl Glauninger-Holler<br />

Disposition<br />

Bild rechts<br />

Stefan Hackl<br />

Einkauf<br />

M A N D L B A U E R N E W S 5


6<br />

<strong>Mandlbauer</strong>: Besondere Mitarbeiter <strong>Mandlbauer</strong>: Besondere Mitarbeiter<br />

Jezt oder (Ge)nie<br />

Gerhard Jezt - „Herr der Firmenkonten“<br />

Seit fast 17 Jahren ist Gerhard Jezt unserer Buchhaltung treu. Er kam damals nach<br />

Absolvierung der Handelsakademie (und zwei kürzeren Gastspielen bei den Firmen<br />

Saubermacher und Strassnitzky) fast direkt zu uns.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Er ist ein Stratege als Schachspieler und<br />

als „der Finanzexperte“ sicherlich einer<br />

der intelligentesten Mitarbeiter in unseren<br />

Reihen. Sein Zuständigkeitsbereich umfasst<br />

im Rahmen des Rechnungswesens neben<br />

Buchhaltung und Kostenrechnung auch<br />

das immer mehr in den Vordergrund<br />

gerückte „Cashmanagement“. Gerhard ist<br />

„Finanzexperte“ in jeder Hinsicht, sowohl<br />

dienstlich als auch privat liebt er die Welt der<br />

Finanzen. Er ist der einzige Angestellte, der<br />

als Fußgänger den Weg in die Firma bezwingt<br />

und so für seine Vitalität sorgt. Unter seinen<br />

Kollegen gilt er als bescheiden, gewissenhaft,<br />

gemütlich, ruhig aber gesellig, zuverlässig,<br />

cool (er ist durch Nichts aus der Ruhe zu<br />

bringen!), sowie hilfsbereit. Egal mit welchen<br />

Aufgabenstellungen er konfrontiert wird, er<br />

hat für jedes Problem eine Lösung.<br />

Am meisten Freude kann man unserem<br />

Professionalität<br />

und Engagement am <strong>Bau</strong>: Josef Liendl<br />

Seppi Liendl ist am 01.06.1986 in unser Unternehmen als <strong>Bau</strong>techniker eingetreten.<br />

Von einer kurzen Auszeit abgesehen, ist er dem Unternehmen nunmehr seit 19<br />

Jahren verbunden.<br />

Sein Einsatzbereich in der Filiale Graz, wo er<br />

meistens der Erste und der Letzte im Büro ist,<br />

ist der Hochbau. Er ist als <strong>Bau</strong>leiter zuständig<br />

für die Abwicklung von <strong>Bau</strong>meister-,<br />

Generalunternehmer- und ARGE-Projekten.<br />

Für seine Kollegen hat er immer ein offenes<br />

Ohr – egal wie groß oder klein sich das<br />

Problem darstellt. Auf unseren Seppi ist eben<br />

immer Verlass.<br />

Durch seine Genauigkeit, Sorgfalt und<br />

Kompetenz wird er nicht nur von seinen<br />

Kollegen sehr geschätzt – er genießt auch große<br />

Anerkennung bei unseren Auftraggebern. Er<br />

war durch seine gewissenhafte und hilfsbereite<br />

Art sicherlich maßgeblich am Aufbau<br />

„Mehlspeistiger“ mit einem Glaserl Sekt<br />

machen, böse Zungen behaupten, dass man<br />

danach seine Handschrift nicht mehr entziffern<br />

kann. Das sei hiermit aber berichtigt, die<br />

ist immer schwierig zu entziffern. Er kann mit<br />

der Linken wie auch mit der Rechten Hand<br />

schreiben, und das in derselben Qualität.<br />

Wenn wir mehrere solche „beidbeinigen“<br />

Fußballspieler hätten, würde es nicht so<br />

schlecht um unseren Fußball (der unseren<br />

Gerhard auch sehr interessiert) stehen.<br />

Lieber Gerhard, danke für deine Treue und<br />

Loyalität, sowie deinen unermüdlichen<br />

Einsatz auf der Suche nach schier unmöglich<br />

zu scheinenden Problemlösungen. Wir<br />

wünschen Dir viel Gesundheit und hoffen,<br />

dass Du noch viele Jahre (zu Fuß) in die<br />

<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

kommen wirst.<br />

unserer Filiale Graz beteiligt.<br />

Privat stehen an erster Stelle seine Frau<br />

und seine beiden Töchter, die sein ganzer<br />

Stolz sind. Sein großes Steckenpferd ist der<br />

Sport - egal ob auf der Tanzfläche oder auf<br />

der Schipiste, er macht überall eine gute<br />

Figur. Früh morgens zieht er bereits mit den<br />

Laufschuhen seine Runden, um dann voller<br />

Motivation und Tatendrang ins Büro zu fahren.<br />

Als ehemaliger Profifußballer teilt er mit<br />

unserem Chef eine große Leidenschaft und<br />

die ist ROT, nämlich der Fußballclub GAK.<br />

Lieber Seppi, wir danken Dir für Deinen<br />

großartigen Einsatz und Deine Kollegialität<br />

- bleib so wie du bist!<br />

Vom Lehrling<br />

zum Polier<br />

Mit <strong>Bau</strong>helm, Witz und CHARME<br />

Unser Manfred Perner darf stolz auf eine kontinuierliche Laufbahn<br />

in unserem Unternehmen sein. Seit seinem Firmeneintritt gelang<br />

ihm der Aufstieg vom Lehrling zum Polier.<br />

1982 kam Manfred Perner im Alter von<br />

15 Jahren als Lehrling in unsere Firma.<br />

Nach Abschluss seiner Lehre arbeitete er<br />

von 1985 – 1990 als Maurer. Danach<br />

war er als Vorarbeiter tätig. Durch seinen<br />

Fleiß, Ehrgeiz und eine große Portion<br />

Menschlichkeit wurde er schließlich Polier.<br />

Seine Arbeit als Polier meistert er mit einem<br />

Lächeln und viel Diplomatie. Manfred<br />

ist verlässlich und hilfsbereit. Seinem<br />

Charme widersteht selten ein <strong>Bau</strong>herr<br />

und noch weniger seine Arbeitskollegen<br />

im Büro, die er mit seinem unverkennbaren<br />

Schmäh immer auf Trab hält. Mit<br />

„links“ meistert Manfred die schwierigsten<br />

<strong>Bau</strong>stellen. Im privaten Bereich ist<br />

es nicht anders. Wer kann Manfred schon<br />

widerstehen ? Seine Familie steht bei ihm<br />

an erster Stelle. An zweiter Stelle steht sein<br />

Hobby „Internetsurfen“. Mit der gleichen<br />

Leidenschaft wie er sich in die Arbeit<br />

stürzt, pflegt er sein Hobby. Bevor wir es<br />

vergessen: Manfred ist auch ein begeisterter<br />

Motorradfahrer. Seine Motorräder,<br />

eine Puch 175 und eine Puch 125 behandelt<br />

er mit viel Liebe und Hingabe. Wenn<br />

er ihnen gut zuredet, ist eine davon sogar<br />

fahrbereit. Kann er dann eine Runde drehen,<br />

ist das das Highlight des Tages.<br />

Manfred, bleib so wie du bist, dann werden<br />

unsere Tage nie öde und trist.<br />

Befruchtend<br />

Danke unserem „Peppi“,<br />

der das kaufmännische<br />

und technische Büro jeden<br />

Montag mit frischem<br />

Obst versorgt.<br />

Besondere<br />

Leistungen<br />

Silvia Lipp<br />

Frau Silvia Lipp hat die<br />

Ausbildung zur geprüften<br />

Buchhalterin mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg abgeschlossen.<br />

Wir gratulieren !<br />

Ludwig Lenz<br />

Herr Ludwig Lenz hat die<br />

Ausbildung zum <strong>Bau</strong>leiter<br />

mit Erfolg abgeschlossen.<br />

Wir gratulieren !<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

7


8<br />

Zwei Themen sind es, die mich besonders<br />

bewegen und das ausklingende heurige<br />

Jahr beeinflussen.<br />

Einerseits ist es der unerwartete Rückzug<br />

meiner Tochter Dagmar Koller aus unserer<br />

Geschäftsführung und andererseits der<br />

fast ebenso unerwartete Einstieg unseres<br />

Unternehmens ins Bad Gleichenberger<br />

Tourismusgeschehen.<br />

Beide sind Entscheidungen, mit denen ich<br />

nicht oder nicht mehr gerechnet habe und<br />

die meine nächste Zukunft doch wesentlich<br />

geändert haben.<br />

Nun, wie kam es dazu und wie gehe ich<br />

damit um.<br />

Burn Out steht vor der TÜR. Mit ein<br />

Grund, dass wir in unserem Liferesort in<br />

Loipersdorf uns diesem Thema stellen.<br />

Unser Institut für „Präventiv Burn Out“<br />

soll all jenen, denen nicht bewusst ist,<br />

dass diese schwere Krankheit schon früh<br />

ihre Anzeichen aussendet, die Augen<br />

öffnen, um zeitgerecht die nötigen<br />

Gegenmaßnahmen einzuleiten.<br />

Man glaubt nicht, wie viele unserer<br />

Mitmenschen und auch Mitarbeiter<br />

gefährdet sind.<br />

Mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht<br />

damit, dass meine Tochter Dagmar Koller<br />

von dieser Krankheit massiv betroffen<br />

ist, die selbst sehr intensiv an unseren<br />

Gesundheitsseminaren gearbeitet bzw.<br />

diese mitentwickelt hat.<br />

Der Schock sitzt tief, aber wer mich kennt<br />

weiß, dass ich mich auch dieser Situation,<br />

die nunmehr durch Dagmar´s Ausfall<br />

entstanden ist, stellen werde.<br />

Ich habe gehofft, zumal ja auch ich dem<br />

Pensionsantritt immer näher komme,<br />

dass meine Familie durch Dagmar in der<br />

Geschäftsführung vertreten ist, bzw. sein<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Liebe<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter,<br />

In eigener Sache<br />

wird. Aber bedingt durch diese Krankheit<br />

und ein komplettes Umdenken bezüglich<br />

ihrer persönlichen Zukunft wird sich<br />

Dagmar nach ihrer Gesundung einer<br />

anderen Aufgabenstellung zuwenden.<br />

Nun, da dieser Wunsch so nicht erfüllbar<br />

ist, heißt es umdenken.<br />

Ich werde mich also - länger als<br />

von mir geplant - aktiv um unser<br />

Unternehmen kümmern, um in den<br />

nächsten Jahren durch Verstärkung und<br />

Erweiterung der Geschäftsleitung die<br />

Führungskompetenzen unserer Firma<br />

abzusichern.<br />

Operativ haben sich meine<br />

Mitgeschäftsführer Dir. Peter Kothgasser<br />

und Dir. Franz Trink hervorragend entwickelt<br />

und leisten Großartiges.<br />

Auch das Team, welches sie rund um<br />

sich aufgebaut haben, ist fachlich kompetent,<br />

leistungswillig und teamorientiert.<br />

Hier stimmen nicht nur die Leistungen<br />

sondern vor allem auch das persönliche<br />

Engagement und die Identifikation mit<br />

unserem Unternehmen.<br />

Das Unternehmen entwickelt sich<br />

aber immer weiter und sowohl der<br />

Leistungshorizont als auch die regionale,<br />

nationale und in Hinkunft auch internationale<br />

Entwicklung erfordern laufende<br />

Vergrößerung des Personalstandes. Bedingt<br />

dadurch werden auch die Aufgaben für die<br />

Geschäftsführung immer weitreichender<br />

und zeitaufwendiger.<br />

Wir müssen also in den nächsten<br />

Jahren den Schwerpunkt unserer<br />

Entwicklung im Bereich Führungs- und<br />

Personalmanagement setzen.<br />

Hier die richtigen Entscheidungen zu<br />

treffen, wird meine wichtigste Aufgabe<br />

sein. Dazu benötige ich aber auch die<br />

Unterstützung all meiner Mitarbeiter<br />

im Führungsstab, um die notwendige<br />

gegenseitige Akzeptanz und die kollegiale<br />

Zusammenarbeit zu finden. Wie sag ich<br />

immer: Nur gemeinsam sind wir stark!<br />

„ Auf in die<br />

„ Zukunft<br />

Nun zum zweiten Thema dieses Jahres.<br />

Seit nunmehr ca. 10 Jahren befassen wir<br />

uns durch unsere Projektentwicklung mit<br />

dem Thema Hotellerie.<br />

Unser erstes Projekt war das Vitalhotel<br />

der Parktherme Bad Radkersburg, wo wir<br />

als Projektentwickler, Totalunternehmer,<br />

Investor und auch Betreiber aufgetreten<br />

sind. Als dies bekannt wurde, wurde mir<br />

von Gleichenbergern umgehend die Frage<br />

gestellt, weshalb wir dieses Engagement<br />

nicht in Bad Gleichenberg tätigten. Meine<br />

Antwort darauf war: „Die Zeit ist noch<br />

nicht reif!“ Trotzdem war mir bewusst,<br />

dass, wenn in Bad Gleichenberg die richtigen<br />

Investoren ans Werk gehen, dieser<br />

Ort - wie ich immer behauptet habe – das<br />

Potential eines noch schlafender Riese<br />

hat.<br />

Nun, in der Zwischenzeit haben wir uns<br />

auf diesem Markt stark gemacht und in<br />

Summe fünf Hotels mit insgesamt fast<br />

1.300 Betten entwickelt, finanziert und<br />

betreiben diese auch selbst.<br />

Die nächsten Projekte, wie Bad<br />

Waltersdorf, St. Wolfgang, Schladming<br />

und Ehrenhausen mit weiteren ca. 1.100<br />

Betten sind vom Projektstadium her nahezu<br />

abgeschlossen und stehen kurz vor dem<br />

Start.<br />

Nachdem nun auch der Startschuss für<br />

die neue Therme und die weitere touristische<br />

Zukunft erfolgt ist, sind meine<br />

Gleichenberger Freunde massiv vorstellig<br />

geworden, uns auch hier zu engagieren.<br />

Nun ist die Zeit reif.<br />

Investment<br />

Die Chef - Kolumne<br />

Den Herren Mag. Peter Hochleiter und<br />

Dir. Peter Kothgasser ist es in langwierigen<br />

- über ein Jahr andauernden<br />

- Verhandlungen gelungen mit der<br />

Eigentümerfamilie Liebe-Kreutzner einen<br />

Konsens zu finden und so wollen wir bis<br />

Ende 2008 im Zentrum ein neues „Hotel,<br />

Spa & Konferenzzentrum“ errichten.<br />

Es soll dies ein vom alten Ambiente und<br />

von neuzeitlicher Architektur geprägtes<br />

touristisches Zentrum werden, umrandet<br />

von wunderbarem <strong>Bau</strong>mbestand und vor<br />

der weltweit berühmten Wellingtonia.<br />

Es werden ca. 120 Zimmer, ein eigener<br />

großzügig angelegter Spa &<br />

Medicalbereich, In- und Outdoorpool<br />

geschaffen. Der Hauptkomplex im<br />

Bereich des alten Parkhotels wird ein<br />

wenig nach Westen verschoben, sodass<br />

sich im Bereich der Brunnenstraße ein<br />

erweitertes Ortszentrum entwickeln<br />

kann.<br />

Das alte Kurhotel wird im Wesentlichen<br />

eine Erweiterung des schon bestehenden<br />

Tagungszentrums erfahren, um hier ein<br />

optimales Angebot im Konferenz- bzw.<br />

Seminarbereich zu gewährleisten.<br />

Der Rest wird sowohl für den gastronomischen<br />

als auch für den<br />

Hotelbettenbereich adaptiert werden.<br />

Ebenso ist dies bei der Villa Albrecht<br />

vorgesehen.<br />

Unter dem Springbrunnen wird eine<br />

Tiefgarage errichtet, über welche die<br />

Häuser direkt angedockt sind.<br />

Oberflächlich wird ein besonderer von<br />

Gartenarchitekten geprägter Grünbereich<br />

entstehen, der abends durch besondere<br />

Lichtarchitektur ein Anziehungspunkt<br />

für alle Gleichenberger Gäste sein wird.<br />

Wenn uns gelingt, was wir vorhaben, bin<br />

ich überzeugt, dass dieses Projekt nicht<br />

nur für Bad Gleichenberg, sondern auch<br />

für uns von großer Bedeutung sein wird.<br />

M A N D L B A U E R N E W S 9


Betriebsrat<br />

Seit dem Erscheinen der letzten<br />

<strong>Mandlbauer</strong>news hat sich wieder einiges<br />

bewegt. Nach dem extremen Winter<br />

und einem verregneten Frühjahr, kam<br />

die <strong>Bau</strong>wirtschaft wieder in Schwung.<br />

Es ist gut, dass wir dank unserer<br />

Kalkulationsabteilung genug Aufträge<br />

im Haus haben, damit die gut geschulten<br />

und motivierten Mitarbeiter das<br />

ganze Jahr über beschäftigt werden können.<br />

Trotz guter Schulung und unter<br />

Einhaltung der Sicherheitsvorschriften<br />

“ Dank für<br />

gute<br />

„<br />

Zusammenarbeit<br />

kam es in der Landesberufsschule Bad<br />

Gleichenberg zu einem tragischen<br />

Unfall, wo unser Mitarbeiter Herr Josef<br />

Haas (44 Jahre) tödlich verunglückte.<br />

Herr Haas war mit Abbrucharbeiten<br />

beschäftigt als plötzlich die Decke<br />

einstürzte. Weiters verunglückte der<br />

Mitarbeiter Wolfgang Kröll (21 Jahre)<br />

bei einem Autounfall im Burgenland<br />

tödlich. Glück im Unglück hatten die<br />

Kollegen Erwin Rossmann und Walter<br />

Gausch, die mit einem Geländewagen<br />

beim <strong>Bau</strong> der Wasserleitung auf der<br />

Riesneralm über 100 m abstürzten und<br />

mit „relativ leichten“ Verletzungen aus<br />

dem total zertrümmerten Wagen geborgen<br />

werden konnten.<br />

Thema Lohnerhöhung:<br />

Nach zähen Verhandlungen zwischen<br />

der <strong>Bau</strong>wirtschaft (<strong>Bau</strong>innung) und der<br />

Gewerkschaft <strong>Bau</strong>-Holz konnte man<br />

sich auf eine Lohnerhöhung ab Mai<br />

Werte<br />

Arbeitskolleginnen<br />

und Arbeitskollegen!<br />

2006, bei den Arbeitern mit 2,65%<br />

und bei den Angestellten mit 2,60%,<br />

einigen.<br />

Betriebsausflug 2006:<br />

Der Betriebsausflug am 8. und 9.<br />

September 2006 nach München war<br />

für alle Beteiligten eine willkommene<br />

Abwechslung. Nähere Informationen<br />

können Sie den Seiten 58 bis 59 entnehmen.<br />

Ich möchte mich bei allen Beteiligten<br />

und den Buskommandanten, die dafür<br />

sorgten, dass jeder zur vorgesehenen<br />

Zeit am richtigen Ort war, bedanken.<br />

Ich gratuliere den nebenstehend abgebildeten<br />

Mitarbeitern, welche runde<br />

bzw. halbrunde Jahresjubiläen feiern<br />

zu Ihrem beispiellosen Einsatz für<br />

unser Unternehmen und wünsche den<br />

in Pension gehenden Mitarbeitern alles<br />

Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

Im Namen aller Mitarbeiter möchte<br />

ich mich bei der Geschäftsführung<br />

für die finanzielle Unterstützung<br />

beim Betriebsausflug und der<br />

Arbeitsbekleidung recht herzlich bedanken<br />

und hoffe auf ein erfolgreiches und<br />

unfallfreies Jahr 2007.<br />

Glück auf!!<br />

Johann Dorrer, Betriebsratsobmann<br />

In Pension: Franz Schöllauf<br />

40 Dienstjahre: Dir. Franz Trink<br />

35 Dienstjahre: Erich Uller<br />

30 Dienstjahre: Friedrich Rath<br />

30 Dienstjahre: Ägydius Hackl<br />

In Pension: Johann Hackl<br />

In Pension: Alois Raaber<br />

<strong>Mandlbauer</strong>: Lehrlingsbetreuer<br />

Setzt sich mit vollem Herzen für<br />

die Belange der <strong>Mandlbauer</strong>-<br />

Lehrlinge ein: Johann Haas<br />

„<strong>Mandlbauer</strong> gibt<br />

der Jugend eine Chance!“<br />

Im heurigen Wirtschaftsjahr haben wir in unserem Unternehmen<br />

drei neue Lehrlinge zur Ausbildung eingestellt.<br />

Herr Michael Gether, Herr Patrick Franz<br />

Neubauer und Herr Philipp Pachler<br />

haben als Einstieg in den Beruf des Maurers<br />

eine „Einführungswoche für angehende<br />

Lehrlinge im <strong>Bau</strong>beruf“ beim Lehrbauhof<br />

Süd in Übelbach vom 10. bis 14. 07. 2006<br />

absolviert, um einen kleinen Einblick in<br />

die doch sehr umfangreiche Tätigkeit des<br />

Maurers zu gewinnen.<br />

Derzeit besuchen<br />

Herr Gether<br />

und Herr Neubauer<br />

die erste Klasse<br />

der Berufsschule<br />

in Murau. Herr<br />

Philipp Pachler wird<br />

in den nächsten<br />

Berufsschullehrgang<br />

einberufen werden.<br />

Herr Stefan<br />

Andreas Kratzer<br />

hat die 1. Klasse und<br />

Herr Alfred Geigl<br />

die 2. Klasse für den Lehrberuf Maurer<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.<br />

HERZLICHE GRATULATION!<br />

Herr Walter Hackl hat die 3. Klasse mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und<br />

die Lehrabschlussprüfung am 20. 06. 2006<br />

bestanden. Herr Daniel Krobath hat die 3.<br />

Klasse am 07. 04. 2006 abgeschlossen und<br />

die Lehrabschlussprüfung am 11. 07. 2006<br />

bestanden.<br />

HERZLICHE GRATULATION!<br />

Herr Alexander Knopf hat die <strong>Bau</strong>handwerkerschule<br />

mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg bestanden.<br />

HERZLICHE GRATULATION!<br />

Unser Unternehmen bietet wie jedes Jahr<br />

jungen Burschen mit Interesse an einem<br />

„BAU-Beruf“, welche die 4. Klasse der<br />

Hauptschule bzw. den Polytechnischen<br />

Lehrgang besuchen, die Möglichkeit, eine<br />

berufspraktische Woche (Schnupperwoche)<br />

zu absolvieren.<br />

In dieser Schnupperwoche zeigt sich meist<br />

schon, ob eine<br />

gewisse Begabung<br />

für den angestrebten<br />

Beruf gegeben ist.<br />

Mehr zur allgemeinenBerufsbeschreibung<br />

eines<br />

Maurers:<br />

Die Tätigkeiten:<br />

<strong>Bau</strong>en und Sanieren<br />

von <strong>Bau</strong>werken,<br />

hauptsächlich Hochbauten.<br />

Mauern,<br />

Betonieren, Schalen,<br />

Aufreißen,<br />

Verputzen, etc.<br />

Der Maurer arbeitet mit:<br />

Ziegeln, Mörtel, Beton, Schalungen, großen<br />

und kleineren <strong>Bau</strong>maschinen und vieles<br />

mehr.<br />

Erforderliche Eigenschaften:<br />

Der Maurer sollte praktisch veranlagt sein,<br />

Hausverstand besitzen, gerne im Freien<br />

arbeiten, technisches Verständnis mitbringen<br />

und keine Höhenangst haben.<br />

Berufliche Chancen: Fachkraft, Vorarbeiter<br />

und Polier.<br />

Verdienstmöglichkeiten:<br />

Der Verdienst ist einer der Höchsten aller<br />

Lehrberufe. (Ein Maurer erhält eine doppelt<br />

so hohe Bruttolehrlingsentschädigung wie<br />

Kollegen aus anderen Branchen).<br />

10 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 11<br />

“<br />

Der Beruf des Maurers verlangt<br />

Vielseitigkeit, technisches<br />

Verständnis und praktisches<br />

Geschick!<br />

„<br />

Alexander Knopf absolvierte die<br />

<strong>Bau</strong>handwerkerschule mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg. Johann Haas gratuliert.<br />

Johann Haas im Kreise seiner erfolgreichen<br />

Schützlinge Stefan Andreas Kratzer, Alfred<br />

Geigl und Walter Hackl.<br />

Eines der wichtigsten Potentiale eines<br />

<strong>Bau</strong>unternehmens sind gute Facharbeiter.<br />

Die österreichische <strong>Bau</strong>wirtschaft kann nur<br />

mit gut ausgebildetem Personal konkurrenzfähig<br />

sein, um in Folge auch im europäischen<br />

Wettbewerb langfristig gegenüber<br />

Betrieben aus den neuen EU-Staaten bestehen<br />

zu können.<br />

Johann Haas<br />

Lehrlingsbetreuer


12<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter!<br />

Dir. Peter Kothgasser<br />

Basel II und unser<br />

Unternehmen<br />

Die meisten von Ihnen – im technischen und kaufmännischen Bereich – sind seit einiger<br />

Zeit laufend mit dem Begriff „Basel II“ konfrontiert ...<br />

...Speziell im Zusammenhang mit den<br />

Anforderungen der Geschäftsführung, die<br />

<strong>Bau</strong>abrechnungen noch schneller nach<br />

Leistungserbringung durchzuführen, die<br />

Debitorenstände so gering als möglich zu<br />

halten usw. um die bestmögliche Liquitität<br />

im Unternehmen zu sichern.<br />

Dies alles sind u.a. wesentliche Kriterien,<br />

um ein gutes KSV-Rating zu bekommen<br />

bzw. halten zu können.<br />

Unser derzeitiges KSV-Rating mit<br />

250 Punkten ist sicherlich überdurchschnittlich<br />

gut für die <strong>Bau</strong>branche<br />

und werden wir alles daran setzen,<br />

dieses Rating halten bzw. sogar verbessern<br />

zu können.<br />

Ein gutes Rating bringt unserem<br />

Unternehmen viele Vorteile.<br />

Aus diesem Grund möchte ich<br />

Ihnen, sofern Sie nicht genau wissen<br />

was sich hinter dem Begriff „Basel II“<br />

verbirgt, diesen etwas näher bringen bzw.<br />

erläutern.<br />

Was ist Basel II?:<br />

Unter dem Begriff „Basel II“ wird die Neuregelung<br />

der Eigenmittelbestimmungen<br />

für Kreditinstitute verstanden, welche<br />

seit 1999 im „Baseler Ausschuss für<br />

Bankenaufsicht“ diskutiert werden. Diese<br />

Kriterien gewinnen im Hinblick auf die<br />

Einführung der Basel II - Richtlinien<br />

(1. Jänner 2007) - und der damit ver-<br />

bundenen stärkeren Differenzierung der<br />

Kreditkonditionen für unser Unternehmen<br />

erheblich an Bedeutung. Nach diesen<br />

Vorschlägen müssen Banken für risikoreichere<br />

Unternehmenskredite ihre<br />

Eigenkapitalbasis erhöhen. Diese Ermittlung<br />

der individuellen Risikoeinstufung durch<br />

die Hausbank bzw. dem KSV erfolgt durch<br />

ein Ratingverfahren.<br />

„Kriterium<br />

für gutes<br />

KSV-Rating<br />

Bei diesem Ratingverfahren spielen für die<br />

Bonitätseinstufung unseres Unternehmens<br />

sowohl die Bilanzkennzahlen (Eigenkapitalquote,Gesamtkapitalrentabilität,<br />

fiktive Schuldentilgungsdauer und<br />

Cashflow-Leistungsrate), als auch andere<br />

Faktoren, z. B. die Marktposition, die<br />

Unternehmensstrategie, Rechnungswesen,<br />

Zahlungsverhalten usw. eine große Rolle.<br />

Allgemein gilt, dass für Unternehmen<br />

mit guter Bonität (d. h. solide<br />

Eigenkapitalausstattung, gute<br />

Positionierung des Unternehmens und<br />

gute Liquitität) die Kreditfinanzierung<br />

tendenziell günstiger werden müsste.<br />

Basel II und unser Rechnungswesen:<br />

Ein funktionierendes Rechnungswesen ist<br />

eine wichtige Voraussetzung zur Erreichung<br />

einer guten Bonitätseinstufung. Durch<br />

verschiedene bilanzielle Maßnahmen<br />

kann die Eigenkapitalquote<br />

erhöht werden. Ebenso kann<br />

man über die Implementierung<br />

„<br />

von modernen betriebswirtschaftlichen<br />

Instrumenten wie<br />

Planungsrechnungen (z.B.<br />

Investitionsplanung oder kurzfristige<br />

Liquiditätsplanung) und<br />

Soll-/Ist-Vergleiche eine langfristige<br />

Stärkung der Finanz- und<br />

Ertragskraft eines Unternehmens<br />

erreichen. Diese beiden Bereiche<br />

sind über die bereits oben<br />

erwähnten Bilanzkennzahlen<br />

Hauptbestandteile der<br />

Bonitätseinstufung unseres Unternehmens<br />

durch Banken. Die diesbezügliche<br />

Hauptaufgabe des Rechnungswesens/<br />

Controllings wird es sein, die einzelnen<br />

Unternehmensbereiche (<strong>Bau</strong>sparten,<br />

Cash-Management) zur aktiveren<br />

Mitarbeit für die Erreichung des bestmöglichen<br />

Ratings zu motivieren.<br />

Künftig wird es auch notwendig sein,<br />

mehr aktive Informationspolitik gegenüber<br />

unseren Hausbanken zu üben, denn<br />

umso besser stehen unsere Chancen, im<br />

Ratingverfahren bessere Zinskonditionen<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Kaufmännisches<br />

„ Finanz- &<br />

Ertragskraft-<br />

„ Stärkung<br />

für unser Unternehmen zu erzielen.<br />

Ich hoffe, Ihnen mit dieser kurzen<br />

Erläuterung die Hintergründe von „Basel<br />

II“ etwas näher gebracht zu haben bzw.<br />

dass Sie die Wichtigkeit der Maßnahmen<br />

erkennen und ersuche nochmals um Ihre<br />

tatkräftige Mitarbeit.<br />

Mit lieben Grüssen<br />

Dir. Kothgasser<br />

Gutes KSV-Rating erleichtert den Bilanzierungsspielraum erfolgreicher Unternehmen.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

13


14<br />

Dir. Franz Trink<br />

Familie Pohlner, Großpetersdorf<br />

Firma Kulmer<br />

Herstellung der Außenanlage bei den<br />

<strong>Bau</strong>vorhaben „Am Grünanger“ und<br />

„Wohnanlage Kainbach“. Fertigstellung<br />

der Arbeiten im August 2006.<br />

Firma Ast<br />

Gestaltung der Außenanlage bei den<br />

<strong>Bau</strong>vorhaben „Gartenstadt Marland“ und<br />

„Wohnanlage Seiersberg, Am Anger II“.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Mai - Oktober 2006.<br />

Ärztevilla Strengberg<br />

Durchführung von Naturstein- und<br />

Steinmetzarbeiten im Auftrag der Firma<br />

Magna bei der Ärztevilla des Herrn<br />

Stronach in Puchberg/Schneeberg.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September – Oktober 2006.<br />

Firma Saubermacher<br />

Laufend Sanierungsarbeiten für die Firma<br />

Saubermacher Dienstleistungs AG in der<br />

Conrad-von-Hötzendorf- und Puchstraße<br />

in Graz. <strong>Bau</strong>zeit: März – Oktober 2006.<br />

Firma Majcen <strong>Bau</strong><br />

Herstellung der Außenanlage für die<br />

Firma Majcen <strong>Bau</strong> bei der Wohnanlage<br />

Krieglach. Drainage und Betonarbeiten<br />

beim <strong>Bau</strong>vorhaben Ferienanlage in Irdning.<br />

Weitere Kleinbaustellen in Graz wie:<br />

Dominikanergrund, Familie Anderhuber,<br />

Mariatrosterstraße, Rosenberggasse,<br />

Ulmgasse, Reininghausgründe, Kreuzgasse<br />

und Körösistraße.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Auszug aus <strong>Mandlbauer</strong>s <strong>Bau</strong>tätigkeiten<br />

Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Tiefbau.<br />

Außenanlage Familie Schmidt<br />

(Fliederhof)<br />

Fertigstellung der Außenanlage für<br />

Wohnhaus und Hallenbad der Familie<br />

Schmidt in Bad Gleichenberg.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September – November 2006.<br />

Bellaflora Messendorf<br />

Sanierung von ca. 1000,00 m2<br />

Pflasterfläche beim Gartencenter Bellaflora<br />

in Messendorf. <strong>Bau</strong>zeit: Juli 2006.<br />

Frankl Mureck<br />

Pflaster- und Asphaltierungsarbeiten im<br />

Vorplatzbereich des Einfamilienhauses<br />

Frankl in Mureck.<br />

Stadtgemeinde Jennersdorf<br />

Verlängerung der Boxmarkstraße in der<br />

Stadtgemeinde Jennersdorf. Die <strong>Bau</strong>zeit<br />

betrug 1,5 Monate und war im Juli 2006<br />

abgeschlossen.<br />

Palz Ratschendorf<br />

Vorplatzgestaltung beim Wohnhaus der<br />

Familie Palz in Ratschendorf.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006.<br />

Firma Winkler <strong>Bau</strong><br />

Diverse Asphaltierungsarbeiten im Auftrag<br />

der Firma Winkler <strong>Bau</strong> wie zB. „Hermann<br />

Austgasse“, „Andritz AG“, „Schulstraße“,<br />

„Burg Deutschlandsberg“, „Dr. Fürnschuß<br />

in Schwanberg“, „Münzgrabenstraße in<br />

Graz“, „Gedersberg“.<br />

Firma Eder <strong>Bau</strong><br />

Herstellung diverser Außenanlagen für die<br />

Firma Eder <strong>Bau</strong> im Raum Graz und<br />

Leibnitz.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Mai – November 2006.<br />

Firma Krenn & Pongratz<br />

Herstellung der Außenanlagen für die<br />

<strong>Bau</strong>vorhaben „Billa Güssing“, „Trachten<br />

Trummer Dietersdorf“, „Johann<br />

Weitzerweg Graz“ und „Parkplatz Röck<br />

Unterpurkla“.<br />

Diese Arbeiten wurden im Zeitraum von<br />

Mai bis Juni 2006 durchgeführt.<br />

Grießbacher Paldau<br />

Herstellung der Außenanlage beim<br />

Wohnhaus der Familie Grießbacher in<br />

Paldau.<br />

Gemeinde St. Nikolai ob Draßling,<br />

Gemeinde St. Peter im Sulmtal,<br />

Gemeinde Freiland<br />

Herstellen diverser Gemeindestraßen,<br />

Zementstabilisierung und Asphaltierungsarbeiten<br />

von Mai bis Oktober 2006.<br />

2006/2007<br />

Was, wann und wo baut <strong>Mandlbauer</strong>?<br />

Funcourtplatz Gemeinde Ilztal<br />

Ärztevilla Strengberg<br />

Familie Grießbacher, Paldau<br />

Kammer für Land und Forstwirtschaft<br />

Grundierungs- und Asphaltierungsarbeiten<br />

in den Gemeinden Eibiswald, Zerlach,<br />

Hausmannstätten, St. Nikolai ob Draßling<br />

und Bad Gleichenberg.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Mai - Oktober 2006.<br />

Stiftingtalstraße<br />

Unterbau-, Asphaltierungs- sowie Nebenarbeiten<br />

im Bereich der Stiftingtalstraße im<br />

Auftrag der Herren DI Wolfgang Grabner<br />

und Dr. Werner Oratsch.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Mai – Juni 2006.<br />

Ziesler Kumberg<br />

Vorplatz- und Außenanlagengestaltung<br />

beim Wohnhaus der Familie Ziesler in<br />

Kumberg bei Weiz.<br />

Biokraftanlage Hirtl<br />

Diverse Betonarbeiten für die Herstellung<br />

der Bio-Diesel-Anlage in der Grünen Lagune<br />

in Fehring.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September 2006.<br />

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung:<br />

Im Zuge öffentlicher Ausschreibungen<br />

erhielten wir 2 <strong>Bau</strong>lose in Niederösterreich:<br />

Sägemühle Landesgrenze in Krumbach<br />

und Erlach Lanzenkirchen bei Wiener<br />

Neustadt. Insgesamt wurden ca. 6.000,00<br />

to Mischgut von der Mischanlage AMI<br />

– Ilz geliefert und eingebaut. Die Arbeiten<br />

wurden im Juli und September 2006<br />

durchgeführt.<br />

Familie Kogler, St. Margarethen/Raab<br />

Kommunaler Wegebau 2006<br />

Wiederherstellungs-, Asphaltierungs-<br />

und Pflasterungsarbeiten wichtiger kommunaler<br />

Wegenetze im Auftrag diverser<br />

Gemeinden.<br />

Gemeinde Ilztal<br />

Durchführung der Unterbau- und<br />

Pflasterungsarbeiten inkl. Gabionenwände<br />

beim Funcourtplatz in Prebensdorf.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April – Mai 2006.<br />

Familie Kogler, St. Margarethen/Raab<br />

Herstellung der Außenanlage inkl.<br />

Natursteinpflasterung beim Wohnhaus<br />

der Familie Kogler in St. Margarethen an<br />

der Raab.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juni – Juli 2006.<br />

Gemeinde Ungerdorf<br />

Durchführung von Asphaltierungsarbeiten<br />

im Gemeindegebiet von Ungerdorf<br />

(Marienhof 2. Teil).<br />

<strong>Bau</strong>zeit: November 2006.<br />

ARGE Lechenberg<br />

(Held & Francke – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Das gegenständliche <strong>Bau</strong>vorhaben umfasst<br />

die Sanierung der LB 054 Wechsel Straße<br />

im Bereich Anstieg Lechenberg - Rohrbach<br />

von km 65,448 bis km 66,557. Die<br />

Sanierung der Asphaltkonstruktion erfolgt<br />

durch Feinfräsung des Bestandes, sowie<br />

Neueinbau der Asphaltfeinbetonschichte.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006.<br />

Familie Palz, Ratschendorf<br />

ARGE KVP Sebersdorf – A2<br />

(Granit – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Die <strong>Bau</strong>maßnahme umfasst die<br />

Regenerierung des KVP Sebersdorf – A2,<br />

auf der L 401 Hartberger Straße von km<br />

11,00 bis km 11,860.<br />

Die Arbeiten beinhalten die Erneuerung<br />

der bit. stab. Trag- und Deckschichte,<br />

die Abänderung des Fahrbahnteilers im<br />

Bereich km 11,440 bis km 11,490 sowie<br />

die Verbreiterung der Zufahrtsrampe<br />

Sebersdorf bei km 11,440.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: November 2006.<br />

Familie Pohlner - Großpesendorf<br />

Herstellung der Außenanlage inkl.<br />

Natursteinpflasterung für die Familie<br />

Pohlner in Großpesendorf.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juli – August 2006.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

15


16<br />

Auszug aus <strong>Mandlbauer</strong>s <strong>Bau</strong>tätigkeiten<br />

3-Jahresbauvertrag Begas<br />

Erweiterungsbau in den Bezirken<br />

Oberwart, Güssing und Jennersdorf für<br />

die Jahre 2006 – 2008. Mit den Arbeiten<br />

wurde im Frühjahr 2006 begonnen und<br />

umfassen diese die jährliche Herstellung<br />

von ca. 5,00 – 7,00 km Gas-, Mittel- und<br />

Niederdruckleitungen.<br />

Gas & Wärme 2005/2006<br />

Im 2. Leistungsjahr unseres Zweijahresbauvertrages<br />

bleibt der Arbeitsschwerpunkt,<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren, in den Bezirken Weiz, Hartberg,<br />

Feldbach und Fürstenfeld. Die Arbeiten<br />

umfassen die Rohrverlege- und -schweißarbeiten<br />

sowie Künettierungs- und Asphaltierungsarbeiten<br />

für den Ausbau von Gasniederdruckleitungen<br />

mit einem Umfang<br />

von ca. 15 Trassenkilometern jährlich.<br />

WVA Oberdorf i.B. BA 35<br />

Errichtung der Transportwasserleitung<br />

im Ortsgebiet von Oberdorf für den<br />

Wasserverband Südliches Burgenland I.<br />

Mit den Arbeiten wurde im September<br />

2006 begonnen und dauern diese noch bis<br />

Frühjahr 2007.<br />

Aufschließung Industriegebiet Zettling<br />

Aufschließungsarbeiten für die<br />

Gemeinde Zettling (Kanalisations-,<br />

Wasserleitungs-, Straßenbeleuchtungs-<br />

und Asphaltierungsarbeiten).<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September – November 2006.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

2006/2007<br />

<strong>Bau</strong>vorhaben und laufende Projekte<br />

Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Tiefbau.<br />

Agip Schachenwald Logistikzentrum Nagel, Zettling<br />

Olbendorf, Ortsteil Haxbach<br />

Dorfplatz St. Margarethen/Raab<br />

Sportanlage Straden<br />

Aufschließung Zettling<br />

Fernwärme Vorau<br />

Unser Unternehmen wurde im Jahr 2005<br />

von der Bioenergie Köflach Ges.m.b.H.<br />

Ing. Stefan Edler mit der Herstellung von<br />

Fernwärmeleitungen in der Marktgemeinde<br />

Vorau beauftragt. Auch im Jahr 2006<br />

umfassen die Grabungsarbeiten für den<br />

Leitungsausbau ca. 2.500 m.<br />

Fernwärme Melk<br />

Durch unsere gute Zusammenarbeit auf der<br />

<strong>Bau</strong>stelle in Vorau wurden wir nochmals<br />

von der Bioenergie Köflach Ges.m.b.H.<br />

Ing. Stefan Edler mit der Herstellung von<br />

Nahwärmeleitungen in der Stadt Melk<br />

beauftragt. Die Arbeiten umfassen im Jahr<br />

2006 ca. 1.500 m Leitung bzw. im Jahr<br />

2007 weitere 4.000 m.<br />

ABA Mörtschach BA 03<br />

Im April 2006 wurde mit der Herstellung<br />

eines Abwasserkanals in der Marktgemeinde<br />

Mörtschach (Mölltal Kärnten) begonnen.<br />

Die Arbeiten umfassen Grab-,<br />

Kanalrohrverlege- und Wiederherstellungsarbeiten<br />

in einer Gesamtlänge von<br />

ca. 7.500 m. Die Arbeiten für dieses<br />

Projekt werden mit der Herstellung der<br />

Asphaltierungsarbeiten im Frühjahr 2007<br />

abgeschlossen sein.<br />

ASFINAG A9 Pyhrn Autobahn,<br />

Mautstelle Gleinalm<br />

Im Auftrag der ASFINAG wurde die bestehende<br />

Betriebsumkehre für den öffentlichen<br />

Verkehr ausgebaut bzw. umgebaut.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September 2006.<br />

Agip - Schachenwald<br />

Errichtung einer neuen Agip-Tankstelle<br />

bei der Autobahnabfahrt Schachenwald<br />

mit ca. 3.500 m² Außenanlage in Zusammenarbeit<br />

mit der Fa. Lugner.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juni bis September 2006.<br />

Logistikzentrum Nagel, Zettling<br />

Für die Fa. Nagel wurde in Zusammenarbeit<br />

mit der Fa. Unglehrt eine<br />

neue Niederlassung des Kühllogistikers<br />

in Zettling errichtet. Die Erd-, Kanal-,<br />

Beton- und Asphaltarbeiten für ca. 9.000<br />

m² wurden in nur 4 Monaten <strong>Bau</strong>zeit<br />

fertiggestellt.<br />

<strong>Bau</strong>projekte 2006 Tiefbau / Kommunaler<br />

Wegebau Südburgenland<br />

Asphaltierungs- und Pflasterungsarbeiten<br />

individuell dem <strong>Bau</strong>herrn angepasst.<br />

Planung und Ausführung von kommunalem<br />

Wegenetz.<br />

Themenweg Gemeinde Heiligenbrunn<br />

Errichtung und Instandhaltung von<br />

Themenwegen auf dem Gebiet der<br />

Gemeinde Heiligenbrunn für den Verein<br />

"das ökoEnergieland“.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September - November 2006.<br />

Stadtgemeinde Neufeld / Leitha –<br />

Straßenbau<br />

Straßenumbau und Neubau von Straßenzweigen<br />

im Stadtgebiet.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: 2003 – 2007.<br />

Großgemeinde Bruckneudorf<br />

Straßenbauarbeiten im Gemeindegebiet<br />

Bruckneudorf. Siedlung Lindenbreite:<br />

Herstellung von Nebenanlagen. Bahnhofplatz/Bereich<br />

neues Gemeindeamt:<br />

Neugestaltung Gehweg, Radweg,<br />

Parkflächen und Fahrbahn.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: 2005 – 2006.<br />

Gemeinde Olbendorf - Straßenbau<br />

Neuerrichtung eines Straßenzuges im<br />

Ortsteil Haxbach sowie Errichtung und<br />

Verrohrung von Nebenflächen und Gehsteigen<br />

in andere Ortsteile.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: 2006 – 2007.<br />

Pirka Neue Heimat<br />

Herstellung der Außenanlage für 4<br />

Reihenhäuser der Neuen Heimat in Pirka<br />

bei Graz.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Frühjahr 2006 - Sommer 2007.<br />

Asphaltierung St. Margarethen an der<br />

Raab<br />

Jahresbauvertrag für das Jahr 2006 und<br />

2007 über sämtliche Sanierungsarbeiten<br />

der Gemeindestraßen von St. Margarethen<br />

an der Raab.<br />

ARGE Gehsteig Klöch<br />

(<strong>Mandlbauer</strong> - Klöcher <strong>Bau</strong>)<br />

Errichtung eines Geh- und Radweges von<br />

Hürth bis Klöch in einer Gesamtlänge von<br />

3,00 km.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April – November 2006.<br />

L 204 St. Anna am Aigen<br />

Herstellung einer Versuchsstrecke mit<br />

Rapsbitumen in einer Länge von 1700 m<br />

für die Steiermärkische Landesregierung.<br />

Dorfplatz St. Margarethen an der Raab<br />

Neuerrichtung des Dorfplatzes im<br />

Ortszentrum von St. Margarethen an der<br />

Raab mit Springbrunnen, Grünfläche,<br />

Rastplätzen und ca. 45 Parkplätzen.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juli – Oktober 2006.<br />

Sportanlage Straden<br />

Das gegenständliche <strong>Bau</strong>vorhaben umfasst<br />

die Errichtung einer neuen Sportanlage für die<br />

Gemeinde Straden mit Beachvolleyballplatz,<br />

Laufbahn, Weitsprunganlage, Kugelstoßanlage<br />

u. Kleinfeldplatz.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: ca. 3 Mon.<br />

Bad Kleinkirchheim<br />

Erneuerung von ca. 23 Gemeindestraßenstücken<br />

im Ortszentrum von Bad Kleinkirchheim<br />

in Kärnten.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006 - Oktober 2007.<br />

Rückhaltebecken, Neustift<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

17


18<br />

ARGE Kuchar, Andritzer Reichsstr. 26<br />

(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Errichtung eines 4 geschossigen Büro- und<br />

Geschäftshauses mit einer Nettomietfläche<br />

von 1500 m² und einer Tiefgarage mit 20<br />

Abstellplätzen.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Jänner – August 2006.<br />

ARGE Friedrich Schiller Studentenheim<br />

(Pongratz – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Umbau und Generalsanierung des Westtraktes<br />

(3 Wohneinheiten) im Friedrich<br />

Schiller Studentenheim in Graz.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juni 2006 – September 2007.<br />

ARGE Gollweg 27<br />

(Pongratz – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Als Generalunternehmer wird eine Wohnanlage<br />

mit 21 Wohneinheiten, 28 PKW-<br />

Abstellplätzen sowie eine begrünte Allgemeinfläche<br />

mit Kinderspielplatz errichtet.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: März 2006 – April 2007.<br />

ARGE Elisabethstraße 36<br />

(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Sanierung und Revitalisierung des bestehenden<br />

Gebäudes samt Ausbau des Dachgeschosses<br />

zu repräsentativen Penthouse-<br />

Wohnungen, Zubau eines, transparenten<br />

Bürogebäudes inkl. einer zweigeschossigen<br />

Tiefgarage mit 45 PKW-Abstellplätzen.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Februar – Dezember 2006.<br />

ARGE Heinrichstraße 78<br />

(Pongratz – <strong>Mandlbauer</strong>)<br />

<strong>Bau</strong>meisterarbeiten zur Errichtung von zwei<br />

Bürogebäuden in Graz. Die gesamte Liegenschaft<br />

besteht aus einem rund 3.111 m²<br />

großen Grundstück, auf dem die Villa Oser<br />

in erhöhter Lage in der Johann Fux–Gasse<br />

situiert ist.<br />

1. <strong>Bau</strong>abschnitt: Die Rohbauarbeiten<br />

für den 1. Block sind abgeschlossen. Die<br />

Fassadenwände werden noch heuer bis<br />

auf die Endbeschichtung fertiggestellt.<br />

Voraussichtlicher Übergabetermin für den<br />

1. <strong>Bau</strong>abschnitt ist im Februar 2007.<br />

2. <strong>Bau</strong>abschnitt: Die Rohbauarbeiten für<br />

den 2. Block sind abgeschlossen, voraussichtlicher<br />

Übergabetermin ist Mai 2007.<br />

ARGE – Kahlenberg, 1190 Wien<br />

(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Errichtung einer Wohnhausanlage mit 65<br />

Wohneinheiten inklusive zweistöckiger<br />

Tiefgarage in 5 <strong>Bau</strong>teilen, sowie die umfassende<br />

Sanierung inkl. Dachgeschossausbau<br />

eines denkmalgeschützten Gebäudes. Die<br />

<strong>Bau</strong>meisterarbeiten sind zur Gänze fertiggestellt,<br />

zur Zeit werden Professionistenarbeiten<br />

durchgeführt.<br />

Einer der schwierigsten Aufgabenbereiche<br />

war mit Sicherheit die Grundriss-<br />

Situation (fast keine Wandkonstruktionen<br />

im 90° Winkel). Die bevorstehenden<br />

Übergabetermine (Altbau Dezember 2006,<br />

Neubau Ende Jänner 2007) finden mit entsprechendem<br />

Einsatz termingerecht statt.<br />

ARGE - Tiefgarage Parhamerplatz, 1170<br />

Wien<br />

(Pongratz-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />

Die Errichtung der eingeschossigen<br />

Tiefgarage mit 149 Stellplätzen fand<br />

im Bereich der ehemaligen Brauerei<br />

Hernals statt. Trotz des langen Winters<br />

2005/2006 (am 15. 03. 2006 letzter<br />

Schlechtwettereinbruch mit 15 cm<br />

Neuschnee) und dem dadurch verspäteten<br />

<strong>Bau</strong>beginn wurde die Tiefgarage trotzdem<br />

fristgerecht Mitte September 2006 ihrer<br />

Bestimmung übergeben. Die Liegenschaft<br />

diente vormals als Schulsportareal und steht<br />

auch nach Fertigstellung der <strong>Bau</strong>arbeiten<br />

erneut für diesen Zweck zur Verfügung.<br />

ARGE Therme Bad Gleichenberg<br />

(Strabag-<strong>Mandlbauer</strong>-Pongratz)<br />

Teilgeneralunternehmerarbeiten zur Errichtung<br />

eines Thermen- und Gesundheitsresorts<br />

inkl. Hotel in Bad Gleichenberg.<br />

<strong>Bau</strong>teil West<br />

Fertigstellung Rohbau: Die <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />

im <strong>Bau</strong>teil „West“ sind plangemäß<br />

abgeschlossen, und die Decke über<br />

dem Erdgeschoss ist fertig gestellt.<br />

Zur Zeit haben nun Professionisten wie<br />

Trockenbauer, Elektriker, Installateure etc.<br />

diesen <strong>Bau</strong>teil fest in ihren Händen.<br />

<strong>Bau</strong>teil „Innenhof“ und <strong>Bau</strong>teil „Ost“<br />

Die <strong>Bau</strong>meisterarbeiten sind fertig gestellt und<br />

somit ist die Decke über dem Erdgeschoss<br />

komplettiert. Derzeit wurde mit den<br />

Trockenausbauarbeiten begonnen.<br />

Voraussichtliche <strong>Bau</strong>zeit: April 2006 –<br />

Dezember 2007<br />

ARGE Seepark Velden<br />

(Podlipnig-<strong>Mandlbauer</strong>-Madile-Porr)<br />

Errichtung einer Wohnanlage am Südufer<br />

des Wörthersees bestehend aus fünf<br />

Appartementhäusern und einem Hotel<br />

(inkl. Tiefgarage). Die <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />

sind fertiggestellt, derzeit werden<br />

Professionistenarbeiten durchgeführt. Der<br />

vorläufige Fertigstellungstermin ist Ende<br />

April 2007.<br />

ARGE „Aqualux“ Therme Fohnsdorf<br />

(Porr-<strong>Mandlbauer</strong>-Stvarnik)<br />

Errichtung einer Indoortherme mit<br />

ergänzenden Außenbereichen auf einer<br />

Grundstücksgröße von rund 29.000 m2.<br />

Der Weltrekordversuch für den größten<br />

Spatenstich fand am 14. Juli 2006 statt. Mit<br />

den Erdarbeiten wurde Mitte September<br />

begonnen. Die Gesamtfertigstellung der<br />

Therme ist mit Ende November 2007<br />

vorgesehen.<br />

ARGE Alzheimerzentrum Blumau<br />

(<strong>Mandlbauer</strong>-Domweber)<br />

Errichtung des 1. österreichischen Spezialpflegeheimes<br />

für Alzheimerpatienten,<br />

bestehend aus einem eingeschossigen<br />

Gebäudekomplex mit einer Wohnfläche von<br />

ca. 1700 m2 einschließlich der Außenanlagen<br />

mit dazugehörigen Parkplätzen.<br />

<strong>Bau</strong>beginn: September 2005 – September<br />

2006.<br />

Spar Pottenbrunn<br />

Neubau eines Spar Lebensmittelmarktes<br />

mit Standort St. Pölten – Pottenbrunn<br />

in der Größe von 1000 m2 einschließlich<br />

Herstellung der kompletten Außenanlage<br />

und 52 PKW-Stellplätzen.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: März – Juni 2006<br />

2006/2007<br />

Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Hochbau.<br />

ARGE Kuchar, Andritzer Reichsstraße ARGE Alzheimerzentrum Blumau ARGE Elisabethstraße ARGE „Aqualux" Therme Fohnsdorf ARGE Heinrichstraße ARGE Kö rösistraße<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

<strong>Bau</strong>vorhaben und laufende Projekte<br />

ARGE Körösistraße (ehem. GAK-Platz)<br />

(Lieb <strong>Bau</strong>-<strong>Mandlbauer</strong>-Podlipnig)<br />

Errichtung einer Eigentumswohnungsanlage<br />

mit zehn Häusern in Ziegelmassivbauweise<br />

im Auftrag der GWS und SOB <strong>Bau</strong>träger<br />

<strong>GmbH</strong>. Es werden insgesamt 134<br />

Wohneinheiten in qualitativ hochwertiger<br />

Ausstattung und einer Tiefgarage mit 203<br />

Tiefgaragenabstellplätzen errichtet. Mit<br />

den Arbeiten wurde im November 2005<br />

begonnen, Fertigstellungstermin ist im<br />

Juni 2007.<br />

Beckmanngasse<br />

Errichtung einer Wohnhausanlage<br />

mit vier Büros, 41 Wohnungen, einem<br />

Tiefgaragengeschoss sowie einem zweiten<br />

Kellergeschoss für die Anordnung<br />

der Nebenräume auf dem Grundstück<br />

Beckmanngasse 27 in Wien.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juli 2006 – Juli 2007<br />

Spar Oberschützen<br />

Errichtung eines Spar Lebensmittelmarktes<br />

inkl. Herstellung der Außenanlage in<br />

Oberschützen als Generalunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2005 – April 2006.<br />

Freibad Bad Gleichenberg<br />

Sanierung des Freibades (Sport- und<br />

Sprungbecken) in Bad Gleichenberg.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: November 2005 – April 2006.<br />

Kiefer<br />

Errichtung einer Büro- und Ausstellungshalle<br />

für die Firma Metallbau<br />

Kiefer GesmbH in Bad Gleichenberg als<br />

Teilgeneralunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: März 2006 – Frühjahr 2007.<br />

ARGE Seepark Velden, Spatenstich<br />

Freibad Bad Gleichenberg<br />

Wohnhausanlage Beckmanngasse, Wien<br />

ARGE Kahlenberg<br />

ARGE Therme Bad Gleichenberg<br />

Spar Oberschützen<br />

Spar Pottenbrunn<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

19


20<br />

Gemeindezentrum Vasoldsberg ARGE Technologiezentrum Jennersdorf<br />

Blechschmidt, Kapfenstein<br />

KWB St. Margarethen/Raab<br />

Spar Wildon<br />

Jugend- u. Familiengästehaus Donnersbachwald<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Lenz-Meixner, Bad Gleichenberg<br />

Reinisch, Söding<br />

Bestattungszentrum Voitsberg<br />

Nahwärmeversorgung Vasoldsberg<br />

Spar Wildon<br />

In Wildon errichtete unsere Firma<br />

als Generalunternehmer einen Spar<br />

Lebensmittelmarkt samt Außenanlage.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: März – Juni 2006.<br />

KWB – St. Margarethen<br />

Zubau der Halle IV und des Foyers, sowie<br />

Umbau der Halle I – III für die Fa. KWB<br />

– Kraft aus Wärme und Biomasse <strong>GmbH</strong><br />

in St. Margarethen an der Raab.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: März – Oktober 2006.<br />

Spar Bad Gams<br />

Durchführung der Generalunternehmer<br />

arbeiten für den Zubau eines Cafés beim<br />

Spar Markt in Bad Gams.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: März – Mai 2006.<br />

Spar Velden Selpritsch<br />

Erweiterung des Spar Marktes Velden-<br />

Selpritsch und Situierungsänderung<br />

der KFZ-Abstellflächen als Generalunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April – Mai 2006.<br />

Reinisch - Söding<br />

Neubau einer Ausstellungshalle einschließlich<br />

dazugehöriger Parkplätze für die<br />

Firma Steinmetz Reinisch in Söding als<br />

Teilgeneralunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Mai - August 2006.<br />

Fachhochschule Bad Gleichenberg<br />

Umbau der Fachhochschule Joanneum in<br />

Bad Gleichenberg. Die Arbeiten umfassen<br />

den Neubau des Duschbereiches und der<br />

Mensa, die neue Situierung der EDV-<br />

Räume sowie die Adaptierung diverser<br />

Räumlichkeiten.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juli – Oktober 2006.<br />

Spar Bad Gleichenberg<br />

Generalunternehmerarbeiten beim Zu-<br />

und Umbau des bestehenden Spar Marktes<br />

in Bad Gleichenberg.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: August – Oktober 2006.<br />

2005/2006<br />

Aktuelle <strong>Bau</strong>projekte Bereich Hochbau.<br />

<strong>Bau</strong>vorhaben und laufende Projekte<br />

Müller - Neustift<br />

Zubau einer Produktionshalle inkl. Lager-<br />

und KFZ-Abstellfläche für die Fa. Stahlbau<br />

Müller in Neustift.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September 2006 – ca. Frühjahr<br />

2007.<br />

GZH Hainsdorf III<br />

Durchführung der <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />

für den 3. <strong>Bau</strong>abschnitt betreffend die<br />

Erweiterung einer Ferkelaufzucht einschließlich<br />

Gestaltung der Außenanlagen.<br />

Verbaute Fläche ca. 6.000,00 m2.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: September 2006 – ca. Frühjahr<br />

2007.<br />

ARGE LBS Bad Gleichenberg<br />

(<strong>Mandlbauer</strong>-Pongratz)<br />

<strong>Bau</strong>meisterarbeiten für den Um- und<br />

Zubau beim Speisesaal, der Küche sowie<br />

der Lagerräume in der Landesberufsschule<br />

in Bad Gleichenberg.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juni 2006 – ca. Frühjahr 2007.<br />

Blechschmidt<br />

Durchführung der <strong>Bau</strong>meisterarbeiten<br />

beim Privathaus Dir. Blechschmidt in<br />

Kapfenstein.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April – Juni 2006.<br />

Spar Markt Güssing - Trafik<br />

Trafikzubau beim Spar Markt Güssing als<br />

Generalunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April – Juli 2006.<br />

Lenz-Meixner<br />

Errichtung eines Einfamilienhauses in Bad<br />

Gleichenberg.<br />

Gemeindezentrum Vasoldsberg<br />

Neuerrichtung eines Gemeindezentrums<br />

mit einer Bruttogeschossfläche von ca.<br />

1.700,00 m2 in Vasoldsberg. Am 03. März<br />

2006 erfolgte mit einer Spatenstichfeier<br />

der Start für die Durchführung der<br />

<strong>Bau</strong>meisterarbeiten. Trotz vieler<br />

Schwierigkeiten bei der Ausführung konnte<br />

die Rohbaufertigstellung zum vorgegebenen<br />

Termin eingehalten werden. Die<br />

Gleichenfeier fand am 28. September 2006<br />

statt. Der Gesamtfertigstellungstermin ist<br />

voraussichtlich im März 2007.<br />

Nahwärmeversorgung Vasoldsberg<br />

Teilgeneralunternehmerarbeiten (ohne<br />

Haustechnik und Elektro) zur Errichtung<br />

einer Nahwärmeversorgungsanlage in<br />

Vasoldsberg. Der Probebetrieb erfolgte<br />

nach einer <strong>Bau</strong>zeit von nur 3 Monaten<br />

bereits im Juli 2006.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April - Juni 2006.<br />

ARGE Technologiezentrum Jennersdorf<br />

(Domweber-<strong>Mandlbauer</strong>)<br />

2. <strong>Bau</strong>stufe - Erweiterung<br />

Teilgeneralunternehmerarbeiten für den<br />

Neubau eines Technologiezentrums in<br />

Jennersdorf, bestehend aus Räumlichkeiten<br />

für Büros und Produktion von<br />

Elektronikbauteilen.<br />

Der <strong>Bau</strong>beginn für die Zu- und<br />

Umbauarbeiten erfolgte mit Juni 2005,<br />

vier Wochen verspätet, auf Grund langer<br />

Vertragsverhandlungen. Trotz widrigster<br />

Wetterverhältnisse, schwierigster Konstruktionsgegebenheiten<br />

und einem gleichgebliebenen<br />

Fertigstellungstermin wurde das<br />

<strong>Bau</strong>werk termingerecht übergeben.<br />

Schwierig in der Konstruktion und eine<br />

Herausforderung in der Koordination von<br />

Abläufen war das <strong>Bau</strong>vorhaben deshalb,<br />

da das bestehende Objekt mit bis zu<br />

15to schweren Fertigteilelementen bei laufendem<br />

Betrieb der Mieter (Anmerkung: im<br />

Bestandsobjekt werden hochempfindliche<br />

elektronische <strong>Bau</strong>teile hergestellt, die nur<br />

unter erschütterungsfreien und klimatisierten<br />

hygienischen Reinraumbedingungen<br />

im 3-Schichtbetrieb und auch übers<br />

Wochenende produziert werden!) überbaut<br />

wurde, und keine Produktionseinstellung<br />

möglich war.<br />

Die Umsetzung der damit verbundenen<br />

sicherheitstechnischen Agenden erfolgte<br />

zur Zufriedenheit aller Beteiligten unfall-<br />

und vorfallsfrei. Nach Fertigstellung aller<br />

Ausbauarbeiten im Februar 2006 wurde<br />

das <strong>Bau</strong>werk am 28. April 2006 im Zuge<br />

einer Eröffnungsfeier offiziell den Mietern<br />

und seinen Bestimmungen übergeben.<br />

RHA St. Marein im Mürztal<br />

Errichtung einer Reihenhausanlage<br />

mit 18 Wohneinheiten im obersteirischen<br />

St. Marein im Mürztal als<br />

Generalunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Juni 2006 – Sommer 2007.<br />

Johannagasse 10, Wien<br />

Im 5. Bezirk der Bundeshauptstadt<br />

Wien wurde mit der Generalsanierung<br />

des Objektes Johannagasse 10 begonnen.<br />

Hier werden 22 Wohnungen inkl. einer<br />

Tiefgarage errichtet.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: Oktober 2006 – November<br />

2007.<br />

Gluckgasse, Graz<br />

Generalsanierung der bestehenden 6geschossigen<br />

Wohnhäuser 19 und 21 in<br />

der Gluckgasse in Graz.<br />

<strong>Bau</strong>zeit: April – Juni 2006.<br />

Jugend- und Familiengästehäuser,<br />

Donnersbachwald<br />

Errichtung von drei Gästehäusern<br />

in Donnersbachwald als<br />

Generalunternehmer.<br />

<strong>Bau</strong>beginn: November 2005 – November<br />

2006.<br />

Bestattungszentrum Voitsberg<br />

<strong>Bau</strong>meisterarbeiten für die Errichtung<br />

eines Bestattungszentrums in Voitsberg.<br />

<strong>Bau</strong>beginn: März - Dezember 2006.<br />

Wohnhäuser Gluckgasse, Graz<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

21


<strong>Mandlbauer</strong>: Aus unseren Abteilungen<br />

Tiefbau auf<br />

höchstem Team-Niveau<br />

Das TEAM „Allgemeiner Tiefbau“ in Bad Gleichenberg KOMPETENZ - Von der Planung bis zur Ausführung<br />

Die Abteilung Tiefbau<br />

- früher genannt „Straßenbau“ -<br />

gibt es in Bad Gleichenberg seit<br />

Gründung des Unternehmens<br />

im Jahr 1953.<br />

Sie wurde ursprünglich von einem <strong>Bau</strong>leiter,<br />

einem Techniker und einem Polier betreut.<br />

Die Arbeiten wurden mit wenig Gerätschaft<br />

und sehr viel händischem Arbeitseinsatz<br />

ausgeführt. Durch ständige Expansion<br />

und die Inbetriebnahme unserer ersten<br />

eigenen Asphaltmischanlage am <strong>Bau</strong>hof<br />

in Trautmannsdorf konnten wir unseren<br />

Kunden zusätzliche Leistungen in den<br />

Bereichen Wegebau, Vorplatzgestaltung<br />

und Asphaltierung anbieten.<br />

Durch die umfangreiche Erweiterung<br />

unserer Leistungen in diesen Bereichen<br />

wurde aus dem ehemaligen „Straßenbau“<br />

der „Allgemeine Tiefbau“.<br />

Im Zuge dessen haben wir uns<br />

auf die Durchführung jedweder<br />

Außengestaltungen mit Pflasterungen und<br />

Asphaltierungen von der Planung bis zur<br />

termingerechten Fertigstellung spezialisiert.<br />

Auch im Bereich Brücken- und Straßenbau<br />

sowie kleinerer Betonbauten liegt eine<br />

Stärke unserer Abteilung.<br />

„ Kompetenz<br />

„ inklusive<br />

Unser Einsatzbereich erstreckt sich<br />

über die Süd- und Weststeiermark, die<br />

Obersteiermark (wie z.B. Irdning, Bereich<br />

Bruck, Leoben und Krieglach), den Raum<br />

Niederösterreich (Wechselgebiet, südliches<br />

Wien), das Südburgenland und Kärnten.<br />

Um im direkten Wettbewerb und der<br />

immer prekärer werdenden Wirtschaftslage<br />

im <strong>Bau</strong>gewerbe „bestehen“ zu können, ist<br />

es notwendig und bereits unabdingbar<br />

geworden, nur die besten Fachkräfte einzusetzen.<br />

In unserem Betrieb ist gut geschultes<br />

Personal oberste Prämisse.<br />

Grundvoraussetzung für den Eintritt in<br />

unser Unternehmen ist Zuverlässigkeit,<br />

Teamfähigkeit und Loyalität. Die jungen<br />

Menschen können dann ihren Beruf in<br />

unserer Firma von der „Pike auf“ erlernen.<br />

Wir legen großen Wert auf<br />

Mitarbeiterbindung und sind stets bemüht,<br />

diese zu motivieren.<br />

Wie in allen unseren Abteilungen, wird<br />

auch im allgemeinen Tiefbau von jedem<br />

Mitarbeiter hoher persönlicher Einsatz<br />

gefordert - das ergibt unsere STÄRKE.<br />

Dadurch ist es in weiterer Folge möglich,<br />

unsere Tätigkeitsbereiche ständig zu erweitern<br />

und auszubauen.<br />

Da die Zufriedenheit unsere Kunden sehr<br />

wichtig ist, sind für uns ein faires Preis-<br />

Josef Fink Elisabeth Marbler<br />

Heinz Hammer<br />

Werner Haas Manfred Kothgasser Christian Petz<br />

Leistungsverhältnis, qualitativ hochwertige<br />

Ausführung der Arbeiten, Termintreue und<br />

individuelle Beratung/Betreuung selbstverständlich.<br />

Stammkunden zu binden bzw. neue zu<br />

gewinnen, ist nur durch die persönliche<br />

Beratung unserer Kunden vor Ort und<br />

der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen<br />

den Auftraggebern und unseren<br />

Facharbeitern, Polieren, Technikern, dem<br />

Sekretariat und den <strong>Bau</strong>leitern möglich.<br />

Die <strong>Bau</strong>leiter wiederum tragen die<br />

Gesamtverantwortung der baulichen<br />

Ausführung und sind für den wirtschaftlichen<br />

Erfolg der Abteilung verantwortlich.<br />

Wir danken auf diesem Wege unseren<br />

Kunden für die Treue und das in uns<br />

gesetzte Vertrauen!<br />

Ludwig Lenz Phillipp Radl<br />

Manfred Lenz Gerhard Schöllauf<br />

Aus den Abteilungen<br />

22 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 23


24<br />

550<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Marketing-Aktivitäten<br />

2Zwei für Fünfhundert fünfzig<br />

Unser Personalverrechnungs-Duo<br />

Die „zwei“ sind: Christian Kelhar – seit 2001 in der Personalverrechnung, seit 2003 Leiter der Abteilung.<br />

Gertrude Hirschmugl – seit 2003 mit dabei, nebenbei noch zuständig für sämtliche Versicherungen der<br />

<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

Anzahl Firmen Veränd. in % Anzahl AN Veränd. in %<br />

2004 9 rd. 400<br />

2006 15 + 67 rd. 550 + 37,5<br />

In dieser Abteilung wird nicht nur die<br />

Lohn- und Gehaltsverrechnung für die <strong>Bau</strong>unternehmung<br />

Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

abgewickelt, sondern für weitere 14 Unternehmen<br />

der Gruppe <strong>Mandlbauer</strong>.<br />

Diese wiederum unterliegen nicht alle dem<br />

Kollektivvertrag für <strong>Bau</strong>gewerbe und <strong>Bau</strong>industrie,<br />

sondern sind auf 7 verschiedene<br />

Kollektivverträge verteilt (<strong>Bau</strong>gewerbe,<br />

Handel, Stein- u. Keramische Industrie,<br />

Metallgewerbe, Steinarbeiter, Spedition<br />

und freies Gewerbe).<br />

In Spitzenzeiten werden hier über 550 Arbeitnehmer<br />

mit einer Lohn- bzw. Gehalts-<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

summe von 1,5 Millionen (inkl. aller Abgaben)<br />

abgerechnet.<br />

Zu den Kernaufgaben der Personalverrechnung<br />

zählen, die Stundenerfassung und<br />

Kontrolle, die Verwaltung von Urlaub und<br />

Krankenstand, die Ein- bzw. Austritte, die<br />

Abrechnung selbst, die Verwaltung der Exekutionen,<br />

sämtlicher Schriftverkehr (Bestätigungen<br />

usw.), die Erstellung der Lohn- und<br />

Gehaltszettel, die Auswertungen für Finanzamt,<br />

Gebietskrankenkasse und Gemeinden.<br />

Weiters werden hier die Lohndaten für die<br />

Kostenrechnung erarbeitet, die in weiterer<br />

Folge über die KORE-Abteilung in die Con-<br />

trollingabteilung gelangen.<br />

Die Personalverrechner sind in ständigem<br />

Kontakt mit dem Finanzamt, dem Arbeitsmarktservice,<br />

den Gebietskrankenkassen<br />

und der BUAK, auch mit allen Mitarbeitern,<br />

für welche die Personalverrechnung<br />

eine Art „Informationsbüro“ ist.<br />

Das wichtigste Werkzeug ist, neben dem<br />

PC, das Telefon, welches an manchen Tagen<br />

im wahrsten Sinne des Wortes „heiß“ läuft.<br />

Kein Wunder bei der Anzahl von Arbeitnehmern<br />

und Firmen, die alle (oft gleichzeitig)<br />

Antworten für ihre Fragen haben möchten.<br />

Kontakt:<br />

Christian Kelhar 03159/2315-21<br />

• <strong>Bau</strong>unternehmung<br />

Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

(Angestellte)<br />

• Pichler <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

(Angestellte)<br />

• SO-<strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

(Arbeiter/Angestellte)<br />

• FMA Asphaltwerk <strong>GmbH</strong>.& Co KG<br />

(Arbeiter/Angestellte)<br />

• AMW Asphaltmischanlage Weitendorf<br />

<strong>GmbH</strong>. (Arbeiter)<br />

• AMI Asphaltmischanlage Ilz <strong>GmbH</strong>.<br />

(Arbeiter)<br />

• <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>. (132)<br />

(Arbeiter)<br />

• WIG-Transportbeton <strong>GmbH</strong>.<br />

(Arbeiter/Angestellte)<br />

• Beton Express Vertriebs- <strong>GmbH</strong>.<br />

(Arbeiter/Angestellte)<br />

• Creative Werbe- u. Veranstalt. <strong>GmbH</strong>.<br />

(Angestellte)<br />

• Diskont Tankstelle OHG<br />

(Arbeiter)<br />

• Eurotransline<br />

int. Transport u. Spedit. <strong>GmbH</strong>.<br />

(Angestellte)<br />

• <strong>Mandlbauer</strong> & Madile <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

(Angestellte)<br />

• MSK <strong>GmbH</strong>.<br />

(Arbeiter/Angestellte)<br />

• Suncube Passivhaus <strong>GmbH</strong>.<br />

(Angestellte)<br />

Marketing á la<br />

MandlPOWER<br />

Die in der aktuellen Ausgabe der <strong>Mandlbauer</strong>-News beigelegte DVD gibt<br />

einen in Filmform aufbereiteten Rückblick auf die Marketing-Aktivitäten von<br />

Dagmar Koller und Event-Highlights der vergangenen Jahre.<br />

Gertrude Hirschmugl 03159/2315-19<br />

• <strong>Bau</strong>unternehmung<br />

Ing. <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong>. „Best<br />

(Arbeiter)<br />

• Pichler <strong>Bau</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

of<br />

„<br />

(Arbeiter)<br />

• Versicherungen<br />

Marketing<br />

(Schadensmeldungen)<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Rückblende<br />

25


26<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Mitarbeiter als Sänger<br />

So klingt<br />

MandlPOWER<br />

Man erinnert sich noch gerne: Bei der großen Feier zu HW Frömmels 60er & bei der Feier 50 Jahre<br />

<strong>Mandlbauer</strong> klang es aus vollen Kehlen: „Wir sind ein Team“. Für den Ursprung dieses musikalischen<br />

„Firmenleitbildes“ verantwortlich zeichneten die Mandlpower-Singers rund um Dagmar Koller.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Die Mandlpower-Singers v. l. n. r.: Christian Kelhar,<br />

Dagmar Koller, Christoph Hartinger, Andrea Wischenbart,<br />

Manfred Kothgasser, Daniela Ulz, Peter Kothgasser und<br />

Claudia Kelhar-Weller.<br />

Die CD mit einer Reihe gelungener Cover-Versionen.<br />

Im Original <strong>Mandlbauer</strong>-Outfit live beim unvergesslichen Auftritt im Jahre<br />

2004 bei HW Frömmels 60er-Feier.<br />

DI Walter Deutsch ist als<br />

Sicherheitsfachkraft für die<br />

Firma <strong>Mandlbauer</strong> tätig.<br />

Sicherheit am Arbeitsplatz<br />

Arbeitssicherheit &<br />

Rechtsvorschriften<br />

Auf <strong>Bau</strong>stellen treffen verschiedenste Gesetzesvorschriften<br />

aufeinander bzw. mit erheblicher Wucht auf die<br />

Verantwortungsträger. Termindruck und Arbeitssicherheit<br />

sind leider allzu oft Gegenspieler.<br />

Die wesentlichsten Gesetze und<br />

Verordnungen sind hierbei das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz<br />

(ASchG), die<br />

<strong>Bau</strong>arbeiterschutzverordnung (<strong>Bau</strong>V), das<br />

<strong>Bau</strong>arbeitenkoordinationsgesetz (<strong>Bau</strong>KG)<br />

und die Arbeitsmittelverordnung (AM-<br />

VO). Auch die Arbeitsstättenverordnung<br />

(AStV), die Verordnung über die<br />

Gesundheitsüberwachung (VGÜ), die<br />

Verordnung für Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente<br />

(DOK-VO), die<br />

Lärm- und Vibrationen-Verordnung<br />

(VOLV) sowie das Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetz<br />

(KJBG) sollen<br />

erwähnt werden. Zahllos sind eventuell<br />

anzuwendende Normen, die allerdings<br />

im Zweifelsfall eine wichtige Rolle spielen<br />

können.<br />

Welche konkreten Folgen ergeben sich<br />

nun aus dieser Fülle von Vorschriften für<br />

die Arbeitssicherheit?<br />

Im zeitlichen Ablauf einer <strong>Bau</strong>stelle<br />

liegen die rechtzeitige Bestellung eines<br />

Planungs- bzw. <strong>Bau</strong>stellenkoordinators<br />

(inklusive Erstellung des SiGe-Planes und<br />

Abbruchplanes) sowie die Meldung von<br />

<strong>Bau</strong>arbeiten an das Arbeitsinspektorat<br />

sicherlich in der Verantwortung von<br />

höheren Verwaltungsebenen.<br />

Unmittelbar von <strong>Bau</strong>leitern und<br />

Polieren zu beeinflussen ist bereits die<br />

<strong>Bau</strong>stelleneinrichtung (Festhalten<br />

von Einbauten, Lageplan anfertigen,<br />

<strong>Bau</strong>stromverteiler prüfen) sowie<br />

die <strong>Bau</strong>stellenabsicherung (besondere<br />

Aufmerksamkeit in der Nähe von<br />

Schulen, Kindergärten etc.).<br />

Auch die Beachtung von ausreichenden<br />

Vorkehrungen für Erste Hilfe (EH-<br />

Kasten, Ersthelfer namhaft machen,<br />

Notrufnummern und Notfallplan aushängen)<br />

und Brandschutz (Feuerlöscher,<br />

Verhalten im Brandfall) sollte gegeben<br />

sein. Es folgt die Evaluierung nach dem<br />

bewährten Formular (bereits ausführlich<br />

in der Ausgabe 2003 behandelt). Aber<br />

auch die Unterweisung aller Mitarbeiter<br />

auf einer neuen <strong>Bau</strong>stelle ist mit der<br />

vorhandenen Liste vor dem erstmaligen<br />

Arbeitsbeginn durchzuführen und zu<br />

dokumentieren.<br />

Das Lieblingsthema der SFK ist natürlich<br />

die ausreichende Versorgung mit persönlicher<br />

Schutzausrüstung und deren sinnvolle<br />

und lückenlose Verwendung.<br />

Im Zuge der <strong>Bau</strong>werksentwicklung sollte<br />

in der Folge immer eine „Ansprechperson“<br />

auf der <strong>Bau</strong>stelle sein, die etwa dem<br />

Arbeitsinspektor Auskünfte erteilen kann.<br />

Weiters könnten Kranüberprüfungen<br />

(Prüfbuch und Kranschein griffbereit<br />

aufbewahren) und die Prüfungen<br />

anderer Arbeitsmittel aktuell werden<br />

(Prüfplaketten verraten den letzten<br />

Prüftermin, diverse Fahrerlaubnisse müssen<br />

gegeben sein). Besonderer Augenmerk<br />

sollte immer auf dem Schutz der Lehrlinge<br />

liegen, für die auch Verbote für bestimmte<br />

Arbeiten gelten. Unterlagen für verwendete<br />

Gefahrenstoffe (etwa Flüssiggas,<br />

aber auch Frischbeton) sollten vorhanden<br />

sein.<br />

Während des laufenden Betriebes ist weiters<br />

die Einhaltung der <strong>Bau</strong>stellenordnung,<br />

die Sicherheit der Gerüste und eine<br />

geregelte Müllentsorgung zu kontrollieren<br />

– Ordnung ist einfach die beste<br />

Unfallverhütung. Genauestens in der<br />

<strong>Bau</strong>V ist übrigens das Vorgehen bei<br />

Arbeiten in einer Künette und die richtige<br />

Böschungssicherung bei <strong>Bau</strong>gruben<br />

geregelt.<br />

Bitte kontaktieren Sie mich weiterhin bei<br />

allen Fragen betreffend die Arbeitssicherheit<br />

und ich werde Ihnen soweit möglich gerne<br />

zur Seite stehen. Auch eine Checkliste<br />

betreffend aller oben erwähnten Punkte<br />

sowie verschiedenstes Informationsmaterial<br />

stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Sicherheit &<br />

Dieses Jahr wird hoffentlich für alle von uns<br />

unfallfrei und bei guter Gesundheit zu Ende<br />

gehen. Ich darf mich zu guter Letzt wieder<br />

bei der Unternehmensleitung und bei allen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die<br />

reibungslose Zusammenarbeit recht herzlich<br />

bedanken.<br />

DI Walter Deutsch, Sicherheitsfachkraft<br />

Dr. Peter Thomas:<br />

Betriebsarzt<br />

der Firma <strong>Mandlbauer</strong><br />

Tipps für die Gesundheit<br />

Augenverletzungen<br />

Auf <strong>Bau</strong>stellen ist die Verletzungsgefahr am<br />

Auge durch die mannigfaltigen Arbeitsabläufe<br />

und den Umgang mit verschiedensten<br />

Arbeitsstoffen sehr hoch.<br />

Es kann eine stumpfe PRELLUNGSverletzung<br />

sein, welche sich gerne als „blaues Auge“ zeigt.<br />

Dabei ist es ideal Eisbeutel aufzutreiben und<br />

dann sofort einen Augenfacharzt aufzusuchen<br />

um Verletzungen innerer Augenstrukturen<br />

rechtzeitig abzuklären.<br />

Ein kleiner FREMDKÖRPER als<br />

Sandkorn reicht aus eine schmerzhafte<br />

Bindehautentzündung auszulösen.<br />

Schlimmer wird es wenn CHEMISCHE Stoffe<br />

(Säuren, Laugen, gebrannter oder gelöschter<br />

Kalk) ins Sehorgan gelangen, dadurch sind<br />

schwere nachhaltige Verätzungsschäden möglich.<br />

Daher in solchen Situationen sofort mit<br />

reichlich Wasser lange spülen und danach eine<br />

augenärztliche Untersuchung anschließen.<br />

Wenn Fremdkörper, wie Geschosse, vor<br />

allem kleine Metallsplitter, bei Arbeiten mit<br />

Winkelschleifern sich in die Hornhaut reinbohren,<br />

müssen diese vom Facharzt regelrecht<br />

ausgefräst werden.<br />

Bei Arbeiten mit „Hammer und Meißel“<br />

durchdringen Fremdkörperteilchen häufig den<br />

Augapfel. Sofort einen sterilen Augenverband<br />

anlegen und die Augenklinik aufsuchen.<br />

Eine weitere Schädigung kann durch UV-<br />

STRAHLEN wie beim Schweißen oder beim<br />

Wintersport erfolgen. Hier kommt es nach 6<br />

– 8 Stunden zu massiven Schmerzzuständen.<br />

Alle diese Verletzungen können durch konsequentes<br />

TRAGEN von Schutzbrillen und<br />

Sichtschutzvorrichtungen auch bei kurzfristigen<br />

Arbeiten, privat oder am Arbeitsplatz,<br />

vermieden werden.<br />

Dr. Peter Thomas, Betriebsarzt<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Gesundheit<br />

27


28<br />

Fit im Job<br />

Das im Vorjahr gestartete Gesundheitsprojekt „Fit im Job“ wurde auch<br />

heuer, wenn auch in abgeänderter Form fortgeführt.<br />

Das Seminar widmete sich heuer dem Thema „Stressbewältigung“.<br />

Großes Augenmerk galt den Themen Prophylaxe und sanften Therapien.<br />

Ablauf:<br />

Donnerstag: Anreise, Gesundenuntersuchung<br />

Der Nachmittag dient der Erholung, Entspannung, Wellness<br />

Freitag: Seminar<br />

Samstag: Abreise nach dem gemeinsamen Frühstück und dem Feedback - Abschlussgespräch.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Kompetenzprofil<br />

Mag. Anika Harb<br />

Mag. Anika Harb, Arbeitspsychologin,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin<br />

i.A. betreute die diesjährigen<br />

Teilnehmer der Fa. <strong>Mandlbauer</strong><br />

an den “Fit im Job“- Seminartagen.<br />

Spezialisierung im Bereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

• Stressmanagement und<br />

Burnout-Prophylaxe<br />

• Zeitmanagement<br />

• Team-Kommunikation<br />

• Raucherentwöhnung<br />

• Führungskräfte-Trainings<br />

Referenzfirmen<br />

• MANDLBAUER<br />

<strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong><br />

<strong>GmbH</strong><br />

• EUROTRANSLINE<br />

Internationale Speditions- und<br />

Transport <strong>GmbH</strong><br />

• ECHEM<br />

Kompetenzzentrum für angewandte<br />

Elektrochemie <strong>GmbH</strong><br />

• FITNESS-PARADIES Graz;<br />

Fitnessstudio<br />

• ROTES KREUZ<br />

Bundesleitung Wien; Landesleitung<br />

Stmk.: Jugendrotkreuz<br />

• LEBENSHILFE Graz-Umgebung<br />

und Voitsberg<br />

• LEX<br />

Internationale Speditions- und<br />

Lagerhausgesellschaft<br />

• MONTAN<br />

Internationale Spedition<br />

• PENDL- und PISWANGER<br />

Personalberatung und -entwicklung<br />

Sprachen:<br />

Deutsch (Muttersprache), Englisch,<br />

Französisch u. Italienisch<br />

Mag. Anika Harb<br />

Institut Weitblick –<br />

Gesundheitsförderung<br />

und Weiterbildung<br />

Schemerlhöhe 84<br />

8302 Nestelbach/Graz<br />

Tel: +43/650/2040085<br />

Fax: +43/3133/38303<br />

anika.harb@institut-weitblick.at<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Seminare<br />

Medizin. Masseur<br />

Harald Binder<br />

• Diplomierter Sport- und<br />

Aromatherapeut<br />

• Therapie mit Aromen<br />

• Sanfte Wege zur Heilung<br />

Masseur Harald Binder arbeitet<br />

erfolgreich mit Sportgrößen. Seine<br />

Therapieformen sind auf den Umgang<br />

mit Stress- und Ausnahmesituationsbewältigung<br />

abgestimmt.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

29


30<br />

Das Vitalhotel der Parktherme ist<br />

mit Stichtag 22. Dezember 2006<br />

genau 2.190 Tage in Betrieb<br />

und wird bis dahin mehr als<br />

471.000 Übernachtungen verzeichnen<br />

können.<br />

Wenn man diese Zahlen sieht, kann man<br />

sich vorstellen wie viele Geschichten hier in<br />

unserem Haus bereits (vom Leben) geschrieben<br />

wurden. Sie können hier Ihrer Fantasie<br />

freien Lauf lassen...<br />

...oder selbst versuchen, ein weiteres Kapitel<br />

zu schreiben.<br />

Das Schönste dabei: Sehr viele Menschen<br />

konnten entspannende Stunden und vor<br />

allem glückliche Momente in unserem<br />

Hause genießen.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Endlich Zeit...<br />

...für Gespräche am Kamin und seinem Körper was Gutes zu tun.<br />

Einzigartiges Flair<br />

für traute Zweisamkeit<br />

Zu den Neuerungen: Aus ehemaligem<br />

Clubraum wurde Kaminett.<br />

Wie das geht? Eigentlich ganz schnell, genau<br />

gesagt innerhalb von 3 Wochen…<br />

Ein offener Kamin, eigens konstruierte,<br />

angenehme Sitzmöbel in hoher Funktionalität,<br />

fröhliche Farben und viele Möglichkeiten<br />

zum „Sündigen“.<br />

Eine unvergessliche Atmosphäre schafft der<br />

Blick auf den wunderschönen Kaminofen.<br />

Sie können sich auch kulinarisch, neben<br />

dem knisternden Feuer, rundum verwöhnen<br />

lassen. Mit unserem Digestivwagen<br />

werden Ihnen rund um die Uhr feine Trüffel,<br />

edle Weine und Cognac serviert: Wein<br />

und Schokolade sind eine unterschätzte,<br />

immer noch verkannte Traumpaarung - es<br />

besteht eine geradezu sinnliche Verbindung<br />

zwischen den beiden Köstlichkeiten.<br />

Unser Tipp -<br />

Vitaler Genuss:<br />

Der Vitalhotel-Buchungstipp für<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Mitarbeiter:<br />

Vita Vitale - Kaminzauber<br />

2 Übernachtungen inkl. 1 x<br />

Halbpension, Thermeneintritte<br />

inkl. Sauna<br />

ab bezaubernde 128,- p. P.<br />

im DZ<br />

gültig bis 2.4.07.<br />

Direktorin<br />

Claudia Wendner darf<br />

stolz Bilanz ziehen.<br />

Das Vitalhotel der Parktherme<br />

bewegt und feiert –<br />

mit Ihnen?<br />

Kaori Beauty-<br />

Hotelreport - Vitalhotel Bad Radkersburg<br />

Z E N T R U M Behandlungen, Entspannungs- und Ent-<br />

Im besonderen Ambiente des Kaori-<br />

Gartens finden sich Soft-Pack-Liegen und<br />

Kosmetikkabinen, in denen sich die ganze<br />

Vielfalt besonderer Anwendungen wiederfindet.<br />

Schönheitselixiere nach Originalrezepten<br />

der Karibik-Indianer, exklusive SPA-<br />

Produkte aus den Top-Kosmetik-Linien,<br />

Bäder für Gesundheit und Schönheit,<br />

Körperbehandlungen (Peelings, Packungen)<br />

und spezielle Gesichtsbehandlungen können<br />

genauso genossen werden wie Anti Aging<br />

10. + 11. November 2006:<br />

2. Parkthermen 24 Stunden Schwimmen<br />

Bad Radkersburg – Start Freitag<br />

10.11.2006 um 16.00 Uhr mit Abendprogramm:<br />

Modenschau und anschließend<br />

Starauftritt von Jazz Gitti – freier Eintritt<br />

für Zuseher am 10.11.06 um 18.00 Uhr<br />

– eine Benefizveranstaltung zugunsten von<br />

„Licht ins Dunkel“.<br />

25. Dezember 2006 ab 21.00 Uhr:<br />

Hotelbar „Dolce Vita“ – feiern mit Oliver<br />

Haidt, stimmungsvoller Musik- und Tanzabend,<br />

freier Eintritt.<br />

27. Dezember 2006:<br />

Eine kulinarische Reise um die Welt – im<br />

Kaminett des Vitalhotels der Parktherme<br />

– mit Weinbegleitung, Beginn 19.00<br />

Uhr. Wir bitten um Vorreservierung unter<br />

03476/41 500. Limitierte Verfügbarkeit<br />

der Plätze.<br />

25. Jänner 2007:<br />

Tanzparty mit Erich Fuchs (bekannt aus<br />

dem ORF) und Stargast: Rosanna Rocci,<br />

Beginn: 21.00 Uhr Hotelbar Dolce Vita.<br />

schlackungsanwendungen.<br />

Aleksandra Sandor und ihr Team empfehlen für<br />

die kalten Wintermonate: Eine wärmende Anti-<br />

Stress Behandlung in der Softpackliege<br />

(30 Minuten um 29,-)<br />

oder einen Ausflug in die Karibik mit St. Bath<br />

Softness: Peelingmassage mit Kokosnussöl und<br />

Früchten, Joghurt & Seesand – verwöhnen die<br />

Haut mit wertvollen Nährstoffen<br />

(30 Minuten um 29,-)<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

31


32<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Neues Amb iente<br />

nach Umbau<br />

Seien Sie gespannt ...<br />

… auf unser neues Restaurant<br />

Unsere wunderbare Welt der Gaumenfreuden<br />

ist durch den Umbau und die komplette<br />

Neugestaltung die reinste Augenweide.<br />

Warme Rot- und Erdtöne<br />

bringen in Kombination mit<br />

den exzellenten Kreationen<br />

des Küchenchefs und der<br />

einzigartigen Ausstrahlung<br />

des Wörthersees, Körper,<br />

Geist und Seele in Einklang.<br />

… auf unsere neue<br />

Hotelbar<br />

Der neue Mittel- und Treffpunkt<br />

des Werzer´s. Hier<br />

sind die Neuerungen am Auffälligsten.<br />

Einzelne lauschige<br />

Sitzinseln und Plauschecken<br />

laden nun zu einem gemütlichen Apero<br />

oder zu einem abschließenden Digestif<br />

wenn der Tag zu Ende geht.<br />

… auf unsere neue Terrasse<br />

Elegante Elemente aus Glas erlauben uns<br />

nun auf die Launen von Mutter Natur zu<br />

reagieren ohne dabei Qualität oder Atmosphäre<br />

einbüßen zu müssen.<br />

Erleben sie eine spürbare Verwandlung<br />

unserer Terrasse<br />

durch den neuen Wind- und<br />

Wetterschutz, der Ihnen auch<br />

bei Regen das Terrassen-Feeling<br />

garantiert.<br />

Direktorin<br />

Heidi Schaller<br />

… auf unsere neue Küche<br />

Unsere Reaktion auf ständig<br />

wachsende Anforderungen<br />

und Ansprüche an uns selbst!<br />

In einem modernen Ambiente<br />

ist es nun noch einfacher<br />

möglich Ihnen kulinarische Genüsse in<br />

gewohnt hochwertigster Qualität auf den<br />

Teller zu zaubern.<br />

Ein Hotel im Umbau<br />

Nach einem anstrengenden Seminartag lässt es sich in den neu gestalteten Räumlichkeiten<br />

des Werzer´s Hotel Resort vorzüglich entspannen.<br />

Werzer´s Hotel Resort<br />

Top Adresse für<br />

Seminare & Kongresse<br />

Das Werzer's Hotel Resort ist ein kompetenter Partner für Veranstaltungen jeder Art.<br />

Durch enge Zusammenarbeit mit dem<br />

Congress Center Pörtschach (für bis zu<br />

500 Personen), das sich nur 5 Gehminuten<br />

vom Hotel entfernt befindet, organisieren<br />

wir für Sie Kongresse oder Seminare für<br />

nahezu jede Größenordnung.<br />

Unser neues Seerestaurant mit atemberaubendem<br />

Blick über den Wörthersee dient<br />

nicht nur als Restaurant sondern bietet<br />

durch die glasverbaute, beheizbare Terrasse<br />

auch den exklusiven Rahmen für Breakouts,<br />

Buffets, Empfänge oder Cocktails.<br />

Das Platzangebot von über 500 m² lässt<br />

kulinarische Hochgenüsse erahnen. Für<br />

die extravaganten Ansprüche verwandeln<br />

wir unser noch aus der Jahrhundertwende<br />

stammendes Werzer's Strandbad. In diesem<br />

exklusiven und einmaligen Ambiente<br />

organisieren wir unvergessliche Events.<br />

Durch die Nähe Pörtschachs zum Flughafen<br />

Klagenfurt und den bereitgestellten<br />

Shuttle-Service, ist das Werzer's Hotel Resort<br />

Pörtschach auch die richtige Adresse<br />

für internationale Veranstaltungen.<br />

Kontakt<br />

Werzer's<br />

Hotel Resort Pörtschach<br />

Werzerpromenade 8<br />

A-9210 Pörtschach<br />

Tel. (+43) 04272 2231-0<br />

Fax (+43) 04272 2231-113<br />

resort@werzers.at<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

33


Voller Highlights war auch das Jahr<br />

2006 im Life Resort Loipersdorf!<br />

Wer das junge, dynamische Resort<br />

kennt, den wundert es nicht, dass<br />

sich dort nicht nur „Du & Ich“ entspannen<br />

und neue Kraft tanken.<br />

34<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

<strong>Mandlbauer</strong>’s Life Resort Loipersdorf<br />

So gesehen auch dieses Jahr der ÖSV mit<br />

dem Slalom Team der Herren, die eine<br />

Woche lang nicht nur die Wadln stärkten.<br />

Zugegeben: Das Leben der ÖSV Läufer<br />

ist meistens hart. Während einer Woche<br />

Konditionstraining unter der gestrengen<br />

Aufsicht von Slalom Chef Gert Ehn und<br />

Konditionstrainer Albert Doppelhofer<br />

genossen die Slalom Stars im vergangenen<br />

Sommer aber auch die schönen Seiten des<br />

Lebens.<br />

Schönfelder, Pranger, Herbst & Co entspannten<br />

zwischen Kraft- und Ausdauertraining<br />

auch in der resorteigenen Bade- und<br />

Saunawelt des Life Resort Loipersdorf. Die<br />

Woche in Loipersdorf war Teil eines 8wöchigen<br />

Aufbauprogrammes der Sportler.<br />

Persönlich um Ihr Wohl bemüht war natürlich<br />

Michaela Eibel, die Chefin des Hauses.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten von Küchenchef<br />

Reinhard Puchmayr sorgten für die notwendigen<br />

Kraftreserven die bestimmt bis in<br />

die neue harte Rennsaison reichen!<br />

Sportlich & entspannt zugleich war auch das<br />

Motto des „Frauenlauf & Wellnessweekends“<br />

mit Marathonstaatsmeisterin Dr. Dagmar<br />

Rabensteiner und Frauenlauforganisatorin<br />

Ilse Dippmann. Im Frühling stand die<br />

Woche unter dem Motto „Fit für den<br />

Frauenlauf 2006“, bei dem sich einige<br />

Damen die notwendige Motivation für<br />

THAT'S LIFE...<br />

...vital life!<br />

Direktorin<br />

Michaela Eibel<br />

Life Resort 2006 • Life Resort 2006 • Life Resort 2006 • Life Resort 2006 • Life Resort 2006<br />

einen sportlichen Sommer holten. Im<br />

November steht das Ziel „Fit durch den<br />

Winter“ im Vordergrund.<br />

Die mittlerweile 3-jährige Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Life Resort Loipersdorf<br />

und österreichs größter Laufveranstaltung<br />

für Frauen (im Juni 2006 waren beim<br />

„Österreichischen DM Frauenlauf“ 12.000<br />

Frauen am Start! ) findet im nächsten Jahr<br />

mit dem Frauenlauf in Wien am 3. Juni<br />

2007 seine Fortsetzung.<br />

Mit “FIT IM JOB“ unterstreicht das innovative<br />

Haus seine medizinische Kompetenz<br />

in angenehmster Wohlfühlatmosphäre.<br />

Gesunde, leistungsstarke und stressresistente<br />

Mitarbeiter sind das größte Kapital erfolgreicher<br />

Firmen. Dementsprechend investieren<br />

immer mehr innovative Arbeitgeber in<br />

die Gesundheit ihrer Mitarbeiter.<br />

Das maßgeschneiderte Gesundheits-<br />

Incentiveprogramm wird mit Mitarbeitern<br />

der <strong>Mandlbauer</strong> <strong>GmbH</strong> bereits erfolgreich<br />

zum zweiten Mal durchgeführt.<br />

Last but not least … ist das Life Resort<br />

mittlerweile zur 1. Adresse für „Golf &<br />

Events“ geworden. Für Kundenincentives<br />

und Golfveranstaltungen, wie die „Antenne<br />

Steiermark – GRAWE – SCC Golf Trophy<br />

2006“, der alljährliche „Ankünder Power<br />

& Relax Day“, die „Kapsch Golf Trophy“ ,<br />

das „Turnier der Medienfabrik Graz“ und<br />

natürlich das legendäre „Golfturnier der<br />

<strong>Bau</strong>innung“ mit hochkarätiger Besetzung,<br />

durfte das Resort gemeinsam mit der<br />

Thermengolfanlage Loipersdorf, in der vergangenen<br />

Golfsaison Gastgeber sein.<br />

Im Vordergrund stehen aber im Life Resort<br />

immer folgende Themen: Entspannung<br />

abseits des Thermentrubels und die schönsten<br />

Seiten des Lebens! THAT’S LIFE!<br />

www.liferesort.at<br />

Das Life Resort Loipersdorf ist mittlerweile<br />

zur 1. Adresse für Golf & Events geworden.<br />

Bestens besucht waren die jeweiligen<br />

Begleitveranstaltungen an den Abenden.<br />

Österreichs Schi-Asse wissen das Ambiente des Life Resort Loipersdorf zu schätzen.<br />

Im Bild li.: Rainer Schönfelder mit DuftReich Leiter Harald Binder. Bild re.: der Slalom-<br />

Herrenkader des ÖSV beim Abspulen eines 8-wöchigen Aufbauprogrammes.<br />

„Fit für den Frauenlauf 2006“ machten sich zahlreiche laufbegeisterte Damen, darunter<br />

Marathonstaatsmeisterin Dr. Dagmar Rabensteiner.<br />

Direktorin Michaela Eibel mit Dr. Thomas<br />

Mische und Geschäftsführerin Dagmar Koller<br />

anlässlich der Gesundheits-Incentiveprogramm-<br />

Tage für <strong>Mandlbauer</strong>- Mitarbeiter.<br />

Wohlfühlen in entspannter Athmospäre<br />

gehört im Life Resort ebenso zum<br />

Standard wie Gesundheit tanken unter<br />

fachkundiger Betreuung.<br />

HIGH-<br />

LIGHTS<br />

'06<br />

Das Life Resort-<br />

Zuckerl für<br />

<strong>Mandlbauer</strong><br />

Mitarbeiter!<br />

November Relax<br />

SPECIAL<br />

2 x Übernachtung in 45 m 2 Thermensuite<br />

mit getrenntem Wohn- und<br />

Schlafbereich und jeder Menge Platz<br />

für wahre Urlaubsgefühle!<br />

2 x Feinschmecker-Frühstücksbuffet<br />

2 x Verwöhn-Halbpension<br />

mit Front-Cooking<br />

1 x Entspannungsbad nach Wahl<br />

Wohlfühlen abseits des Thermentrubels<br />

in der resorteigenen Bade- und Saunawelt mit<br />

Sauna, Laconium, Dampfbad, Infrarot-Kabine<br />

und Spezial-Aufgüssen wie „Eiszeit“, „süßes<br />

Früchtchen“ oder „ganz schön salzig“.<br />

Afternoon – Teatime<br />

Wohfühlkorb mit Bademantel und<br />

Badetüchern für den Aufenthalt<br />

...und jede Menge Wohlfühlen<br />

Aufenthalt zwischen Sonntag-Freitag:<br />

160,-/Person (anstatt 210,-)<br />

Aufenthalt zwischen Freitag-Sonntag:<br />

185,-/Person (anstatt 226,-)<br />

Gültig auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.<br />

Wohlfühlbehandlungen & Massagen<br />

rechtzeitig vorreservieren unter:<br />

03329/48240-25<br />

Buchungskontakt:<br />

Life Resort Loipersdorf<br />

Buchungskennwort:<br />

November Relax-Special<br />

Henndorf Therme 38, 8282 Loipersdorf<br />

t: 03329/48240<br />

f: 03329/48240 – 48<br />

e: office@liferesort.at<br />

www.liferesort.at<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

35


36<br />

Thermengolfanlage Loipersdorf<br />

Golftag des Steirischen<br />

<strong>Bau</strong>gewerbes<br />

ErBAUliches Golferlebnis<br />

Events 2006 • Events 2006 • Events 2006 • Events 2006 •<br />

In der wunderschönen Thermengolfanlage<br />

Loipersdorf fand<br />

am letzten Wochenende im<br />

September der 7. Golftag des<br />

steirischen <strong>Bau</strong>gewerbes statt.<br />

92 Teilnehmer sind der Einladung der<br />

Landesinnung gefolgt und wurden mit<br />

Kaiserwetter und besten Golfbedingungen<br />

belohnt.<br />

Die Sieger wurden im Rahmen eines köstlichen<br />

Abendessens mit Lifemusik im Life<br />

Resort Loipersdorf geehrt und über 100<br />

Gäste genossen die gute Stimmung<br />

Im Rahmen der Siegerehrung konnte KoR<br />

BM Ing. Hans Werner FRÖMMEL folgenden<br />

Teilnehmern gratulieren:<br />

BRUTTO HERREN:<br />

Mario Krajnz<br />

GC Murstätten<br />

BRUTTO DAMEN:<br />

Barbara Egghart<br />

GC Murtal Knittelfeld<br />

NETTO A:<br />

Thomas Peierl<br />

GC Fürstenfeld Loipersdorf<br />

NETTO B:<br />

Gerald Haslauer<br />

GC Freiberg<br />

NETTO C:<br />

Nici Koller<br />

GC Bad Gleichenberg<br />

NETTO D:<br />

Josef Pongratz<br />

GC Murstätten<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Landesinnungsmeister KoR Hans-Werner Frömmel und Hupo Neuper beim Besprechen der<br />

Fahrtrichtung ...oder war's die Abschlagsrichtung?<br />

Dr. Michael Mohr prüft mit kritischem Blick<br />

die Schlagweite.<br />

Armin Kogler: „Mein Ball hat abgehoben<br />

wie ich zu meinen besten Zeiten".<br />

Ziiiiiiiiiieeeeeeeeeehhhhhhhh!...<br />

Kreuzten demonstrativ die Klingen<br />

... pardon Schläger: Gastgeber<br />

Landesinnungsmeister KoR Hans-<br />

Werner Frömmel, Peter Kospach,<br />

Skiflieger-Legende Armin Kogler,<br />

BM DI Alexander Pongratz und<br />

Hupo Neuper.<br />

„Stilstudien“ aus dem Golftagebuch von Ex-ÖSV Adlern<br />

Armin Kogler und Hupo Neuper geben der Golfjugend Tipps und Anregungen.<br />

Mit Erfolg: Der jüngste Teilnehmer Nici Koller gewann die Wertung Netto C.<br />

Ing. Richard Roithner, Dr. Michael<br />

Mohr und Dir. Franz Trink matchten<br />

sich um gute Ergebnisse.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

37


Hans -Werner Frömmels Seitenblicke<br />

HWF´s<br />

Geburtstag<br />

Auch Franco Andolfo und<br />

Prof. Hermann Nitsch stellten<br />

sich als Gratulanten in<br />

Bad Gleichenberg ein.<br />

Bewegend<br />

Seine Heiligkeit der XIV.<br />

Dalai Lama auf Besuch in<br />

Kärnten. HWF durfte sich<br />

zur Gästeschar zählen<br />

Das abgelaufene Jahr bot wieder viele positive<br />

Momente und Gelegenheiten, mit liebgewonnenen<br />

Freunden und Menschen, die man<br />

bewundert und respektiert, bei verschiedensten<br />

Anlässen zu kommunizieren.<br />

Seiten - Blicke<br />

Top of Styria<br />

Hielten dem Gastgeber Bei und der Wahl der „TOP 100 der steirischen Wirt-<br />

Heidi Benesch die Stange: schaft“, wurde HWF von einer unabhängigen Jury<br />

die „Empfangsburschen“ unter Otto notarieller Aufsicht in der Kategorie Dienst-<br />

Retzer und Adi Peichl. leistung/Handel auf den Platz 2 gewählt.<br />

Die feierliche Überreichung des Preises fand am<br />

28.11.2006 im Campus 02 statt.<br />

Zu Besuch<br />

Zu Gast<br />

Zu Gast beim<br />

Sommerfest der<br />

Firma PORR.<br />

Besuch bei Bundeskanzler<br />

Schüssel im Bundeskanzleramt<br />

im Rahmen einer Sitzung der<br />

Bundesinnung <strong>Bau</strong>.<br />

Dance Stars<br />

Die Dance Stars gastierten<br />

im Werzer´s Hotel Resort in<br />

Pörtschach.<br />

Benefiz<br />

Wettkämpfer HWF & Nabg.<br />

<strong>Bau</strong>ernbundpräsident<br />

Fritz Grillitsch beim<br />

<strong>Bau</strong>ernbenefiztriathlon in<br />

Ranten.<br />

Gratulation<br />

Gratulationen zum<br />

Geburtstag von Hermann<br />

Nitsch.<br />

Energisch<br />

Bruderschaft<br />

Bruderschaft St. Christoph:<br />

HWF wurde zum Bruder<br />

geschlagen.<br />

Teilnahme bei der Diskussionsveranstaltung<br />

„Wieviel Wohlfühlraum braucht man/frau“ im<br />

Rahmen des Festes der Energie der Stadt Weiz.<br />

Ein besonderer Augenblick Kommunikatives<br />

Europäisch<br />

Kurzvisite von EU-Vizepräsident Günter Verheugen und<br />

EU-Botschafter Karl Doutik in der Steiermark.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

M A N D L B A U E R N E W S 38 39


<strong>Mandlbauer</strong>s Event-Revue<br />

Dance Sta rs<br />

„Tanzen baut auf“, so das Motto bei den steirischen Dance-Stars<br />

Bericht Anita Kreidl<br />

In der Erlebnisbrauerei Rudolf (Schloss Eggenberg) fanden die spannenden<br />

steirischen „Dance-Stars“ - Veranstaltungen statt. Mit dabei beim Prominentenreigen:<br />

KoR BM Ing. H.-W. Frömmel und „Naturtalent“ Dagmar Koller.<br />

Unter den 24 teilnehmenden Paaren waren<br />

<strong>Bau</strong>ernbundirektor Franz Tonner. Nik P.,<br />

Marlena Martinelli, Jazz Gitti, Claudia<br />

Kernbichler, Lissi Seidl, Tina <strong>Bau</strong>er-Riepl,<br />

Regina Elsnegg, Lizzy Stoiser, Styrina, Kathi<br />

Wenusch und Monika Panzenböck beim<br />

grandiosen Finale vertreten.<br />

Bereits bei der ersten Staffel wurde Hans-<br />

Werner Frömmel mit seiner Tanzpartnerin<br />

Marion Wendlinger von einer hochkarätigen<br />

Jury aus Politik und Wirtschaft ins<br />

Finale gewählt.<br />

Familienduell im Finale<br />

Am 22. Juni 2006 tanzten Hans-Werner<br />

Frömmel und Tochter Dagmar Koller im<br />

Finale um eine Top-Platzierung. Interessant<br />

für den <strong>Mandlbauer</strong>-Fanclub war natürlich<br />

Familienduell im Finale<br />

Dagmar Koller und Mag. Andreas<br />

Rath gaben ein kongeniales Paar ab.<br />

das große Familienduell – wer schafft es ins<br />

Endfinale?<br />

Beim SMS-Voting glühten nicht nur die<br />

Handys, sondern auch die Daumen der<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Fans. Natürlich erfolgte das<br />

Voting streng geheim – keiner wollte seinen<br />

Favoriten preis geben. Nach der ersten<br />

Finalrunde stand es fest – Dagmar Koller<br />

war im Endfinale. Hans-Werner Frömmel,<br />

der mit seinem „Mandlpower-Boogie“ in<br />

die Geschichte von Dance Stars eingegangen<br />

ist, belegte Platz 9.<br />

Das begeisterte Bad Gleichenberger<br />

Publikum, angeführt von Frau BGM<br />

Christine Siegel mit dutzenden<br />

Gleichenberger Wirtschaftsfrauen und<br />

selbstverständlich dem <strong>Mandlbauer</strong>-<br />

Fanclub, streute begeistert rote Rosen.<br />

HWF zeigte, dass er nicht nur auf<br />

dem Business-Parkett zu Hause ist.<br />

Die Teilnehmer beim „Aufwärmen“<br />

zur finalen Nachfeier.<br />

Dagmar Koller und ihr Tanzpartner Mag.<br />

Andreas Rath erreichten im Endfinale Platz 3.<br />

Leistung und Einsatz hätten nach Meinung der<br />

Fans den 1. Platz verdient.<br />

Die stimmige Kulisse im „Rudolf“ war der geeignete Rahmen für sehenswerte Tanzdarbietungen.<br />

Das war „wunderbar“<br />

Die erbrachten Leistungen gaben<br />

Anlass zur Zufriedenheit.<br />

Nicht nur tänzerisch voller Temperament.<br />

Eben „wunderbar“.<br />

Die hochkarätig besetzte<br />

Jury in der ersten Staffel.<br />

Harald Serafins berühmt gewordener<br />

Ausruf hätte nicht<br />

nur bei den Bewerben, sondern<br />

auch bei der gemütlichen<br />

Nachfeier nicht besser zutreffen<br />

können.<br />

Bei den Tanzschulen Eichler und<br />

Nicoletti & Ratswohl - Konkurrenten<br />

im Rahmen des Finales -<br />

war man sich einig: „Konkurrenz<br />

ist gut, eine gemeinsame, gemütliche<br />

Nachfeier besser!“<br />

40 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 41


Who´s who?<br />

Werzer´s Cocktail prolongé - die<br />

Wörthersee Saisoneröffnung - ein<br />

mehr als gelungenes Fest und ein<br />

Abend voller Überraschungen.<br />

Man streute nicht nur Rosen,<br />

sondern trug auch auf Händen. Aus Bad<br />

Gleichenberg angereist das Expertenteam<br />

um Fachvorstand Wolfgang Haas von der<br />

Tourismusschule.<br />

Highlights aus Musik<br />

und Unterhaltung für<br />

600 Gäste.<br />

Mehr als 600 Gäste folgten der Einladung<br />

in das mit 700 Rosen geschmückte<br />

Hotel. Alle Gäste, die bereits 2005 bei<br />

der ersten Werzer´s Cocktail prolongé<br />

anwesend waren und bereits ungeduldig<br />

auf das diesjährige Fest warteten,<br />

konnten mit Highlights aus Musik und<br />

Unterhaltung überrascht werden – es<br />

sind eben immer noch Steigerungen<br />

möglich.<br />

Für eine gute Stimmung sorgten die<br />

Kärnten-Legende Franco Andolfo,<br />

Schlagersängerin Francine Jordi, Simone,<br />

John Otti Band, Gerhard Schuller<br />

<strong>Mandlbauer</strong>: News-Hotelreportage<br />

700 Rosen für 600 Gäste<br />

Die Werzer´s Cocktail prolongé 2006 hielt, was die Veranstaltung schon 2005 versprochen hatte.<br />

Die HausherrInen KoR BM Ing. Hans-WErner Frömmel,<br />

Dir. Heidi Schaller, Dr. Gert Seeber.<br />

Wenn Künstler Rosen gestreut bekommen,<br />

sagen sie niemals „Nein“.<br />

Wo ist die Ideallinie zum Buffet?<br />

Expertenrunde unter sich.<br />

Dir. Peter Kothgasser mit Musikerkollegen<br />

aus vergangenen Tagen.<br />

Von wegen „nichts geht mehr“.<br />

Die Jetons goldrichtig gesetzt.<br />

HWF mit Horst und Anneliese Zieritz. Zu Gast: Kärntens Landeshauptmann<br />

Jörg Haider.<br />

„ Ein<br />

„<br />

gelungenes<br />

Fest<br />

Großer Rahmen, der trauter<br />

Zweisamkeit keinen Abbruch tat...<br />

... und beste Gelegenheit zum Small Talk<br />

und Kommunizieren bot.<br />

Band, Wallis Bird aus Großbritannien sowie<br />

Serge Falk aus Deutschland mit Disco-<br />

Rhythmen.<br />

Neben den Köstlichkeiten auf dem 50 Meter<br />

langen Buffet konnte man auch ein Spielchen<br />

im Casino wagen und nach dem berauschenden<br />

Fest in einem der 120 Zimmer<br />

des Werzer´s Hotel Resort übernachten.<br />

Wir warten bereits gespannt, mit welchen<br />

Überraschungen die Hausherren bei der<br />

Werzer´s Cocktail prolongé 2007 aufwarten<br />

werden.<br />

42 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 43


44<br />

Eine Amtsperiode in Worten, Zahlen und Fakten<br />

Charity-Aktionen<br />

voller Erfolg.<br />

Wie z. B. 2.000 Euro Spendengeld für die Anschaffung<br />

eines Motomed für Sebastian Roncetti.<br />

...oder 3.200 Euro für die Unterstützung einer<br />

Therapie in der Ukraine für Stefan Schadler.<br />

1.000 Euro für die Beihilfe zur Anschaffung eines<br />

Rollstuhles für HP. Egger u. v. m.<br />

2.000 Euro Spendenübergabe an die<br />

Tageswerkstätte Stephanus.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Nach dem Ausscheiden von Dagmar Koller aus dem Vorstand des<br />

Wirtschaftsbundes der Region Bad Gleichenberg und der Zurücklegung<br />

ihrer Funktion als Obfrau an dieser Stelle ein kurzer Überblick<br />

über die abgelaufenen Spendenaktionen und Aktivitäten.<br />

In den 4 Jahren Amtszeit von Dagmar Koller war diese stets bemüht,<br />

ihre Funktion mit der Maxime auszuüben, in Bad Gleichenberg<br />

etwas für die Bevölkerung auf die Beine zu stellen.<br />

Besucherfrequenz der Veranstaltungen: 7.500 Gäste<br />

Spendensummen in 4 Jahren: 13.500,00<br />

Mittlerweile aus Bad Gleichenberg nicht<br />

mehr wegzudenken und vom Wirtschaftsbund<br />

der Region<br />

Bad Gleichenberg<br />

unter Dagmar Kollers<br />

Federführung ins<br />

Leben gerufen ist der<br />

zur Weihnachtszeit<br />

abgehaltene Gleichenberger<br />

Advent.<br />

Der Gleichenberger<br />

Adventkalender<br />

sorgte Jahr für Jahr für schöne Spenden-Erlöse<br />

und der originellste Adventkranz der<br />

Sektpyramide für den Gewinn des<br />

Hauptpreises bei derSommernacht.<br />

Region macht Bad Gleichenberg zum gerne<br />

besuchten Ort für Menschen, die besonders<br />

stimmiges Weihnachtsflair<br />

erleben möchten.<br />

Mit der Verleihung der<br />

Tourismusrose fand der<br />

Fachschulstandort Bad<br />

Gleichenberg bei der<br />

Wirtschaftsbund-Veranstaltung<br />

„Sommernacht<br />

der Wirtschaft“ die entsprechende<br />

Würdigung<br />

und den adäquaten Rahmen für vielerlei<br />

wirtschaftspolitisch wichtige Treffen.<br />

Die Auszeichnung Tourismusrose ging<br />

an den Steirawirt in Trautmannsdorf.<br />

Bericht Anita Kreidl<br />

Im stilvollen Rahmen der Sommernacht der<br />

Wirtschaft konnte man alljährlich zahlreiche<br />

Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kunst<br />

begrüßen. Bild li.: Das Ballkomitee.<br />

Wirtschaftsbund der Region Bad Gleichenberg<br />

2006<br />

Wirtschaftsbund-<br />

Aktiv<br />

Danke für vier Jahre Wirtschaftsbund<br />

Als ich im Oktober 2002 einstimmig zur<br />

Obfrau des Wirtschaftsbundes der Region<br />

Bad Gleichenberg gewählt wurde, fühlte ich<br />

mich einerseits sehr geehrt und bewegt, war<br />

mir aber gleichzeitig bewusst, dass ich eine<br />

große Verantwortung übernommen habe,<br />

der ich mich zu stellen habe.<br />

Ich habe dennoch diesen an mich gestellten<br />

Auftrag aus reinem Idealismus zu Bad Gleichenberg<br />

angenommen und meine Schaffens-<br />

und Willenskraft gerne dafür aufgewendet.<br />

Die größte Ehre wurde mir zu teil, als man<br />

mir im Jahr 2002 die Kandidatur für den<br />

Nationalrat durch den Wirtschaftsbund - des<br />

Wahlkreises Süd-Ost – anbot. Ich konnte es<br />

gar nicht fassen, als ich mich dieser Herausforderung<br />

doch stellte, dass ich immerhin die<br />

zweitmeisten Stimmen erhalten konnte.<br />

Ebenso war es eine große Ehre für mich, als<br />

ich vor einem Jahr persönlich gefragt wurde,<br />

ob ich die Stelle eines Landesobmannstellvertreters<br />

übernehmen möchte. Schon damals<br />

habe ich aus keiner politischen Intention heraus<br />

dieses Angebot nicht angenommen.<br />

Im Dezember 2002 haben wir bereits den<br />

Gleichenberger Advent installiert, um die<br />

Wirtschaft und die Gastronomie, den Tourismus<br />

und die Schulen zu unterstützen. Ich<br />

denke, dass uns von Anfang an durch unsere<br />

gemeinsame Kraftanstrengung 4 Jahre hindurch<br />

eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />

gelungen ist.<br />

Meine Intention für die ins Leben gerufene<br />

„Sommernacht der Gleichenberger<br />

Wirtschaft“ war von Anfang an:<br />

a) einerseits mit diesem Ball eine schöne<br />

Sommerveranstaltung für die Einwohner von<br />

Bad Gleichenberg und den ganzen Bezirk in<br />

einem der stilvollsten Ambiente der Region<br />

durchzuführen<br />

b) andererseits mit diesem Event Gäste in<br />

unseren Traditions-Kurort zu bringen.<br />

Meine oberste Prämisse aber war immer, mit<br />

dem daraus erzielten Erlös ein bedürftiges<br />

Kind aus einem der 5 zusammengehörigen<br />

Tourismus- und Wirtschaftsbundgemeinden<br />

zu unterstützen.<br />

Es ist mir gelungen, ein hilfreiches, ehrliches<br />

und idealistisches Team zu bilden – und gemeinsam<br />

in und für Bad Gleichenberg etwas<br />

zu bewegen.<br />

An dieser Stelle mein persönlicher Dank an<br />

mein Team.<br />

Weiters möchte ich mich bei meinen Unterstützern<br />

bedanken:<br />

Bei ALLEN meinen Mitarbeitern, an erster<br />

Stelle bei meiner Sekretärin, Anita Kreidl, die<br />

vier Jahre lang den gesamten Schriftverkehr<br />

– und dies hervorragend – für mich erledigt<br />

hat.<br />

Bei Elmar Mahler für die Unterstützung im<br />

grafischen und EDV-Bereich, bei unserem<br />

EDV-Spezialisten Johann Pfeiler sowie bei<br />

„Peppi“ Paul unserem guten Geist.<br />

Bei Pepo Poßmann, meinem Schulfreund,<br />

der uns mit seiner grafischen Arbeit unterstützt<br />

hat.<br />

Ich meine, es war ein gelungenes Produkt der<br />

Gemeinsamkeit.<br />

...und für die Blumen und lieben Glückwünsche<br />

Beweggründe meines Rücktrittes:<br />

In meiner neuen beruflichen Herausforderung<br />

werde ich mich mit vollem Einsatz<br />

engagieren und ein großes Pensum an Zeit<br />

aufbringen.<br />

Ich bitte daher um Verständnis, dass ich meine<br />

Funktion offiziell zurück lege und dem<br />

Wirtschaftsbund der Region Bad Gleichenberg<br />

nicht mehr zur Verfügung stehe.<br />

Ich darf Ihnen aber versichern, dass ich<br />

meinem Heimatort nicht den Rücken zukehren<br />

werde.<br />

Ich liebe und lebe für Bad Gleichenberg. Ich<br />

hoffe aber, dass die richtige Person für die<br />

neue Herausforderung ab 2007 gefunden<br />

werden wird, der ich an dieser Stelle alles<br />

Gute wünsche.<br />

„Es ist sicher in unser aller Sinn, dass unser<br />

gemeinsames Wirken“ für die positive Entwicklung<br />

Bad Gleichenberg´s von großer<br />

Bedeutung ist.<br />

Ich glaube daran und wünsche es mir, dass in<br />

Zukunft weiterhin für unseren Kurort etwas<br />

zur Belebung mitgestaltet wird.<br />

Im Jänner 2007 findet eine Jahreshauptversammlung<br />

statt, bei der der neue Vorstand gewählt<br />

wird. Ich denke es ist dann die richtige<br />

Zeit frischen Wind in den Wirtschaftsbund<br />

der Region Bad Gleichenberg zu bringen.<br />

Bleibt mir abschließend noch, mich bei allen<br />

Menschen zu bedanken, für das Vertrauen,<br />

das mir 4 Jahre lang entgegengebracht wurde.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Bad Gleichenberg<br />

alles Gute für die Zukunft!<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

45


viel Geld und Gaudi für<br />

oder:<br />

einen guten Zweck<br />

Hoffentlich<br />

Bericht Anita Kreidl<br />

Die Faschingssitzung 2006 der FAS-Crew des<br />

„Kulturkreises Bad Gleichenberg“ konnte nicht nur mit<br />

tollen Zwerchfell erschütternden Einlagen aufwarten.<br />

Der DVD-Verkaufserlös des Live Mitschnittes „Best of<br />

Dagmar Koller“ soll für einen guten Zweck dienen.<br />

Dagmar Koller sinnierend als Hicksnagel...<br />

...und schrill/resolut als Ludmilla.<br />

Von ABBA... ...bis Zerkugeln<br />

Dagmar Koller<br />

und Dr. Volker<br />

Mödritscher mit dem<br />

ABBA-Hit „Thank<br />

you for the music“.<br />

Eine schöne Geste hat sich Dagmar Koller<br />

ausgedacht. Das närrische Faschingstreiben<br />

von Mitzi wurde nämlich auf DVD gebrannt<br />

und kann als „Best of Dagmar Koller“<br />

betitelte Gag-Sammlung käuflich erworben<br />

werden. Der daraus resultierende Reinerlös<br />

kommt pflegebedürftigen Senioren in der<br />

Einrichtung „Privatpflegeheim Blaue Villa“,<br />

Inh. Fam. Neukart zugute.<br />

Das vor 25 Jahren gegründete Team der Bad<br />

Gleichenberger FAS-Crew sorgt im Fasching für<br />

Lacher und pointenreiche Abende.<br />

Mitzi goes to CHARITY<br />

Helfen Sie mit zugunsten älterer bedürftiger Menschen<br />

Dagmar Koller als Initiatorin: „Es würde<br />

mich freuen, könnten wir älteren bedürftigen<br />

Menschen mit Ihrer Mithilfe den<br />

Alltag etwas verschönern.<br />

Ich danke auf diesem Wege Günter Gaber<br />

und Peter Siegel dafür, dass sie mir über<br />

4 Jahre die Möglichkeit gegeben haben,<br />

mich bei dieser Plattform „in Szene“<br />

setzen zu dürfen. Danke!“.<br />

So können Sie die DVD bestellen:<br />

Nach Überweisung eines Betrages in der<br />

Höhe von Euro 8.- auf das Konto<br />

Südoststeirische Sparkasse<br />

Feldbach-Bad Gleichenberg<br />

BLZ 20809, Kto-Nr.:0200 085 488<br />

Dagmar Koller - FAS Charity<br />

übersenden wir Ihnen gerne die DVD.<br />

Die „Best of-DVD“ mit den besten Lachnummern<br />

aus diversen Faschingssitzungen.<br />

46 M A N D L B A U E R N E W S M A N D L B A U E R N E W S 47


48<br />

Seitenblicke<br />

und Schnappschüsse<br />

Woran sich Frau in der Wirtschaft gerne erinnert<br />

Der Fraktion Frau in der Wirtschaft<br />

Bad Gleichenberg wird Dagmar<br />

Koller auch weiterhin als Mitglied<br />

angehören. Auf dieser Seite ein kleiner<br />

Rückblick in Bildern.<br />

Die Damenrunde auf dem Ball der Frau in<br />

der Wirtschaft 2006.<br />

Gefeiert<br />

Der Ball der Frau in der Wirtschaft im<br />

Jahre 2004 gehörte zu den Highlights in<br />

der Vereinsgeschichte.<br />

NIcht nur sattelfest in der Wirtschaft, sondern<br />

auch auf der Turrach im Jahre 2005.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Genossen<br />

Prominenz aus Politik und Wirtschaft zu<br />

Gast auf dem bestens besuchten Ball im<br />

Jahre 2003.<br />

Damals auf der Turrach<br />

Die Stubnmusi liefert den aufmunternden<br />

Rahmen beim Hüttenzauber.<br />

Getroffen<br />

Man genoss die Zusammenkünfte<br />

im kleinen Kreise, wie hier bei der<br />

Weihnachtsfeier im Jahre 2005.<br />

Eine echte Wirtschaftsfrau geht nicht unter.<br />

Bei jedem Bergwetter.<br />

Statements<br />

Leider müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass<br />

Frau Dagmar Koller die Geschäftsführung<br />

der <strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong> verlassen<br />

wird, um - nach eigener Entscheidung<br />

- einen neuen Weg in ihrem Berufsleben zu<br />

gehen, wofür wir ihr heute schon viel Glück<br />

wünschen.<br />

In all den Jahren hat sie es immer wieder<br />

verstanden neue Ideen einzubringen. Sie war<br />

immer ein Bindeglied zwischen den Arbeitern<br />

und der Firmenleitung.<br />

Wenn es um die Arbeitsbekleidung ging,<br />

war Dagmar Koller es, die für die finanzielle<br />

Unterstützung seitens der Geschäftsführung<br />

sorgte und die auf Qualität und Outfit schaute<br />

um für ein einheitliches Erscheinungsbild<br />

zu sorgen. Dafür möchte ich mich im Namen<br />

aller Mitarbeiter herzlich bedanken!<br />

Seit der Erstauflage der <strong>Mandlbauer</strong>news, wo<br />

die Firmengeschichte präsentiert wurde, hat<br />

Dagmar Koller ihre Zeitung so gestaltet, dass<br />

sie einzigartig in der <strong>Bau</strong>branche ist. Danke!<br />

Aber auch bei Firmenfeiern und Betriebsversammlungen<br />

war Dagmar um ein gutes Gelingen<br />

besorgt und hatte ein offenes Ohr für<br />

alle Anliegen.<br />

Alle ihre Taten (Mutter Theresa) aufzuzählen<br />

würde wohl den Rahmen sprengen.<br />

Als Betriebsratsvorsitzender möchte ich<br />

mich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />

bedanken und Dir für Deinen weiteren<br />

Lebensweg viel Erfolg und Gesundheit wünschen<br />

- Dagmar bleib so wie Du bist!<br />

Johann Dorrer, Betriebsratsvorsitzender<br />

Wie ein Blitz hat mich die Nachricht von<br />

Deinem Ausscheiden aus der <strong>Bau</strong>unternehmung<br />

Ing. <strong>Mandlbauer</strong> getroffen und mir<br />

bis zu unserem ersten Gespräch über Deine<br />

Beweggründe viele nachdenkliche Stunden<br />

bereitet. Ich verstehe Dein Handeln und<br />

wünsche Dir für die Zukunft das aller Beste<br />

und dass Du Dein Glück in Deiner neuen<br />

Aufgabe findest. Mit Deinem Ausscheiden<br />

verliert die <strong>Bau</strong>unternehmung Ing. <strong>Mandlbauer</strong><br />

einen menschlichen Teil, der nicht so<br />

einfach zu ersetzen sein wird. Mit der Übergabe<br />

des Bereiches Personal an mich werde<br />

ich in große Fußstapfen treten, in die ich erst<br />

hineinwachsen muss. Liebe Dagmar, vielen<br />

Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Christian Kelhar, Personalverrechnung<br />

zum Abschied aus der Firma<br />

Als ich am Freitag, dem 13.10.2006 (vielleicht<br />

Dein Glückstag) von Dir einen Anruf<br />

bekam, dass ich zu Dir in dein Büro kommen<br />

möchte, hatte ich keine Ahnung worum es<br />

sich handelt. Nach Deiner wie immer herzlichen<br />

Begrüßung hast Du zu erzählen begonnen.<br />

Mit vielem habe ich gerechnet, aber<br />

nicht mit der Nachricht über Dein Ausscheiden<br />

aus dem Unternehmen - allerdings habe<br />

ich deine Entscheidung verstanden. Dein<br />

Ausscheiden hat mich sehr getroffen. Du<br />

hast Dir in den vergangenen Jahren sehr viel<br />

Anerkennung seitens der Mitarbeiter erarbeitet<br />

und viel bewegt. Ob Deine Entscheidung<br />

richtig war, kann ich nicht beurteilen.<br />

Ich wünsche Dir für Deine Zukunft und Deinen<br />

neuen Lebensabschnitt alles erdenklich<br />

Gute, viel Gesundheit und Erfolg.<br />

Verändere Dich in Deinem gesamten Wesen<br />

aber bitte nicht – bleib so wie Du bist, vielleicht<br />

etwas härter aber herzlich.<br />

Manfred Kothgasser, Allgemeiner Tiefbau<br />

Bereits bei meinem Vorstellungsgespräch<br />

im Mai 2003 habe ich Frau Dagmar Koller<br />

als Person kennen gelernt, die hinter allen<br />

den technischen Kompetenzen, Berufserfahrungen<br />

und Referenzlisten an einem Mitarbeiter<br />

auch menschliche Komponenten zu<br />

schätzen weiß. Wir haben zwar nicht oft,<br />

aber doch über Dinge gesprochen, die die<br />

knallharte <strong>Bau</strong>brancherealität leichter und<br />

erträglicher machen sollen. Diese Gespräche<br />

werde ich vermissen. Alles Gute auf Deinem<br />

neuen Weg!<br />

Matthias Ukleja, Kalkulation Hochbau<br />

Am 18.10.2006 wurden wir von unserer Geschäftsführerin,<br />

Frau Dagmar Koller über ihr<br />

für uns völlig überraschendes Ausscheiden<br />

aus unserem Unternehmen informiert. Meine<br />

Kollegen und ich bedanken uns bei Dir<br />

Dagmar für die jahrelange gute Zusammenarbeit<br />

und für die gemeinsam verbrachten<br />

Stunden. Wir wünschen Dir für Deine weitere<br />

Zukunft viel Glück und die Energie um<br />

Deine neuen Ziele erreichen zu können.<br />

„Finde heraus, wann du am meisten lebendig<br />

bist und das Leben am meisten liebst.<br />

Wenn du dieser Liebe traust, führt dich das<br />

ans Ziel.<br />

(Koan eines japanischen Zenmeisters)“<br />

Fritz Rath, Leitungsbau<br />

Die gelungene Kombination aus wissenswerten<br />

Neuigkeiten, dem aktuellen Rückblick<br />

auf das Jahresgeschehen und manchem<br />

Schmankerl oder Hoppala à la Seitenblicke-<br />

Revue macht die <strong>Mandlbauer</strong>-News zu einer<br />

nicht nur von MitarbeiterInnen gern gelesenen<br />

Broschüre.<br />

Ich hoffe, dass trotz des Rückzugs von Dagmar<br />

Koller die „News" weiterhin Bestandteil<br />

der Repräsentation unseres Unternehmens<br />

bleiben und somit eine Visitenkarte der besonderen<br />

Art darstellen wird.<br />

Mag. Gerald Halsegger, Finanz- und Rechnungswesen<br />

Liebe Dagmar! Dein Entschluss einen „neuen<br />

Weg“ einzuschlagen sehen wir mit einem<br />

weinenden und einem lachenden Auge. Du<br />

hattest für uns „Mädels“ immer ein offenes<br />

Ohr. Sei es im beruflichen als auch im privaten<br />

Bereich. Wenn uns der Schuh drückte,<br />

konnten wir immer mit Deiner Hilfe<br />

rechnen. Für Dich stand in erster Linie der<br />

„Mensch“ im Vordergrund.<br />

Wir möchten uns bedanken für Deine Herzlichkeit<br />

und Wärme, Dein Feingefühl, aber<br />

auch für Deinen einzigartigen Humor, der<br />

uns so oft zum Lachen brachte.<br />

Für Deine Zukunft wünschen wir Dir „Alles<br />

Gute“. Mögen all’ „Deine“ Wünsche in Erfüllung<br />

gehen.<br />

Danke für Dein Vertrauen und Deine Freundschaft.<br />

Anita, Andrea und Daniela<br />

Alles Gute<br />

für Deine<br />

Zukunft,<br />

Dagmar!<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

49


<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />

50<br />

Marco Schögler<br />

Marco Schögler ging mit seinen 18<br />

Jahren top motiviert in die Saison<br />

2006. Das Winteraufbautraining,<br />

unter der Leitung seines Vaters Cesco<br />

Schögler, hatte sich gelohnt.<br />

Marco konnte sich bei jedem der vier<br />

folgenden internationalen Rennen<br />

der italienischen Meisterschaft qualifizieren<br />

und Plätze unter den Top<br />

20 erringen. Rennen, bei denen<br />

neben MX 2 Weltmeister 2005,<br />

Antonio Cairoli, zahlreiche andere<br />

Spitzenfahrer das Elitefeld der internationalen<br />

Motocrossszene bilden.<br />

2006 stand allerdings auch im<br />

Zeichen von Verletzungspech.<br />

Im März 2006 konnte Marco Schögler<br />

ein Rennen der „slowenischen MX 2<br />

Staatsmeisterschaft“ gewinnen.<br />

Dieser Sieg war das Kapital, das der<br />

„FACTORY TEAM DAMIANIK“<br />

Fahrer Marco Schögler aus dem harten<br />

Aufbautraining für den Start in der „österreichischen<br />

MX 2 Staatsmeisterschaft“<br />

mitbrachte. Nach gutem Start beim<br />

Saisonauftakt in LANGENLOIS zur „österreichischen<br />

MX 2 Staatsmeisterschaft“ im<br />

April wurde Marco, auf Platz 7 liegend, bei<br />

einem Überholmanöver durch einen Sturz<br />

behindert und riß sich dabei den Meniskus<br />

im rechten Knie. Da bei der Operation<br />

zwei Drittel des Meniskus angenäht werden<br />

mussten, hieß es nun für drei Monate völlige<br />

Trainingspause.<br />

Der Gleichenberger hielt diese strikt ein und<br />

startete nach nur einer! Trainingseinheit auf<br />

seiner Kawasaki KX 250 F bei der „österreichischen<br />

MX 2 Staatsmeisterschaft“ in<br />

Kundl/T. Der von Marco erkämpfte 10.<br />

Platz war eine Sensation im Hinblick auf die<br />

lange Zwangspause.<br />

Beim darauffolgenden Lauf zur „österreichischen<br />

MX 2 Staatsmeisterschaft“ in<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Marcos Leitspruch „Wer die Niederlage nicht verkraften kann, hat auch kein<br />

Anrecht auf den Sieg“ treibt den 18-jährigen immer wieder zu Extraleistungen.<br />

Griffen/K. ging Marco nach dem Start als<br />

Zweiter ins Rennen, konnte den hervorragenden<br />

5. Platz leider wegen eines eingeklemmten<br />

Steins unter dem Kupplungsseil<br />

nicht halten und wurde Neunter.<br />

Dafür klappte es beim nächsten Rennen in<br />

Möggers/V bei der „österreichischen MX 2<br />

Staatsmeisterschaft“. Trotz starken Regens<br />

konnte sich Marco einen Top- Erfolg sichern:<br />

Er wurde Fünfter auf seiner Damianik<br />

Kawasaki KX 250 F 4-Takt.<br />

Beim ersten Rennen zur „österreichischen<br />

MX OPEN Staatsmeisterschaft“ auf der 450<br />

F 4 -Takt fuhr der Top-Pilot einen sehr guten<br />

9. Platz heraus.<br />

Es schien wieder voll bergauf zu gehen bis<br />

der im April angenähte Meniskus endgültig<br />

entfernt werden mußte.<br />

Marco schafft es mit seinen 18 Jahren aber<br />

immer wieder, durch enorme Selbstdisziplin<br />

und Trainingseifer Rückschläge wegzustecken.<br />

Die Faszination dieses schönen Sportes<br />

motiviert Marco stets wieder von Neuem.<br />

Seine größte Stütze im Motocrossleben ist<br />

wohl sein Vater Cesco Schögler, der immer<br />

an Marco glaubt, und dem kein Aufwand<br />

zu groß ist, ihm beim Aufbau zur Seite zu<br />

3. Platz beim MX2-<br />

Finale in Griffen.<br />

Saison 2006: Blick zurück mit<br />

gemischten Gefühlen.<br />

stehen. Marco bereitet sich mit seinen neuen<br />

DAMIANIK Kawasaki Motorrädern bereits<br />

auf die Motocrosssaison 2007 vor.<br />

DANKE<br />

Marco Schögler: „An dieser Stelle herzlichen<br />

Dank an meinen Hauptsponsor<br />

MANDLBAUER für die großzügige<br />

Unterstützung in der Saison 2006. Mein<br />

Dank gilt auch der Südoststeirischen<br />

Sparkasse, der Bad Gleichenberger<br />

Energie, Reifenhaus Plankenauer,<br />

Physikopraktiker Josef Linhart, Karin<br />

<strong>Bau</strong>er Dekor, Johann Linhart von<br />

SCOTT und Univ. Doz. Prof. Dr.<br />

Annelie Weinberg für die langjährige<br />

Unterstützung.<br />

Weil ohne deren Support ein Ausüben<br />

meines Sportes nahezu unmöglich<br />

wäre, ein besonderer Dank an mein<br />

FACTORY TEAM DAMIANIK unter<br />

der Leitung von Teamchef Gerhard<br />

Damianik, auf dessen Unterstützung<br />

ich bereits seit 8 Jahren bauen kann.“<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />

TUS <strong>Mandlbauer</strong><br />

weiterhin erfolgreich!<br />

Konnte die Kampfmannschaft des TUS <strong>Mandlbauer</strong> Bad Gleichenberg die Herbstsaison mit dem<br />

10. Tabellenplatz abschliessen, gab die U 11- Mannschaft mit dem Herbstmeistertitel ein verheißungsvolles<br />

Versprechen für die Zukunft ab.<br />

Nachdem das Team aus Bad Gleichenberg<br />

in den letzten 5 Jahren sich drei Mal über<br />

den Aufstieg sowie über Meistertitel (2001,<br />

2003, 2005) freuen konnte, wurde heuer<br />

in der Oberliga Südost in der Herbstmeisterschaft<br />

der 10. Platz erreicht. Trotz dieses<br />

auf den ersten Blick mäßigen Tabellen-<br />

Die U 11-Mannschaft des TUS <strong>Mandlbauer</strong> Bad Gleichenberg holte sich in<br />

der abgelaufenen Herbstmeisterschaft den 1. Tabellenplatz.<br />

platzes zeigte man sich im Besonderen über<br />

die beiden Derbysiege bei toller Publikumskulisse<br />

zu Hause gegen Feldbach mit<br />

4 : 2 sowie auswärts in Straden mit einem<br />

2 : 1 sehr erfreut und es konnte dadurch<br />

die Herbstsaison noch zufriedenstellend<br />

beendet werden.<br />

Der TUS durfte sich wieder über einen<br />

Meistertitel freuen. Die U 11-Mannschaft<br />

unter Trainer Hans Geigl konnte die Meisterschaft<br />

am 1. Tabellenplatz beenden und<br />

wurde von der Vereinsleitung und dem<br />

Sponsor geehrt. Dagmar Koller von der<br />

<strong>Bau</strong>unternehmung <strong>Mandlbauer</strong>, Vizepräsident<br />

Ing. Alois Paar, Bürgermeister<br />

Christine Siegel und Obmann Vorstandsdirektor<br />

Mag. Jörg Siegel überreichten die<br />

Meistermedaillen.<br />

Die Vereinsleitung des TUS <strong>Mandlbauer</strong><br />

Bad Gleichenberg möchte diese Ausgabe<br />

der <strong>Mandlbauer</strong> News nutzen und sich bei<br />

ihrem Hauptsponsor für die einerseits tolle<br />

Zusammenarbeit und andererseits für die<br />

großzügige finanzielle Unterstützung bedanken<br />

und wünscht dem Unternehmen<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

Viel Erfolg weiterhin!<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

51


„FH Bad<br />

Gleichenberg<br />

Wasserkruglauf“<br />

52<br />

Wie auch im Vorjahr war die Firma<br />

<strong>Mandlbauer</strong> am 24.05.2006 beim<br />

Wasserkruglauf der FH Bad Gleichenberg<br />

durch die Abteilung Hochbau sehr erfolgreich<br />

vertreten.<br />

Unter 27 Teilnehmergruppen konnte unser<br />

Team den hervorragenden 2. Platz erlaufen.<br />

Zweiter Wasser-<br />

und Kanallauf<br />

Am 22. März 2006, dem Weltwassertag,<br />

startete in Graz der 9,8 km lange Wasser-<br />

und Kanallauf. Die Strecke führte entlang<br />

der Mur über die Murinsel bis zur<br />

Augartenbrücke, wo die LäuferInnen dann<br />

für 1,5 km in den Grazbachkanal abtauchten.<br />

Aus dem unterirdischen Ausflug kamen sie<br />

auf Höhe der Raimundgasse wieder zurück.<br />

Weiter ging´s über die Rechbauerstraße,<br />

Glacis und Stadtpark zum Zieleinlauf am<br />

Karmeliterplatz. Unsere „Hochbau-Laufprofis“<br />

haben unser Unternehmen wieder<br />

hervorragend vertreten.<br />

Training über<br />

Jahre hindurch<br />

hat sich gelohnt.<br />

Das richtige Training über Jahre hindurch<br />

hat sich für Fritz Rath bemerkbar gemacht.<br />

Auch das Team Leitungsbau ist sportlich<br />

perfekt durch unser „Rath-As“ vertreten.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />

Der 2. Kelhar – Triathlon<br />

fand am 24. Juni 2006<br />

bei traumhaft heißem<br />

Wetter statt.<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Sportnews & Sponsoring<br />

Wenn´s läuft...<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Mitarbeiter leben auf sportlichem Fuß.<br />

So gelingt es den für das Unternehmen startenden<br />

Teilnehmern immer wieder, sich bei diversen Sport-<br />

Events im Spitzenfeld zu klassieren.<br />

Die teilnehmenden Läufer des Teams Hochbau lieferten eine durchaus „beinliche“,<br />

jedoch keinesfalls peinliche Leistung ab: Starker 2. Platz.<br />

...dann läuft man,<br />

<strong>Mandlbauer</strong>s Hochbau-Profis hatten auch mit dem unter Tag gelegenen<br />

Streckenabschnitt keine Probleme: Super Platzierung.<br />

oder man rathelt.<br />

Aus der Saison 2006:<br />

Amadee Radmarathon<br />

Gesamt: 98. Platz (von 1300 Startern)<br />

10. Platz in der Altersklasse M 2<br />

Samsonmann Ultra Radmarathon in<br />

St. Michael im Lungau<br />

Gesamt: 28. Platz (von 300 Startern)<br />

7. Platz in der Altersklasse M 2<br />

Mundl-Cup TUS Feldbach<br />

Gesamt: 1. Platz<br />

Seeberg Bergrennen in Eisenkappl<br />

2. Platz in der Sportklasse<br />

Gute Leistungen durch kontinuierliches Training über´s ganze Jahr.<br />

Das zehntplatzierte Team Merkendorf.<br />

Drum prüfe,<br />

wer sich „schindet“!<br />

KELHAR TRIATHLON 2006<br />

Für das Team ARGE reichte es dank charmanter Unterstützung für Platz 20.<br />

Koller & Koller & Koller & der 17. Platz.<br />

Familiäre Leistung der Edelsbrunners: Platz 18. Ing. Makari vom Team „Notnagel“: Platz 23.<br />

Christian Edelsbrunner mit Familie: Rang 25. Platz 26 für das Team <strong>Bau</strong>hof.<br />

Der Bewerb, bei dem 27 Teams mit je<br />

einem „Fischer“, einem „Schnapser“ und<br />

einem „Spangerlschießer“ antraten, war mit<br />

7 <strong>Mandlbauer</strong>-Mannschaften stark besetzt.<br />

Erfreulich war, dass über 20 <strong>Mandlbauer</strong><br />

Mitarbeiter, zum Teil als Teilnehmer oder<br />

als Zuschauer, der Einladung folgten<br />

und somit den Wettkämpfern die nötige<br />

Unterstützung boten und für eine stimmungsvolle<br />

Kulisse sorgten.<br />

Herzlichen Dank an alle Sponsoren<br />

für die tollen Preise!<br />

Die Ergebnisse:<br />

10. Platz<br />

Team Merkendorf<br />

(Koller Franz, Fink Hans, Leitgeb<br />

Günter)<br />

17. Platz<br />

Team Koller& Koller & Koller<br />

(Dagmar, Horst, Nici)<br />

18. Platz<br />

Team Fam. Fritz Edelsbrunner<br />

20. Platz<br />

Team ARGE (Robert Keimel, Silvia<br />

Lipp, Manfred Lipp)<br />

23. Platz<br />

Team Notnagel (Gernot Makari, Albert<br />

Remler, Michaela Kahr)<br />

25. Platz<br />

Team Fam. Christian Edelsbrunner<br />

26. Platz<br />

Team <strong>Bau</strong>hof (Gütl Toni, Hebenstreit<br />

Franz, Hebenstreit Daniel)<br />

Schätzspiel:<br />

Und gleich zwei davon gab es diesmal -<br />

die Kollegen Gernot Makari (1. Platz<br />

„Fischmeterschätzen“) und Helmut Urbanitsch<br />

(3. Platz „Wurschtschätzen“)<br />

hatten die Nase vorne.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

53


54<br />

Neueintritte<br />

am <strong>Bau</strong><br />

<strong>Bau</strong>er Wolfgang<br />

Braunstein Siegfried<br />

Ecker Markus<br />

Eibl Michael<br />

Fazliji Mustafa<br />

Füger Michael<br />

Gether Gerhard<br />

Gether Michael<br />

Grabensteiner Johannes<br />

Gutlederer Michael<br />

Hartinger Gerald<br />

Holzmann Walter<br />

Husic Ermin<br />

Hütter Peter<br />

Klancnik Thomas<br />

Klemencic Willibald<br />

Klement Robert<br />

Koller Franz<br />

Konlechner Christian<br />

Lämmle Dietmar<br />

Maier Franz<br />

Malle Arnold<br />

Monschein Christian<br />

Neubauer Patrick-Franz<br />

Niederl Christian<br />

Niederl Erwin<br />

Nikolas Zeljko<br />

Ofner Franz-Peter<br />

Pachler Philipp<br />

Puntigam Peter<br />

Pöltl Gottfried<br />

Pösinger Friedrich<br />

Resetarits Franz<br />

Rolz Thomas<br />

Schala Jusuf<br />

Scheucher Ferdinand<br />

Schwarzl Harald<br />

Stani Franz<br />

Teubl Michael<br />

Uterlutsch Stefan<br />

Vollmann Daniel<br />

Wagner Christoph<br />

Zach Jürgen<br />

Zach Mario<br />

Zach Roman<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Willkommen im Team!<br />

Neuzugänge Angestellte<br />

Mag. Markus Gössl –<br />

Controlling<br />

Gerda Weidinger –<br />

Buchhaltung<br />

Evelyn Friess – Sekretariat<br />

ARGE Therme Fohnsdorf<br />

BABIES<br />

on Board<br />

Elmar „Flurl“ Mahler wurde am<br />

13. Juni 2006 um 14:40 Uhr stolzer<br />

Papa von<br />

Elias Florian Mahler<br />

51 cm, 3,20 kg.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

DI (FH) Andreas Mitteregger –<br />

Techniker Hochbau Wr. Neudorf<br />

Stefan Hackl –<br />

Einkauf<br />

Johann Fassold –<br />

Unterstützung Zentrale<br />

ENKERL-<br />

Gratulation<br />

Wir gratulieren<br />

unserem „frischgebadeten Opa“<br />

Dir. Franz Trink zu seiner Enkelin<br />

Anna Katharina.<br />

BM Ing. René Raschl – <strong>Bau</strong>leiter<br />

Hochbau Wr. Neudorf<br />

Carina Hödl –<br />

ARGE-Abteilung<br />

Jürgen Weitzer – Techniker<br />

Hochbau Bad Gleichenberg<br />

Ing. Christian Albler –<br />

<strong>Bau</strong>leiter Hochbau Graz<br />

Heinz Hammer – Techniker<br />

Tiefbau Bad Gleichenberg<br />

Thomas Tallian – Techniker<br />

Tiefbau Oberwart<br />

Wir gratulieren zur Hochzeit!<br />

Am 23. September 2006 gaben sich die Sekretärin von<br />

Herrn Dir. Peter Kothgasser, Frau Claudia Weller, und<br />

unser Leiter der Personalverrechnung, Herr Christian<br />

Kelhar, in der Pfarrkirche Trautmannsdorf das JA-Wort.<br />

Neuzugänge Angestellte<br />

Markus Krobath führte<br />

seine Petra am<br />

29.07.2006 in Weinburg<br />

zum Standesamt.<br />

Neuzugänge Angestellte<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Personalia<br />

Ing. Helmut Lackner –<br />

Techniker Hochbau Graz<br />

Austritte<br />

Angestellte<br />

Ing. Andreas Hirt<br />

Arbeiter<br />

Fuchs Martin<br />

Hackl Johann<br />

Horvat Romeo<br />

Krobath Daniel<br />

Riegler Herbert<br />

Sailer Ernst<br />

Sommer Thomas<br />

Wallner Josef<br />

Das Team von <strong>Mandlbauer</strong><br />

wünscht alles Gute für die<br />

Zukunft.<br />

Alles<br />

Gute<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

55


56<br />

Geburtstage<br />

Angestellte<br />

20 Jahre<br />

Jürgen Weitzer<br />

25 Jahre<br />

Silvia Lipp<br />

Michael Pitterl<br />

30 Jahre<br />

Bettina Hödl<br />

Christian <strong>Bau</strong>mgartner<br />

35 Jahre<br />

Claudia Kelhar-Weller<br />

Judith Lobe<br />

40 Jahre<br />

Anita Kreidl<br />

Ing. Anton Kramaric<br />

Hermelinde Bübl<br />

45 Jahre<br />

Johann Pfeiler<br />

Mag. Gerald Halsegger<br />

Fritz Rath<br />

55 Jahre<br />

Dir. Franz Trink<br />

Christa Neuhold<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

<strong>Mandlbauer</strong> Personalia<br />

Alles Gute!<br />

Zu Zweit auf110<br />

Kurzer Check ...<br />

...gratulierte...<br />

...und küsste.<br />

Alles Gute Toni!<br />

Das Alter macht auch vor<br />

Lehrlingsvätern nicht halt.<br />

Und Gratulanten nicht vor<br />

Stopschildern.<br />

... wie Ing. Robert Fessler ...<br />

Meint ihr mich?<br />

Kollegen stellen sich ein.<br />

Präsente ohne Ende.<br />

Alles Gute Johann!<br />

Toni Gütl (60) und Johann Haas (50)<br />

Wir gratulieren!<br />

Geburtstage<br />

Arbeiter<br />

20 Jahre<br />

Schwarz Markus<br />

Triebl Michael<br />

Tscherne Emanuel<br />

Rossmann René Pirmin<br />

30 Jahre<br />

Haiderer Thomas<br />

Huber Manfred<br />

Niederl Christian<br />

Weinhandl Siegfried<br />

40 Jahre<br />

Marchl Wilhelm<br />

Hirtenfelder Franz<br />

Pichler Klaus<br />

Stani Franz<br />

Entler Harald<br />

Ferstl Walter<br />

Grabensteiner Johannes<br />

Gether Gerhard<br />

50 Jahre<br />

Gingl Michael<br />

Lenz Johann<br />

Gruber Hermann<br />

Schwarzl Gottfried<br />

Grandl Alois<br />

Uterlutsch Stefan<br />

Platzer Josef<br />

Alles Gute!<br />

ratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bildergalerie • Gratulations-Bilderga<br />

Herzliche Glückwünsche an...<br />

Man kam...<br />

...sah...<br />

...trank...<br />

Die Chefs gratulieren herzlich.<br />

G. Halsegger B. Hödl H. Bübl C. <strong>Bau</strong>mgartner A. Kramaric J. Pfeiler M. Pitterl C. Kelhar-Weller J. Lobe A. Kreidl C. Neuhold S. Lipp F. Rath Dir. F. Trink<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

57


Betriebsausflug ‘06<br />

58<br />

<strong>Mandlbauer</strong>- Betriebsausflug<br />

München -<br />

„mehr als nur Oktoberfest"<br />

147 Mitarbeiter nahmen vom<br />

8. bis 9. September am heurigen<br />

Betriebsausflug nach<br />

München teil.<br />

Tenor aller MandlBAYERN:<br />

Mehr als eine Reise wert.<br />

Abfahrt war wie üblich um 5.00 Uhr am<br />

<strong>Bau</strong>hof Trautmannsdorf. Dort warteten bereits<br />

drei Busse, die von der Firma HIRTL-<br />

Reisen organisiert wurden.<br />

Die Busfahrt ging über Graz – St. Michael –<br />

Selzthal. Ein kurzer Zwischenstopp im Gasthof<br />

Paltenhof - dort wurde einmal ordentlich<br />

gefrühstückt. Nach einem „kleinen“ Stau<br />

auf der Autobahn nach München kamen<br />

wir doch noch zum Mittagessen ins Bavaria<br />

Bräu (vormals Pschorr-Keller) direkt neben<br />

der weltbekannten „Wies´n“. Dort fanden<br />

gerade die Aufbauarbeiten für das berühmteste<br />

Fest der Welt, dem Oktoberfest, statt.<br />

Im Pschorr-Keller, der 1200 Sitzplätze zur<br />

Verfügung hat, wurden typische bayerische<br />

Köstlichkeiten und dazu das hauseigene Bier<br />

serviert.<br />

Frisch gestärkt ging es dann mit Reiseleitung<br />

durch München (aber mit dem Bus). Ein<br />

kleiner Rundüberblick über sehr interessante<br />

Details, wie z.B., dass München in den<br />

3 Wochen des Oktoberfestes um 1 Million<br />

Einwohner mehr hat, usw. Die Rundfahrt<br />

durch München endete im Olympiapark.<br />

Dort wartete bereits der Bummelzug, um<br />

die <strong>Mandlbauer</strong>-Belegschaft gruppenweise<br />

durch den Olympiapark zu kutschieren.<br />

Die Herzen der Fußballfans schlugen höher,<br />

als sie den heiligen Rasen des Olympiastadions<br />

betreten durften und ihr Geschick<br />

beim „Torwand schießen“ zeigen konnten.<br />

Gerd Müller schoss hier 1974 die deutsche<br />

Nationalmannschaft zum Fußball-Weltmeistertitel<br />

gegen Holland. 1988 holten die<br />

Oranje-Stars endlich ihren ersten Titel und<br />

wurden Fußball-Europameister. Die großen<br />

Weltmannschaften waren alle zu Gast, und<br />

so mancher Ballkünstler hat im Olympiasta-<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Aufgrund des großen Interesses mußten drei Hirtl-Busse gebucht werden Beim Fotoshooting - oder war´s Komparsen-Casting? - vor den Bavaria-Filmstudios.<br />

dion Fußballgeschichte geschrieben - egal ob<br />

in der Bundesliga, Champions-League, bei<br />

Pokal- oder bei Länderspielen. Inzwischen<br />

ist die Fußball-Ära beendet. Der FC Bayern<br />

München absolvierte am 14. Mai 2005 sein<br />

letztes Heimspiel im Olympiastadion und<br />

feierte zum Abschluss seine 17. Meisterschaft<br />

(von bisher 19/bis 2005) in diesem Stadion.<br />

Aber der Höhepunkt im wahrsten Sinne des<br />

Wortes ist der über 291 m hohe Olympiaturm.<br />

Mit einer Geschwindigkeit von 7m/s<br />

kommt man auch dem 7. Himmel schnell<br />

näher. Der Blick auf München, dessen Umland,<br />

die Alpenkette vom Salzkammergut bis<br />

hin zu den Allgäuer Alpen ist ebenso einzigartig<br />

wie der Olympiaturm selbst.<br />

Im Anschluss an den imposanten Olympiapark<br />

wurde das Quartier aufgesucht, das<br />

Holiday Inn, mitten im Zentrum von München<br />

(Achtung Mini-Bar !). Von da aus ging<br />

es direkt im selben Gebäudekomplex zur S-<br />

Bahn, wo 2 Stationen und ein paar Schritte<br />

entfernt, das wohl berühmteste Wirtshaus<br />

der Welt, das Münchner Hofbräuhaus mit<br />

Tanz und Folklore im historischen Festsaal<br />

auf die <strong>Mandlbauer</strong>-Belegschaft wartete. Das<br />

Abendprogramm umfasste die Hofbräuhaus-<br />

Festkapelle, Alphornbläser, Glockenspieler,<br />

Schuhplattler, Goaßlschnalzer, ein deftiges<br />

Buffet mit viel bayrischer Atmosphäre bis zur<br />

Sperrstunde.<br />

Auch 35 Minuten Verspätung, nach einem<br />

ausgiebigem Frühstück, konnten die Vorfreude<br />

auf die Bavaria Filmstadt nicht trü-<br />

ben. Denn im 4-D Erlebniskino wurden<br />

die letzten Schlafhauben wachgerüttelt. Ein<br />

Blick hinter die Kulissen von „(T)Raumschiff<br />

Surprise – Periode 1“, „Die unendliche Geschichte“,<br />

„Asterix und Obelix gegen Cäsar“,<br />

„Das Boot“ oder der TV-Serie „Marienhof“<br />

brachte interessante Erkenntnisse über die<br />

Produktion eines Films. Am Ende sorgte<br />

die spektakuläre Stunt Show für einen aufregenden<br />

Abschluss. In einer Show voller Action<br />

und Comedy wurde gezeigt, wie halsbrecherische<br />

Szenen in Kino und TV täuschend<br />

echt aussehen, übernommen von Stuntmen,<br />

wenn es für die Stars „zu heiß“ wird.<br />

Traurig, ob des sich abzeichnenden Ausflugendes,<br />

aber voller neuer Erkenntnisse<br />

ging es dann wieder in Richtung Heimat.<br />

Mittagessen am Irschenberg im Gasthof Post,<br />

dann weiter über Schladming – St. Michael<br />

nach Graz. Dort verließen uns unsere Grazer<br />

Kollegen. Weiter ging es zum schon traditionellen<br />

Abschlussbesuch beim Buschenschank<br />

Grabin in Labuttendorf. Hier endete der Betriebsausflug<br />

2006 mit einer guten Jause.<br />

Gratulation und herzlichen Dank für die gelungene<br />

Organisation an Betriebsratsvorsitzenden<br />

Johann Dorrer, Betriebsrat Christian<br />

Kelhar, Betriebsrat Werner Haas, Betriebsrat<br />

Fritz Edelsbrunner und Betriebsrat Albert<br />

Remler.<br />

Bericht Christian Kelhar<br />

Die eindrucksvolle Silhouette des<br />

Münchner Olympiaparks.<br />

Die Bavaria Studios verzaubern mit<br />

legendären Kulissen und Requisiten.<br />

Das Stadion aus der Vogelperspektive.<br />

Höhensichere genossen den Anblick.<br />

Im weltberühmten Hofbräuhaus läßt<br />

man sich von der Stimmung mitreissen.<br />

Die <strong>Mandlbauer</strong>s beim Feiern im Hofbräuhaus<br />

Imposante Kulisse für so manch großes<br />

Fußballmatch. Sehenswert.<br />

Ozapft is! Da blieb kein Krügl trocken.<br />

Eine Reise, die man genoss.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

59


‘06<br />

Allerlei<br />

60<br />

Filialen & <strong>Bau</strong>stellen-Visiten<br />

Charmante<br />

<strong>Bau</strong>stellenbesichtigung<br />

Hochbau-<strong>Bau</strong>stelle zur Besichtigung freigegeben.<br />

Die Besichtigung der <strong>Bau</strong>stelle „Haus Styria“ in Bad Gleichenberg unter der fachgerechten Führung von Herrn<br />

Polier Manfred Perner war für die Büro-Damen von <strong>Mandlbauer</strong> eine gute Gelegenheit, die von den <strong>Mandlbauer</strong>-<br />

<strong>Bau</strong>technik Spezialisten abgewickelten Projekte einmal in Natura zu bestaunen.<br />

Erste Station <strong>Bau</strong>büro<br />

Markt Hartmannsdorf<br />

Die Belegschaft des technischen und kaufmännischen Büros nutzte einen<br />

schönen Freitag-Nachmittag zu einer Besichtigungstour unserer Filialen.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

Erste Station war das <strong>Bau</strong>büro Markt Hartmannsdorf, wo<br />

wir mit Sekt und Brötchen empfangen wurden. Nach dieser<br />

Stärkung ging die Fahrt weiter in unsere neueste Filiale<br />

nach Wiener Neudorf.<br />

Kulinarische<br />

Endstation...<br />

....und krönender Abschluss war eine deftige Stärkung<br />

im Schweizerhaus.<br />

<strong>Bau</strong>ernmandl's<br />

BAU-ALLTAG Kaffeekassa-Ritteressen<br />

Hilfsarbeiter Miran Ziegelic zu Polier Karl<br />

M. <strong>Bau</strong>er: „Chef, du mir können sagen,<br />

ob Welt morgen noch steht?“ Karl M.<br />

<strong>Bau</strong>er verdutzt: „Na na Miran, du bist jo<br />

ka Schwoazorbeiter, also brauchst a net<br />

schwoaz sehn. Wo druckt da Stohlkoppn-<br />

Sicherheitsschuh?"<br />

Miran Ziegelic: „Hob ma von guatem<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Gehalt a neiches Fernsehkastl<br />

kauft. Wos muas i do hörn in Sendung über<br />

Wissenschaft.“<br />

Karl M. <strong>Bau</strong>er, langsam neugierig werdend:<br />

„Du und Wissenschaft, spann mi net auf<br />

die Folter, auf wos wüst aussi, wir hob`n<br />

noch drei Schorn aufzumauern.“<br />

Miran Ziegelic: „In der Sendung war Rede<br />

von zwei Sorten neichen Superbomben.<br />

Neutronenbombe und Wasserlochbombe...“<br />

„Miran, des haßt Wasserstoffbombe“ unterbricht<br />

Karl M. <strong>Bau</strong>er unwirsch.<br />

Miran Ziegelic: „Chef, du mir können<br />

sagen, wos is dann Unterschied zwischen<br />

Wasserstoffbombe und Neutronenbombe?"<br />

Karl M. <strong>Bau</strong>er, sich über den Bildungsmangel<br />

seines Hilfsmaurers lustig machend: „Schau<br />

Miran, zreissts a Neutronenwimmerl, bist<br />

nur du futsch, dei Mischmaschin bleibt<br />

heil. Wenn a Wasserstoffbombn hochgeht,<br />

is olles weg, dei Mischmaschin und du<br />

söwa.“<br />

Darauf Miran verdutzt: „ Du Chef, es muaß<br />

geb'n dritte Sorte von Superbombe. Kumm<br />

i heit auf <strong>Bau</strong>stelle, wos passiert - Miran is<br />

do, aber Mischmaschin is weg...“<br />

Mit Messer und Gabel essen doch alle.<br />

Wir wollten es<br />

ohne versuchen!<br />

Das letzte Kaffeekassa - Weihnachtsessen führte uns<br />

in den Rittersaal von Schloss Kornberg. Der mit heroischem<br />

Einsatz geführte Versuch, ohne Besteck Speisen<br />

zu sich zu nehmen, führte zu so manchem Schmunzeln.<br />

Nun saget mir, edler Herr ...<br />

Passend zum Minnegesang und dem<br />

Mittelalter angepasster „Hauben“-<br />

Bekleidung wurde uns sehr deftiges<br />

Essen serviert. Zum Glück kam es trotz<br />

Besteck zu keinen größeren Verletzungen.<br />

Im mittelalterlichen Jargon ausgedrückt:<br />

Das kredenzte Mahl schmeckte königlich<br />

und so mancher revanchierte sich<br />

mit einem fürstlichen Trinkgeld.<br />

...oder besser gesagt Fräulein, ...<br />

... wie mundet euch die Stelze? Mit Verlaub, ich schmelze!<br />

Man griff herzhaft zu(m) Besteck<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

61


62<br />

GESTRATA<br />

Grundausbildung<br />

Asphalttechnologie<br />

Gerhard Schöllauf<br />

Fortbildungskurs RVS (F8)<br />

Dipl.-HTL-Ing. Martin Prohaska<br />

<strong>Bau</strong>seminar 2006<br />

Dipl.-HTL-Ing. Martin Prohaska<br />

Gerhard Schöllauf<br />

Ing. Anton Kramaric<br />

Ing. August Jandl<br />

Ing. Andreas Hirt<br />

Ing. Philipp Radl<br />

bfi Steiermark - Hartberg<br />

<strong>Bau</strong>stellen - Abläufe, Abwicklung,<br />

Führung, Sicherheit<br />

Werner Puntigam<br />

Wilhelm Keimel<br />

Erwin Rossmann<br />

Karl Wagner<br />

Karl Stenitzer<br />

Johann Fleischhacker<br />

Markus Schwarz<br />

Friedrich Sampt<br />

Erwin Dunst<br />

Matthias Kink<br />

Peter Maitz<br />

Walter Reichmann<br />

Andreas Weitzl<br />

Andreas Kristiner<br />

Alfons Zingl<br />

WKO<br />

Sicherheit am <strong>Bau</strong><br />

Ing. Robert Fessler<br />

Helmut Urbanitsch<br />

Walter Hackl<br />

Thomas Scheucher<br />

Gerhard Schmerböck<br />

Albert Remler<br />

FORTBILDUNG B e s u c h t e S e m i n a r e 2 0 0 6<br />

<strong>Bau</strong>akademie Süd - Übelbach<br />

BVergG 2006: Die Vergabe von<br />

<strong>Bau</strong>leistungen und baunaher<br />

Dienstleistungen nach dem<br />

BVergG 2006<br />

Dir. Franz Trink<br />

Ing. Gernot Makari<br />

DI Maciej Ukleja<br />

Mag. Hannes Puhr<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

BVergG 2006:<br />

Mängel bei Angeboten -<br />

Verbesserung oder Ausscheiden?<br />

Dir. Franz Trink<br />

Fritz Rath<br />

DI Maciej Ukleja<br />

ALSAG NEU<br />

Dir. Franz Trink<br />

Fritz Rath<br />

DI Maciej Ukleja<br />

Mag. Hannes Puhr<br />

Ausbildung zum <strong>Bau</strong>leiter<br />

Ludwig Lenz<br />

Grundkurs EDV für PolierInnen,<br />

VorarbeiterInnen, <strong>Bau</strong>leiterInnen<br />

Reinhard Ruprecht<br />

BUAG - Novelle 2005<br />

Gertrude Hirschmugl<br />

Christian Kelhar<br />

<strong>Bau</strong>Dat<br />

Jahreswechsel -<br />

Gesetzliche Änderungen<br />

Gertrude Hirschmugl<br />

Christian Kelhar<br />

TU Graz<br />

Ausschreibung Funktional<br />

versus Konstruktiv<br />

DI Maciej Ukleja<br />

Ing. Gernot Makari<br />

ÖVI Immobilienakademie<br />

Betriebs-<strong>GmbH</strong><br />

Aktuelle Judikatur zum Wohnrecht<br />

Mag. Hannes Puhr<br />

WIRTGEN Österreich<br />

HAMM Walzenfahrerkurs<br />

Wilhelm Poredos<br />

Josef Resch<br />

Franz Wango<br />

Werner Haas<br />

Thomas Fink<br />

Alfred Wenzel<br />

Ernst Janosch<br />

Werner Kaufmann<br />

Franz Reinprecht<br />

Alfred Fink<br />

DI Walter Jereb<br />

ALSAG NEU - Grundlagen<br />

und Praxisbeispiele<br />

Stefan Adorjan<br />

Ing. Manfred Archam<br />

Peter <strong>Bau</strong>er<br />

Christian <strong>Bau</strong>mgartner<br />

Ing. Robert Fessler<br />

Ing. Christoph Hartinger<br />

Ing. August Jandl<br />

Ing. Robert Keimel<br />

Manfred Kothgasser<br />

Ing. Anton Kramaric<br />

Markus Krobath<br />

Elmar Mahler<br />

Ing. Gernot Makari<br />

Andreas Neumann<br />

Ing. Erich Platl<br />

Dipl.-HTL-Ing. Martin Prohaska<br />

Mag. Hannes Puhr<br />

Ing. Philipp Radl<br />

BM Ing. Renè Raschl<br />

Friedrich Rath<br />

Ing. Alfred Steirer<br />

Dir. Franz Trink<br />

DI Maciej Ukleja<br />

Helmut Urbanitsch<br />

Otto Wagner<br />

ARS<br />

Pensionsvorsorgen -<br />

betriebliche und privat,<br />

Arbeitsrecht, Steuerfragen,<br />

Förderungen<br />

Mag. Gerald Halsegger<br />

Christian Kelhar<br />

TopAKADEMIE - ecowin<br />

Verhandeln im Grenzbereich<br />

DI Michael Primus<br />

WIFI<br />

Arbeitsrecht: Highlights 2005<br />

Gertrude Hirschmugl<br />

Christian Kelhar<br />

Sozialversicherungs- und Steuerrecht:<br />

Highlights 2005<br />

Gertrude Hirschmugl<br />

Christian Kelhar<br />

Er war<br />

Die Verabschiedung von Herrn Hermann<br />

LEO fand am Mittwoch, dem 12.07.2006<br />

um 14.00 Uhr bei der Bergkapelle Turracherhöhe<br />

statt.<br />

Hermann wurde am 27.01.1929 geboren,<br />

als drittes Kind der Familie Leo. Er besuchte<br />

die Volks- und Hauptschule in Zell<br />

am Ziller. Danach trat er in eine kaufmännische<br />

Lehre ein, die er mit erfolgreichen<br />

Abschluss beendete. Beruflich schlug er<br />

dann seinen Weg in Richtung BAU ein,<br />

wo er bis zu seiner Pension erfolgreich und<br />

sehr gewissenhaft als Vermessungstechniker<br />

tätig war.<br />

Privat schaffte er sich sein Lebenswerk mit<br />

der Errichtung seines Hauses auf der Turracherhöhe,<br />

wo er mit Rosa auch seinen<br />

Mitarbeiter-Nachruf<br />

ein <strong>Mandlbauer</strong>.<br />

Hermann, wir danken Dir!<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-Chef KoR BM Ing. H.-W. Frömmel gratuliert<br />

Ing. Philipp Radl zur Verleihung des Ingenieurtitels.<br />

Die Redaktion schließt sich den Glückwünschen an.<br />

Stefan Lobe vertrat am Faschingdienstag die Firma<br />

<strong>Mandlbauer</strong> in der Sporthauptschule I Feldbach würdig und<br />

einfallsreich. Danke Stefan!<br />

wohlverdienten<br />

Ruhestand bis<br />

zu seinem Tod<br />

genoss.<br />

Du warst nicht<br />

nur ein Freund<br />

meiner Familie,<br />

Du warst auch<br />

ein Freund meinerFirmenangehörigen,<br />

für die<br />

Du über 15 Jahre ein Mann warst, den sie<br />

alle geschätzt haben und denen Du in allen<br />

Belangen hilfreich warst.<br />

Jeder einzelne und ich muss einige nennen,<br />

ob es der Alois Hirschmugl, der Friedl<br />

Mitarbeiter-Allerlei<br />

Kothgasser, der Hannes Maier oder der<br />

Fritz Rath war, alle waren tief betroffen<br />

und alle haben es nicht wahrhaben wollen.<br />

Du warst ein Mann, der einem immer mit<br />

Rat und Tat zur Seite gestanden ist, der<br />

hilfreich war, zuvorkommend, aber auch<br />

streng. Und auch das haben wir alle an Dir<br />

geschätzt – weil Du so ehrlich warst. Du<br />

wird uns allen fehlen.<br />

Wir mussten Abschied nehmen. Abschied<br />

von einem Menschen, der mir und uns<br />

sehr viel bedeutet hat und den wir sicherlich<br />

nicht vergessen werden.<br />

KoR BM Ing. Hans-Werner Frömmel &<br />

die Mitarbeiter Deiner Firma <strong>Mandlbauer</strong>.<br />

A u f g e s c h n a p p t 2 0 0 6<br />

Einfach clever<br />

<strong>Mandlbauer</strong>-„verrückt“<br />

Ganz schön hoch hinaus<br />

Christian Edelsbrunner konnte bei der Veranstaltung „Liebherr<br />

sucht die besten Kranfahrer Europas“ am 22. April in<br />

Unterpremstätten den hervorragenden 6. Platz erreichen.<br />

Auch nicht mehr „wurscht“<br />

Wieder kein Jahr ohne Verletzung. Als kleinen Trost erhielt<br />

Gernot Makari von den Kollegen zum Geburtstag eine<br />

„11,055 kg Wurscht“.<br />

M A N D L B A U E R N E W S<br />

63


OPA!<br />

Nimm die weggeworfenen Schlittschuhe –<br />

und gleite –<br />

mit Deinen Enkerln Nici & Sandra – ins Weite!<br />

Mit den messerscharfen Kuven,<br />

folgen die Beiden Deinen Rufen.<br />

Schön wäre es mit Dir zu gleiten –<br />

Deine Enkelkinder möchten Dich begleiten.<br />

OPI!<br />

B E S I N N L I C H E S<br />

Du gleitest zwischen uns umher,<br />

wir zeigen´s Dir, es ist nicht schwer!<br />

Die Schlittschuhe fest am Eisesnass –<br />

OPAPA – mit Dir hätten wir echt Spaß!<br />

Nimm also das verstaubte Paar und gleite bloß –<br />

wir Beide halten Dich, lassen Dich bestimmt nicht los!<br />

Seht her!<br />

Opi, Du kannst es auch allein –<br />

oh – wie sehr wir uns mit Dir freu´n!<br />

Und nun gleiten wir gemeinsam mit Dir ein Stück –<br />

Mit Dir zusammen zu sein, lieber Opa –<br />

„Das bedeutet für uns Glück!“<br />

Frei nach Dagmar Koller

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